Ein Geschenk des Himmels - Solitaire Lechler€¦ · Anzeige Geschäftswelten Anzeige...

1
Geschäftswelten Anzeige Anzeige Edelsteinschleifer der Firma Weis bei ihrem Handwerk beobachten Über die Schulter schauen Schon ungeschliffen zeigen Opale ein leichtes Schimmern und deuten an, was in ihnen steckt. Das Leuchten des Stei- nes gilt es hervorzuzaubern. Mit dem richtigen Schliff fängt der Edelstein wahrlich an zu funkeln. Um dieses Strahlen dem ungeschliffenen Edelstein zu entlocken, bedarf es lange Jahre Erfahrung. Nur wer sein Handwerk wirklich versteht, weiß wie man aus einem rohen Stück Gestein einen wunder- bar funkelnden Edelstein macht. Nicht von ungefähr wird die Edelsteinschleiferei als ein Handwerk bezeichnet. Der Ex- perte muss am rohen Stück er- kennen, welche Formen daraus zu gewinnen sind und welchen Schliff er ansetzen kann. Der Opalschleifer der Firma Emil Weis zeigt während der Opal-Ausstellung täglich sein Kunsthandwerk in der Ausstel- lungsfläche der Schwarzwald City. Dabei kann jeder dem be- sonderen Ereignis beiwohnen und zusehen, wie gerade der eigene Lieblingsstein zum fun- kelnden Unikat geschliffen wird. Alle Liebhaber – ob groß oder klein – können sich über die unglaubliche Vielfalt der be- gehrten und seltenen Edelstei- ne umfassend informieren und bei Bedarf in der einmaligen Auswahl fündig werden. Es gibt Opale in allen Preislagen, vom einfachen Sammlerstein bis hin zur feinsten Schmuck- qualität. Für Australiens Ureinwohner, die Aborigines, haben Opale einen mythischen Hintergrund – Opalisierte Muschel zu sehen Ein Geschenk des Himmels Ihre Farbenpracht inspiriert Men- schen aller Kulturkreise: Opale. Die Variationen sind unglaublich: Vom tiefsten Schwarz, das die Seele be- rührt über feurig rot, das die Strahlen der Abendsonne widerspiegelt bis hin zu bunt schimmernd, scheinbar die Farben des Regenbogens einge- fangen, reicht die Palette. Kein Wun- der also, dass die Aborigines, Austra- liens Ureinwohner, Mythen rund um ihr Opale entwickelt haben. So spricht beispielsweise eine Legende davon, dass der Opal ein Geschenk aus dem Himmel, von einem Regen- bogen ist. Der Bogen berührte die Erde und schuf dabei die Farbe die- ses Edelsteins. Für Aborigines hat alles, auch Dinge, ihr Gegenstück in der „Traumzeit“ – der Ahnenwelt der Uraustralier. Eine dieser Traumzeitge- schichten berichtet von der mythi- schen Taube Mambi, die einen Feu- erstock in die Luft schleuderte und als er auf die Erde fiel, zerteilte er sich mit zahlreichen Funken, die in das Gestein bei Coober Pedy einsanken. Und jeder Funken bildete einen glän- zenden Opal. Eine andere Überlieferung nennt den „Großen Opal“, ein Schöpfungswe- sen. Dieses konnte über das Schick- sal der Menschen entscheiden. Nach endlosen Kriegen zweier Stämme bewarfen sich die Krieger aus Mangel an Waffen mit Steinen. Ein Aborigine warf einen großen Fel- sen in die Luft, der im Horizont stek- ken blieb und immer größer wurde bis er aufbrach. Aus dem Felsen schleuderte der „Große Opal“ Blitze heraus. Als er die vielen toten Krie- ger sah, die sein Handeln verschul- dete, weinte er und seine Tränen ent- wickelten sich zu einem Regensturm. Als die Sonne auf die Regentropfen fiel, entstand der erste Regenbogen. Darin liegt nach Auffassung der Ab- origines der Ursprung der Opale. Dass die Menschen diese Steine mit in ihre Mythologie einbeziehen, ver- wundert selbst einen aufgeklärten Westeuropäer nicht. Denn auch die Menschen hierzulande sind fasziniert von der Farbenpracht und Vielfalt. Und in Australiens Böden verbergen sich noch mehr unglaubliche Schätze. Denn Opale finden sich auch dort, wo Fossilien zu finden sind. Das Silikat kristallisierte in den Hohlräumen der Urwesen aus und zeichnete so deren Formen nach. In diesem Jahr können Fossilienbegei- sterte zusammen mit Menschen, die Immer etwas Individuelles Der geschliffene Opal lässt den Be- trachter schon in feurige Tiefen voller Farben blicken. In der Kombination mit Gold oder auch Silber entstehen Hals- ketten, Ringe oder Broschen, die ein- zigartig sind. Seit Jahren setzen sich die Goldschmiede Stefan und Thomas Lechler mit diesen besonderen Edel- steinen auseinander und sind immer auf der Suche nach der passenden Kombination von Stein und Metall. So entstehen wahre Unikate. Besucher der Schwarzwald City können vom 4. bis 8. November auf der Aktionsfläche im Erdgeschoss und im Ladenatelier den Goldschmiede-Meistern von Lech- ler’s Goldschmiede bei der Herstel- lung von Opalschmuck über die Schul- tern schauen. Hier kann jeder live ver- folgen, wie aus einer anfänglichen Idee das endgültige Schmuckstück wird. Und wer will, kann sich gleich hier seinen individuell für Sie oder Ihn entworfenen Opal – gefasst in Gold oder Silber – bestellen. Die Gold- schmiedemeister beraten, machen Ge- staltungsvorschläge und fertigen schließlich das wunderbare Schmuck- stück – Alles aus einer Hand. Zu Anfang gibt es nur den geschlif- fenen Opal und die Vorstellung wie der Ring oder der Anhänger einmal aussehen soll. Daraus lässt der Goldschmied dann passgenaue Fas- sungen entstehen. Wer das Spiel der Elemente liebt, erhält so Silber, Gold und Opal in einem Stück. Die Entstehung von Schmuck aus Gold und Edelsteinen begleitet Stefan und Thomas Lechler seit ihrer Kind- heit. Von der ersten „Berufs-Stunde“ als Goldschmied an war auch der Opal ein Teil ihres Lebens. Kom- mende Woche können die Besucher der Schwarzwald City den beiden Goldschmieden zu sehen, wie ein Schmuckstück entsteht. Kommen Sie einfach nächste Woche in die Schwarzwald City und lassen Sie sich von den faszinierenden Opalen und außergewöhnlichen Schmuck- stücken inspirieren. Stein und Fassung perfekt verbinden, das ist Stefan und Thomas Lechlers Ziel Opale lieben etwas Besonderes bei der Opal-Ausstellung entdecken: Eine opalisierte Muschel. Die Struktur der Schale wird hier fein nachge- zeichnet. Das Funkeln des Minerals lässt das Ganze in einzigartigen Far- ben erscheinen. Die Ausstellung „Faszination Opal“, ausgerichtet von Lechler’s Gold- schmiede, findet vom 3. bis 7. No- vember in der Schwarzwald City statt. Besucher können – wie schon in den vergangenen Jahren – Edelstein- steinschleifern bei der Arbeit über die Schulter blicken und deren Resultate bewundern. Oder direkt beim Gold- schmied ihren persönlichen Edelstein samt passender Fassung in Auftrag geben. In Freiburg haben sich die Gold- schmiedemeister Dieter Lechler und seine Söhne dem Edelstein verschrie- ben. Alle drei sind von dem Farbspiel und der Pracht der Opale fasziniert. Dieser Leidenschaft und Vorliebe ist es zu verdanken, dass auch in Freiburg diese wundervollen Steine zu finden sind. AUSSTELLUNG Schiffstraße 7 - City 761-34 erleben Sie eine Welt voller Emotionen. 3. bis 7. Nov. Tägl. 11-18 Uhr - 7 e ß a r st f f i h c S 4 3 - 1 6 7 y t i C Anhänger Gelbgold 585/- mit Boulderopal Opalisierte Muschel Anhänger Gelbgold 585/- mit Boulderopal Anhänger Gelbgold 585/- mit Boulderopal Goldschmiedebrüder Stefan und Thomas Lechler beim Planen

Transcript of Ein Geschenk des Himmels - Solitaire Lechler€¦ · Anzeige Geschäftswelten Anzeige...

Page 1: Ein Geschenk des Himmels - Solitaire Lechler€¦ · Anzeige Geschäftswelten Anzeige Edelsteinschleifer der Firma Weis bei ihrem Handwerk beobachten Über die Schulter schauen Schon

GeschäftsweltenAnzeige Anzeige

Edelsteinschleifer der Firma Weis bei ihrem Handwerk beobachten

Über die Schulter schauen

Schon ungeschliffen zeigenOpale ein leichtes Schimmernund deuten an, was in ihnensteckt. Das Leuchten des Stei-nes gilt es hervorzuzaubern.Mit dem richtigen Schliff fängtder Edelstein wahrlich an zufunkeln. Um dieses Strahlendem ungeschliffenen Edelsteinzu entlocken, bedarf es langeJahre Erfahrung. Nur wer seinHandwerk wirklich versteht,weiß wie man aus einem rohenStück Gestein einen wunder-bar funkelnden Edelsteinmacht.Nicht von ungefähr wird dieEdelsteinschleiferei als einHandwerk bezeichnet. Der Ex-perte muss am rohen Stück er-kennen, welche Formen darauszu gewinnen sind und welchenSchliff er ansetzen kann. Der Opalschleifer der FirmaEmil Weis zeigt während derOpal-Ausstellung täglich seinKunsthandwerk in der Ausstel-

lungsfläche der SchwarzwaldCity. Dabei kann jeder dem be-sonderen Ereignis beiwohnenund zusehen, wie gerade dereigene Lieblingsstein zum fun-kelnden Unikat geschliffenwird.Alle Liebhaber – ob groß oderklein – können sich über dieunglaubliche Vielfalt der be-gehrten und seltenen Edelstei-ne umfassend informieren undbei Bedarf in der einmaligenAuswahl fündig werden. Esgibt Opale in allen Preislagen,vom einfachen Sammlersteinbis hin zur feinsten Schmuck-qualität.

Für Australiens Ureinwohner, die Aborigines, haben Opale einen mythischen Hintergrund – Opalisierte Muschel zu sehen

Ein Geschenk des HimmelsIhre Farbenpracht inspiriert Men-schen aller Kulturkreise: Opale. DieVariationen sind unglaublich: Vomtiefsten Schwarz, das die Seele be-rührt über feurig rot, das die Strahlender Abendsonne widerspiegelt bishin zu bunt schimmernd, scheinbardie Farben des Regenbogens einge-fangen, reicht die Palette. Kein Wun-der also, dass die Aborigines, Austra-liens Ureinwohner, Mythen rund umihr Opale entwickelt haben. Sospricht beispielsweise eine Legendedavon, dass der Opal ein Geschenkaus dem Himmel, von einem Regen-bogen ist. Der Bogen berührte die

Erde und schuf dabei die Farbe die-ses Edelsteins. Für Aborigines hatalles, auch Dinge, ihr Gegenstück inder „Traumzeit“ – der Ahnenwelt derUraustralier. Eine dieser Traumzeitge-schichten berichtet von der mythi-schen Taube Mambi, die einen Feu-erstock in die Luft schleuderte und alser auf die Erde fiel, zerteilte er sichmit zahlreichen Funken, die in dasGestein bei Coober Pedy einsanken.Und jeder Funken bildete einen glän-zenden Opal.Eine andere Überlieferung nennt den„Großen Opal“, ein Schöpfungswe-sen. Dieses konnte über das Schick-

sal der Menschen entscheiden.Nach endlosen Kriegen zweierStämme bewarfen sich die Kriegeraus Mangel an Waffen mit Steinen.Ein Aborigine warf einen großen Fel-sen in die Luft, der im Horizont stek-ken blieb und immer größer wurdebis er aufbrach. Aus dem Felsenschleuderte der „Große Opal“ Blitzeheraus. Als er die vielen toten Krie-ger sah, die sein Handeln verschul-dete, weinte er und seine Tränen ent-wickelten sich zu einem Regensturm.Als die Sonne auf die Regentropfenfiel, entstand der erste Regenbogen.Darin liegt nach Auffassung der Ab-

origines der Ursprung der Opale. Dass die Menschen diese Steine mitin ihre Mythologie einbeziehen, ver-wundert selbst einen aufgeklärtenWesteuropäer nicht. Denn auch dieMenschen hierzulande sind fasziniertvon der Farbenpracht und Vielfalt.Und in Australiens Böden verbergensich noch mehr unglaublicheSchätze. Denn Opale finden sichauch dort, wo Fossilien zu findensind. Das Silikat kristallisierte in denHohlräumen der Urwesen aus undzeichnete so deren Formen nach. Indiesem Jahr können Fossilienbegei-sterte zusammen mit Menschen, die

Immer etwas Individuelles

Der geschliffene Opal lässt den Be-trachter schon in feurige Tiefen vollerFarben blicken. In der Kombination mitGold oder auch Silber entstehen Hals-ketten, Ringe oder Broschen, die ein-zigartig sind. Seit Jahren setzen sichdie Goldschmiede Stefan und ThomasLechler mit diesen besonderen Edel-steinen auseinander und sind immerauf der Suche nach der passendenKombination von Stein und Metall. Soentstehen wahre Unikate. Besucherder Schwarzwald City können vom 4.bis 8. November auf der Aktionsflächeim Erdgeschoss und im Ladenatelierden Goldschmiede-Meistern von Lech-ler’s Goldschmiede bei der Herstel-lung von Opalschmuck über die Schul-tern schauen. Hier kann jeder live ver-folgen, wie aus einer anfänglichenIdee das endgültige Schmuckstückwird. Und wer will, kann sich gleichhier seinen individuell für Sie oder Ihnentworfenen Opal – gefasst in Goldoder Silber – bestellen. Die Gold-schmiedemeister beraten, machen Ge-staltungsvorschläge und fertigenschließlich das wunderbare Schmuck-stück – Alles aus einer Hand. Zu Anfang gibt es nur den geschlif-fenen Opal und die Vorstellung wieder Ring oder der Anhänger einmalaussehen soll. Daraus lässt derGoldschmied dann passgenaue Fas-sungen entstehen. Wer das Spielder Elemente liebt, erhält so Silber,Gold und Opal in einem Stück. DieEntstehung von Schmuck aus Goldund Edelsteinen begleitet Stefanund Thomas Lechler seit ihrer Kind-heit. Von der ersten „Berufs-Stunde“als Goldschmied an war auch derOpal ein Teil ihres Lebens. Kom-mende Woche können die Besucherder Schwarzwald City den beidenGoldschmieden zu sehen, wie ein

Schmuckstück entsteht. Kommen Sieeinfach nächste Woche in dieSchwarzwald City und lassen Sie

sich von den faszinierenden Opalenund außergewöhnlichen Schmuck-stücken inspirieren.

Stein und Fassung perfekt verbinden, das ist Stefan und Thomas Lechlers Ziel

Opale lieben etwas Besonderes beider Opal-Ausstellung entdecken:Eine opalisierte Muschel. Die Strukturder Schale wird hier fein nachge-zeichnet. Das Funkeln des Mineralslässt das Ganze in einzigartigen Far-ben erscheinen. Die Ausstellung „Faszination Opal“,ausgerichtet von Lechler’s Gold-schmiede, findet vom 3. bis 7. No-vember in der Schwarzwald Citystatt. Besucher können – wie schon inden vergangenen Jahren – Edelstein-steinschleifern bei der Arbeit über die

Schulter blicken und deren Resultatebewundern. Oder direkt beim Gold-schmied ihren persönlichen Edelsteinsamt passender Fassung in Auftraggeben. In Freiburg haben sich die Gold-schmiedemeister Dieter Lechler undseine Söhne dem Edelstein verschrie-ben. Alle drei sind von dem Farbspielund der Pracht der Opale fasziniert.Dieser Leidenschaft und Vorliebe ist eszu verdanken, dass auch in Freiburgdiese wundervollen Steine zu findensind.

AUSSTELLUNG

Schiffstraße 7 - City 761-34

erleben Sie eine Welt voller Emotionen.�

3. bis 7. Nov. Tägl. 11-18 Uhr

-7eßarstffihcS

43-167ytiC

Anhänger Gelbgold 585/- mit Boulderopal

Opalisierte Muschel

Anhänger Gelbgold 585/- mit BoulderopalAnhänger Gelbgold 585/- mit Boulderopal

Goldschmiedebrüder Stefan undThomas Lechler beim Planen