Ein neues Produkt wird entwickelt - bosshard-farben.ch · 2020-06-06 · Ein neues Produkt wird...

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6 APPLICA 5/2017 APPLICA-THEMA Prüfung der Produktstabilität nach Wärmelagerung. aus? Die Antwort ist simpel: Ein gutes Produkt löst Probleme. Ein innovatives Unternehmen beob- achtet den Markt, spricht mit Kunden, versteht Bedürfnisse und erkennt recht- zeitig Veränderungen in der Bautechnik. Es muss aber auch Produktschwächen schonungslos offenlegen und immer wieder hinterfragen, ob es wirklich ein neues Produkt braucht. Viele Mitarbei- ter und Fachberater sind auch Ideen- Scouts. Sie versorgen ihren Arbeitge- ber regelmässig mit Informationen aus den Märkten. Die Aufgabe der Entwick- lungsleitung ist es dann, aus der Viel- zahl dieser Informationen diejenigen he- rauszufiltern, die letztlich zu einem re- alisierbaren und erfolgreichen Projekt führen könnten. Ein neues Produkt wird entwickelt Text Wolfram Selter* Bilder Bosshard + Co. AG Wie entsteht ein neues Produkt, ein neuer Beschichtungsstoff, eine innovative Innenfarbe? Von der Idee bis zum Ergebnis ist es in der Regel ein langer Weg, bei Baumalerprodukten dauert dieser rund zwei Jahre. Die Bosshard + Co. AG hat die Entwicklungsgeschichte am Beispiel der Wohnraumfarbe EmulSan aufgezeichnet. Früher waren Produktentwicklungen häu- fig Entdeckungen nach dem Motto «man nehme ganz viel Zufall, zahlreiche Zuta- ten und würze das Ganze mit einer gros- sen Portion Geheimniskrämerei». Heu- te sind neue Erzeugnisse das Resultat von geregelten Produkt-Entstehungspro- zessen. Erfolgreiche und schnelle Entwick- lungen schaffen Wettbewerbsvorteile für ein Unternehmen, nicht ausgereifte Pro- dukte führen jedoch zu Reklamationen, Image- und Umsatzverlusten. Deshalb müssen beispielsweise Farben und La- cke für den Ausseneinsatz zwingend na- türliche und künstliche Bewitterungsver- suche durchlaufen, bevor sie eingeführt werden können. Beschichtungsstoffe für die Innenanwendung können normaler- weise schneller zur Marktreife gebracht werden. Die Abklärungen In der Farben- und Lackindustrie ist die Erfolgsquote für ein neu entwickel- tes Produkt höher als in der Pharma- industrie, aber nicht jede Entwicklung wird auch ein kommerzieller Erfolg. Des- halb braucht es im Vorfeld sorgfältige Abklärungen, bevor ein Projekt gestar- tet wird. Kreativität ist eine wichtige Voraus- setzung für die Entwicklung innovativer Produkte – aber Innovation braucht Mut und Durchsetzungsvermögen! Und was zeichnet ein neues innovatives Produkt * Bereichsleiter Technik und Entwicklung, Bosshard + Co. AG Das neue Produkt besteht aus vielen Rohstoffen.

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A P P L I C A - T H E M A

Prüfung der Produktstabilität

nach Wärmelagerung.

aus? Die Antwort ist simpel: Ein gutes

Produkt löst Probleme.

Ein innovatives Unternehmen beob-

achtet den Markt, spricht mit Kunden,

versteht Bedürfnisse und erkennt recht-

zeitig Veränderungen in der Bautechnik.

Es muss aber auch Produktschwächen

schonungslos offenlegen und immer

wieder hinterfragen, ob es wirklich ein

neues Produkt braucht. Viele Mitarbei-

ter und Fachberater sind auch Ideen-

Scouts. Sie versorgen ihren Arbeitge-

ber regelmässig mit Informationen aus

den Märkten. Die Aufgabe der Entwick-

lungsleitung ist es dann, aus der Viel-

zahl dieser Informationen diejenigen he-

rauszu$ltern, die letztlich zu einem re-

alisierbaren und erfolgreichen Projekt

führen könnten.

Ein neues Produkt wird

entwickelt

Text Wolfram Selter*

Bilder Bosshard + Co. AG

Wie entsteht ein neues Produkt, ein neuer Beschichtungsstoff, eine innovative

Innenfarbe? Von der Idee bis zum Ergebnis ist es in der Regel ein langer Weg,

bei Baumalerprodukten dauert dieser rund zwei Jahre. Die Bosshard + Co. AG

hat die Entwicklungsgeschichte am Beispiel der Wohnraumfarbe EmulSan

aufgezeichnet.

Früher waren Produktentwicklungen häu-

$g Entdeckungen nach dem Motto «man

nehme ganz viel Zufall, zahlreiche Zuta-

ten und würze das Ganze mit einer gros-

sen Portion Geheimniskrämerei». Heu-

te sind neue Erzeugnisse das Resultat

von geregelten Produkt-Entstehungspro-

zessen.

Erfolgreiche und schnelle Entwick-

lungen schaffen Wettbewerbsvorteile für

ein Unternehmen, nicht ausgereifte Pro-

dukte führen jedoch zu Reklamationen,

Image- und Umsatzverlusten. Deshalb

müssen beispielsweise Farben und La-

cke für den Ausseneinsatz zwingend na-

türliche und künstliche Bewitterungsver-

suche durchlaufen, bevor sie eingeführt

werden können. Beschichtungsstoffe für

die Innenanwendung können normaler-

weise schneller zur Marktreife gebracht

werden.

Die Abklärungen

In der Farben- und Lackindustrie ist

die Erfolgsquote für ein neu entwickel-

tes Produkt höher als in der Pharma-

industrie, aber nicht jede Entwicklung

wird auch ein kommerzieller Erfolg. Des-

halb braucht es im Vorfeld sorgfältige

Abklärungen, bevor ein Projekt gestar-

tet wird.

Kreativität ist eine wichtige Voraus-

setzung für die Entwicklung innovativer

Produkte – aber Innovation braucht Mut

und Durchsetzungsvermögen! Und was

zeichnet ein neues innovatives Produkt

* Bereichsleiter Technik und Entwicklung,

Bosshard + Co. AG

Das neue Produkt besteht

aus vielen Rohstoffen.

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Mitarbeiter in regelmässigen Abstän-

den Soll- und Ist-Vergleiche durchfüh-

ren muss.

Die Entwicklung

Am Anfang einer Entwicklungsarbeit

steht leider nicht der berühmt-berüch-

tigte Geistesblitz. Zuerst müssen fol-

gende Fragen beantwortet werden: Kann

man ein bestehendes Produkt optimie-

ren? Was bieten die Marktbegleiter für

Lösungen an und gibt es neue Rohstof-

fe mit neuartigen, vorteilhaften Eigen-

schaften?

Die eigentliche Entwicklungsarbeit

ist knallharte Laborarbeit: messen, mi-

schen, mahlen und immer wieder prüfen,

prüfen und nochmals prüfen. Hierbei fol-

gen die Projektverantwortlichen bewähr-

ten Abläufen.

Stecknadel im Heuhaufen

Nach wochenlanger Grundlagenarbeit im

Labor wird schliesslich klar, welcher Weg

eingeschlagen werden muss. Es zeigte

sich, dass die vorhandenen Bindemittel

nicht die geforderten Eigenschaften für

das neue Produkt erfüllen. Eine Feststel-

lung mit weitreichenden Folgen für den

Entwickler, denn die Rohstof$ndustrie

bietet Hunderte von Bindemitteln für In-

nenfarben an. Somit ist es ein Ding der

Unmöglichkeit, auch nur einen Bruch-

teil der Bindemittelvorschläge zu testen.

Die weitere Entwicklungsarbeit $n-

det deshalb am Schreibtisch statt. Es

folgen zahlreiche E-Mails, Telefonate

und Besprechungen mit Rohstof'iefe-

Marktanalysen sind aber auch mit

Vorsicht zu geniessen. Wer sich immer

nur am Wettbewerb orientiert und nichts

Neues wagt, wird niemals Technologie-

führer. Bei einer Neueinführung kommt

es oft vor, dass die Konkurrenz erst mal

abwartet, ob sich das Produkt bewährt.

Ist dies der Fall, kopiert sie es – mit dem

Resultat, dass sich letztlich alle Produk-

te mehr oder weniger gleichen.

Die Erkenntnis

Die Auswertung von Marktinformatio-

nen führt häu$g zu überraschenden Er-

kenntnissen. Im hier genannten Beispiel

wünschten sich der Markt beziehungs-

weise die Kunden eine innovative Wohn-

raumfarbe. Die vorhandenen, bisher er-

folgreichen Produkte konnten nicht mehr

alle Kundenbedürfnisse abdecken. Ergo

brauchte es ein neues und vor allem ein-

zigartiges Produkt.

Ideen und Anregungen für ein neues

Projekt reichen jedoch nicht aus, um es

umzusetzen. Es müssen auch alle Ent-

scheidungsträger durch möglichst vie-

le belegbare Fakten von der Notwendig-

keit und Richtigkeit des Projekts über-

zeugt werden.

Das Pflichtenheft

Bevor ein Entwicklungsprojekt geneh-

migt und gestartet werden kann, braucht

es ein detailliertes P'ichtenheft. Für

eine neue Wohnraumfarbe mit Emulsi-

onstechnik sieht dieses wie folgt aus:

■ an Decken und Wänden problemlos

einsetzbar

■ einzigartige Verarbeitungseigen-

schaften, beispielsweise nahezu

spritzfrei

■ tadellose Direkthaftung auf bauübli-

chen Untergründen

■ sehr lange Verarbeitungsmöglich-

keiten (offene Zeit)

■ hervorragender Verlauf

■ tuchmatte, glanzstellenfreie Ober-

'äche, das heisst keine Strei'icht-

probleme

■ hohe mechanische Widerstands-

fähigkeit – kein bis geringes Auf-

polieren

■ sehr gute Reinigungsfähigkeit

■ beste Renovierfähigkeit

■ Umweltetikette C oder höher

■ Nassabriebklasse 1

■ Deckvermögen Klasse 2

■ vergilbungsfrei

■ sehr gutes Preis-Leistungs-

Verhältnis.

Der Projektstart

Auf die Plätze, fertig, los! Los geht es

mit einem Entwicklungsprojekt, wenn

der Geschäftsführer das Projekt geneh-

migt hat. Die Abläufe sind in einem Qua-

litätssicherungsprozess detailliert be-

schrieben.

Der Laborauftrag

Der Laborleiter stellt für das genehmigte

Entwicklungsprojekt einen Laborauftrag

aus. In diesem sind alle Informationen

und P'ichten für den verantwortlichen

Entwicklungssachbearbeiter enthalten.

Das bedeutet beispielsweise, dass der

Laborarbeit: prüfen, prüfen

und nochmals prüfen.

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nologien für solche Farben. Für das hier

im Bericht beschriebene Produkt $el die

Wahl auf spezielle Emulsionsbindemit-

tel. Diese trocknen physikalisch und oxi-

dativ und ermöglichen spezielle Eigen-

schaftspro$le der damit formulierten In-

nenfarben.

Die Rückschläge

Produktentwicklung heisst auch Nie-

derlagen akzeptieren zu können. Viel-

versprechende Laborversuche erweisen

sich beispielsweise nach Lagerung als

instabil. Irgendwann weiss auch der er-

fahrenste Entwicklungstechniker nicht

mehr weiter. Hier helfen regelmässige

Besprechungen mit der Laborleitung, um

die Mitarbeitermotivation hochzuhalten.

Moderne Innenfarben bestehen aus

20 oder mehr Rohstoffen, von denen

einige auch wieder aus mehreren Roh-

stoffen zusammengesetzt sind. Entwick-

lungsarbeit heisst Rezepte entwickeln,

ansetzen, prüfen, verwerfen oder opti-

mieren. Dieser Prozess muss so lange

weitergeführt werden, bis im Labor das

erste Nassmuster entsteht, das die Vor-

gaben des P'ichtenhefts erfüllt.

Der Durchbruch

Laborversuch 127 bringt für die hier be-

schriebene Wohnraumfarbe mit Emul-

sionstechnik den gewünschten Durch-

bruch. Nun folgen noch einige Wochen

mit entwicklungstechnischer Feinarbeit,

Produktprüfungen und Kontrollen vieler

Zusatzparameter. Ein Entwicklungssach-

bearbeiter muss sich in vielen Fachge-

ranten. Diese Gespräche müssen mit

Bedacht geführt werden, denn man darf

kein Know-how preisgeben.

Das Bindemittel

Das sprichwörtliche A und O einer erfolg-

reichen Produktrezeptur ist das Binde-

mittel. Es bestimmt die wesentlichen Ei-

genschaften der Beschichtung. Für was-

serverdünnbare Innenfarben werden

überwiegend Kunststoff-Dispersions-

bindemittel eingesetzt. Diese Bindemit-

tel trocknen physikalisch. Daneben gibt

eine Vielzahl anderer Bindemitteltech-

Bestimmung der offenen

Zeit.

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Der Geschäftsführer eröffnet mit den

vorgeschriebenen Prozessschritten das

neue Produkt. Mit dem Kalkulations- be-

ziehungsweise Fertigungsrezept ist es

jedoch bei Weitem nicht getan. Nun be-

ginnt in allen Bereichen der Unterneh-

mung der Produkteröffnungsprozess.

Die Technik muss für alle begleitenden

technischen Dokumente und Texte, bei-

spielsweise für die Etikette, das Sicher-

heitsdatenblatt usw., sorgen.

Bei einem QS-zerti$zierten Unterneh-

men laufen diese Aktivitäten nach fest-

gelegten Arbeitsabläufen ab und garan-

tieren letztlich die Gesamtqualität des

Produkts und der verbundenen Dienst-

leistungen.

Schliesslich ist der Prozess abge-

schlossen und das abgefüllte und eti-

kettierte Produkt steht am Lager, bereit

für den Verkauf. Somit ist die Arbeit für

die Produktentwicklung getan, jetzt be-

ginnt sie für den Verkauf.

Der Rückblick

Das Endprodukt dieser Aufzeichnung,

die Wohnraumfarbe EmulSan, entwickel-

te sich für die Bosshard + Co. AG zu ei-

nem kommerziellen Erfolg: Bereits we-

nige Monate nach der Markteinführung

wurden die Verkaufsprognosen deutlich

übertroffen. ■

rekturmassnahmen eingeleitet, bis die

Mitarbeiter voll und ganz hinter dem Ent-

wicklungsprodukt stehen können.

Die Pilotproduktion

Nach erfolgter Kontrolle durch die Labor-

und Bereichsleitung werden alle bishe-

rigen Ergebnisse in einem Laborbericht

zusammengefasst. Die Geschäftsleitung

entscheidet nun über die Eröffnung ei-

nes Versuchsproduktes beziehungswei-

se einer ersten Pilotproduktion. Diese

erfolgt in Begleitung des Entwicklungs-

sachbearbeiters, falls noch verfahrens-

technische Hinweise nötig sind. Jede

Pilotproduktion wird dann wieder durch

das Labor und die Anwendungstechnik

auf alle vereinbarten Qualitätseigen-

schaften geprüft. Ist diese Prüfung be-

standen, steht das Produkt für Feldver-

suche zur Verfügung.

Die Kunden der Bosshard + Co. AG

beschichten mit den meistverkauften In-

nenfarben jährlich eine Fläche von insge-

samt mehr als 10 Millionen Quadratme-

tern. Produktmängel können bei dieser

Grössenordnung zu fatalen Folgen füh-

ren. Ziel ist es deshalb, möglichst vie-

le repräsentative Kundenversuche mit

dem neu entwickelten Produkt durchzu-

führen. Jeder Kunde erhält zu diesem

Zweck mit dem Versuchsprodukt einen

Beurteilungsbogen, der später systema-

tisch ausgewertet wird.

Diese Projektphase ist von entschei-

dender Bedeutung. Es ist auch die letzte

Gelegenheit, vor der Produkteinführung

noch Korrekturen anzubringen.

bieten auskennen, so auch mit Geset-

zen und Vorschriften. Schon bei der La-

borarbeit muss er darauf achten, dass

die Rohstoffe keine gefährlichen Inhalts-

stoffe aufweisen und Grenzwerte ein-

gehalten werden. Technisch gute Pro-

dukte müssen heutzutage nach stren-

gen toxikologischen und ökologischen

Gesichtspunkten konzipiert und reali-

siert werden.

Manches Projekt ist gescheitert, weil

die Übertragung vom Laboransatz in den

industriellen Massstab nicht gelang.

Deshalb wird dieser wichtige Schritt zu-

erst sorgfältig mittels Herstellung von

kleineren Mengen im Labor geprüft. Die-

se sogenannte Technikumsproduktion

liefert wichtige Erkenntnisse für die ers-

te grössere Pilotproduktion.

Prüfungen der Anwendungstechnik

Die Anwendungstechniker testen das

Entwicklungsprodukt nun auf seine

Praxistauglichkeit. Dies geschieht zu-

nächst mit der Technikumsproduktion

in den Räumlichkeiten der Anwendungs-

technik und immer unter Einbezug be-

kannter Produkte und Wettbewerbs-

produkte. Die Anwendungstechniker

müssen das Spektrum der Praxisgege-

benheiten nachstellen und die Grenzen

des Produkts ausloten.

Hier beginnt das Feintuning zwischen

Anwendungstechnik und Entwicklungs-

sachbearbeiter. Häu$g heisst es mit den

Worten von Elvis Presley: «Return to sen-

der» – nachbessern! Aufgrund dieser Ver-

arbeitungstests werden allfällige Kor-

Prüfung Nassabrieb.