Ein Potpourri der letzten 40 Jahre€¦ · Ein Potpourri der letzten 40 Jahre Musikverein Bellamont...

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BELLAMONT (sz) - Am Sams- tag, 23. Februar, findet in der Turn- und Festhalle Bellamont der 1. Musikerball statt. In die- sem Jahr feiert der Musikverein Bellamont sein 40jähriges Fa- schingsjubiläum. Aus diesem Anlass hat Faschingspräsident Roland Nothelfer die Höhe- punkte der letzten vier Jahr- zehnte zusammengestellt. Um dem Publikum ein möglichst üppiges Programm präsentie- ren zu können, wird der Beginn auf 19:30 Uhr vorverlegt. Die „Kleine Garde“, beste- hend aus den Nachwuchsmusi- kerinnen, eröffnet in gewohnter Weise den Abend. Roland Not- helfer strapaziert in der Bütt die Lachmuskeln und auch beim „Gesundheitscheck“ bleibt si- cher kein Auge trocken. Was ei- nem Pfarrer alles im „Beicht- stuhl“ wiederfährt, zeigt ein weiterer Sketch. Die Narren- zunft „Budelhond“ sorgt mit ih- rem Brauchtumstanz für Ab- wechslung im Jubiläumspro- gramm. Einen besonderen Blu- mengruß wird der „Blumenboy“ Werner Nothelfer vor allem den weiblichen Zu- schauern überreichen und wel- che Rarität beim Entrümpeln zum Vorschein kommen kann, zeigt der „Jodl-Dodl-Automat“. Im „Zirkus Renz“ begeistern Clowns, Akrobaten und graziö- se Pferde das närrische Publi- kum. Der Huaf-Club hat, als be- sondere Überraschung zum Ju- biläum, das Filmprojekt „Anno dazumal in Bellamont“ ver- wirklicht. Neben vielen weite- ren Showeinlagen verwöhnen, als letzter Höhepunkt des Abends, die aktiven Musiker- mädels das Auge mit ihrem Gardetanz. Zwischen den Programm- punkten sorgt die Hofkapelle unter der Leitung von Simon Wältl mit Musik zum Schun- keln und Mitsingen für gute Stimmung und das Team in der Küche versorgt die Narren mit hausgemachten Spezialitäten. Eine weitere Auflage des Ju- biläumsprogrammes gibt es beim 2. Musikerball am Sonn- tag, 3. März, ebenfalls um 19:30 Uhr in der Turn- und Festhalle Bellamont. Ein Potpourri der letzten 40 Jahre Musikverein Bellamont feiert sein „Jubiläum“ am Samstag beim 1. Musikerball Die Kleine Garde, bestehend aus den Nachwuchsmusikerinnen, eröffnet den Abend. FOTO: PRIVAT Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 20. Februar 2019 Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung Die Hütte brennt bei Almball meets Rock HASLACH - Auch dieses Jahr sind die schwindeligen Alpen- herzen heiß auf Ihren einzigen Auftritt des Jahres. Die Band wurde eigens für den Almball gegründet und haben dir bereits im vergangenen Jahr gezeigt, dass Blasmusik und Rock ganz gut zusammen- gehen. Seite 7 Musiker und Gäste touren durch Kneipen OCHSENHAUSEN - „Dìa de los muertos a la KGO Ochsen- hausen – Wir feiern bunt und fröhlich wie in Mexiko“, unter diesem außergewöhnlichen Motto ist in Kuhhausen die Fasnet eingeläutet worden. Seite 4 Das lesen Sie heute Liebe Leserinnen, liebe Leser, gerne drucken wir Ihre eingereichten Beiträge ab. Beachten Sie bitte, dass der Redaktions- schluss für redaktionelle Beiträge immer freitags um 18 Uhr ist, da der Rottum Bote am Montag in den Druck geht. Später eingehende Beiträge können für die aktuelle Ausgabe leider nicht mehr berücksichtigt werden. ( ( HYBRID - TAUSCH - RAUSCH SPEZIALIST * ANZEIGE

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BELLAMONT (sz) - Am Sams-tag, 23. Februar, findet in derTurn- und Festhalle Bellamontder 1. Musikerball statt. In die-sem Jahr feiert der MusikvereinBellamont sein 40jähriges Fa-schingsjubiläum. Aus diesemAnlass hat FaschingspräsidentRoland Nothelfer die Höhe-punkte der letzten vier Jahr-zehnte zusammengestellt. Umdem Publikum ein möglichstüppiges Programm präsentie-ren zu können, wird der Beginnauf 19:30 Uhr vorverlegt.

Die „Kleine Garde“, beste-hend aus den Nachwuchsmusi-kerinnen, eröffnet in gewohnterWeise den Abend. Roland Not-helfer strapaziert in der Bütt dieLachmuskeln und auch beim„Gesundheitscheck“ bleibt si-cher kein Auge trocken. Was ei-nem Pfarrer alles im „Beicht-stuhl“ wiederfährt, zeigt einweiterer Sketch. Die Narren-zunft „Budelhond“ sorgt mit ih-rem Brauchtumstanz für Ab-wechslung im Jubiläumspro-gramm. Einen besonderen Blu-mengruß wird der„Blumenboy“ Werner Nothelfervor allem den weiblichen Zu-schauern überreichen und wel-

che Rarität beim Entrümpelnzum Vorschein kommen kann,zeigt der „Jodl-Dodl-Automat“.

Im „Zirkus Renz“ begeisternClowns, Akrobaten und graziö-se Pferde das närrische Publi-kum. Der Huaf-Club hat, als be-sondere Überraschung zum Ju-biläum, das Filmprojekt „Annodazumal in Bellamont“ ver-

wirklicht. Neben vielen weite-ren Showeinlagen verwöhnen,als letzter Höhepunkt desAbends, die aktiven Musiker-mädels das Auge mit ihremGardetanz.

Zwischen den Programm-punkten sorgt die Hofkapelleunter der Leitung von SimonWältl mit Musik zum Schun-

keln und Mitsingen für guteStimmung und das Team in derKüche versorgt die Narren mithausgemachten Spezialitäten.

Eine weitere Auflage des Ju-biläumsprogrammes gibt esbeim 2. Musikerball am Sonn-tag, 3. März, ebenfalls um 19:30Uhr in der Turn- und FesthalleBellamont.

Ein Potpourri der letzten 40 JahreMusikverein Bellamont feiert sein „Jubiläum“ am Samstag beim 1. Musikerball

Die Kleine Garde, bestehend aus den Nachwuchsmusikerinnen, eröffnet den Abend. FOTO: PRIVAT

Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 20. Februar 2019

Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung

Die Hütte brennt beiAlmball meets RockHASLACH - Auch dieses Jahrsind die schwindeligen Alpen-herzen heiß auf Ihren einzigenAuftritt des Jahres. Die Bandwurde eigens für den Almballgegründet und haben dirbereits im vergangenen Jahrgezeigt, dass Blasmusik undRock ganz gut zusammen-gehen. Seite 7

Musiker und Gäste touren durch KneipenOCHSENHAUSEN - „Dìa de losmuertos a la KGO Ochsen-hausen – Wir feiern bunt undfröhlich wie in Mexiko“, unterdiesem außergewöhnlichenMotto ist in Kuhhausen dieFasnet eingeläutet worden.

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Das lesen Sie heute●

Liebe Leserinnen, liebe Leser,gerne drucken wir Ihre eingereichten Beiträgeab. Beachten Sie bitte, dass der Redaktions-schluss für redaktionelle Beiträge immerfreitags um 18 Uhr ist, da der Rottum Bote amMontag in den Druck geht. Später eingehendeBeiträge können für die aktuelle Ausgabeleider nicht mehr berücksichtigt werden.

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Mittwoch, 20. Februar 2019BILDER DER WOCHERottumBote

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

Sie haben ein schönes Foto, das Siegerne an dieser Stelle veröffentlichtsehen möchten? Gerne drucken wirdieses auf unserer Seite „Bilder derWoche“ honorarfrei ab, ob Vereins-ausflug, Kindergarten- oder Schul-fest. Bitte schicken Sie maximalzwei Fotos im JPG-Format mit einerBildgröße von mindestens 500 KBan [email protected] miteiner kleinen Bildunterschrift sowieden Namen des Fotografen. DieVeröffentlichung ist abhängig vonder Qualität und dem vorhandenenPlatz. Wichtig ist auch, dass diePersonen mit der Veröffentlichungeinverstanden sind und diese keinegewerblichen Zwecke verfolgen. DieMotive sollten aus dem Verbrei-tungsgebiet des „Rottum Bote“stammen bzw. bei Ausflugsmotivenvon Vereinen aus dem Verbrei-tungsgebiet sein. Ihre RedaktionGuido Weishaupt aus Ringschnait schreibt: „Über Ellwangen ist der Winter in seinen letzten Zügen mit Blick auf das Alpenpano-

rama.“ FOTO: GUIDO WEISHAUPT

Ingrid Dorn aus Erolzheim schreibt: „Kaum zu glauben – Heutehabe ich die ersten Winterlinge gesehen und das gleich mitBienen.“ FOTO: INGRID DORN

Monika Hepp schreibt: „Beim Spaziergang in Mittelbuch, immer wieder ein schöner Ausblick.“FOTO: MONIKA HEPP

Silvia Tremp aus Erlenmoos schreibt: „Wo ist denn nur derAusgang?“ FOTO: SILVIA TREMPKarin Schädler aus Berkheim schreibt: „Bergsicht am Staussee Dettingen“. FOTO: KARIN SCHÄDLER

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Mittwoch, 20. Februar 2019SERVICE UND TERMINERottumBote

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 116117.

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 0180/1929343.

Notdienst derAugenärzte

0180/1929350.

Notdienst der Zahnärzte

01805/911610.

Notdienst der Apotheken

Samstag ab 8.30 Uhr:Apotheke im Ärztehaus, Bi-berach, Zeppelinring 7, Tel.07351/1800018.Sonntag ab 8.30 Uhr:Gabler-Apotheke, Ochsen-hausen, Bahnhofstr. 25/1,Tel.07352/8411Adresse und Telefonnummerder diensthabenden Apothe-ke erhalten Sie kostenlos un-ter Telefon 0800 002 28 33.

Rotes Kreuz

Krankentransport, Ochsen-hausen, Tel. 07351/19222

Sozialstation Rottum

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Telefonseelsorge

Oberschwaben-Allgäukostenfrei - rund um die UhrTel 0800/1110111 und 1110222

Soziale Dienste

Hospizgruppe Ochsenhau-sen/IllertalBegleitung für Schwerkrankeund Sterbende, Einsatzlei-tung Agnes Ohmann Tel.08395 - 1066, Renate Steur Tel.07354 - 7636.

Nachbarschaftshilfe

Tel. 07352/2266.

Redaktion: Gerd Mägerle (verantwortlich)Tobias Rehm, Telefon (07351) 5002-77E-Mail: [email protected]:Gewerbliche AnzeigenTelefon (01520) 3261977, Fax (0751) 2955 996999Zustellung und Vertrieb: Servicecenter, Telefon (0751) 2955 5555Verlag:Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG88400 Biberach, Marktplatz 35 Geschäftsführung: Juliana Rapp(verantwortlich für Anzeigen)Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben, 89079 Ulm Auflage: 14 000 Exemplare - Kostenlose Verteilungwöchentlich am Mittwoch an die Haushalte imVerbreitungsgebiet: Bechtenrot, Bellamont, Berkheim, Binnrot, Bonlanden,Dettingen, Edelbeuren, Edenbachen, Egelsee,Ehrensberg, Eichbühl, Eichen, Eichenberg, Ellwangen,Englisweiler, Erlenmoos, Erolzheim, Füramoos,Goppertshofen, Gutenzell, Haslach, Hattenburg, Hürbel,Illerbachen, Kirchberg, Kirchdorf, Laubach, Mettenberg,Mittelbuch, Niedernzell, Oberopfingen/Unteropfingen,Oberstetten, Ochsenhausen, Reinstetten, Ringschnait,Rot an der Rot, Rottum, Sinningen, Spindelwag,Steinhausen/Rottum, Tannheim, Tristolz, Wennedach,Zell an der Rot, Zillishausen. Einzelverkaufspreis EUR 0,26

HÜRBEL (sz) - Am Donnerstag,28. Februar, 20 Uhr, findet imHürbler Adlersaal die Dorffas-net statt.

Die Moderation der diesesJahr unter dem Motto „Born tobe Wald“ stehenden Fasnet wirdvon eigentümlichen Gestaltenaus den heimischen Wälderndurchgeführt.

Die Veranstalter betonendieses Jahr, dass die eigenwilli-ge Mischung aus Wald, Jägernund Fasnet durchaus passt, da essich bei der Hürbler Dorffasnetja bekanntermaßen um die letz-te original erhaltenen traditio-nelle Wirtshaus-Faschingsver-anstaltung handelt und dieschrägen Gestalten aus demWald zweifellos zum Dorf- undWirtshausgeschehen gehören.Und so werden dieses Jahr – ge-mäß dem Motto „Born to beWald“ die Moderationen auchvom Hochstand runter zum Fas-netsvolk geschossen, auch eineTreibjagd durchs Publikum darfnicht fehlen und selbstver-ständlich muss das anspruchs-volle Publikum extra „pärform-te“ Jägerlieder- und Gstanzlaushalten können.

Neuigkeiten aus dem Welt-und Dorfgeschehen werdenvom Bittl präsentiert, der Kir-chenchor wartet mit einer Zell-stoffeinlage auf und neben einergenauen Analyse der letztenFronleichnamsprozession wirdneben anderen Beiträgen eine

Dick&Doof-Parodie die Lach-muskeln der Fasnetsgäste zustrapazieren wissen. Die Akteu-re der Müll-Einlage sowie auch„Dia von hieba ond dia von die-ba“ werden sich – gemeinsammit denjenigen Gästen, die dasbunte Treiben halbwegs über-lebt haben – am Rußigen Freitagmorgens ab 3:30 Uhr zur After-showparty in der Wuza-Budeeinfinden.

Für Stimmung im Adlersaalwährend und nach dem 3 stün-digen Programm sorgt DJ Luggesowie der Spielmannszug unddie Cheerleader aus Erolzheim,die für beste Laune im Saal sor-gen werden.

Jäger-Fasnet in Hürbel amGlompigen Donnerstag

Unter dem Motto: „Born to be Wald“ lädt Hürbel zur Dorffasnet ein

„Born to be Wald“ ist das Motto der Dorffasnet. FOTO: PRIVAT

Saalöffnung ist um 18:30Uhr. Rechtzeitiges Erschei-nen wird dringend angera-ten, da keine Karten reser-viert werden können.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,gerne drucken wir Ihre eingereichten Beiträgeab. Beachten Sie bitte, dass der Redaktions-schluss für redaktionelle Beiträge immerfreitags um 18 Uhr ist, da der Rottum Bote amMontag in den Druck geht. Später eingehendeBeiträge können für die aktuelle Ausgabeleider nicht mehr berücksichtigt werden.

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Mittwoch, 20. Februar 2019OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN - „Dìa de losmuertos a la KGO Ochsenhau-sen – Wir feiern bunt und fröh-lich wie in Mexiko“, unter die-sem außergewöhnlichen Mottoist in Kuhhausen die Fasnet ein-geläutet worden.

Es regieren Prinz Daniel II.(Daniel Walker) zusammen mitseiner Lieblichkeit Teresa I.(Teresa Müller) in dieser Fas-netssaison in Kuhhausen, wieOchsenhausen nur in dieserZeit heißt.

Das Prinzenpaar – immer ge-folgt von der Garde, Ranken-

weible, Roale, den Sternguckern– hat zusammen mit der gesam-ten Gemeinde Ochsenhausen,Reinstetten und Mittelbuch inder Fasnetszeit das Sagen.

Am Samstag war es nun soweit. Die Fasnet wurde mit dersechsten närrischen Musik-nacht in Kuhhausen eingeläutet.

Die KG-NZ Ochsenhausen,die örtlichen Gastronomenund Vereine hatten die Bevöl-kerung von Kuhhausen undUmgebung zur Hausballnachteingeladen. Diese närrischeMusiknacht führt die langeTradition der OchsenhauserHausbälle fort. Jene Tradition

war jedoch irgendwann einge-schlafen.

Eine ältere Besucherin erin-nert sich. „Als Jugendliche binich mit meinen Eltern vor über40 Jahren in den Bohrturm zumHausball gegangen“. „Es warschön, doch nach vier Stundenauch langweilig“, erinnert siesich. „Heute ist das anders, dieMusikgruppen ziehen von Lo-kal zu Lokal und ich auch“, sagtesie lachend. Zuerst eröffnete dieKGO zusammen mit der Samba-gruppe, den Cheerleadern undvielen Besuchern die Musik-nacht mit einem Platzkonzert.

Danach ging es, wie es die

Tradition vorgibt, zur Hausball-nacht in eine Wirtschaft. Aberanders als in vergangenen Zei-ten können die Gäste nach Lust,Laune und Musikgeschmack al-le teilnehmenden Lokalitätenbesuchen.

Mit von der Partie bei dernärrischen Musiknacht warenheuer die Mohrenbar, das Re-vanche, Gasthof Adler, Steak-house Ox-54 und die PizzeriaPost.

Ob Live- und DJ-Musik,Rock- Pop- und Volksmusikoder italiensche Balladen. Allejungen und älteren Besucher ka-men an diesem Abend auf ihre

Kosten und genossen es, wo im-mer sie sich aufhielten. Ver-schiedene Musikgruppen zogenvon Kneipe zu Kneipe und sorg-ten für Unterhaltung.

„Genau das macht den Un-terschied zu früher aus, kurz-weilig, lustig, es wird viel gebo-ten, ein Hausball für alle, mit al-len“, findet eine ältere Ochsen-hauserin.

Am Samstag war es so weit, die Fasnet wurde mit der sechsten närrischen Musiknacht in Kuhhausen eingeläutet. FOTOS: FERDINAND LEINECKER

Musiker und Gäste touren durch KneipenNärrische Musiknacht bildet in Ochsenhausen den Auftakt der Fasnet

Weitere Bilder von der närri-schen Musiknacht gibt esunter www.schwaebi-sche.de/musiknacht-kuh-hausen2019

Von Ferdinand Leinecker●

OCHSENHAUSEN (sz) - AmMontag, 25. Februar, ab 14 Uhr, kön-nen Eltern Ihre Schulanfänger,auch die im letzten Jahr Zurückge-stellten, im Sekretariat bzw. Rekto-rat an der GMS Ochsenhausen-Reinstetten anmelden. Zur Anmel-dung ist die Geburtsurkunde desKindes oder das Stammbuch mit-zubringen. Eltern, die ihre Kinderzurückstellen oder vorzeitig ein-schulen möchten, werden gebetendiese bitte auch vorzustellen.

Anmeldung derSchulanfänger

Liebe Leserinnen, liebe Leser,gerne drucken wir Ihre eingereichten Beiträgeab. Beachten Sie bitte, dass der Redaktions-schluss für redaktionelle Beiträge immerfreitags um 18 Uhr ist.

DO, 21.02.2019 19.00 Uhr Senioren-Prunksitzung in der Narrhalla “Kapf” SA, 23.02.2019 19.11 Uhr 1. Große Prunksitzung in der Narrhalla “Kapf” DO, 28.02.2019 14.31 Uhr Kinderumzug vom ZOB zum Rathaus mit Rathausübergabe 19.11 Uhr 2. Große Prunksitzung in der Narrhalla “Kapf” FR, 01.03.2019 19.31 Uhr 48. Großer Närrischer Nachtumzug – DAS ORIGINAL – anschließend buntes Fasnettreiben in der ganzen Stadt

Narrenfahrplan 2019 der Karnevalgesellschaft - Narrenzunft - Ochsenhausen e.V.

SA, 02.03.2019 19.11 Uhr 3. Große Prunksitzung in der Narrhalla “Kapf” SO, 03.03.2019 19.00 Uhr Messe für Hästräger in der Klosterkirche Ochsenhausen MO, 04.03.2019 14.01 Uhr Große Kinderprunksitzung in der Narrhalla “Kapf”

Motto:„Dìa de los muertos á la KGO-

Wir feiern bunt und fröhlich

wie in Mexiko!“

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Mittwoch, 20. Februar 2019OCHSENHAUSENRottumBote

Vortrag:Jeder ist normal, bis du ihnkennstmit Schwester Teresa Zukic,am Mittwoch, 27. Februar von19 bis 21.30 Uhr im MusiksaalR312 des Gymnasiums Och-senhausen, 9 Euro Abend-kasse, Kurs-Nr. 91020Im aktuellen Vortrag " Jederist normal - bis du ihn kennst"

will Schwester Teresa Zukicden Zuhörern die spirituelleKraft vermitteln, Menschen zu(er)tragen. Dinge mit kleinenSchönheitsfehlern kann manumtauschen. Für Menschenallerdings mit kleineren odergrößeren Mängeln gibt eskeine Umtauschabteilungweder beim Baumarkt Toomnoch im Universum. Aber wirkönnen lernen mit diesenMenschen besser umzugehen! Schwester Teresa Zukic istvielen aus Funk und Fernse-hen bekannt. Sie ist Buch-autorin und gibt überkon-fessionell Vorträge und Be-sinnungstage, malt, rappt undmusiziert auf Kirchentagen.Sie hat mehrerer Musicalskomponiert und ist eine lei-denschaftliche Köchin.Mit ihrer ehrlichen, liebens-werten, manchmal nachdenk-lichen und vor allem humor-vollen Art gibt sie Impulse,Anregungen und Ermunterun-gen wie wir uns selber vorKränkungen durch andereschützen können. Diese Veranstaltung findet inKooperation mit der Seel-sorgeeinheit St. Benedikt undder Buchhandlung Lesebarstatt.Platzreservierung beim Bil-dungswerk oder bei der Buch-handlung Lesebar unter07352/8638 möglich

Bildungswerk Ochsenhausen●

Es gibt noch freie Plätze

Anmeldung und Informationunter Tel.: 07352/202 893,[email protected]

Schwester Teresa Zukic,kommt am Mittwoch, 27.Februar von 19 bis 21.30 Uhrin den Musiksaal R312 desGymnasiums Ochsenhausen

Foto: privat

OCHSENHAUSEN (sz) - Die Staatssekretä-rin im Ministerium Ländlicher Raum undVerbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch, und der Präsident des Landesmu-sikrats, Hermann Wilske, sind vergangeneWoche am Montag zu einem Gedanken-austausch über Kultur im ländlichen Rauman die Landesakademie nach Ochsenhau-

sen gekommen. Themen waren laut Pres-semitteilung neben der Arbeit der Landes-akademie Fördermaßnahmen im Rahmenvon „Jugend musiziert“ sowie das Pro-gramm „Musik in der Grundschule“. DasBild zeigt (v. l.) Hermann Wilske, Friedlin-de Gurr-Hirsch, und AkademiedirektorKlaus K. Weigele. FOTO: LANDESAKADEMIE

Über Kultur im ländlichen Raum

OCHSENHAUSEN (sz) - AmSamstag, 16. März findet von 10bis 13 Uhr in der Kapf - Turn-halle in Ochsenhausen einBaby- und Kinderartikelbasarstatt. Zum Verkauf kommensaubere, gut erhaltene Klei-dung für Babys, Kinder und

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Mittwoch, 20. Februar 2019OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN (sz) - In dervergangenen Woche wurdendie Schülerinnen und Schülerder Grundschule sowie derKlassen 5 und 6 des Gymnasi-ums Ochsenhausen von denSängerinnen AlexandraSchmid, einer ehemaligenSchülerin des GymnasiumsOchsenhausen alias Hänselund ihrer StudienkolleginFranziska Erdmann alias Gre-tel im Theaterfoyer des Gym-nasiums Ochsenhausen in dentiefen Wald zur bösen Hexe(Barbara Schmid, Kabarettis-tin aus Erolzheim) in eine mär-chenhafte Welt entführt.

Daniel Gräser aus Kirch-berg setzte am Klavier die Or-chesterbegleitung der Oper„Hänsel und Gretel“ von En-gelbert Humperdinck gekonntum.

Die Kinder haben mit Hän-sel und Gretel mitgefiebert als

sie sich im Wald verlaufen, denWeg nach Hause gesucht ha-ben und dabei ins Kuchenhausder Hexe gelangten.

Gekonnt haben die Berufs-sängerinnen AlexandraSchmid, Mitglied im MDR-Rundfunkchor Leipzig undFranziska Erdmann, freischaf-fende Sängerin und Gesangs-pädagogin an der MusikschuleRudolstadt, die Kinder gesang-lich in die Märchenwelt ent-führt.

Die Kabarettistin und Re-gisseurin Barbara Schmid, wel-che in mehreren Rollen derOper auftauchte (Besen, Sand-männchen, Taumännchen undHexe) verstand es diese ein-drücklich darzustellen.

Daniel Gräser, Klavierpäda-goge an den MusikschulenKirchberg-Sinningen und Och-senhausen, meisterte gekonntden Pianopart.

Hänsel und Gretel“ zu Gast im Gymnasium OchsenhausenSchülerinnen und Schüler der Grundschule und die Klassen 5 und 6 des Gymnasiums wurden in die Märchenwelt entführt

Hänsel und Gretel werden von der Hexe verführt. FOTO: PRIVAT

keiten und unsere Unterricht-sangebote, die anhand von ver-

OCHSENHAUSEN (sz) - DieGemeinschaftsschule Ochsen-hausen-Reinstetten lädt alleEltern mit ihren Kindern der 4.Grundschulklassen am Samstag,23. Februar, von 9.30 Uhr bis12.30 Uhr zum Tag der offenenTür ein.

Auf dem Programm stehenBesichtigungen der Räumlich-

schiedenen Lernstationen auf-gezeigt und vorgestellt werden.

Gemeinschaftsschule ●

Tag der offenen Tür an derGemeinschaftsschule

OCHSENHAUSEN (sz) - AmDonnerstag, 7. März findet um19.30 Uhr im Hotel Mohren inOchsenhausen ein Vortrag mitLucia Dreier statt: Die Ge-sundheit selbst in die Handnehmen mit Wickeln nachKneipp.

Unsere Großmütter konn-ten den Familien oft mit ein-fachen Mitteln helfen. Siewussten noch um die Kräfteder Medizin aus dem Kräuter-garten der Natur und wende-ten sie in vielfältiger Weisezum Beispiel mit Wickeln undUmschlägen an. Wie wird esgemacht und wann wird wasangewendet zeigt Lucia Drei-er, Kneipp-Gesundheitstraine-rin. Kosten 7 Euro, Kneipp-

mitglieder 6 Euro.Anmeldeschluss ist eine

Woche vor Vortragsterminunter Telefon 08333/2306 oderper E-mail: [email protected]

Kneipp-Verein●

Vortrag: Wickel tun gut ...

Liebe Leserinnen, liebe Leser,gerne drucken wir Ihre eingereichtenBeiträge ab. Beachten Sie bitte, dassder Redaktionsschluss für redaktionelleBeiträge immer freitags um 18 Uhr ist,da der Rottum Bote am Montag in denDruck geht. Später eingehendeBeiträge können für die aktuelleAusgabe leider nicht mehr berück-sichtigt werden.

Die Anmeldung für die zu-künftige Klasse 5 an derGemeinschaftsschule Och-senhausen-Reinstetten istam Mittwoch, 13. März undam Donnerstag, 14. März, inder Zeit von 8 Uhr bis 12 Uhrund von 14 Uhr bis 17 Uhr.

SCHWENDI/OCHSENHAUSEN(reis) - Es gibt einen drittenKandidaten für das Amt desBürgermeisters in Schwendi:Wolfgang Späth, aktuell Haupt-amtsleiter der Gemeinde Ma-selheim, möchte Nachfolgerdes nicht mehr antretendenAmtsinhabers Günther Karre-mann werden. Bislang hattenChristian Wölfe aus Klein-schafhausen und Michael Her-mann aus Laubach ihren Hut inden Ring geworfen. Die Wahlist am 24. März 2019.

Wolfgang Späth wohnt inOchsenhausen, er ist 43 Jahrealt, verheiratet und Vater zwei-er Kinder (sieben und vier Jah-re). Nach seiner Ausbildungzum Diplom-Verwaltungswirtarbeitete Späth von 2000 bis2011 bei der StadtverwaltungOchsenhausen. In diesen elfJahren leitete er die Ortsver-waltungen Reinstetten undMittelbuch, von 2005 an war erzudem Leiter des Ordnungs-amts und stellvertretenderHauptamtsleiter der StadtOchsenhausen. Seit 2011 ist erals Chef des Hauptamts im Ma-selheimer Rathaus tätig und indieser Funktion auch verwal-tungsinterner Stellvertreterdes Bürgermeisters.

Wolfgang Späth tritt als par-teiloser Kandidat an, weil

„Kommunalpolitik sich an derSache orientieren soll“. Für ei-ne Bewerbung in Schwendi ha-be er sich entschieden, weil ersich als „Kind der Region“ siehtund man nicht so oft die Chan-ce auf eine Bürgermeisterstellein der Nähe habe. Nur knappverpasst hat er so eine Chanceim vergangenen Sommer, als erim Rennen um den Chefsesselim Erlenmooser Rathaus mit 45Prozent der Stimmen gegenStefan Echteler (53,6 Prozent)unterlag. Nun also nimmtSpäth in Schwendi einen neuenAnlauf auf einen Bürgermeis-terposten quasi vor seiner

Haustür. Schwendi bezeichneter als „eine Gemeinde mit einersehr guten Infrastruktur undeinem regem Vereinsleben“.Letzteres gestaltet er in seinerHeimat als Mitglied im Vor-stand der Karnevalsgesell-schaft Narrenzunft Ochsen-hausen selbst aktiv mit. Außer-dem ist er Mitglied im Kirchen-gemeinderatOchsenhausen/Erlenmoos.Wolfgang Späth ist davon über-zeugt, dass er mit 43 Jahren dasrichtige Alter für die „reizvolleAufgabe des Bürgermeisters“hat: „Ich fühle mich bereit fürdieses Amt.“

Wolfgang Späth kandidiert inSchwendi

Der 43-jährige Diplom-Verwaltungswirt aus Ochsenhausen tritt zurBürgermeisterwahl am 24. März an

Wolfgang Späth FOTO: PRIVAT

Page 7: Ein Potpourri der letzten 40 Jahre€¦ · Ein Potpourri der letzten 40 Jahre Musikverein Bellamont feiert sein „Jubiläum“ am Samstag beim 1. Musikerball Die Kleine Garde, bestehend

am Samstag 23. Februar 2019 in Haslach a Sa sta 2a Saa sta 23a 233Alm Ball

Du hast dieses Jahr keine Lustauf die kurze Lederhose undHaferlschuhe? Dann zieh direinfach die lange Lederhosean. Du weißt schon, diejenigemit der seitlichen Schnürung.Achselshirt und Jeansjackedrüber, Cowboystiefel an unddu bist bereit für die Party desJahres: Almball meets Rock!

HASLACH - Auch dieses Jahrsind die schwindeligen Alpen-herzen heiß auf Ihren einzigenAuftritt des Jahres. Die Bandwurde eigens für den Almballgegründet und haben dir be-reits im vergangenen Jahr ge-zeigt, dass Blasmusik und Rockganz gut zusammengehen.

Das ist Gaudi pur zum Mittan-zen, Mitschunkeln, Mitsingenund ab Mitternacht zum Abro-cken und Headbangen. EineVerschnaufpause gibt es wie

immer im Almrausch-Biergar-ten oder in der Bar. Nebenschweißtreibender Musik ha-ben die Organisatoren selbst-verständlich wieder ein außer-gewöhnliches Programm zu-sammengestellt.

Lasst euch überraschen, wasFräulein Studer auf dem Land-ratsamt macht und natürlichdarf der traditionelle Almdan-ce nicht fehlen. Das absoluteFaschingshighlight dieses Jahrbeginnt um 20 Uhr in der Turn-und Festhalle Haslach.

Neugierig geworden? Sieh diram besten den supercoolenTrailer an unter youtube.com

unter dem Stichwort Almball.Einlass ist um 19 Uhr. red

Die Hütte brennt beiAlmball meets Rock

Die Stimmung ist sensationell beim Almball. FOTOS: MUSIKVEREIN HASLACH

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Mittwoch, 20. Februar 2019RUND UM OCHSENHAUSENRottumBote

ROT AN DER ROT - Die Werk-realschüler der Abt-Herrmann-Vogler-Schule haben bei RoterFirmen in verschiedene Berufegeschnuppert. Lehrer HansWäldele und Fabian Krapp vomHandels- und Gewerbevereinhatten sich für das Projekt stark-gemacht.

„Ein Viertel aller Lehrlingebrechen frühzeitig ihre Lehreab“, sagt Wäldele. „Und einGroßteil der 30-Jährigen arbei-

tet nicht mehr in ihrem erlern-ten Beruf.“ Eine frühzeitige undbreite Orientierung sei deshalbsehr wichtig. Falls die Rückmel-

dungen von den Schülern undden Betrieben gut ausfielen,solle es den Schnuppertag des-halb auch in den nächsten Jah-ren wieder geben.

Gerne mit HaustierenzusammenDie Schülerin Selina Beck ver-brachte den Nachmittag beimTierarzt Bernd Oelmaier. AmVormittag war ihre Klassenka-meradin beim Außendienst inden Milchviehbetrieben mit da-bei. „Mich interessiert der Be-ruf, weil ich selbst Haustiere ha-be und ich gerne meinen Alltagmit Tieren verbringe“, sagt Seli-na. Das sei, wie der Beruf,manchmal nicht einfach – wäh-rend ihres Praktikums musstensie miterleben, wie eine krankeKatze eingeschläfert wurde.„Ich könnte es mir trotzdem vor-stellen, in einer Tierarztpraxiszu arbeiten“, sagt die Achtkläss-lerin. „Das gehört eben dazu, damuss man darüber stehen.“ Inseiner Praxis bietet Oelmaierkeinen Ausbildungsplatz an,trotzdem macht er beimSchnuppertag mit. „Ich finde eseinfach gut und unterstütze es,wenn sich Menschen für Tiereinteressieren und einsetzen.“

Oft mittlere ReifeerforderlichSebastian Stoll verbrachte denTag in der Gemeindeverwal-tung in Rot. „Anstatt den ganzenTag hier zu sein, hätte ich auchnur den halben Tag nehmen

können“, sagt der Achtklässler.„Ich wollte aber lieber den gan-zen Tag da sein. Sonst könnteich gar nicht so viel Verschiede-nes sehen.“ Gerade eben saß ernoch im Bauamt bei Marc Grö-zinger, dessen Aufgaben ihm ambesten gefallen. „Ich wussteschon, dass mir die Arbeit in derVerwaltung liegen könnte“, sagtSebastian. „Dass es so viel ver-schiedene Bereiche gibt, wussteich aber noch nicht.“ Im Laufdes Tages schaute er im Ord-nungsamt und der Finanzver-waltung vorbei und bis Dienst-schluss sollte er noch alle Abtei-lungen besuchen können. „Ichkönnte mir auch vorstellen,noch die ganze Woche hier zubleiben“, sagt er.

„Herr Wäldele kam mit sei-ner Idee auf uns zu und damachten wir natürlich mit“, sagtCarolin Wachter vom Haupt-amt der Verwaltung. Es seiwichtig, den jungen Schülerneinen Einblick in den öffentli-chen Dienst zu geben und denBeruf des Beamten zu zeigen.„Mit der richtigen Ausbildung“,sagt Sebastian, „könnte ich esmir auch gut vorstellen, hier zuarbeiten.“

Das Problem: Für viele Aus-bildungsberufe braucht es in-zwischen mindestens die mitt-lere Reife. Auch für den in derVerwaltung. Das entmutige Se-bastian aber nicht – im Gegen-teil. Nach dem heutigen Tag seier noch motivierter, die mittlereReife zu machen.

Nach dem Schnuppertag sollen die Schüler Plakate vorbereiten, um ihren Mitschülern ihrenerschnupperten Beruf zeigen zu können. Beim Berufsschnuppertag der Werkrealschule in Rot,konnten die Schüler Einblicke in verschiedene Roter Berufe gewinnen. FOTO: PRIVAT

Schüler schnuppern bei lokalen Betrieben

Achtklässler der Werkrealschule Rot an der Rotorientieren sich für berufliche Zukunft

Von Jannick Nessensohn ●

Selina Beck nutze den Nach-mittag, um bei Tierarzt BerndOelmaier in den Beruf derTierarzthelferin zu schnup-pern. FOTO: JANNICK NESSENSOHN

EROLZHEIM (sz) - Unter demMotto „A Motto hand mir koigscheits em Grend, drom dendoifach a, was ihr wend“ lädtder Kulturausschuss in Zu-sammenarbeit mit den Erolz-heimer Vereinen und Organi-sationen zum diesjährigenBürgerball recht herzlich ein.

Der Ball findet am Samstag,23. Februar, um 20 Uhr, in dieMehrzweckhalle statt.

Wir haben für Sie ein bun-tes und abwechslungsreichesProgramm zusammengestellt,das für Spaß und gute Launesorgt. Die angesagte WodanRevival Band wird den Zu-schauern zwischen und nach

dem Programm ordentlicheinheizen.

Wodan Revival Band heißt100 Prozent Livemusik, Voll-gas und Party-Laune pur. Beiden fünf Musikern aus demLandkreis Günzburg kommtjeder Zuhörer auf seine Kos-ten. Von Pop-Rock aus den80ern, Schlagern, bis zu ak-tuellen Charthits wird getanztund gefeiert bis in die Mor-genstunden.

Karten sind an der Abend-kasse erhältlich, kein Karten-vorverkauf. Der Eintritt be-trägt 7 Euro. Keine Sitzplatz-garantie. Keine Platzreser-vierung. Einlass 19 Uhr.

Bürgerball-Team Erolzheim●

Einladung zum Bürgerball

KIRCHBERG (sz) - RosmarieKramer aus Kirchberg lädt amDienstag, 12. März, nach Gos-sau ins KTV Fernsehen ein,um mit Pfarrer Santan Fernan-des den Krankentag mitzufei-ern.

Abfahrt ist in Schwendi beiSalon Rita in der Hauptstraße

um 10.30 Uhr. Die Abfahrt inKirchberg – Landgasthof-Kramer, 11 Uhr. Die Fahrt-kosten mit Kaffee und Gebäcksowie ein Vesper sind im Preisvon 35 Euro enthalten. An-meldung und weitere Informa-tionen bei Rosmarie Kramer,Tel. 07354/7305.

Kirchen●

Einladung zum KTV Fernsehen

TANNHEIM (sz) - Als Motto für den diesjährigen Fa-schings-Seniorennachmittag hat das Seniorenteam „Maxund Moritz“ ausgewählt. Musikalisch vortrefflich beglei-tet von Hans Ernle, stellten sich Max und Moritz, die Wit-we Bolte, der Lehrer Lämpel, der Schneider Böck und derBauer Mecke den Seniorinnen und Senioren vor. Vier Sze-nen wurden von Lehrer Lämpel erzählt. Die Witwe Boltejammert um ihre Hühner, die den Garaus fanden und dannauch noch aus der Pfanne verschwanden ... Nach den ge-spielten Szenen, für die das Seniorenteam viel Applaus be-kam, unterhielt Hans Ernle und lud mit seinen Melodienzum Tanzen ein. Nach diesem sehr abwechslungsreichenFaschings-Seniorennachmittag freut sich das Team schonauf den nächsten Seniorennachmittag am 12. März. PfarrerHütter wird mit seinem Bildvortrag auf eine Reise in Po-lens heimliche Hauptstadt mitnehmen. FOTO: PRIVAT

Senioren feiern Fasnet

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Mittwoch, 20. Februar 2019RUND UM OCHSENHAUSENRottumBote

MITTELBUCH - StrahlenderSonnenschein und Temperatu-ren um die 15 Grad haben beimUmzug am Samstag in Mittel-buch für zahlreiche Besuchergesorgt. Nur alle paar Jahre fin-det in dem kleinen Dörfchenmit seinen rund 1000 Einwoh-nern ein Fasnetsumzug statt.

Der Musikverein Mittelbucheröffnete pünktlich um 15 Uhrdas bunte Treiben durch die Ge-meinde. Der Kindergarten und

die Gardemädchen folgten. Dieörtliche Jazztanzgruppe in Ren-te ging unter dem Motto: „Bierbald billiger als Benzin, drumflieg nicht fort – Sauf im Ort“ anden Start und verteilte an die la-chenden Besucher nicht etwaBier, wie zu erwarten gewesenwäre, nein, ein roter Saft wurdean die durstigen Zuschauer aus-geschenkt.

In der gesamten Gemeindewar aktiv Fasnet angesagt. Zahl-reiche Gruppen beteiligten sicham Geschehen wie etwa eine

Regenbogentruppe, die mit ei-ner Polonaise durch die Zu-schauer zog. Auch das Vereinig-te Königreich spielte in Mittel-buch eine Rolle: „Wo isch derExit vom Brexit?“, fragten sicheinige Teilnehmer, die extra dieQueen und Theresa May einge-flogen hatten, die in einer No-belkarosse durch den Ort fuh-ren und den Mittelbuchern zu-winkten. Kurzfristig wurde dasAuto von weiblichen Einhör-nern gekapert, bevor die Fahrtweiterging. Auch Hippies und

Wikinger sah man beim Umzug,die die Kleinsten mit Süßigkei-ten versorgten.

Benachbarte Narrenzünfteund Musikkapellen nahmenebenfalls am Umzug teil, wie et-wa die Schalmeien aus Ingol-dingen, die Narrenzunft Och-senhausen, die NarrenzünfteReinstetten und Eberhardzell,die Schalmeien aus Bad Buchau,die Narrenzünfte Bellamont,Warthausen und Obereisen-bach. Eine dreiviertel Stundedauerte das Mittelbucher Spek-

takel, das sonst übliche Ver-schleppen von Mädchen, um sieals Christbaum zu verpackenoder ihnen die Schuhe zusam-men zu binden, blieb aus. Er-satzweise wurden sie von denNarren reichlich mit Konfettiund Holzspänen beworfen.

Bei strahlendem Sonnenschein feierten zahlreiche Besucher mit den Narren in Mittelbuch beim Umzug durch die kleine Gemeinde. FOTOS: GEORG KLIEBHAN

Spektakel in MittelbuchFrühlingssonne scheint zum Umzug, bei dem sich Hippies, Wikinger und Narren treffen

Von Georg Kliebhan●

Viele weitere Fotos vomMittelbucher Umzug gibt esunter www.schwaebische.de/umzugmittelbuch2019

„Wo isch der Exit vom Brexit?“, fragten sich einige Teilnehmer. FOTO: GEORG KLIEBHAN

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Mittwoch, 20. Februar 2019ILLERTAL / ROTTALRottumBote

TANNHEIM - Bei herrlichemWetter hatten die Narren undihre Gäste Tannheim am Wo-chenende fest in der Hand. Ob-wohl Bürgermeister ThomasWohnhas bereits am Freitagseinen Stuhl beim Rathaus-sturm räumen musste, war erbeim Umzug anwesend undsagte lachend: „So sind die Ge-setze an Fasnet nun einmal undich akzeptiere sie.“

Bevor der Narrensprung amSamstag um 14 Uhr beginnenkonnte, wurde in der Pfarrkir-che St.Martin eine Narrenmes-se gefeiert.

Da noch viele Gäste an dieUmzugsstrecke pilgerten, ver-spätete sich der Beginn, aberdann ging es los. Angeführt voneiner Fußgruppe aus Tannheimmit ihrem Narrenruf „Daascho-ra ond Mielebach – heidaneiisch des a Sach“ setzte sich derZug mit 47 Gruppen in Bewe-

gung. Von A wie NZ Aitrach „No it

hudla – Ofanudla“ bis S wie NZSchetterhaufen Unterkamm-lach „Nicht wirklich – aberhauptsächlich scho“ schalltendie jeweiligen Narrenrufedurch die Straßen. Wer denNarrenruf der Besucher mitru-fen konnte, wurde mit Süßig-keiten belohnt, wer nicht, durf-te sich auf eine Kopfwäsche mitKonfetti freuen.

„Ich komme jedes Jahr gern,

weil mir dieser Umzug so ge-fällt“, sagte Franz Schäfer ausLaupheim. „Besonders gefallenmir diese vielen Narrenzünfteaus Bayern.“ Heuer sind dieGäste aus dem Freistaat bis ausKempten, Lindau und sogarAugsburg angereist. „DieseZünfte sieht man sonst in unse-rem Landkreis gar nicht unddas macht diesen Umzug hierin Tannheim so interessant“,findet Schäfer.

Lustig und immer zu einem

Schabernack bereit wurden dieBesucher geneckt. Diese mach-ten bereitwillig mit, denn dieStimmung war ausgelassenund lustig bei dem schönenWetter.

Nach diesem kurzweiligenNarrensprung war noch langenicht Schluss. Der Veranstalter,die NZ Daaschora WeiblaTannheim, luden die Gäste insDorfgemeinschaftshaus zu ei-ner großen Party ein. Dort wur-de noch lange weitergefeiert.

Viele Hästräger, Musikgruppen und Gardemädchen bereicherten den Narrensprung in Tannheim. FOTOS: FERDINAND LEINECKER

Tannheims Straßen in NarrenhandHerrliches Wetter begleitet den Umzug am Samstag

Von Ferdinand Leinecker●

GUTENZELL (sz) - „Höret Bua-ba loset Mädla heit isch Fasnets’Goddazell“ – wenn dieseersten Takte des GutenzellerFasnetsliedes erklingen, ist esendlich soweit und die „God-dazeller“ Fasnet nimmt wie-der Fahrt auf. Seit jeher wis-sen die Akteure der Gutenzel-ler Fasnet mit ihren hochkarä-tigen und originellenProgrammpunkten Narrenaus Nah und Fern zu begeis-tern.

So kann man sich sichersein, dass sie sich auch für denkommenden Samstag, wennmit dem ersten Fasnetsballder Startschuss zur Fasnets-saison 2019 fällt, etwas Beson-deres haben einfallen lassen.

Mit dabei sind altbekannteund bewährte Größen der

Goddazeller Fasnet wie dieDore Bohle, Hebbe Acker-mann und Truppe vom Mu-sikverein – und natürlich be-reichern die Showtanzgrup-pen vom Sportverein mit ih-ren Tanzeinlagen wieder dasProgramm. Zu viel sei im Vor-feld jedoch nicht verraten,denn am besten erleben Siediese und die anderen vielver-sprechenden Programm-punkte live ab 20 Uhr in derFesthalle.

Nach dem Programm spieltHot Spot zum Tanzen aufNach dem Programm sorgtdie Gruppe Hot Spot für guteStimmung. Teil zwei der Gu-tenzeller Fasnet folgt dannbeim traditionellen Rosen-montagsball am 4. März.

Auftakt zur Gutenzeller Fasnetmit dem ersten Ball

Am Samstag, 23. Februar, 20 Uhr in der Festhalle Gutenzell

Die Showtanzgruppe Fasnetsgemeinschaft Gutenzell. FOTO: PRIVAT

TANNHEIM (sz) - Am Sams-tag, 16. März, findet von12:30 Uhr - 14:30 Uhr imDorfgemeinschaftshausTannheim ein Baby- undKinderkleiderbasar fürFrühjahrs- und Sommerbe-kleidung statt.

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Anmeldung Helfer unter08395-482008 oder 0174-9365867. Annahme: Freitag,15. März von 15 - 17 Uhr.

Abholung: Samstag,16.März von 18 - 18:30 Uhr.

Annahmegebühr: 1 Euro.

Tannheimer Baby- und

Kinderartikelbasar

Zehn Prozent des Ver-kaufserlöses wird für einenwohltätigen Zweck ein-behalten.

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