Ein Schritt nach vorn. der SAP Mobile Platform.€¦ · SMP-Integration von Non-OData Systemen 14...

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Ein Schritt nach vorn. Mobile Lösungen mit der SAP Mobile Platform. 18. März 2014 Tobias Röthlisberger, SBB Markus Miche, SAP (Schweiz) AG

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Ein Schritt nach vorn.

Mobile Lösungen mit

der SAP Mobile

Platform.

18. März 2014

Tobias Röthlisberger, SBB

Markus Miche, SAP (Schweiz) AG

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Agenda.

2

1. Motivation

2. Plattform-Entscheid

3. Einführung und Betrieb

4. Praxisbeispiel: SwissPass

5. Fazit & Ausblick

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Agenda.

3

1. Motivation

2. Plattform-Entscheid

3. Einführung und Betrieb

4. Praxisbeispiel: SwissPass

5. Fazit & Ausblick

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Strategische Bedeutung einer zentralen Plattform für

die Entwicklung und den Betrieb mobiler Lösungen

4

Kosten

4 2

Punkt-zu-Punkt

Ansatz

Plattform

Ansatz

#Apps

Punkt-zu-Punk Ansatz

Entwicklung? Unterstützung unterschiedlicher mobiler Geräte /

OS, Standardisierung des Entwicklungsprozesses

Integration? Unterschiedliche Backend-Systeme und Services /

Technologien

Sicherheit? Authentifizierung und Autorisierung, Verschlüsselung

(Transport und Persistenz auf dem mobilen Gerät)

Offline? Unterstützung für leicht- und schwergewichtige

Offlineszenarien inkl. Synchronisierungsmechanismus

Push-Benachrichtigung?

Wartung? Dedizierte Integrationslösungen, Application Lifecycle

Management

Gartner’s

Rule of Three

Any organization that supports either three mobile applications, three mobile operating

systems or is integrating at least three back-end data sources should deploy a MEAP.

3 1 5

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Strategische Bedeutung einer zentralen Plattform für

die Entwicklung und den Betrieb mobiler Lösungen

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Standardisierung des

Entwicklungsprozesses inkl. Nutzung

von (de-facto / offenen) Standards

Simplicity! Einfach / einmal zu

erlernende Entwicklungswerkzeuge

Flexibilität der Entwicklungswerkzeuge

Effizienz / TCD! Nutzung von Plattform-

Services für Standardfunktionalität

(Integration, Sicherheit, etc.)

Eine Infrastruktur für B2E/B2B und

B2C Szenarien: zentralisiertes

Management inkl. Transportwesen,

optimierter TCO

Vereinheitlichung der System-

integration inkl. Authentifizierung /

Autorisierung (z.B. SSO)

Application Lifecycle Management:

Verteilung und Konfiguration, Update-

Mechanismen, Analyse und Reporting

Sicht der Entwickler Sicht der Administratoren

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Mobile Lösungen bei der SBB - erfolgreich im Einsatz

seit 20 Jahren!

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Industriegeräte für

Zugbegleiter seit 1995,

aktuell Smartphone/Tablet.

Notebooks für Lokführer,

seit 2013 iPads im Einsatz.

O-Ton A. Meyer zu e-KL:

Effizienzsteigerung und

«mehr Lebensqualität»

durch die papierlose

Konzernleitungssitzung.

Individuelle Lösungen,

reaktive Konzepte.

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Mobile Geschäftsanwendungen werden in Anzahl und

Komplexität in den nächsten Jahren sehr stark steigen.

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Kundenanwendungen Geschäftsanwendungen Standard- /

Arbeitsplatzanwendungen

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Prinzipien im Umgang mit Enterprise Mobility

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OS-unabhängige Entwicklung

Standardisierte Werkzeuge

Standardisierte Integrationsmuster

Eingeschränktes Endgeräte-Portfolio,

Normalisierung via Warenkorb

Transparenz der Nutzung: Geräte, Services, Apps

Fokussierung Standards Transparenz

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1. Motivation

2. Plattform-Entscheid

3. Einführung und Betrieb

4. Praxisbeispiel: SwissPass

5. Fazit & Ausblick

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Warum hat sich die SBB für den Einsatz der SAP

Mobile Platform entschieden?

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Marktanalyse

SAP durch

Akquisitionen

grösster Anbieter,

einer der Leader im

Gartner Quadrant

Strategische

Partnerschaft

SBB – SAP

Kriterienkatalog

on-/offline, grosse

Datenmengen,

«push» Benach-

richtigung, etc.

Standardisierung:

1 Technologie für

Entwicklung und

Betrieb mobiler

Geschäftsanwendu

ngen mit SAP und

non-SAP

Integration mit

Afaria (MDM)

Funktionaler Vergleich

Eigenbau

MobiLink

SUP/SMP (inkl. PoC)

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Übersicht SAP Enterprise Mobility Portfolio

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LoB/Industry Apps Customer/Partner Apps Analytics Apps

SAP Store and Mobile Apps

Cloud

SAP

Mobile Platform

SAP

Afaria SAP Mobile Documents

SAP and 3rd Party

Dev. Tools

SAP Mobile Services

3rd Party Systems

SAP Systems 3rd Party DBs

SAP HANA

En

d-t

o-E

nd

Secu

rity

Rapid

Deployment

Services

Customization

and Services

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SMP 3.0 – Ein wichtiger Schritt zu einer vollständigen

und offenen Plattform für B2E & B2C Szenarien

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Native or

HTML5

JSON/XML

HTTP

JSON/XML

None

OData

HTTP

ABAP

Native or

HTML5

MBO

Mobilink or iMO

JCO/XML

Syclo Meta-Data

Syclo SMART

Data Model

ANGEL

Messaging

Backend

Add-On

SAP

NetWeaver Gateway

Sybase Unwired

Platform (B2E)

Syclo

Agentry

Sybase 365

Mobiliser (B2C)

Einheitliche Daten- & Prozessintegration – OData

Standardisiertes Transportprotokoll – HTTP

Standardisiertes Datenmodell – OData

Nativ (MAF) HTML5 Meta Data SMS

Offenes Entwicklungs-Framework

Mobile Web Präsentation

Datenmodell

Transport-

protokoll

Backend

Integration

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Vereinheitlichen ohne Limitieren:

SMP-Integration von Non-OData Systemen

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SAP Mobile Platform

OData

JPA SOAP JDBC REST services

Integration Gateway

SAP und Non-SAP Backend Systeme

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Agenda.

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1. Motivation

2. Plattform-Entscheid

3. Einführung und Betrieb

4. Praxisbeispiel: SwissPass

5. Fazit & Ausblick

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Vorgehensweise und Herausforderungen bei der

Einführung und dem Betrieb der SAP Mobile Platform

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Herausforderung: SMP2.3 / SMP3.0 – die Plattform ist im Wandel. Müssen alle

Versionsschritte genommen werden?

Ansatz: Sinnvolle Balancierung von Stabilität und Innovation

▪ Aufbau SMP2.3 / MobiLink / Reverse Proxy – Vereinfachung der Migration auf SMP3.0

▪ Definition und Umsetzung nachhaltiger Sicherheitsmechanismen

▪ Paralleler Aufbau SMP3.0 inkl. Ramp-Up Teilnahme

(Erfahrung sammeln, Unterschiede / Mehrwert analysieren)

▪ Regelmässiger Austausch zur SMP Roadmap

inkl. SBB-spezifischer Ausprägung

▪ Anpassen des Planungshorizonts

SAP Mobile Platform 2.3 SP3

DEV/INT/PRD

SAP SQLA MobiLink 16 SP7

DEV/INT/PRD

Apache

Reverse

Proxy

Load

Balancer SAP Mobile Platform 3.0 SP2

Sandbox

Infrastruktur

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Vorgehensweise und Herausforderungen bei der

Einführung und dem Betrieb der SAP Mobile Platform

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Herausforderung: MBO? MobiLink? OData? Nativ? SAPUI5?

Ansatz: Definition von Richtlinien für die Applikationsentwicklung

▪ Vielfalt bietet Chancen! Wissen erarbeiten, Richtlinien formulieren, Umsetzung begleiten

▪ Wichtig: Vorhandene Erfahrungen der Entwicklungsabteilung berücksichtigen (z.B. Web

Technologien vs. nativer Entwicklung)

▪ Ansatz pro Archetypus

Online Applikationen: Hybrid (d.h. Web App & Container) wenn möglich, nativ wenn nötig

(Applikationsentwicklung und -wartung)

Offline Applikationen (leichtgewichtig): Hybrid caching wenn möglich, nativ wenn nötig

(Applikationsentwicklung und -wartung)

Offline Applikationen (schwergewichtig): Hinterfragen! Sind leichtgewichtige Ansätze

anwendbar? Wahl flexibler DB-Synchronisationsmechanismen

Applikationsentwicklung

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Vorgehensweise und Herausforderungen bei der

Einführung und dem Betrieb der SAP Mobile Platform

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Herausforderung: Kompetenzzentrum vs. virtuelles Team?

Ansatz: Transformation Organisation und Prozesse für «Mobile»

▪ Erarbeitung eines „Big Picture“ der Betriebsorganisation welches sämtliche involvierten Rollen

und die Schnittstellen untereinander aufzeigt.

▪ Gesamtprozess für Entwicklung, Verwaltung und Betrieb mobiler Applikationen aus Sicht Nutzer

und (Teil-)Prozessverantwortliche

▪ Beschreibung sämtlicher involvierten Rollen mit

Aufgaben, Kompetenzen und

Verantwortlichkeiten (AKV)

Nutzen: Basis zur systematischen und effektiven

Umsetzung der Mobile-Strategie

Organisation

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Vorgehensweise und Herausforderungen bei der

Einführung und dem Betrieb der SAP Mobile Platform

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Herausforderung: Early Adoption der SMP, resp. Enterprise mobility ist ein

innovatives & dynamisches Umfeld

Ansatz: Inhaltliche Zusammenarbeit mit SAP

▪ Abstimmungen zu Architektur und Roadmap

▪ Unterstützung bei Bedarfsklassifikation und Vergleich mit Lösungsportfolio

▪ Gemeinsame Installation und Konfiguration

▪ Gemeinsames Erstellen von Betriebskonzept und -handbuch

▪ Teilnahme SBB bei Ramp-Up und Mobile Advisory Board

Nutzen: Kontinuierlicher Wissenstransfer mit Information aus erster Hand

Zusammenarbeit mit SAP

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5. Fazit & Ausblick

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SwissPass:

Ausgangslage und Zielsetzung

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Informationen zu Abonnement

und Gültigkeit sind auf dem

Kontrollgerät gespeichert und

werden hier angezeigt.

Abodaten

Lesezeit <1 Sekunde

Verarbeitung und Anzeige

Dauer: geräteabhängig

Das Kundenfoto kann

bei Bedarf über Online-

abfrage angezeigt.

Abgleich Kontrolldaten

und Fahrausweise

Zentrale

Datenbank

1

2

3

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SwissPass:

Komponentenübersicht (Ausschnitt)

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Mobile

Plattform

SAP Mobile

Platform

SAP

MobiLink

Initial Load

Tool

Verzeichnis-

dienst

Reverse

Proxy

Auth.

Server

Passwort-

verwaltung

MobiLink

Framework

Kontrollgerät

Mobile

Applikation

MobiLink

Framework

Verw

altungspla

ttfo

rm

Service-

Mitarbeiter Kontrolleur

KoServ

Services

Intranet DMZ Internet

Authentifizierung

des Nutzers

Starke

Authentifizierung

(Nutzer und

Kontrollgerät)

Konsolidierte Datenbank

Mobile

Datenbank

Mobile

Datenbank

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Agenda.

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1. Motivation

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3. Einführung und Betrieb

4. Praxisbeispiel: SwissPass

5. Fazit & Ausblick

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Fazit

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Plattformaufbau nicht abgeschlossen

▪ (Ziel-)Release SMP 3.x

▪ Organisatorische Anpassungen im Bereich Mobile

SMP passt für SBB IT, praktische Umsetzung der Mobile-Strategie

▪ SAP und Non-SAP Integration mit offenen Standards

▪ Eclipse und UI-Werkzeuge können wie gewohnt eingesetzt werden

▪ Unterstützung durch SAP-Consulting erleichtert Lernkurve

Aber: SMP ist kein Leichtgewicht, durchläuft «rapid evolution»

▪ Komplexe Produktpalette, Roadmap beobachten!

▪ Support nötig, intern Know-how aufbauen, Gesamtkostenbetrachtung

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Ausblick

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Interner App-Store, Self-Service Portal, App-Community

Mobile Showroom, «schönes» Helpdesk

Adoption Rate bestimmt Lifecycle

Einstiegs-App, Funktionsschnitt

Standardisierung B2C mit SMP?

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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