Ein Skandal, der zum Himmel stinkt. Stellen Sie sich vor… … Sie sind durstig, doch es gibt nur...

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Ein Skandal, der zum Himmel stinkt

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Ein Skandal, der zum Himmel stinkt

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Stellen Sie sich vor…

… Sie sind durstig, doch es gibt nur durch Fäkalien verschmutztes Wasser zu trinken.

… Sie müssen aufs „stille Örtchen“, doch es gibt keines.

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Welche Auswirkungen hätte das auf Ihr tägliches Leben?

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Weltweit haben rund 900 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.

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Über zweieinhalb Milliarden Menschen leben ohne sanitäre Einrichtungen wie z.B. eine Latrine.

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Wo keine Latrinen vorhanden sind, muss die Notdurft draussen verrichtet werden.

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Wegen fehlender Intimsphäre werden weltweit Millionen von Frauen und Mädchen sexuell belästigt, missbraucht oder vergewaltigt.

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Das Manko im Bereich „Wasser und sanitäre Einrichtungen“ hemmt die Entwicklung in anderen Bereichen wie z.B. „Rückgang der Kindersterblichkeit“ und „Bildung für alle“.

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Kindersterblichkeit:

Noch immer sterben täglich rund 5000 Kinder unter fünf Jahren wegen verseuchtem Wasser.

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Bildung:

Viele Kinder können aufgrund ihrer Krankheiten oder wegen aufwändiger Wasserbeschaffung die Schule nicht regelmässig besuchen. Bildung ist jedoch entscheidend, um aus der Armutsspirale auszubrechen.

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Sauberes Trinkwasser und sanitäre Basisversorgung sind ein Herzstück einer effizienten Strategie zur Armutsreduktion.

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Beispiel Uganda

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Mehr als 40% der Bevölkerung in Uganda hat keinen Zugang zu einer sicheren Wasserversorgung.

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Viele Kinder und Frauen benötigen täglich mehrere Stunden um Wasser zu holen.

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Viele der weit entfernten Wasserquellen sind verschmutzt.

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Ein TearFund-Projekt in Uganda fördert und stärkt benachteiligte Menschen durch Wasser und sanitäre Einrichtungen.

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Ziel 1 des Projektes:Zugang zu sauberem Trinkwasser in der Nähe

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Ziel 2 des Projektes:

Latrinen, hygienische Praktiken & gesundes Leben

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Die lokale TearFund-Partnerorganisation baut zusammen mit der Bevölkerung Wassertanks…

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… und Regenwassertonnen.

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Schon viele Familien haben jetzt Zugang zu sauberem Trinkwasser in ihrem Dorf.

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Postkarten-Aktion

StopArmut und TearFund mobilisieren zusammen mit nationalen und internationalen Partnern für sauberes Trinkwasser und Latrinen.

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Warum eine Postkarten-Aktion?

Das Thema „sanitäre Einrichtungen“ wird in der Entwicklungszusammenarbeit stark vernachlässigt. Das darf nicht sein.

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Das Ziel der Aktion ist, dass die politischen Entscheidungsträger in der Schweiz dem Thema „Wasser und sanitäre Einrichtungen“ eine höhere Priorität einräumen.

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Auch Sie können sich daran beteiligen –

mit Ihrer Unterschrift …

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… und mit Ihren Gebeten!

Bitte beten Sie, dass sich Einzelpersonen, Kirchgemeinden, Hilfswerke, Regierungsstellenund politische Verantwortungsträger vermehrt für Wasser und sanitäre Versorgung einsetzen.

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Ende August 09 werden alle unterschriebenen Postkarten Bundespräsident Merz übergeben, um ihn zu ermutigen auf globaler Ebene seine Stimme für Wasser und sanitäre Einrichtungen einzubringen.Einsendeschluss der Postkarte: 19. Oktober 09

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Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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