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Eine Beilage der Zeitung reformiert. Informationen der evangelisch - reformierten Kirchgemeinde Kilchberg Nr. 3 30. Januar 2015 ZH 471 Das Pfarrhaus war wichtig Es ist anzunehmen, dass die re- formierte Kirche Kilchberg in der ersten Hälfte des 12. Jahrhun- derts gebaut wurde. Genau weiss man ebenso wenig, wer sie ge- stiftet hat. Die Ähnlichkeit ihres Turms mit jenem der Kirche St. Peter in Zürich gibt allerdings Grund zur Annahme, dass der Bau von Turm und Chor der Kilch- berger Kirche entweder mit dem- jenigen des im 12. Jahrhundert erstellten Turms der St. Peter- kirche zusammenfällt, vielleicht sogar vom gleichen Baumeister entworfen wurde oder aber, dass er zumindest kurz nachher aus- geführt wurde. Hans Willi vermu- tet, die Bauern der Gegend hät- ten das Gotteshaus auf eigene Kosten gebaut. Dem Fraumüns- ter, dessen Äbtissin das Schutz- recht über sämtliche Kapellen links des Zürichsees und der Lim- mat zustand, sei nur die Stiftung von Widum (Pfarrgut) und Meier- hof (Verwaltungsgebäude), des Leutpriesters von St. Peter (Seel- sorger), der die Weihe vornahm, und die Übergabe der Reliquien des Schutzheiligen zu verdanken. In der alten, in der Ausstattung sehr bescheidenen Kirche Kilch- berg bestand bis 1305 einzig der Hauptaltar St. Peter. Ihr Schiff, ohne Sitzplätze für die Gläubigen (sie wurden erst in der Reforma- tion eingeführt), mag sehr klein gewesen sein, umfasste doch die Kilchhöri damals nicht mehr als 200 Seelen. In der Nähe der Kir- che erhob sich ein Pfarrhaus, und im Lauf der Zeit entstand um Kir- che und Pfarrhaus eine genossen- schaftlich geprägte Dorfschaft, später Kilchberg genannt. Offen- bar bestand weitherum die Auf- fassung, man wolle sich nur dort ansiedeln, wo praktisch jederzeit ein Geistlicher erreichbar sei. Der dort gegrabene Schöpf- oder Ziehbrunnen, in dessen Schacht Grundwasser gesammelt und mit Kübeln für den täglichen Ge- brauch geschöpft wurde, dürfte so alt sein wie die ersten Häuser, die im Bereich der Kirche gebaut und für den Bezug von Wasser aus dem Brunnen „Im Hof“ anteil- weise angeschlossen wurden. Wurde das erste Pfarrhaus zum Sigristenhaus? Gottlieb Binder vertrat in seiner ersten 1911 publizierten Schrift über Kilchberg die Auffassung, das Sigristenhäuschen an der Dorfstrasse sei einst das Pfarr- haus gewesen. In den späteren Schriften über Kilchberg hielt er nicht mehr an dieser These fest, sondern führte vielmehr aus, es sei nichts Genaueres nachgewie- sen, als dass das zur Pfrund des Hochaltars gehörende Pfarrhaus bereits im 13. Jahrhundert stand. 1371 habe Johannes von Hottin- gen vom Kloster Oetenbach „das Bauerngärtlein nebst Hofstatt, da jetzt das Pfarrhaus steht“, ge- kauft. Hans Willi seinerseits weist darauf hin, dass das „uralte, im Pfarrgarten verborgene Häuschen des Kaplans vom St. Johannes- Altar 1536 vom Rat der Kirchge- meinde Kilchberg als Sigristen- häuschen“ überlassen worden sei. Aber seither war es so bau- fällig geworden, dass Sigrist Hans Jakob Eichholzer vom Stadtbür- ger Heinrich Wirz das heutige Si- gristenhaus gekauft habe. Er war aber nicht in der Lage, den Kauf- preis von 1200 Pfund zu erlegen und dazu noch „das alte Sigris- Das Pfarrhaus an der Dorfstrasse mit Reben, aufgenommen vermutlich Ende des 19. Jahrhunderts (Quelle: C.F. Meyer-Haus) (Fortsetzung auf der nächsten Seite)

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Eine Beilage der Zeitung reformiert.

Informationen der evangelisch - reformierten Kirchgemeinde Kilchberg Nr. 3 30. Januar 2015 ZH 471

Das Pfarrhaus war wichtig

Es ist anzunehmen, dass die re-formierte Kirche Kilchberg in der ersten Hälfte des 12. Jahrhun-derts gebaut wurde. Genau weiss man ebenso wenig, wer sie ge-stiftet hat. Die Ähnlichkeit ihres Turms mit jenem der Kirche St. Peter in Zürich gibt allerdings Grund zur Annahme, dass der Bau von Turm und Chor der Kilch-berger Kirche entweder mit dem-jenigen des im 12. Jahrhundert erstellten Turms der St. Peter-kirche zusammenfällt, vielleicht sogar vom gleichen Baumeister entworfen wurde oder aber, dass er zumindest kurz nachher aus-geführt wurde. Hans Willi vermu-tet, die Bauern der Gegend hät-ten das Gotteshaus auf eigene Kosten gebaut. Dem Fraumüns-ter, dessen Äbtissin das Schutz-recht über sämtliche Kapellen

links des Zürichsees und der Lim-mat zustand, sei nur die Stiftung von Widum (Pfarrgut) und Meier-hof (Verwaltungsgebäude), des Leutpriesters von St. Peter (Seel-sorger), der die Weihe vornahm, und die Übergabe der Reliquien des Schutzheiligen zu verdanken.

In der alten, in der Ausstattung sehr bescheidenen Kirche Kilch-berg bestand bis 1305 einzig der Hauptaltar St. Peter. Ihr Schiff, ohne Sitzplätze für die Gläubigen (sie wurden erst in der Reforma-tion eingeführt), mag sehr klein gewesen sein, umfasste doch die Kilchhöri damals nicht mehr als 200 Seelen. In der Nähe der Kir-che erhob sich ein Pfarrhaus, und im Lauf der Zeit entstand um Kir-che und Pfarrhaus eine genossen-schaftlich geprägte Dorfschaft, später Kilchberg genannt. Offen-bar bestand weitherum die Auf-

fassung, man wolle sich nur dort ansiedeln, wo praktisch jederzeit ein Geistlicher erreichbar sei. Der dort gegrabene Schöpf- oder Ziehbrunnen, in dessen Schacht Grundwasser gesammelt und mit Kübeln für den täglichen Ge-brauch geschöpft wurde, dürfte so alt sein wie die ersten Häuser, die im Bereich der Kirche gebaut und für den Bezug von Wasser aus dem Brunnen „Im Hof“ anteil-weise angeschlossen wurden.

Wurde das erste Pfarrhaus zum Sigristenhaus?

Gottlieb Binder vertrat in seiner ersten 1911 publizierten Schrift über Kilchberg die Auffassung, das Sigristenhäuschen an der Dorfstrasse sei einst das Pfarr-haus gewesen. In den späteren Schriften über Kilchberg hielt er nicht mehr an dieser These fest,

sondern führte vielmehr aus, es sei nichts Genaueres nachgewie-sen, als dass das zur Pfrund des Hochaltars gehörende Pfarrhaus bereits im 13. Jahrhundert stand. 1371 habe Johannes von Hottin-gen vom Kloster Oetenbach „das Bauerngärtlein nebst Hofstatt, da jetzt das Pfarrhaus steht“, ge-kauft. Hans Willi seinerseits weist darauf hin, dass das „uralte, im Pfarrgarten verborgene Häuschen des Kaplans vom St. Johannes-Altar 1536 vom Rat der Kirchge-meinde Kilchberg als Sigristen-häuschen“ überlassen worden sei. Aber seither war es so bau-fällig geworden, dass Sigrist Hans Jakob Eichholzer vom Stadtbür-ger Heinrich Wirz das heutige Si-gristenhaus gekauft habe. Er war aber nicht in der Lage, den Kauf-preis von 1200 Pfund zu erlegen und dazu noch „das alte Sigris-

Das Pfarrhaus an der Dorfstrasse mit Reben, aufgenommen vermutlich Ende des 19. Jahrhunderts(Quelle: C.F. Meyer-Haus)

(Fortsetzung auf der nächsten Seite)

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tenhaus im Pfarrgarten zu unter-halten...“ Das alles spricht gegen die angeführte These Binders.

Stationen des Pfarrhauses

Das 1278 erstmals in einer Ur-kunde erwähnte Pfarrhaus bei der Kirche wurde 80 Jahre spä-ter ganz umgebaut oder aber, an der heutigen Stelle, neu erstellt. Dessen Bau und Unterhalt war von jeher Sache des Patronats-herrn, weshalb diese Verpflich-tung bei der Säkularisierung kirchlicher Einrichtungen in der Reformation an den Stadtstaat und späteren Kanton Zürich überging. In den Jahren 1725-27 erhielt das Pfarrhaus einen neu-en Backofen und einen neuen Ofen in der Studierstube, „stu-benofen, brodtofen und secht-ofen“ (Waschherd) wurden vom Hafner neu bestrichen. Im 19. Jahrhundert verschlang der Un-terhalt besonders viel Geld. 1829/21 war eine totale Renova-tion erforderlich, da der Schwamm sich in der Stockmau-er festgesetzt und das Holzwerk im 1. Stock angegrifffen hatte. Im Zusammenhang mit einem von der Feuerschau aberkannten

Ofen, dessen Ersetzung durch eine Zentralheizung der Kanton ablehnte, kam es 1937 in den Verhandlungen schliesslich dazu, dass das Pfarrhaus ins Eigentum der Kirchgemeinde Kilchberg übertragen wurde. Mit der Reno-vation im gleichen Jahr erhielt das Pfarrhaus und seine Umge-bung ungefähr die heutige Gestalt.

Der Pfarrer als Landwirt

Eher als Reminiszenz sei noch festgehalten, dass 1796/97, also kurz vor der Französischen Re-volution und ihren in Kilchberg hart spürbaren Folgen, in der Scheune des Pfarrhauses steiner-ne „kühstand, kühgraben und kühbaren“ eingebaut wurden. Die damaligen Pfarrer hatten noch einen eigenen landwirt-schaftlichen Betrieb. Bis 1834 gehörten zu dieser Pfrundliegen-schaft nebst Gemüse- und Brun-nengarten, Pflanzland, Baumgar-ten, usw. „ein getheilter Einfang, der um zwei Jucharten halten mag“. Ein Kraut- und Baumgar-ten, „ungefähr ein Mannwerk gross, mag nit ein Kuh ertragen“, lag zwischen Pfarrhaus und Kir-

che, und davor gegen Süden eine halbe Juchart Reben. Ein „Mann-werk“ war, was ein Mann pro Tag pflügen konnte.

Schutzobjekt von kommuna-ler Bedeutung

1982 stellte der Gemeinderat Kilchberg das Pfarrhaus unter Schutz. 2010 ersuchte die Kir-chenpflege die Kantonale Denk-malpflegekommission (KDK), den Schutzumfang neu zu beur-teilen. Das Gutachten der KDK vom 1. März 2011 beantragte, das Pfarrhaus weiterhin als Schutzobjekt von kommunaler Bedeutung einzustufen, und zwar mit folgender Begründung: Das Pfarrhaus als Nebengebäude der Kirche habe zentrale Bedeutung für die Gemeinde. Zudem sei es ein wichtiger Bestandteil des überkommunalen Ortsbildes, dessen Schwerpunkt durch Kir-che, Pfarrhaus und Meierhof ge-bildet werde. In diesen drei obrig-keitlichen Gebäuden manifestiere sich Ursprung und Kern des Dor-fes Kilchberg. – Eine Aufteilung des Pfarrhauses in zwei Wohnun-gen oder eine Zweckänderung sei grundsätzlich möglich, sofern der

Schutzumfang respektiert bleibe. Insbesondere sei eine Aufteilung in zwei Wohnungen auch unter Beibehaltung des Treppenhauses möglich, indem dieses durch we-nige neue Trennwände von den Wohnbereichen abgetrennt werde.

Und, um auf die erwähnte Be-deutung des Pfarrhauses zurück-zukommen, ein weiteres Bei-spiel: Erst 1864, als Rüschlikon – damals Filialgemeinde Kilch-bergs – ein Pfarrhaus gebaut hat-te, ernannte sie der Regierungs-rat zur wirklich selbständigen „Pfarrei“.

Quellen: Auskünfte der kanto-nalen Denkmalpflege; Gottlieb Binder, Das Alte Kilchberg, Ver-lag Wehrli AG, Kilchberg 1911; derselbe, Geschichte der Ge-meinde Kilchberg, Kilchberg 1968; Richard Frank, Das Was-ser im Quartier „Uf Brunne“, Kilchberger 15. 6. 2011; Hans Willi, Geschichte der Kirche auf Kilchberg, Orell Füssli Verlag, Zü-rich 1944

Richard Frank

Die Bibliothekskommission lädt ein:

Das Wagnis, ein Einzelner zu seinTipp aus der Bibliothek - Monika Renz mit:

Der Mystiker aus Nazaret

Ein ungewohnter Bezug zu Jesus? Eigentlich nicht. Kennen wir nicht viele Kirchenlieder, die das anspre-chen, wie etwa das Weihnachtslied: In seine Lieb versenken, will ich mich ganz hinab, mein Herz will ich ihm schenken, und alles was ich hab... Aus diesem Liedtext spricht eine mystische Verbundenheit mit Jesus.

Die Einleitung beginnt mit dem Wort aus Johannes 10,30: Ich und der Va-ter sind eins. Die Autorin führt ihre Leserschaft in einem weiten Bogen vom Johanneswort, das sie Jesu Ge-heimnis nennt, über die Lebensge-

schichte Jesu und sein vielfältiges direktes und indirektes Wirken bis zur Frage, wie wir mit der eigenen religiösen Identität in unserer säku-laren Welt umgehen. Sie spricht sehr offen die Krise des abendländischen Christentums an und stellt die be-rechtigte Frage: Welches sind die „Landeplätze“ für das Religiöse, An-knüpfungspunkte dafür in der menschlichen Seele? Ihre Antwort: Die Sehnsucht nach Mystik sowie die Deutung der grossen Erfahrungen eines Lebens. Überzeugt Sie das? Lesen Sie das Buch (Nr. 725-172) !

Verena Bräm

Monika Renz: Der Mystiker aus Nazaret - Jesus neu begegnen

Die Bibliothekskommission lädt ein: 31. Januar 2015, 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus

Das Wagnis, ein Einzelner zu sein - oder: Der Sokrates von Kopenhagen - Eine Annähe-rung an Sören Kierkegaard.

Urs Meier, Publizist und Theologe, wird uns in seinem Referat die fas-zinierende Persönlichkeit von Kier-kegaard näher bringen und uns an-

hand des von Heymel/Möller verfassten Buches zu Kierkegaard aus unserer Bibliothek einen ersten Einblick in seine Schriften geben. Sören Kierkegaard ist ein dänischer Schriftsteller, Philosoph und Theo-loge, der zu Beginn des 19. Jh. in Dänemark lebte. Die Wirkung sei-nes Denkens und Schreibens ist bis in die Moderne spürbar.

Nach dem Vortrag sind alle herzlich zum Apéro eingeladen!

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Anmeldung zum Fondueplausch vom 18. Februar 2015

Name: .................................................... Vorname:..............................................

Adresse: ...........................................................................................................................

Telefon: ...........................................................................................................................

Ich wünsche einen Autoabholdienst

Fondueplausch am Mittwoch, 18. Februar

für Alleinstehende

Wir laden Sie herzlich zum gemütlichen Fondueplausch ein.Am Mittwoch, 18. Februar 2015, um 18.00 Uhr,im reformierten Kirchgemeindehaus.

Kosten: CHF 15.- (keine Tischreservationen)Bitte melden Sie sich bis spätestens am 3. Februar 2015 an:Regula Gähwiler, Sozialdienst Senioren, Stockenstrasse 150, 8802 Kilchberg, Telefon 044 715 44 05, [email protected]

Aus den Kirchenbüchern - 2. Halbjahr 2014

Freud und Leid

Taufen:

20.07.2014 Ben Jamie Winter, Sohn des Ralph Winter und der Christine

10.08.2014 Julian Phileas Walthert, Sohn des Martin Walthert und der Maria, geb. Salewski

24.08.2014 Eric Lenard Meier, Sohn des Patrick Owen Meier und der Daniela, geb. Curtius

24.08.2014 Ava Elin Meier, Tochter des Patrick Owen Meier und der Daniela, geb. Curtius

24.08.2014 Norman Carl Meier, Sohn des Patrick Owen Meier und der Daniela, geb. Curtius

31.08.2014 Malin Luz, Tochter des Christian Luz und der Natalie, geb. Weber

31.08.2014 Lila Sophia Matheis, Tochter des Fabian Matheis und der Franziska, geb. Wahl

14.09.2014 Max Carl Läderach, Sohn des Martin Johannes Läderach und der Nicole, geb. Melchert

14.09.2014 Lucien Nicolas Müller, Sohn des Matthias Müller und der Esther Cohen Müller, geb. Cohen

14.09.2014 Selma Elisabeth Trost, Tochter des Lukas Trost und der Tanja, geb. Melchert

04.10.2014 Luisa Antonia Wiker, Tochter des Anton Wiker und der Susann Gutmann

11.10.2014 Johann Gaudenz Studer, Sohn des Ueli Studer und der Phyllis Scholl

11.10.2014 Benno Felix Studer, Sohn des Ueli Studer und der Phyllis Scholl

12.10.2014 Matteo Stein Jähde, Sohn des Oliver Jähde und der Christina Stein

12.10.2014 Lia Marie Pfeiffer Schneider, Tochter des Michael Schneider und der Yvonne Pfeiffer

12.10.2014 Jolina Chanel Sterki, Tochter des Daniel Sterki und der Manuela, geb. Mariani

12.10.2014 Sophie Hefti, Tochter des Stefan Hefti und der Jucelma, geb. Gomes de Souza

26.10.2014 Cedric Alexander Lange, Sohn des Alex Lange und der Christine Herzer

09.11.2014 Ailina Suhner, Tochter des Raphael Suhner und der Marion, geb. Bolt

07.12.2014 Alessia Gea Carlotta Heim, Tochter der Heim Kathrin

07.12.2014 Nils Jakob Kübler, Sohn des Philip Kübler und der Sabina, geb. Ryser

Trauungen:

05.07.2014 Matias Nogler und Anna Soldati, Zürich

12.07.2014 Beat Glauser und Creer Van Shipley, Winterthur

19.07.2014 Dominik Fehlmann und Janine Satta, Rüschlikon

19.07.2014 Christoph Dober und Andrea Benninger, Zürich

25.07.2014 Fabian Fischer und Tanja Knecht, Zürich

09.08.2014 Marco Müller und Milena Sylvie Ragaz, Zürich

16.08.2014 Mischa Weder und Sarah Christa Solenthaler, Zürich

23.08.2014 Thomas Glaus und Denise Wegmüller, Dübendorf

30.08.2014 Joël Forrer und Jsabelle Hauser, Jona

06.09.2014 Marco Alberti und Carole Oehninger, Wädenswil

20.09.2014 Marcel Haltiner und Cecilia Blattner, Meilen

18.10.2014 Stefan Oderbolz und Stefanie Herzig, Zürich

13.12.2014 Daniel Roth und Natalie Bräker, Adliswil

20.12.2014 Marcel Müller und Raphaela Gasche, Schlieren

Abdankungen

17.07.2014 Wehrli, Max 7908.08.2014 Stiefel, geb. Brunner, Doris 8208.08.2014 Weidenmann, Karl Ernst 9319.08.2014 Hofmann, geb. Vogel, Klara Emma 9322.08.2014 Mercanton, René Roger 8723.08.2014 Kretz, Helena 9629.08.2014 Aste, Remo Stephan 5209.09.2014 Schirmer, geb. Hinder, Maria 9723.09.2014 Keller, geb. Zöbeli, Ruth 9003.10.2014 Ernst, geb. Sellner, Gertrude Maria 9005.10.2014 Loeber, Robert 6706.10.2014 Schweingruber, geb. Wiesmann, Ruth 8411.10.2014 Corsi, Renzo 9113.10.2014 Minder, Hedwig 9116.10.2014 Hurschler, geb. Sommer, Monika 9028.10.2014 Hüni, Ernst Josef 8807.11.2014 Siegrist, Armin Alfred 8707.11.2014 Wettstein, Thomas Kaspar 5409.11.2014 Thew, geb. Günzburger, Lisbet 9512.11.2014 Rütimann, Rolf Gerold 6018.11.2014 Lässig, geb. Ingold, Ursula Hanna 8707.12.2014 Forster, geb. Flute, Jennifer Kay 5612.12.2014 Fuhrer, geb. Plancherel, Hedwig 9412.12.2014 Pellegrino, Mario 6314.12.2014 Magyar, geb. Gelbert, Heidi 7228.12.2014 Sennhauser, Bruno Jakob 77

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Gottesdienste

1. Februar, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienst mitPfarrer Martin Keller

8. Februar, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienst mitPfarrer Anselm Burr

15. Februar, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienst mitPfarrer Anselm Burr

22. Februar, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienst mitPfarrer Anselm Burr

1. März, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienst zum «Tag des Kranken» im Seespi-tal/Sanitas mit Pfarrer Martin Keller und Pfarrerin Renate Hauser. (Es findet kein Gottes-dienst in unserer Kirche statt).

8. März, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienst mitPfarrerin Sibylle ForrerMitwirkung des Posaunenchors

Gottesdienst im See-Spital/Sanitas

1. Februar, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Renate Hauser

1. März, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienst zum «Tag des Kranken» mit Pfar-rer Martin Keller und Pfarrerin Renate Hauser

Kinder

21. März, Samstag10.00 Uhr: Chinder-Chilein der Kirche

Jugendliche

1. Februar, Sonntag11.30 Uhr: JUKI «Special» -Junge Kirche in der Kirche

Bibliothek

Kirchgemeindehaus – Offen: Sonntag 11.00 bis 12.00 Uhr und Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr (ausgenommen Schulferien)

Morgenessen

10. Februar, Dienstag08.30 Uhr: Morgenessen für alle im Kirchgemeindehaus

Café Oase

3./17./24. Februar Dienstag14.30 Uhr: Café Oase für Kinder in Begleitung im Kirchgemeindehaus

TGIS

1. Februar, Sonntag17.00 Uhr: TGIS Lounge im Kirchgemeindehaus

Kultur, Spiritualität

31. Januar, Samstag17.00 Uhr: Vortrag in der Bibliothek von Urs Meier «Das Wagnis, ein Einzelner zu sein» anschliessend Apéro im Kirchgemeindehaus

05. Februar, Donnerstag15.00 - 16.30 Uhr: Letzer Nachmittage zum Thema: „Abschied, Trauer und Heilung“mit Pfarrer Anselm Burr im Kirchgemeindehaus

Singen

Jeden Mittwoch19.45 Uhr: Probe Kantorei im Kirchgemeindehaus, Probenplan http://kantorei-kilchberg.wix.com/2014

Jeden Donnerstag18.00 Uhr: Probe Gospelchor im Kirchgemeindehaus. Probenplan auf: www.gospelchorkilchberg.ch

Offenes Singen

9. Februar, Montag19.00 Uhr: Mit Mariann Thöni in der Kirche

Oekumene

12. Februar, Donnerstag09.00 Uhr: Oekumenische Morgenbesinnung in der reformierten Kirche

Freitag-Frauen-Apéro

30. Januar, Freitag19.30 Uhr: «Hexen und Heilige» mit Gisula Tscharnerim Kirchgemeindehaus

Treffpunkt18. Februar, Mittwoch

18.00 Uhr: Fondueplausch für Alleinstehendeim Kirchgemeindehaus

Kirchgemeinde- versammlung

9. März, Montag

20.00 Uhr: Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung im KirchgemeindehausWahlempfehlung derPfarrwahlkommission:Pfarrerin Sibylle Forrer

Ausserdem:

4. Februar, Mittwoch14.00 Uhr: General- Versammlung des Frauenvereins Kilchberg im Kirchgemeindehaus

23. Februar, Montag14.30 Uhr: Pro Senectute Konzert DUO Gambirasioim Kirchgemeindehaus

K a l e n d e rwww.refk i lch.ch

Kirchentaxi für unsere Gottesdienste:Telefon 044 720 41 41 Anmeldung spätestens bis Samstag, 20.00 Uhr

Abholdienst für alle Anlässe mit dem Zeichen:Telefon: 044 715 56 51 (Sekretariat) während den Bürozeiten

Morgenessen für alle

Am Dienstag, 10. Februar 2015

Ab 08.30 Uhr im Foyer des Kirchgemeindehauses

Unkostenbeitrag: Erwachsene CHF 5.-

Sylvia Stehli und ihr Team freuen sich auf Sie!

Hurra wir haben eine Pfarrerin und einen Hauswart!

Pfarrerin Sibylle Forrer wird ihre Stelle am 1. August und Hauswart Daniel Schmid am 1. März 2015 antreten.

Wir freuen uns auf die beiden Neuen und heissen Sie schon jetzt herzlich willkommen!

Weitere Details folgen im nächsten Gemeindeblatt und «reformiert».