Eine runde Sache E n t w u r f - Energeta...Die Natur funktioniert in Kreisläufen und kennt keine...

17
FRAPsCampus Eine runde Sache Stand 118 vom 06.11.18 Verfasser: Rudolf Eisl www.energeta.de Ein Projekt, im Einklang mit Mensch, Natur und Umwelt, in dem die Kreisläufe des Lebens erlebt und gestaltet werden. 1 Geometrelle Neugeburt Volker Scheurer Art Ent wurf

Transcript of Eine runde Sache E n t w u r f - Energeta...Die Natur funktioniert in Kreisläufen und kennt keine...

FRAPsCampusEine runde Sache

Stand 118 vom 06.11.18Verfasser: Rudolf Eislwww.energeta.de

Ein Projekt, im Einklang mit Mensch, Natur und Umwelt, in dem die Kreisläufe des Lebens erlebt und gestaltet werden.

1

Geometrelle Neugeburt Volker Scheurer Art

Entwurf

Inhalt

1. Philosophie

Was macht das Projekt „FRAPsCampus“ so besonders? Wie ist das Gelände?Welche Vorteile hat die Region? Welche Vorteile hat die Gemeinschaft? Was ist das Konzept im Detail?

2. Prozesse

Wie setzen wir unser Konzept um? In welcher Reihenfolge setzen wir unser Konzept um?Wer sorgt für operationelles Handling?

3. Personen

Wer sind die beteiligten Personen und ihre Aufgaben im Projekt? Wer steht als potentieller Investor zur Verfügung?

4. Preis und Performance

Wer zahlt was? Wer gewinnt was?

2

1. Philosophie

1.1 Was macht das Projekt „FRAPsCampus“ so besonders?

3

Das Projekt „FRAPsCampus“ entwickelt durch seine nachhaltige Verflechtung von Ökologie, Ökonomie und Sozialem eine Strahlkraft über die Region hinaus.

Das Projekt ist einzigartig mit einem unverwechselbaren Charakter. Es speist sich aus dem Wissen, dem Können und den Erfahrungen der daran beteiligten Menschen und den Gegebenheiten aus der Region.

Es verbindet traditionelle Wissen (zum Beispiel: Bauen mit Mondholz) mit den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen (zum Beispiel: Industrie 4.0)

Die Zusammenhänge des Lebens werden sichtbar und nachvollziehbar gemacht, indem die sozialen, energetischen, wirtschaftlichen, die natürlichen und die Ernährungs-Kreisläufe aufgezeigt werden.

Es versteht sich als integraler Bestandteil der umliegenden Region, der dort bestehenden Netzwerke und Infrastrukturen, sowie der dort lebenden Menschen. Die Natur funktioniert in Kreisläufen und kennt keine Abfälle. Dieses Prinzip ist die Basis des Projekts.

Es trägt dazu bei, dass durch das Engagement seiner Mitglieder und seiner Kooperationspartner die natürlichen Kreisläufe in ihren unterschiedlichen Facetten erfahrbar und wirksam werden. Mensch und Natur stehen dabei im Mittelpunkt.

Es wird ein Ort der Kommunikation, des Wissenstransfers und der Begegnung für alle werden und dadurch einen regionalen und überregionalen Leuchtturmeffekt erzielen..

Es wird die Voraussetzungen für ein inklusives Leben im Einklang mit der Natur schaffen und dazu ein am „Sozialraum“ orientiertes Konzept entwickeln.

Es wird Arbeitsplätze für Menschen mit und ohne Behinderung schaffen und ein berufliches Qualifizierungskonzept für alle entwickeln und anbieten.

1. Philosophie

1.2 Wie ist das Gelände?

4

Lage:

Das „FRAPsCampus“ Gelände liegt

………………………………………………………………………….

………………………………………………………………………….

………………………………………………………………………….

Gute Verkehrsanbindung:

- --

Fläche:

„FRAPsCampus“ hat eine Fläche von ca. 10.000 m²

1. Philosophie

1.3 Welche Vorteile hat die Region? Welche Vorteile hat die Gemeinschaft?

• Erfahrungen aus dem Vinolivio Glasgewächshausgastro Konzept, mit dem seit vielen Jahren ein weit über die Region beachtetes Gastronomiekonzept betrieben wird.

• Erfahrungen aus der Thoma Hotels & Wellness GmbH, die seit vielen Jahren erfolgreich das Bio- Wellnesshotel Alpenblick in Höchenschwand und das Wellnesshotel Auerhahn in Schluchsee betreibt.

• Erfahrungen aus dem Naturcamp Schluchsee. Dort wird die Zusammenführung und Vernetzung von Menschen aus öffentlichen, sozialen, gemeinnützigen und gewinnorientierten Institutionen praktiziert.

• Erfahrungen mit der CO2 freien, nachhaltigen, energieoptimierten Lebensmittelproduktion von Fischen, Gemüse, Salaten und Kräutern in einem aquaponischen solaren Gewächshaus. Beitrag zur regionalen Lebensmittelversorgung.

• Es wird ein Wissenstourismus entstehen, der das FRAPsCampus Projekt zu Informations- und Schulungszwecken nutzt und dadurch sowohl die interne, als auch die umliegende Gastronomie und Hotellerie stärkt.

• Das FRAPsCampus Projekt ist ein Leuchtturmprojekt, das weit über die Region hinaus strahlt. Das Gesamtkonzept, wie auch Teile daraus, lassen sich auf weitere Standorte deutschland- und europaweit übertragen.

• Einbezug von kleineren und mittleren Unternehmen aus der Region, die zur Akzeptanz des Projekts beitragen und den Betrieb, die Instandhaltung und die Leitung sicher stellen.

• Es wird ein know how Transfer, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren entstehen.

• Es werden integrative, barrierefreie Arbeitsplätze für Menschen, auch aus dem zweiten Arbeitsmarkt, entstehen.

• Es werden neue, intelligente Technologien und Dienstleistungen im Bereich Smart Grid eingesetzt, die den Stromproduzenten stärker mit dem Stromkonsumenten vernetzten.

• Es wird sich ein Kristallisationspunkt und Anschauungsobjekt für eine Plus Energie Region entwickeln.

5

1. Philosophie

1.4 Was ist das Konzept im Detail?

6

Die Hauptkomponenten Hotel, Gastronomie, Gewächshaus und Campus werden in einen ringförmigen Gebäude vereint. Auf diese Weise wird der Besucher auf überraschende, beiläufige Weise mit den Teilbereichen in Berührung gebracht.

Durch die ringförmige Bauform, den Plus Energiestandard und der Verwendung von nachhaltigen Bauelementen wird die Einzigartigkeit des Projekts weit über die Region bekannt werden.

Die Teilbereiche werden zusätzlich durch die mit Campus überschriebenen Schulungs- und Informationsveranstaltungen miteinander vernetzt. Dadurch entsteht eine Symbiose aus Theorie und Praxis, die in dieser Form ihres gleichen sucht.

Die Teilbereiche unterstützen sich gegenseitig, so dass eine hohe Auslastung der einzelnen Bereiche entsteht.

Das Gebäude wird nach ökologischen, ökonomischen und barrierefreien Gesichtspunkten gebaut und betrieben.

Hotel & Gastronomie & Gewächshaus & CampusHotel

Gaststätte

Gewächshaus Campus

1. Philosophie

7

Leim und chemiefreie Vollholz – Konstruktion.

100 Doppelzimmer mit der Orientierung am 3 bis 4 Sterne Segment

Wellnessbereich

Tagungs- und Seminarbereich für ca. 150 Teilnehmer mit einem multifunktionalen Raumkonzept

Die einzigartige Bauform, das Vollholz Bau-material, das integrierte Gewächshaus, die Smart Grid Technologie, das Campus Konzept, etc., gleichen saisonale Auslastungsschwankungen des Freizeit- und Tagungshotel Bereichs aus.

Das aquaponische solar Gewächshaus ermöglicht die gleichzeitige Erzeugung von Gemüse, Fisch und solarem Strom. Einzig Fischfutter wird dem System zugeführt, ansonsten sind die Stoffkreisläufe in diesem System geschlossen.

Das Gewächshaus wird den Ruf des FRAPsCampus als Zentrum für technologische Exzellenz stärken und neue Methoden der Landwirtschaft aufzeigen.

Die frisch geernteten Lebensmittel werden direkt in der Gastronomie verwendet und über einen angeliederten Markt angeboten.

Aquaponisches GewächshausVoll - Holz Hotel Campus

Die Akteure, die das Konzept und das Projekt Entwerfen und Bauen haben interessante Themen über die Sie berichten:

- Gesundes Bauen mit Holz- Ernährungskreisläufe- autarke Lebensmittelversorgung- Innovatives Energie- und Gebäudemanagement- Plus Energie Haus- Mobilität- Aquaponisches Gewächshaus- etc.

FRAPsCampus ist ein gebautes, lebendes Schulungs- und Informationsprojekt.

Seminare, Schulungen, Networking-Events, Informationsaustausch in regelmäßiger Folge.

Forschungsinstitute, Universitäten, Entwicklungsabteilungen aus verschiedensten Bereichen sind bei der Planung, beim Betrieb, beim Wissenstransfer und bei der Evaluierung eingebunden.

Das FRAPsCampus ist ein Ort der interdisziplinären Begegnung

1. Philosophie

8

LebensmittelGastronomie Energie

Das FRAPsCampus ist ein Plus Energie Gebäude.

Gemeinsam mit dem Energieversorger wird ein intelligentes Energiemanagement aufgebaut, so dass das Gebäude so wohl als Energieverbraucher, als auch als Energielieferant bedarfsgerecht eingesetzt werden kann. Smart Grid Technologie

Durch intelligente Verteilung von warmen und kalten Medien und unter Verwendung eines innovativen Gleichstromzwischenkreises werden die Energieströme intelligent und ressourcenschonend verteilt und genutzt

Ressourcenschonender Umgang mit Wasser durch Gewächshaus, Komposttoiletten und Biokläranlagen

Lebensmittel aus dem Gewächshaus bzw. der RegionKochkurse, die die Zusammenhänge zwischen biologischer Lebensmittelerzeugung, gesunder Zubereitung und Resteverwertung deutlich machen.Die Gäste erkennen, woher die Lebensmittel kommen.

Slow Food

Ganzjährige Fisch- und Gemüseerzeugung im eigenen energieoptimierten Gewächshaus.

Integration der autonomen Lebensmittelerzeugung in unserem gesellschaftlichen und sozialen Umfeld wird eine ernst zu nehmende Perspektive darstellen.

Lebensmittelmarkt mit Vermarktung regionaler Produkte und den Lebensmitteln aus dem Gewächshaus

Autarke Lebensmittelversorgung aus der Region für die Region

1. Philosophie

9

Marketingkonzept

Es gibt ein eigenständiges Marketingkonzept, das durch die Partner ein großes Publikum erreicht.

Schaffung einer eigenen Marke.

Bundesweite Messen und Seminarauftritte für das Gesamtkonzept und dessen Bestandteile.

Berichte in den Medien, Firmenpublikationen, Fachbeiträgen, etc. tragen zur weiteren Steigerung des Bekanntheitsgrades bei.

Die beteiligten Akteure nutzen ihren jeweiligen Beitrag als Referenz und laden Ihre Kunden und Interessenten zu Informationsveranstaltungen ein.

Da alle Teilprojekte und Leistungen in einem einzigen ringförmigen Gebäude untergebracht sind, gibt es viele Querverweise zu angrenzenden Themen.

Angebot für Nachwuchskräfte, auch aus dem zweiten Arbeitsmarkt.

Seminare, Schulungen, Informationsveranstaltungen in regelmäßiger Folge.

Ausbildung und Arbeitsplätze Kunst

Aktives Kunstschaffen für alle ermöglichen.

Kunst wird einerseits als Produkt angeboten, wie z.B. durch Theaterspiel, Filmvorführungen, Kunsthandwerk, Skulpturenpark, Ausstellungen, etc.

Andererseits wird dazu animiert, sich selbst aktiv künstlerisch einzubringen. Integrierte Planung

BIM (Building Information Modeling)

Intelligenter, auf 3D Modell basierender Prozess, der Architekten, Ingenieure und Bauunternehmern Informationen und Werkzeuge für effiziente Planung, Entwurf, Konstruktion und Verwaltung von Gebäude und Infrastruktur bereitstellt.

2. Prozess

2.1 Wie setzen wir unser Konzept um?

10

Kümmerer

ProjektideeFRAPsCampus©

Konzept

FRAPsCampus

Projektentwicklung- Investoren

- Partner

Umsetzung- Planung

- Bau

Partner

Konzeptentwicklung und Projektentwicklung

gemeinsam mit den Partnern

Betrieb

Der einzelnen Teilbereiche

FRAPsCampus GmbH

FRAPsCampus Betreibergesellschaften

Unterteilt in die verschiedenen Geschäftsbereich

2. Prozess

2.2 In welcher Reihenfolge setzen wir unser Konzept um?

11

Konzept entwickeln

Akteure einbinden

Konzept mit den Partnern optimieren

Standort ist gefunden

Finanzielle und rechtliche Rahmenbedingungen sind klar

Planung, Baugenehmigung, Umsetzung

Campusstrategie entwickeln und umsetzen

Betrieb aufnehmen und Konzept permanent weiter entwickeln

2. Prozess

2.3 Wer sorgt für operationelles Handling?

12

Verantwortlich für die Konzepterstellung des FRAPsCampus auf Basis der FRAPsDorf© Idee

Projektentwicklung, Projektkoordination und Kommunikation über die gesamte Projektlaufzeit einschließlich Betrieb

Überwachung der Konzeptkriterien

Führt das Projekthandbuch

Kümmerer

FRAPsCampus GmbH Betreiber FRAPsCampus

Verantwortlich für den Grundstückserwerb, die Planung, den Bau und die Unterhaltung der Immobilie

Besitzer der Immobilie

Mitglieder sind die Hauptakteure des Projekts:

Pro Geschäftszweig gibt es jeweils einen eigenverantwortlichen Betreiber

AquaponicAndreas Graber

GaststätteVinolivio

HotelFerdinand Thoma

CampusRudolf Eisl

Verantwortlich für den ideellen Betrieb des Projekts

Umsetzung und Weiterentwicklung des FRAPsCampus Konzepts

3. Personen

3.1 Wer sind die beteiligten Personen und ihre Aufgaben im Projekt?

Achim Richard Becker

Hintergrund als Leiter der Region Südwest der Siemens Finance & Leasing GmbHIst Ansprechpartner für die Finanzierung des Siemens Lieferumfangs und Ansprechpartner der Finanz Investoren

Markus Berglas

Hintergrund als Geschäftsinhaber der Gysi + Berglas AG

Ist Ansprechpartner als Generalplaner für das Gewächshaushttp://www.gysiberglas.ch/

Wolfgang Burger Hintergrund als Geschäftsführer der Sigmund Burger GmbH Ist Ansprechpartner für die Bauausführunghttp://www.sigmund-burger.de/

Christoph Dünser Hintergrund als Partner der Architekten Hermann Kaufmann ZT GmbH.Ist Ansprechpartner für das architektonische Konzept, dieGrundlagenermittlung, Vorplanung und Entwurfsplanung.https://www.hkarchitekten.at/

Günter Ferch

Hintergrund als Steuerberater und Geschäftsführer der Vinolivio Glasgewächshausgastro – Konzeption OHG

Ist Ansprechpartner für das Gaststätten Konzept und dasFinanzcontrollinghttps://vinolivio-restaurant.com/

Frank Gerlach

Hintergrund als Leiter der Siemens Niederlassung Freiburg Ist Ansprechpartner für das elektrotechnische, regelungstechnische, energetische Gebäudekonzepts

13

Albert Gothe

Hintergrund als Inhaber des Architekturbüros architekturGOTHE.Ist Ansprechpartner für die Genehmigungs-, Ausführungsplanung, Vergabe, Objektüberwachung undObjektbetreuung. Betreut das BIM Konzept.https://www.architekturgothe.de/

Andreas Graber

Hintergrund als Planungsbüro für Aquaponic Systeme

Ist Ansprechpartner für die Planung, den Bau und den Betrieb des Aquaponic Systems

Erwin Thoma Hintergrund als Inhaber der Ing. Erwin Thoma Holz GmbH Ist Ansprechpartner für den Bau der massiven leim- undchemiefreien Vollholz Konstruktion des Gebäudes https://www.thoma.at/

Ferdinand Thoma

Hintergrund als Geschäftsführer der Thoma Hotels & Wellness GmbH Ist Ansprechpartner für das Hotel-, Wellness-, und Ernährungskonzept.https://www.auerhahn.net/

n.n.

Hintergrund als Finanz und Investitionsfachmann

Ist Ansprechpartner für die Beschaffung der Finanzmittel

Rudolf Eisl Hintergrund als Inhaber eines Ing. Büros Energeta

Ist Ansprechpartner für die Projektentwicklung und Projektsteuerunghttps://www.energeta.de/

14

Investor

Energieversorger / Smart Grid

Anwendung und Zertifizierung der Kreislaufwirtschaft

BIM (Building Information Modeling)

Lifecycle Management für das gesamte Projekt

Netzwerkpartner

Beratung und Zertifizierung für Barrierefreiheit

Beratung und Zertifizierung für einen nachhaltigen Hotelstandard

15

Weitere Partner

3. Personen

3.2 Wer steht als potentieller Investor zur Verfügung?

16

Noch werden Investoren für das FRAPsCampus gesucht. Es sind Gespräche mit interessierten Parteien im Gange

Unternehmen, die eigene Bereiche im

FRAPsCampus einrichten werden.

Wie zum Beispiel, Gastronomie, Start-up

Unternehmen, Gewächshausbeteiber,

Lebensmittel-vermarktung, etc.

Die FRAPsCampus GmbH, Landes- und Bundesmittel, EU Fördergelder übernehmen die Startfinanzierung

Investoren bzw. Sponsoren aus der Industrie, aus dem

Handwerk und aus dem Dienstleistungsbereich, die für die Entwicklung des FRAPsCampus benötigt werden, sind

angesprochen

4. Preis und Performance

4.1 Wer zahlt was? Wer gewinnt was?

Die Mitglieder der FRAPsCampus GmbH übernehmen die Startfinanzierung

Fördergelder aus unterschiedlichen Bereichen, im Besonderen für die innovative Gewächshaustechnik und das Energiekonzept

Weitere Industriebetriebe, Banken, Stiftungen, Verbände, Investoren, Sponsoren und Fördertöpfe sind angesprochen.

Das Projekt ist nachhaltig angelegt, in dem nicht nur der Bau und die Energieeffizienz, sondern auch wirtschaftliche, organisatorische, betriebliche und soziale Aspekt berücksichtigt werden. Auf diese Weise wird eine langfristige Entwicklung gefördert und die Investition nachhaltig gesichert.

Die vielfältigen Angebote und Dienstleistungen, die das FRAPsCampus anbietet, lassen einen hohen Ertrag erwarten, der die Wirtschaftlichkeit des Gesamtkonzepts sicher stellt.

Die Einnahmequellen sind: Gaststättenbetrieb, Übernachtungen, Verkauf von Lebensmittel, Schulungen und Seminare, Messeorganisation, Verleih von Fahrrädern, etc.

Impulse für Tourismus, Gewerbe, Einzelhandel, Holzlieferanten, Handwerker, etc.

Stärkung von Image und Identität der Standort Gemeinde durch ein einzigartiges kreislauforientiertes, nachhaltiges Gesamtkonzept

17