Einen Tag zahlen – bis zu acht fahren! - vvs.de · Die VVS-Kundenzeitung Mit jedem Sieg kickt die...

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Die VVS-Kundenzeitung Mit jedem Sieg kickt die Fußball- Nationalelf nicht nur Deutschland eine Runde weiter, sondern auch die VVS-Fahrgäste. Wer im Juni ein TagesTicket kauft, kann da- mit nicht nur einen Tag lang fah- ren, sondern an allen Spieltagen der deutschen Mannschaft. Da heißt es Daumendrücken, denn je weiter die Jungs kommen, desto länger gilt das Ticket. Alle regulären TagesTickets gelten also schon Mal bis zu vier ganze Tage, und zwar am Tag des Kaufs und an den Vorrunden-Spieltagen am 13., 18. und 23. Juni. Sollte Deutschland die Vorrunde über- stehen und weiterkommen, gelten die TagesTickets zusätzlich an je- dem weiteren Spieltag, im besten Fall bis zum Finale. Wenn es die Nationalmannschaft bis zum Endspiel schafft, können Fahrgäste mit ihrem VVS-Tages- Ticket bis zu achtmal fahren – siebenmal davon kostenlos. Das EinzelTagesTicket kostet 5,95 Euro für zwei Zonen und 12,30 Euro für das gesamte VVS-Netz, die Gruppenkarte 9,95 Euro bzw. 16,20 Euro. Wer so oft kostenlos mit Bus und Bahn fahren kann, sollte das auch ausgiebig nutzen. Vielleicht für die Fahrt zum Public Viewing oder einen Familienausflug? Den VVS-Flyer mit WM-Spiel- plan und Tipps, wo Großbild- leinwände stehen, gibt es bei den Verkaufsstellen, in Bus und Bahn oder zum Herunterladen auf der VVS-Homepage www.vvs.de Einen Tag zahlen – bis zu acht fahren! VVS-WM-Spezial: Weiterkommen heißt weiter fahren +++ WM-Spezial +++ S60 fährt bald zwischen Böblingen und Maichingen +++ VVS sucht die Umsteigerfamilie 2010 +++ Busfahrer des Jahres +++ Karten für die Fantas gewinnen +++ Mit der S-Bahn zum Daimler in Sindelfingen S60: Meilenstein für die viertgrößte Stadt in der Region, der den Menschen Lebensqualität bringt Partner im Verbund mehr dazu unter www.vvs.de Ausgabe Juni 2010 Freikarten für das Open- Air-Festival des Jahres „Heimspiel in Stuttgart 2010“ mit den Fantastischen Vier, Ich+Ich, Milow und vielen anderen Freizeit Seit 21 Jahren stehen die Fanta Vier nun auf der Bühne. Zur Riesen- Jubiläumsparty im letzten Jahr pilgerten über 60 000 Fans auf den Cannstatter Wasen. Mit dem „HEIMSPIEL in Stuttgart 2010“ will die Band an diesen Erfolg anknüpfen. Am Samstag, 24. Juli 2010, um 12 Uhr, fällt der Startschuss für das Pop-Open-Air-Festival auf dem Wasen. Neben den Fantastischen Vier, die mit neuer Show und aktuellem Album ihr einziges Stutt- gart-Konzert 2010 präsentieren, sind weitere Top-Stars der Einladung ins „Ländle“ gefolgt: Ich+Ich, Milow, Camouflage, Matt Bianco, Phi- lipp Poisel, Phrasenmäher, Die kleine Tierschau und Johannes Oerding. Die Eintrittskarten sind VVS-KombiTickets – also: kein Stress im Stau und bei der Parkplatzsuche. Das „HEIMSPIEL 2009“ ist mit dem renom- mierten PRG Live Entertainment Award aus- gezeichnet worden. Andreas „Bär“ Läsker, Manager der Fantastischen Vier und Chef der Cannstatter Agentur Musikwirtschaft, die auch dieses Jahr wieder das Wasen-Konzert veran- staltet, lässt auf eine Wiederholung hoffen: „Es war das bedeutendste Open-Air-Konzert des vergangenen Jahres“. Die Karten für das ein- tägige Festival im Juli sind daher heiß begehrt. NEVVS-Leser können 5 x 2 Tickets gewin- nen: Coupon auf der Rückseite ausfüllen! KombiTicket-Highlights Die S60 kommt. Für viele Sindelfinger und Daimler-Mitarbeiter wird ein Traum wahr, wenn zwischen Böblingen und Maichingen am 14. Juni 2010 die erste S-Bahn fährt. Mon- tags bis freitags fahren die S-Bahn-Züge dann zwischen 5 Uhr und 23 Uhr alle halbe Stunde auf dem neuen Teilstück. „Für Sindelfingen, die viertgrößte Stadt in der Region Stuttgart, ist das ein Meilenstein: Endlich sind die Sin- delfinger an das S-Bahn-Netz angeschlossen. Auch Daimler-Mitarbeiter profitieren, weil sie mit der S60 schneller bei der Arbeit sind“, freut sich S-Bahn-Chef Hans-Albrecht Krause von DB Regio AG. Mit ihm Böblingens Landrat Ro- land Bernhard, der das Projekt „die wichtigste ÖPNV-Verbesserungsmaßnahme des Land- kreises“ nennt, die mehr Lebensqualität bringe. Von Böblingen nach Sindelfingen in drei Minuten Unter der Woche wird die S60 ab Böblingen von 5:04 bis 22:34 Uhr fahren, ab Maichingen von 5:18 bis 22:48 Uhr. Die Fahrt von Böblingen nach Sindelfingen dauert drei bis vier Minuten. Bis Maichingen sitzen Fahrgäste acht Minuten in der S-Bahn. In Böblingen haben Fahrgäste Anschluss an die S1 Richtung Herrenberg und Stuttgart sowie an die Schönbuchbahn in Rich- tung Dettenhausen. Die Fahrplanleistungen werden vom Verband Region Stuttgart bestellt, der Aufgabenträger für die S-Bahn ist. Auch die Busse des Böblinger Stadtverkehrs sind auf die S60 abgestimmt. „Eine neue S-Bahn ist nur so viel wert wie die Anschlüsse. Deshalb haben der VVS und seine Partner den Busverkehr auf die neue S60 abgestimmt“, betont VVS-Geschäftsführer Horst Stammler. Damit alle über den Vorlauf- betrieb der S60 Bescheid wissen, verschickt der VVS ein Info-Paket an alle Haushalte im Einzugsgebiet. Darin enthalten sind nicht nur die Abfahrts- und Ankunftszeiten, sondern auch die Fahrtzeiten der Anschlusszüge und -busse, mit denen Fahrgäste an den Haltestellen der S60 ankommen oder weiterfahren können. Mit der S-Bahn-Linie S60 Böblingen–Ren- ningen wird die erste S-Bahn-Linie im Ver- bundgebiet gebaut, die zwei bestehende End- punkte miteinander verbindet. Eine Bahnlinie zwischen Böblingen und Renningen gibt es bereits seit Oktober 1915. Sie wurde von Gü- terzügen genutzt, um den Stuttgarter Talkessel zu umfahren. Da die eingleisige Strecke da- durch ausgelastet war, wurde der Personenver- kehr 1970 eingestellt. Im Jahr 2004 wurden die Bauarbeiten für die S60 begonnen. Der Ausbau bis Renningen soll – wenn alles gut geht – bis 2012 fertiggestellt sein. Änderungen im Busverkehr n Die Linien 715 (Sindelfingen ZOB–Maichin- gen Landhaussiedlung) und 716 (Sindelfin- gen ZOB–Domo–Maichingen–Sindelfingen ZOB) der Firma Pflieger Stadtverkehr wer- den so geändert, dass sie in Maichingen An- schluss an die S60 haben. Die Linie 704 (Böblingen ZOB–Sindelfingen ZOB–Mai- chingen Landhaussiedlung) wird mit der Linie 715 verknüpft, sodass es Direktverbin- dungen zum Maichinger Bahnhof gibt. n Die Linie 748 (Universität–Maichingen Her- renberger Straße) der Firma Hassler wird künftig über Maichingen Bahnhof fahren. n Die Buslinie 757 (Renningen–Böblingen) von Regiobus Stuttgart hat künftig in Mai- chingen Anschluss an die S60. Obwohl Fahrgäste aus Renningen und Magstadt, die nach Böblingen wollen, umsteigen müssen, sparen sie mit der neuen Verbindung bis zu neun Minuten. Außerhalb des Berufs- und Schülerverkehrs, also von 9:00 bis 11:30 Uhr, von 14:00 bis 15:00 Uhr sowie von 19:00 bis 22:30 Uhr, fährt die Linie 757 nur zwischen Renningen und Sindelfingen. Die Fahrpläne zum Mercedes-Benz-Werk und für die Wochenenden bleiben unverändert. AC/DC and Guests Cannstatter Wasen, 13. Juni 2010 Himmlisch, höllisch und hammerhart: AC/DC sind zurück! Mark Knopfler Hanns-Martin-Schleyer-Halle, 24. Juni 2010 „Get Lucky“, so heißt das neue Album von Mark Knopfler. Das können sich die Fans des ehemaligen Frontmanns der „Dire Straits“ getrost zum Motto machen. Landwirtschaftliches Hauptfest Cannstatter Wasen, 25. Sep- tember bis 3. Oktober 2010 Zahlreiche Aussteller präsentieren auf der Messe ihre Produkte und Dienstleis- tungen. 10 x 2 Karten gewinnen unter www.orange-seiten.de Westernhagen Hanns-Martin-Schleyer-Halle, 10. Oktober 2010 Das neue Album „Williamsburg“ live erleben. a-ha Porsche-Arena, 19. Oktober 2010 Good bye, a-ha! Mit einer „Greatest Hits“- Tour verabschieden sich die norwegischen Popkönige von der Bühne. Michael Mittermeier Porsche-Arena, 29. Oktober 2010 Der lustige Bayer mit seinem neuen Kabarett- Programm „Achtung Baby!“. Nuon-Lichterfest Freilichtbühne Killesberg, 10. Juli 2010 Das Lichterfest feiert seinen 60. Geburtstag. Orquesta Buena Vista Social Club Freilichtbühne Killesberg, 17. Juli 2010 Die rhythmischen Tanzlieder und melancho- lischen Balladen des berühmten Orchesters bringen Havanna-Feeling nach Stuttgart. Dieter Thomas Kuhn Freilichtbühne Killesberg, 30. und 31. Juli 2010 Der schräge Vogel in Schlagho- sen bringt mit seiner Tournee „Schalala“ garantiert fri- schen Wind auf die Bühne. Bei allen Veranstaltungen auf der Frei- lichtbühne Killesberg von Juni bis Sep- tember 2010 gelten die Eintrittskarten als VVS-KombiTickets. Musikfest Stuttgart 28. August bis 19. September 2010 An verschiedenen Orten in Stuttgart können Musikfans durch die „NACHT“ schwärmen. Verbindung zum NeckarPark/Wasen S1–S3 bis Bad Cannstatt S1 bis Neckarpark (Mercedes-Benz) Sonderlinien U11/U19 bis NeckarPark (Stadion) Bus 56 NeckarPark (Schleyer-Halle) Verbindung zum Killesberg/Freilichtbühne S4–S6 bis Nordbahnhof U7 bis Killesberg U5, U6 bis Löwentor

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Die VVS-Kundenzeitung

Mit jedem Sieg kickt die Fußball-Nationalelf nicht nur Deutschland eine Runde weiter, sondern auch die VVS-Fahrgäste. Wer im Juni ein TagesTicket kauft, kann da-mit nicht nur einen Tag lang fah-ren, sondern an allen Spieltagen der deutschen Mannschaft. Da heißt es Daumendrücken, denn je weiter die Jungs kommen, desto länger gilt das Ticket. Alle regulären TagesTickets gelten also schon Mal bis zu vier ganze Tage, und zwar am Tag des Kaufs und an den Vorrunden-Spieltagen

am 13., 18. und 23. Juni. Sollte Deutschland die Vorrunde über-stehen und weiterkommen, gelten die TagesTickets zusätzlich an je-dem weiteren Spieltag, im besten Fall bis zum Finale.

Wenn es die Nationalmannschaft bis zum Endspiel schafft, können Fahrgäste mit ihrem VVS-Tages-Ticket bis zu achtmal fahren – siebenmal davon kostenlos. Das EinzelTagesTicket kostet 5,95 Euro für zwei Zonen und 12,30 Euro für das gesamte VVS-Netz,

die Gruppenkarte 9,95 Euro bzw. 16,20 Euro.

Wer so oft kostenlos mit Bus und Bahn fahren kann, sollte das auch ausgiebig nutzen. Vielleicht für die Fahrt zum Public Viewing oder einen Familienausflug?

Den VVS-Flyer mit WM-Spiel-plan und Tipps, wo Großbild-leinwände stehen, gibt es bei den Verkaufsstellen, in Bus und Bahn oder zum Herunterladen auf der VVS-Homepage www.vvs.de

Einen Tag zahlen – bis zu acht fahren!VVS-WM-Spezial: Weiterkommen heißt weiter fahren

+++ WM-Spezial +++ S60 fährt bald zwischen Böblingen und Maichingen +++ VVS sucht die Umsteigerfamilie 2010 +++ Busfahrer des Jahres +++ Karten für die Fantas gewinnen +++

Mit der S-Bahn zum Daimler in SindelfingenS60: Meilenstein für die viertgrößte Stadt in der Region, der den Menschen Lebensqualität bringt

Partner im Verbund

mehr dazu unter www.vvs.de

Ausgabe Juni 2010

Freikarten für das Open-Air-Festival des Jahres

„Heimspiel in Stuttgart 2010“ mit den Fantastischen Vier,

Ich+Ich, Milow und vielen anderen

Freizeit

Seit 21 Jahren stehen die Fanta Vier nun

auf der Bühne. Zur Riesen-Jubiläumsparty im letzten Jahr pilgerten über 60 000

Fans auf den Cannstatter Wasen. Mit dem „HEIMSPIEL in Stuttgart 2010“ will die Band an diesen Erfolg anknüpfen. Am Samstag, 24. Juli 2010, um 12 Uhr, fällt der Startschuss für das Pop-Open-Air-Festival auf dem Wasen. Neben den Fantastischen Vier, die mit neuer Show und aktuellem Album ihr einziges Stutt-gart-Konzert 2010 präsentieren, sind weitere Top-Stars der Einladung ins „Ländle“ gefolgt: Ich+Ich, Milow, Camouflage, Matt Bianco, Phi-lipp Poisel, Phrasenmäher, Die kleine Tierschau und Johannes Oerding. Die Eintrittskarten sind VVS-KombiTickets – also: kein Stress im Stau und bei der Parkplatzsuche.

Das „HEIMSPIEL 2009“ ist mit dem renom-mierten PRG Live Entertainment Award aus-gezeichnet worden. Andreas „Bär“ Läsker, Manager der Fantastischen Vier und Chef der Cannstatter Agentur Musikwirtschaft, die auch dieses Jahr wieder das Wasen-Konzert veran-staltet, lässt auf eine Wiederholung hoffen: „Es war das bedeutendste Open-Air-Konzert des vergangenen Jahres“. Die Karten für das ein-tägige Festival im Juli sind daher heiß begehrt.

NEVVS-Leser können 5 x 2 Tickets gewin-nen: Coupon auf der Rückseite ausfüllen!

KombiTicket-Highlights

Die S60 kommt. Für viele Sindelfinger und Daimler-Mitarbeiter wird ein Traum wahr, wenn zwischen Böblingen und Maichingen am 14. Juni 2010 die erste S-Bahn fährt. Mon-tags bis freitags fahren die S-Bahn-Züge dann zwischen 5 Uhr und 23 Uhr alle halbe Stunde auf dem neuen Teilstück. „Für Sindelfingen, die viertgrößte Stadt in der Region Stuttgart, ist das ein Meilenstein: Endlich sind die Sin-delfinger an das S-Bahn-Netz angeschlossen. Auch Daimler-Mitarbeiter profitieren, weil sie mit der S60 schneller bei der Arbeit sind“, freut sich S-Bahn-Chef Hans-Albrecht Krause von DB Regio AG. Mit ihm Böblingens Landrat Ro-land Bernhard, der das Projekt „die wichtigste ÖPNV-Verbesserungsmaßnahme des Land-kreises“ nennt, die mehr Lebensqualität bringe.

Von Böblingen nach Sindelfingenin drei Minuten

Unter der Woche wird die S60 ab Böblingen von 5:04 bis 22:34 Uhr fahren, ab Maichingen von 5:18 bis 22:48 Uhr. Die Fahrt von Böblingen nach Sindelfingen dauert drei bis vier Minuten. Bis Maichingen sitzen Fahrgäste acht Minuten in der S-Bahn. In Böblingen haben Fahrgäste Anschluss an die S1 Richtung Herrenberg und Stuttgart sowie an die Schönbuchbahn in Rich-tung Dettenhausen. Die Fahrplanleistungen werden vom Verband Region Stuttgart bestellt, der Aufgabenträger für die S-Bahn ist. Auch die Busse des Böblinger Stadtverkehrs sind auf die S60 abgestimmt. „Eine neue S-Bahn ist nur so viel wert wie die Anschlüsse. Deshalb haben der VVS und seine Partner den Busverkehr auf die neue S60 abgestimmt“, betont VVS-Geschäftsführer

Horst Stammler. Damit alle über den Vorlauf-betrieb der S60 Bescheid wissen, verschickt der VVS ein Info-Paket an alle Haushalte im Einzugsgebiet. Darin enthalten sind nicht nur die Abfahrts- und Ankunftszeiten, sondern auch die Fahrtzeiten der Anschlusszüge und -busse, mit denen Fahrgäste an den Haltestellen der S60 ankommen oder weiterfahren können.

Mit der S-Bahn-Linie S60 Böblingen–Ren-ningen wird die erste S-Bahn-Linie im Ver-bundgebiet gebaut, die zwei bestehende End-punkte miteinander verbindet. Eine Bahnlinie zwischen Böblingen und Renningen gibt es bereits seit Oktober 1915. Sie wurde von Gü-terzügen genutzt, um den Stuttgarter Talkessel zu umfahren. Da die eingleisige Strecke da-durch ausgelastet war, wurde der Personenver-kehr 1970 eingestellt. Im Jahr 2004 wurden die Bauarbeiten für die S60 begonnen. Der Ausbau bis Renningen soll – wenn alles gut geht – bis 2012 fertiggestellt sein.

Änderungen im Busverkehrn Die Linien 715 (Sindelfingen ZOB–Maichin- gen Landhaussiedlung) und 716 (Sindelfin- gen ZOB–Domo–Maichingen–Sindelfingen ZOB) der Firma Pflieger Stadtverkehr wer- den so geändert, dass sie in Maichingen An- schluss an die S60 haben. Die Linie 704 (Böblingen ZOB–Sindelfingen ZOB–Mai- chingen Landhaussiedlung) wird mit der Linie 715 verknüpft, sodass es Direktverbin- dungen zum Maichinger Bahnhof gibt. n Die Linie 748 (Universität–Maichingen Her- renberger Straße) der Firma Hassler wird künftig über Maichingen Bahnhof fahren.

n Die Buslinie 757 (Renningen–Böblingen) von Regiobus Stuttgart hat künftig in Mai- chingen Anschluss an die S60. Obwohl Fahrgäste aus Renningen und Magstadt, die nach Böblingen wollen, umsteigen müssen, sparen sie mit der neuen Verbindung bis zu neun Minuten. Außerhalb des Berufs- und Schülerverkehrs, also von 9:00 bis 11:30 Uhr, von 14:00 bis 15:00 Uhr sowie von 19:00 bis 22:30 Uhr, fährt die Linie 757 nur zwischen Renningen und Sindelfingen. Die Fahrpläne zum Mercedes-Benz-Werk und für die Wochenenden bleiben unverändert.

AC/DC and GuestsCannstatter Wasen,

13. Juni 2010Himmlisch, höllisch und

hammerhart: AC/DC sind zurück!

Mark KnopflerHanns-Martin-Schleyer-Halle, 24. Juni 2010„Get Lucky“, so heißt das neue Album von Mark Knopfler. Das können sich die Fans des ehemaligen Frontmanns der „Dire Straits“ getrost zum Motto machen.

Landwirtschaftliches HauptfestCannstatter Wasen, 25. Sep-tember bis 3. Oktober 2010Zahlreiche Aussteller präsentieren

auf der Messe ihre Produkte und Dienstleis-tungen. 10 x 2 Karten gewinnen unterwww.orange-seiten.de

WesternhagenHanns-Martin-Schleyer-Halle, 10. Oktober 2010Das neue Album „Williamsburg“ live erleben.

a-haPorsche-Arena, 19. Oktober 2010Good bye, a-ha! Mit einer „Greatest Hits“-Tour verabschieden sich die norwegischen Popkönige von der Bühne.

Michael MittermeierPorsche-Arena,29. Oktober 2010Der lustige Bayer mitseinem neuen Kabarett-Programm „Achtung Baby!“.

Nuon-Lichterfest

Freilichtbühne Killesberg, 10. Juli 2010Das Lichterfest feiert seinen 60. Geburtstag.

Orquesta Buena Vista Social ClubFreilichtbühne Killesberg, 17. Juli 2010Die rhythmischen Tanzlieder und melancho-lischen Balladen des berühmten Orchesters bringen Havanna-Feeling nach Stuttgart.

Dieter Thomas KuhnFreilichtbühne Killesberg, 30. und 31. Juli 2010Der schräge Vogel in Schlagho-

sen bringt mit seiner Tournee „Schalala“ garantiert fri-

schen Wind auf die Bühne.

Bei allen Veranstaltungen auf der Frei-lichtbühne Killesberg von Juni bis Sep-tember 2010 gelten die Eintrittskarten als VVS-KombiTickets.

Musikfest Stuttgart28. August bis 19. September 2010An verschiedenen Orten in Stuttgart können Musikfans durch die „NACHT“ schwärmen.

Verbindung zum NeckarPark/Wasen

S1–S3 bis Bad Cannstatt S1 bis Neckarpark (Mercedes-Benz)Sonderlinien U11/U19 bis NeckarPark (Stadion)Bus 56 NeckarPark (Schleyer-Halle)

Verbindung zum Killesberg/Freilichtbühne

S4–S6 bis Nordbahnhof U7 bis KillesbergU5, U6 bis Löwentor

Seit Ostern dreht der neue Rad- und Wanderbus „Stromer“ an Sonn- und Feiertagen seine Runden. Vom Bietigheimer Bahnhof aus geht es mit dem Fahrradanhänger über Löchgau und Freudental nach Tripsdrill. Von dort aus ins Kirbachtal nach Hohenhaslach, Spielberg, Ochsenbach, Häfnerhas-lach und zurück, vorbei an Weinbergen, Wiesen und Wäldern – und das alles ohne Aufpreis mit einem ganz normalen VVS-Ticket. Zur Jungfern-fahrt des Stromers hatten sich im Bietigheimer Bürgergarten alle getroffen, die den Freizeitbus mit auf den Weg gebracht haben: stellvertretend Landrat Rainer Haas, der Erste Bürgermeister von Bietigheim-Bissingen, Joachim Kölz, Sachsen-heims Bürgermeister Horst Fiedler und VVS-Ge-schäftsführer Thomas Hachenberger (Bild rechts oben, v. l. n. r.).

Am 1. Mai gab es noch eine Jungfernfahrt im VVS. Der Räuberbus startete im nördlichen Rems-Murr-Kreis in seine erste Saison. An Sonn- undFeiertagen steuert er bis 3. Oktober in Sulzbach an der Murr, Spiegelberg und Wüstenrot Sehenswür-

digkeiten wie das Schloss Lautereck, den Juxkopf und die Räuberwege an. Über die Kreisgrenze hi-naus fährt er ohne Aufpreis ins Heilbronner Land. In Wüstenrot können Fahrgäste das Bausparmuse-um, das Glas- und Heimatmuseum oder die baro-cke Kilianskirche besichtigen. Ab Sulzbach besteht Anschluss an die Murrbahn sowie den Limesbus Nord. Im Gegensatz zu Limes- und Waldbus ist der Räuberbus ein reiner „Wanderbus“, in dem keine Fahrräder mitgenommen werden können.

Wer sich für 2010 sportliche Ziele gesteckt hat, sollte sich einen Termin im Kalender rot mar-kieren: den Stuttgarter Zeitung-Lauf am 19. und 20. Juni. Alle Teilnehmer können zu den Läufen, die im NeckarPark starten, kostenlos mit Bus und Bahn fahren, denn ihre persönliche Starterinfo gilt gleichzeitig als VVS-Ticket. Die Läufer können damit ab drei Stunden vor der Veranstaltung fahren und es auch für die Rück-fahrt benutzen.

Neben der Hauptattraktion, dem Halbmara-thon quer durch die Stuttgarter Innenstadt und die historische Altstadt von Bad Cannstatt am Sonntag, 20. Juni, gibt es weitere Wettbewerbe wie zum Beispiel den Lauf über zehn Kilometer, einen Minimarathon für Nachwuchsläufer oder den Handbike- und Rollstuhl-Halbmarathon. Der Zieleinlauf wird wie 2009 auf der Merce-desstraße sein, weil das Stadion erst 2012 wieder zur Verfügung steht. Neben den Wettbewerben gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm: in der Schleyer-Halle eine Laufmesse sowie ein Gesundheitssymposium, vor der Mercedes-Benz Arena eine Maultaschen-Party und eine Showbühne mit Live-Musik. Wenn sonntags um 9 Uhr der Startschuss für den Halbmara-thon fällt, sorgen entlang der Strecke Musik- und Tanzgruppen sowie Cheerleader-Teams für gute Stimmung. Meldeschluss: 7. Juni 2010.

Damit Urlaubern auf Balkonien nicht die Decke auf den Kopf fällt, haben VVS und Stuttgart Marketing für die kommenden Sommerferien wieder ein spannendes Programm mit „Schnit-zeljagd“ und vielen sommerlichen Ausflugstipps zusammengestellt. Museen, Freizeiteinrich-tungen und bekannte Sehenswürdigkeiten der Region beteiligen sich am VVS-Feriensuchspiel. Wer in den Sommerferien einen der Partner be-sucht und sein VVS-Ticket vorzeigt, bekommt dort zum Beispiel den Eintritt günstiger oder einen Preisnachlass beim Essen. Die Lösungen für das VVS-Feriensuchspiel liegen quasi auf dem Weg – wer viele Partner besucht, kommt auf die Antwort und kann sie an den VVS schi-cken, um einen der tollen Preise zu gewinnen. Den Flyer zum Feriensuchspiel gibt es ab Juli bei allen Verkaufsstellen, in Bus und Bahn oder im Internet unter www.vvs.de

Tipp: Am günstigsten sind Fahrgäste mit einem VVS-TagesTicket unterwegs. Für das gesamte Netz kostet es 12,30 Euro. Bis zu fünf Personen fahren mit dem GruppenTagesTicket für 16,20 Euro im gesamten Netz. Ein Elternteil oder bei-de Eltern können das GruppenTagesTicket auch nutzen, um alle eigenen Kinder bis zum Alter von 17 Jahren mitzunehmen.

NEVVS - die VVS-Kundenzeitung - Juni 2010

Erst der Prellbock, dann die RampeNach dem Startschuss für S 21 – Auswirkungen für Fahrgäste

Partner im Verbund

In den Ferien was erleben: VVS-Feriensuchspiel

Freizeit

Infos unter www.vvs.deund www.orange-seiten.de

Aktion

Umsteigerfamilie 2010 gesuchtAktion von VVS und Gäubote: vier Wochen aufs Auto verzichten „Vier Wochen ohne Auto, das geht nicht“, sagen Sie? Das funktioniert sehr wohl, sagt der VVS! Deshalb sucht er jedes Jahr zu-sammen mit einem Medienpartner die „Um-steigerfamilie“. Die VVS-Umsteigerfamilie 2010 soll aus dem Raum Herrenberg kommen und idealerweise mindestens ein 4-Personen-Haushalt sein. Die Familie wird vier Wochen lang aufs Auto verzichten und stattdessen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Ihre Erfahrungen sollen die Mitglieder in einem Tagebuch festhalten. Dieses Jahr wird der Gäubote die Familie während der gesamten Aktion bei ihrem Umstieg auf Bus und Bahn journalistisch begleiten. Auf der VVS-Web-site wird ebenfalls regelmäßig berichtet, wie die Familie das Umsteigen praktiziert, wie sie ihre Fahrten plant und organisiert und welches Fazit sie nach der einmonatigen Testphase zieht. Der VVS stellt allen Familienmitglie-dern während der Testphase ein kostenloses NetzTicket zur Verfügung. Nach vierwöchiger Abstinenz bekommt die ganze Familie ein verbundweit gültiges übertragbares JahresTi-cketPlus und einen Reisegutschein.

Testen Sie den VVS auf seine Familientauglichkeit!

Familien, die Umsteiger des Jahres werden möchten, sollten aus der Stadt Herrenberg oder den Gemeinden Bondorf, Gäufelden, Jettingen, Mötzingen, Nufringen, Gärtringen, Hildrizhausen oder Deckenpfronn kommen. Wer außerdem bereit ist, die Teilnahmebedin-gungen zu akzeptieren, kann sich unter der Telefonnummer 0711/6606-2501 bzw. unter der E-Mail-Adresse [email protected] mel-den. Ansprechpartnerin ist Nadine Szyman-ski aus der VVS-Pressestelle. Der Bewerbung sollte ein Foto der Familie angehängt werden.

Die teilnehmende Familie sollte auch damit einverstanden sein, sich während der ein-monatigen Aktion beim Fahren mit Bus und Bahn vom Gäuboten journalistisch begleiten zu lassen und für Fotos zur Verfügung zu stehen.

Die Erfahrungen der Familie werden unter anderem in einem Internet-Tagebuch auf der VVS-Homepage, im Gäuboten sowie in einem Vor- und Abschlussbericht dokumentiert. Die Spielregeln besagen auch: Die Familie darf ihr Auto während der vier Wochen nicht nutzen. Sie berichtet regelmäßig an den VVS und den Gäuboten, wie ihre Erfahrungen sind. Die ge-nauen Details zur Teilnahme an der Umstei-ger-Aktion hat der VVS auf seiner Website aufgelistet.

Sind 2009 umgestiegen: Familie Bucksch aus

Ludwigsburg-Poppenweiler.

Auf die Plätze, fertig, los: Stuttgarter Zeitung-Lauf

Event

Anmeldung und Informationen unter www.stuttgarter-zeitung-lauf.de

Infos unter www.vvs.deund www.jetzt-umsteigen.com

Freizeit

Nächster Halt: Natur purRäuberbus und Stromer sind die erste Saison unterwegs

Weitere Infos: www.raeuberbus.de, www.stromer-bus.de, www.vvs.de

Weitere Infos auch unter www.s-bahn-stuttgart.de Bei der Jungfernfahrt wurden Landrat Johannes Fuchs und seine Gäste von Räubern „überfallen“.

S-Bahn-Rampensperrung in Stuttgart Hbf an 8 Wochenenden von Mai bis Juli 2010

So fahren die S-Bahn-Linien:

Kirchheim–Hauptbahnhof (oben)–Herrenberg(ohne Halt zwischen Hauptbahnhof und Vaihingen)Nord: Hauptbahnhof (oben)–SchorndorfSüd: Hauptbahnhof (tief)–FilderstadtNord: Hauptbahnhof (oben)–BacknangSüd: Hauptbahnhof (tief)–Flughafen/MesseMarbach–Feuerbach (Anschluss mit S5 oder U6 in Richtung Stadtmitte)Hauptbahnhof (oben)–Feuerbach–BietigheimHauptbahnhof (oben)–Weil der Stadtmit Zusatzzügen zwischen Feuerbach und LeonbergSonderlinie Hauptbahnhof (tief)–Schwabstraße

Der erste Spatenstich für Stuttgart 21 ist getan. Das bedeutendste Bauprojekt der nächsten Jahre wird Zug um Zug umgesetzt. Bis Juli 2012 wer-den die Gleise im Hauptbahnhof um 120 Meter nach Norden, also in Richtung Bad Cannstatt verlegt. Damit entsteht zwischen der Bahn-steighalle und den Gleisen der nötige Freiraum für die Baugrube des künftigen Tiefbahnhofs. Außerdem wird dort der neue S-Bahn-Tunnel vom Hauptbahnhof zur künftigen Station Mitt-nachtstraße angelegt. Dazu bekommt das Gleis-vorfeld einen Deckel, unter dem dann bei lau-fendem Bahnbetrieb gebaut werden kann. Für die Bauarbeiten wird die S-Bahn-Rampe, auf der die Züge in den Hauptbahnhof (tief) ein- und ausfahren, umgebaut. Bis Mitte Juli wird deshalb die Rampe des S-Bahn-Tunnels aus Richtung Bad Cannstatt und Zuffenhausen an verschiedenen Wochenenden gesperrt.

Samstag, 29. Mai bis Montag, 31. Mai Samstag, 19. Juni bis Montag, 21. Juni Samstag, 26. Juni bis Montag, 28. Juni Samstag, 3. Juli bis Montag, 5. Juli Freitag, 9. Juli bis Montag, 12. JuliSamstag, 17. Juli bis Montag, 19. Juli

Die Sperrung dauert jeweils von Samstag, 1:15 Uhr bis Montag, 4:30 Uhr. Am zweiten Juliwochenende beginnt die Sperrung bereits freitags um 21:00 Uhr.

Während der Rampensperrung ändert sich die Linienführung aller S-Bahn-Linien. Viele Fahr-gäste müssen dann im Hauptbahnhof umsteigen. Bis auf die S1 werden am Hauptbahnhof alle S-Bahn-Linien unterbrochen. Zwischen Haupt-bahnhof und Schwabstraße pendelt eine Sonder-linie im 10-Minuten-Takt.

Die Reisezeit kann sich durch das zusätzliche Umsteigen am Hauptbahnhof um rund 10 Mi-nuten verlängern. Wer kann, sollte eine frühere Verbindung nutzen, um rechtzeitig am Ziel an-zukommen. Die geänderten Linien und Zeit-verluste durch das Umsteigen sind in der elek-tronischen Fahrplanauskunft (EFA) auf www.vvs.de berücksichtigt. Am Hauptbahnhof und in Feuerbach stehen den Fahrgästen Berater der DB zur Verfügung.

Nur drei Tage nach dem WM-Endspiel gibt es in Stuttgart einen lokalen Fußball-Leckerbissen: das 164. Derby zwischen den Stuttgarter Kickers und dem VfB Stuttgart. Anstoß im GAZI-Stadion auf der Waldau ist am 14. Juli 2010 um 19 Uhr. Alle Eintrittskarten sind wie gewohnt VVS-KombiTi-ckets und gelten als kostenlose Fahrkarte für Bus und Bahn zum Spiel und zurück. Wer dabei sein möchte, einfach mailen an [email protected]. Wir verlosen 5 x 2 Karten fürs Spiel.

„Unser Herz schlägt für beide“

Freizeit

Weitere Infos: www.vvs.de oder www.stuttgarter-kickers.de

Ab 14. Juni fährt die S60 zwischen Böblingen und Maichingen. Wer nicht direkt an einer S-Bahn-Station wohnt, nutzt Park&Ride oder fährt mit dem Bus zum Bahnhof. Ganz aufs Auto ver-zichten können die Fahrgäste aber nur, wenn sie mit ihrem Bus direkten Anschluss an die S-Bahn haben. Damit sie nicht so lange am Bahnhof war-ten müssen, hat die Firma Pflieger Stadtverkehr Böblingen-Sindelfingen zusammen mit dem VVS ihre Buslinien auf die S60 abgestimmt. So haben die Fahrgäste aus dem Umland auch etwas von der neuen S-Bahn. Zum Start der S60 ändern sich die Fahrpläne für die Buslinien 704, 715 und 716 (wir berichten auf Seite 1).

Der Firmengründer Eugen Pflieger kam mit dem Busgewerbe 1928 das erste Mal in Kontakt, als er eine Omnibusvermietung gründete und Bus-reisen vermittelte. 1950 hat er mit gerade einmal zwei Linienbussen den Stadtverkehr in Sindel-fingen und Böblingen ins Leben gerufen. Nach dem Tod des Firmengründers haben die Söhne Otto und Hermann Pflieger das Unternehmen übernommen. Heute sind jährlich über neun Mil-lionen Fahrgäste mit den 24 Stadtverkehrslinien unterwegs. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Mobilität in der Region.

Stadtverkehr Pflieger in ZahlenAnzahl Linien: 24Anzahl Haltestellen: 192Anzahl Fahrzeuge: 75Anzahl Beschäftigte: 145Verkehrsgebiet: Böblingen, Sindelfingen, Schönaich, Holzgerlingen

Bus mit Anschluss: Pflieger-Linien werden auf die S60 abgestimmt

NEVVS - die VVS-Kundenzeitung - Juni 2010

Zur Haltestelle geht’s im Stuttgarter Westen schneller als zum Parkplatz

Aktuell

Im quirligen Westen wohnen die Stuttgarter gerne, weil er zentral liegt. Die Menschen dort kommen schnell von A nach B und kön-nen abseits der Hauptverkehrsadern trotzdem die Ruhe in den vielen kleinen Seitenstraßen genießen. Tatsächlich ist der Stuttgarter Wes-ten das am dichtesten besiedelte Innenstadt-quartier Deutschlands. Nicht umsonst ist dieser Stadtteil mit sechs S-Bahn-, drei Stadtbahn- und sechs Buslinien perfekt erschlossen. Die S-Bahnen fahren hier alle zwei bis drei Minu-ten, die Stadtbahnen und Busse im Zehn-Minu-ten-Takt. Wer so guten Anschluss hat, braucht eigentlich gar nicht mehr in den Fahrplan zu schauen.

Ein Auto ist dabei so gut wie überflüssig, zu-mal es sich auf so engem Raum schlecht ab-stellen lässt. Bei der Suche nach einem Park-platz müssen Anwohner, Geschäftsleute und Besucher im Westen einen langen Atem haben. Genau deshalb ist der Begriff „Parkraumma-nagement“ seit Monaten in aller Munde. Um die Parksituation im Westen zu verbessern, führt die Stadt zum 1. März 2011 Parkgebühren und Anwohnerparkzonen ein. Die Bewohner müssen für einen Parkausweis bezahlen, haben dann aber auch bessere Chancen, einen Platz für ihr Auto zu finden. Alle anderen, egal ob Besucher oder Berufspendler, müssen dann fürs Parken von Montag bis Samstag, 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr, pro Stunde 60 Cent bezahlen.

Weil die Anbindung an öffentliche Verkehrs-mittel im Westen so gut ist, lohnt es sich, da-rüber nachzudenken, auf Bus und Bahn umzu-steigen. Für betroffene Unternehmen und deren

Mitarbeiter ist das VVS-FirmenTicket die ideale Alternative, mit der man im Vergleich zu den MonatsTickets bis zu 528 Euro im Jahr sparen kann. Zum Einstieg macht der VVS den Firmen im Stuttgarter Westen ein besonders günstiges Angebot. Interessierte Unterneh-men werden vom VVS persönlich beraten. Auf Wunsch kommen auch Tarif-Experten ins Haus und organisieren Informationsveranstal-tungen für die Mitarbeiter. Dabei werden nicht nur individuelle Verbindungen ausgetüftelt und Preise verglichen, sondern auch alle anderen Fragen rund um den ÖPNV beantwortet. Wei-tere Informationen gibt es bei VVS-Mitarbeiter Ralf Kosmehl, Telefon 0711 6606-2340, oder beim SSB-Abocenter, Telefon 0711 7885-302.

mehr dazu unter www.vvs.de

Partner im Verbund

„Was gibt es Schöneres, als einen Ausflug mit dem Typischsten zu verbinden, was die Region zu bie-ten hat, nämlich dem Wein? Deshalb empfehle ich einen Streifzug durch das Weinbaumuseum Stuttgart in Uhlbach. Weil ein solcher Besuch oft auch mit einer kleinen Weinprobe verbunden ist, greife ich in so einem Fall immer wieder gerne auf die öffentlichen Verkehrsmittel des VVS zurück. Mit der S1 geht’s zunächst bis zum Obertürkheimer Bahnhof und von da aus weiter mit dem Bus 62 bis nach Uhlbach. Im Weinbaumuseum kann man sich über die Geschichte des Weinbaus informieren und Exponate aus über 2 000 Jahren Weinbau bestaunen. Danach ist dann eine Stärkung fällig. Am liebsten bin ich in der Weinstube des Ochsen Uhlbach. Bei schönem Wetter kann man noch eine kleine Wanderung zur Grabkapelle auf dem Rotenberg anhän-gen, denn von hier aus hat man einen der schönsten Blicke auf Stuttgart und das Neckartal – und den sollte man sich wirklich nicht entgehen lassen. Wer jetzt schon müde Beine hat, dem empfehle ich die Rückfahrt mit dem Bus 61 und der S1. Für alle anderen Wanderfreunde führt der Weg weiter über den Mönchsberg und dann zurück nach Obertürkheim.“

Armin Dellnitz, Touristikchef für Stuttgart und die Region: Ein Ausflug im Zeichen des Weines

Promi-Ausflugstipp

Busfahrer/-in des Jahres gesucht: Stimmen Sie ab!

Aktion

Demnächst können Fahrgäste ihre VVS-Tages-Tickets noch einfacher kaufen. Sie brauchen nicht mehr zum Schalter, Automaten oder Busfahrer, sondern können das Ticket zu Hause am PC aus-drucken. Das funktioniert dann unter anderem so: Auf der VVS-Homepage in der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) können VVS-Kunden ihren Startpunkt und ihr Ziel eingeben. Wenn die Verbindung angezeigt wird, finden sie dort einen Link, der direkt zum Webshop führt, der von der Stuttgarter Straßenbahnen AG eingerichtet und betrieben wird. Das Online-Ticket wird für einen gewünschten Gültigkeitstag ausgestellt und gilt

dann zusammen mit einem Ausweis. Der Online-Ticket-Verkauf wird voraussichtlich im Spätsom-mer starten. Zunächst werden TagesTickets online angeboten. Damit die Fahrkarte nicht einfach so kopiert werden kann, wird auf hohe Sicherheit ge-achtet. Neben anderen Sicherheitsmerkmalen wird auf dem Ticket ein Barcode aufgedruckt, der auf Basis eines bundesweit einheitlichen Standards er-zeugt wird und von allen Ticketprüfern mit einem speziellen Lesegerät geprüft werden kann. Bereits seit letztem Jahr können Besucher und Aussteller ihre VVS-KombiTickets für die Landesmesse on-line kaufen und ausdrucken.

Ausdrucken und losfahren mit VVS-Online-Ticket

Tickets

Den meisten Fahrgästen ist auf der neuen Homepage bestimmt schon die kleine Textbox mit dem blauen Vögelchen aufge-fallen. Dort sind kurze, aktuelle Meldungen zu lesen, die zum Beispiel so aussehen: „Heute zum Konzert von Jean Mi-chel Jarre in die Porsche-Arena? Dann mit Bus & Bahn hin! Eintrittskarte gilt als VVS-Ticket“. Diese Meldungen werden gleichzei-tig auf der VVS-Seite des Online-Dienstes „Twit-ter“ veröffentlicht, auf die man weitergeleitet wird, wenn man die Textbox anklickt. Seit Februar ist der VVS mit einem eigenen Account auf dem Microblog-Portal Twitter aktiv – www.twitter.com/vvs_de. In der kurzen Zeit konnten rund 300 „Follower“ gewonnen werden, das sind Menschen, die sich für den VVS interessieren und die Twitter-Meldungen „abonniert“ haben – Tendenz steigend.

„Twitter“ kommt aus dem Englischen und ent-spricht dem deutschen Wort „Gezwitscher“ (to tweet = zwitschern). Es ist eines der zahlreichen sozialen Netzwerke im Internet, die immer mehr an Bedeutung gewinnen. Twitter ist eine Mischung aus einem Weblog und einer Handy-SMS, man hat gerade mal 140 Zeichen für eine Meldung zur Verfügung. Sobald jemand angemeldet ist, kann er Meldungen schreiben oder die Meldungen an-derer Nutzer abonnieren und ist dann „Follower“. Nicht nur Privatpersonen nutzen Twitter, um mit Freunden und Interessierten in Kontakt zu blei-ben. Immer mehr Unternehmen und Medien ver-breiten ihre Meldungen über Twitter. In Stuttgart gibt es zahlreiche Beispiele wie die Stuttgarter Zeitung (www.twitter.com/StZ_NEWS) oder die SSB (http://twitter.com/ssb_ag). Gezwitschert wird auf dem VVS-Account über zahlreiche ak-tuelle Themen wie neue Produkte, Gewinnspiele oder Störungen. Es gibt aber auch „Tweets“, die Hintergrundcharakter haben, zum Beispiel: „Die VVS-Fahrplanauskunft fürs iPhone kann jetzt au-tomatisch die aktuelle Position bestimmen!“ Zu-dem steht der VVS im Dialog mit den Followern, die Fragen oder Meinungen zu den Themen haben.

Der VVS hat einen Vogel

Neue Medien

Zum 6. Mal können Verbundfahrgäste ihren Lieb-lingsbusfahrer oder ihre Lieblingsbusfahrerin wählen. Wer freundlich und hilfsbereit ist, auf Fragen die richtige Antwort weiß und seinen Bus umsichtig durch den Verkehr jongliert, hat eine Belohnung verdient. Er oder sie kann sich auf den Titel „VVS-Busfahrer des Jahres“ freuen. Mit dem Wettbewerb will der Verkehrsverbund unter an-derem darauf aufmerksam machen, dass der Bus laut Unfallstatistik das sicherste Verkehrsmittel ist. Gut ausgebildete und kompetente Busfahrer sorgen bei den knapp 40 Verkehrsunternehmen im VVS dafür, dass die Fahrgäste sicher ans Ziel kommen. Unter den mehr als 1 000 Busfahrern im Verbundgebiet können die Fahrgäste nun ihren Favoriten auswählen. Auf dem Stimmzettel Lini-ennummer eintragen und Fahrer/-in in folgenden Kategorien bewerten: Rücksichtsvoller Fahrstil, Freundlichkeit, Auskünfte über Umsteigemöglich-keiten und Tarife. Darüber hinaus zählen gerade

die besonderen Momente, die Fahrgäste bei einer Busfahrt erlebt haben. Bei den Wettbewerben der vergangenen Jahre haben sie bereits viele witzige, spannende und liebenswerte Geschichten über den Mann oder die Frau am Steuer berichtet. Der Wett-bewerb „Busfahrer des Jahres“ läuft bis zum 30. Juni 2010. Der Aktions-Flyer liegt bei Verkehrs-unternehmen und in Bussen aus. Mitmachen lohnt sich: Alle Einsender können einen von drei Reise-gutscheinen im Wert von 333 Euro gewinnen.

Umsteigen im Stuttgarter Westen –der VVS zeigt Ihnen wie!

mehr dazu: www.ochsen-uhlbach.de

mehr dazu unter www.pflieger.net

S5 Bietigheim–Ludwigsburg–Schwabstraße Donnerstag, 10. Juni bis Mittwoch, 28. Juli

Gleisbauarbeiten zwischen Bietigheim und Zuf-fenhausen. Züge fahren im 30-Minuten-Minuten-Takt. Regionalexpresszüge Richtung Heilbronn und Karlsruhe enden und beginnen in Bietigheim.

Dienstag, 13. Juli bis Donnerstag, 15. Juli, jeweils ab 22:30 UhrZwischen Ludwigsburg und Bietigheim wird an den Gleisen gebaut. Kein Halt in Asperg und Tamm. Ersatzverkehr mit Bussen.

S4 Marbach–Ludwigsburg–SchwabstraßeS5 Bietigheim–Ludwigsburg–SchwabstraßeS6 Weil der Stadt–Korntal–SchwabstraßeSonntag, 6. Juni, Samstag, 12. Juni bis Montag, 14. Juni, Freitag, 9. Juli bis Montag, 12. Juli

Weichenbauarbeiten: Züge in Richtung Innen-stadt können nicht am Nordbahnhof halten. Fahr-gäste werden gebeten, bis Hauptbahnhof zu fa-hren und dann wieder in die Gegenrichtung oder mit den Stadtbahnen U5 und U6 von und bis Lö-wentorbrücke oder mit der U15 von und bis Nord-bahnhof zu fahren.

S4 Marbach–Ludwigsburg–SchwabstraßeS5 Bietigheim–Ludwigsburg–SchwabstraßeSamstag, 17. Juli bis Montag, 19. Juli

Gleisbauarbeiten zwischen Bietigheim und Korn-westheim. Die S4 fährt nur zwischen Marbach und Ludwigsburg. Die S5 fährt von Bietigheim bis Ludwigsburg jeweils fünf Minuten früher, ab Kornwestheim fährt sie wieder zu den normalen Zeiten. Die Regionalexpresszüge Richtung Würz-burg enden und beginnen in Bietigheim.

U13 Giebel–HedelfingenDonnerstag, 29. Juli bis Sonntag, 12. September

An der Haltestelle Badstraße in Bad Cannstatt werden voraussichtlich während der Sommerfe-rien Hochbahnsteige gebaut. Die U13 wird über Mercedesstraße und Wilhelma umgeleitet.

R3 Stuttgart–Backnang–CrailsheimDonnerstag, 29. Juli bis Sonntag, 22. August

Wegen Bauarbeiten wird die Strecke zwischen Schwäbisch Hall-Hessental und Backnang kom-plett gesperrt. Statt der Züge fahren Busse. Au-ßerhalb des Berufsverkehrs fallen zwischen Stuttgart-Hauptbahnhof und Backnang alle Regi-onalzüge aus. Bitte die S3 benutzen.

S1 Kirchheim (T)–Plochingen–Stuttgart–Herrenberg S3 Backnang–Stuttgart–Flughafen/MesseSamstag, 4. September bis Sonntag, 5. September

Umbauarbeiten im Hauptbahnhof: Die Linie S1 fährt samstags nur im 30-Minuten-Takt, die Züge des Zwischentaktes Plochingen/Esslingen-Schwabstraße fallen aus. Die Linie S3 aus Rich-tung Backnang endet und beginnt in Bad Cann-statt, aus Richtung Flughafen/Messe endet und beginnt sie am Hauptbahnhof (tief).

R81 Oberlenningen–Kirchheim (T)Samstag, 4. September bis Sonntag, 12. September

Gleisarbeiten. Züge zwischen Kirchheim und Oberlenningen fallen aus. Als Ersatz fahren Busse.

Aktuelle Informationen erhalten Sie auch unter www.vvs.de und www.s-bahn-stuttgart.de

Neues in Kürze

Neu: Stauinfos auf der VVS-Homepage

Rundum informiert: Wer wissen möchte, wo es sich auf Stuttgarts Straßen gerade staut und wo es noch freie Parkplätze gibt, bekommt jetzt unter www.vvs.de auch diese Informationen. In den Rubriken „Fahrplan“ und „Unterwegs im Raum Stuttgart“ finden Interessierte rechts unten einen Link, der direkt zum Infodienst der Integrierten Verkehrsleitzentrale Stuttgart führt. Auf großen Übersichtskarten wird an-gezeigt, auf welchen Hauptverkehrsstraßen es stockt und welche Parkhäuser und Parkplätze noch nicht voll belegt sind. Auch die gezielte Suche nach Parkhäusern, Straßen oder mar-kanten Punkten ist möglich.

Geheimtipp: Wandern über den Dächern Stuttgarts

Drei Minuten bis ins Grüne: Am 10. April ist der „Joseflesweg“ eröffnet worden, den die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) mit Weg-weisern ausgestattet hat. Der idyllische Rund-weg führt durch Wald und Wiesen zwischen dem Stuttgarter Waldfriedhof und Sonnen-berg. Startpunkt ist die Bergstation der his-torischen Seilbahn in Heslach. Die Seilbahn fährt von der Talstation am Südheimer Platz täglich von 9:10 Uhr bis 17:50 Uhr alle 20 Mi-nuten. Die einfache Fahrt, die nur drei Minuten dauert, gilt als VVS-Kurzstrecke und kostet ei-nen Euro. Verbindung: U1, U14 bis Südheimer Platz. Übrigens: Der „Joseflesweg“ hat seinen Namen von einem Ausspruch, der nicht nur unter Einwohnern der Stuttgarter Stadtteile Heslach oder Degerloch bekannt ist. „Wir ge-hen zum Josefle“ bezieht sich auf die ländliche Gaststätte Heimgarten Sankt Josef, die unweit des Stuttgarter Waldfriedhofs im Grünen liegt.

Vorfahrt für Kröten

David gegen Goliath: Wegen Kröten hatten die Busse der Linie 401, die zwischen Mühlhausen und Zuffenhausen fahren, das Nachsehen. In warmen, regnerischen Frühlingsnächten gehen die kleinen Hüpfer gerne auf Wanderschaft zu ihren Hochzeitsgewässern. An solchen „Krö-tenwandertagen“ wurden zwischen Anfang März und Mitte Mai nachts die Bachhalde und die Blankensteinstraße im „Zazenhäuser Täle“ für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Busse mussten währenddessen umgeleitet werden. Das Unternehmen Knisel, das die betroffene Linie betreibt, hatte seine Fahrgäste über die Sperrzeiten informiert.

In letzter Minute: ENERGY IN THE PARK!

Am 17. Juli 2010 startet zum 1. Mal das große Open-Air-Festival „ENERGY IN THE PARK 2010“. Im Stuttgarter Reitstadion treten un-ter anderem Xavier Naidoo und Cassandra Steen auf. Alle Eintrittskarten sind Kombi-Tickets und enthalten die kostenlose An- und Rückfahrt mit Bus und Bahn. Entweder mit der Linie 56 vom Cannstatter Bahnhof zur Haltestelle NeckarPark (Stadion) oder mit der Linie U9 bis zur Haltestelle Schlachthof. Auf www.orange-seiten.de verlost der VVS 10 VIP-Tickets und 50 Freikarten. Der Hauptpreis: ein Meet&Greet mit den Stars im Reitstadion.

NEVVS - die VVS-Kundenzeitung - Juni 2010

VVS-Sudoku

Künftig können VVS-Kunden noch mehr sparen. Mit dem Kunstmuseum und den In-nenstadt-Kinos in Stuttgart hat der VVS neue Partner gewonnen. Wer sein VVS-Ticket vor-zeigt, zahlt zum Beispiel für die Eintrittskarte zur Sonderausstellung „Simply Video“ vom 8. Mai bis 22. August 2010 im Kunstmuseum nur 6,50 Euro statt 8 Euro. Bei den Stuttgarter

Innenstadt-Kinos METROPOL, EM, CINEMA und GLORIA gibt es an jedem Donnerstag den „VVS-Kinotag 60plus“, an dem Senioren mit einem VVS-SeniorenTicket auf die Kinokarte einen Euro Ermäßigung erhalten. Auch eine Begleitperson erhält den gleichen Rabatt an der Kinokasse. Mehr dazu im VVS-Freizeitportal www.orange-seiten.de

Da springt was raus für VVS-Kunden! Freizeit

Name

Straße

PLZ, Ort

Senden Sie den Gewinn-Coupon bis 30.06.2010 an: VVS GmbH, Rotebühlstr. 121, 70178 Stuttgart.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

ImpressumHerausgeber: Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS)Verantwortlich: Ulrike WeißingerLayout und Satz: Oliver KernDruck: Wachter GmbH, BönnigheimAusgabe Juni 2010

Die nächste NEVVS erscheint im November 2010.www.vvs.dewww.orange-seiten.dewww.twitter.com/vvs_de

Wer mal nicht mit dem Auto fahren und lieber den Bus nehmen möchte, muss zwar kein Kleingeld für den Parkschein einstecken, braucht aber ein VVS-Ticket. Aber welches? Reicht ein EinzelTi-cket oder lohnt es sich, ein 4er-Ticket zu kaufen? Oder wäre vielleicht das TagesTicket die güns-tigste Alternative? Das VVS-Ticketangebot ist auf viele Bedürfnisse zugeschnitten und dement-sprechend groß. Damit jeder ohne großen Zeitauf-wand das passende Ticket findet, gibt es jetzt den neuen Ticketberater auf der VVS-Homepage.

Damit ist die Suche nach der richtigen Fahrkarte nun ganz leicht. Einfach Start und Ziel eingeben und schon erscheint eine Auswahl der günstigsten Tickets auf Ihrem Bildschirm. Auf der Ergebnis-seite können weitere Einstellungen vorgenommen werden, zum Beispiel wie viele Personen fahren, ob ein Hund oder ein Fahrrad mitgenommen wird oder zu welcher Zeit die Fahrt starten soll. Besonders praktisch: Wer bereits ein Ticket hat, zum Beispiel ein Monats- oder JahresTicket, kann das angeben, damit es bei den Ticketvorschlägen berücksichtigt wird. Schnell ausprobieren: Der Ticketberater ist unter www.vvs.de zu finden.

Qual der Wahl beim Ticketkauf? Neuer VVS-Ticketberater

Neue Medien

Wer kann einen Bus am schnellsten ziehen? Beim Fit & Fun Kinder- und Jugendfestival am 17. und 18. Juli 2010 ist Muskelkraft gefragt. Der VVS lädt wieder zu dem beliebten Buswettzie-hen auf dem Stuttgarter Schlossplatz ein. Jede Gruppe, die mitmacht, muss den zwölf Tonnen schweren Bus mit einem Seil zwölf Meter weit ziehen. Vorbeikommen und ausprobieren! Aber auch das Zuschauen lohnt sich. Sicher sind wie-der prominente Gäste am Start. Letztes Jahr haben unter anderem Stuttgarts OB Dr. Wolf-gang Schuster und Regionalpräsident Thomas S. Bopp ihre Muskeln spielen lassen.

Zug um ZugFestival

Die Sommerferien sind nicht dazu da, in der Bude zu sitzen und viereckige Augen zu be-kommen. Endlich ist Zeit genug, um ins Frei-bad zu gehen, einen Kinofilm anzuschauen oder mit Freunden etwas zu unternehmen – dagegen haben Glotze und Computer doch keine Chance, oder? Wer mit Bus und Bahn unterwegs ist, kommt überall hin, ohne die El-tern fragen zu müssen, ob sie mal eben fahren können. Für unternehmungslustige Jugendliche gibt es deshalb spezielle Tickets, die nicht viel Geld kosten. Hier alle auf einen Blick:

14-Uhr-JuniorTicketFür alle, die noch keine 21 Jahre alt sind. Es gilt an allen Wochentagen ab 14:00 Uhr im ge-samten VVS-Netz und in den Schulferien sogar schon ab 9:00 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen den ganzen Tag. Das 14-Uhr-Juni-orTicket gibt es als Monats- oder Jahreskarte. Preis: 17,80 Euro für einen Monat und 178 Euro für ein Jahr.

Scool-Abo für SchülerDas Flatrate-Ticket im Abo– sooft fahren wie man möchte. Gilt vom 1. Tag eines Monats 0:00 Uhr bis zum 1. Werktag des Folgemonats 12:00 Uhr. Preis für alle zuschussberechtigten Schü-ler: 35,35 Euro im Monat. Die Zusatzwertmar-ke Netz gibt es kostenlos dazu. Damit können Schüler nicht nur zur Schule und zurück, son-dern auch montags bis freitags ab 12:00 Uhr und in den Schulferien bereits ab 9:00 Uhr so-wie an Wochenenden und Feiertagen ganztags im gesamten Verbundgebiet fahren.

Schüler-Ferien-Ticket Baden-WürttembergFür Vollzeitschüler unter 23 Jahren. Gilt in den Sommerferien vom 29. Juli bis einschließ-lich 12. September 2010. Für nur 28 Euro freie Fahrt bei fast allen Nahverkehrsunternehmen in Baden-Württemberg und obendrauf über 100 Vergünstigungen. Das Ticket gibt’s ab 14. Juni in DB-Reise-Zentren oder am DB-Automaten.

Nichts wie raus! – Tickets für Kids und Teens

Tickets

5 x 2 Karten für das Fanta 4-Open Air gewinnen!

Infos zu den Tickets unter www.vvs.de und www.schuelerferienticket-bw.de

Im VVS wird für Sie gebaut!Baustellen