Einfach eine gute Entscheidung - altenheim.net · Norton-Skala das Dekubitus-risiko des Bewohners...

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Auf einem Wohnbereich irgendeines Pfl egeheims irgendwo in Deutschland: Während die Pfl egefachkraft zum Wiegen ihrer Bezugsgruppe schreitet, steht er unauffällig aber stets bereit neben ihr und reicht die jeweilige Dokumentationsmappe un-aufgefordert an der richtigen Stelle aufgeschlagen an. Nur noch das Gewicht eintragen und dann zum nächsten Bewohner. Auch hier hält er, wie ein gut präparierter Golf-Caddie, sofort das For-mular für die Gewichtsbestimmung ohne blättern parat. Wird ein Gewicht eingetragen, das außerhalb der für diesen Bewoh-ner üblichen Spanne liegt, schlägt der fl inke Helfer sofort Alarm und macht eine entsprechende Erinnerungsnotiz für die Über-gabebesprechung. Die jeweils aktuellen Richtwerte für Ernäh-rung, Flüssigkeitsbedarf und die medizinischen Parameter hat er ebenfalls immer im Kopf. Einen solchen Helfer hätte wohl jede Pfl egefachkraft gerne. Keine lästige Recherche mehr, kein ewig gleiches blättern und suchen in der Dokumentationsmappe und kein wichtiges Detail wird bei der Besprechung mit den Kollegen vergessen!

Die innovative Software-Pfl egedokumentation kann genau diese Assistentenrolle übernehmen! Mit zentralen Terminals mitten im Wohnbereich. Dort steht der Pfl egeperson der alltagsrelevante Teil der Pfl egedokumentation stets übersichtlich aufbereitet für Eintragungen zur Verfügung. Mit nur genau den Ansichten, die sie bei der jeweiligen Durchführung benötigt. Ne-ben zwei dieser Touchmonitoren ist jeder Wohnbereich außerdem mit dem Basisrechner im Dienstzimmer ausgestattet.

Dass eine EDV-Pfl egedokumentation alles können muss, was die althergebrachte Papierlösung auch beherrscht und ermög-licht, das stand für die Pfl egedokumenta-tion GmbH, aufgrund ihrer Erfahrungen, von Anfang an fest. Alle Formulare sind wie in der klassischen Mappe vorhanden, alle Daten können erfasst und alle Durchführungen geplant werden. Auch die Zusatzformulare stehen im Bedarfsfall natür-lich zur Verfügung.

Also hielten sich die Planer nicht lange mit den Selbstver-ständlichkeiten auf, sondern konzentrierten sich von Anfang an auf die Frage, welchen Mehrwert die Softwareversion der

Pfl egedokumentation GmbH ihren Nutzern, also vor allem dem Pfl egepersonal, im täglichen Einsatz bieten soll. Entstanden ist eine alltagstaugliche Arbeitshilfe, deren Bedienerfreundlichkeit und deren Auswertungsmöglichkeiten diejenigen einer klassischen Dokumentationsmappe bei Wei-tem übertreffen.

schafft als Software-Pfl egedokumentation somit einen Mehrwert für alle am Pfl egeprozess beteiligten Mitarbei-

ter, Leitungskräfte, Entscheidungsträger und vor allem auch für die Bewohner. Es vereinfacht die Datenerfassung, unter-stützt den Pfl egeprozess und die Planung durch viele hilfreiche Werkzeuge und Informationssammlungen, verbessert die Aus-wertung und den Informationsfl uss und gibt den Pfl egekräften mehr Zeit, sich direkt mit dem Bewohner und seinen Bedürf-nissen zu beschäftigen.

Besonders bei der Pfl egeplanung zeigt sich die Überlegen-heit von gegenüber einer klassischen Papier-Dokumentation: Alle aktuellen Richtwerte, beispielsweise zur Trinkmengenberechnung, sind im Programm hinterlegt, werden mehrfach im Jahr online aktualisiert und stehen dem Nutzer jederzeit für eine bewohnerbezogene Berechnung zur Verfügung. Gleichzeitig verknüpft auch die ein-gegebenen persönlichen Daten des Bewohners, zieht also im Bedarfsfall beispielsweise das in den Stammdaten enthaltene aktuelle Gewicht hinzu und ermittelt somit die angemessene Trink- oder Kalorienmenge. Für die Pfl egefachkraft entfällt das zeitraubende Zusammensuchen der Daten aus den jeweils ak-tuellen Tabellen. Für alle Daten gilt: Was einmal dokumentiert wurde, wird direkt in alle anderen sinnvollen Zusammenhänge eingebunden, Doppeldokumentationen in mehreren Ansichten oder Berechnungen sind also ausgeschlossen.

Neben mehr Komfort bei der Datenerfassung und der Pfl ege-planung bietet aber vor allem auch ein erhöhtes Maß an Sicherheit in der Informationsweitergabe. Digitale „Reiter“ markieren sich von selbst, sobald eine besonders wichtige Eintragung neu vorgenommen wurde. Gibt ein Arzt also eine neue Medikamentenverordnung ein, wird dies sofort als unbedingt zu übergebende Information an den nächsten Dienst markiert und kann nicht mehr übersehen werden. Eine Historie erfasst zudem, wann welche Reiter gesetzt, beschrif-tet und wieder zurückgesetzt werden und welcher Mitarbeiter zu welchem Zeitpunkt eine Eintragung vornimmt. Jeder Ar-beitsablauf lässt sich also auch im Nachhinein verfolgen.

besteht dabei aus zwei wesentlichen Eingabe-elementen: An einem Basis-PC im Dienstzimmer des Wohnbe-reiches werden die Bewohner detailliert mit allen zur Verfü-gung stehenden Daten erfasst. Hier werden die grundlegenden Zielsetzungen, die Pfl egeabläufe und die Ernährungsziele geplant, hier können auch Ärzte und Therapeuten ihre Ein-tragungen vornehmen. Dabei defi niert jeder Benutzer selbst, welche Bildschirmansicht er beim Start des Programms präsen-tiert bekommen will, um sich unnötiges Blättern in den Daten zu ersparen. Am Basis-PC lassen sich auch die Auswertungen abrufen, die zu einem wertvollen Helfer in der

Das wünscht sich jeder:Softwaredokumentation : Die Software zum Anfassen

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Pfl ege machten. Leitungskräfte können dort die Fortschritte einzelner Bewohner, beispielsweise in den Bereichen Ernäh-rung, Wundbehandlung oder Schmerzentwicklung visualisieren, aber auch ganze Wohnbereiche und Einrichtungen miteinander vergleichen. Dabei legt der Nutzer individuell fest, welche Da-ten er fi ltern will, ob er sich also die neu verschriebenen Medi-kamente aller Bewohner oder die noch zu erfolgenden Durch-führungen auf einem Wohnbereich anzeigen lassen will.

Mit wurden alle Möglichkeiten einer Pfl egedo-kumentation auf Papier in Software umgesetzt, sinnvoll sor-tiert und in inhaltlich zusammenhängende Arbeitsbereiche aufgeteilt. Mit allen Datenverknüpfungen und zahlreichen zusätzlichen Hilfsmitteln für eine schnelle und effektive täg-liche Pfl egeplanung und -dokumentation ausgestattet. Das allerdings ist aus Sicht der Pfl egedoku-mentation GmbH lediglich eine Mindestanforderung an eine Software-Pfl egedokumentation. Die große Besonderheit von

liegt also vielmehr in der alltags tauglich auf-bereiteten Eingabesoftware an den Touch-Terminals im Wohn-bereich. Perfekt in den Pfl egeablauf eingepasst kann hier jede Durchführung mit einigen wenigen Handgriffen erfasst wer-den. Ohne Suchen und Blättern stehen jeweils die passenden Eingabefelder zur Verfügung, Grafi ken helfen bei der schnellen Erfassung von Druckpunkten, Schmerzen oder ähnlichen Symp-tomen. Die Software ist also den Bedürfnissen des Pfl egeall-tages angepasst und nicht umgekehrt.Das Display ist mit einem digitalen Schlüsselsystem vor Zugrif-fen unberechtigter Dritter geschützt. Damit entfällt auch ein lästiges Anmelden des Benutzers bei jeder Eingabe. Die vom jeweiligen Benutzer zuletzt verwendete Ansicht steht nach dem Einstecken des Schlüssels sofort wieder zur Verfügung.

„Die Datenerfassung soll so einfach sein wie Geldabheben“ lautete die interne Anweisung an die Programmierer der

Pfl egedokumentation GmbH bei der Pla-nung der speziell auf den Touchmonitor zugeschnittenen Soft-ware. Deshalb steht sinnvollerweise eine komprimierte und innovativ gestaltete Eingabemaske zur Verfügung, die zur Ent-lastung der Pfl egekräfte gezielt auf die Begleitung der immer wiederkehrenden Arbeitsschritte abgestimmt wurde. Auf einer Übersicht ist nach der Anmeldung über den personalisierten Steckschlüssel bereits die jeweilige Bezugspfl ege-gruppe farbig markiert. Über große und übersichtliche Schaltfl ä-chen kann abgerufen werden, welche Durchführungen geplant und noch nicht erledigt sind und in welcher zeitlichen Rei-henfolge die Pfl egeschritte zu erfolgen haben. Alle geplanten Durchführungen werden dann in sinnvollen Pfl egekomplexen schnell und komfortabel bestätigt. Bei Gewichtsbestimmungen oder Schmerzkontrollen lassen sich die erhobenen Daten in op-tisch aufbereitete Eingabemasken „eintouchen“, beispielsweise die Schmerzpunkte oder Wundrisikobereiche auf einem grafi sch stilisierten menschlichen Körper direkt markieren. Bei einem

Wechsel zu den Daten eines anderen Bewohners bleibt der Ein-gabebildschirm erhalten, ständiges Blättern zur jeweils rich-tigen Stelle im System entfällt also. Auch bei einem späteren Wiederanmelden am System fi ndet sich die Pfl egeperson immer an der zuletzt benutzten Maske wieder, egal wie viele Kollegen in der Zwischenzeit an dem Bildschirm gearbeitet haben.

Ein übersichtliches Journal dokumentiert jeden Arbeitsschritt, markiert geplante und ungeplante Durchführungen in unter-schiedlichen Farben und weist auf noch ausstehende Arbeits-schritte hin. Gleichzeitig schlägt das System beispielsweise bei Abweichungen von den Vitalparametern Alarm und expor-tiert die Daten automatisch in eine Übergabeansicht, wo sie dann für die Dienstbesprechung mit der nachfolgenden Schicht bereit stehen.

Um ein so leistungsfähiges System in all seinen Funktionen nutzen zu können, müssen Leitungs- und Pfl egefachkräfte na-türlich geschult werden. Doch auch hier bringt die Vereinfa-chung der Dateneingabe am Touch-Monitor einen zusätzlichen Vorteil bei der Systemeinführung mit sich. Nur die Mitarbeiter, die eine Pfl egeplanung am Basis-PC vornehmen, haben eine intensivere Schulung zu absolvieren. Etwa 60 Prozent des Personals hingegen kann nach nur 15 Minuten Einweisung an den -Terminals arbeiten, was die Einfüh-rung der EDV-gestützten Dokumentation beschleunigt und vereinfacht. Auch der Einsatz von Teilzeitkräften oder Mit-arbeitern, die nur unregelmäßig in der Einrichtung arbei-ten, ist damit vollkommen problemlos.

Während die Datenerfassung im Alltag komfortabler wird, die Pfl egeplanung aufgrund der vielen Möglichkeiten fundierter erfolgen kann, ist es vor allem die nachträgliche Option zur Verfolgung aller Arbeitsschritte, die Leitungskräften und Be-wohnern mehr Sicherheit bringt. Keine einmal eingegebene Erkenntnis kann wieder verloren oder bei der Übergabe ver-gessen werden.

Ebenso kann die persönliche Entwicklung eines Bewohners über einen längeren Zeitraum hinweg nachvollzogen werden. Wie verändern sich Ernährung und Gewicht, wie oft kommt es zu Stürzen, wie verändern sich Schmerzempfi ndungen oder Wund-risiken? Diese Datensammlungen sind nicht nur für die Wohn-bereichs- oder Pfl egedienstleitung von großer Bedeutung, son-dern können letztlich auch für eine bessere Pfl egeeinstufung sorgen. Die in integrierte Risikoanalyse zeigt die erfassten Daten in übersichtlicher und komprimierter Form an und gibt auf Wunsch verschiedene verknüpfte Auswertungen, die auch die Entwicklung des Pfl egezeitbedarfs widerspiegeln. Diese Zusammenfassung kann eine wichtige Argumentations-hilfe bei einem Antrag auf Höherstufung des Bewohners sein und damit sogar spürbaren wirtschaftlichen Nutzen für die Pfl egeeinrichtung bringen.

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• Einfach und sofort zu bedienen ----> Intuitive Benutzerführung

• Farbige Zuordnung der Bezugspfl egegruppe

• ein einzigartiges Konzept, das durch vereinfachte Programmabläufe die Qualität und die Vollständig-keit der Dokumentation verbessert - und dabei Zeit spart!

• Übersichtliche Programmstruktur, daher leicht zu erlernen und sofort einsetzbar

• Sicherer Zugang über codierten Schlüssel

• Komplette Tätigkeitsübersicht durch ein Pfl ege-journal

• Durchführungsbestätigung von Maßnahmen-komplexen

• Inhaltliche Unterstützung in Bericht und Planung

• E-mail-Benachrichtigung bei Anmeldung

• Automatische Erstellung einer Tagesstruktur an-hand der zuvor geplanten Maßnahmen

• Pfl egezeitüberprüfung

• Risikomanagement

• ... und vieles mehr!

Einige Vorteile von

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Bewohnerstammblatt

Dem prozessualen Ablauf ent-sprechen die Programmbe-standteile Bewohnerstamm-blatt, Informationssammlung/ Anamnese, Biografi e, Pfl ege- planung inkl. Pfl egediagno-sen, ärztliche Verordnung, Durchführung, Berichtswesen sowie Evaluierung der Pfl ege-planung.

Große Schaltfl ächen,

große Schrift sowie

Farbabstufungen erleich-

tern die Orientierung

und die Eingaben bei der

Dokumentation vor Ort.

bildet den kompletten Pfl egeprozess ab.

Abb.: Basis im Dienstzimmer

Abb.: Touch-Monitor

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Informationssammlung/Anamnese

Die hier abgebildete Infor-mationssammlung bietet die Möglichkeit der Erstellung ei-ner Fähigkeits-/Problemein-schätzung eines Bewohners gemäß „Grundsatzstellungs-nahme Pfl egeprozess und Pfl egedokumentation“ des MDS. Zusätzlich ist bereits der NANDA (North American Nursing Diagnosis Associati-on)-Katalog für Pfl egediag-nosen hinterlegt.Wahlweise kann auch mit Pfl e-gediagnosen nach ENP® ge-arbeitet werden.

Wie aus nebenstehender Ab-bildung zu erkennen, kann auch nach einem anderen Pfl egemodell/-theorie gear-beitet werden.Auch bei der Anamnese in Anlehnung an die ATL ist das Arbeiten mit Pfl egediag-nosen nach ENP® möglich.

Abb.: Basis im Dienstzimmer

Abb.: Basis im Dienstzimmer

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Pfl egeplanung

Dekubitusrisikoerkennung

Die Pfl egeplanung in Basis gestaltet sich sehr schnell und übersichtlich, da die meisten Daten automatisch übernommen werden können. Die Beschreibungen der Res-sourcen, Probleme, Hilfs-mittel und des Hilfebedarfs können automatisch aus der aktuellen Informations-sammlung/Anamnese in die Pfl egeplanung übernommen werden.

Die Pfl egeziele und Maßnahmen sowie deren zeit-licher Umfang können aus den hinterlegbaren Verfah-rensanweisungen in die Planung integriert werden.

Im Register Risikoeinschät-zung ist es möglich, wahl-weise nach der Braden-Ska-la oder der modifi zierten Norton-Skala das Dekubitus-risiko des Bewohners einzu-schätzen.

Zum Nachweis der regelmä-ßigen Dekubitusrisikoerken-nung wird jede Einschätzung mit Datum (unveränderlich) als „Stand“ gespeichert.

Sie kann jederzeit ausgedruckt bzw. abgerufen werden.

Übersichtlich,

informativ

Abb.: Basis im Dienstzimmer

Abb.: Basis im Dienstzimmer

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Fingertest

Besteht bei einem Ihrer Be-wohner Dekubitusgefahr? Do-kumentieren Sie einfach und schnell das Ergebnis des Fin-gertests mit .

Einfachste Erfassung

mittels grafi scher

Oberfl äche

Automatische

Berichtserstellung

mit Tätigkeits-

anweisung

Abb.: Touch-Monitor

Abb.: Touch-Monitor

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Schmerzprotokoll

Für eine Einschätzung der Schmerzen ist eine sorgfäl-tige und stetige Beobachtung notwendig. In werden die Schmerzlokalisa-tion, Schmerzintensität und entsprechende Detailfra-gen immer wieder hinter-fragt. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, den Verlauf der Schmerzen zu beobach-ten und erkennen auch die Wirkung der von Ihnen ge-planten Maßnahme.

In ®-Basis kön-nen Sie den Verlauf mehrerer unter schiedlicher Wunden eines Bewohners dokumen-tieren und die verschiedenen Wundverlaufsstadien jeweils mit dem zugehörigen Digi-talfoto versehen. Abgeheil-te Wunden werden unver-änderlich festgehalten und Sie können den Wundverlauf jederzeit wieder einsehen.

WunddokumentationAbb.: Basis im Dienstzimmer

Abb.: Touch-Monitor

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Ärztliche Verordnung

Im Register „ärztliche Ver-ordnungen“ wird die aktu-elle Medikation des Bewoh-ners erfasst.

Hier wird die Verordnung do-kumentiert. Bewohnerüber-greifende Listen zur Medi-kamentenstellung können individuell erstellt werden.

Mit integrierter

Bestandsverwaltung

Abb.: Basis im Dienstzimmer

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Ernährungsmanagement

Die genaue Berechnung der Kalorienzufuhr und des Ta-gesbedarfs lässt sich mit

berechnen, pla-nen und dokumentieren.

Der Gesamtenergiebedarf wird aufgrund der in der Grund-satzstellungnahme vom MDS „Ernährung und Flüssigkeits-versorgung älterer Menschen“ empfohlenen Berechnung au-tomatisch ermittelt.

Mit Kalorienrechner

Abb.: Touch-Monitor

Abb.: Basis im Dienstzimmer

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Flüssigkeitsmanagment

Der tägliche Bedarf an Flüssig-keitszufuhr eines Bewohners lässt sich mit berechnen und aus diesemeine geplante Maßnahme fest-legen.

Die Berechnung der tatsäch-lichen Trinkmenge wird durch eine präzise Grundlage ge-mäß der Grundsatzstellung-nahme „Ernährung und Flüs-sigkeitsversorgung älterer Menschen“ ermittelt.

Mit Flüssigkeitsrechner

Der Nachweis vor Ort

am Touchmonitor

Abb.: Touch-Monitor

Abb.: Basis im Dienstzimmer

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Risikoanalyse (Ria-Gesamt)

Die Risikoanalyse (RIA) wur-de zur Umsetzung der Anfor-derungen der §§ 80, 112 und 114 des SGB XI entwickelt. RIA-Gesamt enthält die wichtigsten Informationen zu potenziellen und vorhan-denen Risiken, Pfl egeeinstu-fungenen, ungeplantem Pfl e-geaufwand und vieles mehr über die von Ihnen ausge-wählten Bewohner.

Effi zientes,

automatisches

Controlling

Abb.: Basis im Dienstzimmer

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Bewohnerkalender

Alle Termine

im Griff

Im Bewohnerkalender lassensich Abwesenheiten, Ter-mine, etc. und weitere In-formationen zum Bewohner komprimiert abrufen und darstellen. So behalten Sie in Ihrem Wohnbereich im-mer den Überblick.

Wohnbereichskalender

Übergabe und Informationsmodul

Der Wohnbereichskalender dient dazu, einen Überblicküber die wesentlichen Vor-gänge auf einem Wohnbe-reich zu erlangen. Weiterhin können alle übergaberele-vanten Informationen zu den Bewohnern auch für die gesamte Einrichtung zusam-mengestellt und ausgewer-tet werden. Sichere Übergabe

Abb.: Touch-Monitor

Abb.: Basis im Dienstzimmer

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Pfl egeüberleitung

Mit können Sie tagesaktuell Pfl egeüberlei-tungsbögen zusammen stel-len. Ob Sie die Pfl egeüber-leitungsbögen ausdrucken oder direkt aus dem Rechner per Fax verschicken, ist ganz Ihren Bedürfnissen überlas-sen.

Beim Erstellen des Bogens werden alle Bewohner-daten zum aktuellen Zeitpunkt selbstständig durch

abgefragt, wie die persönlichen Daten aus dem Bewohnerstammblatt, der aktuelle Anamne-sestand oder die aktuelle Medikation. Ein einmal er-zeugter und ausgegebener Pfl egeüberleitungsbogen wird in unveränderlich gespeichert.

Sind über einen längeren Zeitraum durch mehrere Krankenhausaufenthalte eines Bewohners mehrere Pfl egeüberleitungsbögen erstellt worden, so lässt sich jeder dieser Bögen in anwählen und zu einem späteren Zeitpunkt zu Nachweiszwe-cken ausdrucken.

Abb.: Basis im Dienstzimmer

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Pfl egediagnosen nach ENP

ENP = „European Nursing care pathways“ ist eine standardisierte Pfl ege-fachsprache.

Pfl egediagnosen nach ENP können durch eine zusätz-liche Lizenz erworben wer-den.

• Professionelle Beurteilung pfl egerelevanter As-pekte, auf dessen Grundlage die Entscheidungen über Pfl egeziele und Interventionen getroffen werden

• Merkmale des Bewohners, die zur Unterscheidung bei der Diagnosenstellung und Zielsetzung dienen

• Auslösende oder beeinfl ussende Faktoren, die zur Entstehung einer Pfl egediagnose führen

• Fähigkeiten des Bewohners, die dazu beitragen, die Pfl egeprobleme zu bewältigen oder die Inter-ventionen zu unterstützen

• Pfl egeziele, die mit dem Bewohner innerhalb eines vereinbarten Zeitraums erreicht werden sollen

• Detaillierte Beschreibung der Pfl egemaßnahmen für evtl. Pfl egeinterventionen

• Handlungsleitende Angaben zu den Pfl egeinter-

ventionen

Die Unterstützung

für Ihre

Pfl egeplanung

Abb.: Basis im Dienstzimmer

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Pfl egeziele + Pfl egeinterventionen nach ENP

Pfl egeplanung mit Übernahme Pfl egediagnosen nach ENP

Abb.: Basis im Dienstzimmer

Abb.: Basis im Dienstzimmer

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Pfl egezeitbemessung

Für die in §14 SGB XI genann-ten Verrichtungen, (Zeitkorri-dore), der Grundpfl ege zur Feststellung der Pfl egebe-dürftigkeit und die Zuord-nung zu einer Pfl egestufe.

Abb.: Basis im Dienstzimmer

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Funktionen am Touchbildschirm

Funktionen die Sie über den Touchbildschirm durchführen können:

• Auswahl der Bewohner des betreffenden Wohnbe-reiches in dem sich der Monitor befi ndet

• Bestätigen von geplanten und ungeplanten Maß-nahmen

• Übersicht über geplante Termine der Bewohner

• Schreiben eines Berichtes

• Automatisch generierte Tagesstruktur

• Ansehen der bereits durchgeführten Maßnahmen bei einem Bewohner (Rückwirkend für 24 Stunden)

• Interne DAN Mail

• Vitalwerterfassung

• Schmerzerfassung

• Fingertest

• Ernährungsmanagement

• Flüssigkeitsmanagement

Benutzeroberfl äche

zeichnet sich durch eine ergonomische und intuitive Benutzerfüh-rung aus. Besonders kommt dies bei der Touch-Oberfl ä-che zur täglichen Dokumen-tation zum Zuge.

Einfach per Fingerdruck wäh-len Sie auf dem Bildschirm den gewünschten Bewohner aus.

Abb.: Touch-Monitor

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Durchführungsübersicht

farbliche Unter-

stützung sorgt für

gute Übersicht

Hier die geplanten

Maßnahmen in rot

Abb.: Touch-Monitor

Abb.: Touch-Monitor

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Benutzerverwaltung

In hat jeder Benutzer sein eigenes Handzeichen und Kennwort. Dadurch kann der Zugriff bis auf Ebene der einzelnen Maske geregelt werden. Um das Einrichten eines neuen Benutzers zu verein-fachen, bietet Ihnen Benutzer-Rollen an. So können Sie Aufgaben, die nur durch eine ex-aminierte Pfl egekraft durchgeführt werden dürfen, in einer Rolle zusammenfassen, um sie später mit einem Klick einem Mitarbeiter zuzuweisen.

Alternativ zur Anmeldung per Eingabe von Handzei-chen und Kennwort können Sie das beschleunigte Anmeldeverfahren per Schlüssel und Schloss nutzen. Ihr Arbeitsplatzrechner wird mit ® (Schlüs-sel) und ® (Schloss) ausgestattet und

das An- und Abmelden gestaltet sich sehr schnell und ohne Tipparbeit. Außerdem ist so gewährleis-tet, dass jeder Mitarbeiter sich mit seinem eigenen Handzeichen anmeldet und nach der Beendigung seiner Arbeit am Computer wieder abmeldet.

Anmeldeschlüssel®

Anmeldeschloss ®

MehrmandantenfähigkeitHaben Sie mehrere Standorte, die Sie gemeinsam ver-walten wollen? Ordnen Sie einfach in jedem Standort einen eigenen Mandanten zu. So stellen Sie sicher, dass jeder Standort mit seinen ei-genen Daten arbeiten kann, Sie aber trotzdem die Möglichkeit haben, Auswertungen über alle Stand-orte auszuführen.

Mehrbenutzerfähigkeit ist vom Grundkonzept her für den

gleichzeitigen Zugriff von mehreren Benutzern ent-wickelt worden. Jeder Benutzer hat seinen eigenen Arbeitsbereich, der im Normalfall nur ihm zur Verfü-gung steht. Sollte es dennoch notwendig sein, dass zwei Benutzer gleichzeitig mit den gleichen Daten arbeiten müssen, sorgt der Dan-Lockmechanismus dafür, dass die Daten konsistent bleiben.

Datensicherheit hat ein ausgereiftes, ausgeklügeltes

Sicherheitskonzept, dass Ihnen die Sorgen bezüglich der Datensicherheit abnimmt. Im Hintergrund von

arbeitet eine moderne relationale Da-tenbank, die auch im Banken- und Versicherungswe-

sen eingesetzt wird. Große Datenmenge können da-durch effi zient und sicher verwaltet werden. Gleich-zeitig merken Sie von der relationalen Datenbank nichts, da Ihnen die Administration der Datenbank abnimmt.

Um einen unerlaubten Zugriff und gegebenenfalls eine Manipulation der Daten zu verhindern, wird der Zugriff auf die Datenbank verschlüsselt. Alleine über

können die Daten bearbeitet werden. Die Datensicherung erfolgt automatisch im Hinter-grund und nutzt die Sicherheitsmechanismen der re-lationalen Datenbank.

SkalierbarkeitWollen Sie erst mit im Kleinen begin-nen und dann erst später alle Ihre Standorte mit

ausrüsten? besitzt eine ausgezeichnete Skalierbarkeit. Sie können es als Einzelplatzanwendung oder auch als Anwendung mit mehreren hundert Anwendern betreiben. Sie benöti-gen keine gesonderte Installation auf jedem Einzel-platzrechner, sondern können zentral über einen Server verteilen.

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Systemvoraussetzungen

Server-Plattform

Prozessor minimal: Pentium IV, 2 GHZ oder AMD XP 3000 +empfohlen: XEON DP 2800 oder höherHauptspeicher: mindestens 1 GB, empfohlen 2 GB oder höherFestplatte: 80 GB freie Festplattenkapazitätempfohlen: separate Partition für den DatenbankserverCD-ROM Laufwerk: für den UpdateserviceBetriebssystem: Es wird immer die aktuellste Version des Betriebssystems benötigt

(inkl. Servicepacks) z.B. Windows 2000 Professional SP4 Windows XP Professional SP2Windows Vista

empfohlen: Windows 2003 Server

Netzwerk LAN: mit mindestens 10 MBit/s

empfohlen: 100 MBit/s oder 1GBit/s

Client-PC Prozessor minimal: Pentium IV, 2 GHZ oder AMD XP 3000 +empfohlen: Pentium IV, 2,8 GHZ oder höherHauptspeicher: mindestens 1 GBFestplatte: 1 GB freie FestplattenkapazitätCD-ROM Laufwerk: für den UpdateserviceBetriebssystem: Es wird immer die aktuellste Version des Betriebssystems benötigt

(inkl. Servicepacks) z.B. Windows 2000 Professional Windows XP ProfessionalWindows Vista

empfohlen: Windows XP Professionalserielle Schnittstelle: einen freien COM-Port für

®

Farbmonitor: Aufl ösung 1024 x 768 Bildpunkten, mind. 256 Farben, empfohlen 19“ Monitor

Installations-Option

Die Software ist mit Windows Terminal Server sowie Citrix Systemen getestet. Diese Konfi guration reduziert die Anforderungen an die Client-PC deutlich, erhöhen natürlich auch die Anforderungen an den Server. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Fernwartung Server mindestens erreichbar über ISDN/CAPI 2.0 oder Netzwerkverbindung über Router, vorinstallierte Zugangs-Software mit Datentransfer-Möglichkeit, z.B. Symantec pcAnywhere ab Version 9.0 oder RDP.

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Dan Software ist dazu ausgelegt, sich in Ihre IT-Systemlandschaft zu integrieren. Es bestehen über 20 verschiedene Schnittstellen zu anderen IT-Syste-

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