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Einführung in die BWL (Wings und Winfos) Prof. Dr. Jürgen Schwark 1 Wahl der Rechtsformen/ Unternehmensverfassung 2 Organisationssysteme

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Einführung in die BWL(Wings und Winfos) Prof. Dr. Jürgen Schwark

1 Wahl der Rechtsformen/ Unternehmensverfassung

2 Organisationssysteme

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1 Wahl der Rechtsformen/Unternehmensverfassung

Soll das Unternehmen gemeinschaftlich mit anderen geführt werden oder alleine?

Soll das Haftungsrisiko das Privatvermögen mit einschließen, oder auf das Betriebsvermögen

beschränkt sein?

In welcher Organisationsform soll der Betrieb geführt werden?

Welcher Aufwand bei Gründung und später bei der Unternehmensgründung soll betrieben

werden?

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Rechtsformen/Unternehmensverfassung

Personenunternehmen:

Einzelunternehmen

Offene Handelsgesellschaft (OHG)

Kommanditgesellschaft (KG)

Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

Partnerschaftsgesellschaft

Stille Gesellschaft

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Rechtsformen/Unternehmensverfassung

Körperschaften:

Eingetragene Genossenschaft (eG)

Kapitalgesellschaften:

Aktiengesellschaft (AG)

Gesellschaft mit beschr. Haftung (GmbH)

Kommanditgesellsch. auf Aktien (KGaA)

(siehe auch Pelz: Grundlagen der BWL, München 2001, S. 42-52)

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Die Einzelunternehmung- Eintrag in das Handelsregister

(eingetragene/r Kaufmann/-frau)

- Dem/Der Inhaber/in gehört das Betriebsvermögen und steht der Gewinn zu.-Er/Sie trägt das Verlustrisiko und haftet mit dem Privatvermögen für etwaige Schulden

Ein Beispiel? ;-)

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Der Kleinbetrieb: Röhrich – Gas, Wasser, Sanitär

Meister Röhrich (Top-Management)Eckehardt (Middle-Management)

Werner (Operatives Management)

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Offene HandelsgesellschaftGemeinschaftliche Firma

Gesellschafter haften unbeschränkt für etwaige Schulden

Gesellschaftervertrag sinnvoll

Im Handelsreg. sind alle Gesellsch. einzutragen

Ansprüche eines ausscheidenden Gesellschafters verjähren nach fünf Jahren.

Achtung: Ein neu eintretender G. haftet sofort auch für alte Schulden der Gesellschaft

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Kommanditgesellschaft (KG)Persönlich haftende Gesellschafter

(Komplementäre) +

Gesellschafter mit Einlage, ohne weitere Zahlungsverpflichtung (Kommanditisten)

Die Rechtsverhältnisse untereinander sind frei vereinbar. Kommanditisten sind von der Geschäftsführung ausgeschlossen. Sie sind

eher Geldanleger als Mitunternehmer.

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Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

Zusammenschluss zu einembestimmten Zweck:

AnwaltssozietätenGemeinschaftspraxenKleingewerbetreibende

aber auch:WohngemeinschaftLotto-TippgemeinschaftErbengemeinschaft

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Partnerschaftsgesellschaft für freie Berufe

Seit 1995 eine Sonderform der GbR und an das Recht

der OHG angelehnt.Hotzenplotz, Langstrumpf und Partner

Räuber Seeräuber

Konzeption einer Personengesellschaft, die kein Handelsgewerbe ausübt, unter ihrem Namen Rechte

erwerben kann, grundbuchfähig ist, klagen und verklagt werden kann.

Tod oder Ausscheiden eines Partners führt nicht zum Erlöschen der Partnerschaft.

Jeder übt seinen Beruf in eigener Verantwortung aus und haftet für sein Handeln persönlich.

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Die stille GesellschaftIst keine eigenständige Rechtsform.

Es handelt sich um eine „Innengesellschaft“,

Das Gesellschaftsverhältnis tritt nicht

nach außen in Erscheinung.

Der/die Stille ist am Gewinn des Unternehmens

Beteiligt, eine Verlustbeteiligung kann vertraglich

Ausgeschlossen werden. Er/sie haftet nicht über den Betrag der Einlage hinaus.

Mitwirkungsrechte stehen i.d.R. nicht zu.

Endet die stille Gesellschaft, so erhält der/die Stille nur den Nominalbetrag seiner/ihrer Einlage zurück.

(typ. St. G.)

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Die Aktiengesellschaft

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Die erfolgreiche Aktiengesellschaft

Die Anteile an einer AG sind in Aktien verbrieft.

Die Aktie gewährt dem Aktionär das Recht auf Gewinnanteile,

Teilhabe am Liquidationserlös,

am Stimmrecht in der HV,

ein Bezugsrecht bei der Ausgabe neuer Aktien.

Organe der AG sind die Hauptversammlung,

der Aufsichtsrat und der Vorstand.

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Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

Stammkapital mind. 25.000 €

Stammanteile von 250 €

(auch Sacheinlagen möglich)

Notarieller Gesellschaftsvertrag

GmbH ist eher für kleine und -mittlere

Unternehmen gedacht.

Kann auch wie die AG als Ein-Personen-Gesellschaft gegründet werden.

Organe der GmbH: Gesellschafterversammlung, Geschäftsführer, evt. Aufsichtsrat (bei mehr als 500

AN erforderlich)

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Eingetragene Genossenschaft (eG)Die eG ist eine Gesellschaft mit nicht geschlossener Mitgliederzahl zur Förderung des Erwerbs oder der

Wirtschaft ihrer Mitglieder mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebs.

Ursprünglicher Zweck der G. ist nicht Gewinnerzielung, sondern Förderung der Mitglieder. (seit Mitte 19. Jhdt.)

1. Gewerbliche und ländliche Gen.

2. Konsumgenossenschaften

3. Wohnungsbaugenossenschaften

eG ähnelt stark einer Kapitalgesellschaft

Organe: Generalversammlung, Aufsichtsrat, Vorstand

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KombinationenGmbH & Co KG

Persönlich haftende Gesellschafter einer Personen-

Gesellschaft können auch juristische Personen

sein. In der Praxis ist besonders die Kommandit-

gesellschaft beliebt, in der als einziger Komplemen-

tär eine GmbH fungiert. Häufig sind die GmbH-Gesell-

schafter gleichzeitig Kommanditisten. Sie schließen

so jede Haftung aus; gleichzeitig nehmen sie eventuelle steuerliche Vorteile einer Personengesellschaft wahr.

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2 Organisationssysteme

Liniensystem

Stab-Liniensystem

Funktionssystem

Matrixorganisation

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Liniensystem

.

Vorgesetzter 1 Vorgesetzter 2

Mitarbeiter BMitarbeiter A Mitarbeiter C

Vorgesetzter 3

Werksleiter

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Liniensystem

.Charakterisierung:

Stellen und Abteilungen haben einen einheitlichen Instanzenweg

Prinzip der Einheit von Auftragserteilung und Auftragsempfang

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Liniensystem

.Charakterisierung:

Straffste Form der organisatorischen Gliederung

Jede Mitarbeiterin ist nur einer Vorgesetzten unterstellt

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Liniensystem

.Vorteile:

Klare und eindeutige Regelungen von

Hierarchien

Kompetenzen

Verantwortungen

Einfache Struktur

Überschaubare Struktur

Keine Eingriffe von dritten Personen

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Liniensystem

.Nachteile:

Übergeordnete Stellen werden stark mit koordinativen Tätigkeiten beansprucht

Lange Instanzen = lange Weisungswege

Persönliche Abhängigkeit von MitarbeiterInnen

Unflexible Entscheidungsfindung

Mangelnde Dynamik des Liniensystems

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Übungsaufgabe:Einlinienorganisation in einem Verlag

ArbeitsvorbereitungAuftragsannahmeAuftragsbearbeitungAuslieferungBetriebsbuchhaltungBuchbindereiDruckereiDruckvorbereitungEinkaufFertige ProdukteFinanzbuchhaltungFinanzenHalbfabrikateHerstellungKaufmännischer BereichKorrektur

LagerPackereiPoststelleRechnungswesenRohstoffeSetzereiTechnikVerkaufVerkauf BelletristikVerkauf SachbücherVerkauf ZeitschriftenVerkaufsabwicklungVerlagsleitungVersandVertriebWerbung/Verkaufsförderung

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Einlinienorganisation in einem Verlag

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Stab-Liniensystem

.

Vorgesetzter 1 Vorgesetzter 2

Mitarbeiter BMitarbeiter A Mitarbeiter C

Vorgesetzter 3

WerksleiterStab 1 Stab 2

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Stab-Liniensystem

.Charakterisierung:

Liniensystem und Stabsystem werden miteinander verbunden

Unternehmensleitung lässt sich von Fachkräften beraten (Stäbe)

Diese haben kein Weisungsrecht

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Stab-Liniensystem

.Charakterisierung:

Häufig finden sich Stäbe in großen Unternehmen

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Stab-Liniensystem

.Vorteile:

Übersichtliche Struktur

Einheitlicher Instanzenweg

Klare Zuständigkeiten

Nutzung von Spezialisierungsvorteilen

Beratungsvorteile durch Stäbe

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Stab-Liniensystem

.Nachteile:

Konfliktgefahr durch Trennung von Entscheidungsvorbereitung und Entscheidung

Bereichsdenken und Egoismus

Streitigkeiten zwischen Stab und Linie

Blockierung von Stabsvorschlägen

Mangelnde Produktverantwortung möglich

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Funktionssystem

.

.

Vorgesetzter 1 Vorgesetzter 2

Mitarbeiter BMitarbeiter A Mitarbeiter C

Vorgesetzter 3

Werksleiter

Funktionssystem

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Funktionssystem

.Charakterisierung:

Funktionssystem ist eine Mehrliniensystem

Informationsfluss erfolgt über mehrere Instanzen

Jede Mitarbeiterin ist funktionsbedingt mehreren Vorgesetzten unterstellt

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Funktionssystem

.Vorteile:

Spezialisierung

Direkte Weisungswege

Direkte Informationswege

Betonung der Fachautorität

Produktivität

Relativ schnelle Ausführung

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Funktionssystem

.Nachteile:

Abgrenzungsproblem

Zuständigkeit

Weisungen

Verantwortlichkeiten

Schwierige Fehlerzurechnung

Persönliche Konflikte

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Matrixorganisation

1 2 3

A

B

Leitung

Funktionen

Objekte

1 Beschaffung A Produkt A

2 Fertigung B Produkt B

3 Absatz

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Matrixsorganisation

.Charakterisierung:

Form der Aufbauorganisation

Zentrale und dezentrale Abteilungen stehen relativ gleichberechtigt nebeneinander und sind miteinander verbunden

Horizontale = Funktionen

Vertikale = Objekte (Produkte u/o Kundengruppen)

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Matrixsorganisation

.Charakterisierung:

Einsatz der Matrixorganisation bietet sich an bei relativ instabiler Umwelt und

heterogenen Leistungsprogramm

Kompetenzabgrenzung ist unbedingt notwendig

Viele Personen sind am Entscheidungsprozeß beteiligt

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Matrixsorganisation

.Vorteile:

Sehr flexibles System

Intensive Kommunikation

Anpassungsfähigkeit an die Umweltdynamik

Förderung der Kreativität durch sachliche Konflikte

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Matrixsorganisation

.Nachteile:

Konfliktgefahr durch Mehrfachunterstellung

Überforderung der Matrix-Stelleninhaber

Kein klarer Instanzenweg

Weniger Übersichtlichkeit durch Diagonalverbindungen