Eingang am 12. Okt. 2015 Sanierungsfertigstellung … · Klimaregion NF Heizgradtage 20/12 Heiztage...

1990

Zweifamilienhaus

Nösnerstraße 12

Gebäudeteil

Straße

Baujahr

Grundstücksnr.

Katastralgemeinde

Letzte Veränderung

Elixhausen

1990

5161 Elixhausen

.191

BEZEICHNUNG

KG-Nr. 56507

Nutzungsprofil

Pfarramt Evangelische Kirche Salzburg Nord - Fertigstellung Bestand NEU

PLZ/Ort

Seehöhe 545 m

SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UNDGESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA)

HWB SK

C

PEB SK

D

CO2 SK

D

f GEE

C

Der beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumenrechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss.

Der ist als flächenbezogener Defaultwertfestgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche,welcher um ca. 30°C (also beispielsweise von 8°C auf 38°C) erwärmt wird.

Beim werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verlusteder Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verlustedes Heizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc.

Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten Benutzerverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an.

Beim wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf derHaushaltsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jenerEnergiemenge, die eingekauft werden muss.

Der schließt die gesamte Energie für den Bedarf imGebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren undeinen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktorenist 2004 - 2008.

Der ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt.Er entspricht ca. dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch in einemdurchschnittlichen österreichischen Haushalt.

Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnendeneinschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu derenBerechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt.

Der ist der Quotient aus dem Endenergiebedarfund einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).

HWB:

WWWB:

HEB:

HHSB:

EEB:

PEB:

CO :

f :GEE

2

Heizwärmebedarf

Warmwasserwärmebedarf

Heizenergiebedarf

Haushaltsstrombedarf

Endenergiebedarf

Primärenergiebedarf

Kohlendioxidemissionen,

Gesamtenergieeffizienz-Faktor

Energieausweis für Wohngebäude

Ausgabe Oktober 2011OIB Richtlinie 6

GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at

v2015,040104 REPEA11 o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015

Bearbeiter Andreas Wengler

Seite 1

Eingang am 12. Okt. 2015 Sanierungsfertigstellung WBFAss.-Nr. WFS15.5233.9936

Diesen Energieausweis finden Sie im Internet unter: https://sbg.energieausweise.net/dl/84947dd10674637af688/pruef/Diesen Energieausweis finden Sie im Internet unter: https://sbg.energieausweise.net/dl/84947dd10674637af688/pruef/

https://sbg.energieausweise.net/dl/84947dd10674637af688/pruef/

GEBÄUDEKENNDATEN

374 m²Brutto-Grundfläche

Bezugs-Grundfläche

Brutto-Volumen

Gebäude-Hüllfläche

mittlerer U-Wert

LEK -Wert

299 m²

1.178 m³

704 m²

0,37 W/m²K

30,5

NFKlimaregion

Heizgradtage 20/12

Heiztage

Norm-Außentemperatur

Soll-Innentemperatur

3994 Kd

270 d

-13,7 °C

20 °CKompaktheit (A/V) 0,60

charakteristische Länge 1,67

Sommertauglichkeit

Bauweise

Art der Lüftung Fensterlüftung

schwer

T

m

1/m

Referenzklima

WÄRME- UND ENERGIEBEDARF

spezifisch

Standortklima

zonenbezogen spezifisch

[kWh/a] [kWh/m²a]

HWB

WWWB

56,6 24.526 65,7

4.772 12,8

kWh/m²a

HTEB

HTEB

HTEB

-420 -1,1

4.087 10,9

3.667 9,8

RH

WW

HEB 32.965 88,3

EEB

PEB

CO

39.101 104,7

102.444 274,3

16.305 43,7

PEB 84.067 225,1

PEB 18.377 49,2

n.ern.

ern.

2

f 1,09GEE

HHSB 6.135 16,4

kg/a kg/m²a

12.10.2015

ERSTELLT

Ausstellungsdatum

GWR-Zahl Firma Baumeister Dellemann GmbHOberfeldstrasse 85071 Wals-Siezenheim

11.10.2025Gültigkeitsdatum

ErstellerIn

Unterschrift

2015-06-38Geschäftszahl

Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingabeparameter können bei tatsächlicherNutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und Lagehinsichtlich Ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen.

Energieausweis für Wohngebäude

Ausgabe Oktober 2011OIB Richtlinie 6


v2015,040104 REPEA11 o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015


Seite 2


HWB fGEE 1,0966Anzeige in Druckwerken und elektronischen Medien Ergebnisse bezogen auf Elixhausen

Geometrische Daten:

Ermittlung der Eingabedaten

Bauphysikalische Daten:

Haustechnik Daten:

lt. Einreichpaln

lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr,

lt. Vor-Ort Termin,

Raumheizung:

Haustechniksystem

Warmwasser:

Stromheizung (Strom)

Stromheizung (Strom)

Lüftung: Fensterlüftung

BerechnungsgrundlagenDer Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at

Bauteile nach ON EN ISO 6946 / Fenster nach ON EN ISO 10077-1 / Erdberührte Bauteile detailliert nach ON EN ISO 13370 / UnkonditionierteGebäudeteile vereinfacht nach ON B 8110-6 / Wärmebrücken pauschal nach ON B 8110-6 / Verschattung vereinfacht nach ON B 8110-6

Verwendete Normen und Richtlinien:ON B 8110-1 / ON B 8110-2 / ON B 8110-3 / ON B 8110-5 / ON B 8110-6 / ON H 5055 / ON H 5056 / ON EN ISO 13790 / ON EN ISO 13370 /ON EN ISO 6946 / ON EN ISO 10077-1 / ON EN 12831 / OIB Richtlinie 6 / ON EN ISO 13370

Pfarramt Evangelische Kirche Salzburg Nord - Fertigstellung

Datenblatt GEQ

Bearbeiter Andreas WenglerGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at

v2015,040104 REPDBL2 o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 3


Gebäude

Gebäudeart

Gebäudezone

Straße

PLZ / Ort

Erbaut im Jahr

Einlagezahl

Grundbuch

Grundstücksnr

Pfarramt Evangelische KircheSalzburg Nord - FertigstellungBestand NEUZweifamilienhaus

Nösnerstraße 12

5161 Elixhausen

1990

213

56507 Elixhausen

.191

Anforderungen an wärmeübertragende Bauteile

U-Wert erfüllt

Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz

Transmission erfüllt 26,77 30,46 <=LEK T *

Primärenergiebedarf erfüllt 74,56108,28 <=LEK P *

Kohlendioxidemission erfüllt124,27172,34 <=LEK CO2 *

* technisch, funktionell oder wirtschaftlich nicht realisierbar

Berechnet lt. Verordnung der Salzburger Landesregierung BTV-E vom 21.08.2014

Anforderungen an den sommerlichen Überwärmungsschutz

Die sommerliche Überwärmung von Gebäuden ist zu vermeiden. Berechnung nicht durchgeführt.

Bei Neubau und größerer Renovierung von Wohngebäuden ist die ÖNORM B 8110-3 einzuhalten.Quelle: OIB - Richtlinie Ausgabe: Oktober 2011

Prüfbericht SanierungLGBl Nr. 59 Bautechnikverordnung-Energie 2014

Seite 4v2015,040104 REPSBG2 o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015



Prüfbericht SanierungLGBl Nr. 59 Bautechnikverordnung-Energie 2014

Datum, Stempel und Unterschrift

Gemäß BTV-E § 4 Abs.2a wird die Erfüllung der Mindest-anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Bauten bestätigt.

ErstellerIn

Firma Baumeister Dellemann GmbHIng.Dellemann MichaelOberfeldstrasse 85071 Wals-Siezenheim

Geometrische Daten

Bauphysikalische Daten

Haustechnik Daten

lt. Einreichpaln

lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr

lt. Vor-Ort Termin

Eingabedaten




Gebäudedaten

Brutto Grundfläche

Brutto-Volumen

Charakteristische Länge l

Heizlast

Mittlerer U-Wert (Um)

LEK-Gebäudekonstante C

m²

m³

m

kW

W/m²K

374

1178

1,67

12,4

0,37

946

Klimadaten

Klimaregion

Seehöhe

Heizgradtage 20/20

Heiztage

Norm-Außentemperatur

Soll-Innentemperatur

m

Kd

d

°C

NF

545

4572

270

-13,7

20 °C

c

E

Bilanz

bei Normnutzung

LEK-Werte

Transmissionswärmeverluste 30,46

Lüftungswärmeverluste 12,25

Solare Wärmegewinne 7,41

Innere Wärmegewinne 9,23

Wärmeertrag thermische Solaranlage

Hilfsenergiebedarf 0,00

Haushaltsstrombedarf 6,48

Photovoltaikertrag

Primärenergiebedarf * 108,28

Kohlendioxidemission * 172,34

* Unter Einrechnung der am Standort erzeugten Energie aus erneuerbaren Energieträgern oder Kraft-Wärme-Kopplung lt.Verordnung der Salzburger Landesregierung BTV-E vom 21.08.2014.

Berechnet gemäß OIB-Richtline 6 ergibt sich ein PEB von 102444 kWh, davon 18377 kWh erneuerbar.

Energiebilanz




ErfülltBAUTEILE U-Wert U-Wertmax

AD01 Decke zu unkonditioniertem geschloss. Dachraum lt. OIB Rl. 6 0,17 0,20 Ja

AW02 Außenwand lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr SANIERT 0,17 0,25 Ja

ErfülltFENSTER U-Wert U-Wertmax

Prüfnormmaß Typ 1 (T1) (gegen Außenluft vertikal) 1,20 1,35 Ja

Einheiten: U-Wert [W/m²K] berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946

Quelle U-Wert max: Salzburger Wohnbauförderungsverordnung 2015, R-Wert min: OIB Richtlinie 6


Bauteil Anforderungen


v2015,040104 REPBTUWERTE1 o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 7


Es handelt sich bei den Verbesserungsvorschlägen um eine demonstrative Aufzählung !!

Es sind keinesfalls alle Verbesserungsmöglichkeiten aufgelistet.

Jeglicher Anspruch auf Vollständigkeit aller Möglichkeiten wird ausgeschlossen.

Allgemeines

Haustechnik

Es wird empfohlen die fossile Energieversorgung auf eine Heiz und Warmwasserversorgung mittelsBiomasse umzustellen. Derzeit stehen als vollautomatische Systeme eine Beheizung mittelsHolzpellets oder Hackgut zur Verfügung.

Aufgrund der begrenzten Lagermöglichkeiten ist eine Pelletsheizung zu empfehlen.

Alternativ wäre auch der Anschluß an ein Biomasse Fern oder Nahwärme Netz zu empfehlen. Diesessteht aber hier derzeit nicht zur Verfügung.

- Heizungstausch (Nennwärmeleistung optimieren)

Der Einbau von drehzahlgeregelten Pumpen der Energieffizienzklasse A wird empfohlen.- Einbau von leistungsoptimierten und gesteuerten Heizungspumpen

- Einregulierung / hydraulischer Abgleich

- Einbau einer Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung

- Errichtung einer thermischen Solaranlage

- Errichtung einer Photovoltaikanlage

Im Anhang des Energieausweises ist anzugeben (OIB 2011): Empfehlung von Maßnahme deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziertund technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist.

Pfarramt Evangelische Kirche Salzburg Nord - FertigstellungEmpfehlungen zur Verbesserung

Seite 8v2015,040104 REPEMPF1 o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015



Gebäude

Gebäudeart

Straße

PLZ / Ort

Erbaut im Jahr

Einlagezahl

Grundbuch

Grundstücksnr

Pfarramt Evangelische Kirche Salzburg Nord - Fertigstellung Bestand NEU

Zweifamilienhaus

Nösnerstraße 12

5161 Elixhausen

1990

213

56507 Elixhausen

.191

Sanierung - EinzelmaßnahmenVerhältnis sanierte Oberfläche zu wärmeabgebender Gebäudehülle: 0,62

Gesamtenergieeffizienz

Transmission 30,46LEKT

Primärenergiebedarf 108,28LEKP

Kohlendioxidemission 172,34LEKCO2

Förderbare Maßnahmen

Sanierte Bauteile Fläche U-Wert

W/m²K m²

AD01 - Decke zu unkonditioniertem geschloss. Dachraum lt. erfüllt47,52 0,17

AW02 - Außenwand lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr SANIERT erfüllt348,98 0,17

Fenster, Außentüren (gegen Außenluft vertikal) erfüllt41,92 1,20

1,95

3,24

LEK

LEK

Ökologische Baustoffwahl PEIne

GWP

0Erhöhte Gesamtenergieeffizienz undökologische Baustoffwahl Zuschlagspunkte

Eigentümer

Pfarramt Evangelische Kirche Salzburg NordHr. OrendiNösnerstrasse 125161 Elixhausen

Firma Baumeister Dellemann GmbHIng.Dellemann MichaelOberfeldstrasse 85071 Wals-Siezenheim

Aussteller

Wohnbauförderung SalzburgWohnbauförderungsverordnung 2015 – WFV 2015




B 1.178,06 m³V

Bauteile Fläche GWP

A[m²] [kg CO2]

BA 704,30 m²c

l 1,67 m

mU 0,37 W/m²K

PEI

[MJ]

AP

[kg SO2]

BGF 373,54 m²

KOF 986,20 m²

BGF 435,53 m²ohne Reduzierung SanFl 949,07m² (sanierte Fläche)

Datum BAUBOOK: 27.03.2015

OI3D

AD01 Decke zu unkonditioniertem geschloss.Dachraum lt. OIB Rl. 6

47,5 2.205,4 24.353,3 16,1 70,0

AD02 Decke zu unkonditioniertem geschloss.Dachraum(über Eingangsbereich)

5,5 0,0 0,0 0,0 0,0

AW02 Außenwand lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr SANIERT 349,0 4.315,7110.010,4 24,3 21,9

DS01 Dachschräge hinterlüftet lt. OIB Rl.6 (saniert) 106,8 0,0 0,0 0,0 0,0KD01 Decke zu unkonditioniertem Keller lt. OIB Rl. 6

lt. Bj. 148,8 0,0 0,0 0,0 0,0

ZD01 warme Zwischendecke 286,7 0,0 0,0 0,0 0,0

FE/TÜ Fenster und Türen 46,7 2.674,5 64.772,3 20,1 126,2

Summe 9.196

PEI (Primärenergieinhalt nicht erneuerbar) 201,93[MJ/m² KOF]

199.136 61

GWP (Global Warming Potential) 9,33[kg CO2/m² KOF]

AP (Versäuerung) 0,06[kg SO2/m² KOF]

OI3-Ic (Ökoindikator) -16,22

OI3-Ic = (PEI + GWP + AP) / (2+Ic)

-29,81OI PEI Punkte

29,66OI GWP Punkte

-59,43OI AP Punkte

Ökoindikator PEI

Ökoindikator GWP

Ökoindikator AP

OI3-Berechnungsleitfaden Version 3.0, 2013

-16,2

sehr gering

30 45 6015

ökologische Belastung sehr hoch


OI3-Klassifizierung - Ökologie der Bauteile


v2015,040104 REPGWP2 o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 10



Allgemein

Der Energieausweis bildet Energiebedarfszustände nach Normnutzung und Normberechnug ab. Keinesfalls kanndies mit dem Verbrauch gleichgesetzt werden. Es kann zu erheblichen differenzen zwischen normierterBerechnung und tatsächlichem Verbrauch kommen, da z.B. das Benutzerverhalten nicht berücksichtigt werdenkann.

Es können aus dem Energieausweis KEINE weiterführende Berechnungen, Schlüsse oder Ableitungen über dieWärmeverluste oder des Heizwärmebedarfes gezogen werden bzw. dürfen nicht zur Berechnug vonBetriebskosten verwendet werden.

Der Vorliegende Energieausweis stellt kein Gutachten im Sinne des § 1299 ABGB bzw. §§52f AVG dar.

Die berechnete Heizlast kann von jener gemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO 12831 abweichen und ersetzt nichtden Nachweis der Gebäude Normheizlast gemäß Önorm H 7500 bzw. EN ISO 12831. Die vereinfachte Heizlastberücksichtigt nicht die Aufheizleistungen und gilt nur für Standardfälle.

Bauteile

Die zur Verfügung gestellten Unterlagen weisen teilweise detaillierte Beschreibung der Decken- undWandaufbauten und der Fenster auf. Es wurden daher für diese Bauzeit übliche Bauweisen verwendet bzw. dieAufbauten aus den vorhandenen Unterlagen übernommen (angenommen). Die verwendeten Baumaterialenwurden nicht auf deren tatsächlichen Einbau überprüft, es kann deshalb aus dem Energieausweis keinesfalsderen Einbau bzw. sachgemäßer Einbau abgeleitet werden. Jede Haftung wird ausgeschlossen.

Die Bauteile, die aufgrund der Zerstörungsfreien Aufnahme nicht näher deffiniert werden können, wurdenAufgrund deren Baujahres entsprechend den Angaben der OIB 6 Richtlinie angegeben bzw. angenommen.

Es wurden an der Außenwand lt. Re. FBS- Bau GmbH Weber-terranova Platten angebracht. Daraus resultiert einverbesserter Lambda Wert von 0,031

Fenster

Es werden nicht die Fenster gesamt getauscht, da sich Diese durchwegs in einem energetisch passablen Zustandbefinden. Die Verglasung wird jedoch durch 2-Scheiben Wärmeschutzverglasung getauscht.

Geometrie

Die Berechnung erfolgte aufgrund der Angaben des Auftraggebers (Fenster- und Türgrößen, Wand undDeckenaufbauten), die Abmessungen wurden aus den zur Verfügung gestellten Pläne bzw. Unterlagenentnommen und nicht mit den Gegebenheiten Vor-Ort verglichen. Es kann deshalb keinerlei Gewährleistung fürdie Richtigkeit der Angaben gegeben oder abgeleitet werden.

Haustechnik

Das Heizsystem wird mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Eingabemöglichkeiten der verwendeten Software,möglichst der Realität entsprechend eingegeben. Leitungslägen, Pumpenleistungen etc. wurden mit Defaultwertenermittelt.

Meine Anmerkungen

Die Richtlinie Energieeffizienz Stand 1.4.2015 sind bei allen Gewerken einzuhalten.

Diese Richtlinien sind für Bauten die durch das Land Salzburg gefördert oder vom Land Salzburg als Bauherrerrichtet werden, anzuwenden. Es sind nur jene Vorgaben zu erfüllen, die mit den Neubau- bzw.Sanierungsmaßnahmen in einem sachlichen Zusammenhang stehen.


Projektanmerkungen


v2015,040104 ANMERKUNG o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015


Seite 11


Sanierungsmaßnahmen in einem sachlichen Zusammenhang stehen.


Projektanmerkungen


v2015,040104 ANMERKUNG o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015


Seite 12


Bauherr

Pfarramt Evangelische Kirche Salzburg Nord

Nösnerstrasse 12

5161 Elixhausen

Planer / Baufirma / Hausverwaltung

Norm-Außentemperatur:

Berechnungs-Raumtemperatur

-13,7

20

Standort:

B

Elixhausen

1.178,06 m³V

Bauteile FlächeWärmed.-

koeffiz.A U - Wert

[W/m² K][m²]

unbekannt

Tel.:

[W/K]

Leitwerte

BA 704,30 m²

cl 1,67 m

mU 0,37 [W/m²K]

BGF 373,54 m²

AD01 Decke zu unkonditioniertem geschloss. Dachraum lt. OIB Rl. 6 47,5 0,17 7,4

AD02 Decke zu unkonditioniertem geschloss. Dachraum(über Eingangsbereich) 5,5 0,56 2,8

AW02 Außenwand lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr SANIERT 349,0 0,17 58,2

DS01 Dachschräge hinterlüftet lt. OIB Rl.6 (saniert) 106,8 0,30 32,4

FE/TÜ Fenster u. Türen 46,7 1,31 61,3

KD01 Decke zu unkonditioniertem Keller lt. OIB Rl. 6 lt. Bj. 148,8 0,90 76,8

WB Wärmebrücken (vereinfacht laut OIB) 23,9

Summe OBEN-Bauteile 160,6

Summe UNTEN-Bauteile 148,8

Summe Außenwandflächen 349,0

Fensteranteil in Außenwänden 11,6 % 45,9

Fenster in Deckenflächen 0,8

Summe [W/K]

Spez. Transmissionswärmeverlust 0,22[W/m³K]

Gebäude-Heizlast Abschätzung 12,4[kW]

Spez. Heizlast Abschätzung 33,232[W/m² BGF]

262,7

Luftwechsel = 0,40 1/h

Die Gebäude-Heizlast Abschätzung dient als Anhaltspunkt für die Auslegung des Wärmeerzeugers.

Für die exakte Dimensionierung ist eine Heizlast-Berechnung nach ÖNORM H 7500 erforderlich.


Heizlast Abschätzung


v2015,040104 REPHEIZLS o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 13



AD01 Decke zu unkonditioniertem geschloss. Dachraum lt. OIB Rl. 6l d / lDickeDichtevon Außen nach Innenrenoviert

Mineralwolle 0,1600 0,040 4,000 1502142704757Estrichbeton 0,0500 1,550 0,032# 2.0002142684297 B

Folie 0,0005 0,500 0,001# 9802142684288 BDämmlage unbekannter Art 0,0600 0,046 1,304# 1002142684279 B

Massivdecke 0,1600 0,700 0,229# 2.3002142684243 BInnenputz 0,0200 0,800 0,025# 1.1502142711467 B

Dicke gesamt 0,4505 U-WertRse+Rsi = 0,2 0,17

AW02 Außenwand lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr SANIERTl d / lDickeDichtevon Innen nach Außenrenoviert

Innenputz 0,0150 1,000 0,015# 1.8002142684360 BKI Heraklith (2,5 cm) 0,0250 0,080 0,313# 4400 B

Massives Mauerwerk (evtl. Einkorn Betonstein) 0,2500 0,830 0,301# 1.6002142684347 BAussenputz 0,0250 0,800 0,031# 1.8002142684395 B

Klebe- u Spachtelmasse 0,0050 1,700 0,003 1.8002142685091EPS-F (031) Weber-terranova 0,1600 0,031 5,161 152142684262

Klebe- u Spachtelmasse mit Armierung 0,0030 1,700 0,002 1.8002142685091SH-Strukturputze 0,0020 0,700 0,003 1.8002142684059


KD01 Decke zu unkonditioniertem Keller lt. OIB Rl. 6 lt. Bj.l d / lDickeDichtevon Innen nach Außenbestehend

Bodenbelag 0,0100 1,200 0,008# 2.0002142684225 BEstrichbeton 0,0500 1,600 0,031# 2.0002142684297 B


Ausgleichsschüttung 0,0200 1,300 0,015# 1.6002142700443 BMassivdecke 0,1800 0,980 0,184# 2.3002142684243 B

Putz 0,0200 0,700 0,029# 1.8002142685311 B10,0 %Streuschalung dazw. 0,120 0,021# 4752142715107 B

90,0 % Luftschicht ruhend (25 mm), horizontal 0,0250 0,139 0,162# 10 BSichtschalung(Panele) 0,0200 0,110 0,182# 4252142715106 B

Dicke gesamt 0,3455 U-WertRTo 1,1051 RTu 1,1048 RT 1,1050

Streuschalung: Achsabstand 0,800 Breite 0,080 0,34Rse+Rsi

0,90

ZD01 warme Zwischendeckel d / lDickeDichtevon Innen nach Außenbestehend

Bodenbelag 0,0100 1,200 0,008# 2.0002142684225 BEstrichbeton 0,0500 1,600 0,031# 2.0002142684297 B


Ausgleichsschüttung 0,0200 1,300 0,015# 1.6002142700443 BMassivdecke 0,1800 0,980 0,184# 2.3002142684243 B

Putz 0,0200 0,700 0,029# 1.8002142685311 B



Bauteile


v2015,040104 REPBAUTEILE o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 14


DS01 Dachschräge hinterlüftet lt. OIB Rl.6 (saniert)l d / lDickeDichtevon Außen nach Innenbestehend

Dacheindeckung 0,0500 99,990 0,001*# 2.0002142684239 BHolzlattung 0,0400 99,990 0,000*# 1002142684298 B

Konterlattung / Hinterlüftung 0,0500 99,990 0,001*# 1002142684301 BUnterdachbahn 0,0004 0,200 0,002# 6002142684284 B

Holzschalung 0,0240 0,130 0,185# 6302142684304 B13,8 %Sparren dazw. 0,120 0,144# 5002142684305 B

86,3 % Mineralfaser 0,1400 0,042 2,588# 402142684277 BDampfbremse (0,2mm/100m) 0,0002 0,200 0,001# 5002142685259 B

10,0 %Streuschalung dazw. 0,120 0,017# 5002142684305 B90,0 % Luft steh., W-Fluss n. oben 21 < d < = 25

mm 0,0240 0,167 0,112# 12142684581 B

Gipskartonplatte 0,0140 0,270 0,052# 1.1802142684355 B

Dicke gesamt 0,3426 U-WertRTo 3,3530 RTu 3,2426 RT 3,2978

Sparren:

Streuschalung:

Achsabstand

Achsabstand

0,800

0,500

Breite

Breite

0,110

0,050

Dicke

Dicke

0,140

0,024

0,2Rse+Rsi

0,30

Dicke 0,2026

EW01 erdanliegende Wandl d / lDickeDichtevon Innen nach Außenbestehend

Putz 0,0200 1,000 0,020# 1.8002142684360 BMassivwand 0,2500 0,520 0,481# 1.6000 B

evtl. Bitumenanstrich 0,0010 0,230 0,004# 1.0502142684286 B


AD02 Decke zu unkonditioniertem geschloss. Dachraum(über Eingangsbereich)l d / lDickeDichtevon Außen nach Innenbestehend

Estrichbeton 0,0500 1,550 0,032# 2.0002142684297 B


Massivdecke 0,1600 0,700 0,229# 2.3002142684243 BInnenputz 0,0200 0,800 0,025# 1.1502142711467 B


AW01 Kellerwand luftberührendl d / lDickeDichtevon Innen nach Außenrenoviert

Putz 0,0200 1,000 0,020# 1.8002142684360 BMassivwand 0,2500 0,520 0,481# 1.6000 B

Aussenputz 0,0250 0,800 0,031# 1.8002142684395 BKlebe- u Spachtelmasse 0,0050 1,700 0,003 1.8002142685091

EPS-P 0,1600 0,038 4,211 300Klebe- u Spachtelmasse mit Armierung 0,0030 1,700 0,002 1.8002142685091

Sockelputz 0,0020 0,700 0,003 1.8002142684059


EK01 erdanliegender Fußboden in unkonditioniertem Kellerl d / lDickeDichtevon Innen nach Außenbestehend

Zementestrich 0,0500 1,700 0,029# 2.0002142684297 B

Horizontalabdichtung (Flämmpappe) 0,0050 0,170 0,029# 1.0002142694257 BOrtbeton 0,1000 1,330 0,075# 2.0002142684240 B


RTu ... unterer Grenzwert RTo ... oberer Grenzwert laut ÖNORM EN ISO 6946*... Schicht zählt nicht zum U-Wert #... Schicht zählt nicht zur OI3-Berechnung B... BestandsschichtF... enthält FlächenheizungEinheiten: Dicke [m], Achsabstand [m], Breite [m], U-Wert [W/m²K], Dichte [kg/m³], [W/mK]lDicke ... wärmetechnisch relevante Dicke


Bauteile


v2015,040104 REPBAUTEILE o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 15


Grundform

Von EG bis OG1a = 9,04 b = 14,34lichte Raumhöhe = 2,60 + obere Decke: 0,30 => 2,90mBGF 129,63m² BRI 376,00m³

Wand W1 26,22m² AW02 Außenwand lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr SWand W2 41,59m² AW02Wand W3 26,22m² AW02Wand W4 41,59m² AW02Decke 129,63m² ZD01 warme ZwischendeckeBoden 129,63m² KD01 Decke zu unkonditioniertem Keller lt.

EG

Rechteck Eingangsbereich

a = 3,29 b = 1,67lichte Raumhöhe = 2,60 + obere Decke: 0,29 => 2,89mBGF 5,49m² BRI 15,88m³

Wand W1 4,83m² AW02 Außenwand lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr SWand W2 -9,51m² AW02Wand W3 4,83m² AW02Wand W4 9,51m² AW02Decke 5,49m² AD02 Decke zu unkonditioniertem geschloss.Boden 5,49m² KD01 Decke zu unkonditioniertem Keller lt.

EG

Rechteck

Von EG bis DGa = 6,04 b = 2,27lichte Raumhöhe = 2,60 + obere Decke: 0,30 => 2,90mBGF 13,71m² BRI 39,77m³

Wand W1 6,58m² AW02 Außenwand lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr SWand W2 -17,52m² AW02Wand W3 6,58m² AW02Wand W4 17,52m² AW02Decke 13,71m² ZD01 warme ZwischendeckeBoden 13,71m² KD01 Decke zu unkonditioniertem Keller lt.

EG

148,84EG Bruttogrundfläche [m²]:

431,65EG Bruttorauminhalt [m³]:EG Summe


Geometrieausdruck


v2015,040104 REPGEOM1 o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 16



Grundform

Von EG bis OG1a = 9,04 b = 14,34lichte Raumhöhe = 2,50 + obere Decke: 0,30 => 2,80mBGF 129,63m² BRI 363,04m³

Wand W1 25,32m² AW02 Außenwand lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr SWand W2 40,16m² AW02Wand W3 25,32m² AW02Wand W4 40,16m² AW02Decke 129,63m² ZD01 warme ZwischendeckeBoden -129,63m² ZD01 warme Zwischendecke

OG1

Rechteck


Wand W1 6,36m² AW02 Außenwand lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr SWand W2 -16,92m² AW02Wand W3 6,36m² AW02Wand W4 16,92m² AW02Decke 13,71m² ZD01 warme ZwischendeckeBoden -13,71m² ZD01 warme Zwischendecke

OG1

143,34OG1 Bruttogrundfläche [m²]:

401,44OG1 Bruttorauminhalt [m³]:OG1 Summe

Dachkörper

Dachneigung a(°) 27,00a = 14,34 b = 9,04h1= 0,25 h2 = 0,25lichte Raumhöhe(h)= 2,50 + obere Decke: 0,45 => 2,95mBGF 129,63m² BRI 253,10m³

Dachfl. 107,55m²Decke 33,81m²Wand W1 28,00m² AW02 Außenwand lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr SWand W2 2,26m² AW02Wand W3 28,00m² AW02Wand W4 2,26m² AW02Dach 107,55m² DS01 Dachschräge hinterlüftet lt. OIB Rl.6Decke 33,81m² AD01 Decke zu unkonditioniertem geschloss.Boden -129,63m² ZD01 warme Zwischendecke

DG


Geometrieausdruck





Rechteck


Wand W1 6,70m² AW02 Außenwand lt. OIB Rl. 6 lt. Baujahr SWand W2 -17,82m² AW02Wand W3 6,70m² AW02Wand W4 17,82m² AW02Decke 13,71m² AD01 Decke zu unkonditioniertem geschloss.Boden -13,71m² ZD01 warme Zwischendecke

DG

143,34DG Bruttogrundfläche [m²]:

293,55DG Bruttorauminhalt [m³]:DG Summe

BGF - Reduzierung (manuell)

Reduzierung wegen Abseiträumen -61,99 m²

DG

-61,99 Summe Reduzierung Bruttogrundfläche [m²]:

Deckenvolumen KD01

Fläche 148,84 m² x Dicke 0,35 m = 51,42 m³

51,42 Bruttorauminhalt [m³]:

Fassadenstreifen - Automatische Ermittlung

Wand Boden Dicke Länge Fläche

AW02 - KD01 0,346m 54,64m 18,88m²

373,54Gesamtsumme Bruttogeschoßfläche [m²]:

1.178,06Gesamtsumme Bruttorauminhalt [m³]:


Geometrieausdruck





Lichte Höhe des Kellers Höhe über Erdreich

Perimeterlänge Luftwechselrate im unkonditionierten Keller

Kellerfußboden

erdanliegende Kellerwand

luftberührte Kellerwand

Decke zu unkonditioniertem Keller 148,84 m²KD01

2,20 m 0,80

54,64 m 0,30

EK01

EW01

AW01

Leitwert 76,82

m

1/h

W/K

erdanliegender Fußboden in unkonditioniertem Keller

erdanliegende Wand

Kellerwand luftberührend

76,82Gesamt Leitwert W/K

Leitwerte lt. ÖNORM EN ISO 13370


erdberührte Bauteile


v2015,040104 REPERD1 o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015


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Agm²

Breitem

Höhem

Anz. Flächem²

UgW/m²K

UfW/m²K

UwW/m²K

Bauteil AxUxfW/K

PSIW/mK

Typ gBezeichnung fs

1,23 1,23 1,48 1,82 1,00 1,30 0,040Prüfnormmaß Typ 1 (T1) 0,551,20

1,56 1,23 1,48 1,82 1,13 1,55 0,050Prüfnormmaß Typ 2 (T2) 0,63B 1,33

2,79

NO

0,40 0,60 0,802 0,96 1,00 1,30 0,040AW02 1,27T1 0,60 x 0,80 0,55 0,85EG 1,33

0,61 0,70 0,902 1,26 1,00 1,30 0,040AW02 1,64T1 0,70 x 0,90 0,55 0,85EG 1,30

1,00 2,001 2,00AW02 5,00Haustür lt. OIB Rl. 6EGB 2,50

0,61 0,70 0,902 1,26 1,00 1,30 0,040AW02 1,64T1 0,70 x 0,90 0,55 0,85OG1 1,30

1,11 1,20 1,401 1,68 1,00 1,30 0,040AW02 2,02T1 1,20 x 1,40 0,55 0,85OG1 1,20

0,61 0,70 0,902 1,26 1,00 1,30 0,040AW02 1,64T1 0,70 x 0,90 0,55 0,85DG 1,30

1,11 1,20 1,401 1,68 1,00 1,30 0,040AW02 2,02T1 1,20 x 1,40 0,55 0,85DG 1,20

0,17 0,48 0,551 0,26 1,13 1,55 0,050DS01 0,42T2 0,48 x 0,55 Velux DFF 0,63 0,85DGB 1,59

10,36 15,65 12 4,62

NW

3,34 1,20 1,403 5,04 1,00 1,30 0,040AW02 6,06T1 1,20 x 1,40 0,55 0,85EG 1,20

2,23 1,20 1,402 3,36 1,00 1,30 0,040AW02 4,04T1 1,20 x 1,40 0,55 0,85OG1 1,20

8,40 10,10 5 5,57

SO

0,30 0,70 0,901 0,63 1,00 1,30 0,040AW02 0,82T1 0,70 x 0,90 0,55 0,85EG 1,30

1,00 2,001 2,00AW02 5,00Haustür lt. OIB Rl. 6EGB 2,50

0,30 0,70 0,901 0,63 1,00 1,30 0,040AW02 0,82T1 0,70 x 0,90 0,55 0,85OG1 1,30

1,69 1,20 2,001 2,40 1,00 1,30 0,040AW02 2,83T1 1,20 x 2,00 0,55 0,85OG1 1,18

1,69 1,20 2,001 2,40 1,00 1,30 0,040AW02 2,83T1 1,20 x 2,00 0,55 0,85DG 1,18

8,06 12,30 5 3,98

SW

4,79 1,60 2,002 6,40 1,00 1,30 0,040AW02 7,39T1 1,60 x 2,00 0,55 0,85EG 1,15

1,11 1,20 1,401 1,68 1,00 1,30 0,040AW02 2,02T1 1,20 x 1,40 0,55 0,85EG 1,20

4,79 1,60 2,002 6,40 1,00 1,30 0,040AW02 7,39T1 1,60 x 2,00 0,55 0,85OG1 1,15

1,11 1,20 1,401 1,68 1,00 1,30 0,040AW02 2,02T1 1,20 x 1,40 0,55 0,85OG1 1,20

2,39 1,60 2,001 3,20 1,00 1,30 0,040AW02 3,69T1 1,60 x 2,00 0,55 0,85DG 1,15

0,34 0,48 0,552 0,53 1,13 1,55 0,050DS01 0,84T2 0,48 x 0,55 Velux DFF 0,63 0,85DGB 1,59

19,89 23,35 9 14,53

46,71 61,40Summe 31 28,70

g... Energiedurchlassgrad Verglasung fs... VerschattungsfaktorUg... Uwert Glas Uf... Uwert Rahmen PSI... Linearer Korrekturkoeffizient Ag... Glasfläche

B... Fenster gehört zum Bestand des GebäudesTyp... Prüfnormmaßtyp


Fenster und Türen


v2015,040104 REPFEN1H o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 20



0,1200,120Typ 1 (T1) 0,120 0,120 33 Kunststoff-Hohlprofil (58 < d

0,0500,050Typ 2 (T2) 0,050 0,050 14 Holz-Rahmen Fichte

0,1200,1201,60 x 2,00 0,120 0,120 25 Kunststoff-Hohlprofil (58 < d




0,0500,0500,48 x 0,55 Velux DFF 0,050 0,050 35 Holz-Rahmen Fichte


Rb.li,re,o,u ...... Rahmenbreite links,rechts,oben, unten [m]Stb. ...... Stulpbreite [m]Pfb. ...... Pfostenbreite [m]

H-Sp. Anz ...... Anzahl der horizontalen SprossenV-Sp. Anz ...... Anzahl der vertikalen Sprossen

Spb. .... Sprossenbreite [m]% ........ Rahmenanteil des gesamten Fensters

Typ ...... Prüfnormmaßtyp

Pfarramt Evangelische Kirche Salzburg Nord - FertigstellungBestand NEU

Rahmen

Bezeichnung H-Sp.Anz.

Spb.m

Rb.li.m

Rb.re.m

StulpAnz.

PfostAnz.

Stb.m

Pfb.m

V-Sp.Anz.

Rb.o.m

Rb.u.m %


v2015,040104 REPFEN2H o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 21



Glas

Produktbeschreibung verwendet bei folgenden FensternIndex

214268448 2-fach-Wärmeschutzglas IR beschichtet(4-14-4 Ar) - nicht mehr in akt. Baubookvorhanden

0,60 x 0,80 / 0,70 x 0,90 / 1,60 x 2,00 / 1,20 x 1,40 /1,20 x 2,00 / Prüfnormmaß Typ 1 (T1)

214268493 Internorm 2-Scheib.-Isoliergl. light (Ug1,1) - nicht mehr in akt. Baubookvorhanden

0,48 x 0,55 Velux DFF / Prüfnormmaß Typ 2 (T2)

Rahmen


214268421 Kunststoff-Hohlprofil (58 < d < = 70 mm)- nicht mehr in akt. Baubook vorhanden


214270678 Holz-Rahmen Fichte < 40Stockrahmentiefe <74

0,48 x 0,55 Velux DFF / Prüfnormmaß Typ 2 (T2)

PSI


214268418 Edelstahl (2-IV; Ug <1,4; Uf <1,4) 0,48 x 0,55 Velux DFF / Prüfnormmaß Typ 2 (T2)

214268419 Kunststoff/Butyl (2-IV; Ug <1,4; Uf 1,4 -2,1)


Türen

Produktbeschreibung verwendet bei folgenden TürenIndex

214268450 Haustüre aus Holz mit Holzzarge (gegenAußenluft)

Haustür lt. OIB Rl. 6


OI3 - Fenster und Türen


v2015,040104 REPOI33H o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 22


RaumheizungAllgemeine Daten

gebäudezentralWärmebereitstellung

Abgabe

Heizkostenabrechnung

Speicher kein Wärmespeicher vorhanden

StromheizungBereitstellungssystem

Bereitstellung


RH-Eingabe


v2015,040104 REPRHEIN1 o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 23


Warmwasserbereitung

Allgemeine Daten

gebäudezentralWärmebereitstellung

getrennt von Raumheizung

Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert)Heizkostenabrechnung

Abgabe

Wärmeverteilung ohne Zirkulation

Verteilleitungen Ja

Steigleitungen

Stichleitungen

VerhältnisDämmstoffdicke zuRohrdurchmesser

gedämmt

Ja

2/3

2/3

Leitungslänge[m]

Leitungslängen lt. Defaultwerten

59,77

14,94

10,88

0

Kupfer 1,08 W/mMaterial

0

DämmungArmaturen

Nein

Nein

konditioniert[%]

kein Leitungstausch

direkt elektrisch beheizter SpeicherArt des Speichers

Speicher

Standort

Baujahr

Nennvolumen

nicht konditionierter Bereich

1989-1993

448 l Defaultwert

Täglicher Bereitschaftsverlust Wärmespeicherb,WS

q = 3,50 kWh/d Defaultwert

StromheizungBereitstellungssystem

Bereitstellung

freie Eingabe


WWB-Eingabe


v2015,040104 REPWWBEIN1 o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 24


Endenergiebedarf

Q = 32.965HeizenergiebedarfHEB

kWh/a

Q = 6.135Haushaltsstrombedarf kWh/a

Q = 39.101Endenergiebedarf EEB kWh/a

HHSB

NPVE = 0Netto-Photovoltaikertrag kWh/a

Heizenergiebedarf - HEB

Q = 3.667Heiztechnikenergiebedarf HTEB kWh/a

Q = 32.965HeizenergiebedarfHEB

kWh/a

Q =

Q =

Q =

Q =

Q =

Q =

Q =

Q =

Warmwasserbereitung

4.772Warmwasserwärmebedarf tw kWh/a

217AbgabeTW,WA

kWh/a

1.938VerteilungTW,WV

kWh/a

1.887SpeicherTW,WS

kWh/a

44BereitstellungTW,WB

kWh/a

4.087TW

kWh/aQ =

Wärmeverluste

Q =

0Verteilung TW,WV,HE kWh/a

0Speicher TW,WS,HE kWh/a

0Bereitstellung TW,WB,HE kWh/a

0TW,HE kWh/a

Hilfsenergiebedarf

Q = 4.087Heiztechnikenergiebedarf - Warmwasser HTEB,TW kWh/a

Q = 8.859Heizenergiebedarf Warmwasser HEB,TW kWh/a


Endenergiebedarf


v2015,040104 REPHEB o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 25


Q =

Q = 40.415Wärmeverlustel

kWh/a

24.526Heizwärmebedarf kWh/a

Q = 28.821Transmissionswärmeverluste TkWh/a

Q = 11.593Lüftungswärmeverluste VkWh/a

Q = 15.742Wärmegewinneg

kWh/a

Q = 7.014Solare Wärmegewinnes

kWh/a

Q = 8.728Innere Wärmegewinne ikWh/a

h

Q =

Q =

Q =

Q =

Q =

Q =

Q =

Raumheizung

0H,WA

kWh/a

0H,WV

kWh/a

0H,WS

kWh/a

120H,WB

kWh/a

120H

kWh/aQ =

Wärmeverluste

Q =

0Verteilung H,WV,HE kWh/a

0Speicher H,WS,HE kWh/a

0Bereitstellung H,WB,HE kWh/a

0H,HE kWh/a

Hilfsenergiebedarf

Q = -420Heiztechnikenergiebedarf Raumheizung HTEB,H kWh/a

Q = 0Abgabe H,WA,HE kWh/a

Q = 24.106Heizenergiebedarf Raumheizung HEB,H kWh/a

Abgabe

Verteilung

Speicher

Bereitstellung

Hinweis Heiztechnikenergiebedarf:

Ein negativer Heiztechnikenergiebedarf (HTEB) kann durch Wärmeerträge der Wärmepumpe, Solaranlage oder durch Wärmerückgewinnung von Verlusten ausLeitungen auftreten.

Q = 0

WarmwasserbereitungH,beh

kWh/a

Q = 746

Raumheizung

TW,behkWh/a

Zurückgewinnbare Verluste


Endenergiebedarf


v2015,040104 REPHEB o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 26


Brutto-Grundfläche BGF 374 m²

Charakteristische Länge lc 1,67 m

Energieaufwandszahl e 1,01AWZ,RH

Energieaufwandszahl e 1,01AWZ,TW

konditioniertes Brutto-Volumen VB 1.178 m³

HHSB 16,4 kWh/m²aDef

HWB 56,6 kWh/m²aRK

HWB 66,1 kWh/m²aSK,durchbilanziert

WWWB 12,8 kWh/m²aDef

EEB Ist 104,7 kWh/m²a

Temperaturfaktor TF 1,17 TF = HWB / HWBSK RK

HWB 66,6 kWh/m²a26 HWB = 26 x (1 + 2,0 / lc) x TF26

HEB 79,7 kWh/m²a26 HEB = HWB x e + WWWB x e26

EEB 96,2 kWh/m²a26 EEB = HEB + HHSB26 26 26

26 AWZ,RH AWZ,TW

f 1,09GEE f = EEB / EEBGEE Ist 26


Gesamtenergieeffizienzfaktor Standortklima


v2015,040104 REPFGEE1 o11 - Salzburg Geschäftszahl 2015-06-38 12.10.2015 Seite 27


Eingang am 12. Okt. 2015 Sanierungsfertigstellung … · Klimaregion NF Heizgradtage 20/12 Heiztage...

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