EINHEIT IN DER VIELFALT 02/16 IMPULS · AM AGATHA-ALTAR IM JAHR 1416 Unter einer «Pfründe» ist...

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600 JAHRE STADTPATRONIN AGATHA

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I M P U L SE INHE IT IN DER V IELFALT

INHALT

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Impressum

Redaktion/AbonnementeKath. Pfarr- und Kirchgemeinde, AdministrationLerchenfeldstr. 3, 9500 WilTel. 071 914 88 10, Fax 071 914 88 [email protected], www.kathwil.ch

RedaktionsleitungRoman Giger, Stadtpfarrer

Gestaltung /SatzMeyerhans Druck AG, 9500 Wil

DruckZehnder Druckerei, 9500 Wil

Erscheinungsweise 11 mal pro Jahr

Jahresabonnemente nach auswärts Fr. 30.–

Redaktionsschluss Nr. 3/2016 1. Februar 2016

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Die Hl. Agatha und das Feuer des Glaubens 3

Stiftung der Pfründe am Agatha-Altar im Jahre 1416 4

Grosser Dank an Ida Krucker für 15 Jahre Mesmerdienst im Pflegezentrum Fürstenau 6

Ein Organist aus Leidenschaft und grossem Engagement 6

Anderssprachige Seelsorge 7

Jahresgedächtnisse 8

Jahr der Orden 9

«An Gottes Segen ist alles gelegen» 9

Fasnachtsgottesdienste 10

Schweizer Fernsehen in Wil 11

Kirchenopfer 12

Gemeinsam singen, beten und das Evangelium neu entdecken 14

Jugend 15

Vereine und Gruppen 16

Gottesdienste 18

Familie 27

Fastenopfer 28

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D IE HL . AGATHA UND DAS FEUER DES GLAUBENS

«Im Jahr der Gnade 1654. Montag, den 23. Novem-ber… Seit ungefähr abends zehneinhalb bis ungefähr eine halbe Stunde nach Mitternacht: Feuer. – «Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs», nicht der Philosophen und Gelehrten. Gewissheit, Empfinden: Freude, Friede. Gott Jesu Christi…» Diese Worte standen auf einem schmalen Pergamentstreifen, den der französische Philosoph und Mathematiker Blaise Pascal bis zu seinem Tod immer wieder neu in das Futter seines Mantels eingenäht hatte. Dieser Zettel – das sogenannte Mémorial (Erinnerungs-blatt) – wurde nach dem Tod Blaise Pascal’s von einem Diener zufällig entdeckt. Pascal trug diesen Zettel immer bei sich; diese mystische Erfahrung am 23. November 1654 musste ihm sehr viel bedeutet haben: Gott, der nicht eine gedankliche Idee ist, sondern der sich offenbart, persönlich und wie Feuer.

Immer wieder haben Menschen die Gegenwart Gottes im Feuer oder wie Feuer erlebt: brennend, glühend, fordernd und ergreifend. Denken wir an die berühmte Begebenheit, als Mose beim brennenden Dornbusch die Gegenwart Gottes erlebte, der zu ihm sprach: «Ich bin, der Ich bin Da.» Und ihn dann sandte, sein versklavtes Volk in die Freiheit zu führen. (Exodus 3) Oder Jesus, der sagt: «Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen.» (Lukas 12, 49) Oder die beiden Jünger in Emmaus, nach der Begegnung mit dem Auferstandenen, als sie zueinander sagten: «Brannte nicht unser Herz?» (Lukas 24, 32)

Brannte nicht unser Herz? Das Herz der jungen Sizilianerin Agatha hat gebrannt – für Christus. Agatha muss eine sehr schöne Frau gewesen sein; so schön, dass der römische Statthalter Quintianus

auf sie aufmerksam wurde und sie zur Frau begehrte. Agatha aber wies ihn entschieden zurück. Sie sagte ihm, sie sei Christin; ihr Herz brannte für Christus.

Und wie so oft: wenn jemand das nicht bekommen kann, was er will, dann zerstört er es. Der Statthalter Quintianus liess Agatha am 05. Februar 250 foltern, verstümmeln und töten. Beim Volk war sie jedoch schon bald hoch verehrt. Ein Jahr nach ihrem Tod bedrohte der Lavastrom des Vulkanberges Ätna die sizilianische Stadt Catania. Nach der Überlieferung wurde ein Seidenschleier der Hl. Agatha dem Lavastrom entgegengetragen und die Gefahr konnte wunderbarerweise abgelenkt werden. So wurde Agatha die Schutzpatronin der Feuerwehr.

Ihre Verehrung ging schon bald über Sizilien und Italien hinaus bis in die Länder nördlich der Alpen. In den deutschsprachigen Ländern entstand der Brauch, am Fest der Hl. Agatha Brot zu segnen. Dieses Brot helfe auch gegen Heimweh, das ja oft «wie Feuer brennt».

Agatha: die Schutzheilige gegen Feuer, das schadet und die Fürsprecherin für das Feuer des Herzens, das für Gott brennt.

Blaise Pascal lehrt es uns und auch Agatha: Glaube ist nicht ein System von Theorien und Lehrsätzen; Glaube ist Feuer, das Feuer der Liebe und der Wahrheit. Gott selber ist Feuer und möchte dieses Feuer in unseren Herzen entzünden, damit unser Herz brennt von Liebe zu Ihm und zum Nächsten.Bitten wir die Hl. Agatha, dass sie auch uns Für-sprecherin sei, damit unser Glaube immer wieder entbrennt, für Gott und den Nächsten.

P. Raphael FässlerWallfahrtspriester

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D IE STIF TUNG DER PFRÜNDE AM AGATHA-ALTAR IM JAHR 1416

Unter einer «Pfründe» ist eine mit einem Kirchenamt verbundene Stiftung zu verstehen, die entweder in einer Liegenschaft oder in Geld besteht. Aus den Zehnten bei der Liegenschaft bzw. den Zinsen des Stiftungskapitals wurde der Lebensunterhalt des Geistlichen bestritten wie auch der Unterhalt der jeweiligen Pfrundhäuser. Aber auch Beiträge an die Wiler Schulen wurden geleistet.

In Wil sind verschiedene solcher Pfründen bekannt, als älteste ist die St. Katharina-Pfründe zu St. Nikolaus von 1351 mit einem Stiftungsbrief dokumentiert. 1414 folgte die St. Johannes-Pfründe zu St. Peter und 1416 zum einen die «Unser Lieben Frauen Pfründe» zu St. Nikolaus, zum anderen die St. Agatha-Pfründe auch zu St. Nikolaus.

Am St. Bartholomäus-Abend 1416, das ist der 23. August 1416, wurde die Stiftungsurkunde aus-gestellt. In der Einleitung, die hier im Originalwort-laut wiedergegeben wird, sind die Stifter erwähnt, indem Abt Heinrich und der Konvent des Klosters St. Gallen kundgeben, «...daz für uns bracht hant unser gotzhus lieben, getrüwen her Johans Fuhs, unser bestätter lütpriester ze Wil, und unser schult-haiss und rät und die burger gemainlich unsers gotzhus ze Wil, wie daz Elsbecht Hurnnerin, wilent Cuonrat Hurnners seligen elichi frow, ir aigen hus, hofstatt und hofraitin ze Wil an der Vorderen Gassen zwischan Hansen Altstetters und Hansen Spenglers hüseren gelegen mit siner zuogehörd, wie ouch Haini von Boxlow sinen korn zehende ze Züb-rawangen under der Staig gelegen, den er uff ainen widerkouff von userm gotzhus habi,mit siner zuo-

gehört geordnot und verschaffen habint an Sant Agthen Altar in Sant Niclaus Kilchen...». Diese beiden, Elsbeth Hurnerin und Heini von Boxloo stifteten eine ewige Pfründe und Messe auf dem St. Agatha-Altar. Der Agathapfründer musste dabei an 5 Tagen in der Woche in der Frühmesse am St. Agatha-Altar Messe lesen, und damit «... gottes lob und dienst dar durch gemerrot (gemehret) und gebraitrot (verbreitet) werde....» sollte der Pfrun d-inhaber auch dem jeweiligen Priester in St. Nikolaus und St. Peter helfen beim Gottesdienst.

Abt Heinrich bestätigte diese Pfrundstiftung mit seinem und mit dem Konventssiegel ebenso wie Leutpriester Johannes Fuchs mit seinem Siegel. Erst 1460 wurde die Stiftung auch vom Generalvikar Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt. Vorher schon, anlässlich des grossen Brandes vom Palm-sonntag 1440 infolge der Beschiessung durch die Züricher im Alten Zürichkrieg wurde St. Agatha zur zweiten Kirchen- und Stadtpatronin gewählt.

Die sieben Pfarrpfründen erzielten 1624 zusammen ein Einkommen an Naturalien (ohne die Geldzinsen) von 100 Mutt 2 Viertel und 3 Vierling Kernen, Vesen (ungeschältes Korn) 9 Malter 2 Mutt, Hafer 9 Malter und 2 Mutt, Roggen 3 Vierling, Gerste und Erbsen zusammen 8 Vierling, 1 Eimer 20 Mass Wein, 13 Hennen, 130 Eier, 6 Viertel Aepfel. Ein Malter war 4 Mutt, ein Mutt 4 Viertel, ein Viertel 4 Vierlinge und ein Vierling 4 Mass, ein Eimer 30 Mass. In Wil war ein Mutt 100 Liter und ein Eimer ca. 48 Liter nach unserem Mass, also zum Beispiel 1624 allein von Kernen 10 070 Liter.

Werner WarthStadtarchivar

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Wie weiter? Im 19. Jahrhundert erfolgten vermehrt Kapitalentnahmen aus den Pfründen zugunsten der Wiler Schulen. 1842 wurde die Katholische Kirch-gemeinde Wil im heutigen Sinne gegründet.

1859 erfolgte durch den Beschluss des Kleinen Rates des Kantons St. Gallen die Ausscheidung und

Neuverteilung der verschiedenen vorhandenen Kapitalien. Dieser Beschluss brachte die endgültige Trennung und Lösung der neuen Politischen, Schul- und Katholischen Kirchgemeinde von der alten Ordnung, weg von der Bürgergemeinde zu den neuen Einwohnergemeinden, auch die alten Pfarrpfründe hatten damit ausgedient.

StadtAWil, Urkunde Nr. 349, Stiftungsbrief Pfründe am St. Agatha-Altar, 23. August 1416

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HGROSSER DANK AN IDA KRUCKER FÜR 15 JAHRE MESMERDIENST IM PFLEGEZENTRUM FÜRSTENAU

Wer kennt sie nicht, unsere treue Allrounderin Ida Krucker, die in so manchen verschiedenen Bereichen unserer Pfarrei über viele Jahre tätig war, ob als Kommunionspenderin und Rosenkranzvorbeterin in St. Nikolaus, Paramentennäherin, Mesmerin in der Fürstenau sowie im Reinigungsdienst der Harmonie. All diese Aufgaben hat Ida stets mit grosser Liebe, Respekt und Gewissenhaftigkeit erfüllt. Nun hat sie als letztes auch den Mesmerdienst im Pflegezentrum

Roman GigerStadtpfarrer

Fürstenau in jüngere Hände weitergegeben. Ida spürt das Alter und ist nun ins Alters- und Pflege-heim Rosengarten in Rossrüti umgezogen, wo sie sich bereits bestens eingelebt hat. Wir gönnen Ida ihren Ruhestand von Herzen. Wir freuen uns, dass sie es nun geniessen kann, sich nach so vielen fleis-sigen Jahren selber einmal bedienen zu lassen, und wir wünschen ihr im Rosengarten noch viele schöne, ruhige und gesunde Jahre. Alles Gute Dir, liebe Ida!

Franz WagnerDiakon

EIN ORGANIST AUS LEIDENSCHAFT MIT GROSSEM ENGAGEMENTLeo Löhrer nimmt Abschied

Eigentlich ist es schon dein zweiter Abschied als Organist in unserer Pfarrei. Nach 38 Jahren hast du 2004 die Aufgabe als Organist in St. Peter weiter-gegeben. Im Sonnenhof aber bist du weiter für viele Jahre deinem Instrument treu geblieben. Bei deinem ersten Abschied schrieb Pfarrer Meinrad Gemperli unter anderem: Immer hast du Herz und Seele in dein Spielen hineingelegt… Du hast nicht einfach Orgelmusik gemacht, sie war immer dem Charakter eines Gottesdienstes angepasst… Leider durfte ich deine Leidenschaft für das Instrument nur zwei Jahre geniessen. Ich werde gerne an die

Zusammenarbeit mit dir in den Gottesdiensten im Sonnenhof zurückdenken, es war eine sehr berei-chernde Zeit. Nun lässt es deine Gesundheit leider nicht mehr zu, regelmässig die Feiern zu begleiten. Ich danke dir, auch im Namen der Bewohnerinnen und Bewohnern des Sonnenhofs und uns Seelsor-gerinnen und Seelsorgern, von ganzem Herzen für die vielen Jahre, in denen du ehrenamtlich mit deiner Musik die Liturgie unterstützt, mitgetragen und so vielen Menschen grosse Freude bereitet hast. Wir wünschen dir alles Gute und Gottes Segen.

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STIKANDERSSPRACHIGE SEELSORGE

ALBANER-SEELSORGEDon Albert DemajFischingerstr. 66, 8370 Sirnach, 071 960 12 77

So 07./21. Februar 13.30 Eucharistiefeier Kirche St. Nikolaus

ITALIENER-SEELSORGEPfarrer Alfio BordigaLerchenfeldstr. 5, 9500 Wil, 076 740 21 10Pfarrer Peppino SalvadéScheibenbergstr. 14, 9500 Wil, 071 911 58 51

Venerdì 05 Febbraio – Primo Venerdì del Mese, S. Cuore 16.00 Confessioni individuali 17.00 S. Messa con Benedizione della Gola e distribuzione candele benedette, in

Cappella S. Pietro Domenica 07 Febbraio – V Domenica del Tempo Liturgico Ordinario 11.15 S. Messa con Benedizione della Gola

e distribuzione candele benedetteMercoledì 10 Febbraio – Le Ceneri - Inizio della Quaresima 19.00 S. Messa in S. Pietro con imposizione

delle S. Ceneri nell`Anno Santo della Misericordia. Tempo di Pre-

ghiera, digiuno e astinenza da ogni forma di peccato, anche veniale.Venerdì 12 Febbraio – Gruppo Fatima – Preghiera per gli Ammalati 17.00 S. Messa 17.30 S. Rosario in onore della Madonna di Lourdes per gli AmmalatiDomenica 14 Febbraio – l Domenica di Quaresima – Resta con noi Signore nell`ora della prova 11.15 S. Messa

Domenica 21 Febbraio – ll Domenica di QuaresimaAVVISO IMPORTANTE: La S. Messa delle ore 11.15 in italiano viene sospesa. Siete tutti invitati alle ore 10 alla celebrazione della S. Messa in lingua tedesca che sarà ripresa dalla Televisone Svizzera. 15.00 Via Crucis in San Pietro aperta a tuttiDomenica 28 Febbraio – Ill Domenica di Quaresima – Convertitevi e credete

al Vangelo 11.15 S. Messa in S. Pietro Don Peppino, le Sorelle e don Alfio augurano a tutti un tempo santo di conversione in prepara-zione alla Santa Pasqua.

KROATEN-SEELSORGEPater Mijo-Michael PinjuhParadiesstr. 38, 9000 St. Gallen, 071 277 83 31

So (jeden) 09.30 Eucharistiefeier Kapuzinerkloster

PHILIPPINEN-SEELSORGEPater Antonio InirioSchlossbergstrasse 13, 6321 Steinhausen, 076 453 19 58

So 28. Februar 18.00 Eucharistiefeier St. Peter

SPANIER-SEELSORGEPfarrer Alojzy (Alois) TomiczekWebergasse 9, 9000 St. Gallen, 071 222 03 38

So 28. Februar 18.00 Eucharistiefeier Kloster St. Katharina

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STIKFEBRUAR 2016

JAHRTAGE

03.02. K 19.30 Bannwart-Weibel Hildegard, Eggfeld20.02. K 08.00 Brühwiler-Steiner Marlis, Rosengarten, Rossrüti23.02. P 19.00 Wiesli Annemarie, Haldenstrasse26.02. N 19.00 Genhart-Müller Anton, Georg-Sailerstrasse

JAHRESGEDÄCHTNISSE

02.02. P 19.00 Bernet Paula-Hedwig, Zürcherstrasse03.02. P 09.30 Keller-Winhart Arthur, Josefsweg P 09.30 Niedermann-Wick Thomas + Paula, Bergholzstrasse04.02. P 17.00 Häfele Anna, Wittenbach05.02. N 19.00 Grämiger Helen, obere Bahnhofstrasse N 19.00 Simmen-Raschle Erich, Im Kreuzacker 06.02. R 17.00 Brunner Josef, Rickenbach R 17.00 Ehrenzeller-Müggler Margaretha + Karl, Rickenbach R 17.00 Haug-Müller Magdalena + Leopold, Rickenbach R 17.00 Müggler-Sutter Jakob + Martha, Rickenbach R 17.00 Niedermann-Falger Kurt, Rickenbach R 17.00 Wunderli-Lüthi Marita, Rickenbach09.02. D 19.30 Ackermann-Tiefenthaler Ida, Zürcherstrasse, Bronschhofen P 19.00 Bürki Eliane, Reuttistrasse P 19.00 Gregori-Schmitt Berta + Rino, Flurhofstrasse D 19.30 Greuter-Traber Paula, Bildweg, Bronschhofen D 19.30 Hinder-Traber Fridolin + Elisabeth, Bildweg, Bronschhofen P 19.00 Hug-Fust Maria + Pankraz, Bergholzstrasse D 19.30 Traber Bruno, Gallusstrasse P 19.00 Wiesli-Zuber Niklaus, Oberdorfstrasse, Wilen10.02. P 09.30 Bürge-Mäder Ida, Rütlistrasse P 09.30 Schönenberger-Steiner Margaretha + Karl, Neulandenstr.12.02. N 19.00 Braun Paul, Konstanzerstrasse N 19.00 Egger-Siegl Paul, Haldenstrasse N 19.00 Huber-Wyss Paul + Margrit, Zelghalde N 19.00 Lüthi-Stärkle Irma, Zelghalde N 19.00 Schönenberger Eugen, Boxloo, Rossrüti N 19.00 Widmer-Müller Anna + Paul, Eggfeld13.02. P 17.00 Gruber-Lüscher Madeleine + Rudl, Toggenburgerstr. P 17.00 Gruber Margrith, Toggenburgerstrasse K 08.00 Stieger-Bischoff Margrit + Emil, Tödistrasse16.02. D 19.30 Hinder-Räbsamen Anna + Johann, Trungen, Bronschhofen P 19.00 Mühl-Brügger Trudi, Föhrenstrasse P 19.00 Raschle-Gänswein August, Bronschhoferstrasse P 19.00 Thurnherr-Autrieth Stefanie, St. Peterstrasse17.02. P 09.30 Giger Karl, Lerchenfeldstrasse18.02. P 17.00 Karrer-Hollenstein Rosa, Haldenstrasse

19.02. N 19.00 Inderbitzin Maria, Haldenstrasse N 19.00 Knittel-Meile Stephan, Waldeggstrasse N 19.00 Pochanke Stanislav, Lettenstrasse N 19.00 Schär-Schöbi Margrit + Gustav, untere Bahnhofstrasse N 19.00 Schöbi Heidi, untere Bahnhofstrasse20.02. K 08.00 Brühwiler-Steiner Albert, Neulandenstrasse K 08.00 Hasenmaile Maria, Sonnenhof R 17.00 Natterer Meinrada, Rickenbach R 17.00 Scherrer-Helfenstein Paul, Rickenbach R 17.00 Stadler-Hardegger Max, Rickenbach23.02. P 19.00 Bischof Paula, Poststrasse P 19.00 Thoma-Burgstaller Fritz, Wilfeld25.02. D 09.30 Bollhalder-Hehli Trudi + Beat, Bildfeldstrasse, Bronschhofen D 09.30 Braun Eduard, Trungerstrasse, Bronschhofen P 17.00 Grämiger August, Zürcherstrasse26.02. N 19.00 Blum-Dudli Kuno, Rebhofweg N 19.00 Braun-Ruckstuhl Maria, Fürstenlandstrasse N 19.00 Bucher-Flammer Maria, Flurhofstrasse N 19.00 Haug-Natterer Gaby, Gallusstrasse N 19.00 Jung-Rösli Agnes + Josef, Zürcherstrasse N 19.00 Möhrle-Grob Agnes, Höhenstrasse N 19.00 Sennhauser-Meier Ida, Oberdorfstrasse, Rossrüti N 19.00 Truniger-Caduff Antonia, Altersheim Sonnenhof N 19.00 Wechsler-Steger Hans, Bienenstrasse N 19.00 Würmli-Krucker Trudi, Wilbergstrasse27.02. K 08.00 Eicher-Müller Magdalena, Haldenstrasse B 18.30 Hollenstein-Knecht Rösli, Rebmattweg, Bronschhofen B 18.30 Moser-Kappeler Andreas, Unterweg, Bronschhofen B 18.30 Stäbler Patrick, Birkenstrasse, Bronschhofen

N = St. Nikolaus P = St. Peter D = Maria Dreibrunnen K = Kapuzinerkloster W = Wilen B = Bronschhofen R = Rickenbach

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STIKJAHR DER ORDEN02. Februar: Ordensvesper im Kapuzinerkloster um 17.40 Uhr

Am 02. Februar – mit dem Fest der Darstellung des Herrn – endet das «Jahr der Orden».Wir möchten dieses Fest- und Besinnungs-Jahr mit einer gemeinsamen Vesper von Ordensleuten aus dem Raum Wil abschliessen. Dazu laden wir auch Sie alle herzlich ein, in dieser Vielfalt von Berufungen mitzufeiern – am Dienstagabend, 02. Februar, um 17.40 Uhr im Kapuzinerkloster.

BruderJosef Haselbach

GuardianKapuzinerkloster

Bruder Benno ZündKapuzinerkloster

«AN GOT TES SEGEN IST ALLES GELEGEN»Segnungen im Februar 2016

Das Wort «segnen» kommt vom lateinischen «benedicere» und bedeutet soviel wie Gutes zusprechen, von jemandem gut sprechen, jemanden loben, jemanden etwas Gutes wünschen, Gott um etwas Gutes für jemanden bitten. Beim Segnen richten wir uns ganz bewusst auf Gottes stärkende und begleitende Kraft aus. Segnungen gehören zu den ältesten Traditionen der Christenheit. Sie machen Mut, schenken Kraft, heilen und richten auf. Das Sprichwort «An Gottes Segen ist alles gelegen» weist darauf hin, wie wichtig der Segen Gottes ist. Segen bedeutet, dass uns von Gott her alles erdenklich Gute zugesagt und vermittelt wird. Es bedeutet nicht unbedingt, dass Gott alle Schwierigkeiten vorübergehen lässt, sondern eher, dass wir mit Gottes Hilfe alle Schwierigkeiten durchstehen und in Gott geborgen bleiben.

Im Evangelium des Lukas lesen wir:«Er (der Herr Jesus ) führte sie (seine Jünger) aber hinaus bis gegen Bethanien und hob seine Hände auf und SEGNETE SIE! Und es geschah, während er

sie segnete, schied er von ihnen und wurde hinauf-getragen in den Himmel. Und sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten wieder nach Jerusalem zurück mit grosser Freude.» (Lk 24, 50-52). Hier wird den Jüngern alles erdenklich Gute zugesprochen. Und wir dürfen uns immer wieder daran erinnern, denn dieser Segen gilt auch uns ganz persönlich. Menschen wie du und ich sind gesegnet. Und das Grossartige am Segen Gottes ist, er macht uns auch fähig, den Segen weiterzugeben.

«Ich will dich segnen, ...und du sollst ein Segen sein» (1. Mose, 12,2).

Der Monat Februar beginnt mit religiösen Segnungen in verschiedenen Gottesdiensten: Die Kerzensegnung an Maria Lichtmess am 02. Februar, der Blasiussegen zum Schutz vor Halskrankheiten und Gesundheit an Leib und Seele, die Brotsegnung am Fest der Hl. Agatha und am Aschermittwoch die Segnung der Asche. Zu den Segnungsfeiern laden wir alle, Gross und Klein, Alt und Jung, ganz herzlich ein.

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Kerzensegnung – Maria LichtmessDienstag, 02. Februar

07.00 Uhr St. Katharina08.00 Uhr Kapuzinerkloster19.00 Uhr St. Peter19.30 Uhr Maria DreibrunnenDonnerstag, 04. Februar09.00 Uhr Wilen

FASNACHTSGOTTESDIENSTEEin geistreiches französisches Wortspiel sagt: «Un saint triste est un triste saint.» Heiterkeit und Fröhlichkeit, Frohsinn und Humor gehören zur Lebenskunst des glaubenden Menschen. Da sind keine Vorbehalte angebracht. Freude wird dem Christen nicht unter tausend «Wenn» und «Aber» zugestanden. Freude ist vielmehr die Grundstimmung des glaubenden Menschen, weil er um die Kraft der Erlösung weiss. Die grosse Heilige Theresa von Avila konnte darum sagen – bei aller asketischen Strenge der Ordensgemeinschaft, der sie ange-hörte: – «Wenn Rebhuhn dann Rebhuhn, wenn

Fasten dann Fasten». In diesem Sinne wünsche ich allen unseren Christen möglichst viele heitere und unbeschwerte Fasnachtstage und lade Sie herzlich ein zu unseren Fasnachtsgottesdiensten.

Fasnachtssonntag, 07. Februar 201611.00 Uhr Fasnachtsgottesdienst mit dem

Hofnarr, dem Prinzenpaar und der FGW in St. Nikolaus

12.00 Uhr Ökumenischer Fasnachtsgottesdienst mit Schnäggägugger im Pfarreiheim Bronschhofen

Hl. Blasius – BlasiussegenMittwoch, 03. Februar

07.00 Uhr Maria Dreibrunnen09.00 Uhr Rickenbach09.30 Uhr St. Peter17.00 Uhr St. Nikolaus17.00 Uhr Bronschhofen17.00 Uhr Wilen19.00 Uhr Kantonale Psychiatrische Klinik19.30 Uhr KapuzinerklosterDonnerstag, 04. Februar 07.00 Uhr St. Katharina

Hl. Agatha – BrotsegnungFreitag, 05. Februar

07.00 Uhr St. Katharina08.00 Uhr Kapuzinerkloster09.30 Uhr Bronschhofen19.00 Uhr St. Nikolaus19.30 Uhr Maria Dreibrunnen

Aschermittwoch – Segnung und Austeilung der AscheMittwoch, 10. Februar

07.00 Uhr St. Katharina07.00 Uhr Maria Dreibrunnen09.00 Uhr Rickenbach09.30 Uhr St. Peter19.00 Uhr St. Nikolaus19.00 Uhr Bronschhofen19.00 Uhr Wilen19.00 Uhr Kantonale Psychiatrische Klinik19.30 Uhr Kapuzinerkloster

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STIKSCHWEIZER FERNSEHEN IN WILViermal im Jahr 2016 werden die Sonntagsgottesdienste von St. Peter im Schweizer Fernsehen live übertragen

Bereits vor einiger Zeit klopfte das Schweizer Fernsehen bei mir an mit der Anfrage, Sonntags-gottesdienste aus unserer Pfarrei im Fernsehen übertragen zu dürfen. Angesichts des beträcht-lichen Mehraufwands im Bereich der Liturgie und Organisation sowie mancher damit verbundener Umstellungen zögerte unser Seelsorgeteam mit der Zusage. Trotz aller Umstände sagten wir den-noch zu, weil wir als grösste Pfarrei des Bistums St. Gallen und wohl eine der grössten Pfarreien der Schweiz eine gewisse Verpflichtung verspürten, eine berechtige Anfrage nicht einfach auf die Seite zu stellen. Wir sind uns zudem bewusst, wie beliebt und gefragt die Fernsehübertragungen von Gottes-diensten sind gerade bei jenen Menschen, denen eine Teilnahme am Gemeindegottesdienst aus Alters- bzw. Krankheitsgründen nicht mehr möglich ist.

Viermal werden die Sonntagsgottesdienste von St. Peter im Schweizer Fernsehen übertragen werden:

Sonntag, 21. Februar 2016, 10.00 Uhr mit Pater Raphael Fässler OFM und

dem Chor zu St. Nikolaus

Sonntag, 12. Juni 2016, 10.00 Uhr mit Kaplan Benno Zünd OFMcap und-

Orgel mit Soloinstrument

Roman GigerStadtpfarrer

Sonntag, 2. Oktober 2016, 10.00 Uhr mit Pfarrer Roman Giger und

einem Gesangsensemble

Sonntag, 11. Dezember 2016, 10.00 Uhr mit Pfarrer Roman Giger, Diakon

Franz Wagner als Prediger sowie der Brass-Band aus Wilen

Die Fernsehgottesdienste werden live übertragen. Sie beginnen sonntags um 10.00 Uhr und enden um 10.45 Uhr. An den entsprechenden vier Sonn-tagen beginnt der Gottesdienst in St. Peter um eine halbe Stunde später statt um 9.30 Uhr wie gewohnt also erst um 10.00 Uhr.

Wir bitten Sie jedoch, an den Fernsehsonntagen um 9.45 Uhr in der Kirche zu sein, da vor dem Gottesdienst noch einige Mitteilungen gemacht werden.

Der Italienergottesdienst entfällt jeweils. Unsere Pfarrei ist bekannt für einen regen Gottesdienst-besuch. Es würde uns freuen, wenn Sie an den Fernsehgottesdiensten teilnehmen. Sie sind ein Beitrag im Dienst all jener Menschen, die keine Möglichkeit mehr haben, den Gottesdienst in der Kirche zu besuchen.


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STIFTUNG THEODORA: SPITALCLOWNS06./07. FebruarTag für Tag sind die Spitalclowns bei den Kindern im Spital unterwegs und verbreiten Lachen und magische Momente. Die abwechslungsreichen Besuche bleiben oft ein Leben lang in prägender Erinnerung. Diese kostbaren Momente sind nur dank Ihrer treuen Unterstützung möglich.http://ch.theodora.org/de

CARITAS BISTUM ST.GALLEN13./14. FebruarDie Caritas St. Gallen ist die Fachstelle der Katholi-schen Kirche im Bistum St. Gallen. Sie unterstützt Pfarreien beim Aufbau von sozialen Projekten, leistet aber auch direkte materielle Unterstützung an Menschen in akuten Notlagen. Danke für Ihre Solidarität. http://www.caritas-stgallen.ch/

AMBULANZ «MUTTER THERESA» IN STUBLLA/VINZENTINER-SCHWESTERN20./21. FebruarDie Ambulanz «Mutter Theresa» im katholischen Dorf Stublla / Kosovo ist zu einer wichtigen An-laufstation für Menschen geworden, die weder das Geld noch die Möglichkeit haben, in das staatliche Krankenhaus zu fahren. Da die Medikamente kos-tenlos abgegeben werden, sind die Schwestern auf fremde Unterstützung angewiesen. Sie engagieren sich Tag und Nacht um alleinstehende Senioren, übernehmen Pflegedienste, und versorgen bedürf-tige Familien mit warmen Mahlzeiten.

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe.

KOLLEKTE FÜR DIE ARBEIT IN DEN SLUMS VON NAIROBI27./28. FebruarDie Gemeinschaft der Kleinen Schwestern von Charles de Foucauld arbeitet seit 25 Jahren in den riesigen Slums von Nairobi. Durch ihre langjährige Arbeit sind sie Ansprechpersonen für die Menschen in allen Lebensbereichen und unterstützen die Slumbewohner in Bildung, Schulgeldsuche und Armutsbekämpfung. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Vorschau auf die Fastenzeit 2016

Wir unterstützen in dieser Fastenzeit folgende drei Projekte:Kolumbien – «Ein Leben ohne Hunger und ohne Gift» (Nachhaltige Anbaumethoden ohne Dünger und Pestizide…)Nepal – «Mehr Gerechtigkeit und bessere Ernährung in Makwanpur» (Durch den Anbau von diversen Früchte- und Gemüsesorten die Ernährung wesent-lich verbessern…)Äthiopien – Das Landesprogramm von HEKS ist unser ökumenisches Projekt. (Ernährungssicherheit, Zugang zu sauberem Trinkwasser und ökologische Bewirtschaftung…)

Die Projekte für die Fastenopfer-Kampagne 2016 werden im nächsten Impuls ausführlich vorgestellt.

Franz WagnerDiakon


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SUPPENZMITTAGE & FASTENZNACHTHerzlich laden wir Sie auch dieses Jahr zu unseren Suppenzmittagen und zum Fastenznacht ein.

13. Februar Fastenznacht in Wilen, ab 18.30 Uhr14. Februar Suppenzmittag in Bronschhofen,

ab 12.00 Uhr21. Februar Suppenzmittag im Pfarreizentrum Wil,

ab 10.30 Uhr06. März Ökumenischer Suppenzmittag in

Rickenbach, ab 11.00 Uhr jeweils nach den Gottesdiensten

12. März Ökumenischer Pennezmittag im Kath. Pfarreizentrum Wil, ab 11.30 Uhr

Weitere Informationen finden Sie in den Fastenunter-lagen, die Sie am Aschermittwoch in der Post finden, dem Impuls vom März und dem Flyer in den Schriftenständen.

Mittagsgebet während der Fastenzeitvom 13. Februar – 19. März, jeweils samstags 11.30-11.55 UhrWie im letzten Jahr wird an den Samstagen der Fastenzeit in der Liebfrauenkapelle (neben der Kirche St. Peter) ein schlichtes Mittagsgebet statt-finden. Es soll Gelegenheit geben, von der Hektik zur Ruhe zu kommen und einen guten Gedanken mit in den weitern Tagesablauf zu nehmen. Die Liturgie nimmt das Motto der Brot für alle/Fasten-opfer-Kampagne auf: «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken».

Geleitet wird das Mittagsgebet von Seelsorgern der evangelischen und katholischen Kirche.Zu diesen Impulsen laden wir Sie herzlich ein.

DANK (Auszug aus den Dankesschreiben)

Inländische MissionÜber die Bettagskollekte von Fr. 1879.– zugunsten der Inländischen Mission (IM) haben wir uns sehr gefreut. Herzlichen Dank, dass Ihre Pfarrei die Solidaritätsprojekte der IM unterstützt! Ihre Zuwendung hilft unter anderem Pfarrer Don Marco (37), die pastorale Arbeit im Valle Onsernone zu bewältigen. Er ist als Priester für alle acht Pfarreien im weitläufigen Tessiner Tal zuständig. Herzlichen Dank für die wertvolle Unterstützung!Adrian Kempf, Geschäftsführer der Inländischen Mission

MissioAm Sonntag der Weltmission hat Ihre Pfarrei Fr. 5‘643.– an den weltweiten Solidaritätsfonds beigetragen. Dieser Fonds unterstützt die finanz-schwächsten Diözesen, die damit ihre pastoralen und sozialen Projekte umsetzen können. Im Namen der Ortskirchen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien dankt Ihnen Missio für diese Unterstützung.Martin Brunner-Artho, Direktor


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KolpingHerzlichen Dank für Ihre Spende von Fr. 3‘241.– und die Unterstützung unserer Projektarbeit. Das Projekt unterstützt Frauen und Männer in ihren Ausbildungslehrgängen in Cobija, Bolivien. Dies verschafft vielen Jungen eine sichere Zukunft, eine Arbeit, in und mit der sie sich, dank der guten Ausbildung gut zurechtfinden. Vielen Dank für Eure wertvolle Hilfe.Bernhard Burger, Geschäftsführer

Pro BrasilSie haben einen beachtlichen Geldbetrag als Spende für die Arbeit von Uwe Weibrecht mit ProBrasil gesammelt. Wir dürfen uns über 4.475,98 Euro auf unserem Spendenkonto freuen. Dazu noch einmal ganz, ganz herzlichen Dank! Zurzeit gibt es grosse Pläne für einen dringend erforderlichen Neubau, weil das bisherige Sozialzentrum eine weitere Kinder- und Jugendeinrichtung aufnehmen musste und nun schier aus allen Nähten platzt. Der von Ihnen überwiesene Betrag ist ein guter Grund-stock für die Finanzierung, der auch beim Einholen anderer Beteiligungen eine solide Basis bietet. Es grüsst Sie Ihr ProBrasil-Team aus Düsseldorfi.A. Sigrid Berger

GEMEINSAM SINGEN, BETEN UND DAS EVANGELIUM NEU ENTDECKEN

Wir von der Musikgruppe ZwischenRaum laden alle Interessierten ein, mit uns in unserem Probelokal in Wilen zu singen, zu beten und – da wir in diesem Jahr das Lukasevangelium in der Kirche hören – jeweils einen Text aus diesem Teil der Bibel mitein-ander zu lesen. Im gemeinsamen Austausch wollen wir entdecken, was Gottes Wort uns heute zu sagen hat. Anschliessend ab ca. 21.00 Uhr ist jedermann zu einem einfachen Imbiss eingeladen.

Wann: Freitagabend, 12./19. und 26. Februar; 4./18. März jeweils ab 19.00 Uhr

Wo: im Kirchen- und Gemeindezentrum Wilen (Zivilschutzanlage)

Kontakt: Renate Wagner, Tel. 071 911 04 57 [email protected]

Renate Wagner


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Jugendtreff Freitag, 05. Februar 20.00-23.00 Uhr

Jugendtreff TGIF für 1.–3. OS, Jugendräume Pfarreizentrum Wil

FOKUS Sonntag, 07. Februar

Treffen und Diskussion von jungen Menschen zwischen 17 und 25 Jahren über «alles was uns bewegt»

Jungwacht Blauring Sonntag, 21. Februar Flic Flac Turnier, Klosterwegturnhalle

weitere Infos folgen auf www.jungwachtwil.ch

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Michael HermannLeiter DB Jugend

Gebete und Gottesdienste Sonntag, 21. Februar 18.00 Uhr

Taizé-Gebet Wil, Liebfrauenkapelle bei der Kirche St.Peter

Sonntag, 28. Februar 19.30 Uhr Jugendgottesdienst Wil zum Thema «Weltjugendtag» mit roxing und Band

Mehr Infos und KontaktMichael Hermann, [email protected], 078 885 88 16www.kjwi.ch

Aufruf an Haus- und Gartenbesitzer

Für Palmsonntag (20. März) suchen wir diverse Koniferen (Buchs, Thuja etc).Gerne holen wir diese bei Ihnen ab. Unsere Mesmer nehmen Ihren Anruf gerne entgegen:Herr G. Scheiwiller, St. Peter, Tel. 071 911 86 04Herr P. Scherrer, St. Nikolaus, Tel. 071 913 89 86.

Herzlichen Dank!


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VEREINE UND GRUPPEN

BIBELGRUPPEN IMMANUEL

Donnerstag, 25. Februar, 19.30–20.45 Mittendrin Lobpreisabend Alle sind herzlich eingeladenOrt Liebfrauenkapelle St. Peter 14-tägliche Gemeinschaftstreffen an

verschiedenen Tagen und Orten Austausch, singen, Bibel lesen, betenAuskunft Denyse und Markus Lehner

071 911 37 10 www.kathwil.ch/vereine/Bibelgruppe-immanuel

CLUB DER ÄLTEREN

Donnerstag, 04. Februar, 14.15 Fasnachtsmusik mit dem Duo Erwin

und KarlOrt Pfarreizentrum Wil

FRAUEKAFI

Donnerstag, 18. Februar, 09.00 Frisch auf den Müll! Lebensmittel-

verschwendung – betrifft mich das?Referent Thomas Gröbly, Landwirt, Theologe

und DozentOrt Evang. Kirchgemeindehaus Wil

FRAUENGEMEINSCHAFT WIL

Dienstag, 02. Februar, 09.00 GemeinschaftsgottesdienstOrt Kirche St. Peter anschl. Kaffee im Peter KafiMittwoch, 03. Februar, 14.00-16.00 Fasnachtsfestli für Kinder (3–6

Jahre); Einlass nur für Verkleidete!Kosten Fr. 5.– pro PersonAnmeldung bis 27.01. an Simone Glauser

([email protected])Ort Pfarreizentrum Wil

FRAUENGEMEINSCHAFT RICKENBACH

Donnerstag, 18. Februar, 19.00 HauptversammlungOrt Weinstube RickenbachAnmeldung bis 11. Februar an Barbara Hösli,

Telefon 071 923 07 03, oder an Andrea Mettler,

Telefon 071 925 33 59, [email protected]

GESPRÄCHSKREIS GOTT UND DIE WELT

Montag, 01. Februar, 20.00 UhrOrt Pfarreizentrum

IGNATIANISCHE GEMEINSCHAFT

Montag, 22. Februar, 17.00 VereinsversammlungOrt Pfarreizentrum Wil

Walter Lingenhöle

Diakon


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KAB

Dienstag, 02. Februar, 15.00 FasnachtsnachmittagOrt Pfarreizentrum Wil

KAB/KOLPINGFAMILIE

Montag, 01. Februar, 14.00 SpielnachmittagOrt Pfarreizentrum Wil

MÜTTER- UND FRAUENTREFF BRONSCHHOFEN

Dienstag, 02. Februar, 14.00 Jass- und SpielnachmittagOrt Pfarreiheim BronschhofenFreitag, 19. Februar, 19.30 HauptversammlungOrt Pfarreiheim BronschhofenAnmeldung bis 13. Februar auf

[email protected] oder bei Jasmin Künzle 071 910 27 17

SENIORENCLUB RICKENBACH

Dienstag, 02. Februar, 12.30 Fasnachtsplausch mit Mittagessen,

anschl. Überraschungsgast; Fasnachtstenüs sind willkommen!Kosten Fr. 15.– (für Essen, Dessert und

Kaffee)Anmeldung bis 28.01. an Rosmarie Keller,

076 500 52 27 oder Käti Töngi, 071 923 59 21Ort Pfarreiheim Rickenbach

SINGBOX

Jeden Donnerstagnachmittag Chorproben der Singboxchöre Angebote ab Kindergarten bis

JugendalterKontakt Markus Leimgruber, 079 737 35 32Ort Pfarreizentrum WilInfos www.kathwil.ch

ANTONIUSLADEN – der besondere Secondhand-Kleiderladen

Do/Fr, Öffnungszeiten, 14.00-17.00 (ausser während den Schulferien) Toggenburgerstr. 55, 9500 Wil

Tel. 071 912 28 26 oder 077 406 72 91 Gerne nehmen wir gut erhaltene

und aktuelle Kleidung entgegen (Kleiderspende)

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GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN

So 07. Februar 11.00 Fasnachtsgottesdienst mit Prinzenpaar, Hofnarr und FGW 19.30 Eucharistiefeier – 600 Jahre

Stadtpatronin Hl. AgathaSo 14. Februar – 1. Fastensonntag 11.00 Eucharistiefeier 11.00 Kindergottesdienst in der Aula Kirchplatzschulhaus 19.30 EucharistiefeierSo 20./21. Februar – 2. FastensonntagSa 17.00 Firmung mit Generalvikar Guido

ScherrerSo 11.00 Familiengottesdienst anschl. Fastenzmittag

im Pfarreizentrum 19.30 EucharistiefeierSo 28. Februar – 3. Fastensonntag 11.00 Familiengottesdienst 19.30 Jugendgottesdienst

ST. NIKOLAUS

GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN

Freitag (jeden) 19.00 EucharistiefeierMittwoch, 03. Februar – Hl. Blasius 17.00 HalssegnungFreitag, 05. Februar – Hl. Agatha 19.00 EucharistiefeierMittwoch, 10. Februar – Aschermittwoch 19.00 Eucharistiefeier mit Austeilung des Aschenkreuzes

VERSCHIEDENE DIENSTE

Sonntag (oder nach Vereinbarung) 12.00 Taufspendung

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Sa/So 06./07. Februar – 600 Jahre Stadtpatronin Hl. AgathaSa 17.00 EucharistiefeierSo 09.30 EucharistiefeierSa/So 13./14. Februar – 1. FastensonntagSa 16.30 Ökumenischer Kleinkinder-

gottesdienst Liebfrauenkapelle

17.00 Eucharistiefeier So 09.30 EucharistiefeierSa/So 20./21. Februar – 2. FastensonntagSa 17.00 Eucharistiefeier Mitwirkung: Chor zu St. Nikolaus Deutsche Proprien für Chor und

OrgelSo 10.00 Fernsehgottesdienst Mitwirkung: Chor zu St. Nikolaus Deutsche Proprien für Chor und

Orgel Fastenzmittag im Pfarreizentrum 18.00 Taizé-Gebet, LiebfrauenkapelleSa/So 27./28.Februar – 3. FastensonntagSa 17.00 EucharistiefeierSo 09.30 Eucharistiefeier

ST. PETER


Dienstag, Mittwoch und DonnerstagDi 19.00 EucharistiefeierMi 09.30 EucharistiefeierDo 17.00 EucharistiefeierTäglich ausser Donnerstag und Samstag 17.00 RosenkranzgebetDo 14.00 Rosenkranzgebet

LiebfrauenkapelleDienstag, 02. Februar 09.00 Gemeinschaftsgottesdienst FrauengemeinschaftDienstag, 02. Februar – Maria Lichtmess 19.00 Eucharistiefeier mit KerzensegnungMittwoch, 03. Februar – Hl. Blasius 09.30 Eucharistiefeier mit HalssegnungMittwoch, 10. Februar – Aschermittwoch 09.30 Eucharistiefeier mit Austeilung des AschenkreuzesDonnerstag, 25. Februar 19.30 Lobpreis-Stunde

Bibelgruppe Immanuel Liebfrauenkapelle


Ein offenes Ohr in St. Peter, LiebfrauenkapelleAngebot für Seelsorgegespräche jeweilsan einem Donnerstag des Monats 18.00–19.00 UhrDo 11. Februar Pfr. Roman GigerSonntag (oder nach Vereinbarung) 10.30 Taufspendung Liebfrauenkapelle St. Peter

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KAPUZINERKLOSTER

BeichtgelegenheitSamstag 14.00-16.00 20.00-20.30Do 04. Februar 14.00-15.00

Beicht- und SeelsorgegesprächeAusserhalb der offiziellen Beichtzeiten sind Beicht- und Seelsorgegespräche unter der Woche im Sprechzimmer und im Beichtstuhl (Klostergang) ab 14.30 Uhr möglich. Sie können sich auch unter Tel. 071 911 15 22 auf eine bestimmte Zeit verabreden.

weitere Informationen unter www.kapuzinerwil.ch

GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FEIERTAGEN

So (jeden) 08.00 Eucharistiefeier


Mo/Di/Fr/Sa 08.00 EucharistiefeierMi 19.30 EucharistiefeierDo 09.00 EucharistiefeierKerzensegnung: Di 02. Febr. im Gottesdienst

um 08.00 UhrHalssegnung: Blasius Mi 03. Febr. im Gottes-

dienst um 19.30 UhrBrotsegnung: Agatha Fr 05. Febr. im Gottes-

dienst um 08.00 UhrAschensegnung Mi 10. Febr. im Gottesdienstund Austeilen: um 19.30 UhrVerweilen vor Gott – AnbetungDi 17.40– Gebet – Aussetzung und Stille 18.20

JAHR DER ORDENDi 02. Februar 17.40 Ordensvesper

Am 02. Februar – mit dem Fest der Darstellung des Herrn – endet das «Jahr der Orden».Wir möchten dieses Fest- und Besinnungs-Jahr mit einer gemeinsamen Vesper von Ordensleuten aus dem Raum Wil abschliessen. Dazu laden wir auch Sie alle herzlich ein, in dieser Vielfalt von Berufungen mitzufeiern – am Dienstagabend, 02. Februar, um 17.40 Uhr im Kapuzinerkloster.

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So (jeden) 08.30 Eucharistiefeier 17.30 Vesper


EucharistiefeiernDo/Fr/Sa 07.00 EucharistiefeierDi 19.00 EucharistiefeierDi 02. Februar – Maria Lichtmess 07.00 Eucharistiefeier mit Segnung

der KerzenDo 04. Februar 07.00 Eucharistiefeier mit BlasiussegenFr 05. Februar – Hl. Agatha 07.00 Eucharistiefeier mit Segnung der

AgathabroteMi 10. Februar – Aschermittwoch 07.00 Eucharistiefeier mit Aschensegnung

WortgottesdiensteMo 11.30 Wortgottesdienst mit KommunionMi 06.30 Erweiterte Laudes

KLOSTER ST. KATHARINA

AUSNAHMENDi 02. Februar – Maria Lichtmess 07.00 Eucharistiefeier keine Eucharistiefeier um 19.00 Uhr!Di 09. Februar 07.00 Eucharistiefeier keine Eucharistiefeier um 19.00 Uhr!Mi 10. Februar – Aschermittwoch 07.00 Eucharistiefeier

CHORGEBETSo/Di/Sa 17.30 VesperMo/Mi/Do/Fr 19.00 Vesper

AUSSETZUNGFr 05. Februar – Herz-Jesu-Freitag Aussetzung bis 17.30 Uhr

KONTEMPLATION / SCHWEIGEMEDITATIONJeden Freitag 19.45– in der Oase des Klosters 20.30 Ausnahme: am 26. Februar

keine Schweigemeditation

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k i r c h e p l u s Sa (jeden) 15.00 Eucharistiefeier, SpitalkapelleSa 06. Februar 15.00 Eucharistiefeier, Spitalkapelle Mitwirkung: Kinderchor Singbox

Di (jeden) 10.15 Katholischer Gottesdienst Kapelle Pflegezentrum

SPITAL UND PFLEGEZENTRUM FÜRSTENAU

PSYCHIATRISCHE KLINIK

Rosengarten

Do 11. Februar 09.45 Katholischer GottesdienstDo 25. Februar 09.45 Evangelische Andacht


So (jeden) 10.00 Eucharistiefeier, KlinikkapelleSo 07. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis C 10.00 EucharistiefeierSo 14. Februar – 1. Fastensonntag 10.00 Eucharistiefeier mit KrankensalbungSo 21. Februar – 2. Fastensonntag 10.00 EucharistiefeierSo 28. Februar – 3. Fastensonntag 10.00 Eucharistiefeier

Flurhof

Mi 10. Februar 09.15 Katholischer Gottesdienst

ALTERSINSTITUTIONEN

ALTERSSIEDLUNGEN

Sonnenhof

Fr (jeden) 09.30 Katholischer Gottesdienst


Mi (jeden) 18.30 Rosenkranzgebet 19.00 EucharistiefeierMi 03. Februar – Blasiussegen 19.00 Eucharistiefeier mit Blasius- und Kerzen-SegenMi 10. Februar – Aschermittwoch 19.00 Eucharistiefeier mit Austeilung des Aschenkreuzes

Bergholz

Mi 17. Februar 09.15 Katholischer Gottesdienst

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BRONSCHHOFEN


Sa 07. Februar – Fasnachtssonntag 12.00 Ökumenischer Fasnachtsgottesdienst

mit den Schnäggägugger und anschliessendem ApéroSo 14. Februar – 1. Fastensonntag 11.00 Eucharistiefeier mit dem Cäcilienchor

St. Peter, anschliessend Suppentag zugunsten des Fastenopfers

So 21. Februar – 2. Fastensonntag 11.00 Eucharistiefeier Gastpredigerin Sr. Ursula-Maria

Bitterli / Schönstatt QuartenSa 27. Februar – 3. Fastensonntag 18.30 EucharistiefeierSo Taufspendung (nach Vereinbarung)

Schnäggägugger Bronschhofen

GOTTESDIENSTE UND BESONDERES AN WERKTAGEN

Di + Do 18.00 RosenkranzgebetDi 02. Februar 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Erwachsene im PfarreiheimMi 03. Februar – Hl. Blasius 17.00 Wortgottesfeier mit HalssegnungFr 05. Februar – Herz-Jesu-Freitag 09.30 Eucharistiefeier mit Agatha- Brot-

segnung, anschliessend KaffeeMi 10. Februar – Krabbelgottesdienst 09.30 Ökumenischer Krabbelgottesdienst Wir singen Lieder, hören und spielen

Geschichten aus der Bibel… Anschliessend Kaffee und SpieleckeMi 10. Februar – Aschermittwoch – Beginn der Fastenzeit 19.00 Wortgottesfeier

mit Austeilung der AscheFr 19. Februar 19.30 HV Mütter- und Frauentreff BronschhofenFr 12./19. und 26. Februar 09.30 Eucharistiefeier

VoranzeigeHeilfastenwoche Auch in diesem Jahr laden wir Sie wieder zur ökumenischen Fastenwoche vom Samstag, 05. März bis Samstag, 12. März 2016 ein.

Wir treffen uns täglich jeweils um 19.00 Uhr im Pfarreiheim Bronschhofen. Genaue Informationen finden Sie im Flyer, der in unseren Schriftenständen aufliegt und im nächsten Impuls.

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Sa 30. Januar 18.30 EucharistiefeierSo 07. Februar 11.00 Eucharistiefeier mit Brotsegnung

zu Ehren der Hl. AgathaSa 13. Februar – 1. Fastensonntag 17.30 Familiengottesdienst mit dem St. Verena-Chor anschliessend FastenznachtSa 20. Februar – 2. Fastensonntag 18.30 EucharistiefeierSo 28. Februar – 3. Fastensonntag 11.00 Eucharistiefeier

GOTTESDIENSTE UND BESONDERES AN WERKTAGEN

Mi 03. Februar 17.00 Kleine Feier mit Blasiussegen für Kinder, Jugendliche und

ErwachseneDo 04./11./18./25. Februar 09.00 Eucharistiefeier

am 04.02. mit Kerzensegnung am 18.02. anschliessend Kaffee

Fr 05. Februar 17.00 AnbetungMi 10. Februar – Aschermittwoch Beginn der Fastenzeit 19.00 Wortgottesfeier mit Austeilung der

Asche

WILEN

Sa 20. Februar 18.30 Kindergottesdienst

für 1.–3. KlässlerFr 26. Februar 19.30 Ökumenischer Abendgottesdienstjeden Mittwochmorgen von 06.15–06.45 Uhr Morgenlob für Männer

mit anschliessendem Frühstück

Fasten- und BesinnungswocheSo 21.–Fr 26. FebruarZeit jeweils 18.30 – ca. 19.30 Uhr oder nach Wunsch der Teilnehmer-

InnenOrt Kirchen- und GemeindezentrumLeitung Walter LingenhöleKurskosten Fr. 30.–Anmeldung bis Mittwoch, 17. Februar

an Walter LingenhöleAuch wer nur teilweise oder gar nicht fasten will und doch gerne eine Woche der Besinnung halten möchte, ist herzlich eingeladen.

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MARIA DREIBRUNNEN

GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FEIERTAGEN

Di 02. Februar – Darstellung des Herrn/Maria Lichtmess 19.30 Eucharistiefeier mit KerzenweiheSo 07. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis C 09.30 Eucharistiefeier 14.45 MarienlobSo 14. Februar – 1. Fastensonntag 09.30 Eucharistiefeier 14.45 MarienlobSo 21. Februar – 2. Fastensonntag 09.30 Eucharistiefeier 14.45 MarienlobSo 28. Februar – 3. Fastensonntag 09.30 Eucharistiefeier 14.45 Marienlob


Di (jeden) 19.30 Eucharistiefeier Dank- und AnliegenmesseDo (jeden) 09.30 EucharistiefeierSa (jeden) 17.30 Rosenkranz Fr 05. Februar – Herz-Jesu-Freitag – Hl. Agatha 19.30 Eucharistiefeier mit Brotsegnung

Möglichkeit zur Anbetung bis 21.00 Uhr

ANDERE GOTTESDIENSTE DER FRANZISKANERzu denen Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind

Mi/Fr 07.00 Eucharistiefeier mit LaudesSa 07.30 Eucharistiefeier – MarienmesseDi–Sa 17.30 Rosenkranz, Anbetung und Abendlob Am Dienstag beginnt das Abendgebet

um 18.00 Uhr


BeichtgelegenheitSamstag 18.00 – 19.00 Uhr in der Kirche

(ausser am 20. Februar) oder nach Vereinbarung mit dem Wall-fahrtspriester (071 911 17 58)

Sonntag (oder nach Vereinbarung) 10.30 Taufspendung

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Sa 30. Januar 17.00 EucharistiefeierSa 06. Februar 17.00 Eucharistiefeier mit Brotsegnung

zu Ehren der Hl. AgathaSo 14. Februar - 1. Fastensonntag 11.00 Familiengottesdienst für Frisch- und

LangverliebteSa 20. Februar - 2. Fastensonntag 17.00 Eucharistiefeier So 28. Februar - 3.Fastensonntag 17.00 Eucharistiefeier

Vorschau:So 06.März - 4. Fastensonntag 11.00 Ökumenischer Familiengottesdienst

mit anschl. Suppenzmittag im Mehrzwecksaal Rickenbach

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GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN UND BESONDERE ANLÄSSE

Di 02. Februar 19.00 Gebet der Stille mit Taizé-Liedern

«unterm Dach» im PfarreiheimMi 03./10./17./24. Februar 09.00 Eucharistiefeier am 03.02. mit Kerzen- und

Blasius segen und anschl. Kaffeetreff im Pfarreiheim

Mittwochs nach dem 09.00 Uhr Gottesdienstund am Donnerstag von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhroder nach Vereinbarung ist Sabine Leutenegger jeweils im Büro Rickenbach für Sie da. Telefonnummer Büro im Pfarreiheim: 071 923 01 51

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F A M I L I EFeiern für Kinder oder die ganze FamilieMi 03.02. 15.00 Fasnachtsfäschtli für Kinder (3–6 Jahre), Kath. Frauengemeinschaft

Pfarreizentrum WilSo 07.02. 11.00 Fasnachts-Familiengottesdienst mit Prinzenpaar St. Nikolaus 12.00 Ökum. Fasnachtsgottesdienst mit «Schnäggägugger» BronschhofenMi 10.02. 09.30 Krabbelgottesdienst BronschhofenSa 13.02. 16.30 Ökum. Kleinkindergottesdienst St. Peter, Liebfrauenkapelle anschl. Elterntreff im Pfarreizentrum Wil 17.30 Familiengottesdienst, anschliessend Fastenznacht WilenSo 14.02. 11.00 Gottesdienst für Frisch- und Langverliebte und Liebe-Suchende Rickenbach 11.00 Kindergottesdienst (1.–3. Klasse) Aula Kirchplatzschulhaus St. Nikolaus 11.00 Gottesdienst mit Cäcilienchor St. Peter anschliessend Fastenzmittag BronschhofenSa 20.02. 17.00 Firmung St. Nikolaus 18.30 Kindergottesdienst (1.–3. Klasse) WilenSo 21.02. 11.00 Familiengottesdienst St. Nikolaus anschliessend Fastenzmittag Pfarreizentrum Wil 18.00 Taizé-Gebet Liebfrauenkapelle WilSo 28.02. 18.30 Jugendgottesdienst St. Nikolaus

VermischtesFr 05.02. 20.00– TGIF Jugendtreff Pfarreizentrum Wil 23.00Mi 17.02. 11.45 Mini-Mittagstisch Pfarreizentrum Wil – Anmeldung an [email protected]

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Eine Fastenblume als Fastenkalender gestaltenAm 10. Februar, an Aschermittwoch, beginnt die 6-wöchige Fastenzeit. In diesen Wochen bereiten wir uns durch Fasten auf Ostern vor. Fasten meint nicht nur, auf Essen zu verzichten. Fasten heisst viel mehr! Das kennst du doch auch: Das Herz ist oft voll von so vielen Dingen, dass fast nichts mehr hineinpasst. Da tut es gut, die Herzenstür weit zu öffnen und Über flüssiges hinaus-flattern zu lassen. Zur Unterstützung kannst du eine Fastenblume basteln.

Und so geht’s: Schneidet aus einem grossen bunten Karton eine Blume mit sechs Blütenblättern aus, für jede Fasten-woche eins. In der Mitte ergibt sich ein Kreis. Nun überlegst du für jede Woche ein Bild, das dich jeweils zu Ostern hinführt, zum Beispiel Jesusgeschichten: Jesus segnet die Kinder; Jesus besucht Zachäus, der sein Leben ändert; Jesus heilt den Blinden; Jesus isst mit seinen Freunden das Abschiedsmahl; das Kreuz Jesu; in der Mitte malst du die strahlende Ostersonne. Oder du öffnest deine Herzenstür und gestaltest die Bilder mit allem, was raus flattert. Überlege, was dir am meisten Spass macht: mit Filzstiften oder Wasserfarben zu malen oder buntes Papier in kleine Stücke zu reissen und damit deine Figuren zu legen und zu kleben. Zu Beginn jeder Fastenwoche gestaltest du ein Bild, das dich durch die Woche begleiten soll. Besprich in deiner Familie die Bilder, die du gestaltet hast. Ihr könnt auch ein Gebet zum jeweiligen Bild sprechen. An Ostern ist dann aus deiner Fastenblume eine leuchtende Osterblume geworden.

AZBCH-9500 Wil SG

PP/Journal

Bitte nachsenden,neue Adresse nicht melden !

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Alljährlich wird in der Fastenzeit in der ganzen Schweiz die Aktion FASTENOPFER lanciert;

das bedeutet für unsere grosse Pfarrei, dass mehr als 7’500 Kuverts verpackt und verschickt werden.

DÜRFEN WIR AUF IHRE MITHILFE BEIM EINPACKEN ZÄHLEN?MONTAG, 01. FEBRUAR 2016, 08.00 UHR

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EINHEIT IN DER VIELFALT 02/16 IMPULS · AM AGATHA-ALTAR IM JAHR 1416 Unter einer «Pfründe» ist...

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