EINHEIT IN DER VIELFALT 10/18 IMPULS · in ricordo dei Caduti e pranzo sociale al centro...
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GESICHTER DER ARMUT:WAS TUN?
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INHALT
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Impressum
Redaktion/AbonnementeKath. Pfarr- und Kirchgemeinde, AdministrationLerchenfeldstr. 3, 9500 WilTel. 071 914 88 10, Fax 071 914 88 [email protected], www.kathwil.ch
RedaktionsleitungRoman Giger, Stadtpfarrer
Gestaltung /SatzMeyerhans Druck AG, 9500 Wil
DruckZehnder Druckerei, 9500 Wil
Erscheinungsweise 11 mal pro Jahr
Jahresabonnemente nach auswärts Fr. 30.–
Redaktionsschluss Nr. 11/2018 01. Oktober 2018
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Gesichter der Armut in unserer Pfarrei: Wo wollen wir als Kirche präsent sein? 3
Anderssprachige Seelsorge 5
Jahresgedächtnisse 6
Jahrzeit der Stadtschützen 6
Kirchenopfer 7
Vorankündigung «Le Prix de l'Or» 8
Jugend 9
Erwachsene 10
Pfarrei-Wallfahrt der KAB nach Sankt Iddaburg 12
Besinnungstage im Kloster Fischingen 13
Film 14
Peter Kafi 16
Gottesdienste 17
Diakonie Konkret – freiwillig engagiert 26
Familie 27
Le Prix de l'Or 28
Franz WagnerDiakon
Franz SchibliLeiter Soziales
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GESICHTER DER ARMUT IN UNSERER PFARREI : WO WOLLEN WIR ALS KIRCHE PRÄSENT SEIN?
Franz WagnerDiakon
Franz SchibliLeiter Soziales
Der Kirchenverwaltungsrat und das gesamte Seel-sorgeteam unserer Pfarr- und Kirchgemeinde haben sich im November letzten Jahres zusammen-gesetzt, um sich über die «soziale Verantwortung in unserer Pfarrei» auszutauschen. Beim diesjährigen Gemeinschaftsanlass wurden diese Beiträge und Ergebnisse mit allen Pfarreirätinnen und Pfarreiräten, dem Kirchenverwaltungsrat und dem Seelsorgeteam vertieft diskutiert. Wir wollen als Gesamtpfarrei die «Armut» ausdrücklich nicht auf die Sozialhilfe bzw. finanzielle Armut reduzieren, sondern die Armut in einer umfassenderen Bedeutung verstanden wissen.
Selbst Papst Franziskus hält in seiner Botschaft zum ersten Welttag der Armen fest: «Uns ist die grosse Schwierigkeit bekannt, in der heutigen Welt die Armut auf klare Weise zu identifizieren. Und doch fordert sie uns tagtäglich heraus, indem sie uns mit tausenden Gesichtern anschaut, die ge-zeichnet sind von Schmerz, Ausgrenzung, Miss-brauch, Gewalt, Folter, Gefängnis, von Krieg, vom Entzug von Freiheit und Würde, fehlenden Bildungs-chancen und Analphabetismus, Gesundheitsnotlagen und Arbeitslosigkeit, Menschenhandel, Sklaverei, Exil, Elend und erzwungener Migration. Die Armut hat das Gesicht von Frauen, Männern und Kindern, die aus niederträchtigen Interessen ausgebeutet werden, niedergetrampelt von der perversen Logik der Macht und des Geldes.» Und: «Ach, wie möchte ich eine arme Kirche für die Armen!»
So wurden an den beiden Diskussionsabenden fünf Personengruppen identifiziert, die uns beson-ders verletzlich erscheinen und für welche wir als Gesamtpfarrei in den nächsten Jahren unsere Aufmerksamkeit und Hilfe schenken wollen:
– «verwahrloste» (umfassend verstanden), orientierungslose Kinder und Jugendliche
– Flüchtlinge/MigrantInnen– Alleinerziehende– mit dem Leben «überforderte» Personen– Personen, die sich nicht trauen, Hilfe anzunehmen
Gemeinsam haben wir uns auf den Weg gemacht, uns zunächst Gedanken zu machen, welchen per-sönlichen und biographischen Zugang jede und jeder einzelne von uns zum Thema Armut hat. Danach haben wir in Kleingruppen Ideen gesucht, wie wir diese Personengruppen erreichen, mit welcher Grundhaltung wir diesen Menschen begegnen und wie wir uns als Einzelpersonen wie auch gemeinsam als Kirche für diese Menschen engagieren können.
So wurden zum Beispiel bei der Personengruppe «verwahrloste», orientierungslose Kinder und Jugend-liche unter der Fragestellung unseres zukünftigen Engagements folgende Ideen aufgeführt:– gezielte Umfrage unter den Jugendlichen– St. Peter Park Anlass «Lamm am Spiess»– niederschwellige kirchliche Jugendanlaufstelle
(unterschiedliche mediale Kanäle hierfür nutzen)– Unterstützung der Jugendvereine– gezielte Infos und Visualisierung der bestehenden
Angebote– Jugendgottesdienste im Freien– Liegestühle und Beachvolleyballfeld auf dem
St. Peter Park (und anderes mehr)
Die sehr interessanten Diskussionsbeiträge und neuen Ideen aller Beteiligten zum Thema Gesichter der Armut werden nun in die Überarbeitung des Diakoniekon-zeptes unserer Pfarr- und Kirchgemeinde einfliessen.
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Haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, Anliegen oder Ideen, wie und wo sich Menschen gemeinsam in Würde, Freiheit und Solidarität in unserer Pfarrei entfalten können, um einen wirksamen Beitrag zur Linderung der «umfassenden» Armut zu leisten, dann zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden. Wir haben die Mitglieder der Begleitgruppe des Dienst-bereichs Diakonie gebeten, ihre Gedanken zum oben erwähnten Gemeinschaftsanlass und zum Thema Armut zu formulieren:
Bosshart AndreaHerr, hörst du das Wohin, das Wozu, das Warum?Alles ist fragwürdig geworden. Ich selbst werde mir täglich zur Frage. Kennst du eine Antwort? In unse-rer Gesellschaft, in unserer Pfarrei, will ich diese Fragen hören, diese Fragen spüren, diese Fragen erahnen und wahrnehmen, diese Fragen erkennen.
Müller-Tanner HelenZu den Gesichtern der Armut kommen mir allein-erziehende Frauen in den Sinn, die mit wenig oder ohne Unterstützung des «Vaters» die Kinder gross-ziehen und jeden verdienten Rappen gut einteilen müssen. Ich habe eine grosse Achtung vor diesen Frauen, die grossen Belastungen ausgesetzt sind: psychisch, physisch und auch noch finanziell. Die zweite Gruppe sind ältere Menschen, die kein Ver-mögen, keine Pensionskasse und nur eine kleine AHV haben, die nirgends hinreicht. Oft schämen sie sich auch, Ergänzungsleistung (EL) in Anspruch zu nehmen, damit sie das Existenzminimum erreichen. Ich kenne aber auch ältere, kranke oder demente Menschen, die in einem Heim wohnen. Ihr gesamtes Geld wird für diesen Heimaufenthalt gebraucht. Und mit den paar Franken Sackgeld können sie sich überhaupt nichts mehr leisten, auch keine neuen Kleider oder Schuhe. Das tut mir oft sehr leid. Kürz-lich habe ich von unserer Pfarrei für einen armen Mann Geld für eine neue Hose bekommen. Mit diesen Menschengruppen bin ich schon persönlich berührt worden, darum liegen sie mir auch am Herzen.
Niedermann MargritOft sind die Gesichter der Armut unsichtbar und es ist eine grosse Aufgabe, diese Gesichter für uns sichtbar zu machen, denn sonst können wir gar nicht helfen. Wo finden wir diese Gesichter? Jene Gesichter, die sich selbst sichtbar machen, fordern uns heraus. Sind sie wirklich so bedürftig oder brauchen sie andere Hilfe?
Räbsamen YolandaDer Abend war sehr interessant und anregend. Es ist spannend zu hören, was andere für Ideen und Gedanken haben. Ich persönlich finde es wichtig, dass ein Augenmerk auf Alleinerziehende (geschieden oder auch verwitwet) gerichtet werden sollte. Alleinerziehende sollten die Möglichkeit haben, sich Entlastung und finanzielle Unterstützung zu holen.
Raschle KäthiNachdem wir uns mit dem Thema vertieft beschäf-tigt haben, wurde vielen bewusst, dass Armut ein vielschichtiges Problem ist. Für Betroffene ist es oft schwierig, um Hilfe zu bitten und Angebote wie z.B. vergünstigtes Einkaufen im Caritas-Markt zu nutzen. Zudem schämen sich viele Menschen ihrer Armut, besonders ältere Personen sind davon betrof-fen. Gespräche, Beratungen und Informationen durch die kirchliche Sozialarbeit sind wichtig und unter-stützend. Ebenso die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und den Sozialen Diensten der Stadt Wil. Je früher armutsgefährdete Personen erfasst werden, umso grösser ist die Chance, ihnen Wege aus der Armut aufzuzeigen. Auch als Mitglieder der Pfarrei soll es unsere Aufgabe sein, den Betroffenen aufmerksam, hilfsbereit und respektvoll zu begegnen.
Stemer LydiaIch denke, es ist wichtig, den Menschen in diesen Situationen die finanzielle Belastung – so gut es geht – zu mindern. Damit sie sich davon erholen und einen Weg in den Alltag, möglichst mit Arbeit, finden: dies mit Unterstützung von Fachpersonen.
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STIKANDERSSPRACHIGE SEELSORGE
ALBANER-SEELSORGEDon Albert DemajFischingerstr. 66, 8370 Sirnach, 071 960 12 77
So 07./21. Oktober 13.00 Eucharistiefeier Kirche St. Nikolaus
ITALIENER-SEELSORGEPfarrer Alfio BordigaLerchenfeldstr. 5, 9500 Wil, 076 740 21 10Pfarrer Peppino SalvadéScheibenbergstr. 14, 9500 Wil, 071 911 58 51
Venerdì 05 Ottobre – Primo Venerdì del mese 16.00 Confessioni individuali 17.00 S. Messa in S. PietroDomenica 07 Ottobre – XXVll Domenica del Tempo Ordinario 11.15 S. Messa in S. PietroVenerdì 12 Ottobre – Gruppo Fatima 17.00 S. Messa in S. Pietro in onore della Madonna di Fatima a seguire recita
del S. RosarioDomenica 14 Ottobre – XXVlII Domenica del Tempo Ordinario 11.15 S. Messa in S. Pietro. In comunione
con Roma dove Papa Paolo VI verrá canonizzato Santo insieme al martire vescovo Mons. Oscar Romero
Domenica 21 Ottobre – XXIX Domenica del Tempo Ordinario 11.15 S. Messa in S. Pietro con la partecipa-
zione del Gruppo Alpini che festeggiano il 50mo anniversario di fondazione. Deposizione della corona al monumento in ricordo dei Caduti e pranzo sociale al centro parrocchiale di Wilen.
Domenica 28 Ottobre – XXX Domenica del Tempo Ordinario 11.15 S. Messa in S. Pietro
CAMBIO ALL’ORA SOLARE: Domenica 28 ottobre 2018
KROATEN-SEELSORGEPater Mijo-Michael PinjuhParadiesstr. 38, 9000 St. Gallen, 071 277 83 31
So (jeden) 09.30 Eucharistiefeier Kapuzinerkloster
PHILIPPINEN-SEELSORGEPater Antonio EnerioSchlossbergstrasse 13, 6321 Steinhausen, 076 453 19 58
So 28. Oktober 14.00 Eucharistiefeier St. Peter
SPANIER-SEELSORGEPfarrer Alojzy (Alois) TomiczekWebergasse 9, 9000 St. Gallen, 071 222 03 38
So 28. Oktober 18.00 Eucharistiefeier Kloster St. Katharina
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JAHRESGEDÄCHTNISSE
01.10. N 07.15 Messe für die Stadtschützen von Wil02.10. P 19.00 Rütsche Anna, untere Bahnhofstrasse03.10. P 09.30 Schönenberger Angelina, Rütlistrasse05.10. N 19.00 Ackermann Albert, Flurhofstrasse N 19.00 Farcher-Bernet Severin, Bergliweg D 19.30 Koster-Traber Ida + Emil, Gloten, Sirnach D 19.30 Koster Emmi, Gloten, Sirnach N 19.00 Küpfer-Eicher Paula, Flurhofstrasse N 19.00 Tschofen-Schweizer Erich, St. Gallerstrasse N 19.00 Zuber-Grämiger Hulda, Agathafeld, Rossrüti06.10. P 17.00 Imholz-Hollenstein Beatrice, Rebenstrasse, Rossrüti R 17.00 Wagner-Signorell Ursula, Rickenbach R 17.00 Wehrli-Cadalbert Hans + Monika, Rickenbach R 17.00 Wehrli Anna, Rickenbach10.10. P 09.30 Blumenthal-Restle Jakob, Bitzistrasse, Bronschhofen P 09.30 Goldmann-Braun Martha, Lindenhofstrasse P 09.30 Raschle-Filliger Paul, Bergholzstrasse P 09.30 Scherrer-Colpi Edith, Höhenstrasse11.10. P 17.00 Scherrer Louis, Flurhofstrasse12.10 N 19.00 Eisenring Annelies, Haldenstrasse N 19.00 Helg Luzia, Haldenstrasse13.10. B 18.30 Hediger-Birchler Franz, Bündtstrasse, Bronschhofen B 18.30 Lenz Paula, Wängi B 18.30 Pfändler-Steinmann Trudi, Bronschhofen K 08.00 Schönenberger-Rutz Kilian, Hubstrasse16.10. P 19.00 Dudli Alois, Wilenstrasse D 19.30 Jud-Meier Irma + Jakob, Hauptstrasse, Bronschhofen17.10. P 09.30 Urscheler-Dörig Milly, Thuraustrasse18.10. P 17.00 Jahrzeitmesse für die Wohltäter, Patres + Äbte des ehemaligen Klosters St. Gallen und die verstorbenen Bischöfe der Diözese P 17.00 Joseph-Bürgisser Adolf, Tobel
19.10. N 19.00 Egli-Odermatt Gertrud, Feldhof, Rossrüti N 19.00 Resenterra-Tollardo Gina, Marktgasse23.10. D 19.30 Holenstein-Braun Marie, Fürstenlandstrasse24.10. P 09.30 Knill Anna, Fürstenlandstrasse26.10. N 19.00 Baumann-Künzle Marie + Jakob, Hofplatz N 19.00 Eigenmann Cécile, Flurhofstrasse N 19.00 Gähwiler Robert, St. Gallerstrasse N 19.00 Leib Anny, Marktgasse N 19.00 Mayer Josef, Fürstenlandstrasse N 19.00 Mayer Philipp, Alvierstrasse, Buchs N 19.00 Pfändler-Eggenreich Rolf, Hauptstr., Bronschhofen N 19.00 Rechsteiner-Ebnöther Anton, Buebenloostrasse N 19.00 Rütsche Margrit, Marktgasse N 19.00 Schlegel-Oberholzer Clara, Haldenstrasse N 19.00 Zandonella-Schneider Gertrud, Kirchgasse27.10. B 18.30 Böhi Hugo, Rosenweg, Bronschhofen R 17.00 Christen-Limacher Kaspar, Rickenbach W 18.30 Kugler Markus, Hubstrasse, Wilen P 17.00 Vollmar-Hilber Pia + Johann, Bleichestrasse30.10. D 19.30 Braun-Rieg Pauline + August, Waldaustrasse P 19.00 Schmid-Enz Nelly + Robert, Hubstrasse
N = St. Nikolaus P = St. Peter D = Maria Dreibrunnen K = Kapuzinerkloster W = Wilen B = Bronschhofen
JAHRZEIT DER STADTSCHÜTZENMontag, 01. Oktober, 07.15 Uhr, St. Nikolaus
Die Tradition der Jahrzeit ist zwar ein halbes Jahrtausend alt, aber unsere Stadtschützen sind jung geblieben. Und was die Schützenjahrzeit betrifft, so lädt sie uns ein, das Leben zu bedenken. Wie jede Sportart hat auch der Schützensport
seine besonderen Kennzeichen und Symbole, die uns anregen können, über gültige und unauf-gebbare Lebensregeln nachzudenken. Dazu laden wir unsere Stadtschützen und andere Mitchristen herzlich ein.
Roman GigerStadtpfarrer
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Franz WagnerDiakon
KIRCHENOPFER
SCHWEIZER FRANZISKANER – SCHULPROJEKT TOGO06./07. OKTOBERDer Unterricht in den provisorischen Räumen ist mit der steigenden Zahl der Schülerinnen und Schüler nicht mehr zu bewältigen. Wir Franziskaner bauen die Sekundarschule in Maogdual auf, weil so viele Jugendliche keinen Schulabschluss haben und damit auch keine Möglichkeit, einen Beruf zu erlernen. Ohne Ausbildung haben die Jugendlichen keine Perspektive auf eine bessere Zukunft. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Weitere Informa-tionen finden Sie unter www.missionsverein.ch
THEOLOGIESTUDIERENDE DES BISTUMS ST. GALLEN (GALLUSOPFER)13./14. Oktober Heute nehmen wir das Opfer für die Theologiestudie-renden des Bistums St. Gallen auf. Nur dank der finanziellen Hilfe durch das Bistum ist es so manchen jungen Menschen erst möglich, das Theologiestudium zu absolvieren. Die künftigen kirchlichen Mitarbei-ter bedanken sich herzlich für Ihre Unterstützung.
MISSIO/GASTKIRCHE PERU20./21. OktoberIn diesem Jahr ist Peru die Gastkirche am heutigen Weltmissionssonntag. Die weit verstreuten Pfar-reien in den drei Vikariaten des nördlichen Amazo-nasgebietes in Peru brauchen dringend Seelsorger. Früher mussten die Seminaristen aus dem Gebiet des Amazonas in Lima oder in Kolumbien studieren. Um den priesterlichen Nachwuchs in der Nähe ausbilden zu können, bittet Pater Stanislaw, Rektor des Priesterseminars in Iquitos, um unsere Unter-stützung und Solidarität. Ganz herzlichen Dank für Ihre Gabe. Weitere Informationen finden Sie unter www.missio.ch.
ECUADOR – AUSBILDUNG VON MISSIONARINNEN27./28. OktoberAndreas Rüst, ein Sohn unseres Hilfsmesmers in St. Nikolaus, arbeitet seit 2005 bei Padre Othmar Stäheli in Manglaralto in Ecuador. Von der Pfarrei erhielten wir folgendes Schreiben: Viele Nöte und Sorgen bedrängen uns; und eine dieser Sorgen besteht darin, unseren 30 Missionarinnen eine gute pasto-raltheologische Ausbildung zu vermitteln. Diese befähigt sie, ihre seelsorgerlichen Aufgaben in den Pfarreien, für die wir beauftragt sind, zu erfüllen. Dieses theologische Studium, das sie im Fernstudium absolvieren, hat einen hohen Preis, und wir sind dankbar für die Unterstützung aus Wil. In dankbarer Verbundenheit, P. Othmar und das ganze Team.
DANK (Auszug aus den Dankesschreiben)
Von der Katholischen Kirchgemeinde Wil haben wir wieder eine grosszügige Geldspende erhalten, für die wir uns hiermit sehr herzlich bedanken. Sie fördern damit die Bemühungen von ProBrasil und Uwe Weibrecht, den Menschen am südlichen Stadt-rand von Säo Paulo, besonders den Kindern dort, Hilfe und Unterstützung in ihrer Entwicklung und zur Erlangung eines würdigen Daseins zu vermit-teln. Bildung, Nahrung und Beistand in allen Le-benslagen sollen helfen, die zum Teil unmensch-lichen Lebensumstände zu verbessern. Mit dieser Spende unterstützen Sie unser Engagement und helfen uns, die Welt an diesem Ort ein wenig gerechter zu machen. - DANKE vielmals aus Deutschland und OBRIGADO aus Brasilien!
Mit sehr lieben Grüssen sind wir Ihr Förderverein ProBrasil e.V.,Düsseldorf i.A.D
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Schweizer Kinderhilfswerk KoviveAm 24. Juli durften wir die Kirchenkollekte in der Höhe von CHF 2‘949 verbuchen. Im Namen der armutsbetroffenen Kinder und deren Familien danken wir Ihnen von ganzem Herzen für diese Unterstützungshilfe. Familien, denen das Geld nur für das Allernötigste reicht, verzichten auf vieles und immer auf Erholung. Erschöpfung und soziale Isolation sind oft die Folgen. Am meisten leiden die Kinder. Sie werden ausgegrenzt, haben wenig Förderung und vielfach ein tiefes Selbstwertgefühl. Ihr Beitrag macht es möglich, dass wir Kindern aus der Schweiz, die in prekären Lebenssituationen sind, spannende Kinderlagertage oder Betreuung in der Kontaktfamilie schenken können. Dadurch erhalten diese Kinder die ihnen zustehende Fürsorge, bauen ihr Selbstvertrauen auf und sichern sich so ihren Platz in unserer Gesellschaft.
Herzlichen Dank für Ihre Solidarität mit unserem Kinderhilfswerk. Rita Borer, Geschäftsleiterin
Comundo – Projekt Peru für Michael HermannMit Ihrer Spende von CHF 2‘887 für Michael Hermann haben Sie uns die Hand gereicht. Für diese gross-zügige Unterstützung und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit danke ich Ihnen herzlich. Michael Hermann hat ein peruanisches Institut unterstützt, das Räume für Begegnung, Erfahrungsaustausch und Bildung schafft, mit dem Ziel, eine demokratische und gerechte Gesellschaft aufzubauen. Michael hat im Jugendtraining, Networking und in Sensibilisierungs-programmen gearbeitet. Seinen Einsatz schliesst er diesen Sommer ab. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre kostbare Unter-stützung und Ihr Vertrauen.Daniela Suter-Diem, Leiterin Fundraising & Marketing
VORANKÜNDIGUNG«Le Prix de l’Or» Gold hat seinen Preis und der wird jeden Tag neu verhandelt. Das Theaterstück «Le Prix de l’Or» (Inszenierung Roger Nydegger) handelt von der Goldgewinnung in Burkina Faso und dem Weg des Goldes in die Schweiz – und zeigt exemplarisch die vielschichtige Problematik des globalen Rohstoff-
handels auf. Als Verlierer stehen die einheimische Bevölkerung und die geschändete Natur da.«Le Prix de l’Or» ist politische Komödie und Lehr-stück in einem - für Jugendliche (ab 14 Jahren) und Erwachsene. In Zusammenarbeit mit «Fastenopfer» gastiert die Theatergruppe am 07. November 2018 um 19.30 Uhr im Kath. Pfarreizentrum in Wil.
Maria KüngLeiterin DB Jugend
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Bibelgespräch Sonntag, 07. Oktober 17.30-19.30 Uhr Sonntag, 21. Oktober 17.30-19.30 Uhr Bibelgespräch für Jugendliche
und junge Erwachsene zwischen 17 und 25 Jahren – Austausch über den Glauben, die Liebe und das Leben Jugendraum Pfarreizentrum Wil
Gebete und Gottesdienste Sonntag, 28. Oktober, 19.30 Uhr Jugendgottesdienst St. Nikolaus
mit Kathi-Chor
Einzelberatung für Jugendliche Weisst du nicht, wie weiter oder
brauchst du einfach mal jemanden, der zuhört? Wir hören dir zu, besprechen deine Anliegen unter Schweigepflicht und suchen gemeinsam nach Lösungen. Kontakt: Maria Küng
Jungwacht Blauring Samstag, 27. Oktober 13.30 bis 16.00 Uhr 3. Schnuppernachmittag
Kath. Pfarreizentrum Wil gleichzeitig findet die Elterninfo statt, Dauer ca. 1 Std., weitere Infos auf jungwachtwil.ch
Mehr Infos und Kontakt: Maria Küng, Jugendseelsorgerin
[email protected] 071 914 88 17, www.kjawil.ch
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Maria KüngLeiterin DB Jugend
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VEREINE / GRUPPEN
BIBELGRUPPEN IMMANUEL
An allen Anlässen sind alle Interessierten ganz herzlich willkommen. 14-tägliche Gemeinschaftstreffen an
verschiedenen Tagen und Orten Austausch, singen, Bibel lesen, betenAuskunft Denyse und Markus Lehner 071 911 37 10 www.kathwil.ch/vereine/Bibelgruppe-
immanuelDonnerstag, 25. Oktober, 19.30 Mittendrin LobpreisabendOrt Liebfrauenkapelle St. Peterjeden Mittwoch nach dem 09.30 Gottesdienst (ca. 10.15 Uhr bis 10.45 Uhr) DornbuschgebetOrt Liebfrauenkapelle St. Peter
Alle sind herzlich eingeladen!
CLUB DER ÄLTEREN
Donnerstag, 04. Oktober «Fahrt ins Blaue»Ort Pfarreizentrum Wil
GESPRÄCHSKREIS GOTT UND DIE WELT
Montag, 01. Oktober, 20.00 Ort Pfarreizentrum Wil
FRAUENGEMEINSCHAFT
Dienstag, 02. Oktober, 09.00 GemeinschaftsgottesdienstOrt Kirche St. Peter anschliessend Kaffee im Peter KafiFreitag, 05. Oktober, 14.30 – 17.00 Café TrotzDemOrt Pfarreizentrum Wil
KAB / KOLPINGFAMILIE
Montag, 01. Oktober, 14.00 – 17.00 SpielnachmittagOrt Pfarreizentrum Wil
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KOLPINGFAMILIE
Samstag, 27. Oktober Kolpingtheater Amriswil
Information und Anmeldung bis 21. Oktober bei Bruno Ruckstuhl, Tel. 071 951 75 77
Sonntag, 28. Oktober, 16.00 Weltgebetstag in Bütschwil
Information und Anmeldung bis 25. Oktober bei Bruno Ruckstuhl, Tel. 071 951 75 77
KAB
Dienstag, 09. Oktober, 13.30 WandernachmittagOrt Pfarreizentrum Wil
MÜTTER- UND FRAUENTREFF BRONSCHHOFEN
Dienstag, 02. Oktober, 14.00 Jass- und SpielnachmittagOrt Pfarreiheim BronschhofenSamstag, 27. Oktober, 13.30 – 17.30 Töpferkurs «Frecher Rabe» Kursleitung Susan GrafKosten Fr. 85.–Ort KirchbergAnmeldung bis 13. Oktober bei Bettina Osterwalder
Tel. 071 910 19 75
SINGBOX
Jeden Donnerstagnachmittag Chorproben der Singboxchöre Angebote ab Kindergarten bis
JugendalterKontakt Markus Leimgruber, 079 737 35 32Ort Pfarreizentrum WilInfos www.kathwil.ch
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PFARREI-WALLFAHRT DER KAB NACHSANKT IDDABURGMontag, 05. November
Ich freute mich, als man mir sagte: «Zum Hause des Herrn wollen wir pilgern.»
(Psalm 122)
In unserer Zeit lassen sich immer wieder Menschen von dieser Freude des Psalmbeters/beterin anste-cken und machen eine Wallfahrt. Während beim Pilgern bereits das Unterwegssein, das Alleinsein mit sich und Gott das Ziel sein kann, führen Wall-fahrten immer zu einem religiösen Ort. Seit mehr als 150 Jahren pilgern Menschen im Bistum Sankt Gallen und darüber hinaus zur Sankt Iddaburg, einem wichtigen Gnadenort, wo sie im Gebet Kraft und Trost für ihr Leben und das ihrer Angehörigen erbitten.
Die Wallfahrt zur Sankt Iddaburg findet am Montag, 05. November statt.
09.15 Uhr Abfahrt mit Car, Bahnhof Wil, Weststrasse
10.00 Uhr Eucharistiefeier in der Wallfahrtskirche, anschliessend gemeinsames Mittagessen (Suppe und Brot)
Unkosten Fr. 10.00 Rückfahrt ca. 13.30 Uhr Anmeldung bis Freitag, 02. November,
12.00 Uhr, bei der Administration der Kath. Pfarr- und Kirchgemeinde
Tel. 071 914 88 10
Die KAB lädt alle Mitglieder und Pfarreiangehörigen zu dieser Wallfahrt auf die Sankt Iddaburg ein.
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BESINNUNGSTAGE IM KLOSTER FISCHINGENvom Donnerstag, 15. November abends bis Samstag, 17. November mittagsThema: Meine Zeit steht in deinen Händen (Psalm 31,16)
Roman GigerStadtpfarrer
«Alles hat seine Zeit, und ein jegliches Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde», sagt Kohelet. Manchmal haben wir das Gefühl, die Zeit zerrinnt, ohne, dass wir etwas dagegen tun können. Doch wie wäre es damit, unsere Einstellung zur Zeit zu verändern? Wie wäre es, wenn wir «end-lich» leben? Die Kunst scheint zu sein, im Augenblick, im Jetzt zu leben, den Moment zu geniessen. Denn die Zeit, die ich wirklich gestalten kann, ist die Gegen-wart. So finden wir mehr und mehr in die Zeit, die erfüllt und gefüllt ist.
Wie kann ich also meine Zeit gut gestalten? Können wir gut im Augenblick leben und zugleich gelassener sein? Welche spirituellen Formen können mir im Umgang mit meiner Zeit helfen? Solchen und
ähnlichen Fragen gehen wir nach in unserer «Aus-zeit» in Fischingen. Seien Sie herzlich willkommen. Jede Frau und jeder Mann aus der ganzen Pfarrei ist freundlich eingeladen. Die detaillierten Prospekte liegen in den Schriftenständen auf.
Anmeldung Administration der Kath. Pfarr- und Kirchgemeinde Wil
Lerchenfeldstrasse 3, 071 914 88 10 Email: [email protected] Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berück-
sichtigt.Organisation Ignatianische Gemeinschaft Wil und
UmgebungLeitung Roman Giger, Stadtpfarrer
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Kino CINEWIL zeigtMittwoch, 28. November 2018, 19.30 Uhr, 16.- / 14.-
Dokumentarfilm von Silvan Maximilian HohlSchweiz 2017 / 110 Minuten
Kurze Einführunganschl. Gesprächsrunde im Saalmit Hildegard Aepli und Cäcilia Koller, Pilgerinnen
Reservation empfohlen
Kino Cinewil Reservationen:Bahnhofplatz 7 071 913 90 909500 Wil www.cinewil.ch
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PETER KAFI
Herbstlich gluschtige Desserts im Peter Kafi
Geniessen Sie in herbstlicher Atmosphäre einen feinen Apfelstrudel oder ein feines Vermicelles.
Wir freuen uns auf Sie. Ihr Peterkafi-Team
Unsere ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 09.00 – 17.00 UhrSonntag 10.00 – 13.00 Uhr
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GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN
So 07. Oktober – 27. Sonntag im Jahreskreis B 11.00 Eucharistiefeier 19.30 EucharistiefeierSo 14. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis B 11.00 Eucharistiefeier 19.30 EucharistiefeierSo 21. Oktober – 29. Sonntag im Jahreskreis B 11.00 Eucharistiefeier 19.30 EucharistiefeierSo 28. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis B 11.00 Eucharistiefeier 19.30 Jugendgottesdienst Mitwirkung: Kathi-Chor
GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN
Freitag (jeden) 19.00 Eucharistiefeier Mo 01. Oktober 07.15 Jahrzeit der Stadtschützen
VERSCHIEDENE DIENSTE
Sonntag (oder nach Vereinbarung) 12.00 Taufspendung
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ST. PETER
GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN
Sa/So 06./07. Oktober – 27. Sonntag im Jahreskreis BSa 17.00 EucharistiefeierSo 09.30 EucharistiefeierSa/So 13./14. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis BSa 17.00 EucharistiefeierSo 09.30 EucharistiefeierSa/So 20./21. Oktober – 29. Sonntag im Jahreskreis BSa 17.00 EucharistiefeierSo 09.30 EucharistiefeierSa/So 27./28. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis BSa 17.00 EucharistiefeierSo 09.30 Eucharistiefeier
GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN
Dienstag, Mittwoch und DonnerstagDi 19.00 EucharistiefeierMi 09.30 EucharistiefeierDo 17.00 EucharistiefeierTäglich ausser Donnerstag und Samstag 17.00 RosenkranzgebetDo 14.00 Rosenkranzgebet LiebfrauenkapelleMi (jeden) Bibelgruppe Immanuel 10.15 Dornbuschgebet LiebfrauenkapelleDienstag, 02. Oktober 09.00 Gemeinschaftsgottesdienst FrauengemeinschaftDonnerstag, 25. Oktober – Bibelgruppe Immanuel 19.30 Lobpreis-Stunde Liebfrauenkapelle
VERSCHIEDENE DIENSTE
Im Oktober findet das Gesprächsangebot«Ein offenes Ohr» nicht statt.
Sonntag (oder nach Vereinbarung) 10.30 Taufspendung Liebfrauenkapelle St. Peter
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STIKKAPUZINERKLOSTER
GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN
So (jeden) 08.00 Eucharistiefeier
GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN
Mo/Di/Fr/Sa 08.00 EucharistiefeierMi 19.30 EucharistiefeierDo 09.00 Eucharistiefeier
Verweilen vor Gott – AnbetungDi 17.40- Gebet – Aussetzung und Stille 18.20
BEICHTGELEGENHEIT UND SEELSORGEGESPRÄCHE
Samstags 14.00-16.00 20.00-20.30Donnerstag, 04. Oktober 14.00-15.00
Beicht- und Seelsorgegesprächesind unter der Woche auch ausserhalb der offiziellen Beichtzeiten im Sprechzimmer und im Beichtstuhl (Klostergang) ab 14.30 Uhr möglich.Bitte an der Klosterpforte läuten. Vielen Dank.Sie können sich auch unter Tel. 071 911 15 22auf eine bestimmte Zeit verabreden.
Weitere Informationen unter: www.kapuziner.ch
DONNERSTAG 04. OKTOBER, FEST TAG DES HL . FRANZ VON ASSISI
Festgottesdienst um 10.00 Uhr(kein Gottesdienst um 09.00 Uhr)
Festprediger ist Pfarrer Dr. Hugo Gehring Der Theologe und Philosoph Hugo Gehring ist auf Religionspädagogik spezialisiert. Er ist Pfarrer von St. Peter und Paul Winterthur und Dekan des Dekanats Winterthur / im Team «Wort zum Sonntag» «Ich glaube an den absoluten Wert des ein-zelnen Menschen. Einen solchen Glauben in den Menschen zu wecken, ist mir ein grosses Anliegen.»
Herzlich willkommen!
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KLOSTER ST. KATHARINA
GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN
So (jeden) 08.30 EucharistiefeierDi 16. Oktober – hl. Gallus 08.30 Eucharistiefeier
GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN
EucharistiefeiernDo/Fr/Sa 07.00 EucharistiefeierDi 19.00 Eucharistiefeier
WortgottesdiensteMo 11.30 Wortgottesdienst mit KommunionMi 06.30 Erweiterte Laudes
AUSNAHMENMo 08. – Sa 13. Oktober 09.00 Eucharistiefeier täglich (keine um 07.00 und 19.00) Exerzitien der Schwestern
AussetzungFr 05. Oktober Aussetzung bis 11.20 Uhr
KONTEMPLATION / SCHWEIGEMEDITATIONJeden Freitag
19.45 – in der Oase des Klosters 20.30
Bis anfangs November wird die Klosterkirche gründlich gereinigt. Alle Gottesdienste finden im Kapitelsaal des Klosters statt. Beachten Sie bitte die Informationen vor Ort.
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STIKSa (jeden) 15.00 Eucharistiefeier Spitalkapelle
Di (jeden) 10.15 Katholischer Gottesdienst Kapelle Pflegezentrum
SPITAL UND PFLEGEZENTRUM FÜRSTENAU
PSYCHIATRISCHE KLINIK
Rosengarten
Do 04./18.Oktober 10.00 Katholischer Gottesdienst
GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN
So (jeden) 10.00 Eucharistiefeier, KlinikkapelleSo 07. Oktober – 27. Sonntag im Jahreskreis B 10.00 EucharistiefeierSo 14. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis B 10.00 EucharistiefeierSo 21. Oktober – 29. Sonntag im Jahreskreis B 10.00 EucharistiefeierSo 28. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis B 10.00 Eucharistiefeier
Flurhof
Mi 10. Oktober 09.15 Katholischer Gottesdienst
ALTERSINSTITUTIONEN
ALTERSSIEDLUNGEN
Sonnenhof
Fr (jeden) 09.30 Katholischer Gottesdienst
GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN
Mi (jeden) 18.30 Rosenkranzgebet 19.00 Eucharistiefeier
Bergholz
Kein Gottesdienst im Oktober
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BRONSCHHOFEN
GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN
So 07. Oktober – Erntedank 11.00 EucharistiefeierSa 13. Oktober 18.30 EucharistiefeierSa 20. Oktober – Weltmissionssonntag 18.30 Eucharistiefeier Der Gottesdienst wird vom Chor «Singen & Gemeinschaft» mitgestaltetSa 27. Oktober 18.30 EucharistiefeierSo (oder nach Vereinbarung) Taufspendung
GOTTESDIENSTE UND BESONDERES AN WERKTAGEN
Di + Do 19.00 RosenkranzgebetDi 02. Oktober 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Erwachsene im PfarreiheimFr 05. Oktober – Herz-Jesu-Freitag 09.30 Eucharistiefeier anschliessend KaffeeFr 12./19./26. Oktober 09.30 Eucharistiefeier
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STIKGOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN
Sa 29. September 17.00 Familiengottesdienst zum Erntedank
Musikalische Mitwirkung: Jodlerchor Wil und Alphorntrio (alle sind eingeladen pro Person ein Stück Gemüse jeglicher Art mitzubringen, welches während des Gottesdienstes zu einer Gemüsesuppe im Pfarreiheim zubereitet wird und die wir uns nachher schmecken lassen wollen)
Sa 06. Oktober 17.00 EucharistiefeierSa 13. Oktober 17.00 EucharistiefeierSo 21. Oktober 11.00 EucharistiefeierSa 27. Oktober 17.00 Eucharistiefeier VorschauSa 03. November 17.00 Familiengottesdienst zu Allerheiligen Musikalische Mitwirkung:
Roxing-Chor WilSo 04. November 14.00 Wortgottesdienst zu Allerseelen mit anschliessendem Gräberbesuch
RICKENBACH
GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN UND BESONDERE ANLÄSSE
Mi 03./10./17./24./31. Oktober 09.00 Eucharistiefeier am 10.10. anschliessend Kaffeetreff
im PfarreiheimMi-So 03.-07. Oktober Einkehrtage in und um Assisi für
Frauen unterwegsDi 23. Oktober 19.00 Taizé-Gebet der Stille «Unterm Dach»
im Pfarreiheim
Mittwochs nach dem 09.00 Uhr Gottesdienstund am Donnerstag von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhroder nach Vereinbarung ist Sabine Leutenegger jeweils im Büro Rickenbach für Sie da. Telefonnummer Büro im Pfarreiheim: 071 923 01 51
SEELSORGEBERE ICH R ICKENBACH
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STIK
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GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN
Sa 06. Oktober 18.30 EucharistiefeierSo 07. Oktober 16.00 Andacht zum «Rosenkranzfest»
bei der Grotte (bei ungünstiger Witterung in der
Kirche) musikalisch mitgestaltet von der MG Brass Band Wilen
So 14. Oktober 11.00 Eucharistiefeier Sa 20. Oktober 18.30 Eucharistiefeier Sa 27. Oktober 18.30 Familiengottesdienst mit Aufnahme und Verabschiedung von MinistrantInnen Es singt der Kinderchor der
Primarschule Rickenbach.
WILEN
GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN UND BESONDERE ANLÄSSE
Ganzer Monat OktoberMo – Fr 19.00 Rosenkranzgebet in der KircheDo 04./11./18./25. Oktober 09.00 Eucharistiefeier am 18.10. anschliessend KaffeeFr 05. Oktober 17.00- Anbetung 18.00 Fr 26. Oktober 19.30 Ökumenischer AbendgottesdienstMi 31. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet für die Verstorbenen von Wilenjeden Mittwochmorgen von 06.15-06.45 Uhr Morgenlob für Männer mit anschliessendem Frühstück
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STIKMARIA DREIBRUNNEN
GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FEIERTAGEN
Mi 03. Oktober – Fest des hl. Franziskus von Assisi 19.00 Feier zum Gedenken an den
Heimgang des hl. Franziskus So 07. Oktober - Erntedank 09.30 Eucharistiefeier Segnung der Erntegaben 14.45 Marienlob So 14. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis B 09.30 Eucharistiefeier 14.45 Marienlob So 21. Oktober – 29. Sonntag im Jahreskreis B 09.30 Eucharistiefeier 14.45 MarienlobSo 28. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis B 09.30 Eucharistiefeier 14.45 Marienlob
GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN
Di (jeden) 19.30 Eucharistiefeier Dank- und Anliegenmesse Do (jeden) 09.30 Eucharistiefeier Sa (jeden) 17.30 RosenkranzFr 05. Oktober – Herz-Jesu-Freitag 19.30 Eucharistiefeier – mit sakramentalem
Segen. Möglichkeit zur Anbetung bis 21.00 Uhr
ANDERE GOTTESDIENSTE DER FRANZISKANERzu denen Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind
Mi/Fr 07.00 Eucharistiefeier mit Laudes Sa 07.30 Eucharistiefeier - MarienmesseDi-Sa 17.30 Rosenkranz, Anbetung und Abendlob Am Dienstag beginnt das Abendgebet
um 18.00 Uhr
VERSCHIEDENE DIENSTE
BeichtgelegenheitSamstag 18.00 –19.00 Uhr in der Kirche oder nach Vereinbarung
mit dem Wallfahrtspriester (071 911 17 58)
Sonntag (oder nach Vereinbarung) 10.30 Taufspendung
Gedenktag U.L.F. vom Rosenkranz – Helferin der ChristenDa der 07. Oktober auf den Sonntag fällt, feiern wir das Gedenken U.L.F. vom Rosenkranz in der Marienmesse vom Sa, 06. Oktober um 07.30 Uhr.
Fest/Heimgang des hl. Franziskus von Assisi, 03. Oktober um 19.00 UhrIn den franziskanischen Orden gibt es die Tradition, den Heimgang (Transitus) des hl. Franziskus in einer Feier zu begehen. In Gebeten, Texten und Liedern wird deutlich, dass das Sterben eines Christen zum Heimgang, zur Rückkehr ins Licht Gottes wird. Herzliche Einladung zur Mitfeier!
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Soziales Engagement und SolidaritätEdi Rütsche ist 1945 in Büt-schwil mit fünf Geschwistern in einem Dachdecker-, Speng-ler- und Sanitärgeschäft aufgewachsen. Seit 1971 lebt
er mit seiner lieben Ehefrau Marti in Wil. Die drei Söhne haben alle eine eigene Familie gegründet.Als Geschäftsführer in einem grösseren Sanitärbe-trieb durfte er seine fachlichen Fähigkeiten erweitern.
Warum engagierst Du Dich?Edi Rütsche: Auf Reisen und bei Arbeitseinsätzen in Afrika, Indien, Osteuropa usw. sah ich dort die trostlose und erniedrigende Armut. Als nebenamt- licher Fachlehrer an der Gewerbeschule St. Gallen organisierte ich deshalb 1995 ein Sommerlager für freiwillige Lehrlinge zuhinterst im Val Colla im Tessin. Der Einbau eines Badezimmers und einer Küche bei Bergbauern bereitete allen Beteiligten viel Freude. Im nächsten Jahr folgte eine Anfrage aus Rumänien, ob St. Galler Lehrlinge bei einem Strassenkinderprojekt helfen könnten. Gesagt – getan! Danach folgten weitere Hilferufe.Warum engagiere ich mich in Rumänien?– Mir und uns geht es so gut in der Schweiz,
und in andern Ländern geht es so vielen so unglaublich schlecht. Was können wir dafür, dass wir hier und nicht dort geboren wurden?
– Ich möchte den Lehrlingen zeigen, dass nicht überall solcher Wohlstand, gute Ausbildungs- und Zukunftsmöglichkeiten usw. wie bei uns herrschen.
– Ich möchte den Lehrlingen die Möglichkeit geben, ihren Horizont zu erweitern, fremde Länder kennenzulernen, um deren Probleme besser zu verstehen.
– Zusammen mit allen Beteiligten ist es mir ein grosses Anliegen, den Bedürftigen zu einem menschenwürdigeren Leben zu verhelfen, indem wir die sanitären Einrichtungen in
Franz SchibliLeiter Soziales
Schulen, Kindergärten, Spitälern und in letzter Zeit vor allem in Kinderheimen umfassend renovieren.
Was macht Dir Mut?E. R.: Es ist die Freude und die Dankbarkeit der Kinder, der Heimleiter und Leiterinnen, wenn sie komplett neue Sanitärräume übernehmen dürfen. Auch die leuchtenden Augen aller freiwilligen Mitarbeiter, die mit Stolz und Genugtuung auf ihr Werk zurückblicken, entschädigen für die grossen Vorbereitungsarbeiten. Am meisten Mut macht mir aber mein «0berster Chef». Seine Hilfe durfte ich schon so oft handgreiflich erfahren. Auch Wunder, die keine Zufälle sein können, durfte ich schon öfters erleben: «Du spinnst, das ist unmöglich, zehn Badezimmer in zwei Wochen zu renovieren!» oder «Was machst du, wenn ihr nicht fertig werdet?» Solche Bemerkungen höre ich immer wieder. Wir alle zusammen haben es immer geschafft. Bei Gott ist eben kein Ding unmöglich!
Was ist Dein Herzensanliegen?E. R.: Da ich diese Projekte seit über zwanzig Jahren selber organisiere, ist die Zeit gekommen, die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen. Darum wollen wir einen Verein gründen, welcher unsere Ideale weiterhin verwirklicht. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte bei mir.
NACHBEMERKUNGWollen Sie das Engagement von Edi Rütsche und seinen freiwilligen Helfern finanziell unterstützen? Spenden sind auf folgendes Konto herzlich will-kommen: Raiffeisenbank Wil und Umgebung Edwin Rütsche, Zelghalde 27a, 9500 Wil Vermerk: Uman-Construct Rumänien IBAN: CH60 8132 0000 0000 5519 5
Haben Sie ein Anliegen?Wollen Sie sich freiwillig engagieren? Ich freue mich auf Sie: Franz Schibli, Leiter Soziales, Lerchen-feldstr. 5, 9500 Wil, T 071 914 8811, N 079 216 66 [email protected] (Arbeitstage: Di/Do/Fr)
DIAKONIE KONKRET – FREIWILLIG ENGAGIERT
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Feiern und Anlässe für Kinder, Eltern und die ganze Familie
Sa 29.09. 17.00 Familiengottesdienst zum Erntedank RickenbachSo 07.10. 09.30 Erntedank Maria DreibrunnenSa 27.10. 18.30 Ministrantenaufnahme Wilen
Verschiedenes:
Sa 27.10. 3. Jungwacht-Schnuppernachmittag und Elterninfo
Ferienplan:
Sa 29.09.– So 21.10. Herbstferien in Wil und BronschhofenSa 06.10.–So 21.10. Herbstferien in Wilen und Rickenbach
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EINE HERBSTGESCHICHTE: DER TRAUM VOM FLIEGENAn einem Baum im St. Peterpark hing, neben tausenden von Blät-tern, ganz oben in der Krone ein Blatt. Wenn der Wind nachts durch die Baumwipfel säuselte und sich die Blätter davon in den Schlaf wiegen liessen, träumte das Blatt von der grossen, weiten
Welt. «Ach, wenn ich doch nur einmal wie der Wind fliegen könnte. Dann würde ich mit den Wolken über das Meer schweben. Alles würde ich hergeben, sogar mein Leben, wenn ich nur einmal mit dem Wind fliegen könnte.»
Inzwischen war es Herbst geworden, die Blätter am Baum färbten sich in den herrlichsten Farben, auch das Blatt, ganz oben im Wipfel, trug nun ein wun-derschönes Kleid. Doch es konnte sich nicht recht daran freuen: «Liebe Wolken, ihr könnt über die Erde hinwegziehen und euch alles ansehen», flüs-terte es etwas traurig, «ich hingegen muss hier an diesem Baum bleiben. Wenn ich doch nur mit Euch
mitfliegen könnte. Am liebsten an einen Ort, wo der Sommer nie vergeht.»
Das hörte der Herbstwind. Da holte er tief Luft und flüsterte dem Blatt zu: «Komm, du sollst fliegen!» Mit einem kräftigen Ruck riss er das Blatt vom Baum und er wirbelte es hoch in die Luft. Es lachte und tanzte vor Freude, als der Wind es über die Häuser der Stadt mit sich nahm. «Ja, ich fliege», rief das Blatt voller Freude, «ich fliege und es ist schöner als in all meinen Träumen.»
So viel gab es zu sehen, der Wind trug es weit über die Stadt und die Wiesen, irgendwann war das Blatt müde vom Fliegen. Langsam sank es zu Boden. «Vielen Dank, lieber Wind. Du hast mir gezeigt, was es heisst, sich frei zu fühlen.» (nach dem Liedtext «Der Traum vom Fliegen» von Alexandra, 1968)
Wir wünschen Euch einen wunderschönen, bunten Herbst und in jedem Blatt die Entdeckung, wo Freiheit zu erleben ist.Norbert Schalk, Dienstbereich Jugendbildung
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AG
END
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AZBCH-9500 Wil SG
PP/Journal
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