Einige Erinnerungen aus meinem Leben · Die Wäsche wurde in der Nacht ... wir trotz meiner vielen...

30
0 das Beste aus meinem Leben von Heute feiere ich Einige Erinnerungen aus meinem Leben Johanna Hartung Ein reifes Mädel aus dem Vogtland mit ungebrochenem Humor

Transcript of Einige Erinnerungen aus meinem Leben · Die Wäsche wurde in der Nacht ... wir trotz meiner vielen...

0

d

as B

este

au

s m

ein

em L

eben

vo

n

He

ute

fe

iere

ich

Einige Erinnerungen aus meinem Leben

Johanna Hartung

Ein reifes Mädel aus dem Vogtland mit ungebrochenem Humor

Seite 1 von 29

Erfahrungen,

Freud‘ & Leid aus

den letzten 85

Jahren

chon lange denke ich darüber nach, wie es sich anfühlte, aufzuschreiben, was ich in den 85 Jahren meines erfahrungs- & erlebnisreichen Lebens in meiner Familie mit Erna, Erich & meinen Geschwistern Willi, Siegfried, Erika und Christa so alles erlebt habe. Wie ich meine erste Liebe fand und im Nachthemd mit meinem Siegfried vor dem Traualtar in der Johanneskirche stand. Wie ich in Vorfreude im Eilverfahren unseren ersten gemeinsamen Sohn, Dieter Christian, erwartete und wie viele Kinder in unsere junge Nachkriegsfamilie noch traten. Da war die Zeit bei der WISMUT, das Bangen um meinen Siegfried in 800 m Tiefe im Berg, die Freuden der Kinder-erziehung und das Wunder des Familienlebens mit 3 kleinen Kindern, einem Wismutkumpel, einem Hund und der Elli. Nicht einfach war das Leben in den 50er Jahren, wenn auch manche Brigadefeier

oder ein Besuch im Casino das Leben lebenswert machte. Bald wurden meine Drei selbständig und ich konnte wieder zum Familienbudget beitragen und „Rassno“-Blusen in der ARUNA bügeln. Es gab viele Arbeit in der Familie, in der Kindererziehung und bei Adolf Rudert Nachf. Die Wäsche wurde in der Nacht gewaschen und am Wochenende

S

Die Plohnke Familie

Seite 2 von 29

gab es noch Heimarbeit. Außerdem musste viel Essen gekocht und Kuchen gebacken werden. Pommes und Schnitzel oder Braten und Klöße gab es nur am Sonntag. In der Woche mussten andere Lebensmittel, häufig aus dem eigenen Garten oder der Freibank her. Schließlich mussten ja 3 Männer und zwei Frauen ernährt werden. Selbst Sonderwünsche wie rosinenfreier Stollen fand Berücksichtigung. Ja es war schon nicht so einfach, alles unter einen Hut zu bringen. Da waren die Karnickel, Mark Stammkohl im Garten und auch noch Handarbeiten wie Stricken, Nähen und Strümpfe Stopfen! Der Sonntags-spaziergang war ebenso obligatorisch wie die Arbeitseinsätze im Garten am Wochenende. Aber es hat auch Spaß gemacht beim Rommee-Spielen und Angelika-Pomeranzen Likör. Manchmal waren es auch Rhöntropfen oder selbstgemachter Eierlikör. Im Sommer gab es auch manchmal Erdbeertorte oder Wassereis aus der Eisdiele. Die ersten großen Ereignisse in der Familie waren der Schulanfang von Dieter, Jürgen & Kerstin. Der akzisefreie Bergmannsschnaps und daraus gezauberte Getränke wie Erdbeerbowle, Nicolaschka oder Eierlikör waren Garant für eine lustige Feier. Auch die nachfolgenden Feierlichkeiten zur Jugendweihe waren echte

Höhepunkte im Familienleben, zu denen sogar einige Vertreter der buckligen Westverwandtschaft anwesend waren. Lange dauerte es nicht, bis die Kinder, die schon Jugendliche waren, zum Studium in die große weite Welt auszogen: die einen nach Karl-Marx-Stadt, die anderen zum Armeedienst nach Frankenberg und später nach Thüringen. Es war die Zeit der Fernverpflegung in Kofferform und auch die Zeit der frühen Rückkehr aus Chemnitz. Die nächste Welle großer

Familienereignisse ließ nicht lange auf sich warten: Die Familie bekam Zuwachs durch Partnerwahl

und Hochzeit. Als erste wurde Kerstin ihrem Rainer angetraut, was mit einem erneuten Auszug nach Leipzig verbunden war.

Die drei Hartungs Racker

Seite 3 von 29

Dann folgte Dieter mit Julia nach Hennigsdorf. Jürgen liebte seine Marion und sie wanderten zwischen Südrussland und Jena. Letztendlich waren wir - Siegfried und ich - allein mit unserem Vierbeiner Bello bzw. später Berry. Die Getränke haben sich geändert und der „Braune“ war jetzt das bevorzugte Getränk zur Knabber-schale. Schön war es, dass wir ein Auto hatten, mit dem wir unsere Kinder und Enkelkinder in Jena, Leipzig und Hennigsdorf besuchen konnten. Beruflich war es für mich die Zeit der „Tollen Tage mit Heinz“ im Rentnerklub der Volkssolidarität Plauen, wo es neben einem Mittagessen auch selbstgebackenen Kuchen und manchmal auch politische Kost gab. Unvergessen sind die Wanderungen & Exkursionen in die „Waldesruh“ oder eine ähnliche Kneipe zur allgemeinen Stärkung und zur Unterhaltung ohne Herzschrittmacher und Hör-gerät. Auch manche Tour mit der „Bierelektrischen“ hat die Schienen der Plauener Straßenbahn unsicher gemacht. Leider konnte ich die schöne Zeit nicht lange genug erleben, da gesund-heitliche Probleme bei mir und Siegfried das nicht mehr zuließen. Das Schlimmste war, dass ich die Wirren der Wiedervereinigung ohne meine Siegfried erleben musste und Berry der Ein-zige war, der mich getröstet hat. Die Zeit verging wie im Fluge und nach 14 Jahren hat mich auch Berrys Nachfolger, Gustel von der Vogtlandfarm, verlassen und nun lebe ich mit und für meinen Stubentiger „Susi“. Immer war es wichtig, dass wir ein gutes Team waren und so hatte ich immer jemanden, für den ich sorgen konnte. Es gibt wohl nichts besseres als dass unsere Familiengeschichte in Geschichten zwischen Dichtung und Wahrheit immer wiederholt und erzählt wird. Heute kann ich rückblickend sagen, dass es die schönen Familiengeschichten sind, die mich junggehalten haben und die es wert sind, für nachfolgende Generationen aufbewahrt und niedergeschrieben zu werden. Im Folgenden gibt es einen Anfang ausgewählter Familiengeschichten, die sich durch Exklusivität und Orginalität auszeichnen. Die Familien-geschichten sollen im Laufe der Zeit erweitert und ergänzt werden. Neben den schönsten Familiengeschichten werden auch Events und Höhepunkte des Familienlebens sowie Bild- und andere Dokumente hinzugefügt werden.

Seite 4 von 29

Endlich geschafft...

Seite 2 von 29

Inhalt

Erfahrungen, Freud‘ & Leid Seite 3

Die schönsten Geschichten aus dem Familienleben

Unser Familienstammbaum Seite 4

Hanni zur Jugendweihe Seite 5

Zwei Boys und eine Mutti Seite 6

Säuglingsschwester – mein Beruf Seite 7

Zeit der jungen Liebe Seite 8

Dieterle & Ghandi Seite 9

Rasselbande mit „Rembrandt“ Seite 10

Feiern & Tanzen mit Siegfried Seite 11

Fortsetzung folgt Seite 12

Fortsetzung folgt Seite 13

Höhepunkte und Ereignisse in der Familie

Wer ist 85 und gratuliert Seite 15

Fortsetzung folgt Seite 16

Fortsetzung folgt Seite 17

Fortsetzung folgt Seite 18

Fotografien und Zeitdokumente

Unser Familienstammbaum Seite 20

Fortsetzung folgt Seite 21

Fortsetzung folgt Seite 22

Fortsetzung folgt Seite 23

3

Die schönsten

Geschichten, die

das Leben schrieb

Unser FamilienstammBAUM und alle ABSENKER

Seite 4 von 29

Hochzeitsgesellschaft

Dieter & Jürgen

In Nachthemd und Frack geheiratet 1949

Endlich ist Kerstin da...

Seite 5 von 29

Als junge Frau zur Jugendweihe

Meine Kindheit und meine Jugend

waren wirklich nicht kindgemäß; sie

waren schwer, freudlos und hart.

Anstelle von Spiel und Sport musste ich

schon sehr früh Verantwortung

übernehmen, die viel zu groß für ein Kind

war: ich musste meinen kleinen Bruder

von Geburt an betreuen, pflegen, aber

auch erziehen und bilden. Das hat viel

Zeit von einer Schülerin der Volksschule

gefordert und ich habe es aber doch

sehr gern für meinen kleinen Siegfried

gemacht. Schon als Kind hatte ich

meinen Beitrag zum Familienbudjet zu

leisten, das heißt ich musste schwer

arbeiten. Ob es das tägliche

Zeitungsaustrage in der Früh halb fünf

war, oder ob es die Reinigung der

Treppenhäuser in alten Mietshäusern om

Erker bis in den Keller betraf, es war für

mich als Kind schon sehr anstrengend

und ich war permanent in Zeitdruck, da

ich in die Schule musste oder meine

Geschwister auf mich warteten. Was das

Schlimmste war, ich hatte in meiner

Kinder- & Jugendzeit keine einzige

Minute für mich allein und das in einer

Zeit, wo man als Jugendliche noch nicht

weiß wohin es im Leben geht und

welchen Werten man folgen sollte.

Statt Sport und Spiel viel, viel Arbeit und Verantwortung...

Eines Tages war niemand zu Hause, der auf Siegfried aufpassen konnte und meine

Mutter Erna legte einfach fest, dass ich ihn mit in die Schule zum Unterricht nehmen

sollte. Er wird schon nicht schreien und ruhig sein, - sagte sie. Ich setzte mich mit

meinem kleinen Bruder auf die letzte Bank und versuchte ihn ruhig zu halten. Doch

das ist über 6 Stunden nicht möglich und der Lehrer entdeckte meinen Bruder. Der

Direktor der Schule erfuhr davon und bestellte mich ins Direktorenzimmer. Nachdem

er erfahren hat, dass ich neben der Schule noch in zwei Jobs arbeite und mein kleiner

Bruder allein von mir betreut wird, hat er meine Situation verstanden und ich wurde

vom Turn- & Sportunterricht befreit.Auch zu späterer Gelegenheit erfuhr ich große

Unterstützung von einem Mann, der allgemein als getreues NSDAP-Mitglied galt. Da

wir trotz meiner vielen Arbeit in der Familienkasse immer knapp waren, teilte mir Erna

mit, dass ich nicht auf die Höhere Berufs-fachschule zur Ausbildung kann, da einfach

das notwendige Schulgeld nicht vorhanden war. Er veranlasste, das ich vom

Schulgeld befreit wurde und dass iich auf dieser Schule alle Grundlagen der

Hauswirtschaft, der Waschepflege und des Kochens & Backens erlernte, all das, was

ich später nicht nur in meiner eigenen Familie anwenden konnte, nein auch für meine

spätere Tätigkeit als Leiterin eines Seniorenklubs der Volkssolidarität.

Mein erstes eigenes Kleid von Milda

Seite 6 von 29

Zwei Boys und eine Mama

Für meine Jungs habe ich immer alles

gemacht, sie gleich angezogen und in

der Nachkriegszeit aus Soldatenmänteln

Trachtenjacken genäht, ich habe sie

vollständig eingestrickt und sogar lange,

kratzende Strümpfe gestrickt, die sie mit

Freude und einem Leibchen unter den

kurzen Lederhosen getragen haben.

Das war zur besonderen Freude von

Dieter, bei dem alles gekratzt hat, was

au Wolle gemacht war.

Leider hatte er schlechte Karten, da Elli

alles Alte aufgetrennt hat, die Wollreste

gewaschen hat und zum Stricken für ein

neues Bekleidungsteil vorberetet hat.

Aus alten Liebestötern entstanden in

Kombination mit der Wolle von alten

Socken wieder eine schöne Strickjacke

mit Zopfmuster für Dieter und Jürgen.

Hanni hat alles für ihre drei Racker getan

Da mein Sieschfried bei der Wismut viel Geld verdient hat, Deputat, Bezugsscheine

und Bergmansschnapfs mit nach Hause brachte, konnte ich fast 10 Jahre die

treusorgende Hausfrau und Mutter sein, um für meine drei Kinder „Roter Buntstift“1

(Dieter), „Blauer Buntstift“ (Jürgen) & „Bunter Buntstift“ (Kerstin), den Hund Argo und

meine liebe Schwiegermutter Elli die Grundlagen für das alltägliche Familienleben

sicher zu stellen.

Es war eben auch manchmal nicht so einfach, wenn wir Besuch aus Geilhof hatten

und meine liebe Schwester Erika eine Schallplatte 15 mal hintereinander abspielte, bis

Doris „das Bandeisen“ endlich die Wohnung verlies und nach Hause ging. In unserem

Wohnzimmer in der Krausenstraße spielte sich fast das ganze kulturelle Leben des

Wohngebiets ab, da wir zu den wenigen Priviligierten gehörten, die bereits in den

50er Jahren das stark limitierte Fernsehangebot von täglich 2 Stunden über den 14 Zoll

Bildschirm unseres Empgangsgerätes „Rubens“ in Schwarz-Weiß empfangen konnten.

Es sah wirklich wie in einem Kinosaal aus, in dem 15 Personen auf den kleinen

Bildschirm starrten und versuchten, dem Fußballspiel oder der Musiksendung zu

folgen. Im Verlaufe des Abens wurde es auch immer lustiger, besonders, wenn die

Flasche mit dem Bergarbeiterschnapf oder mit selbsthergestelltem Eierlikör (gelb

oder/und braun) die Runde machte. Dazu gab es noch Coktailhäppchen oder

Rollmops aus dem Fass. Für die Kinder wurde der Fernsehabend meist 19.00 Uhr

beendet und die drei Absenker mussten ins Bett. Am Sonnabend gab es etwas mehr

Fersehkonsum und Jürgen soll, nachdem er die fröhliche Fernsehrunde der

Erwachsenen etwas länger beobachtet hatte, gesagt haben: „Warum habt ihr alle so

schiefe Nasen?“ Leider kann diese Geschichte heute nicht mehr verifiziert werden.

1 Nach der Farbe der Schlafanzüge

Seite 7 von 29

Säuglingsschwester – mein Traumberuf

Es würde wirklich ein ganzes Buch mit

Geschichten füllen, wollte man alle

Geschichten aus dem Eichhäuschen

und aus meiner Karriere als

Säglingsschwester hier erzählen. Ich

möchte nur anmerken, dass es mit den

Kleinen auf der Säuglingsstation viel

schöner und einfacher war, als wenn

man als junge Lehrschwester auf der

chirurgischen Männerstation Dienst

verrichten musste. Das umso mehr in

einem Alter, in dem man mit Männern

und deren eigenartigen Ideen nur wenig

Erfahrung hatte.

Eigentlich hatte ich mich anfangs

garnicht gewundert, dass die Männer

auf der Station nur von mir gewaschen

und gebadet werden wollten. Als sich

dann aber vor dem Badezimmer eine

Schlange bildete und Männer auch

noch von anderen Stationen zum

Waschen kamen, habe ich dann

darüber nachgedacht. Bis zu diesem

Dienst auf der chirurgischen Station hatte

ich noch nie einen richtigen nackten

Mann gesehen und es wurde mir dann

auch klar, dass sie eigentlich nur Defekte

mit den Knochen und an den

Extremitäten hatten uns sonst alle Glieder

noch unversehrt und funktionsbereit

waren. In dieser Situation war ich

menschlich und sozial total überfordert.

Wie schön war es dagegen mit den ganz

kleinen Patienten. Sie pfiffen nicht hinter

einem her, machte keine anzüglichen

Bemerkungen und Witze und waren

auch sonst sehr pflegeleicht.

Kerzen in der Johanniskirche

Die Fürsorge und Aufsicht von Schwester Sophie (streng katholisch!) über die

Lehrschwestern nahm schon eigenartige Formen an und betraf auch deren Liebesleben und

Heiratsabsichten. Trotzdem hätten wir zu unserer Hochzeit in der Johanniskirche keine

Kerzen gehabt (Sophie hat Kerzen über die Interzonengrenze aus der Amerikanischen

Besatzungszone geschmuggelt!) und auch die zwei Karnickel für unsere Hochzeitsgäste

wären wohl von anderen verspeist worden.

Hanni im Eichhäuschen

Seite 8 von 29

Hanni & Siegfried – ZEIT DER JUNGEN LIEBE UND HEIRAT

Vielleicht gibt es andere Szenen aus dem

Anfang unseres gemeinsamen Lebens,

auf die wir stolz sein können, aber der

Einmarsch von Siegfried im Frack aus

dem Kostümverleih und den nicht

gezogenen Zylinder und die schöne Braut

Hanni im Nachthemd aus Fallschirmseide

bleibt wohl ein unvergessener

Augenblick. Kerzen links und rechts der

Sitzreihen und der Hochzeitsmarsch in der

kriegsgeschädigten Johanniskirche!

Welch ein Bild.

Zeit der jungen Liebe

Es gibt doch kaum etwas Schöneres, als zu erfahren, wie unsere Eltern sich

kennengelernt, verliebt und schließlich geheiratet haben. Wir können die Geschichte

leider nicht in allen Einzelheiten erzählen, doch einige Highlights sollen doch

Erwähnung finden.

Siegfrieds soziale Erfahrungen aus der französischen Kriegsgefangenschaft (Mädels

aus dem Kuhstall), der Arbeit bei der WISMUT in Zobes (zwangsverpflichtete

Mitarbeiterinnen mit der Spitzhacke über der Schulter) führten ihn direkt mit seiner

Hanni vor den Traualtar und schon nach sechs (!) Monaten zeigten sich die ersten

Früchte ihrer Liebe, Dieter Christian wurde geboren.

Dann begann es, das schwierige Familienleben nach dem Krieg und so manche Kiste

Quersch und so einige Flaschen Bergmannsakzise-Trinkbranntwein halfen über viele

Engpässe hinweg. Die Ein-Kind-Familie war jedoch nicht der Plan und

Nach Jürgen wurde endlich ein Mädchen Kerstin (genannt Moussulini) in die junge

Familie geboren. Das war ein besonderes Fest! Und dann ging es wieder zum

Schneckenstein nach Zobes und manches Mal wurde im Bus das unanständige Lied

„Das ist das Ding von Zobes“ angestimmt. Es war eine harte Zeit 800 m unter Tage und

Hanni musste die Bergmannsklamotten mit dem „Waschbär“ im Waschhaus

waschen. Das waren immer die Nächte, wenn die 3 Racker schliefen, hat Hanni im

Waschhaus eingeweicht, Wäsche gekocht und mit der Wringmaschine hantiert. Das

Trocknen und Bügeln kannte sie ja noch aus der Höheren Berufsfachschule.

Trotzdem hat es Spaß gemacht und bald gehörte auch noch ein Vierbeiner, erst Susel

dann Argo, zur Familie. Die Familie fuhr dann später mit der Touren-AWO und

Seitenwagen durchs Vogtland und die Besatzung waren 2 Erwachsene, 3 Kinder und

ein Hund.

Seite 9 von 29

Ghandi & Dieterle

„Gib‘ doch endlich mal Ruh, hör‘ auf zu

heulen und halt den Karnickel ordentlich

in die Kamera,“ – sagt Dieter zu seinem

unterernährten Bruder „Ghandi“ (Jürgen).

Es gab schon so manche Situation, in der

die beiden Brüder von den Forderungen

der Sozialisation total überfordert waren.

Vor allem musste Hanni immer Dieter mit

zum Arzt nehmen, um sich nicht dem

Verdacht auszusetzen, den dürren Jürgen

nicht richtig zu verpflegen.

Drei Mal wurde Ghandi zur Mastkur an

die Ostsee verschickt und auch

orthopädisches Turnen & Schwimmen

haben nichts an dem permanenten

Untergewicht geändert. Leider sind heute

keine Spuren dieses Zustandes mehr zu

bemerken!!!

Dieterle & Ghandi

Erinnert ihr euch noch an die Kindheit und daran, wie Ihr euch mit den Geschwistern

gestritten und nur wenige Augenblicke später vehement Euere Ehre verteidigt habt?

Viel gibt es aus dieser Zeit zu berichten und die „Events“ sollten nicht auf die Kiste mit

den Weihnachtsgeschenken oder das Paket mit dem Pferdemist verkürzt werden.

Das Verteilen von Rechnungen und Mahnungen in die Briefkästen der Nachbarschaft

hat ebenso viel Spaß gemacht, wie der Kampf um die Marmelade oder die

Verteidigung des Terrains gegenüber der buckligen Westverwandtschaft.

Spaß hat es gemacht, in den Ruinen und Trümmern in der Tischerstrooß zu spielen,

sich zu verstecken oder sich über Strunzens (Milchladen) lustig zu machen. Ja, es war

schon eine schöne Kindheit in der Krausenstrooß und noch viel rasanter ging es dann

im „Messerstecherviertel“, der Ostvorstadt zu.

Seite 10 von 29

Wer ist heute auch schon 85 Jahre alt und gratuliert:

Loriot

Brigitte Bardot

Königin Elisabeth II

Fidel Castro

Giliette Greco

Seite 11 von 29

Rasselbande mit „Rembrandt“

Auf diesem Stilleben „Dieter, Jürgen

& Kerstin mit REMBRANDT“ ist schon

an den Filzhausschuhen Modell

„Kaiser Wilhelm“ zu erkennen, dass

sich unsere Kinder von Teenagern in

Richtung junge Erwachsene

entwickelt haben, wenn das auch

nicht immer mit der notwendigen

sozialen Reife verbunden war.

So hat die zarte Kerstin ihre beiden

Brüder mit dem Staubsaugerrohr

durch die Wohnung gejagt und

dabei Türen und den Kronleuchter

beschädigt. Allerdings kam es zu

keinen Körperverletzungen.

Auf diesem Bild ist ein Tryptichon der

Friedlichkeit und Geschwisterliebe zu

sehen, das nicht immer der Realität

entsprach.

Drei Youngsters war manchmal etwas viel...

Die Kleinste vom Alter her, unsere Kerstin, hatte nicht nur Probleme mit ihrem blauen

Samtkleid, das von den Hamstern Muggi und NN zerfressen wurde, nein sie hatte

auch permanente Probleme mit ihrer Haartracht, die ihr die Namen „Mussoulini“ bzw.

„Luftberg“ einbrachten.

Eintracht im Wohnzimmer

Seite 12 von 29

Feiern & Tanzen mit Siegfried

In der Familie Hartung wurde nicht nur

viel gearbeitet oder Kinder erzogen,

nein es wurde auch viel gefeiert und

getanzt. Gesungen wurde nur von

Siegfried zur „Mandoline“, wenn die

Hutparade begann und folkloristisches

Liedgut aus Frankreich interpretiert

wurde.

Gefeiert wurde aber zu allen Anlässen,

zu den Geburtstagen, Feiertagen,

Einschulungsfeiern und ganz private

Feiern in der WISMUT Brigade oder im

Casino.

Natürlich gehörte ein Tänzchen dazu.

Bevorzugte Tänze waren Foxtrott und in

späterer Stude auch ein Tango oder

Schmidtchen Schleicher mit den

elastischen Beinen.

Und wieder feiern wir im Casino...

Die Brigadefeiern im Vogtlandhof oder im Casino waren legendär und zeugten von der guten Laune und dem neuen Lebensgefühl in den 50er Jahren. Fred Frohberg und Jenny Petra waren die Schlagersterne der Republik im Osten und man tanzte auch mal einen Twist oder Limbo. Der neue Tanz hieß „Sozialismo“ und er wurde auf spezielle Weise getanzt: ein Schritt vorwärts, zwei Schritt zurück, wobei der Schritt vorwärts nur angedeutet wurde.

Seite 13 von 29

Erbstücke

Ist Ihre Familie im Besitz von besonderen Objekten, die von Generation zu Generation

weitergegeben werden? Sammeln Sie spezielle Objekte, die Sie eines Tages an Ihre

Familienmitglieder weitergeben möchten? Beschreiben Sie die einzelnen

Gegenstände, ihre Herkunft und an wen sie einmal weitergegeben werden sollen.

Ersetzen Sie diesen Absatz durch eine Einleitung für den Abschnitt, oder löschen Sie

ihn.

G E G E N S T A N D

Wenn Sie über ein gescanntes Foto von

dem Gegenstand verfügen, fügen Sie es

in die Zelle auf der linken Seite ein.

Alternativ können Sie hier nach dem

Drucken auch ein Foto einkleben.

Zum Hinzufügen weiterer Gegenstände

markieren Sie die Überschrift

"Gegenstand" und diese Tabelle,

kopieren Sie beides, und fügen Sie es

unten ein.

14

Meine Familie

Die ganze Geschichte

n diesem Teil des Buchs sollen Familientreffen, Hochzeiten,

Urlaubsreisen und andere Ereignisse in allen Einzelheiten zu

beschreiben.

I

Seite 15 von 29

FAMILIENTREFFEN UND ZUSAMMENKÜNFTE

Kommt Ihre Familie häufig zusammen? Reisen die Familienmitglieder aus dem ganzen

Land oder gar aus anderen Ländern an, um an Familientreffen teilzunehmen? Oder

treffen Sie sich nur ab und an im kleinen Kreis? In jedem Fall kann es sich bei diesen

Treffen um wichtige Veranstaltungen handeln, auf denen Sie mehr über Ihre Familie in

Erfahrung bringen können.

V E R A N S T A L T U N G S N A M E

V e r a n s t a l t u n g s o r t

D a t u m

Seite 16 von 29

Wenn Sie über gescannte Fotos von der betreffenden Veranstaltung verfügen, fügen Sie

sie in obige Zellen ein. Alternativ können Sie hier nach dem Drucken auch Fotos einkleben.

Ersetzen Sie diesen Absatz durch eine Beschreibung der Veranstaltung sowie interessanter

Vorkommnisse.

Beschreiben Sie die eingefügten Bilder, vermerken Sie das Datum und den Ort der

Aufnahme sowie ggf. weitere Informationen. Zum Hinzufügen weiterer Veranstaltungen

markieren Sie die Veranstaltungsüberschriften und

diese Tabelle, kopieren Sie diese, und fügen Sie sie unten ein.

Seite 17 von 29

URLAUBSREISEN

Wohin zieht es Sie, wenn Sie dem Alltag entfliehen möchten? Suchen Sie die

Einsamkeit der Berge, oder ziehen die hellen Lichter der Großstadt Sie in ihren Bann?

Wo auch immer Sie hinreisen, Ihre Berichte werden in jedem Fall interessante Lektüre

für Ihre Nachfahren sein. Dieser Absatz dient einer allgemeinen Beschreibung Ihrer

Urlaubsreisen. Schildern Sie, was Sie am liebsten gemacht haben, und beschreiben

Sie die Reiseplanung.

U R L A U B S O R T

D a t u m

Wenn Sie über gescannte

Urlaubsfotos verfügen, fügen

Sie sie in obige Zellen ein.

Alternativ können Sie hier

nach dem Drucken auch

Fotos einkleben. Ersetzen Sie

diesen Absatz durch eine

Beschreibung des Urlaubs.

Wo sind Sie hingefahren,

und was haben Sie dort

gemacht? Schildern Sie

auch interessante Ereignisse.

Beschreiben Sie die

eingefügten Bilder,

vermerken Sie das Datum

und den Ort der Aufnahme

sowie ggf. weitere

Informationen. Zum

Hinzufügen weiterer

Urlaubsreisen markieren Sie

die Überschriften und diese

Tabelle, kopieren Sie diese,

und fügen Sie sie unten ein.

Seite 18 von 29

HOCHZEITEN

Über die Hochzeit Ihrer Eltern haben Sie ja bereits etwas geschrieben. Stellen Sie sich

einmal vor, wie schön es wäre, selbst etwas über die Hochzeit Ihrer Großeltern oder

vielleicht sogar Ihrer Urgroßeltern lesen zu können. Wenn Sie über andere Hochzeiten

schreiben, die in Ihrem Leben von Bedeutung waren, geben Sie Ihren Nachkommen

genau diese Möglichkeit.

N A M E N V O N B R A U T U N D B R Ä U T I G A M

V e r a n s t a l t u n g s o r t d e r H o c h z e i t

D a t u m

Wenn Sie über gescannte Hochzeitsfotos verfügen, fügen Sie sie in obige Zellen ein.

Alternativ können Sie hier nach dem Drucken auch Fotos einkleben. Beschreiben Sie in

diesem Absatz die eingefügten Fotos, vermerken Sie das Datum und den Ort der

Aufnahme sowie ggf. weitere Informationen.

Ü B E R S C H R I F T

Fügen Sie Überschriften in den Abschnitt über die Hochzeit ein, um Informationen

hervorzuheben oder zu gliedern. Beschreiben Sie die Trauungszeremonie. Wer hat die

Seite 19 von 29

Trauung vorgenommen, wer waren die Gäste, und was hat die Braut getragen?

Listen Sie beispielsweise die Geschenke auf, und geben Sie Tischreden wieder. Zum

Hinzufügen weiterer Hochzeiten markieren Sie die Überschriften, die Tabelle und die

Absätze, kopieren Sie diese, und fügen Sie sie unten ein. Wenn Sie für jede Hochzeit

eine neue Seite beginnen möchten, positionieren Sie die Einfügemarke im nächsten

Absatz und drücken STRG+EINGABETASTE.

Seite 20 von 29

RELIGIÖSE EREIGNISSE

Wenn Sie eine Religion praktizieren, nehmen Sie vermutlich an Feierlichkeiten teil, die

es wert sind, für die Nachwelt aufgezeichnet zu werden. Beschreiben Sie die

einzelnen Ereignisse, das Programm, die Teilnehmer, Ihre ganz persönlichen

Erinnerungen und Gefühle.

E R E I G N I S

B e t e i l i g t e P e r s o n o d e r P e r s o n e n

D a t u m

Wenn Sie über ein gescanntes Foto von

dem Ereignis verfügen, fügen Sie es in die

Zelle auf der linken Seite ein. Alternativ

können Sie hier nach dem Drucken auch

ein Foto einkleben. Ersetzen Sie diesen

Absatz durch eine Beschreibung des

Fotos. Geben Sie Ort und Datum der

Aufnahme oder weitere Informationen

dazu an. Zum Hinzufügen weiterer

Veranstaltungen markieren Sie die

Veranstaltungsüberschriften und diese

Tabelle, kopieren Sie diese, und fügen Sie

sie im nächsten Absatz ein.

19

Fotos

enn Sie über gescannte Bilder verfügen, fügen Sie diese auf

den folgenden Seiten ein. Alternativ können Sie auch nach

dem Drucken Bilder auf diesen Seiten einkleben. Wenn die

Felder auf den nächsten Seiten nicht die gewünschte Größe

aufweisen, können Sie sie über die Befehle des Menüs

"Tabelle" in der Größe anpassen, verbinden oder löschen.

Zum Erstellen weiterer Seiten in einem beliebigen Abschnitt

markieren und kopieren Sie den gesamten Inhalt einer Seite,

fügen eine neue Seite ein und fügen den kopierten Inhalt auf

der neuen Seite ein. Sie können an einer beliebigen Stelle

des Dokuments eine neue Seite einfügen, indem Sie

STRG+EINGABETASTE drücken.

Sie können diese Absätze bei Bedarf mit einer Einleitung für

den Abschnitt überschreiben oder sie einfach löschen.

W

Seite 20 von 29

FOTOS VON MIR

Beschreiben Sie das Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind, Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben

Sie das Bild,

die

Personen,

die darauf

zu sehen

sind, Ort

und Datum

der

Aufnahme

usw.

Beschreiben

Sie das Bild,

die

Personen,

die darauf

zu sehen

sind, Ort

und Datum

der

Aufnahme

usw.

Beschreiben

Sie das Bild,

die

Personen,

die darauf

zu sehen

sind, Ort

und Datum

der

Aufnahme

usw.

Beschreiben Sie das Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind, Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben

Sie das Bild,

die

Personen,

die darauf

zu sehen

Beschreiben

Sie das Bild,

die

Personen,

die darauf

zu sehen

Beschreiben

Sie das Bild,

die

Personen,

die darauf

zu sehen

Seite 21 von 29

sind, Ort

und Datum

der

Aufnahme

usw.

sind, Ort

und Datum

der

Aufnahme

usw.

sind, Ort

und Datum

der

Aufnahme

usw.

Beschreiben Sie das Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind, Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben

Sie das Bild,

die

Personen,

die darauf

zu sehen

sind, Ort

und Datum

der

Aufnahme

usw.

Beschreiben

Sie das Bild,

die

Personen,

die darauf

zu sehen

sind, Ort

und Datum

der

Aufnahme

usw.

Beschreiben

Sie das Bild,

die

Personen,

die darauf

zu sehen

sind, Ort

und Datum

der

Aufnahme

usw.

Wenn Sie über gescannte Fotos Ihrer Person verfügen, fügen Sie diese in obige Zellen

ein. Alternativ können Sie auf dieser Seite auch nach dem Drucken Bilder einkleben.

Zum Einfügen größerer Bilder verbinden Sie mindestens zwei Zellen. Markieren Sie dazu

die entsprechenden Zellen, und klicken Sie im Menü "Tabelle" auf "Verbinden". Zum

Erstellen weiterer Seiten markieren Sie diese Seite, kopieren sie und fügen sie unten

ein.

Seite 22 von 29

FOTOS VON MEINER FAMILIE

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Wenn Sie über gescannte Fotos von Ihrer Familie verfügen, fügen Sie diese in obige

Zellen ein. Alternativ können Sie auf dieser Seite auch nach dem Drucken Bilder

einkleben. Zum Einfügen größerer Bilder verbinden Sie mindestens zwei Zellen.

Markieren Sie dazu die entsprechenden Zellen, und klicken Sie im Menü "Tabelle" auf

"Verbinden". Zum Erstellen weiterer Seiten markieren Sie diese Seite, kopieren sie und

fügen sie unten ein.

Seite 23 von 29

FOTOS VON MEINEN VORFAHREN

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das Bild,

die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das Bild,

die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das Bild,

die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Wenn Sie über gescannte Fotos von Ihren Vorfahren verfügen, fügen Sie diese in

obige Zellen ein. Alternativ können Sie auf dieser Seite auch nach dem Drucken Bilder

einkleben. Zum Einfügen größerer Bilder verbinden Sie mindestens zwei Zellen.

Markieren Sie dazu die entsprechenden Zellen, und klicken Sie im Menü "Tabelle" auf

"Verbinden". Zum Erstellen weiterer Seiten markieren Sie diese Seite, kopieren sie und

fügen sie unten ein.

Seite 24 von 29

ANDERE FOTOS

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen, die

darauf zu sehen sind,

Ort und Datum der

Aufnahme usw.

Beschreiben Sie das

Bild, die Personen,

die darauf zu sehen

sind, Ort und Datum

der Aufnahme usw.

Wenn Sie über diverse gescannte Fotos verfügen, die Sie in das Buch aufnehmen

möchten, fügen Sie diese in obige Zellen ein. Alternativ können Sie auf dieser Seite

auch nach dem Drucken Bilder einkleben. Zum Einfügen größerer Bilder verbinden Sie

mindestens zwei Zellen. Markieren Sie dazu die entsprechenden Zellen, und klicken Sie

im Menü "Tabelle" auf "Verbinden". Zum Erstellen weiterer Seiten markieren Sie diese

Seite, kopieren sie und fügen sie unten ein.