Einkaufen, relaxen & genießen Märkte iN iHreM Bezirk...loge (Edelstein-Experte). Seit 32 Jahren...

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Am Meidlinger Markt tut sich was Seit Anfang 2012 tagt am Meidlinger Markt ein Beirat für die Zukunſt des Marktes. Vertreter der Bezirksvorste- hung, des Marktamtes, des Marktmanagements der Wirtschaſtskammer, der Ge- bietsbetreuung sowie Markt- kaufleute engagieren sich für ein noch attraktiveres Marktgebiet. Die Initiativen, die bisher realisiert wurden, sind erfolgreich. Toll: Es gibt nun einen Altwarenmarkt und den Flohmarkt. Der in der Zwischenkriegs- zeit entstandene Meidlinger Markt zeichnet sich durch ein bodenständiges Angebot aus. Der Markt ist bekannt für die ausgezeichnete Qua- lität von Obst und Gemüse sowie Fleischwaren. Zusätzlich gibt es einen Bau- ernmarkt, der die Produkt- palette mit ländlichen Waren ergänzt. Entgeltliche Einschaltung Ein Fleischhauer, der sich mit Yoga-Übungen fit hält Nuran: „Der Meidlinger Markt ist wieder erwacht, er lebt wieder auf. Es herrscht eine sehr gute Atmosphäre.“ Foto: al Die Fleischerei Nuran ist über die Grenzen des Meidlinger Marktes hinaus bekannt – vor allem für Krenfleisch, Bratwür- stel und Pastrami – letzteres wird nach alter armenischer Art zubereitet. Chef Nuran ist eigentlich gelernter Gemmo- loge (Edelstein-Experte). Seit 32 Jahren arbeitet er am Meid- linger Markt, seit 22 Jahren betreibt Nuran seine eigene Fleischerei. „Wenn man ein Künstler ist, ist es egal, ob man von Edelstein oder Edelfleisch inspiriert wird.“ Ebenfalls nicht alltäglich: Nuran hält sich mit Yoga und Meditation fit. Imbissständen und Fleische- reien. Apropos: Die Pferdeflei- scherei Gumprecht ist auch vertreten. Ein weiteres kulinarisches Highlight am Meidlinger Markt ist Christian Chvostas Restau- rant „Milchbart“. Innovativ: Auf der Facebook-Seite kann jeder mitbestimmen, was frei- tags gekocht werden soll – ob Eierschwammerlgulasch mit Knödel oder Kaiserschmarren mit Zwetschkenröster. Neu: Im September eröffnet ein bulgarisches Käsegeschäſt. Für den kleinen Hunger zwischendurch: Im Backshop von Sevki Kaya am Meidlinger Markt wird man garantiert fündig. Fotos (2): al Einkaufen, relaxen & genießen Wer eine kleine Aus- zeit von der Hektik des Alltags nehmen möchte: Ab auf den Meidlinger Markt! Etwas versteckt zwischen der Reschgasse und der Nieder- hofstraße befindet sich der Meidlinger Markt. Ein per- fekter Ort, um den Alltag ein paar Stunden hinter sich zu lassen. Ruhe tri auf Gepflo- genheit, Tradition auf orienta- lisches Flair. Guter Produkt-Mix In Sevki Kayas Backshop duf- tet es nach Börek, frischem Fladenbrot und Baklava. Alles wird frisch zubereitet. „Die Geschäſte laufen gut. Ich bin sehr zufrieden“, erzählt der Unternehmer, der sich vor mehr als 20 Jahren am Meid- linger Markt angesiedelt hat. Vor zwei Jahren hat Kaya ex- pandiert und neben seinem Obst- und Gemüsestand einen türkischen Imbiss- und Backla- den eröffnet, der ebenfalls gut geht. Der Meidlinger Markt punktet mit frischem Obst und Gemü- se, Fisch, Wild, Geflügel sowie INFO Meidlinger Markt 12., Niederhofstraße, Rosalia- gasse, Reschgasse. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 6 bis 19.30 Uhr, Samstag von 6 bis 17 Uhr. Gastronomie: Mo-Sa 6-21 Uhr Ganz frisch: Erdäpfeln, Fisolen, Paprika und vieles mehr bietet der Meidlinger Markt. Entgeltliche Einschaltung Entgeltliche Einschaltung Entgeltliche Einschaltung MÄRKTE IN IHREM BEZIRK 1., FREYUNG temporärer Markt: Mai-Novem- ber, Di./Mi. u. Do. 10-18.30 Uhr temporärer Bio-Markt: Fr. u. Sa. 9-18 Uhr (ausgenommen Ostern, Advent u. Feiertage) 2., KARMELITERMARKT Im Werd, Krummbaumg., Haidg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 2., VORGARTENMARKT Vorgartenstr., Ennsg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 2., VOLKERTMARKT Volkertstr., Rueppg., Lessingg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 3., ROCHUSMARKT Landstr. Hptstr., Rochusg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 6., NASCHMARKT Rechte/Linke Wienzeile Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-18 Uhr 10., VIKTOR-ADLER-MARKT Viktor-Adler-Platz, Erlachg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 12., MEIDLINGER MARKT Niederhofstr., Rosaliag., Reschg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 15., MEISELMARKT Meiselstraße 20 Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 15., SCHWENDERMARKT Schwenderg., Dadlerg., Rusteng. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 16., BRUNNENMARKT Brunneng., Thaliastr., Yppenpl. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 18., KUTSCHKERMARKT Kutschkerg., Währinger Str. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 18., GERSTHOFER MARKT Gersthofer Str., Gentzg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 18., JOHANN-N.-VOGL-MARKT Johann-N.-Vogl-Pl., Kreuzg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 19., NUSSDORFER MARKT Heiligenstädter Str., Sickenbergg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 19., SONNBERGMARKT Sonnbergpl., Obkircherg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 20., HANNOVERMARKT Hannoverg., Othmarg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 21., FLORIDSDORFER MARKT Brünner Str. 34-38, Pitkag. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr Entgeltliche Einschaltung Märkte sind Erlebniswelten Keiner kennt die Märkte besser als er: Akan Keskin von der Wirtschaſtskam- mer im Interview. Was sind Ihrer Meinung nach die drei wichtigsten Argumente für einen Ein- kauf auf einem der Wiener Märkte? AKAN KESKIN: „Der Markt ist ein Einkaufszentrum unter freiem Himmel und man kann sich von den Standlern bezie- hungsweise den Standlerinnen persönlich beraten lassen. Das wichtigste Argument ist, dass es auf den Wiener Märkten Pro- dukte gibt, die man in einem Supermarkt nicht bekommen würde. Das Hauptaugenmerk bei den Wiener Märkten liegt auf regionalen und saisonalen Produkten.“ Haben Sie eigentlich einen Lieblingsmarkt in Wien? „Nein, denn jeder einzelne der 18 Wiener Märkte besticht durch sein ganz eigenes Flair. Ich persönlich bin seit mehr als 27 Jahren am Naschmarkt tätig.“ Die Märkte erleben in den letzten Jahren einen Auf- schwung. Was hat sich ver- ändert? „Die Stadt hat in Zusammenarbeit mit der Wirt- schaſtskammer sehr viel in die Revitalisierung und in die Umstrukturierung der Märkte investiert. Ein zweiter Punkt ist, dass immer mehr jüngere Menschen die Wiener Märkte entdecken. Erstens, weil man wirklich gute qualitative Pro- dukte einkaufen kann. Und zweitens, weil Märkte zum Ver- weilen einladen. Die Märkte sind Erlebniswelten.“ In welchen Bezirken wür- den Sie sich neue Märkte wünschen? Ist Bedarf da? „Wunschbezirke wären der 11. sowie der 22. Bezirk. In der Do- naustadt gab es früher den Ge- nochmarkt, der 2009 abgeris- sen wurde. Dass der 22. Bezirk keinen fixen Markt mehr hat, ist mehr als schade. Ein erster Schritt wäre es, weitere tempo- räre Märkte – wie den Markt in der Wacquantgasse – zu initiie- ren.“ „Jeder einzelne der 18 Wie- ner Märkte besticht durch sein ganz eigenes Flair.“ AKAN KESKIN, WK WIEN Akan Keskin, Obmann der Wiener Märkte: „Die Märkte bieten qualitativ hochwertige Produkte und laden zum Verweilen ein.“ Foto: al

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Am Meidlinger Markt tut sich wasSeit Anfang 2012 tagt am Meidlinger Markt ein Beirat für die Zukunft des Marktes.Vertreter der Bezirksvorste-hung, des Marktamtes, des Marktmanagements der Wirtschaftskammer, der Ge-bietsbetreuung sowie Markt-kaufleute engagieren sich für ein noch attraktiveres Marktgebiet. Die Initiativen, die bisher realisiert wurden, sind erfolgreich. Toll: Es gibt nun einen Altwarenmarkt und den Flohmarkt. Der in der Zwischenkriegs-zeit entstandene Meidlinger Markt zeichnet sich durch ein bodenständiges Angebot aus. Der Markt ist bekannt für die ausgezeichnete Qua-lität von Obst und Gemüse sowie Fleischwaren. Zusätzlich gibt es einen Bau-ernmarkt, der die Produkt-palette mit ländlichen Waren ergänzt.

Entgeltliche Einschaltung

Ein Fleischhauer, der sich mit Yoga-Übungen fit hält

Nuran: „Der Meidlinger Markt ist wieder erwacht, er lebt wieder auf. Es herrscht eine sehr gute Atmosphäre.“ Foto: al

Die Fleischerei Nuran ist über die Grenzen des Meidlinger Marktes hinaus bekannt – vor allem für Krenfleisch, Bratwür-stel und Pastrami – letzteres wird nach alter armenischer Art zubereitet. Chef Nuran ist eigentlich gelernter Gemmo-loge (Edelstein-Experte). Seit

32 Jahren arbeitet er am Meid-linger Markt, seit 22 Jahren betreibt Nuran seine eigene Fleischerei. „Wenn man ein Künstler ist, ist es egal, ob man von Edelstein oder Edelfleisch inspiriert wird.“ Ebenfalls nicht alltäglich: Nuran hält sich mit Yoga und Meditation fit.

Imbissständen und Fleische-reien. Apropos: Die Pferdeflei-scherei Gumprecht ist auch vertreten.

Ein weiteres kulinarisches Highlight am Meidlinger Markt ist Christian Chvostas Restau-rant „Milchbart“. Innovativ: Auf der Facebook-Seite kann jeder mitbestimmen, was frei-tags gekocht werden soll – ob Eierschwammerlgulasch mit Knödel oder Kaiserschmarren mit Zwetschkenröster.

Neu: Im September eröffnet ein bulgarisches Käsegeschäft.

Für den kleinen Hunger zwischendurch: Im Backshop von Sevki Kaya am Meidlinger Markt wird man garantiert fündig. Fotos (2): al

Einkaufen, relaxen & genießenWer eine kleine Aus-zeit von der Hektik des Alltags nehmen möchte: Ab auf den Meidlinger Markt!Etwas versteckt zwischen der Reschgasse und der Nieder-hofstraße befindet sich der Meidlinger Markt. Ein per-fekter Ort, um den Alltag ein paar Stunden hinter sich zu lassen. Ruhe trifft auf Gepflo-genheit, Tradition auf orienta-lisches Flair.

Guter Produkt-MixIn Sevki Kayas Backshop duf-tet es nach Börek, frischem Fladenbrot und Baklava. Alles wird frisch zubereitet.„Die Geschäfte laufen gut. Ich bin sehr zufrieden“, erzählt der Unternehmer, der sich vor mehr als 20 Jahren am Meid-

linger Markt angesiedelt hat. Vor zwei Jahren hat Kaya ex-pandiert und neben seinem Obst- und Gemüsestand einen türkischen Imbiss- und Backla-den eröffnet, der ebenfalls gut geht. Der Meidlinger Markt punktet mit frischem Obst und Gemü-se, Fisch, Wild, Geflügel sowie

InfoMeidlinger Markt12., Niederhofstraße, Rosalia-gasse, Reschgasse.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 6 bis 19.30 Uhr, Samstag von 6 bis 17 Uhr.Gastronomie: Mo-Sa 6-21 Uhr

Ganz frisch: Erdäpfeln, Fisolen, Paprika und vieles mehr bietet der Meidlinger Markt.

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Märkte iN iHreM Bezirk1., FreYUNGtemporärer Markt: Mai-Novem-ber, Di./Mi. u. Do. 10-18.30 Uhrtemporärer Bio-Markt: Fr. u. Sa. 9-18 Uhr (ausgenommen Ostern, Advent u. Feiertage) 2., kArMeLiterMArktIm Werd, Krummbaumg., Haidg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr2., VOrGArteNMArktVorgartenstr., Ennsg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr2., VOLkertMArktVolkertstr., Rueppg., Lessingg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr3., rOCHUSMArktLandstr. Hptstr., Rochusg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr6., NASCHMArktRechte/Linke WienzeileMo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-18 Uhr10., ViktOr-ADLer-MArktViktor-Adler-Platz, Erlachg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr12., MeiDLiNGer MArktNiederhofstr., Rosaliag., Reschg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr15., MeiSeLMArktMeiselstraße 20Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr15., SCHWeNDerMArktSchwenderg., Dadlerg., Rusteng.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr16., BrUNNeNMArktBrunneng., Thaliastr., Yppenpl.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr18., kUtSCHkerMArktKutschkerg., Währinger Str.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr18., GerStHOFer MArkt Gersthofer Str., Gentzg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr18., JOHANN-N.-VOGL-MArkt Johann-N.-Vogl-Pl., Kreuzg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr19., NUSSDOrFer MArktHeiligenstädter Str., Sickenbergg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr19., SONNBerGMArktSonnbergpl., Obkircherg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr20., HANNOVerMArktHannoverg., Othmarg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr21., FLOriDSDOrFer MArkt Brünner Str. 34-38, Pitkag.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 UhrEn

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Märkte sind ErlebnisweltenKeiner kennt die Märkte besser als er: Akan Keskin von der Wirtschaftskam-mer im Interview.

Was sind ihrer Meinung nach die drei wichtigsten Argumente für einen ein-kauf auf einem der Wiener Märkte?AkAN keSkiN: „Der Markt ist ein Einkaufszentrum unter freiem Himmel und man kann sich von den Standlern bezie-hungsweise den Standlerinnen persönlich beraten lassen. Das wichtigste Argument ist, dass es auf den Wiener Märkten Pro-dukte gibt, die man in einem Supermarkt nicht bekommen würde. Das Hauptaugenmerk bei den Wiener Märkten liegt auf regionalen und saisonalen Produkten.“

Haben Sie eigentlich einen Lieblingsmarkt in Wien? „Nein, denn jeder einzelne der 18 Wiener Märkte besticht durch sein ganz eigenes Flair. Ich persönlich bin seit mehr als 27 Jahren am Naschmarkt tätig.“

Die Märkte erleben in den letzten Jahren einen Auf-schwung. Was hat sich ver-ändert? „Die Stadt hat in Zusammenarbeit mit der Wirt-schaftskammer sehr viel in die Revitalisierung und in die Umstrukturierung der Märkte investiert. Ein zweiter Punkt ist, dass immer mehr jüngere Menschen die Wiener Märkte

entdecken. Erstens, weil man wirklich gute qualitative Pro-dukte einkaufen kann. Und zweitens, weil Märkte zum Ver-weilen einladen. Die Märkte sind Erlebniswelten.“in welchen Bezirken wür-den Sie sich neue Märkte wünschen? ist Bedarf da? „Wunschbezirke wären der 11.

sowie der 22. Bezirk. In der Do-naustadt gab es früher den Ge-nochmarkt, der 2009 abgeris-sen wurde. Dass der 22. Bezirk keinen fixen Markt mehr hat, ist mehr als schade. Ein erster Schritt wäre es, weitere tempo-räre Märkte – wie den Markt in der Wacquantgasse – zu initiie-ren.“

„Jeder einzelne der 18 Wie-ner Märkte besticht durch sein ganz eigenes Flair.“

A K A n K e s K I n , W K W I e nAkan keskin, Obmann der Wiener Märkte: „Die Märkte bieten qualitativ hochwertige Produkte und laden zum Verweilen ein.“ Foto: al