Einladung zur Herbst vollversammlung am 19. November...

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Einladung zur Herbstvollversammlung

am 19. November 2015

des

im Trachtenheim Saalbau Krone

Landwehrstr. 17, 86165 Augsburg

Sitzungsbeginn: um 19:00 Uhr

Ab 18.30 Uhr Meeting-Point Informeller Treff - neueste Infos, Austausch

bei Getränken und Snacks

Sollten sich bei Euren Delegierten Veränderungen ergeben haben, gebt bitte die Unterlagen direkt weiter!

Stadtjugendring Augsburg Geschäftsstelle Tel.: (0821) 450 26 20 www.sjr-a.de des Bayerischen Jugendrings Schwibbogenplatz 1 Fax: (0821) 450 26 21 KdöR 86153 Augsburg E-Mail: [email protected]

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Inhaltsverzeichnis:

· Wegbeschreibung

· Tagesordnung

· Protokoll der Frühjahrsvollversammlung vom 25.06.2015 mit Teilnehmerliste und Wahlprotokoll

· Haushaltsentwurf 2016

· Antrag der Evangelischen Jugend und Queerbeet:

Resolution Flucht und LSBT

Info: Für Speisen und Getränke wird ein kleiner Unkostenbeitrag erhoben.

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Wegbeschreibung

Trachtenheim Saalbau Krone Landwehrstr. 17, 86165 Augsburg

Öffentlichen Verkehrsmittel bis „Ulrichsbrücke“: - Linie 1

- Regionalbus Linie 211 danach ca. 10 min. Fußweg

Falls Sie mit dem Auto kommen, gibt es in den Seitenstraßen Parkmöglichkeiten.

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T A G E S O R D N U N G

für die Vollversammlung des SJR Augsburg am 19.11.2015

Sitzungsbeginn: 19.00 Uhr

1. Begrüßung

2. Informationen / Verschiedenes / Grußworte

3. Vorstellung von Projekten aus den Jugendverbänden

4. Feststellung der Beschlussfähigkeit

5. Genehmigung der Tagesordnung

6. Genehmigung des Protokolls vom 25.06.2015

7. Arbeitsbericht des Vorstands

8. Schwerpunktthema: „Günstiger Wohnraum für junge Menschen“ Referent: Dr. Dominik Hoppe von der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg

9. Bericht über die aktuelle Haushaltssituation 9.1. Haushalts-Entwurf 2016 9.2. Beschluss Haushalt 2016

10. Anträge

10.1. Antrag von Queerbeet und der Ev. Jugend: Resolution Flucht und LSBT

18:30 Uhr Stehcafé…wir laden Euch zu Cappuccino, Latte Macchiato…ein.

Hier ist Raum für aktuelle Informationen des SJR, BJR, BezJR an die Delegierten. Aber auch von den Delegierten an den SJR bzw. an die anderen Mitglieder. Stehen besondere Veranstaltungen, Projekte bei Euch an? Sucht Ihr Unterstützung für bestimmte Aktionen?

Welche Besonderheiten weist der Haushaltsentwurf auf? Welche Finanzmittel will der SJR 2016 für welche Aufgaben einsetzen?

Anträge können: o den Vorstand auffordern, etwas Bestimmtes zu tun; o die VV auffordern über eine politische Forderung abzustimmen; o fordern über Veränderungen innerhalb des SJR abzustimmen; o antragsberechtigt sind nur Delegierten u. Vorstandsmitglieder. Anträge müssen 3 Wochen vorab schriftl. dem SJR zugesendet werden. Liegt eine besondere Dringlichkeit vor,

können Anträge auch noch während der VV aufgenommen werden.

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Protokoll der Frühjahrsvollversammlung Stadtjugendring Augsburg vom 25.06.15, Schefflersaal St. Ulrich und Afra, Ulrichsplatz 16, 86150 Augsburg

Anwesend: Siehe Anwesenheitsliste Beginn der Vollversammlung: 19:00 Uhr

1. Begrüßung Die Vorsitzende, Heidi Hofstetter, eröffnet die Sitzung, indem sie alle Anwesenden im Schefflersaal des Pfarrheims St. Ulrich und Afra herzlich Willkommen heißt. Sie begrüßt namentlich die Stadträte Oliver Nowak, Max Weinkamm und Christian Moravcik und ihre beiden Vorstandskollegen Josef Falch (KJR Augsburg-Land) und Martin Hörmann (KJR Aichach-Friedberg). Außerdem informiert sie darüber, dass sich Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl für die heutige Vollversammlung entschuldigt hat. Kommen, jedoch etwas später, wird Sozialreferent Dr. Stefan Kiefer. Besonders begrüßen möchte Heidi Hofstetter auch den Kulturreferenten Thomas Weitzel sowie Manfred Gahler, den Vorsitzenden vom Bezirksjugendring, der die heutige Wahl leiten wird.

Grußworte von Manfred Gahler: · Er gehört seit etwa drei Monaten auch dem BJR-Landesvorstand an und übermittelt

deshalb dessen Dank und Gruß. · Der Bezirksjugendring hat einen neuen Referenten für die mediengestützte

Kommunikation, der bei Fragen u. a. auch den Verbänden zur Verfügung steht. · Die neue Geschäftsführerin, Claudia Junker-Kübert, nimmt zum 1. Juli ihre Arbeit auf. · Die Jugendbildungsstätte Babenhausen wird eine Turnhalle erhalten.

Heidi Hofstetter dankt Manfred Gahler und begrüßt nun die anwesenden Einzelpersönlichkeiten Dr. Linus Förster und Gerhard Nickmann. Außerdem entschuldigt sie das Fehlen von Verena von Mutius. Namentlich ebenfalls genannt werden Margot Laun (Tür an Tür e. V.), die bei der heutigen Vollversammlung einen Input zur Situation von Menschen mit Fluchterfahrung geben wird, Claus Appel vom Staatlichen Schulamt und Miriam Zissler von der AZ.

Bevor Heidi Hofstetter zum zweiten Tagesordnungspunkt übergeht, richtet sie ihren Dank an die Gastgeber, die Pfadfinderinnen und Pfadfinder von St. Ulrich und Afra, und die anwesenden und an den Sitzungsvorbereitungen beteiligten SJR-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeiter. 2. Informationen/Verschiedenes/Grußworte Josef Falch vom KJR Augsburg-Land weist kurz auf das Mühlenfest, das am 25. Juli in der Rücklenmühle stattfindet, hin. Da Josef Falch voraussichtlich nicht bis zum Sitzungsende bleiben kann, bedankt er sich mit einem Blumenstrauß bei der scheidenden Vorsitzenden Heidi Hofstetter für ihr Engagement und überreicht dem neuen Vorstand als Einstandsgeschenk eine originelle Pfeffermühle.

Onur Yildirim weist in seinen Ausführungen auf drei Termine hin: auf den gemeinsamen Juleica-Kongress vom SJR Augsburg, dem KJR Augsburg-Land und dem KJR Aichach-Friedberg am 14./15. November, auf das Jugendleiter-Danke-Fest am 30. Juli und den Erste-Hilfe-Kurs am 18. Juli 2015.

Ulrike Rist vom r33 Jugendhaus Kriegshaber, die den Stadtjugendring beim AK Girlsday vertritt, stellt kurz die dort entstandene Filmdokumentation zur Berufsfindung mit pädagogischen Begleitmaterialien vor. Die DVD „…Einfach ausprobieren“ liegt im Foyer aus, kann mitgenommen oder unter http://www.augsburg.de/aktuelles-aus-der-stadt/jetzt-anmelden-zum-girls-day-und-boys-day-1544/ abgerufen werden.

Abschließend informiert Mara Drotziger darüber, dass der Kanal C 18 Jahre „alt“ wird und deshalb am 4. Juli eine große Party in der Soho Stage steigt. Am 6. Juli gibt es dann die Geburtstagssendung zu hören.

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Cornelia Kollmer von der Stadtsparkasse Augsburg und Sozialreferent Dr. Stefan Kiefer sind eingetroffen und werden von Heidi Hofstetter begrüßt. 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit Heidi Hofstetter hält fest, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt · 31 von 42 Mitgliedsverbänden und · 47 von 67 Delegierten anwesend sind. Damit ist die Vollversammlung beschlussfähig. 4. Genehmigung der Tagesordnung Die Tagesordnung ist allen Vertretern, Vertreterinnen und Verbänden fristgerecht per Post oder Email zugegangen. Die nachfolgende Abstimmung über die Genehmigung der Tagesordnung mittels Handzeichen verläuft einstimmig. Deshalb erklärt Heidi Hofstetter die Tagesordnung für genehmigt. 5. Genehmigung des Protokolls vom 10.11.14 Heidi Hofstetter verliest die E-Mail, die der Geschäftsstelle am 15. Juni zugegangen ist, in der Kim Philip Linoh darauf hinweist, dass sein Name falsch geschrieben wurde und er dem falschen Mitgliedsverband zugeordnet wurde. Sie entschuldigt sich für dieses Versehen und bittet nun, über die Genehmigung des Protokolls abzustimmen. Die Abstimmung erfolgt mittels Handzeichen. Das entsprechend korrigierte Protokoll (siehe oben) wird - mit zwei Enthaltungen - genehmigt. 6. Beschlüsse 6.1 Feststellungsbeschluss – Aufnahme DITIB-Jugend Heidi Hofstetter bittet Gülnur Cinar von der DITIB-Jugend um die Vorstellung des von ihr vertretenen Verbandes. Die DITIB Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. besitzt auch in Augsburg eine Ortsgemeinde, in der Integration sowie religiöse und soziale Bildung im Mittelpunkt stehen. Die dort unterbreiteten Angebote, z. B. in den Bereichen Sport, Bildung und Kultur, stehen allen Menschen offen. Der angegliederte Jugendverband veranstaltet monatliche Treffen. Es wird bereits mit anderen Jugendverbänden kooperiert und das gesellschaftliche Engagement kommt beispielsweise durch Besuche in Altersheimen etc. zum Ausdruck.

Nach dieser Kurzvorstellung erklärt Heidi Hofstetter, dass die Voraussetzungen für die Einräumung des Vertretungsrechtes vorliegen, denn die DITIB-Jugend ist bereits Mitglied im BJR und eine aktive Gruppe in der Region Augsburg.

Anschließend spricht sich die Vollversammlung per Handzeichen, mit vier Enthaltungen, für die Aufnahme der DITIB-Jugend aus. Nach der Abstimmung heißt Heidi Hofstetter den neuen Verband herzlich Willkommen und überreicht Gülnur Cinar die Stimmkarte. Ab diesem Tagesordnungspunkt gibt es einen Mitgliedsverband und eine stimmberechtigte Delegierte mehr.

6.2 Aberkennung von Vertretungsrechten – Baptistengemeinde (GJW) und Jüdische Jugend heute Heidi Hofstetter erkundigt sich, ob die Baptistengemeinde (GJW) vertreten ist. Da der Verband anwesend ist, bleibt das Vertretungsrecht bestehen. Auch die Nachfrage, ob die Jüdische Jugend heute anwesend ist, wird bejaht. Deshalb muss man auch hier nicht tätig werden. Heidi Hofstetter bittet jedoch darum, regelmäßig an der Vollversammlung teilzunehmen. 7. Arbeitsbericht des Vorstands Allgemeines (Heidi Hofstetter) Internes: 2013 war ein sehr hartes Jahr für alle Mitarbeiter/innen, deswegen wurde weiter an der Organisationsentwicklung gearbeitet.

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- Was wollen wir haben? Das Berichtswesen wurde auf den Kopf gestellt, die Zielentwicklung neu organisiert.

- Weitere Prozesse wurden verschlankt (z.B. Mitarbeiter/innenjahresgespräch). Die Führungskräfte und der Personalrat wurden mit einbezogen.

- 3 interne Führungskräftetrainings zur Stärkung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen fanden statt

Das erste Mal seit vielen Jahren gab es im SJR eine Personalstundenerhöhung (neue Stellen in b-box und oase)

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des SJR leisten eine sehr gute Arbeit!

Modular (Heidi Hofstetter) Das Kreativteam des Modular ist heute anwesend. Das Festival war ausverkauft, 20.000 Leute waren da. Der gesamte SJR mit allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen war beteiligt. Es wird gerade mit der Stadt verhandelt, ob es Modular jedes Jahr gibt. Die Gespräche laufen sehr gut. Warum jedes Jahr? -> Ein kurzer Film erklärt das! Fazit von Christoph Elwert (Festivalleitung): Geil war’s!

Das Modular-Team bedankt sich bei Heidi Hofstetter mit einem Blumenstrauß.

Offene Jugendarbeit (Franz Schenck) Neues h2o / Oberhausen Einen tiefen Einschnitt erfuhr die Offene Jugendarbeit 2010 im Stadtteil Oberhausen. Vor fast vier Jahren musste das Erdgeschoss des Gebäudes und damit das komplette Jugendhaus h2o wegen Schimmelbefalls geschlossen werden. Ende 2014 war es nun so weit, eine neue Bleibe konnte bezogen werden. Die dem alten Haus gegenüberliegende Kindertagesstätte ist frei geworden und wurde nun zum Jugendhaus. Dank an die Stadt Augsburg, insbesondere an den OB Kurt Gribl – ohne die Stadt hätten wir das nicht geschafft und Danke an die Mitarbeiter/innen aus dem Norden, die eine sehr schwere Zeit hatten. Danke auch an die Jugendlichen aus Oberhausen, die öffentlich gemacht haben, wie nötig ein Juze ist. Das „alte“ Jugendhaus ist bereits abgerissen. An dieser Stelle entsteht eine Schulturnhalle für die Werner-Egk-Schule.

linie3 / Pfersee: SoKoPoliS – Soziale Kompetenz und Politik lernen in der Schule Ein Projekt zur Verknüpfung von Sozialem Lernen, Politischer Bildung und Partizipation. Damit Schüler und Schülerinnen in der Schule und darüber hinaus in einer demokratischen Gesellschaft erfolgreiche Partizipation erleben können, brauchen sie insbesondere kommunikative, soziale und demokratische Kompetenzen. Das Projekt SoKoPoliS wurde von den Mitarbeiterinnen des Jugendhauses linie3 entwickelt und fördert genau diese Kompetenzen im Klassenverband über den Einsatz sozialer Lernspiele und Übungen. Gleichzeitig vermittelt SoKoPoliS das notwendige Wissen und Kenntnisse über politische und gesellschaftliche Institutionen. Darüber hinaus wird demokratisches Handeln erlebt und demokratische Fähigkeiten werden erworben. Seit Beginn des Jahres kam SoKoPoliS bereits in zwei Einrichtungen zum Einsatz: Seit März wird das Projekt einmal wöchentlich an einer Mittelschule (Hans Adlhoch Schule) im Augsburger Westen durchgeführt. In den Osterferien gab es zudem einen einwöchigen Ferienworkshop im Jugendhaus linie3 mit der Hortgruppe eines Trägers aus dem Stadtteil.

linie3 / Pfersee: Interkultureller Jugendgarten Your Hands – Your Choice – Your Work – Your Food Gartenprojekt des Jugendhauses linie3 in Pfersee im Rahmen der Förderung „Umweltbildung und Bildung zur Nachhaltigkeit in der Jugendsozialarbeit in Bayern“. Das Jugendhaus linie3 verfügt über ein Außengelände, das bisher wenig genutzt wurde. Seit Beginn dieses Jahres wird mit den Besucher/innen des Jugendhauses, den Besucher/innen der Treffpunkte von Streetwork West sowie unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen aus

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der Stadt Augsburg an der Entstehung eines Nutzgartens gearbeitet. Die Gartenarbeit soll den Beteiligten dabei helfen, ein Stück Heimat zu erfahren. Ziel ist es, sozial benachteiligten Jugendlichen eine Möglichkeit zu geben, in Kontakt mit der Natur zu treten. Im Vordergrund steht dabei der Partizipationsgedanke. Durch die eigenständige Gartenarbeit lernen die Jugendlichen, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und erhalten die Möglichkeit, Erfahrungen im Bereich der Selbstwirksamkeit machen zu können.

Kosmos / Univiertel: AllStyleDanceBattle – ein von Jugendlichen selbst organisierter Wettbewerb Die große AllStyleDanceBattle mit Tänzern aus ganz Süddeutschland fand im Jugendhaus kosmos statt: Riesige Stimmung, knapp 200 Teilnehmer und Teilnehmerinnen, sehr fröhliche Veranstaltung und wurde durchgeführt von Jugendlichen für Jugendliche. Geplant ist, die Battle voraussichtlich Ende des Jahres zu wiederholen.

Verbände Ehrenamt Service (VES) - Im Rahmen des Projektes „Go together“, das der Vernetzung zwischen

Jugendverbänden dient, gab es eine Infoveranstaltung zu Fördermitteln - Der Vorstand war zu Besuch bei Verbänden, Vorstandssitzungen wurden bei

Verbänden abgehalten: o Assyrische Jugend o BDKJ o IG Metall Jugend o JDAV o Jugendrotkreuz o Vereinsjugend im Jugendrat Inningen

- Verleihservice: Es gibt zwei neue SG 40-Zelte - Es fand ein Infoabend zur Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes statt

Florian Hofmann fragt: Gibt es Rückmeldung zum 80-Punkte Plan? H. Jesske: Es finden Gespräche mit der Stadt (Stefan Kiefer, Rainer Erben) statt. Es ist am Laufen. Der OB legt Wert darauf, dass die einzelnen Referate die Punkte in ihren Zuständigkeiten abarbeiten. Sobald es Antworten gibt, werden wir informieren. Die Stadt ist ehrlich bemüht, die Punkte zu beantworten.

Jugendinformation (Melike Akca) Neue Produkte/Öffentlichkeitsarbeit

- Neue Datenbank FSJ-BFD und Co - Neuer Blog: „Zwischen Schule und Beruf“

Neue Veranstaltungen (Schwerpunkt 2015: Infoveranstaltungen für Multiplikatoren) - Infoabend „WhatsApp, Facebook, YouTube und Co“ (120 Teilnehmer und

Teilnehmerinnen) - Infoabend in Kooperation mit dem „Forum Junge Anwaltschaft“

„Soziale Leistungen für U25-Jährige“ mit 54 Teilnehmern und Teilnehmerinnen - Infoabend am Stetten Institut (in Kooperation mit der Arbeitsagentur Augsburg):

„Berufsorientierung – Wie Eltern ihre Kinder unterstützen können“ mit 170 Teilnehmern und Teilnehmerinnen

- Infostand auf dem Modular-Festival

Demnächst gibt es eine Veranstaltung für Abiturienten, die noch nicht wissen, was sie nach dem Abi machen sollen: Am 23.07.15 / 18 Uhr in der Stadtbücherei

8. Thema Asyl / Flucht Input: zur Situation von Menschen mit Fluchterfahrung in Augsburg (Referentin: Margot Laun, Tür an Tür e.V.)

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- Letzten Samstag war Weltflüchtlingstag: Aktuelle Statistik: 60 Millionen Menschen waren auf der Flucht, 2/3 suchen im eigenen Land Zuflucht, 86% der anderen verbleiben in Entwicklungsländern, 4% landen in einer Industrienation.

- In Augsburg gibt es für Flüchtlinge viele Häuser mit vorhandenen Strukturen. Lange reichten die Plätze um die vorgegebene Quote zu erfüllen. Jetzt muss die Stadt zusätzliche Plätze besorgen. Momentan sind 440 Menschen dezentral untergebracht. Es gibt dort keine festen Strukturen, aber Hilfeteams und kleinere Wohneinheiten. Es gibt z.T. Neidprozesse, die den Alltag beeinflussen.

- Wie leben diese Menschen heute? Sie bekommen ca. 350 Euro Taschengeld für Essen, sie können i.d.R. selbst kochen; ab dem 4. Monat dürfen sie arbeiten (was häufig an den Deutschkenntnissen oder administrativen Prozessen scheitert). Kinder haben Schulpflicht, zuerst in Übergangsklassen, dann hoffentlich in der Regelbeschulung. Problem: Jugendliche über 15: sie hoffen auf einen Platz in Berufsschulen, aber da reicht der Platz nicht.

Fr. Laun führt die ihr bekannten Kontakte/Erfahrungen zwischen Verbänden und jugendlichen Flüchtlingen auf:

- Es entwickelt sich gerade etwas in der Oase und im k15, da dort Aufnahme-Einrichtungen in der Nähe sind. Es gibt dort auch einen Unterstützerkreis.

- Punktuell gibt es viele Erfahrungen: z.B. Diakonisches Werk, Stadtjugendring (Zirkuscamp, Sommerzeltlager im Textilviertel, Copa Augusta), DPSG

- Schön wäre eine längerfristige Einbindung der jungen Flüchtlinge in die Regelangebote.

- Frage nach Ressourcen: Zeit- und Manpower? – Möchte ich mich für sie oder mit ihnen engagieren? (Dies würde Beziehungsarbeit bedeuten)

- Sachspenden gehen häufig an den Bedarfen vorbei. - Diesjähriges Motto der Weltflüchtlingsorganisation: Flüchtlinge sind Menschen

wie du und ich, die in schweren Zeiten leben“ Dank an Frau Laun durch Onur Yildirim, Überreichung eines Blumenstraußes.

Fragen/Anmerkungen: Kristin von Linden, BDKJ, Café Schülertreff: Ihr Klientel sind Mittelschüler der St. Georgs-Mittelschule mit vielen Schülern aus Übergangsklassen wo z.T. intensive Kontakte bestehen teilweise auch zu den Familien.

Frage an Stefan Kiefer zu „Schwerpunkt Asyl“ in der Stadt. Er begrüßt die Anwesenden, bedankt sich für die Einladung und führt folgendes aus:

- Modular ist super gelaufen, es gibt gute Gespräche mit Hr. Weizel. Es wird mit dem SJR an einer guten Lösung gearbeitet.

- Würdigung der gesamten Arbeit des SJR. Auch der regulären Arbeit, die ganzjährige Arbeit in den Jugendhäusern, auch für „change in“ ein Dankeschön.

- Hr. Kiefer ist massiv mit der Thematik „Asyl“ befasst, er handelt z.T. Mietverträge aus. Teilweise wird die Arbeit für die Regierung mit übernommen. Ein großes Problem ist die Unterbringung (die Quoten werden gerade so geschafft). Ein anderes Problem ist die Betreuung, was passiert mit den Menschen? Sie bekommen Kontakt zum Sozialamt und einen Deutschkurs. Viele kleine Dinge des täglichen Lebens kommen zu kurz: z.B. wo bekomme ich günstige Lebensmittel her, wie funktioniert der Straßenverkehr.

- Er hat einige Projekte besucht, z.B. Kanalstraße (Internationales Jugendcamp, …), er kennt auch die Arbeit des Café Schülertreff, Dank auch an die Oase, an „Fonze“.

- Es werden gerade Helferkreise aufgebaut. Dank an Tür an Tür und das Freiwilligenzentrum. Wichtig ist, dass Begleitung stattfindet.

- Es sollte kein Modethema sein, aber die Asylbewerber sind sichtbar und kommen in die Köpfe und Herzen der Menschen rein. Auch mit vorhandenen Mitteln ist etwas möglich, Bitte mit anpacken und sich Aktionen überlegen.

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- Er bedankt sich für die tolle Zusammenarbeit mit Vorstand, Geschäftsstelle und den Verbänden. Herzlichen Dank an Heidi Hofstetter. Jugendarbeit ermöglicht Heimat für alle Jugendlichen.

Frage an Hr. Kiefer: H. Jesske, Geschäftsführer SJR: München und Passau trifft die Flüchtlingssituation besonders hart: München rechnet 2015 mit doppelt so vielen UMF (Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge) wie 2014. Wie sieht es in Augsburg aus? Hr. Kiefer erläutert: 1. Rechtsweg Jugendliche Ü18, 2. Rechtsweg Jugendliche U18. U18-Jugendliche fallen unter die Jugendhilfe, sie werden anders/besser betreut, Ü18-Jugendliche kommen in Gemeinschaftsunterkünfte. München hat einen Sonderstatus, die Stadt muss nicht dezentral unterbringen. Die meisten Flüchtlinge kommen von Süden her, über Passau/München nach Bayern, dort werden sie aufgenommen, in Passau und Rosenheim ganz massiv. Die Zahlen steigen, auch in Augsburg. Wir werden das 1 % überschreiten, jetzt sind es ca.1500 Flüchtlinge, dieses Jahr über 2000. Die UMF werden anders aufgeteilt. Fr. Nölke-Schaufler organisiert die UMF-Aufnahmestellen (Wohngruppen). 104 Plätze für UMF, es wurde um 70 Erstaufnahmeplätze für Jugendliche erweitert. Augsburg hat einen Anteil an Erstaufnahmeeinrichtungen, wo Jugendliche in die Clearingstellen kommen. München, Rosenheim und Passau schaffen es nicht mehr. Es ist eine große Herausforderung, auch für Augsburg. Die Hauptarbeit machen die Verwaltungen. Bitte um Unterstützung, Verständnis und dass man populistischen Parolen entgegen tritt.

Vorstellung Projekt der Assyrischen Jugend Tigris Demir stellt die Assyrische Jugend und ihre Flüchtlingsarbeit vor. Sie koordiniert die Jugendgruppen der Assyrischen Jugend, und hat u.a. auch Flucht als Thema.

- Es kommen viele Assyrer nach Deutschland, es sind Landsleute denen sie helfen. Jugendliche sollen Halt bekommen.

- Am Jugendleiterkurs haben Flüchtlinge teilgenommen, sie wollen auch Jugendleiter werden.

- Sie organisieren Sportaktivitäten z.B. Basketball, Volleyball. - Seit 1978 gibt es die Assyrische Jugend in Augsburg, seit 1988 besitzt die

Jugendgruppe autonomen Status und ist Mitglied im SJR. - Seit 2002 gibt es den Assyrer Jugendverband Mitteleuropa. Die Assyr.

Jugendgruppe in Augsburg gehört zu den stärksten Gruppen. - Ihr Aufgabenfeld: Vermittlung von Informationen, Kontaktpflege zu anderen

Assyrischen Jugendgruppen, Organisation von Kursen und Seminaren, Partnerschaftlicher Austausch mit anderen Kulturen und Institutionen, Sportliche Interessen sowie Hilfestellung von Flüchtlingen bei Behördengängen, sozialen Kontakten, Organisation von sozialen und pädagogischen Maßnahmen, Förderung von schulischer Bildung und Anerkennung von Abschlüssen von Flüchtlingen/Migranten

- Die Arbeit mit Flüchtlingen ist ein großer Schwerpunkt ihrer Arbeit: sie sucht neu angekommene Assyrer und versucht sie anzubinden.

Rani stellt sich vor: Er kam selbst als Flüchtling, musste sich selbst integrieren, er hat keinen anerkannten Abschluss da er keine Zeugnisse besitzt. Er möchte erzählen wie es ihm ergangen ist: Er kommt aus dem Irak. Sein Weg war schwer, vor ca. sechs Monaten hat er Tigris kennen gelernt. Er hat angefangen sich mit der Jugendgruppe zu treffen: Sie helfen ihm bei Kontakten mit der Arbeitsagentur, bei der Ausbildung und Arbeitssuche. Sie machen gemeinsam Sport. Er hat bei der Assyrischen Jugend sehr nette und soziale Leute kennen gelernt.

Aufruf an die Jugendverbände: Wenn ihr auch helfen wollt, meldet euch bei Frank Brütting, er kann unterstützen und Türen öffnen.

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9. Haushalt 9.1. Bericht über aktuelle Haushaltslage Gemäß dem neuen Vertrag mit der Stadt Augsburg werden jetzt z.B. die tariflichen Steigerungen bei den Personalkosten von der Stadt übernommen; dies ist erfreulich, so Helmut Jesske, Geschäftsführer des SJR.

Die Verwaltungsabläufe in der Buchhaltung wurden weiter optimiert.

9.2. Entgegennahme der Jahresrechnung 2014 Helmut Jesske erläutert die Folie: „Feststellung des Jahresergebnisses“

Sehr erfreulich, der SJR konnte wieder Rücklagen bilden.

9.3 Bericht der gewählten Rechnungsprüfer Stefan Tarnowski: Die Rechnungsprüfer haben die Haushaltsrechnung 2014 geprüft. Die Rücklagen von rund 200.000,00 € sind ein gutes Signal, aber zu wenig. Rechnungsprüfer mahnen weiter eine strenge Haushaltsführung an. Mindestens 10 % sind als Rücklagen notwendig.

Ein neues Buchhaltungsprogramm wurde eingeführt und zwischenzeitlich sind nahezu alle Anmerkungen des Revisors des BJRs umgesetzt worden. Die wenigen Dinge die noch nicht oder gar nicht umgesetzt werden konnten, werden von den Rechnungsprüfern vollumfänglich gedeckt.

Eine Inventarbuchhaltung ist zwingend umzusetzen.

Schulprojekte: 70 % der Forderung aus dem Schuljahr 2010/11 sind zwischenzeitlich eingegangen. Man rechnet mit rund 75 %. Schuljahr 11/12 und 12/13 sind noch aufzuarbeiten. Die Rechnungsprüfer sehen zwingend die Notwendigkeit ggf. durch einen zusätzlichen personellen Einsatz zu reagieren.

Im Schuljahr 13/14 lag die Ausfallquote bei 6 %, was einen einen hohen Aufwand darstellt. Es ergeht nochmals der dringende Aufruf an den Schulreferenten zur Übernahme von Ausfallquoten durch die Stadt Augsburg, so wie dies in vielen anderen Kommunen auch üblich ist. Das Risiko kann nicht auf den Träger übertragen werden.

Das Finanzgebaren des SJR ist hinsichtlich der Rechnungslegung und die ordnungsgemäße Verwendung der Mittel für das Haushaltsjahr 2014 ordnungsgemäß, stellt Stefan Tarnowski im Namen aller Rechnungsprüfer fest. Sie haben die ordnungsgemäße Buchführung festgestellt und sprechen ein paar Empfehlungen aus, die schriftlich vorgelegt wurden. 9.4 Entlastung des Vorstands Stefan Tarnowski beantragt die Entlastung des Vorstandes: Diese wird einstimmig angenommen.

Er spricht dem Vorstand und der Geschäftsführung seinen großen Respekt für die geleistete Arbeit aus. 10. Verabschiedung der ehemaligen Vorstandsmitglieder und Einzelpersönlichkeiten Franz Schenck: Dankt Gerhard Nickmann, dem Leiter Staatlichen Schulamtes, für fast 23 Jahre als Einzelpersönlichkeit. Laut Gerhard Nickmann legte der SJR ein Fundament für Netzwerkarbeit in den Regionen der Stadt. Eine Fülle an schulbezogenen Aktionen (Bedröhnodom, Öffnung der Pausenhöfe, Sportangebote…) sind so entstanden. Es war nicht immer Festzeit (MODULAR…) in den letzten Jahren, doch die strittigen Punkte sind geklärt. Er dankt dem Einsatz des SJR für Schüler, Eltern und Lehrkräfte. Der SJR hat sich immer für die Belange der Kinder und Jugendlichen eingesetzt. „Ich habe den SJR stets als aufgeschlossenen und kompetenten Partner erlebt.“

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Im Namen des Vorstandes dankt Franz Schenck den ausscheidenden Rechnungsprüfern Stefan Tarnowski und Jürgen Kerner, beide waren auch langjährig im Vorstand aktiv, mit einem Präsent.

Nicht wieder zur Wahl stehen Halime Karaman und Melike Akca, sie waren beide ein Jahr im Vorstand, auch sie erhalten ein kleines Geschenk.

Franz Schenck verabschiedet Heidi Hofstetter. Sie hat sich vorbildlich und zum Teil mütterlich um das Vorstandsteam bemüht und das in schwierigen Zeiten; sie war stets präsent und verfügbar. Er spricht ein großes Dankeschön aller aus. Sie erhält ein Blumenpräsent sowie einen Kinder-Fahrradanhänger.

Heidi Hofstetter: Sie ist seit über 16 Jahren in der Jugendarbeit aktiv und kam über „3 Tage Zeit für Helden“ zum SJR. Die Eltern und die Oma waren Vorbild und die Basis für den eigenen Antrieb. Dank an das Vorstandsteam und die freundliche Aufnahme durch die Mitarbeiter im SJR sowie an Helmut Jesske, der stets offen für auch "spinnerde" Ideen war. Dank an die Referenten, aktuelle und ehemalige, sowie die VertreterInnen der Stadtsparkasse für die Unterstützung über all die Jahre. All ihre Engagement wäre nicht möglich gewesen, hätte nicht ihre Familie und v.a. ihr Mann so viel Verständnis aufgebracht.

Sie wünscht dem neuen Vorstand Mut für neue Ideen für eine noch jugendfreundlichere Stadt. Heidi Hofstetter empfiehlt den Delegierten, den alten Vorstandsmitgliedern sowie den neuen Kandidaten bei der anstehenden Wahl das Vertrauen auszusprechen.

Stefan Kiefer, Jugendreferent der Stadt Augsburg, überreicht einen Blumenstrauß im Namen der Stadt. „Du mischst mit und packst an, findest Lösungen auch in verfahrenen Situationen. Alles Gute und vielen Dank.“

Manfred Gahler, als Mitglied des Landesvorstands im BJR, spricht eine Einladung zur Bezirkstagung aus, dort möchte der BezJR Heidi verabschieden. 11. Neuwahlen 11.1 Berufung eines Wahlausschusses Die Berufung des Wahlausschusses wurde vorgezogen und erfolgte vor der Verabschiedung der ehemaligen Vorstandsmitglieder und Einzelpersönlichkeiten. Manfred Gahler, Christian Moravcik und Max Weinkamm werden zum Wahlausschuss berufen. Manfred Gahler ist der Leiter des Ausschusses. Er fordert die Delegierten auf, die Stimmkarten zu heben. Diese werden gezählt um die Beschlussfähigkeit zu überprüfen. Es sind 45 Wahlberechtigte anwesend, damit kann die Wahl stattfinden.

11.2 Vorstand 11.2.1 Wahl der/des Vorsitzenden Die evangelische Jugend schlägt Franz Schenck als Vorsitzenden vor, weitere Vorschläge gibt es nicht.

Franz Schenck stellt sich der Wahl und stellt sich vor: Er ist 27 Jahre alt und delegiert von der evangelischen Jugend. Seit 2011 ist er im Vorstand aktiv, zunächst 2 Jahre als Beisitzer, dann im kommissarischen Team und schließlich seit 1½ Jahren als stellvertretender Vorsitzender. Die Strukturen der Vorstandsarbeit haben sich verändert, sie wurde mehr nach innen gerichtet. Es hat eine Umstrukturierung stattgefunden, diese muss aber noch weiter begleitet werden und das möchte er weiterhin tun. Darüber hinaus möchte er die politische Verantwortung des SJR mehr wahrnehmen, welcher der Anwalt der Jugendlichen in Augsburg ist und diese gegenüber der Politik vertritt. Den Mitarbeitern des SJR will er den Rücken stärken. Der SJR trägt eine Personalverantwortung für mehr als 90 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Zwar sichert der dynamische Vertrag mit der Stadt die bestehenden Stellen, inklusive Tariferhöhungen, aber die Stellen sind nicht ausreichend. Das Defizit der Prognos-Studie soll aufgelöst werden.

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Außerdem ist ihm wichtig, mehr Kontakt zu den Verbänden zu erreichen, deshalb sollen die Besuche der Verbände und das Abhalten von Sitzungen bei Verbänden beibehalten werden. Auch zwischen der Vollversammlung und dem Vorstand soll es mehr Dialog und Austausch geben. 2017 ist Halbzeit im Rathaus, der 80-Punkte-Plan, der bei der Kampagne zur Kommunalwahl „Mach’s Einfach“ entstanden ist, soll bis 2020 umgesetzt werden.

Es gibt keine Rückfragen. Manfred Gahler erklärt den Antrag auf Personaldebatte. Wird dieser gestellt, dürfen nur Delegierte und Mitglieder der anderen Jugendringe im Raum bleiben, alle anderen müssten den Raum verlassen. Es wird kein Antrag auf Personaldebatte gestellt.

Manfred Gahler erklärt die Wahl. Die Wahl des ersten und zweiten Vorsitzenden muss geheim erfolgen.

Wahlergebnis: 45 Stimmen wurden abgegeben, davon war eine ungültig, es gab vier Enthaltungen und zwei Nein-Stimmen. Mit 38 Ja-Stimmen wird Franz Schenck als neuer Vorsitzender gewählt und nimmt die Wahl an. 11.2.2 Wahl der/des stellvertretenden Vorsitzenden Es wurde ein schriftlicher Vorschlag der Johanniter-Jugend eingereicht. Sie schlägt Jonas Mattejat als zweiten Vorsitzenden vor.

Jonas Mattejat stellt sich der Wahl und stellt sich vor: Seit einem Jahr ist er im Vorstand, er wurde nachgewählt weil der Vorstand nicht vollständig war. Während dieser Zeit hat er sehr viel mitbekommen und gelernt und hat große Lust auf die Aufgabe bekommen, die Ziele der internen Organisationsentwicklung weiter zu begleiten. Die Prozesse müssen weiter laufen und eine Kontinuität erfahren, deshalb stellt er sich der Wahl als stellvertretender Vorsitzender. Er will die Rolle des SJR als attraktivem Arbeitgeber stärken und mehr Kooperation und Partizipation der Verbände fördern. Das Thema unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und das Modular-Festival sind ihm ein Anliegen, ebenso wie das Vorantreiben von Inklusion und der Abbau von Antisemitismus, Rassismus und Homophobie. Außerdem möchte er der Jugend in Augsburg eine Stimme geben.

Es wird kein Antrag auf Personaldebatte gestellt.

Wahlergebnis: 45 gültige Stimmen wurden abgegeben, dabei gab es zwei Enthaltungen. Mit 43 Ja-Stimmen wird Jonas Mattejat als zweiter Vorsitzender gewählt und nimmt die Wahl an. 11.2.3 Wahl der 7 Vorstandsmitglieder Folgende Wahlvorschläge wurden schriftlich eingereicht: Björn Kannler (DGB-Jugend) Marie Rechthaler (Queerbeet) Daniel Schweiger (verbandslos) Rainer Bauch (DGB-Jugend) Fabian Linder (SOfA) Onur Yildirim (Alevitische Jugend) Frederic Schießl (verbandslos)

Die Kandidaten und die Kandidatin stellen sich vor: Frederic Schießl ist 26 Jahre alt und ist seit vielen Jahren in der Jugendarbeit aktiv, bei unterschiedlichen Trägern. Er will jetzt sehen was hinter der Struktur der Jugendarbeit steckt. Da er selbst oft durch Jugendarbeit aufgefangen wurde und sie ihm viel gegeben hat, möchte er jetzt etwas davon zurückgeben. Er ist lose beim BdP aktiv, wenn Hilfe gebraucht wird, ist aber zurzeit verbandslos.

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Björn Kannler ist nicht anwesend, hat aber eine Videobotschaft geschickt. Er ist 31 Jahre alt und hauptberuflicher Gewerkschaftssekretär bei der IG Metall Augsburg. Seit über 10 Jahren ist er in der Jugendarbeit aktiv, früher ehrenamtlich und jetzt hauptberuflich. Aber auch über seine Arbeit hinaus möchte er sich engagieren und die Jugendarbeit in der Stadt Augsburg verbessern. Er hat sich schriftlich dazu bereit erklärt zu kandidieren.

Rainer Bauch ist 29 Jahre alt und seit eineinhalb Jahren Jugendsekretär in Schwaben. Schon früher war er für 80 Auszubildende zuständig. Außerdem hat er eine sechsjährige Tochter. Deshalb kennt er die Bedürfnisse der Heranwachsenden in unterschiedlichen Altersgruppen. Er weiß auch, was der Stadt für seine Generation fehlt und möchte sich aktiv dafür einsetzen.

Daniel Schweiger ist 28 Jahre alt und seit 15 Jahren in der Jugendarbeit aktiv. In Dasing hat er im Jugendparlament angefangen, war dort acht Jahre aktiv und wurde auch als zweiter und dann erster Vorsitzender gewählt. Danach wurde er in den Kreisjugendring Aichach-Friedberg und dann in den Bezirksjugendring gewählt. Er dankt der Evangelischen Jugend für die Aufstellung und hofft, dass er den Vorstand in den nächsten zwei Jahren unterstützen kann. Er ist Betriebswirt und schaut gerne auf Finanzen, außerdem ist ihm die Außenwirkung sehr wichtig. Deshalb will er sich darum kümmern, wie man den eingeschlagenen Weg noch besser beschreiten kann.

Marie Rechthaler ist 19 Jahre alt und studiert Erziehungswissenschaften an der Universität Augsburg. Früher war sie bei der Grünen Jugend aktiv und ist seit 2012 bei Queerbeet. Sie möchte beim SJR für die Rechte der queeren Community kämpfen und sich für Benachteiligte einsetzen. Darüber hinaus freut sie sich aber auch darauf weiter Bereiche kennenzulernen.

Onur Yildirim ist 25 Jahre alt und macht seinen Master an der Universität Augsburg im Bereich Informationstechnik. Er war vier Jahre Ortsvorsitzender der Alevitischen Jugend und ist seit eineinhalb Jahren im Vorstand des SJR. Dort war er in der AG Toleranz und für den Bereich Verbände, Ehrenamt, Service zuständig (VES). Diese Aufgaben würde er auch weiterhin gerne übernehmen.

Fabian Linder ist 21 Jahre alt und studiert Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg. Er hat die Stadtschülervertretung mit ins Leben gerufen und ist seit eineinhalb Jahren im Vorstand des SJR. In dieser Zeit war er an der Kampagne „Mach’s einfach“ beteiligt und war im Jugendhilfeausschuss dabei. Für die tolle Unterstützung der Mitarbeiter des SJR bedankt er sich. Er würde gerne die nächsten zwei Jahre weiter machen und den 80-Punkte-Plan weiterbringen.

Auf die Nachfrage Manfred Gahlers nach weiteren Wahlvorschlägen gibt es keine Meldungen. Außerdem werden keine Anträge gestellt, die Wahl findet also offen statt.

Wahlergebnis: Es werden 45 gültige Handzeichen gegeben, darunter vier Enthaltungen. Alle Kandidaten werden mit 41 Ja-Stimmen als Beisitzer gewählt und nehmen die Wahl an. 11.3 Wahl der Rechnungsprüfer/Rechnungsprüferinnen Helmut Jesske stellt die zwei Kandidaten vor, die selbst nicht anwesend sind. Christoph Meier ist aktiv in der DBBJ und ist Steuerfahnder. Roberto Armellini ist aktiv im DGB und war lange Vorstandsmitglied und auch stellvertretender Vorsitzender im SJR Augsburg, da er einen kurzfristigen Termin reinbekommen hat, kann er nicht persönlich da sein, stellt sich aber der Wahl.

Da keine Anträge gestellt werden, findet die Wahl offen statt.

Wahlergebnis: Es werden 45 gültige Handzeichen gegeben, darunter eine Enthaltung. Mit 44 Ja-Stimmen werden die Rechnungsprüfer gewählt.

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11.4 Berufung der Einzelpersönlichkeiten Die Einzelpersönlichkeiten stellen sich vor:

Claus Appel ist seit 2008 stellvertretender Leiter des staatlichen Schulamtes und hat Verantwortung für ca. 13.600 Grund- und Mittelschüler in Augsburg. Seine Aufgabe ist Brücken zu bauen und Möglichkeiten zu schaffen, dass der SJR auch Einrichtungen in Schulen nutzen kann. Er will die Tradition von Gerhard Nickmann weiterführen.

Cornelia Kollmer von der Stadtsparkasse Augsburg kennt Heidi Hofstetter schon seit einiger Zeit. Sie ist seit sechs Jahren in Augsburg und über das Modular-Festival zum SJR gekommen. Sie wird oft gefragt ob sie entweder ehrenamtlich oder finanziell unterstützt und die Unterstützung wird sehr genau ausgewählt. Die Unterstützung im SJR möchte sie aber sehr gerne ehrenamtlich machen, sie will ihre Ideen mit einbringen, für die Jugendlichen der Stadt Augsburg.

Verena von Mutius ist nicht anwesend, aber es liegt eine schriftliche Erklärung vor, dass sie bereit ist sich der Wahl zu stellen.

Dr. Linus Förster ist nicht mehr anwesend aber auch bei ihm liegt eine schriftliche Erklärung vor, dass er bereit ist sich der Wahl zu stellen.

Es wird der Antrag auf eine schriftliche Durchführung der Wahl gestellt.

Wahlergebnis: Claus Appel erhält 41 Ja-Stimmen Cornelia Kollmer enthält 40 Ja-Stimmen Verena von Mutius erhält 39 Ja-Stimmen Dr. Linus Förster erhält 41 Ja-Stimmen

Alle 4 Einzelpersönlichkeiten werden gewählt (siehe Wahlprotokoll).

Der Wahlausschuss unterschreibt den Wahlvorgang und übergibt an den neugewählten Vorstand. 12. Anträge Franz Schenck erinnert daran, dass Anträge 3 Wochen vor der Vollversammlung beim SJR eingehen müssen. Es wurden 3 Anträge gestellt. 12.1 Antrag der Evang. Jugend Augsburg: Harmonisierung des Zuschusswesens

zwischen den drei Jugendringen KJR Augsburg, KJR Aichach-Friedberg und SJR Augsburg

Paul Erlei führt aus, was mit dem Antrag bezweckt wird. Es geht um die Ausgleichzahlungen bei Förderung von Jugendfreizeiten/-maßnahmen, an denen Jugendliche aus den Einzugsgebieten der drei Jugendringe (SJR Augsburg, KJR Augsburg Land und KJR Aichach-Friedberg) teilnehmen. Gefordert wird eine feste Regelung dafür, wo ein Antrag zu stellen ist. Im Moment hängt es von der Teilnehmerzahl ab, aber es steht nicht immer weit genug im Voraus fest, aus welchem Jugendring die meisten Teilnehmer kommen. Der Evangelischen Jugend ist eine Finanzierung geplatzt, weil kurzfristig Teilnehmer weggefallen sind und deshalb die Zuständigkeit gewechselt hat. Der KJR hatte den Antrag als förderwillig beschlossen, der SJR nicht, deshalb fehlen ihnen jetzt 500 €, die mit ihren Mitteln nicht auszugleichen sind. So gibt es keine Planungssicherheit. Ein Vorschlag wäre, dass sich die Vorsitzenden der drei Jugendringe zusammensetzen und beschließen wo Anträge gestellt werden sollen. Wenn z. B. der Geschäftssitz eines Verbands in der Stadt ist, muss der Antrag beim SJR gestellt werden, aber trotzdem gibt es die Ausgleichszahlung für die Teilnehmer aus dem Landkreis. Oder eine zweite Möglichkeit wäre einen Antrag an jeden der Jugendringe zu stellen. Wichtig ist auf jeden Fall schon vorher zu wissen, ob man mit dem Geld rechnen kann und es nicht mehr abhängig von der Teilnehmerzahl ist.

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Onur Yildirim ist kein Antrag in den letzten 2 Jahren der Evangelischen Jugend bekannt, der vom SJR abgelehnt wurde. Die Anträge, die nicht genehmigt werden, gehen immer durch den Ausschuss und es kam kein Antrag von ihnen in den Ausschuss. Um die Sicherheit vorher zu haben, kann man sich beim Verbandskoordinator melden und beraten lassen.

Paul Erlei weist darauf hin, dass es ein Problem ist, wenn vorher noch nicht fest steht, aus welchem Jugendring die meisten Teilnehmer kommen. Denn nur wenn man vorher schon weiß wo man den Antrag stellen muss, bringt auch das vorherige Nachfragen etwas.

Florian Hofmann fragt sich, wieso es bisher keine Regelung gab, dass es egal ist wo der Antrag gestellt wird, da ja sowieso ein Ausgleich gezahlt wird. Am Ende zahlt also sowieso jeder Jugendring nur für seine eigenen Teilnehmer.

Helmut Jesske weist darauf hin, dass es keine Richtlinien der Jugendringe sind sondern der Stadt Augsburg. Der Vorstand kann die Richtlinien nicht ändern, denn der SJR übernimmt nur einen hoheitlichen Akt. Wenn etwas verändert werden soll, ist ein Stadtratsbeschluss notwendig. Die Ausgleichszahlungen sind eine Vereinbarung der drei Gebietskörperschaften, eine Änderung müssten also alle drei vollziehen.

Max Weinkamm ist sich nicht sicher, ob das überhaupt so in den Richtlinien steht. Er sagt, dass die Richtlinien dann eben geändert werden sollen, damit der Verband sein Geld bekommt.

Dabei ist laut Helmut Jesske aber zu bedenken, dass die Zuschüsse der Stadt größer sind, als die des Landkreises.

Jonas Mattejat möchte wissen, ob nicht in allen drei Vorständen der Jugendringe jemand von der Evangelischen Jugend vertreten ist und ob sich diese untereinander vernetzt haben. Außerdem möchte er wissen ob der Antrag schon auf anderen Vollversammlungen gestellt wurde.

Paul Erlei antwortet darauf, dass alle anderen Mitglieder in den Vorständen der Jugendringe über den Antrag informiert sind. Da die Vollversammlungen im Landkreis aber schon gelaufen sind, wurde der Antrag jetzt zuerst bei der Vollversammlung des SJR gestellt. Im Herbst wird er auch auf den anderen Vollversammlungen gestellt werden.

Christian Schmid bemerkt, dass sie bei der DPSG auch das Problem haben, vorher zu sagen, wo der Antrag gestellt werden soll, wenn die Teilnehmerzahl in etwa gleich ist aus den Landkreisen und der Stadt.

Abstimmung Ergebnis: Es werden zehn Ja-Stimmen und sechs Nein-Stimmen abgegeben, wegen der großen Zahl an Enthaltungen ist der Antrag abgelehnt.

12.2 Antrag der DJO für eine Resolution zum Thema „Junge Flüchtlinge“ Tigris Demir berichtet, dass die Resolution auch schon bei der DJO Bayern eingereicht wurde. Die Richtlinien für die Aufnahme von jungen Flüchtlingen sollen geändert werden. Der DJO wäre es wichtig, dass sich auch der SJR jugendpolitisch dazu äußert.

Kim Linoh versteht nicht ganz was die Abschaffung der gerechtfertigten Volljährigkeit bei Flüchtlingen zu bedeuten hat.

Daraufhin erklärt Tigris Demir, dass man Flüchtlinge, die ein Jahr auf der Flucht waren und dann offiziell volljährig sind, wenn sie in Deutschland ankommen, nicht so behandeln kann, wie in Deutschland geborene. Sie kennen sich in Deutschland nicht aus und volljährige Flüchtlinge haben nicht die gleichen Chancen für Integration wie minderjährige Flüchtlinge, vor allem was die Ausbildung anbelangt.

Abstimmung Ergebnis: Bei 20 Ja-Stimmen, zwei Nein-Stimmen und 11 Enthaltungen wird der Antrag angenommen.

13

12.3 Antrag der DJO auf Förderhilfen Die DJO beantragt: Der SJR solle sich dafür einsetzen, zusätzliche Gelder für eine kontinuierliche Arbeit mit jungen Flüchtlingen zu akquirieren. Diese sollen es den Jugendorganisationen ermöglichen, Maßnahmen mit und für junge Flüchtlinge in Augsburg durchzuführen. Es soll damit auch möglich sein, Honorarkräfte oder ähnliches in geringem Umfang zu finanzieren.

Es werden keine Rückfragen gestellt.

Abstimmung Ergebnis: Der Antrag wird bei einer Enthaltung angenommen.

Franz Schenck weist auf den Termin der nächsten Vollversammlung im Herbst, am 19.11.15 hin. Diese wird in den Räumlichkeiten des Trachtenvereins in Lechhausen stattfinden. Bevor die Sitzung geschlossen wird bedankt er sich bei allen, die sich eingebracht haben und so lange da geblieben sind. Ende: 23:10 Uhr Für das Protokoll: Top 1-6 U. Rist Top 7 A. Steiner Top 8 A. Kappes Top 9-10 F. Brütting Top 11-12 J. Wickert

_____________________________________________ Franz Schenck, Vorsitzender

Anlage zum Protokoll der Vollversammlung

Stand 15.10.15 1

Teilnehmenden-Liste für die Vollversammlung des Stadtjugendringes Augsburg am 25.06.2015

im Pfarrsaal Herz Jesu, 86157 Augsburg

gemäß der Satzung des Bayerischen Jugendrings sowie § 7 der Grundsatz Geschäftsordnung für Stadt- und Kreisjugendringe Mit Unterschrift wird bestätigt: „Ich bin im selben Halbjahr in nicht mehr als einem weiteren SJR/KJR als Delegierte/r in dessen Vollversammlung vertreten.“

1. Mitglieder mit Stimmrecht gem. § 10, Abs. 2 der BJR-Satzung

1.1 Delegierte von Jugendverbänden gem. § 10, Abs. 2 a der BJR-Satzung (zwei Delegierte, wenn in der Stadt vertreten und tätig, bei einer Gruppe nur ein/e Delegierte/r)

Jugendverband Name der/des anwesenden Delegierten NICHT anwesende Del.:

Alevitische Jugend (1) Onur Yildirim

ARGE der humanitären Jugendverbände(2):

THW Jugend Malteser Jugend Johanniter Jugend

Siehe 2.8 Daniel Durka Jonas Mattejat

Bayerische Fischerjugend im Landesfischereiverband Bayern (1)

Marcus von Schenck

Deutsche Beamtenbund-Jugend Bayern (2)

Entschuld.Christoph Meier

Thomas Bielohlawek

DITIB-Jugend Gülnur Cinar

DJO-Deutsche Jugend in Europa, LV Bayern (2)

Nuri Shahiko

Tigris Demir in Vertretung für Rosi Schwarz

DLRG-Jugend Bayern (2) Andreas Miller

Joshua Jünger

Islamische Jugend in Augsburg-Jungs (IJB Augsburg)(1)

Mevlüt Kuslu

Jugendgruppe der Faschingsgesellschaft Hollaria (1)

Entschuld.: Anja Müller

Junge Europäer (1) Florian Zach

Junge Presse Bayern e.V. (1) Martin Winter

Naturfreundejugend Deutschlands, LV Bayern (2)

Conny Spindler Claudia Steinkohl

Naturschutzjugend im LBV (1)

Wolfgang Weiner

Queerbeet e.V. (1) Marie Rechthaler


Stand 15.10.15 2

Jugendverband Name der/des anwesenden Delegierten NICHT anwesende Del.: Sammelvertretung der

Jugendorganisationen kleiner christlicher Kirchen und

Kirchengemeinschaften (2)

Archejugend (LJW d.B.F.P)

Adventjugend

Baptistengemeinde (GJW)

Andrea Lewandowski in Vertretung für

Ralf Hartmann

s. unter 2.8

Tobias Ruoff

Sammelvertretung der Pfadfinder (2)

DPSG

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PSG

Christian Schmid

Siehe unter 2.8

Siehe unter 2.8

Birgit Keckeisen

Solidaritätsjugend Deutschlands (2)

Margarete Hanauska Pia Hanauska

Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken, LV Bayern (2)

Oliver Munding Tommy Guldan


Stand 15.10.15 3

1.2 Delegierte von Jugendverbänden gem. § 10, Abs. 2 b der BJR-Satzung (vier Delegierte der im Hauptausschuss mit zwei Sitzen vertretenen Jugendverbände, wenn sie in der Stadt mehr als drei Jugendgruppen haben; zwei Delegierte bei zwei oder drei Gruppen, ein/e Delegierte/r bei einer Gruppe). Jugendverband Name der/des anwesenden

Delegierten NICHT anwesende Del.:

Jugend des Deutschen Alpenvereins. LV Bayern (4)

Birgit Irrgang (s.auch 4.2 MSA)

Antje Henze Stefan Rudolf Franziska Behringer

Sammelvertretung der Jugendgruppen aus Trachtenorganisationen – SV Tracht (4)

Elvira Wild B. Fitz in Vertretung von Carmen Haugg Erika Schneider

Doris Lang

Bayerische Sportjugend im BLSV (4)

Ernst Klemm

Wolfgang Taubert Thomas Zech Entschuldigt: Gerhard Ertl

BDKJ - Bund der Deutschen Kath. Jugend in Bayern (4)

Mathias Gleich Johanna Maierbeck in Vertretung von Kristin von Linden Sabina Rasinariu in Vertretung von

Andreas Ihm Anja Krajewski

Gewerkschaftsjugend im DGB (4)

Heidi Hofstetter Rainer Bauch Fabian Jäger Vincent Bentele in Vertretung von

Björn Kannler

Bayerisches Jugendrotkreuz (4)

Florian Hofmann

Matthias Wahl Svenja Müller Johanna Dußmann

Evangelische Jugend in Bayern (4)

Corinna Raunigk

Franz Schenck

Paul Erlei

Ines Güther

Jugendfeuerwehr Kriegshaber (1) (für Jugendfeuerwehr Bayern im Landesfeuerwehrverband)

Maximilian Gallenmüller


Stand 15.10.15 4

1.3 Örtliche Jugendgemeinschaften nach § 10, Abs. 2 c der BJR-Satzung (max. ein Drittel der Gesamtzahl der Delegierten der Jugendverbände gem. § 10, Abs. 2a u. b d. BJR-Satzung) Jugendverband Name der/des anwesenden Delegierten NICHT anwesende Del.: ACF - Augsburger Computer Forum (1)

Christoph Dietz

AFS-interkulturelle Begegnungen e. V. (1)

Brigitte Hauststein in Vertretung von Edda Asmussen

Jüdische Jugend heute (1)

Radion Kalinovsky

Jugendgruppe des Deutschen Amateur Radio Club e. V. (1)

Entschuldigt: Oliver Frühschütz

Kanal C – Studentisches Aus- und Fortbildungsradio Augsburg e.V. (1)

Mara Drotziger

Kaufmannsjugend (1) Alois Halusa

KUK – Sammelvertretung der Jugendorganisationen in Kleintierzucht & Kleingärtnerei (1)

Siegfried Velioniskis

SofA (1) Fabian Linder

Vereinsjugend des Jugendrat Inningen e.V. (1)

Johanna Höfle

Frohsinn Jugendgruppe (1) Yasin Mehmet Demir in Vertretung von Fatih Cosar

1.4 JugendsprecherInnen offener Jugendeinrichtungen gem. § 10, Abs. 2 d

Kristina Klass

Gaetano Claudio


Stand 15.10.15 5

Anwesend NICHT anwesend/entschuldigt

2 Mitglieder ohne Stimmrecht gemäß § 10, Abs. 3 der BJR-Satzung

2.1 Gewählte VS-Mitglieder, die nicht stimmberechtigte Delegierte gem. § 10 Abs. 3 a d. BJR-Satzung sind

(zur Wahl am 26.05.14) stimmber. Del.)

Halime Karaman

(zur Wahl am 26.05.14) stimmber. Del.)

Melike Akca

Daniel Schweiger

Ab Top 11.2.3 Frederic Schießl

2.2 SchülersprecherInnen gem. § 10 (3 b) d. BJR-Satzung

Stadtschülervertretung entschuldigt: Gabriel Wech

Stadtschülervertretung Lars Zeitz

2.3 Kommunaler Jugendpfleger gem. § 10 Abs. 3 d der BJR-Satzung

Arkadij Ruf

2.4 Einzelpersönlichkeiten gem. § 10 Abs. 3 e der BJR-Satzung

Dr. Linus Förster

entschuldigt: Verena von Mutius

Bis Top 10 Gerhard Nickmann

Ab Top 11.4 Claus Appel

Ab Top 11.4 Cornelia Kollmer

2.5 Revisoren

Bis Top 10 entschuldigt: Jürgen Kerner

Bis Top 10 Stefan Tarnowski

entschuldigt Christoph Meier Siehe 1.1 Del. DBBJ Seite 1

Ab Top 11.3 Entschuldigt Roberto Armellini

2.6 Weitere Mitglieder der Vollversammlung ohne Stimmrecht, § 10 Abs.3 d der BJR-Satzung

Geschäftsführer des SJR Augsburg

Helmut Jesske

2.7 Aufnahmegesuch gem. § 6 ohne eigenes Stimmrecht

2.8 Vertreter/innen von Jugendorganisationen, die in Sammelvertretungen oder Arbeitsgemeinschaften nicht das Stimmrecht wahrnehmen Jugendverband Name der/des anwesenden Vertreters NICHT anwesend: THW-Jugend Jannik Vogt Baptistengemeinde (GJW) Edith Schlosser VCP Inka Freund in Vertretung von Pascal Temel BdP Norbert Lechner


Stand 15.10.15 6

Anwesend NICHT anwesend/entschuldigt 3. Gäste mit Rederecht gemäß § 10, Absatz 6 der BJR Satzung

3.1 Vertreter/Innen von Behörden gem. § 10, Absatz 6 a der BJR-Satzung

Oberbürgermeister entschuldigt Dr. Kurt Gribl

Sozialreferent Dr. Stefan Kiefer

Kultur- u. Sportreferat Thomas Weitzel

Schulreferat entschuldigt Hermann Köhler

Stadt Augsburg Amt f. Kinder,Jugend u.Familie

entschuldigt Frau Nölke-Schaufler

Ordnungsreferent entschuldigt Dirk Wurm

3.2 Vertreter/Innen des Stadtrates gem. § 10, Absatz 6 a der BJR-Satzung

CSU Max Weinkamm

CSM entschuldigt Claudia Eberle

SPD entschuldigt Anna Rasehorn

Ausschussgem. Pro Augburg/WSA

entschuldigt Peter Grab

Ausschussgem. Freie Wähler/DieLinke/ÖDP/Polit-WG

Oliver Nowak

Bündnis 90/Die Grünen Chrisitian Moravcik in Vertretung von Verena von Mutius

3.3 Eingeladenen Gäste gem. § 10, Absatz 6 b der BJR-Satzung

Vorsitzende und Vertreter von benachbarten Jugendringen

KJR-A-Land GF Sabine Landau

KJR A Land, Vorsitzender Josef Falch

KJR AIC-Fdb, Vorsitzender Martin Hörmann

KJR AIC-Fdb. Marvin Brieger

BezJR, Vorsitzender Manfred Gahler

BezJR Johanna Maierbeck Siehe auch 1.2 BDKJ

3.4 Eingeladene Gäste gem. § 10, Absatz 6 b der BJR-Satzung

Tür an Tür e.V. Margot Laun

AJM Bayern Koordinatorin Tigris Demir

3.5 Presse

Augsburger Allgemeine Miriam Zissler


Stand 15.10.15 7

Anwesend: 4 Besucher 4.1 Besucher Verbände Jugendfeuerwehr Kriegshaber

Hanna Maassen

Queerbeet Augsburg e.V. Helmut Linck

Johanniter-Jugend Kim Linoh

Alevitische Jugend

Canan Yildirim Sibel Dogan Berkan Bozkurt Al Dano Rani

IJB-Augsburg Murat Cubuk

DITIB

Ömer Aydin Meltern Saklaman Tolga Akce Tugce Akce Hülya Ayaz Kübra Korkmaz

DGB Jugend Marcus Vogel

Kanal C Sarina Ernst

Jugendrat Inningen Daniel Manzeneder

Evangelische Jugend Jens Beiner Paul Pich

4.2 Weitere Besucher Freiwilligen-Zentrum Augsburg

Gabriele Opas

MSA Augsburg Birgit Irrgang (s. auch 1.2 JDAV)

Modular Christoph Elwert Murat Akartuna Manuel Schill

Fabrik Lechhausen Olschad Jessica V. Isabella

Frau und Herr Hofstetter

4.3 Mitarbeiter des SJR

Geschäftsstelle

Elke Benndorf-Haas Anja Steiner Andrea Frey Saadet Ayaz Elisa Börner Birgit Mayer Anna Miessl

Tip-Jugendinfo

Annette Kappes Jana Wickert Monika Wimbauer Daniel Immerz

Verbandsservice Frank Brütting Lisa Gölsdorf (Praktikantin)

Region West Ulrike Rist Region Ost Dieter Hegner

Region Süd Amelie Klinger Robert Mailer

Region Mitte Dennis Galanti Sarah Veit

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00

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K2611

0,0

0

26

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K2611

Ungera

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gera

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Kale

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300

300

26

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häft

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K2611

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0

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des/

Ungera

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300

300

26

Gesc

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sbedarf

-02

K2612

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kt

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K2611

500,0

0

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des/

ungera

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Spie

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400

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12

Tele

fon,

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rnet

-02

K2612

327,8

4

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800

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Gesa

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26

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26

Gerä

te:

Repara

tur-

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.Mitt

el-E

rwerb

-01

K2611

753,4

5

Gera

des/

ungera

des

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500

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26

Gerä

te:

Repara

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-02

K2612

0,0

0

TF

KS

2014

0**

***

26

Gerä

te:

Repara

tur-

Betr

.Mitt

el-E

rwerb

-70

K2611

0,0

0

753,4

51.0

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1.0

00

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Gesa

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onto

26

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-01

K2611

3.1

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8

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3.5

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K2612

3.2

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1

6.3

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7.0

00

.5400

Gesa

mtk

onto

11

Reis

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inkl

. D

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reis

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h.)

.5510

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des/

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des

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2.5

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1.0

00

11

Reis

eko

sten (

inkl

. D

ienst

reis

eve

rsic

h.)

-01

K2611

2.6

82,2

7

Gera

des/

ungera

des

Spie

ljahr

2.5

00

2.5

00

11

Reis

eko

sten (

inkl

. D

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reis

eve

rsic

h.)

-02

K2612

1.3

81,6

4

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0**

***

11

Reis

eko

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reis

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K2611

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Gesa

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K2611

0,0

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K2611

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Vers

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1K

2611

0,0

0

Gera

des/

ungera

des

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100

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Vers

icheru

ngsp

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ien a

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rsic

herg

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2K

2612

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0

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0200

200

.5610

Gesa

mtk

onto

10

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K2611

ungera

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10

Pausc

hale

n G

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1K

2611

395,4

6

gera

des/

ungera

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ljahr

300

200

10

Pausc

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2K

2612

35,9

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.5640

Gesa

mtk

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Gesa

mtk

onto

26

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0,0

0

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ungera

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Spie

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00

26

Ers

tatt

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.Die

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n D

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2K

2612

0,0

0

TF

KS

2014

0**

***

26

Ers

tatt

ung f

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nst

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e-7

0K

2611

0,0

0

0,0

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0.5

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Gesa

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26

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K2611

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K2612

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Getr

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K2611

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ungera

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28

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***

***

28

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***

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16

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15

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14

U-A

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ch

nit

t2

80

Sc

hu

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jek

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28

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Einladung zur Herbst vollversammlung am 19. November...

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