Einwohne rge meind e Krauchtha l · 2020-02-12 · Wichtige Daten 2008 Gemeindeversammlungen –10....

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Nr. 1 Einwohnergemeinde Krauchthal Nr. 1 Mai 2008 Inhalt Aus dem Gemeindehaus 3 2 1 e h c r i K 9 1 Museum Krauchthal Politische Parteien 21 Vereinsläbe 24 3 1 Schulen

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Nr. 1

Mai 2006

E inwohnergemeinde Krauchthal

Nr. 1

Mai 2008

Inhalt

Aus dem Gemeindehaus 3

21ehcriK

91Museum Krauchthal

Politische Parteien 21

Vereinsläbe 2431Schulen

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ED I TOR IA L

Gemeinde Krauchthal – Schöner leben!

Dieser Titel unseres Leitbilds bedeutet weitaus mehr als nur gerade «ineiner schönen Umgebung wohnen».«Schöner leben!» steht für ein gesundes Wohlbefinden und eine hoheLebensqualität, mit allen Faktoren, die dazu gehören.Sicher ist es wichtig an einem schönen Ort zu wohnen, aber es dürftekaum befriedigend und kaum eine erstrebenswerte Zukunftsperspektivefür eine Gemeinde sein, wenn das «Gemeinsame» und das «persönlicheEngagement im Sinne des gemeinsamenWohls» verloren gehen würden.

Arbeitsüberlastung, Zeitdruck und ein äusserst breites Freizeitangebot führen dazu, dasssich immer weniger Personen aktiv zu Gunsten des öffentlichen Lebens – sei es im Vereinoder in der Politik – beteiligen können. Dies birgt die Gefahr, dass sich eine Einwohner-gemeinde zu einer «Schlafgemeinde» entwickelt.

Der Erhalt einer hohen Lebens- und Wohnqualität, sowie aber auch das Arbeiten an denHerausforderungen und Aufgaben der Zukunft, erfolgt jedoch nicht einfach von selbst undautomatisch. Das gleiche gilt ebenfalls für den Aufbau und den Erhalt der Vereinstätig-keiten, dies erfolgt auch nicht von alleine. Hier braucht es Gemeindebürgerinnen und Ge-meindebürger, die am aktuellen Gemeindeleben und an der Gestaltung der Zukunft mit-arbeiten.

Deshalb sehe ich das Engagement, der vielen freiwillig tätigen Personen in unserer Ge-meinde nicht als eine Selbstverständlichkeit an; ihnen gebührt ein grosses und herzlichesMERCI!

Aber auch denjenigen Personen, die sich in Zukunft für das öffentliche Leben einsetzenmöchten, darf ich an dieser Stelle bereits jetzt danken. Sie helfen mit, dass wir alle in un-serer Gemeinde auch weiterhin «schöner leben» dürfen.

Claude B. SonnenGemeinderatspräsident

P.S.:Die nächste Gemeindeversammlung findet am Dienstag, 10. Juni 2008, in Hettiswil statt.Die Adressen der Vereine und Parteien finden Sie auf unserer Homepage unterwww.krauchthal.ch!

TitelbildPostkarte der Gemeinde Krauchthal

Für Fr. 2.00 bei der Gemeindeverwaltung erhältlichÜbrigens: die einzelnen Bilder können als Aufkleber benutzt werden

Krauchthaler info10. Jahrgang • Nr. 1 • Mai 2008

HerausgeberEinwohnergemeinde Krauchthal

RedaktionClaudia Trachsel, GemeindeverwaltungUrsula Zwygart, KirchgemeindeskretariatUlrich Zwahlen, Schulen, KrauchthalLuca Aebersold, OSZ HindelbankErich Hänzi, FDPMadeleine Iseli, SPBruno Zysset, SVPHans Steiner, Produktion

Adresse der RedaktionRedaktion Krauchthaler InfoGemeindeverwaltung3326 KrauchthalE-Mail: [email protected]

Die Redaktion behält sich ausdrücklichvor, Artikel aus Platzgründen zu kürzen,auf eine nächste Ausgabe zu verschiebenoder ganz zu streichen. Beiträge mitehrverletzendem Inhalt werden zurück-gewiesen.

Produktion und ManuskripteSchulen, Parteien und Vereine:Hans Steiner, Räbmatt 6Postfach, 3326 KrauchthalE-Mail: [email protected]

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AUS DEM GEME INDEHAUS

Informationen

Wichtige Daten 2008

Gemeindeversammlungen– 10. Juni 2008 (ordentlich) in Hettiswil

– 16. September 2008 (ausserordentlich)

– 2. Dezember 2008 (ordentlich)

Gemeindewahlen– 16. November 2008

Eidgenössische und Kantonale Abstimmungen (Blankodaten)– 01. Juni 2008– 28. September 2008– 30. November 2008

Sprechstunde des Gemeinderatspräsidenten

Haben Sie ein Anliegen, eine Anregungoder einfach nur eine gute Idee, die Siegerne mit unserem Gemeinderatspräsi-denten besprechen möchten? UnserGemeinderatspräsident Claude B. Son-nen ist gerne bereit auf Ihre Wünscheund Vorschläge in einem persönlichenGespräch einzugehen. Nutzen Sie dieGelegenheit! Die Sprechstunden findenan folgenden Daten jeweils ab 17.00 imGemeindehaus statt:

– Mittwoch, 25. Juni 2008– Mittwoch, 20. August 2008– Mittwoch, 8. Oktober 2008– Mittwoch, 19. November 2008

Sie sind herzlich eingeladen, bitte mel-den Sie sich telefonisch unter:034 411 80 80 oder per E-mail: [email protected] an.

Ortsplanung Krauchthal;Revision 2007 – 2009

Die 1. Phase der Ortsplanung ist abge-schlossen. Die Arbeitsgruppen «Land-schaft/Siedlung» und «Baureglement»sowie die Bau- und Planungskommissionhaben sich der Revision der baurechtli-chen Grundordnung (Baureglement, Zo-

nenplan, Überbauungsordnungen) ange-nommen.

Insgesamt sind 29 Umzonungsbegehreneingegangen, was gesamthaft einer Einzo-nungsfläche von 157‘801m2 entspricht. Mitdem Beschluss des Regierungsrates vom 14.November 2007 über den neuen kantona-len Richtplan – Wohn- und Baulandbedarfder nächsten 15 Jahre – wurde für die Ge-meinde Krauchthal ein Gesamtbedarf von5,6 ha festgelegt. Davon sind wiederum dieheute bestehenden Bauparzellen in Abzugzu bringen. Dieser Entscheid hat für die Ge-meinde Krauchthal einschneidende restrik-tive Wirkungen auf das künftige Wachstum,denn der Gemeinde verbleibt eine geringefrei verfügbare Fläche an neu einzuzonen-den Parzellen.

Der Gemeinderat wird Mitte Mai 2008 dieerarbeiteten Unterlagen prüfen resp. überdas Baureglement und den Zonenplan (inkl.den Um-/Ein- und Auszonungsbegehren)beschliessen und zuhanden der öffentlichenMitwirkung verabschieden.

Der provisorische Zeitplan präsentiert sichheute wie folgt:Mai/Juni 08Mitwirkungsauflage OrtsplanungsrevisionJuni/Juli 08Auswertung/BereinigungJuli-Okt 08Vorprüfung Amt für Gemeinden und Raum-ordnung (AGR)Dez 08Bereinigung und Beschlussfassung durchGemeinderatJan/Feb 09öffentliche AuflageMärz 09Detailabsprachen mit GrundeigentümernApril 09Beschlussfassung GemeinderatJuni 09Beschlussfassung GemeindeversammlungSept 09Genehmigung AGR

An dieser Stelle dankt der Gemeinderatallen Arbeitsgruppen- und Kommissions-mitglieder für ihre bisher geleisteten Arbei-ten, ihr aktives und ergiebiges Mitdenken.

Planung Ortszentrum Krauchthal

Das mit der Wettbewerbsbegleitung beauf-tragte Architekturbüro BSR, Bern, hat in Zu-

sammenarbeit mit der Spezialkommission«Ortszentrumsplanung» sowie mit den ge-wählten Jurymitgliedern das Wettbewerbs-programm erarbeitet.

Das Wettbewerbsprogramm bildet dieGrundlage für alle Wettbewerbsteilnehmerund enthält– die Zielsetzungen– das Verfahren– die Termine und Fristen– die Erläuterungen zur Planung- und Bau-aufgabe

– das Raumprogramm und die Anforde-rungen der Planung.

Erläuterung zu einigen Programminhalten:

ZielsetzungFolgende Zielsetzungen gelten für denWettbewerb:– Erarbeitung eines gestalterisch, technisch,wirtschaftlich, funktional und ökologischüberzeugenden Wettbewerbsprojekts fürdie neue Sporthalle und den Werkhof.

– Stärkung der räumlichen und betriebli-chen Qualitäten der Gesamtanlage inner-halb der Zone für öffentliche Nutzung(ZÖN) und in Bezug der Dorfstruktur.

– Konzeptionelle Überlegungen, wie der Mi-nergie-ECO-Standard erreicht werden kann.

– Projektentwicklung im vorgegebenenmaximalen Kostenrahmen von Fr. 3,785Mio. inkl. MWSt für die 1. Etappe. Dietemporäre Bühne und die Aussenraum-gestaltung sind nicht in diesen Kostenenthalten.

Die Zielsetzungen sind gleichwertig undmüssen alle eingehalten werden.

Planungs- und BauaufgabeDie Wettbewerbsaufgabe umfasst in einer1. Etappe Bauten im Gebiet der RüedismattF (Seite Feuerwehrmagazin):– Neubau einer einfachen multifunktiona-len Sporthalle mit Tribüne oder Galeriesowie einer temporären Bühne.

– Neubau eines Werkhofes als Ergänzungzur bestehenden Gemeindeinfrastruktur(Wehrdienste).

– Neubau von zusammenhängenden Raum-reserven zur öffentlichen Gemeindenut-zung (Museum).

– Gestaltung eines Aussenraums, welcherdie Zentrumsfunktionen stärkt und diebestehenden Institutionen vernetzt.

Die Umnutzung der alten Turnhalle als Ver-anstaltungssaal (2. Etappe) und die Erwei-

Mitteilungen aus dem Gemeinderat

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terung des Aussenraums durch den Ausbauvon zusätzlichen Parkplätzen (3. Etappe) imGebiet der Rüedismatt D (Seite Primar-schulhaus Krauchthal), inkl. deren Erschlies-sung sind planerisch einzubeziehen, jedochnicht detailliert auszuarbeiten.

Der Gemeinderat hat das Wettbewerbspro-gramm genehmigt und somit den Start-schuss zur Einleitung des Wettbewerbs ge-geben.

Zeitrahmen:Mai – September 2008Durchführung Wettbewerb und JurierungSeptember/Oktober 2008Detailinformationen an alle Bürgerinnenund BürgerDezember 2008Entscheid der Stimmbürgerinnen undStimmbürger anlässlich der Gemeindever-sammlung

Tagesschule Krauchthal – Prüfung des Projekts

Vom 8. bis 23. Januar 2008 wurde eine El-ternumfrage betr. Einführung Tagesschuledurchgeführt. Es handelte sich hierbei umeine Bedarfsabklärung hinblicklich der vor-gesehenen Änderung des Volksschulgeset-zes des Kantons Bern. Angeschrieben wur-den sämtliche Eltern der Gemeinde mit Kin-dern von 0 bis 12 Jahren. Sie erhielten einInformationsschreiben sowie einen Frage-bogen.

Die äusserst hohe Rücklaufquote von 51,9%widerspiegelt ein grosses Interesse an derThematik. Es ist somit nicht erstaunlich, dassder Auswertung der Umfrage entnommenwerden kann, dass in der Gemeinde Krauch-thal durchaus ein Bedürfnis für die Prüfungresp. Weiterverfolgung des Projekts «Ein-führung Tagesschule» vorhanden ist.

Der Gemeinderat hat von den vorliegendenUmfrageergebnissen Kenntnis genommen.Die Ressortvorsteherin Helga Flückigerwurde beauftragt, das Projekt «EinführungTagesschule» in Zusammenarbeit mit derSchulleitung und der Schulkommission wei-terzuverfolgen und die entsprechenden Ab-klärungen vorzunehmen. Die Einführungder Tagesschule würde frühestens per Schul-jahr 2009/2010, das heisst somit im Sommer2009 erfolgen.

JugendMitWirkung in der GemeindeKrauchthal – Weiterführung des Projekts

Am 25. August 2007 konnte erstmals der Ju-gendMitWirkungstag (JMW) durchgeführtwerden. Mit Erfolg: Ca. 30 Personen nah-men an den Workshops teil, davon ca. 20Jugendliche. Am Abend konnte man 70-90Besucherinnen und Besucher zählen, die am

Nachtessen und an der Abendunterhaltungteilnahmen.

Das von den Jugendlichen im Vorfeld des ei-gentlichen JMW-Tages bestimmte Themahiess «Jugend(T)raum Krauchthal», also dieSuche nach einem Jugendtreff. Nach Be-sichtigung von verschiedenen in Frage kom-menden Räumen (insbesondere in den di-versen Zivilschutzanlagen) und der Ausein-andersetzung mit einem Betriebskonzept,wurde am 18. Februar 2008 der Verein «Ju-gendförderung Krauchthal» JFK gegründet.Dem Verein obliegt es nun, die Realisierungdes Jugendtreffs Krauchthal voranzutrei-ben. So hat der erste JMW-Tag in Krauch-thal die Basis dafür gelegt, dass nachhaltigeResultate bezüglich des Jugendtreffs er-reicht werden können.

Der Gemeinderat unterstützt weiterhin dieaktive JugendMitWirkung in der GemeindeKrauchthal und hat folgedessen dem JMW-Tag 2008 sowie dem entsprechenden Ko-stenbeitrag zugestimmt.

Seniorenmitwirkungstag

Die Einwohnergemeinden Bäriswil, Hindel-bank, Krauchthal und Mötschwil organisie-ren gemeinsam einen Seniorenmitwir-kungstag für alle Personen im AHV-Alter(Frauen ab 64 und Männer ab 65 Jahren).

Der Anlass findet am Mittwoch, 16. Juli2008, 14.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus inHindelbank statt, wozu später noch per-sönlich eingeladen wird.Da auch ein Abendessen serviert wird, isteine Anmeldung bis 30. Juni 2008 erforder-lich.

Wir ermuntern alle AHV-Rentner- und Rent-nerinnen sich überraschen zu lassen, und andiesem interessanten Tag mit Gleichaltrigender vier Gemeinden teilzunehmen. Unteranderem wird eine Referentin der Pro Se-nectute anwesend sein und über deren An-gebote und Hilfeleistungen informieren.Nach dem Abendessen gibt es sogar Unter-haltung mit Überraschungen!Liebe Seniorinnen, liebe Senioren, reserviertEuch den 16. Juli 2008.

Ausschuss Seniorenmitwirkungstag

Wahlen in der Gemeinde Krauchthal

Mit der Beendigung der Legislatur 2005 –2008 stehen im November 2008 die Ge-samterneuerungswahlen an. Nebst den Ma-jorz- und Proporzwahlen an der Urne, wer-den die Mitglieder der ständigen Kommis-sionen durch den Gemeinderat gewählt.

Der Gemeinderat hat die folgenden Kom-missionen zu bestellen:

– Hochbau- und Planungskommission– Kulturkommission– Tiefbau- und Umweltkommission

Gestützt auf das Reglement über Abstim-mungen und Wahlen RAW wird der Ge-meinderat ein sogenanntes Anforderungs-profil für Kommissionsmitglieder beschlies-sen und im August 2008 die entsprechendeAusschreibung/Publikation «Kommissions-besetzung» veranlassen.

Wer sich bereits zum heutigen ZeitpunktGedanken über eine allfällig künftige Kom-missionskandidatur macht, kann gerne de-tailliertere Auskünfte bei der Gemeinde-verwaltung Krauchthal, VerwaltungsleiterinClaudia Trachsel, einholen. Die neuen Kom-missionsstrukturen verlangen auch in Zu-kunft engagierte und interessierte Gemein-debürgerinnen und Gemeindebürger mitdem entsprechenden fachlichen Know-How, welche sich als Kommissionsmitgliederzu Verfügung stellen.

Personelles

Abschied

Unsere langjährige VerwaltungsangestellteRosmarie Wermuth hat ihre Arbeitsstellenach über 15 Jahren Tätigkeit für die Ge-meinde Krauchthal per Ende März 2008aufgegeben und sich in den wohlverdien-ten «Ruhestand» begeben.Wir danken Rosmarie von Herzen für dietreuen Dienste und das unermüdliche En-gagement im Interesse unserer Gemeindeund wünschen ihr für die Zukunft nur dasBeste.

Karin von Niederhäusern hat ihre Stelle alsLeiterin Hoch- und Tiefbau per Ende Mai2008 gekündigt. Sie wird sich in einer an-deren bernischen Gemeinde einer neuenberuflichen Herausforderung stellen. Dafürwünschen wir Ihr alles Gute.

Heidi Rossi, Verwal tungsangestellte

Seit Mitte April2008 arbeite ich alsVerwaltungsange-stellte auf der Bau-verwaltung, zur-zeit mit einem 70 %-Arbeitspen-sum, ab Herbst2008 werde ich auf50 % reduzieren.Ich heisse Heidi

Rossi, wohne in Bätterkinden und bin ver-heiratet. Wir haben 2 Kinder, welche beidekurz vor ihren Lehrabschlussprüfungen stehen.

Ich habe bereits meine Lehre auf einer Ge-meindeverwaltung absolviert und nach ein

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paar Jahren Berufserfahrung das Gemein-deschreiberdiplom erworben. Bis auf einenkurzen Unterbruch bei der Geburt unsererKinder war ich immer auf Gemeindever-waltungen tätig, zum Teil nur mit einemkleinen Arbeitspensum, damit auch die Fa-milie nicht zu kurz kam.

Reservierte Tageskarten müssen spätestens7 Arbeitstage vor dem Gültigkeitsdatumbei der Gemeindeschreiberei Krauchthalabgeholt und bezahlt werden. Bis zu die-sem Zeitpunkt werden auch allfällige Annullierungen entgegen genommen. Beikurzfristig reservierten Tageskarten (Re-servation innerhalb von 7 Arbeitstagen vorGültigkeitsdatum) beträgt die Abholfrist24 Stunden. Nicht abgeholte Tageskartenwerden automatisch wieder frei geschal-tet. Kann die Tageskarte nicht anderweitigvergeben werden, wird die Benützungs -gebühr zur Zahlung fällig. Der Preis für bezogene Tageskarten wird nicht zurück-erstattet.

Reservationen werden am Schalter der Gemeindeverwaltung, unter der Tele -fonnummer 034 411 80 80 oder unterwww.krauchthal.ch entgegen genommen.

Eine sinnvolle Geschenkidee:Gutschein für eine Tageskarte Wussten Sie, dass die Gemeindeverwal-tung für die Tageskarten auch Gut-scheine ausstellt?Mit diesem Gutschein kann die be-schenkte Person die Tageskarte aneinem Tag nach freier Wahl reservierenund kostenlos beziehen.Warum nicht eine Fahrt ins Blaueschenken? Erkundigen Sie sich amSchalter der Gemeindeschreiberei, wirberaten Sie gerne.

MOONLINER – my safe way home

Seit Oktober 2006 bringt dieMOONLINER-Zweiglinie M14aNachtschwärmer aus Hettiswilund Krauchthal sicher nachHause.

Nutzen Sie das Angebot des Moonliners!

Für Fr. 12.00 (Bern – Krauchthal) fährt jedeFreitag- und Samstagnacht um 02.30 Uhrein Bus ab Haltestelle Bahnhof Bern. DerMoonliner M14 fährt von Bern über Schön-bühl und Bäriswil nach Hindelbank. Dortfährt um 02.50 Uhr der Bus der neuenZweiglinie M14a über Hettiswil nachKrauchthal.

Fahrplan:

M14Bern Hauptbahnhof 02.30 UhrSchönbühl, Hohrain 02.43 UhrBäriswil, Brunnen 02.45 UhrHindelbank, Obermoos 02.48 UhrHindelbank; Post an 02.49 Uhr

M14aHindelbank, Post ab 02.50 UhrHettiswil, Dorf 03.00 UhrKrauchthal, Post 03.05 Uhr

Weitere Informationen finden Sie unterwww.moonliner.ch

Identitätskarten und Reisepässe

Der nächste Urlaub kommt bestimmtDamit Sie ohneStress und Hektikin den Urlaub ver-reisen können,empfehlen wirIhnen, sich recht-

zeitig zu vergewissern, ob Ihre Reisedoku-mente noch gültig sind. Sollten Sie neueReisedokumente beantragen müssen, be-achten Sie folgende Hinweise:

AntragstellungJede antragstellende Person muss persön-lich bei der Einwohnerkontrolle vorspre-chen und sich mit einem amtlichen Ausweismit Foto ausweisen. Bei minderjährigenoder entmündigten Personen ist zusätzlichdie Anwesenheit und Unterschrift des ge-setzlichen Vertreters notwendig.

Die letzten 6 Jahre arbeitete ich auf der Ge-meindeverwaltung Koppigen als Sachbear-beiterin Bau / Steuern. In dieser Zeit be-suchte ich die Ausbildung zur Bauverwalte-rin, welche ich leider wegen einem Unfallnicht abschliessen konnte. Hier in Krauch-thal bin ich vor allem für das Baupolizeiver-

fahren zuständig. Ich arbeite vorwiegendvormittags und zusätzlich an zwei Nachmit-tagen je nach Bedarf und Absprache. In die-ser Zeit stehe ich Ihnen gerne für Ihre Fra-gen und Anliegen zur Verfügung.Ich freue mich auf die neue Herausforde-rung auf der Bauverwaltung Krauchthal.

GemeindeverwaltungKrauchthal

TelefonnummernGemeindeschreiberei 034 411 80 80Finanzverwaltung 034 411 80 85Bauverwaltung 034 411 80 88AHV-Zweigstelle/Steuerbüro 034 411 80 82Fax 034 411 80 89E-Mail [email protected] www.krauchthal.ch

ÖffnungszeitenMontag 08.00 – 12.00 Uhr

14.00 – 18.30 UhrDi/Do/Fr 08.00 – 12.00 Uhr

14.00 – 17.00 UhrMittwoch geschlossen

Telefon bedient

Gemeindeschreiberei

Besuchen Sie unsere Homepagewww.krauchthal.ch

Sie haben den Kehrichtentsor-gungsplan verlegt? Sie sindauf der Suche nach Bauland inder Gemeinde Krauchthal?Oder Sie wissen nicht mehr,

wann die nächsten Sommerferien begin-nen? Auf unserer Homepage finden Siediese Informationen und noch vieles mehr!Ein Klick auf www.krauchthal.ch lohnt sichauf jeden Fall! Wir wünschen Ihnen vielSpass beim Surfen.

Tageskarte Gemeinde

Die Gemeinde Krauchthal bie-tet pro Tag zwei Tageskartenan. Eine Karte kostet für Ein-heimische Fr. 32.00 und fürAuswärtige Fr. 35.00 und kannfrühestens drei Monate imVoraus reserviert werden.

Mitteilungen aus der Gemeindeverwaltung

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Mitbringen• 1 Passfoto (Anforderungen siehe unten)• früher ausgestellte Pässe bzw. Identitäts-karten oder Verlustmeldung der Kan-tonspolizei

Kriterien für FotosFür Pass- und Identitätskartenanträge kön-nen nur Fotos mit folgenden vom Bundes-amt für Polizei herausgegebenen Kriterienakzeptiert werden:

• Das Foto muss folgendes Format aufwei-sen:

• Foto von guter Qualität (farbig oderschwarz/weiss)

• Hintergrund einfarbig und neutral; keineSchatten

• Person muss gerade vor der Kamera sit-zen (Schultern gerade) und direkt in dieKamera blicken (Frontalaufnahme)

• Kopfhaltung gerade (nicht geneigt, ge-dreht)

• Gesichtsausdruck neutral (Mund ge-schlossen!)

• Nase auf der gekennzeichneten Vertikal-Mittellinie der Schablone

• Beide Augen offen, auf gleicher Höhe unddeutlich sichtbar (auch bei Brillenträgern)

• Keine Spiegelung der Brillengläser• Keine getönten Brillengläser• Keine Sonnenbrillen, Kopfbedeckungen,etc.

Die Fotomustertafel kann bei der Gemein-deschreiberei eingesehen oder unterwww.schweizerpass.ch herunter geladenwerden.

Übersicht Ausweise

Die Gebühren sind bei der Antragsstellungauf der Gemeindeschreiberei zu bezahlen.Porto und Spesen sind im obgenanntenPreis inbegriffen.

LieferfristenIdentitätskarte max. 15 ArbeitstagePass 03 max. 15.ArbeitstagePass 06 max. 30 Arbeitstage

Pass 06 (Biometrischer Pass)Einen Pass 06 benötigen nur Personen, dienicht einen Pass 03 besitzen, der vor dem26. Oktober 2006 ausgestellt wurde und diein oder durch die USA reisen möchten. DerPass 03 ist nach heutiger Rechtslage weiter-hin für Reisen in die übrigen Länder derWelt gültig. Für die Ausstellung eines Pass06 ist nach der Antragsstellung auf der Ge-meindeverwaltung zudem die Vorsprachebei einem Erfassungszentrum notwendig.Dort werden die biometrischen Daten auf-genommen.

Provisorischer PassFalls ein Reisedokument sofort benötigtwird, kann bei der Einwohnerkontrolle einAntrag für einen provisorischen Pass gestelltwerden. Dieses Dokument wird direkt durchdas Kantonale Passbüro ausgestellt. Derprovisorische Pass wird für maximal 12 Mo-nate ausgestellt und kostet für Erwachseneund Kinder Fr. 100.00. Die Bearbeitungszeitfür den provisorischen Pass beträgt 5 Ar-beitstage. Sie haben die Möglichkeit, per-sönlich mit dem Antragsformular beim Pass-büro vorzusprechen. In diesem Fall kann derprovisorische Pass innerhalb von 2 Stundenausgestellt werden.

Weitere Informationen• www.schweizerpass.ch• Bundesamt für Polizei, 0800 820 008• Pass- und Identitätskartendienst des Kantons Bern, 031 633 47 47

• Gemeindeschreiberei Krauchthal, 034 411 80 80

StrafregisterauszugSeit dem 5. Mai 2008 ist es fürPrivatpersonen möglich, ihrenStrafregisterauszug am Post-schalter zu bestellen und zubezahlen. Die Daten werden

am Schalter elektronisch erfasst und demSchweizerischen Strafregister übermittelt,welches innert wenigen Arbeitstagen denAuszug auf dem Postweg direkt der/demBesteller/in zustellt.

Zudem können Strafregisterauszüge auchbequem online über www.strafregister.admin.ch bestellt und bezahlt werden.

Auf der Gemeindeverwaltung sind ab sofortkeine Bestellformulare mehr erhältlich. DerSchalterbetrieb beim Strafregister in Bernist seit November 2006 eingestellt.

Bauverwaltung

Zusätzliche Sammelstelle für Nespresso-Kapseln

Gebrauchte Nespresso-Kap-seln (ohne jegliche Verpak-kung, Plastiksack, etc.) könnenin Krauchthal bei der Sammel-stelle Rüedismatt und neu

auch bei der Sammelstelle Hettiswil kosten-los entsorgt werden. Aluminium und Kaf-feesatz werden in einer Sortieranlage ge-trennt. Das Aluminium wird eingeschmol-zen und wieder dem industriellen Kreislaufzugeführt. Der Kaffeesatz findet Verwen-dung in einer Kompostieranlage.

Feuerbrand / Änderung in der Bekämpfungsstrategie

Was ist «Feuerbrand»?Der Feuerbrand ist eine hoch ansteckende,gemeingefährliche und meldepflichtigeBakterienkrankheit. Verursacht durch dasBakterium Erwinia amylovora, bedroht erdie Kern- und Obstbäume (Apfel, Birne,Quitte) und verschiedene Zier- und Wild-pflanzen. Eine befallene Pflanze kann in-nerhalb einer Vegetationsperiode abster-ben. Die Übertragung erfolgt durch Bak-terienschleim, der durch Insekten undVögel sehr rasch und weit verbreitet wer-den kann. Wenn genügend Infektionsma-terial vorhanden ist und während derBlüte für den Erreger feucht-warme Wit-terung herrscht, kommt es zu einer extre-men Ausbreitung der Krankheit mit mas-siven Schäden.

Änderungen in der Feuerbrand-Bekämpfungsstrategie für das Jahr 2008Gestützt auf Art. 29 der Verordnung überPflanzenschutz (PSV, SR 916.209) wurde imletzten Jahr im Kanton Bern die so ge-nannte Tilgungsstrategie umgesetzt, wo-nach mit Feuerbrand befallene Pflanzenvernichtet, d.h. gerodet und verbrannt wer-den mussten.

Am 12. März 2008 hat das Bundesamt fürLandwirtschaft den ganzen Kanton Bern ineine Befallszone umgewandelt. Das heisstfür die Bekämpfung des Feuerbrands, dassneu so genannte Schutzobjekte mit ihrerUmgebung im Umkreis von 500 Metern be-vorzugt behandelt werden. Schutzobjektesind insbesondere Erwerbsobstanlagen desKernobstanbaus, Baumschulen mit Feuer-brandwirtspflanzen und besonders wert-volle Hochstammkernobstgärten. Die neueStrategie im Kanton Bern basiert nichtmehr nur auf Tilgung, sondern auf ver-stärkter Prävention und flexiblerer Be-kämpfung und zwar unter Einbezug derGemeinden. Mit der Revision der Verord-nung über die Erhaltung der Lebens-grundlagen und der Kulturlandschaft(LKV) wurden die rechtlichen Grundla -

Ausweistyp Alter gültig Preis in CHF

Identitätskarte 0-3 Jahre 3 Jahre 35.00

Identitätskarte 3-18 Jahre 5 Jahre 35.00 Identitätskarte ab 18 Jahre 10 Jahre 70.00

Pass 03 0-3 Jahre 3 Jahre 60.00

Pass 03 3-18 Jahre 5 Jahre 60.00 Pass 03 ab 18 Jahre 10 Jahre 125.00

Kombi (IDK+Pass 03)

0-3 Jahre 3 Jahre 73.00

Kombi (IDK+Pass 03)

3-18 Jahre 5 Jahre 73.00

Kombi (IDK+Pass 03)

ab 18 Jahre 10 Jahre 138.00

Pass 06 bis 3 Jahre 3 Jahre 185.00 Pass 06 ab 3 Jahre 5 Jahre 255.00

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gen geschaffen, um die Gemeinden ver-stärkt in die Vollzugsverantwortung ein-zubinden.

Die Gemeinden sind nun die erste An-sprechinstanz für Feuerbrand. Im Gegenzugwird der Aufwand der Gemeinden abge-golten.

Aufgaben der Gemeinden• Die Gemeinde sorgt auf ihrem Gemein-degebiet für eine umfassende Informa-tion der Bevölkerung sowie für die Koor-dination, die Bekämpfung und die Über-wachung von Feuerbrand.

• Die Gemeinden bezeichnen ihre Schutz-objekte (wertvolle Hochstammkernobst-gärten).

• Die Gemeinden erstatten gegenüber demKanton Bericht über befallene und gero-dete Pflanzen.

Was ist zu tun bei Verdachtsfall?

• Verdächtige Pflanzen nicht berühren,es besteht Verschleppungsgefahr!

• Feuerbrand ist meldepflichtig! EinFeuerbrandverdachtsfall ist sofortder Gemeinde zu melden. Die Ge-meinde entscheidet über die weiternMassnahmen.

• In Gebieten mit Feuerbrand sindWerkzeuge nach jeder Pflanze zudesinfizieren (z.B. beim Obstbaum-schnitt im Winter).

• Beobachten Sie die gefährdetenPflanzen in den Sommermonatennach dem Abblühen.

• Bei Neupflanzungen auf alle Feuer-brands-Wirtspflanzen verzichten.

Wer kann Auskunft geben?Die Gemeinden sind erste Ansprechinstanzfür Fragen in Zusammenhang mit dem Feuerbrand. Im Verdachtsfall wenden Siesich bitte an die Bauverwaltung unter derTelefonnummer: 034 411 80 88 / 034 411 80 86.

Für den Notfall hat der Kanton für Anliegender Bevölkerung eine Feuerbrand-Hotlineeingerichtet. Die Hotline wird bedient vonMontag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 11.30.Die Nummer lautet: 031 910 53 50.

Geschwindigkeitskontrollen 2007

Die Kantonspolizei hat im Jahr 2007 wie-derum auf verschiedenen Streckenabschnit-ten unseres Gemeindegebietes Radarmes-

sungen durchgeführt. Kontrolliert wurdeninsgesamt 1'615 Fahrzeuge. Mit Ordnungs-bussen oder einer Anzeige an den Richtermussten insgesamt 140 Fahrzeuglenker(8.67%) bestraft werden.

Die Statistik ergibt folgendes Resultat:

Ort Fahr- Über-zeuge tritte

Hettiswil– Grauenstein 190 21– Hindelbankstrasse 143 8

Hub– Bolligenstrasse 243 34

Krauchthal– Hauptstrasse – (Richtung Boll) 243 17– Länggasse 272 0– Oberburgstrasse 524 60

Finanzverwaltung

AHV-Zweigstelle

Bei Scheidung Einkommensteilung verlangen!

GrundsätzlichesBei der Berechnung der AHV/IV-Renten fürverheiratete, verwitwete und geschiedenePersonen werden die Einkommen, die vonder Ehefrau und vom Ehemann währendder Kalenderjahre der gemeinsamen Ehe er-zielt wurden, zusammengezählt und je hälf-tig auf die beiden Ehepartner aufgeteilt.Für die Einkommensteilung (Splitting) fallennur die Kalenderjahre in Betracht, währendwelchen beide Ehegatten in der schweizeri-schen AHV/IV versichert gewesen sind. Ein-kommen, welche die Ehegatten im Jahr derEheschliessung und im Jahr der Auflösungder Ehe erzielt haben, werden nicht geteilt.Ein Splitting wird somit erst durchgeführt,wenn die Ehe mindestens ein ganzes Ka-lenderjahr gedauert hat. Den Bestimmungen über das Splitting beiAuflösung einer Ehe gleichgestellt sind seitdem 1. Januar 2007 die Bestimmungen überdie Auflösung einer eingetragenen Part-nerschaft gleichgeschlechtlicher Paare. DieRegeln über das Splitting bei Auflösungeiner Ehe durch Tod oder Scheidung sinddeshalb vollumfänglich auf eingetragenePartnerschaften gleichgeschlechtlicher Paa -re anwendbar.

Wann wird die Einkommensteilung durchgeführt?Eine Einkommensteilung erfolgt bei Ehe-paaren, wenn:• die Ehe durch Scheidung oder Ungültig-erklärung aufgelöst wird, auf Antrag derEx-Ehepartner,

• beide Ehegatten Anspruch auf eine Al-ters- oder eine Invalidenrente haben, vonAmtes wegen,

• ein Ehegatte stirbt und der andere einenAnspruch auf eine Alters- oder Invaliden-rente hat, ebenfalls von Amtes wegen,

Eine Einkommensteilung erfolgt bei einge-tragenen Partnerschaften gleichgeschlecht-licher Paare, wenn:• eine eingetragene Partnerschaft durchGerichtsbeschluss aufgelöst wird, auf An-trag der Ex-Partner,

• beide Partner Anspruch auf eine Alters-oder eine Invalidenrente haben, vonAmtes wegen,

• ein Partner stirbt und der andere einenAnspruch auf eine Alters- oder Invaliden-rente hat, ebenfalls von Amtes wegen.

Einkommensteilung bei ScheidungBei Scheidung können die Ex-Ehegattendie Einkommensteilung bei einer Aus-gleichskasse verlangen, bei der einer vonihnen Beiträge bezahlt hat. Die Nummernder Ausgleichskassen, bei denen für einePerson ein AHV-Beitragskonto (individuel-les Kon to) geführt wird, sind jeweils aufdem AHV-Ausweis aufgeführt. Der Antragauf Splitting ist mit amtlichem Formularvon beiden ehemaligen Ehegatten ge-meinsam oder durch je den für sich einzu-reichen. Die Antragsformulare können beijeder Ausgleichskasse in der Schweiz bezo-gen werden. Dem Antrag ist ein amtlicherAusweis (Familienbüchlein usw.) sowie dasScheidungsurteil mit Rechtskraftbescheini-gung des Gerichts beizulegen. Die darge-legten Grundsätze über die Formalitätendes Splittings bei Scheidung gelten sinn-gemäss für Personen, deren registriertePartnerschaft durch Gerichtsbeschluss auf-gelöst wurde. Als Beweisakt dient das Auf-lösungsurteil.

EmpfehlungUnterlassen beide geschiedenen Ehegattendie Einleitung des Verfahrens, so muss dieAusgleichskasse die Einkommensteilungspätestens im Zeitpunkt der Rentenberech-nung von Amtes wegen vornehmen. BeiPersonen, die mehrfach verheiratet warenoder bei denen zwischen Scheidung und Be-ginn des Rentenanspruchs eine lange Zeit-spanne liegt, ergeben sich oft Probleme, diefür die Rentenberechnung unabdingbarengenauen Da ten beizubringen. Wir empfeh-len deshalb geschiedenen Ehegatten, dasGesuch möglichst unmittelbar nach derScheidung gemeinsam einzureichen. Nur sokönnen wir das Verfahren rasch und zuver-lässig durchführen und später Verzögerun-gen bei der Rentenfestsetzung und -aus-zahlung vermeiden.

Weitere Informationenwww.akbern.ch oder bei den AHV-Zweig-stellen, die kostenlos Formulare und Merk-blätter abgeben

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NachführungsgeometerGrunder Ingenieure AGLützelflühstrasse 353415 Hasle-RüegsauTelefon 034 460 10 10Fax 034 460 10 12E-Mail [email protected]

LebensmittelkontrolleKantonales LaboratoriumMuesmattstrasse 93000 Bern 9Telefon 031 633 11 11Fax 031 633 11 99E-Mail [email protected] www.be.ch/kl

Mietamt Kreis BurgdorfFriedeggstrasse 13Postfach 7393400 BurgdorfTelefon 034 427 10 55Fax 034 427 10 11E-Mail [email protected]

Sektionschef Emmental-OberaargauPapiermühlestrasse 17vPostfach3000 Bern 22Telefon 031 634 92 11Fax 031 634 92 13E-Mail [email protected]

Zivilschutzorganisation BantigerSteinbruchweg 7Postfach, 3072 OstermundigenTelefon 031 932 34 36Fax 031 931 39 93E-Mail [email protected]: Martin Baur 031 932 34 37ZS-Stelle: Marietta Künti 031 932 34 36

Zivilstandsamt BurgdorfKirchbühl 13Postfach 2103402 BurgdorfTelefon 034 420 32 32Fax 034 420 32 33E-Mail [email protected]

90-jährig und älter

Stettler-Wyssenbach Emmageb. 05.06.1917, Jucken 364,3326 Krauchthal

Buri-Schnyder Rosageb. 17.06.1918, Im Färich 1,3038 Kirchlindach

Haas Juliusgeb. 11.08.1915, Worbstrasse 316,3073 Gümligen

Buri-Zürcher Linageb. 19.09.1911, Krieggasse 12,3414 Oberburg

Röthlisberger Fritzgeb. 04.10.1917, Krieggasse 12,3414 Oberburg

85-jährig

Haldimann-Steiner Lydiageb. 10.08.1923, Eyhale 4,3326 Krauchthal

Buri Hermanngeb. 28.08.1923, Stutz 3,3325 Hettiswil

80-jährig

Christen-Wanek Emmageb. 16.06.1928, Bolligenstrasse 3,3326 Krauchthal

Schmocker Erwingeb. 21.06.1928, Oberdorf 9,3326 Krauchthal

Schmid-Rentsch Lilianegeb. 17.07.1928, Lematte 3,3325 Hettiswil

Streun-König Nellygeb. 25.11.1928, Länggasse 15,3326 Krauchthal

Schmid Friedrichgeb. 30.11.1928, Lematte 3,3325 Hettiswil

Schneider Wernergeb. 26.12.1928, Bodenacher 6,3326 Krauchthal

Hubacher-Hasler Lenageb. 29.12.1928, Hängelen 10,3325 Hettiswil

75-jährig

Haas Paulgeb. 11.06.1933, Jucken 360,3326 Krauchthal

Neuenschwander-Fankhauser Käthigeb. 27.06.1933, Stutz 2,3325 Hettiswil

Gottardi Giorgiogeb. 03.07.1933, Bannholzrain 17,3326 Krauchthal

Rudolf Ernstgeb. 05.08.1933, Hängelen 25,3325 Hettiswil

Niederhauser-Kropf Verenageb. 17.08.1933, Oberburgstrasse 28,3326 Krauchthal

Schöni-Gerber Verenageb. 04.09.1933, Thorbergstrasse 6,3326 Krauchthal

Burri Rudolfgeb. 16.10.1933, Grauenstein 5,3325 Hettiswil

Kobel-Gehrig Liseligeb. 07.11.1933, Rainmatt 2,3325 Hettiswil

Wüthrich-Weber Rosageb. 26.11.1933, Lindenfeld 338,3326 Krauchthal

Gerber-Kobel Katharinageb. 19.12.1933, Chabisgasse 13,3325 Hettiswil

Hänni Franzgeb. 21.12.1933, Eggen 4,3326 Krauchthal

gratulieren wir zum Geburtstag undwünschen Ihnen gute Gesundheit,viel Schönes und Erfreuliches.

GEBURTSTAGEUnseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern

Adressen wichtiger Amtsstellen

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Das heutige Team

v.l.n.r.: Pascale Polak, Sekretariat, YvonneZürcher-Affolter, Vermittlung Vechigen/Stett len, Therese Oppliger, Vizepräsidium u.Aus- und Weiterbildung, Sonja Brand, In-kasso, K.Liechti, Präsidium, Nicole Iseli, Ver-mittlung Region Krauchthal/Hindelbank

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Rotkreuzfahrdienst

Kontaktadresse Gemeinde Krauchthal:Heidi FlückigerEichmatt 40, 3326 KrauchthalTelefon 034 411 18 54

Entschädigung an Fahrer:Fr. 0.70 / km + Parkgebühren

Tagesfamilienverein Vechigenund Umgebung heute

An der 9. Mitgliederversammlung vom 4. März 2008 wurde Kathrin Liechti ausStettlen zur neuen Präsidentin gewählt.Frau Liechti ist Familienfrau und Mutter vondrei Kindern im Vorschulalter. Als Tages-mutter und Lehrerin ist sie mit den Bedürf-nissen und Anliegen von Kindern, Elternund Tageseltern vertraut und bringt Erfah-rung in der Vorstandsarbeit mit.Nach 10jähriger Tätigkeit als Gründungs-mitglied und Leiterin des Vereins wird sichDenise Jöhr anderen Aufgaben in Familieund Beruf widmen.

Dank der Organisations- und Kostenstruk-tur des Angebots (Verein mit ehrenamtlicharbeitendem Vorstand) konnten die vomKanton vorgeschriebenen Normkosten proBetreuungsstunde bis heute eingehaltenwerden.

Ein kurzer Blick zurück: Auf Anregung desSozialdienstes Vechigen arbeiteten 1998fünf Frauen aus der Gemeinde an der Grün-dung eines Tagesfamilienvereins, der 1999seine Arbeit aufnehmen konnte. Im Vorfeldgenehmigte die Gemeindeversammlung dieDefizitgarantie, die in den Lastenausgleichdes Kantons eingespiesen werden konnte.Ende 1999 wurden 14 Kinder an 8 Tages-pflegeplätzen während 4080 Stunden be-treut.Mit der Zusammenlegung der SozialdiensteVechigen und Stettlen vergrösserte sichgleichzeitig das Einzugsgebiet. 2003 er-suchte der Regionale Sozialdienst Hindel-bank um Anschluss der vier GemeindenKrauchthal, Hindelbank, Bäriswil und Möt-schwil. Zwischen der Sitzgemeinde Vechi-gen und dem Verein besteht eine Lei-stungsvereinbarung sowie ein Zusammen-arbeitsvertrag mit den angeschlossenen Ge-meinden.

Seit 2006 arbeitet der Verein nach derneuen kantonalen Verordnung für Ange-

bote zur Sozialen Integration ASIV, die vorallem die Qualitätssicherung anstrebt, dierechtlichen Grundlagen vorschreibt sowiedas Tarifsystem für alle Einrichtungen derfamilienergänzenden Kinderbetreuung ver-einheitlicht.

Heute sind 39 Kinder bei 20 Tagesmütternwährend jährlich rund 15’000 Stunden inguter Obhut. Für weitere 9 Kinder werdenzur Zeit Tageseltern gesucht. Aufgrund derguten Wirtschaftslage wird die Nachfragenach Betreuungsplätzen weiter wachsen.Das Angebot an flexiblen Tagesmütternnimmt dagegen ab, weil es genügend an-dere interessante Stellen für sie gibt.

Tagesmütter bleiben sehr begehrt!

Wer gerne zu Hause arbeitet, genug Platzhat sowie über Zeit, Geduld und Einfüh-lungsvermögen verfügt, meldet sich bitteunverbindlich bei einer der unten aufge-führten Stellen. Der Tagesfamilienverein be-gleitet die Familien während der Zusam-menarbeit, übernimmt die Verbindlichkeitdurch vertragliche Regelung und sorgt fürkompetente Abrechnung der Betreuungs-stunden. Die Tagesmutter besucht einenvom Verein bezahlten Grundkurs, in demsie für die Betreuung der Kinder anderer Fa-milien sensibilisiert wird. Das Team freut sich darauf, Sie kennen zulernen!

Die Frauen des TFV Vechigen u.U. sind sichihrer wertvollen Tätigkeit im Auftrag derFamilien bewusst und hoch motiviert, dasAngebot der familienergänzenden Kinderbetreuung in Tagesfamilien aufrechtzu erhalten.

Tagesfamilienverein Vechigen u.U., Postfach 216, 3067 Boll

PräsidiumKathrin LiechtiTel. 031 333 61 11

Vermittlung Vechigen/StettlenYvonne Zürcher-AffolterTel. 031 932 36 43

Vermittlung Hindelbank, Krauchthal Bäriswil MötschwilNicole IseliTel. 034 422 08 70 / 079 351 80 14

Tagesfamilien gesucht!

Der Tagesfamilienverein sucht inKrauch thal und Hettiswil laufend neueTagesmütter und «Ersatz-Grossmütter».

Wer arbeitet lieber zuhause und suchteine neue Herausforderung?

Wenn – Sie gerne Zeit mit Kindern verbrin-gen

– Sie Geduld und Einfühlungsvermö-gen haben

– Erziehungsarbeit für Sie kein Fremd-wort ist

…freuen wir uns sehr über Ihren Anruf!

Wir beantworten gerne alle Ihre Fragen.Nicole IseliVermittlerin TagesfamilienvereinVechigen034 422 08 70 / 079 351 80 14

Zurzeit suchen wir folgende Tagespfle-geplätze:

in Hettiswil• Mädchen im Kindergarten• von Montag bis Freitag• 06.00 Uhr bis 16 Uhr

aus Hindelbank• Baby Knabe• Montag oder Dienstag, plus ein wei-terer Tag oder zwei Halbtage nachWunsch

• morgens 07.30 bis 17 Uhr

Regionale Organisationen

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Offene Jugendarbeit Burgdorfund Umgebung

Jugendtreffs in Burgdorf

Kontakt ModitreffBüro für offene JugendarbeitBirgit Fix034 426 21 20 oder 079 710 97 [email protected]

Kontakt Jugendtreff und GieletreffOffene Jugendarbeit Burgdorf und UmgebungNadine Wagner und Jürg Meier034 423 29 51 oder 078 765 13 [email protected]

Daten Juni / Juli 2008

Jugendtreff Moditreff Gieletrefffür Oberstufenschülerinnen für Mädchen und für Oberstufenschülerund Oberstufenschüler junge Frauen von

12 bis 17 Jahren

FR, 06.06.08 MI, 11.06.08 MI, 11.06.08FR, 13.06.08 MI, 25.06.08 MI, 25.06.08FR, 20.06.08FR, 27.06.08FR, 04.07.08

19 – 23 Uhr 17 – 21 Uhr 17 – 21 Uhr

Jugendraum im Kulturschopf Treffpunkt Jugendraum im Kultur-beim Bahnhof Steinhof nach Vereinbarung schopf Bahnhof Steinhof

Burgerlicher Korporation Krauchthal

Unsere Angebote

Ferienwohnung «Halta 2» in Blatten/Belalp

Die nächsten Ferien im Wallis?Im gemütlichen Walliserdorf Blatten ober-halb Naters steht die ruhig gelegene Feri-enwohnung für alle Interessierten offen. ImWinter ladet das, bis in den April hineinschneesichere, Skiparadies «Belalp» ein,aber auch im Sommer und Herbst bietet dieRegion ein vielfältiges Ferienangebot an.Blatten ist Ausgangspunkt für ideale Wan-derungen im Gebiet der Belalp, Riederalp,Bettmeralp und des Aletschgletschers.Aletsch, neu als Herz des UNESCO Weltna-turerbes bezeichnet, gehört zu den weltbe-rühmtesten Naturschönheiten. Badefreu-dige erreichen das neue Schwimmbad Na-ters in 10 und das bekannte Brigerbad innur 15 Minuten. Ein gut ausgebautes Post-autonetz steht für Nichtautofahrer für denLinienverkehr und Ausflüge zur Verfügung.

Die grossräumige, gut eingerichtete 31/2-Zimmerwohnung mit 5/7 Betten im 2. Stockbeinhaltet:

• ein grosses Wohnzimmer mit integrierterneuer Küche

• ein Doppelschlafzimmer• ein Zimmer mit 3 Betten• Bad/WC• Grosser Balkon• TV / Radio• Waschmaschine im Haus• Parkplatz vor dem Haus

Aktion für Familien und Seniorenmit Wohnort in der Gemeinde Krauch-thal

Sommer - Herbst 2008

Ermässigung für Familien Fr. 100.00 proWocheErmässigung für Senioren bis 50% derMiete

Reservieren Sie aber auch bereits fürdie Wintersaison 2008/2009

Für Reservationen und Auskünftewenden Sie sich bitte an:

Christian SchweizerIm Weidli 43326 Krauchthal

Telefon: 034 / 411 16 22E-Mail:[email protected]

ForsthausIm Burgerwald Hettiswil steht das gemütli-che Forsthaus, mit einer Aussenfeuerstelle,zum Mieten. Rund 40 Personen finden imInnern Platz. Das Forsthaus eignet sich gutfür Familienanlässe, Vorstands- und Ver-einssitzungen und andere kleinere Anlässe.Kommerzielle Anlässe sind nicht erlaubt.Die Aussenfeuerstelle kann nicht reserviertwerden und steht jederzeit allen Passantengratis zur Verfügung.

Miete: Fr. 220.--

Reservationen bei:

Hans SchwabLeematte 13325 Hettiswil

Telefon: 034 / 411 23 00

Feuerstelle LängenbergAuf dem Längenberg steht auf der Wacht-hütte eine überdeckte Feuerstelle. Der Grill,Tische und Bänke stehen gratis zur Verfü-gung. Die Feuerstelle kann nicht reserviertwerden. Beim Waldausgang befinden sichParkplätze. Die Verantwortlichen dankenallen, die den verursachten Kericht mitneh-men und die Feuerstelle so verlassen, wieSie den Ort das nächste Mal selber anzu-treffen wünschen.

Burgerrat Krauchthal

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Als Gemeinderätinnen und Delegierte der Gemeinden Krauchthal und Hindelbank möchten wir der Bevölkerung in denjeweiligen Dorfzeitungen verschiedene Alters- und Pflegeheime vorstellen. Hier nun der dritte Teil unserer Serie:

Alterpflegeheim Region BurgdorfEinschlagweg 383400 BurgdorfTel: 034 421 91 11www.aphburgdorf.ch

Der Standort unseres Pflegeheims befindet sich am Einschlagweg in Burgdorf.Das Logo unseres Alterspflegeheims ist seit der Eröffnung des Hauses im Jahr 1978 ein Schiffsanker. Der Anker steht für Hoff-nung und Vertrauen.

Die Jahre mit Leben füllen, nicht lediglich dem Leben Jahre hinzufügen.

Im Alltag werden unsere Bewohner und Bewohnerinnen von qualifiziertem Fachpersonal betreut. Wir legen Wert darauf,das erworbene Wissen und die vorhandenen Kenntnisse mit intern oder extern durchgeführter Weiterbildung ständig aufaktuellem Stand zu halten. So wollen wir unsere Zielsetzungen für Pflege- und Betreuungsqualität sicherstellen: das höchst-mögliche psychische, physische und soziale Wohlbefinden bei unseren Bewohnern und Bewohnerinnen.

Im Alterspflegeheim Region Burgdorf betreuen und pflegen wir 150 auf Unterstützung angewiesene, vorwiegend ältereMenschen. Auf jeder unserer sechs Abteilungenleben ungefähr 25 Bewohnerinnen und Bewohner. Ihnen stehen Einer-,Zweier- und Viererzimmer zur Verfügung.Die Umgebung des Alterspflegeheims ist rollstuhlgängig und bietet viele Sitzgelegenheiten zum Verweilen oder zum Ausruhen.

PflegedienstWir gewährleisten den betagten Menschen eine Betreuung, die ihrer bisherigen Lebensweise wie auch ihren momen tanenFähigkeiten und Bedürfnissen entspricht.

AktivierungAktiv sein bedeutet für uns, sich betätigen, Anteil nehmen und etwas Sinnvolles tun. Wir kochen, backen, turnen, lesen vor,singen und musizieren. Wir machen Handarbeiten und trainieren das Gedächtnis, trinken miteinander Kaffee und noch vielmehr!

EintrittUnsere Zimmer sind mit einem Pflegebett, einem Nacht- oder Pflegetisch, einem Einbauschrank, einem kleinen Tischchenund einem Stuhl ausgestattet.Es ist uns ein Anliegen, dass jedes Zimmer nach dem persönlichen Geschmack gemütlich eingerichtet werden kann. Liebgewonnene kleinere Gegenstände und Erinnerungsstücke können deshalb nach Absprache mitgenommen werden.

Die Gemeinderätinnen Monika Hofer, Hindelbank und Monika Rüfenacht, Hettiswil

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K IRCHEN

Kirchgemeinde Krauchthal

Ein neues Gesicht im PfarramtAb August wird Walter Egli als Pfarrer in unserer Kirchgemeinde tätig sein. Er wurdean der Kirchgemeindeversammlung vom 27. April einstimmig und mit grossem Ap-plaus gewählt.Pfr. W. Egli ist in Strengelbach, Köniz undThun aufgewachsen, verheiratet und Vater.Er ist Burger von Krauchthal. Die kfm. Bank-lehre absolvierte er in Thun. Nach dem Maturitätskurs der Kirchlich-TheologischenSchule studierte er Theologie in Bern (Werk-student). Entscheidend für die Seelsorgege-spräche und Beratungen sind seine be ruf -lichen Erfahrungen in Alters- und Pflege-heimen, in einer Wohngruppe für behin-derte Kinder, in einem Krankenheim und inverschiedenen Spitälern. Weitergebildet hater sich in der psychologischen Gesprächs-führung und in der Führung von Non Pro-fit Organisationen. Als Pfarrer arbeitete erim Einzelpfarramt (100%) und im Team-pfarramt (Teilzeit + Hausmann).

Herzlichen Dank für das Vertrauen, das Siemir mit der Wahl vom 27. April geschenkthaben. Der Kirchgemeindepräsident, Wal-ter Moser, begrüsste mich 14 Tage zu vormit einen Zitat von Gottfried Keller: «Mehrzu hören als zu reden – solches lehrt uns dieNatur; sie versah uns mit zwei Ohren, dochmit einer Zunge nur.» Ich werde Ihnen sehr gerne und aufmerk-sam zuhören und freue mich auf die vielenBegegnungen mit Ihnen in den kommen-den Jahren.

Pfr. Walter Egli

Kirchgemeindeversammlung, 27. April 2008Nebst der Pfarrwahl standen an der Kirch-gemeindeversammlung die Rechnung 2007und ein Gebührenreglement auf der Trak-tandenliste.Die Rechnung 2007 konnte mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 200'989.62 ge-

nehmigt werden. Der Überschuss ist vorallem durch die Änderung der Buchungs-praxis bei den Steuern entstanden. Das Eigenkapital der Kirchgemeinde beläuftsich neu auf Fr. 514'423.00.Dem «Reglement über die Gebühren beikirchlichen Trauungen und Bestattungenvon Personen, die den Reformierten Kir-chen Bern-Jura-Solothurn nicht angehörenoder nicht angehört haben» haben dieStimmberechtigten ebenfalls zugestimmt.Neu können Leistungen der Kirchgemeindefür Personen, welche nicht der Reformier-ten Kirchen angehören kostendeckend wei-terverrechnet werden.Die Rechnung und das Reglement könnenunter www.kirche-krauchthal.ch eingese-hen oder auf dem Sekretariat angefordertwerden.

«reformiert.»Was soll das? In diesen Tagen ist bei Ihneneine neue Zeitung ins Haus «geflattert».«reformiert.» ist ein Kooperationsprojektdes Berner «saemann» sowie des Aargauer,Bündner und Zürcher «Kirchenboten». Dieerste Ausgabe wird Ende Mai in rund700'000 Haushalten zwischen dem BernerOberland und dem Bündner Unterengadinverteilt. «reformiert.» bringt Mal für Malan- und aufregenden Lesestoff zu Themenrund um Gesellschaft und Kirche, Religionund Spiritualität, Politik und Kultur. Und na-

türlich die Gemeindeseite unserer Kirchge-meinde, im blauen Teil auf der letzten Seite.Diese Seite dient als wichtigstes Publikati-onsorgan der Kirchgemeinde. Hier findenSie alle Anlässe des Monats auf einen Blick.Es ist empfehlenswert die Seite jeweils auf-zubewahren, da im Anzeiger nur noch dieGottesdienste und unregelmässig stattfin-dende Veranstaltungen aufgeführt werden.

Selbstverständlich finden Sie auch auf un-serer Homepage alle Anlässe und viele wei-tere Informationen zu unserer Kirchge-meinde. Sie werden sehen ein «Klick» aufwww.kirche-krauchthal.ch lohnt sich!

Ursula ZwygartKirchgemeindesekretariat

Der Kirchgemeinderat gratuliert Pfarrer Walter Egli ganz herzlich zu seiner Wahl und freutsich auf die Zusammenarbeit.

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SCHULEN

Liebe Leserinnen und Leser, mit AgnesGygax, wollen wir euch eine weitere Frauvorstellen, die im Schulhaus Hettiswil ein-und ausgeht.

Agnes, du bist schon lange im SchulhausHettiswil tätig. Könntest du dich vorstellenund uns sagen, was deine Aufgaben imSchulhaus Hettiswil sind?

Tatsächlich ist dasschon lange her,als ich im Wollpu-lover und ganzbrav frisiert alsKindergärtnerin inHettiswil gewähltwurde! Genau aus-gedrückt war dasvor 17 Jahren…Ich habe dann

wäh rend 16 Jahren die Kindergartenklassengeführt. In dieser Zeit hat sich vieles verän-dert. Vorweg finde ich, die Kinder sind wit-ziger, interessierter und auch reifer gewor-den. Das hat auch mich aufgefordert, mitder Zeit zu gehen und mich den neuen Her-ausforderungen zu stellen. Ich empfindedies als sehr positiv und bereichernd. Ein neuer Spielplatz (was bereits wiedernötig wäre…), Zugehörigkeit zur Schule,Teilnahme an Sitzungen, Vergrössern derKindergartenräumlichkeiten, zweijährigerKindergartenbesuch, etc., um nur ein paarmarkante Änderungen zu nennen.Was aber immer gleich geblieben ist, sinddie wunderbaren Versprecher, die ab undzu mal zu hören sind. Fremdwörter einset-zen ist nach wie vor Übungssache:6 «Üsi Chatz cha kener Junge meh über-cho, sie isch drum konfermiert!»

6 «S Susi hüratet hüt- nid ir Chiuche, bimZivilschutz.»

6 «Gäu, s Junge vom Ross heisst Blofi!...»(Füli war gemeint, ist beides aus demSchüleretui.)

6 Und ab und zu werde ich von den Kin-dern gefragt: «Frau Gygax, mi Papi schaf-fet im Büro. Was schaffisch eigentlechdu?»

Im weitern darf ich seit bald einem Jahrhautnah miterleben wie es ist, als Mutterund Berufsfrau tätig zu sein. Hand aufsHerz: Als ich den ersten Morgen nach mei-nem Mutterschaftsurlaub wieder in denKindergarten ging, war alles andere als derUnterricht wichtig! Wie geht es Nils bei den

Grosseltern, muss er viel weinen, weiss Grosiwie Nils gewohnt ist einzuschlafen?...Natürlich habe auch ich mittlerweile erfah-ren, dass nicht nur die Mutter herausgefun-den hat, wie Nils betreut werden will. Soviele gute Tips, die ich jahrelang den Elternder Kindergärteler mitgegeben habe, kom-men mir ab und zu jetzt wieder in den Sinn.Ich muss dann manchmal ein bisschenschmunzeln!... Heut finde ich es toll, Beruf und Familie mit-einander verbinden zu können. Währendder Kindergärtnerinnentätigkeit empfindeich das Muttersein als eine Bereicherungund Zuhause finde ich dann immer wieder:«Was hani doch fürnes wunderbars Läbe!»So wie mir die Kinder ihre Spontaneität undihr Lachen schenken, hoffe ich, dass sie vonmeiner Freude an ihnen auch profitierenkönnen.

Mit einem Schmunzeln, Agnes Gygax

Aus der 3. und 4. Klasse kommt dieserBeitrag:

Was für ein Ta g!

Eine Bildergeschichte, verfasst von CarinaBianchi 3. Klasse, Hettiswil.

Familie Bianchi hatte Lust auf ein Picknick,also gingen sie in den Wald. Mutter Sonjamachte Sandwiches, packte Wasser ein unddann sagte sie: «So, jetzt noch ein paarÄpfel und Bananen, dann bin ich fertig.» Sierief noch: «Linda, Carina, Papa!» und danngingen sie.Es war sehr schön an dem Ort. Sie assen undassen und assen. Als sie fertig waren, stie-gen alle ins Auto und fuhren weg.

Als die Familie weg war, kam der FörsterKarl und sah die Bescherung. Er sagt:«Schlimm! Was ist mit dem Wald passiert?Wieso gibt es noch solche Menschen?»

Und so packte er alles in eine Kiste undschickte es per Post der Familie Bianchi zu-rück.

Am nächsten Tag kam das Paket an. DerBriefträger sagte: «Ich bekomme 4.– Fran-ken Porto!»

Als sie das Paket öffneten, war aller Abfallvon gestern drin. Auch ein Brief war drin:Sie lasen den Brief: „Hiermit....“

Neues aus dem Schulhaus Hettiswil

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Seitdem hat Familie Bianchi nie mehr beieinem Picknick etwas liegen lassen!

Aussicht (oder was wir daraus mitnehmen)

Einsicht ist etwas Grosses, Unentbehrliches.Es braucht Mut, Kraft und Beharrlichkeit,damit umzugehen – sie umzusetzen.

Begegnet sind wir der Bildergeschichte imThema Wald. Wir sehen sie als wichtigenBeitrag zum Schutze unserer Natur

In der 5. und 6. Klasse wurde viel gear-beitet. Unter vielem anderem an fol-gendem Projekt:

Das Projekt Roberta in der 5. und 6. KlasseHettiswil – warum?Nur wenige Frauen interessieren sich in derSchweiz für ein naturwissenschaftliches Stu-dium. Im Projekt Roberta ist das anders:Hier bauen und programmieren junge Mäd-chen Roboter und erfahren dabei, wie vielSpass Naturwissenschaft und Technik ma-chen kann. Natürlich kommen auch dieJungs auf ihre Kosten. Das Programm hatzum Ziel, überholte geschlechtsspezifischeBerufsvorstellungen aus dem Weg zu räu-men. Man will die Knaben bei diesem Pro-jekt nicht ausschliessen, aber die Mädchenfördern. Mädchen haben oft bei techni-schen Berufen eine Schwellenangst. Dassdiese mit grossem Erfolg überwunden wer-den kann, zeigt der folgende Bericht. (t.roe)

ERFOLGE: Wir konnten unserem Robotereinen total süssen Drachenkopf anzaubernund wir probierten den ersten Roboter zubauen, der vorne und hinten Sensorenhatte.MISSERFOLGE: Unsere Misserfolge fingenfrüh an. Schon beim Auspacken der vielenTeile merkten wir, dass es kein Zucker-schlecken sein würde. Als wir dann auf dieIdee kamen, einen Roboter zu bauen, derdie Fähigkeit besitzt, nicht vom Tisch zu fal-

len, kamen die Probleme erst recht, aber wirlösten sie alle!Das Projekt Roberta war – und ist sehr posi-tiv! Denn es bringt den Kindern, vor allemden Mädchen, die Informatik und das hand-werkliche Geschick näher, das es braucht, umeinen Roboter zu bauen. Es waren drei Wo-chen voller Freude und Spass, und wir be-danken uns herzlich für dieses tolle Projekt.

Noemi, Lisa

Wir bauten eine YB-Oster-Schnecke! Es warschwierig, aber es hat uns viel Freude ge-bracht. Wir hatten Schwierigkeiten, weil inunserem Kasten viele kleine Teilchen fehl-ten und unser PC spinnte, aber am Schlussfand die Schnecke sogar den Weg durchden Parcours. Einen Tastsensor und eine ArtLadefläche bauten wir an. Lego Mindstormsist auf jeden Fall sehr gut. Wir finden Ro-berta super, weil Mädchen so auch in dietechnischen Sachen eingeweiht werden.

Joana und Claudia

Unserem Roboter Tija haben wir beige-bracht, einer schwarzen Linie zu folgen.Dies schafften wir mit dem Computerpro-gramm von Lego Mindstorms sowie dem Le-gobaukasten des Projekts «Roberta». Es hatuns Spass gemacht! Diese Art mit dem Tech-

nischen vertraut zu werden gefiel uns sehr.Da es Komplikationen gab, wurden wir so-wohl mit Erfolgen wie mit Misserfolgen be-lohnt. Grosse Freude hatten wir z. Bsp. alsunser «Tija» den ersten Parcours meisterte.Empfehlen würden wir dieses Projekt aufjeden Fall – wir waren begeistert! Das sahauch die Aemme-Zytig so, sie brachte einenlangen Artikel über unser Projekt «Ro-berta».

Tirza und Jasmin

Beim Projekt Roberta durften wir Robotermit Lego Mindstorms bauen. Wir (Fabio,Timon und Sebastian) bauten einen Rau-penroboter. Wir konnten sogar Sensorenund eine Putzmaschine an- und einbauen.Mit den Lichtsensoren konnte er dann soprogrammiert werden, dass er nicht auseinem schwarzen Kreis fahren durfte. Erfuhr einfach einer Linie nach, indem er sieoptisch abtastete. Uns hat es sehr gefallenund wir würden es anderen SchülerInnen abder 5. Klasse auch weiterempfehlen.

Fabio, Timon und Sebastian

Linda und ich bauten eine Art Maus undtauften sie Ratti. Wir tauften sie so, weil siezu gross für eine Maus war. Wir drei warenein gutes Gespann, Linda, Ratti und ich. AmComputer gab es ein Programm, mit demman Ratti programmieren konnte. Es gabauch Schwierigkeiten: Das vordere linkeRad fiel oft ab, und manchmal auch derKopf! Unser erster Erfolg war der Parcours.Danach mussten wir eine Vorstellung für dieEltern geben. Wir bauten ein Labyrinth undRatti fand selber hindurch. Sie konnte auch

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«Chlötzli» selber aus einem Kreis befördern.Ratti konnte sogar zählen! Wir empfehlenes jeder Klasse weiter. Für uns war das Pro-jekt Roberta etwas Einmaliges, das uns dieTechnik etwas näher brachte.

Linda und Melanie

Als erstes veränderten wir das Grundmodelldes Roboters und bauten Raupen an, dannauch Tast- und Lichtsensoren ein. Wir hat-

Gedanken zur Umsetzung desIntegrationsartikels (IBEM)

«Es ist eine grosse Herausforderung undKunst, eine Schule zu gestalten, die den individuellen Stärken und Schwächen derKinder gerecht wird. Wir müssen Unterstüt-zungen in die Schule bringen, die es mög-lich machen, dass wir sowohl Hochbegabtewie auch Benachteiligte an ihrem jeweili-gen Ausgangspunkt fördern können. MitBlick auf diese Ziele strebe ich langfristigeine integrative und in der Tendenz mög-lichst förderorientierte Volksschule an.»

Bernhard Pulver, Regierungsrat

Frühstens ab August 2009 und spätestens abAugust 2011 gilt es ernst. Die Volksschulendes Kantons Bern sind verpflichtet, den Ar-tikel 17 des Volksschulgesetzes umzusetzen(siehe auch www.erz.be.ch/site/bmv.pdf).Dies bedeutet für die meisten Schulen eineReorganisation der Kleinklassen. Dabei ste-hen zwei Umsetzungsmöglichkeiten zurAuswahl: Die Führung besonderer Klassenoder integrative Förderformen ohne be-sondere Klassen.

Auch wir im Oberstufenzentrum werdendavon betroffen sein. In einer Arbeitsgruppemit Vertretern der Verbandsgemeinden undden Schulleitungen diskutieren wir unsereModellvorstellungen. Der Entscheid liegtdann bei den Gemeinden.

Seit August 2005 ist die Kleinklasse mit denJugendlichen im Oberstufenalter in das OSZintegriert. Meines Erachtens ein wichtigerund richtiger Schritt, dem Namen «Oberstu-fenzentrum» gerecht zu werden. Für dieSchülerinnen und Schüler der Kleinklassehaben sich damit neue Möglichkeiten geöff-net. In unserer Stundenplanung ist es selbst-verständlich, dass sie teilweise Fächer wieSport und Werken in den Regelklassen besu-chen. So entstehen Kontakte mit Gleichalt-rigen, die vorher unter Umständen nichtmöglich waren. Auch das gemeinsame Skila-ger leistet hier seinen Beitrag.

Regelmässig prüfen wir im Team der verant-wortlichen Lehrkräfte, ob unsere Schülerin-nen und Schüler der Kleinklasse richtig ge-fördert werden oder ob sich unter Umstän-den eine Reintegration in die Regelklasse auf-drängt. Der Klassenlehrkraft kommt hier eine

tragende Rolle zu. In enger Zusammenarbeitmit den Eltern, den Lehrkräften und der Er-ziehungsberatung in Burgdorf werden dieMöglichkeiten der jeweiligen Jugendlichenkompetent abgeklärt.Zeichnet es sich ab, dasseine Integration in die Regelklasse Sinn für dieSchülerin, den Schüler macht, werden nachBewilligung des Gesuches durch die Oberstu-fenkommission die nötigen Abklärungen innerhalb des OSZ getroffen, damit der Über-tritt möglichst positiv verlaufen kann.

In der Regel können die Schülerinnen undSchüler der Kleinklasse vorgängig in den Re-gelklassen während einer bis zwei Wochenschnuppern, damit sie wissen, was sie erwartet.Unterstützende Massnahmen sind bei einerIntegration unter anderem heilpädagogi-scher Spezialunterricht, reduzierte individu-elle Lernziele und vor allem ein enger Kon-takt zwischen den Eltern und den betroffe-nen Lehrkräften, allenfalls auch der Schullei-tung.

Wir freuen uns, dass bereits mehreren Schü-lerinnen und Schülern die teilweise oder dievolle Reintegration erfolgreich gelungen ist.Zwei weitere Gesuche für Vollintegration im

ten dabei keine grossen Probleme, ausserbeim Antrieb der Raupen. Erfolgreich hat-ten wir diese und das Tastlicht zuletzt an-gebracht und den Roboter programmiert.Auch wir fanden Roberta sehr lehrreich.

Marc und Karim

Liebe Leserinnen und Leser, mit demSchmunzeln von Agnes Gygax, der Offen-heit für die Schönheit der Natur von der 3.und 4. Klasse und der technischen Kreativi-tät der 5. und 6. Klasse wollen wir uns ver-abschieden. In der nächsten Gemeindeinfowerden wir unseren Rundgang durch unserSchulhaus Hettiswil fortsetzen.

Wir vom Schulhaus Hettiswil wünschenallen viel Sonnenschein im Herzen undwenn es zu heiss werden sollte, geht dochmal wieder in den Wald...

Liebe Leserinnen und Leser, mögt ihr euch erinnern? In der letzten Gemeindeinfokam folgendes Rätsel aus der 5. und 6. Klasse:

Was ist eine Fun-Box?• a) ein Witz• b) ein neues Computer-Spiel• c) ein Zündholzschächteli

Hier die Antwort:Unter einer Funbox versteht man ein Ge rätfür Inline- und Skateboardfans. Unserselbstgebautes Werkstück steht auf demPausenplatz und wird rege benutzt.

Für das Schulhaus Hettiswil:Silvia Stricker

Oberstufenzentrum Hindelbank

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Hinblick auf das nächste Schuljahr sind imMoment unterwegs. Umgekehrt gibt esSchülerinnen und Schüler aus den Regelklas-sen, die mit einem Wechsel in einzelnen Fä-chern von der intensiveren Betreuung in derKleinklasse profitieren können. So gelingt esuns, die Idee des Modells Manuel mit Durch-lässigkeit in den Hauptfächern auch auf derNahtstelle Real – Kleinklasse umzusetzen!

Mit den Erfahrungen, die wir so bisher sam-meln konnten, gehen wir in die Diskussionenund Abklärungen, welche die Verbandsge-meinden und deren Schulen nun in der näch-sten Zeit beschäftigen werden. Sicher wirdkurzfristig ein grösserer Arbeitsaufwand aufdie Schulen zukommen. Ich sehe aber in er-ster Linie Vorteile im Nutzen von Ressourcenund vor allem in den Chancen bezüglich An-schlussfähigkeit für Schülerinnen und Schü-lern mit Lernhandicaps!

Luca AebersoldPädagogischer Schulleiterwww.oszhindelbank.ch

SchnuppertagAm 13. November 2007 führte der Gewer-beverein Hindelbank in Zusammenarbeitmit dem Oberstufenzentrum Hindelbankeinen Schnuppertag durch. Die Schülerinnenund Schüler unserer Schule hatten währendeinem Tag die Gelegenheit, mehrere Be-triebe in ihrer nächsten Umgebung zu besu-chen und Einblick in den Berufsalltag zu er-halten.Wir danken den folgenden Betrieben fürihre Bemühungen und ihr Engagement:Käser Agrotechnik, Bike-Sport Bütikofer,Schreinerei Schmutz, Garage Kalteis, KellerGartenbau, Lantop AG,UBS Hindelbank,Schreinerei Schmid, Coiffure André, Schrei-nerei Hubacher, Restaurant Löwen, SchmidGärtnerei, Hofer Malerei, Bantam Camping,Bäckerei Bartlome, Elektro Spielmann, Metz-gerei Holzer, Malerei Dürig, Landi Grauholz.Ein herzliches Dankeschön gilt auch denbeiden Organisatoren Stefan Holzer undPatrick Schwab!

InfomatikerZuerst bekamen wir einen Stapel Blätter mitInformationen über den Beruf Informatiker,darunter befand sich auch ein Fragebogen,den wir ausfüllen mussten. Die meisten Fra-gen bezogen sich auf die Mathematik. Alswir alles beantwortet hatten, besprachenwir es zusammen. Dann gingen wir noch andie Computer. Wir erhielten ein Auftrags-blatt mit einer Anleitung, wie man eineHomepage einrichtet. Mit dieser machtenwir auch unsere eigene kleine Homepage.Es hat mir grossen Spass gemacht, am Com-puter zu arbeiten. Was ich auch sehr gut ge-funden habe, dass mir alle gestellten Fragenausführlich beantwortet wurden.Ich glaube Informatikerin wäre kein Beruffür mich, da es sehr lange dauert, bis man

sieht, dass man etwas gemacht hat oder bises Fortschritte gibt.

Sara

«Automecha-troniker»Garage KaltseisUm 8h15 war ich bei der Garage Kaltseiseingeteilt. Dort begrüsste uns der Sohn desChefs. Wir haben uns angeschaut, wie Lehr-linge und die Angestellten arbeiteten. Unswurden die verschiedenen Geräte erklärt.Während einer Führung durch das ganzeGeschäft, durften wir Fragen stellen und erhat uns auch erzählt, was man für Auf-stiegsmöglichkeiten hat. Danach durftenwir den Lehrlingen auch noch Fragen überdie Berufsschule stellen. Sie haben unsdann erklärt, welche Fächer man hat und inwelchen man gut sein sollte.Gegen Ende sassen wir dann an einem Tischund stellten Fragen. In dieser Zeit durftenwir etwas essen und trinken.Mich hat erstaunt, dass man so viele Teileauswechselt und gar nicht mehr flickt. Manbraucht auch eine gewisse Ahnung vonElektronik, denn es wird sehr viel mit demComputer gearbeitet.Mir hat dieser Beruf sehr gut gefallen; dieLeute waren sehr nett. Auch die ausgeführ-ten Arbeiten haben mir gefallen. Man hatsehr viele Informationen bekommen.Ich könnte mir vorstellen, dort mal eineSchnupperlehre zu machen.

Natascha

GartenbauAls wir ankamen, erklärte uns Herr ThomasKeller, der Chef des Betriebes, dass man beidieser Arbeit fast nur draussen arbeitet und

dass die Arbeit früher nur von Männerndurchgeführt wurde. da sie sehr hart ist. Erzeigte uns ein paar Bilder von einem Gartenmit einem riesigen Biotop mit Wasserfall. Ersagte, dass die Planung und Durchführungalles auch zum Beruf des Gartenbauers ge-hört. Danach zeigte er uns seinen Garten,da das Haus gerade nebenan ist. Er klärte eruns kurz etwas über verschiedene Sträucherund Bäume. Zum Schluss teilten wir uns inzwei Gruppen auf wir bekamen den Auf-trag, auf Erde, die wir flachdrücken muss-ten, Kies gleichmässig zu verteilen und dadann Platten darauf zu legen.

Seila

VelomechanikerGegen 13h15 traf ich in der VelowerkstattBütikofer ein. Ich kam etwas früher, damitich noch Bremsklötze kaufen konnte.Um 13h30 waren alle Schüler da und HerrBütikofer stellte sich vor. Wir erfuhren zu-erst etwas über die Geschichte des Velosund danach zur Entwicklung der Bremsenund Federungen. Er erklärte uns das Wich-tigste über den Beruf selbst, zur Aus- undWeiterbildung.

Nach der Theorie folgte die Praxis. In Zwei-ergruppen wurden wir einem Mechanikerzugeteilt. Dieser zeigte uns ein altes Fahr-rad, bei welchem wir alles vom Rahmen ent-fernen mussten. Ich begann sofort dieRäder abzumontieren und mein Kollegekappte die Kabel. Danach war die Schaltungan der Reihe. Mit Herrn Bütikofer zusam-men versuchten wir uns gegen das Tretlagerzu behaupten. Nach grossem Gemurksemerkten wir, dass es ein Linksgewinde war.Am Schluss wurden noch der Sattel und derLenker entfernt.Es hat mir sehr gefallen, dass wir ein Velozerlegen konnten. Das Zuhören dauertenicht lange, aber die wichtigsten Sachenwurden erwähnt.

Markus

KVUBS HindelbankZu Beginn erzählten uns zwei Frauen undder Geschäftsführer, was sie beruflich mach-ten. Danach bekamen wir den Auftrag Echt-und Falschgeld voneinander zu trennen. Alswir fertig waren, kontrollierten wir unsere

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Arbeit mit Hilfe einer Kopie aller falschenGeldscheine.Nun bekamen wir verschiedene Produkte,wie z.B. die UBS Maestro Card vorgestelltund mussten zuordnen in welcher Situationjedes Produkt nützlich sein kann.Nachdem uns etwas über die Lehre bei derUBS erzählt wurde, erklärten sie uns dieAusbil-dungsprofile. Wir erfuhren, dass mandie Lehre in 2 – 5 Jahren abschliessen kann,je nachdem wie viele Tage pro Woche manin die Schule geht. Dort hat man z.B. Sport,Fremdsprachen, Fachbereiche und Mathe-matik.Danach erfuhren wir, wie man sich bei derUBS bewirbt und welche Noten man habensollte sowie welche Weiterbildungsmög-lichkeiten es nach der Lehre gibt.

Nicole

SchreinereiAm Dienstagmorgen ging ich zur Schreine-rei-Schmied in Hettiswil.Da ich etwa 15 Minuten zu früh dort war,hatte ich Zeit, mich im Betrieb vorzustellen.Als auch die anderen Achtklässler kamen,wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Dieeine fing an, einen Kleiderbügel zu machen

und der anderen Gruppe wurde der Betriebvorgestellt!Danach bekamen wir noch Unterlagen zurLehre als Schreiner.Ganz am Schluss gab Herr Schmied uns In-formationen zur Lehre als Schreiner: wielange sie dauert, welche Voraussetzungen

man erfüllen muss (Schulabschluss, gutesVorstellungsvermögen, gut Zeichnen kön-nen, in Math gut sein, etc…) und über dieWeiterbildung nach der Lehre.Ich finde, Schreiner ist ein interessanterBeruf, weil mit Holz gearbeitet wird. Holzist einfach der schönste Werkstoff um damitzu arbeiten! Daher fand ich diesen Tagspannend und interessant für mich!

Jan

Metzgerei HolzerUm 8h15 betraten wir den Laden. Dort er-wartete uns Herr Holzer und begrüsste unsherzlich. Zuerst erklärte er welche Anforde-rungen der Metzgerberuf stellt und welcheTätigkeiten ausgeübt werden. Danachstellte er die Lehrlingstochter, die im 3.Lehrjahr ist, vor. Sie war gerade beim soge-nannten «Ausbeindlen», das heisst, sietrennte die Knochen von einer Kuh und dasFett vom Fleisch, das dann zum Herstellen

von Würsten, Steaks und Entrecôte diente.Anschliessend führte uns Herr Holzer zumSchlachthof; dort zeigte er uns, wie manKühe und Schweine schlachtet.Danach konnten wir sogar selber «aus-beindlen». Wir zogen uns die Schutzkleideran und konnten die Rippen der Kuh vomFleisch trennen. Es machte grossen Spass.Zum Schluss zeigte er uns noch, wie manwurstet und wie man die Würste räuchert.Als Abschied gab er uns ein Büchlein mitallen Adressen der Metzger in der Umge-bung.

Cyrill

Gärtnerei Lorenz SchmidWir wurden herzlich empfangen. Zuerstgab es eine Führung mit Brigitte, eine Mit-arbeiterin, durch die Treibhäuser. Die Treib-häuser selbst sind schon in Höhe, Grösseund Wärme sehr verschieden, weil diePflanzen, die dort wachsen unterschiedlicheLebensbedingungen benötigen. Viele Kun-den bringen ihre Pflanzen zum Überwin-

tern. Im hohen Treibhaus herrschte eine käl-tere Temperatur. Darin befanden sich aus-schliesslich Bäume und grosse Sträucher.sowie Oleander und Olivenbäume.Danach durften wir uns kreativ zeigen: wirstellten ein Adventsgesteck her.Zu sehen wie gross die Pflanzenvielfalt istund wie man sich kreativ verwirklichenkann, hat mich sehr angesprochen. Deshalbfand ich den Besuch bei der GärtnereiSchmid sehr interessant.

Jennifer und Jacqueline

Landmaschinen KäserWir warteten vor der Garage von HerrnKäser; um 13h30 wurden wir herein gebe-ten. Ein Lehrling im 4. Lehrjahr stellte sichvor. Er erklärte uns, welche schulische Lei-stungen es braucht und dass nach 4 Jahreneine Abschlussprüfung ansteht. Danachzeigte er uns einen Tisch mit vielen defek-ten Teilen darauf. Diese Teile stammten ausTraktoren oder sonstigen Landmaschinenund wir durften sie aufschrauben undschauen, wie sie funktionierten. Daraufging’s in die Garage; dort sahen wir die Ma-schinen, die gerade repariert wurden. Beieinem Traktor war die Vorderachse kaputtund ein anderer war im Service. Auch einBagger musste repariert werden.Später durften wir noch mit einem Traktormit stufenlosem Getriebe fahren.Ich fand das Ganze sehr gut, doch wir konn-ten etwas wenig Praktisches machen.

Beat

Bäckerei BartlomeNachdem uns Herr Bartlome begrüsst hatte,gingen wir ins Glacezimmer. Dort erzählteer uns über die Vielseitigkeit und über diepositiven und negativen Seiten des Berufs.In der Backstube wurde gerade Brot in denOfen geschoben und die Knetmaschine kne-tete Teig. Unser erster Auftrag: Wir mussteneine kleine Züpfe flechten. Danach rolltenwir Nussgipfel ein. Auf dem Blech sahen sieam Schluss sehr unterschiedlich aus! AmSchluss verzierten wir einen echten BernerLebkuchen. Da es die schwierigste Aufgabewar, machte uns Herr Bartlome eine Vor-lage:1. Bär in der Mitte 2. gerader Rand 3. Perlrand ganz aussen 4. Fantasieblume 5. die rote Glasur für die Zunge des Bären.

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Nachdem wir ein bisschen geübt hatten mitdem kleinen Spritzsäcklein umzugehen,ging’s an den Lebkuchen. Das war richtigschwer!Zum Schluss erhielten wir noch unsereZüpfe und eine Broschüre. Herr Bartlomeverabschiedete sich und wünschte uns vielGlück.Dieser Beruf hat mir sehr gefallen, weil mankreativ sein kann. Ich könnte mir vorstellen,diesen Beruf einmal zu lernen,

Sabrina

Schreinerei SchmutzHerr Schmutz begrüsste uns und erklärteuns die Voraussetzungen, die jemand mit-bringen muss, um Schreiner zu werden. Esbraucht räumliches Sehen, ein gutes hand-werkliches Geschick und gute Noten in Ma-thematik, weil man oft Berechnungen an-stellen muss. «Einem Schreiner wird es nielangweilig». Verarbeitet wird von Holz zuGlas bis zu Kunststoff. In Herrn Schmutz’Werkstatt sind mir zuerst die vielen Maschi-nen aufgefallen. Die werden fürs Zuschnei-den, Bohren und Abschleifen gebraucht.Wir sahen eine DVD über ein paar Leute,die das Schreinern erlernen wollten. Diesebeschrieben dann, wie sie dazu kamen und,was ihnen am Beruf so gefalle.Danach konnte wir an einer Maschine einStück Holz abschneiden; es war sehr dunk-les Holz, amerikanischer Nussbaum. Ausdem Stück Holz wurde ein Kerzenhalter mitStreichholzständer gefertigt. Wir rieben esnoch mit einer speziellen Flüssigkeit ein, sodass es schöner aussieht und die Farbe desHolzes besser zur Geltung kommt.Zum Abschied bekamen wir noch ein Znüni.

Thyda

Coiffure AndréWir sind am 13.11.07 zum Coiffure Andréschnuppern gegangen, es hat uns sehr ge-fallen.Er hat einer Kundin die Haare geschnittenund Locken gewickelt. Danach erklärte eruns anhand eines Buches wie man Sechser-locken macht und wie man Locken wickelt.Wir konnten an einer Puppe die Haare fri-sieren und föhnen.

Am Schluss bekamen wir noch ein Sham-poo.

Gizem und Nicole

ElektromonteurAls wir ankamen empfing uns der Chef. Erhat uns sehr viel erzählt: wie man sich ver-halten soll, die Anforderungen EZE. Danachhaben wir etwas getrunken. Weiter zeigteer uns den grössten Stecker, der im Betriebgebraucht wird. Er hat uns auch den Auf-enthaltsraum gezeigt. Mir hat dieser Berufeigentlich gefallen aber in der Mathematikmuss man mindestens eine 5 haben!Im Betrieb hat es 8 Lehrlinge. Immer mehrFrauen entscheiden sich für diesen Beruf.Der Lehrlingslohn beträgt im ersten Lehr-jahr 500, im zweiten 700, im dritten 900 undim vierten 1000 Franken.Zum Schluss gab es noch schriftliche Unter-lagen, einen Hut, einen Notizblock undeinen Kugelschreiber.

Christoph

SchreinereiHerr Hubacher hat in seinem Büro etwasüber den Beruf des Schreiners erzählt.Dann zeigte er uns die Werkstatt und dasHolzlager. Dann nahm er zwei Holzstückemit, aus denen wir einen Briefständer ma-chen konnen. Erst schnitten wir das Holz zu-recht, dann hobelten wir es schön glatt und

bohrten Löcher. Weiter mussten wir nocheinen Schlitz schneiden und am Rand eineschöne Verzierung anbringen. Zum Schlusswürde das Werkstück geschliffen und geölt.

Jonas

Maler/GipserHerr Dürig und seine Frau kamen uns im Pri-marschulhaus abholen. Auf dem Weg zurBaustelle erzählte der Chef schon einiges

über den Beruf. Zum Beispiel, dass man ein-mal im Monat eine ganze Woche Schulehat. Als wir ankamen, gingen wir in ein fastfertiges Haus und Herr Dürig zeigte, wieman die Isolation und den Verputz an denAussenwänden anbringt.Viele denken, der Beruf sei nicht anspruch-voll aber er ist es. Man muss z.B. bei jedemWetter drausen sein oder drinnen aberohne Heizung.Zum Schluss gab es noch eine Mappe mitvielen Informationen über den Beruf sowieeinige Werbegeschenke.

Kilian

Tagebuch Skilager Klassen 8a und c2008 in Eischoll

Montag 3.3.08Wir fuhren mit dem Car «Gast» mit all un-serem Gepäck (!) in unser langersehntes Ski-und Snowboardlager nach Eischoll im Kan-ton Wallis. Als wir ankamen, waren wir sehrenttäuscht, denn die Eischoller Winter-pracht, sah nicht etwa weiss, sondern grünaus L! Aus dem Car hinaus, man staune,Herr Aebersold stand vor dem Lagerhause! Bei der kurzen Mittagspause stellten sichvor unsere coolen Leiter, wow das wird jaheiter! Nun wurde es aber Zeit eins, zwei,drei und alle standen mit Skis und Snow-boards bereit. Wir verbrachten einen tollenNachmittag auf Unterbäch`s Pisten! NachSpaghetti und «freiem Abend» konnten wiruns alle glücklich und zufrieden in dieSchlafsäcke vergraben!

Dienstag 4.3.08 Am Morgen sind wir um 7.30 Uhr aufge-standen.Die Koch- und Tischgruppe musste danachkochen und den Tisch decken, damit die an-deren um 7.45 Uhr das Morgenessen ge-niessen konnten.Nach dem Morgenessen musste die Gruppedie «Abwaschen» auf dem Plan hatte, ihr«Aemtli» sauber erledigen.Um 9.45 Uhr standen wir alle bereit, um Ski-fahren zu gehen. Um 10 Uhr kam der Skibusum uns von Eischoll nach Unterbäch zu fahren.Die Fahrt mit den Sesselbahnen und demSkilift dauerte 45min. bis wir ganz obenwaren. Anschliessend konnten wir endlichin den verschiedenen Ski- und Snowboard-gruppen fahren.Wir fuhren danach bis etwa 15.15 Uhr Skiund fuhren danach wieder mit dem Sessel-lift nach unten, wo uns um 15.45 Uhr derSkibus wieder abholen kam.Im Lagerhaus begann die Kochgruppe an-schliessend das Abendessen zuzubereiten,da wir ja nicht verhungern wollten. Es gab«Riz Casimir».Die Kochgruppe hatte aber zu wenig Reisgekocht und so mussten die Leiter die Re-sten des Abendessens vom Montag aufwär-men.

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Nach dem Essen, fand die Abendunterhal-tung der 8c. statt. Wir spielten «Al-Dente»,wo uns unter anderem Tabasco und Sardel-len, etc. serviert wurden. Danach spieltenwir noch ein Ratespiel, bei dem eine Gruppeein Theater aufführen musste und die an-deren Gruppen erraten sollten, wer was füreine Person nachspielt.Der Abend der 8c war lustig und auch un-terhaltsam.Um 21.45 Uhr gab es noch ein Dessert. An-schliessend mussten wir schon ins Bett. Um22.30 Uhr war dann Lichterlöschen und «ab-solute» Ruhe.

Mittwoch 5.3.08 So wie jeden Morgen wurden wir um 6.30Uhr geweckt!! Wir assen gemeinsam dasFrühstück, das uns immer gut geschmeckthat. Nach dem Frühstück mussten alle einenLunch für den Mittag auf der Piste zuberei-ten. Leider hatte es in Eischoll keinenSchnee, darum organisierte die Gemeindezwei Shuttlebusse um uns ins Skigebiet Un-terbäche zu transportieren. Wir verteiltenuns in verschiedene Gruppen. Mit Freudeund mit viel Spass fuhren wir den ganzenTag Ski!!! Das Wetter am Mittwoch war bes-ser als erwartet. Wir verstanden uns allesehr gut und es gab keine Streitigkeiten!

Donnerstag, 6.3.08Heute Morgen wurden wir wie jeden Tagum 7.30 Uhr geweckt. Das Wetter war sehrschön, doch die Pisten waren leider an vie-len Stellen vereist. Nach dem Ski-und Snow-boardfahren waren alle erschöpft und freu-ten sich auf eine Dusche. Zum Abendessengab es Bami Goreng. Da es kein Abendpro-gramm gab, konnten wir unseren Abend soverbringen wie wir wollten.

Freitag 7.03.08Um 6 15 Uhr wurden wir mit dem Lied «MYMAN IS A MEAN MAN» geweckt!!!

Wir genossen unser letztes Frühstück in vol-len Zügen! Das Lagerhaus wurde bis in dieletzte Ecke von uns sauber geputzt. Das Ge-päck das wir Donnerstagabend packenmussten, stellten wir alle nach dem Haus-putz vors Haus. Noch das letzte Mal wurdenwir mit dem Shuttlebus ins Skigebiet Unter-bäch gefahren.

Da es das letzte Mal war, durften wir unsereSkigruppen selber bestimmen. Das Wetterwar schlecht, aber wir hatten trotzdem rie-sig Spass!!! Nach der letzten Abfahrt war-tete unser Reisecar schon auf uns. Es war einsuper Lager!

Simon und Laura

MUSEUM KRAUCHTHAL – neue Sonderausstellung

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Die Sonderausstellung 2008 heisst «Mitfreundlichen Grüssen».Mit dieser oder ähnlichen Formeln werdenDokumente abgeschlossen und unterschrei-ben.

«Dokumente» sind in unserem Fall vorwie-gend Postkarten; Postkarten, deren Adres-saten die meisten in der Gemeinde Krauch-thal lebten.

Wir zeigen unter anderem alle Ansichts -karten, die seit etwa 1895 Sujets aus derGemeinde Krauchthal tragen: Krauchthal, Hettiswil, Thorberg, Hub – indieser Reihenfolge liegen etwa auch dieQuantitäten der lokalen Postkarten (Die-terswald war leider nie Gegenstand einesPostkartensujets).

Einen gewaltigen Aufschwung erlebte diePostkarte von ca. 1900 – Ende des 1. Welt-kriegs 1918. Man kann die Entwicklungohne weiteres mit dem Handy-Boom ab1995 vergleichen!

Allerdings hat die Postkarte den Vorteil,dass sie zum Zeitdokument wurde, resp.zum Dokument, das den Wandel aufzeigt:Wandel in der Gesellschaft, Moral, in derMode, im Geschmack, in der Technik, in derLandschaft, im Dorfbild u. a. m.Da die Post noch mehrmals täglich zuge-stellt wurde, war eine Karte die Art derschnellen, kurzen Nachricht.

Zudem waren Ansichtskarten eine Art «Le-bensbegleiter»: Geburtstage, Konfirmation,Todesfälle, Ostern, Weihnacht, Neujahr,Grüsse von Festen, Ausstellungen, Ferien,Ausflügen und Reisen waren fast selbstver-ständliche Anlässe, die man mit Postkartenbedachte.

Aber auch Werbung und Propaganda liefenbereits früh über Bildkarten!

Beendet wurde diese Hochblüte der An-sichtskarte einerseits durch die Verbreitungdes Telefons, andererseits durch das Auf-kommen illustrierter Zeitungen und Zeit-schriften.

Neben den Abbildungen auf der postali-schen Rückseite, enthält auch die Vorder-seite oft interessante Details und Informa-tionen: So kann etwa der Wandel derSchrift verfolgt werden und der Inhalt derBotschaften geht von trivial bis sehr berüh-rend (Auswanderung Familie Moser, Bir-bach 1915).Die Postkarte ist auch ein Stück Schreibkul-tur, die mit der SMS heute wieder einenneuen Aufschwung erlebt – allerdings nichtunbedingt im «schulisch korrekten Stil».Weitere historische Fakten zur Postkarteund zu anderen Dokumenten kann man imMuseum erfahren.

Attraktionen im Museum:Fotowände für eine persönliche Postkartean ........ g. m. b. H. (geschrieben mit blu-tendem Herzen!)Schenken Sie uns Ihre Handschrift!Schreiben wie Notar Johann Gosteli!

Zweimal Schreibdemonstration durch FrauC. Sommer, SumiswaldZweimal Hilfe beim Lesen alter Handschrif-ten.

Die Postkartensammlung von Krauchthal,Hettiswil, und Hub kann als Buch bestelltwerden (Fr 50.–) Ansichtsexemplare liegen auf.

U. Zwahlen

Zur Erinnerung – Das Museum ist wie folgt geöffnet:

Jeden ersten Sonntag im Monat von 10.00 – 12.00 UhrJeden dritten Freitag im Monat von 19.00 – 21.00 Uhr

Wann WasSo 4.5. Saisonstart, Vernissage, 10 30 h Fr 16.5.So 1.6. Demonstration: Frau C. Sommer, Kalligraphin 1)Fr 20.6.So 6.7. Lesen alter Schriften 2)Fr 18.7.So 3.8. So 15.8.So 7.9. Demonstration: Frau C. Sommer, Kalligraphin 1)Fr 19.9.So 5.10.Fr 17.10. Lesen alter Schriften 2)So 2.11. Finissage22./23.11. Eventuell zusätzlich offen mit Landfrauenanlass1) Frau Sommer demonstriert die deutsche Kurrentschrift und andere Schriften.2) Mitarbeitende des Museums sind Ihnen behilflich beim Lesen persönlicher alterDokumente.

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POL I T I S CHE PARTE I EN

Am 8. Mai 2008 fand die Hauptversamm-lung der FDP-Krauchthal statt. Wir stellenunser neues Vorstandsmitglied vor:

Volksabstimmung vom 1. Juni 2008

Verfassungsartikel:«Für Qualität und Wirtschaftlichkeit in derKrankenversicherung»

Wir wollen weiterhin eine soziale Kranken-versicherung – also• keine Zweiklassenmedizin• kein Abbau in der Grundversicherung• nicht alle Macht den Versicherungen

Deshalb, legt mit Überzeugung in die Urneein Nein

Samstag, 28. Juni 2008 Besuch des Luginbühl Parks in MötschwilAlle Interessierte, auch nicht SP-Mitglieder,sind herzlich willkommen. Anschliessendgrillieren wir beim VVH Brätliplatz in Het-tiswil.Das Fleisch nimmt jeder selber mit,Getränke und Salate sind vorhanden. DerAusflug findet bei jeder Witterung statt.

Nähere Infos und Anmeldung bis 13. Juni2008 an: Monika Rüfenacht, Hettiswil. Tel. 079 431 00 92 oder [email protected]

Freitag, 1. August 2008 – Nationalfeiertag

Es ist uns gelun-gen, den bekann-ten Politiker Hel-mut Hubacher alsprominenten Gastund Redner für un-sere diesjährige 1. Augustfeier zugewinnen. HelmutHubacher hatKrauchthal letzt-

mals vor 10 Jahren besucht, er ist Burger un-serer Gemeinde.

Diavortrag – in die Agenda eintragen!Freitag, 12. September 2008, 20.00 Uhr,Rest. Kreuz Hettiswil

«Die Steinzeit lebt» von Gerhard StreitGerhard Streit lässt uns teilhaben an seinenUrwaldexpeditionen nach West-Papua 2005und 2007.Westpapua gilt als einer der letzten weissenFlecken auf der Landkarte. Zusammen mitPapua Neuguinea gilt sie als die zweit-grösste Insel der Erde. Riesige Urwälder undfast 5000 m hohe Berge sind die

Heimat von bisher kaum erforschten Stäm-men, die den Sprung aus der Steinzeit nochnicht vollzogen haben.

Martin Neuenschwander:Geboren am 7. Juli 1968. Seit 1999 wieder inKrauchthal wohnhaft. Glücklich verheiratetund Vater von 2 Jungs.

Was ist mir wichtig:Unsere Gemeinde soll nicht stehen bleibenund sich weiterentwickeln.

Freizeit.Erste Priorität hat die Familie, zudem bin ichPräsident eines Skiclubs. Meine Leidenschaftist kochen und Mountainbikefahren. Ne-benbei bin ich noch bfu-Sicherheitsdele-gierter der Gemeinde.

Neue Homepage der FDP Krauchthal:Martin Neuenschwander hat unsere Home-page neu gestaltet. Als grösste Änderung istsicher das neue Erscheinungsbild erwäh-nenswert. Zudem gibt es neu ein Forum, beiwelchen sich registrierte Benutzer (egal obFDP Mitglied oder nicht) an Diskussionenbeteiligen können. Die Themen können vonallen frei gewählt werden und werden

durch den Vorstand moderiert. Zudem bil-det die Homepage eine Plattform um Anre-gungen und Wünsche zum Gemeindeanlie-gen zu platzieren. Also registriert euch undschreibt los!!!!

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Freisinnig-Demokratische Partei

Freisinnig-Demokratische Partei

A G E N D A3. Juni 2008 Höck 20.00 Uhr

7. Juni 2008 Brätlianlass mit Fussball…. Beginn nachmittags

9. September 2008 Höck 20.00 Uhr

25. November 2008 Höck 20.00 Uhr

6. Dezember 2008 Chlouseanlass

Präsidentin / KassierinChristina Baumann, Krauchthal

Sekretariat Verena Ritter Buri, Hettiswil

AnlässeFrançoise Oppliger, Krauchthal

InformationMartin Neuenschwander, Krauchthal

www.fdp-be.ch/krauchthal

K O N T A K T

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Frage an Sie!Ist es Ihnen gleichgültig, was inunserer Gemeinde geschieht? –Bestimmt nicht!

Haben Sie neue Ideen, möchten Sie etwasbewegen oder ein Ziel verwirklichen? Dannsind Sie bei uns in der SP Krauchthal-Hettis-wil willkommen. Wir setzen uns ein für so-ziale Anliegen, Steuergerechtigkeit, guteund kinderfreundliche Schulen, den öffent-lichen Verkehr, sowie für eine zukunftsori-entierte Gemeindepolitik.

Finden Sie auch, dass man die Politik bessernicht den Anderen überlässt? Dann sind Siebei uns richtig. Demokratie lebt vorwiegenddavon, dass sich die Bürger und Bürgerin-nen einmischen, mitreden und mitentschei-den.

Die SVP Krauchthal ist sich ihrer Verantwor-tung im politischen Umfeld der Gemeindebewusst.Dabei ist die Kommunikation zwischen Par-tei, Behörden, BürgerInnen ein wichtigesElement.Da es momentan so viel Wichtiges gibt überdas man sich unterhalten könnte, möchtenwir nur bei einem Thema ins Detail gehen.Für die Familien ist das aktuelle Thema Bil-dung ein wichtiger Faktor. Unter dem

Namen Harmos sollen die Kinder ab vierJahren eingeschult und betreut werden.Auf welche Weise ist noch unklar. Wie beiallem gibt es auch hier Vor- und Nachteile.Zum Beispiel finden viele Eltern, dass wennihre Kinder so früh auswärts betreut wer-den, sie ihre Kids nicht mehr geniessen kön-nen. Wieder andere wären froh, wenn sieihrem Berufsleben nachgehen könntenohne sich um einen Betreuungsplatz fürihre Kinder zu sorgen.

Wir müssen uns aber bewusst sein, dass soeine Änderung mit sehr vielen Kosten ver-bunden ist.

Wir sind überzeugt, dass viele Bürgerinnenund Bürger Anliegen haben und nicht wis-sen, an wen sie sich wenden können. Dannsind sie bei der SVP Krauchthal willkommen.Kontakt können sie mit uns direkt, schrift-lich oder per Mail aufnehmen.

Wir in der SP wollen das auch. Gemeinsammacht es mehr Spass und vereint sind wirstärker.

Besonders jetzt bietet sich gute Gele-genheit aktiv zu werden:

Am 16. November finden die Gemeindewahlen 2008 statt – Gemeinderatund Schulkommission wird neu bestellt.Sind Sie interessiert? Wenn ja, dann meldenSie sich bei:Renata Salis, Hub, 034 411 26 25 oder HelgaFlückiger, Krauchthal, 034 411 18 52

SP Krauchthal-Hettiswil online

Die Homepage der Sektion Krauchthal-Hettiswil der Sozialdemokratischen Parteiwird laufend aktualisiert und mit neuen Informationsinhalten ergänzt (www.sp-krauchthal.ch).

Besuchen Sie uns online! Nutzen Sie das E-Feedback-Formular und teilen Sie uns mit,was Sie von unserem Auftritt halten. Gernenehmen wir Ihre Anfragen, Vorschläge undkonstruktiven Anregungen entgegen. IhreMeinung ist uns wichtig – wir freuen unsdarauf!

Das ist auch unsere Meinung – und Ihre??

Resolution des Parteitages der SP Bern-Nord/Oberaargau

Für die Erhaltung der demokratischen Spiel-regeln im schweizerischen RechtsstaatDie anwesenden Frauen und Männer habenmit Besorgnis die Hetzjagd auf die von dervereinten Bundesversammlung demokra-tisch gewählte Bundesrätin Frau EvelineWidmer-Schlumpf verfolgt.Bei allem Verständnis für die Enttäuschung

der SVP, dass im vergangenen Dezember2007 ihr Kronfavorit nicht im Amt bestätigtwurde, wehren wir uns aber mit Vehemenzgegen jegliche undemokratischen Vorge-hensweisen und Drohungen gegen eineMitglied unserer Landesregierung, unge-achtet dessen Parteizugehörigkeit. Respektund Anstand gegenüber Amtsträgerinnenund Amtsträger müssen auch in Zukunft inunserem Land gewahrt werden. Es ist in un-serem Rechtsstaat nicht zu tolerieren, dassdie elementarsten Rechte wie z.B. das An-hörungsrecht ignoriert werden und Verur-teilungen lediglich aufgrund von Äusserun-gen Dritter erfolgen.Wir appellieren an alle Bürgerinnen undBürger unseres Landes, die Regeln derschweizerischen Demokratie zu respektie-ren und für deren Wahrung zu kämpfen.

A G E N D AMittwoch, 4. Juni 2008Sektionsversammlung

Samstag, 28. Juni 2008Besuch des Luginbühl Parks in Mötschwil

Freitag, 1. August 20081. Aug. Ansprache von Helmut Hubacher

Donnerstag, 11. September 2008Sektionsversammlung

Sonntag, 16. November 2008Gemeindewahlen, Abend-Treff…

Mittwoch, 26. November 2008SP Kanton Bern, Parteitag Hotel Bern

Freitag, 28. November 2008Sektionsversammlung

Präsidentin Iseli Madeleine3326 KrauchthalTelefon 034 411 19 30

Sekretärin Maurhofer Priska3326 KrauchthalTelefon 034 411 28 19

Beisitzer Stricker Marco3325 HettiswilTelefon 034 411 23 84

Jost Liliane3325 HettiswilTelefon 034 422 37 57

Kassierin Keller Susanne3325 HettiswilTelefon 034 411 15 19

Internet/ Theiler ThomasHomepage 3326 Krauchthal

Telefon 034 411 32 14

K O N T A K T

Freisinnig-Demokratische Partei

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Freuen wir uns auf das Velorennen vomFreitag, 27. Juni 2008.Höchste Zeit, diesen Anlass wieder auflebenzu lassen. Junge und junggebliebene Rad-begeisterte werden die 2,4 km lange undmit einigen Höhenmetern bestückte Streckein Angriff nehmen. Am Ziel verwöhnen wirsie in der Festwirtschaft und Bar mit aller-lei Getränken und Grilladen. An dieser Stelle dankt das OK Velorennenallen HelferInnen, Landbesitzer, Sponsorenund Behörden, die es ermöglichen, dieseneinmaligen Anlass durchzuführen.

Abstimmung 1. Juni 2008Ja zur Initiative für demokratische Einbür-gerungenDas Schweizer Bürgerrecht ist einzigartig: Inkeinem anderen Land der Welt haben die

Bürger derart umfassende Mitbestim-mungs- und Freiheitsrechte wie in derSchweiz. Darum ist die Frage, wer diesesBürgerrecht erhalten soll, eine eminent po-litische Frage. Eine Frage, welche durch denSouverän entschieden werden muss undeben nicht durch eingeschüchterte und ver-unsicherte Behördenmitglieder oder garVerwaltungsbeamte. Bei der Volksinitiativefür demokratische Einbürgerungen geht esgenau um dieses Mitbestimmungsrecht.Und darum ist es wichtig, dass die Volksin-itiative angenommen wird.

Ausblick auf die Gemeindewahlen vom 16. November 2008Die SVP Krauchthal ist bestrebt, engagierteund kompetente GemeindebürgerInnenund zu nominieren.

Fühlen Sie sich angesprochen? Melden Siesich bei Beat Gosteli.

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Vorstandsmitglieder

Beat Gosteli 034 411 22 70

Michael Lerch 079 835 20 12

Silvia Glauser 034 411 03 40

Walter Oberli 034 411 05 85

Bruno Zysset 078 859 52 25

K O N T A K T

Nächste PräsidentenzusammenkunftFreitag, 5. Januar 2009, 20.00 Uhr

Mehrzweckraum Schulhaus Hettiswil

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VERE INS LÄBE

Kirche

Kirchgemeinde KrauchthalPräsident: Walter Moser, Lautermoos 250,3326 Krauchthal, Tel. 034 411 08 22

Burgerliche Korporation Krauchthal

Präsident: Niklaus Gosteli, Chräbslochweg 6Postfach 15, 3326 KrauchthalTel. 034 411 14 41

Politische Parteien

FDP Freisinnig-Demokratische ParteiChristina Baumann, Grossacher 30Tel. 034 411 35 45

SP Sozialdemokratische Partei Madeleine Iseli, Birbach 9, Tel. 034 411 19 30

SVP Schweizerische Volkspartei Beat Gosteli, Chräbslochweg 1Tel. 034 411 22 70

Museum

Gemeindemuseum Krauchthal Ulrich Zwahlen, Birbach 12, Tel. 034 411 10 40

Schulen

Primarschule KrauchthalEvelyne Zaugg, Tel. Schulhaus 034 411 13 61

Primarschule HettiswilJolanda Gosteli, Tel. Schulhaus 034 411 21 17

Oberstufenzentrum HindelbankLuca Aebersold, Tel. Schulhaus 034 411 27 63

Vereine Hettiswilund ihre Präsidenten/Präsidentinnen

Brieftaubensportverein Hettiswil Christian Hubacher, Hinterdorf 1 3309 Zauggenried, Tel. 031 767 89 22

Computerklub HettiswilMathias Röthlisberger, Grauenstein 24 Tel. 034 411 18 72

Feldschützengesellschaft Hettiswil Urs Buri, Grauenstein 8, Tel. 034 411 23 80

Hornussergesellschaft Hettiswil-Eintracht Beat Küng, Dorfstrasse 27Tel. 034 411 09 00

Jodlerklub Hettiswil Jürg Eckhart, Styge 7Tel. 034 411 04 26

Ornithologischer Verein Hettiswil Margrith Rüfenacht-EugsterGrauenstein 30Tel. 034 411 19 60

Platzgerklub HängelenStephan Glauser, Dorfstr. 2Tel. 034 445 22 98

Satus HettiswilChristine Buri, Bergweg 12Tel. 034 411 05 56

Schafzuchtgenossenschaft Hettiswilund UmgebungHeinrich Lüthi, Bäumlisackerweg 7, 3324 Hindelbank, Tel. 034 411 10 34

Trachtengruppe HettiswilMonika Kobel-Läderach, Dorfstrasse 17 Tel. 034 411 03 10

Turnchränzli HettiswilGetrud Burri, Grauenstein 5Tel. 034 411 17 38

Turnen für das AlterEsther Rytz, Wilerweg 34 Tel. 034 411 26 06

Verkehrs- und VerschönerungsvereinHettiswilFritz Kobel, Ischlag 103Tel. 034 411 13 14

WybermahlkomiteeFrieda Käppeli, Dorfstrasse 26 Tel. 034 411 18 51

Vereine Krauchthal und ihrePräsidenten/Präsidentinnen

Damenturnverein Krauchthal Nicole Gauch, Länggasse 24 Tel. 034 411 15 07

Elternverein «Tschu-Tschu Isebahn» Sabine Neuenschwander Oberburgstrasse 16, Tel. 034 411 17 27

Feldschützen Krauchthal Hans-Jörg Buri, Neufeldstr. 503600 Thun Tel. P 033 336 93 83, Tel. G 033 228 35 90

Feldschützen Geristein-Hub Hans Aegerter, Ey 6, 3063 IttigenTel. 031 921 04 88

Gewerbeverein Krauchthal Christian Hostettler, Brünnliacher 19Tel. 034 411 21 61

Hornussergesellschaft Krauchthal-Hub Präsident: Jürg Ryser, Steinbille 2, 3323 BäriswilTel. 031 852 06 45Mobil 079 692 14 30

JFK – Jugendförderung KrauchthalFabian Eckhart, Styge 7, 3325 HettiswilTel. 034 411 04 26

Kegelklub Hirschen Krauchthal Präsident: Fritz Spörri, Bernstrasse 1603072 OstermundigenTel. 031 931 26 50 Mobil 079 420 18 15

Landfrauenverein Krauchthal-Hettiswil Erika Jakob, Bannholzrain 4Tel. 034 411 19 13

Männerchor Krauchthal Hans Buri, Löhliweg 6, 3325 HettiswilTel. 034 411 28 62

Männerriege Krauchthal Markus Hurni, Grossacher 21a Tel. 034 411 39 77

Musikgesellschaft KrauchthalBeat Neuenschwander, Banziloch 170 Tel. 034 411 27 44

Pfadi Schekka KrauchthalKontakt: Olivier Brian, Solothurnstrasse 28, 3312 Fraubrunnen Tel. 078 614 31 33

Samariterverein Krauchthal Verena Hausheer, Dieterswald 236 Tel. 034 411 28 16

Silbergruppe Krauchthal Ursula Schöni, Im Weidli 2 Tel. 034 411 07 04

Tagesfamilienverein Vechigen und UmgebungPostfach 216, 3067 BollVermittlerin Krauchthal: Nicole IseliTel. 034 422 08 70, Natel 079 351 80 14

Turnen für das AlterEdda Wirth, Bannholzrain 7 Tel. 034 411 21 10

Verkehrs- und VerschönerungsvereinKrauchthalUrs Wüthrich, Eggen 1Tel. 034 411 06 34

Vereinsadressen

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Juni03. FDP – Höck Gasthof Löwen, Krauchthal06.–08. Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker –

Grosser Emmentalischer Musiktag08. FDP – Brätlianlass mit Euro 08 Eröffnungsspiel10. Gemeinde – Gemeindeversammlung 13. Feldschützen K. – 2. Obl. Schiessübung14. Männerchor – Schweiz. Gesangfest Weinfelden TG15. DTV – Jugendriegetag Rüegsauschachen21, Schulen Krauchthal – Kinder musizieren für Kinder22. Jodlerklub + Trachtengruppe – Sunntigzmorge22. DTV – Meitliriegetag Rüegsauschachen26.–29. Jodlerklub – Eidg. Jodlerfest Luzern27. SVP – Velorennen Dieterswald 28. SP – Familienanlass Besuch bei Bernhard Luginbühl29. Alle Vereine – Empfang Jodlerklub –

19.00 Uhr Besammlung «Gade» H.

Juli04.–06. Musikgesellschaft – «Musigchilbi» Sandhole 11. Hornusser K. – Trainer II Hornussen

August01. Männerchor – Eidg. Frauenschwingfest01. Gemeinde – 1. Augustfeier 01. VVH – Bräteln «Hasubärg»08. Feldschützen K. – 3. Obl. Schiessübung10. Kirchgemeinde – Gottesdienst im Forsthaus - Mitwirkung

Musikgesellschaft15. Männerriege – Fondue-Essen Chutzen16. Dorfvereine Hettiswil – Dorfmärit23.+24. Hornusser H. + K. – Interkant. Hornusserfest Oschwand-

Biembach und Interkant. Gondiswil29. Gemeinde – Kommissionenessen30. Feldschützen K. – 4. Obl. Schiessübung30.+31. Hornusser K. – Mittelländisches Hornusserfest Kräiligen-

Bätterkinden

September04.–08. Hornusser H. – Besuch Partnergemeinde Kamenny-Ujezd CS06. Satus – Spaghettiessen Schulhaus Hettiswil06. Musikgesellschaft – Passivenabend09. FDP – Höck Gasthof Löwen, Krauchthal13. Schule Krauchthal – Suppentag 13.+14. Männerriege – Bergwanderung16. Gemeinde – Evtl. ausserordentliche Gemeindeversamm-

lung27. Feldschützen K. – Bern. Kantonales Schützenfest27.+28. Hornusser K. – C-Jubiläum

Oktober05. Hornusser K. - Hasubärgmatch11. Feldschützen H. – 1. Schlussschiessen Hettiswil11. Feldschützen K. – 1. Schlussschiessen Krauchthal13. Gemeinde - Jungbürgerfeier18. Ornithologischer Verein– Herbstversammlung18. Feldschützen H. – 2. Schlussschiessen Hettiswil18. Feldschützen K. – 2. Schlussschiessen Krauchthal19. Landfrauenverein – Mitwirkung Erntedankgottesdienst25. Hornusser K. – Gulasch-Hornussen26. Hornusser K. – Schlusshornussen25.+26. Feldschützen H. – Lotto Kreuz Hettiswil31. Feldschützen K. – Absenden Schlussschiessen

November01.+02. Musikgesellschaft – Lotto Gasthof Löwen Krauchthal03. Gemeindeinfo – Redaktionsschluss für Vereine07. Burgerliche Korporation – Burgerversammlung 15. Feldschützen H. – Absenden Schlussschiessen15. Damenturnverein – Racletteabend 16. Ornithologischer Verein – Vorbewertung Schulhaus Het-

tiswil16. Gemeinde - Gemeindewahlen21. Trachtengruppe – Jubiläumsabend «75 Jahre Trachten-

gruppe Hettiswil»22.+23. Landfrauenverein – Ausstellung im alten Schulhaus

Krauchthal22.+23. Jodlerklub + Trachtengruppe – Heimatabend Kreuz Het-

tiswil23. Männerchor – Mitwirkung im Gottesdienst 26.+28.+29. Jodlerklub + Trachtengruppe – Heimatabend Kreuz Het-

tiswil24. Kirchgemeinde – Kirchgemeindeversammlung25. FDP – Höck Gasthof Löwen, Krauchthal29. Männerriege – Jahresschlusshöck

Dezember02. Gemeinde - Gemeindeversammlung03.+05. Jodlerklub + Trachtengruppe – Heimatabend Kreuz Hettiswil06. DTV – Distanzmarsch Ins09. Ornithologischer Verein – Weihnachten Schulhaus Hettiswil13. Musikgesellschaft – Konzert Kirche mit Jugendmusik25. Musikgesellschaft – Mitwirkung im Gottesdienst26.–30. Ornithologischer Verein – Freundschaftsausstellung Schul-

haus Hettiswil26.–31. Musikgesellschaft – Ice Bar Gasthof Löwen Krauchthal31. Samariterverein – Glühweinstand

Hauptversammlungen 2009

Januar16. Hornusser Hettswill16. Hornusser Krauchthal16. Feldschützen Hettiswil – Rest. Kreuz. H.22. Trachtengruppe Hettiswil – Rest. Kreuz H.23. Samariterverein Krauchthal29. Damenturnverein Krauchthal30. Verkehrs- und Verschönerungsverein Krauchthal31. Musikgesellschaft Krauchthal – Gasthof Löwen Krauchthal

Februar06. Männerchor Krauchthal06. Feldschützen Krauchthal – Gasthof Löwen Krauchthal06. Ornithologischer Verein Hettiswil – Restaurant Kreuz Het-

tiswil20. Männerriege Krauchthal

März20. Landfrauenverein

Jahresprogramm 2008 – Vereine Gemeinde Krauchthal

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Damenturnverein

DTV Krauchthal: Vo A wie «Auf die Plätze,fertig, los» bis Z wie «Zwirbele»

Nachdäm ds Pilotprojekt im letschte Jahrglückt isch, hei mirs ou i hür gwagt u amVormittag vom 26. April 08 dr Dorf-OL or-ganisiert. Nach em Mittag isch de üses tra-ditionelle u nid us em Jahresprogramm mehwäg z’dänkende Zwirbele agstange.

Obwou es ja mit Früehlig wärde hür chlilenger duret het, isch dr Wättergott gnädiggstimmt gsi u het üs e wunderbare Sunntibeschärt. So hei ab de 09.00 h Gross u Chlidr Poschtelouf chönne unger d’Füess näh. Jenach Kondition, Gschick mit Charte läseoder eifach Luscht u Lune, hei d’Teilnähmere Sträcki chönne absolviere, wo 10, 20 odergar 30 Pöschte beinhautet hei. Dr Parcourshet se quer dür Chrouchtu gfüehrt. Mit Si-cherheit hets nid a dr Strecki u ou nid amfantastische Risotte – wo jede Teilnähmerzur Belohnig het übercho – gläge, dass idäm Jahr e chlineri Teilnähmerzau z’ver-zeichne isch gsi. Aber äbe, we de d’Sunnescho mau dr ganz Tag chräftig strahlet, stöhno angeri Aktivitäte aus viellech üse OL ufem Programm…L Für ds nächste Jahr tüemir üs de überlege, wie mir dä OL no at-traktiver chöi gstaute.

Ab de 13.30 h isch de wieder ds Handglänku d’Stimm vo de jewilige Speakerinne göh-let u de isch chräftig am Zwirbelirad dräihtworde. Mir hei mit zauriiche Bsuecherinne

u Bsuecher dörfe «spiele» u es het nid langduret, da hei die gluschtige Züpfe, herrle-che Turte, die wieder grösser gwordeneLäbchüeche u natürlech die bunti Pracht voGranium Bsitzer gwächslet. Es het üs wägernüt gröit u d’Froue vom DTV hei ifrig diePriise a Maa u Frou verteilt. Die einte u an-gere wäri äuä mitüri bau froh gsi, we mir nohätti Ahänger für e Heiwäg abote… 6

Säubverständlech isch ou d’Jungmannschaftnid z’churz cho. Wärs mit em Zwirbele nograd nid so am Huet het, isch sech go eRuete schnappe u het i de töife Gwässer voChrouchtu gfischet. Ja, ja, dir heit scho rächtgläse! U im Gägesatz zu grössere Glungge,si nid öppe auti Velo, Pneu oder Chuchigrätfürecho. Ne, nei, im Chrouchtubach gitsluter Sache, wo d’Härz vo de Schläckmülerlaht la höcher schlah!

Churz nach de 17.00 h hei de die Turner-Froue das Tagwärch voubracht gah u dsZwirbele 2008 ghört bereits wieder dr Ver-gangeheit ah. Ganz beändet isch de dä Tagresp. Abe no nid gsi. Bim ne feine Znacht imRestaurant Löie hei sech de die wo gwär-chet hei no gmüetlech zäme gfunge. Eh ja,man (nei, äbe Frou!) gönnt sich ja sonstnichts!

A dere Steu danke mir de so zauriich er-schinene Gescht rächt härzlech für ihre Bsuech u äbe so es härzlechs Merci gebührtau dene Turnerinne, wo in irgend ere Form zum guete Glinge vo däm Sunnti heibitreit!

HornussergesellschaftHettiswil-Eintracht

Bei sonnigem und warmem Wetter konntenwir Hettiswiler Hornusser ein erfolgreichesMuttertags-Zwirbelen am Pfingstwochen-ende durchführen. Im Vorfeld stellte sichdie Frage, ob trotz des doppelten Feiertagessich die Leute zu einem Zwirbelen durch-ringen konnten. Erfreulicherweise fandenviele Leute den Weg nach Schleumen, umum die schönen Blumen, Gartenzwerge,Tonfiguren und Plüschtiere sowie feineBackwaren zu spielen.Der Besucheransturm motivierte auch un-sere Mitglieder zu Höchstleistungen, aberfür einmal nicht auf dem Hornusserplatz.Zum Teil wurden den Losverkäufern die«Lösli» regelrecht aus den Händen gezerrt.Liegt dies vermutlich an den schönen Prei-sen? Kommen Sie doch am nächsten Mut-tertag-Zwirbelen vorbei und überzeugenSie sich selbst…Wir freuen uns auf Euch.

Jodlerklub Hettiswil

Mit grosser Zufriedenheit schauen wir aufdie Konzert- und Theaterzeit vom 26. Ja-nuar bis 8. Februar 2008 zurück. Das Theaterstück«En asteckendi Gsundheit» lockte viele Be-sucher in den Saal des Restaurants Kreuz.

Berichte der Vereine

Werner Kobel, Veteran Ernst Hostettler, Ehrenveteran

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Für dieses zahlreiche Erscheinen möchtenwir uns ganz herzlich bedanken. Vor vollemSaal zu spielen und singen motiviert einennatürlich doppelt.An dieser Stelle auch ein ganz herzlichesDankeschön an Hanna Beutler für die aus-gezeichnete Regiearbeit und allen Theater-leuten und Mitwirkenden für die geleisteteArbeit.

Das Theater wurde von vielen schönen Jo-delliedern umrahmt. Auch hier ein grossesDankeschön an unseren Dirigenten ResStoll.

Die Hauptversammlung des Jodlerklubs imMärz 2008 erbrachte keine Überraschun-gen. Unser Dirigent Res Stoll wurde ein-stimmig und mit Applaus wiedergewählt.Auch im Vorstand gab es keine Änderun-gen. Als Neumitglied durften wir Urs Wü-thrich aus Krauchthal in unsere Reihen auf-nehmen. Erfreulicherweise gab es keineAustritte.In diesem Jahr durften wir Werner Kobelzur Ehrung als Veteran (25 Jahre Aktivmit-gliedschaft) und Ernst Hostettler zur Ehrungals Ehrenveteran (50 Jahre Aktivmitglied-schaft) gratulieren. Die Ehrung der beiden

durch den BKJV, fand am 9.Februar 2008 imCasino Kursaal in Interlaken statt. Wir dan-ken den beiden Jubilaren für ihren langjäh-rigen Einsatz im Jodlerklub und hoffen, mitihnen noch viele zufriedene Stunden ver-bringen zu dürfen.

So, werfen wir nun noch einen Blick in dieZukunft. Nachdem wir im letzten Jahr amKantonalen Jodlerfest in Huttwil teilnah-men, wird der Jodlerklub in diesem Jahr ameidgenössischen Jodlerfest in Luzern teil-nehmen (27. – 29. Juni 2008).

Weitere Anlässe:22.06.2008 Sunntigzmorge16.08.2008 Dörflimärit31.08.2008 Jodlertreffen Untere Emme

in WilerNov. 2008 Mitwirkung am Jubiläums-

Heimatabend der Trachten-gruppe Hettiswil

5.+ 7.12.2008 Adventskonzert Kirche Hin-delbank

Der Platz in unseren Reihen ist immer nochnicht ausgegangen! Haben Sie nicht Lustbei uns aktiv mitzumachen? Schauen Sie un-verbindlich herein oder sprechen Sie einesunserer Mitglieder an. Wir proben jeweilsam Mittwoch von 20.15 bis 22.00 Uhr im Re-staurant Kreuz Hettiswil.

JFK – JugendförderungKrauchthal – ein neuerVerein

Am Jugend-Mitwirkungstag 2007 wurdenIdeen und Wünsche der Jugendlichen erfasst und besprochen. Mit dem Thema Jugend(t)raum wurde dem Wunsch der Jugendlichen nachgegangen. Nach diversenWorkshops und Besprechungen wurdenauch bereits erste Vorschläge für einen Jugendraum und dessen Standort gemacht.Nach intensiven Vorbereitungen und Abklärungen wurde die Gründungsver-sammlung für den Trägerverein einberufen.Jede Person kann Mitglied in unserem Verein werden. Nebst Einzelmitgliedschaf-ten gibt es auch Familienmitgliedschaften.Wir würden uns über neue Mitglieder sehrfreuen.

Am 18. Februar 2008 wurde der Verein Ju-gendförderung Krauchthal (JFK) gegründet.Sinn und Zweck ist die Förderung und Un-terstützung der Jugend in der GemeindeKrauchthal, im Rahmen seiner Möglichkei-ten. Da für die Jugendlichen unter 18 Jah-ren in der Gemeinde nicht viel an Freizeit-gestaltung angeboten wird, möchte derVerein dieses Angebot verbessern. Ziel ist esnun, den nicht mobilen Jugendlichen inKrauchthal, Hettiswil und Hub einen Ort zuschaffen, wo sie ihren Jugend(t)raum erfül-len können.

Der Verein JFK übernimmt die Trägerschaftfür den Jugendraum. Im Vordergrund stehtnun einen geeigneten Raum zu finden unddann dieses Jugendraum-Projekt zu reali-sieren.

Für die Einrichtung des Jugendraumes be-nötigen wir in den nächsten MonatenMöbel und Einrichtungsgegenstände. WennSie unserem Verein etwas Nützliches bei-steuern könnten, wären wir Ihnen dafürsehr dankbar.

Für weitere Informationen wenden Sie sichbitte an unseren Präsidenten:Fabian Eckhart, Styge 7 3325 Hettiswil, [email protected] an den Vice-Präsidenten:Peter Rüfenacht, Wilerweg 26, 3325 Hettis-wil, [email protected]

Weitere Vorstandsmitglieder:Julia Eckhart, Sabina Kobel, Jonas Hart-mann, Janine Binggeli, Walter Oberli, ThydaSy, Natascha Frei.

LandfrauenvereinKrauchthal-Hettiswil

RückblickAn der Hauptversammlung vom 19. März2008 im Restaurant Kreuz Hettiswil, konntedie Präsidentin 73 Mitglieder begrüssen.

Aus dem Vorstand ausgeschieden ist Haus-heer Vreni, Dieterswald. MumenthalerRuth, Krauchthal, konnten wir als neuesVorstandsmitglied gewinnen und sie wurdean der Versammlung mit Applaus gewählt.Mit Applaus wurden auch 6 Neumitgliederin unserem Verein aufgenommen.Im zweiten Teil, zeigte uns Frau Le Grandwie man mit verschiedenen GegenständenTöne erzeugen kann. Die Anwesenden lies-sen sich zum Mitmachen motivieren undwaren begeistert. Bei einem z`Vieri liessenwir den Nachmittag ausklingen.

Ausblick16. August 2008Dörflimärit Hettiswil: wir verkaufen Back-waren und Gemüse8. Oktober 2008Reise nach Meersburg an den Bodensee 22.+23. November 2008Adventsausstellung: Thema «Weihnachts-bäckerei»

Im Tätigkeitsprogramm haben wir folgendeKurse vorgesehen: Glaskugeln blasen, Meditation, Fimo-Schmuck herstellen, Schweissen, Qi-Gong(alte chinesische Vorbeugung und Heil-kunst), Kerbschnitzen, hausgemachte Kos-metika, Pilates (dadurch wird sich der Kör-per anders anfühlen, aussehen und bewe-gen), Strom sparen im Haushalt.

Konzert und Theater 2008

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Wir möchten darauf hinweisen, dass auchNichtmitglieder bei allen unseren Veran-staltungen herzlich willkommen sind undhoffen auf rege Teilnahme.

Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unserer Erwartungen erfüllen...

Henry David Thoreau

Männerchor Krauchthal

Frauen- und Meitli-Schwingfest 1. August 2008Wir blicken auf ein strenges Winterpro-gramm zurück, inklusive unserer HV vom 8. Februar im Gasthof Löwen. Leider muss-ten wir auch einen schmerzlichen Austritt,durch Todesfall, von Ehrenmitglied und Ehrenveteran Eduard Gosteli entgegen nehmen.

Das Kirchenkonzert vom 8. März mit demMännerchor Heimiswil forderte von unsallen ein lückenloser Übungseinsatz. Wirsind aber sehr zufrieden auf den daraus ent-standenen Erfolg in der Kirche. Dieses Pro-gramm mussten wir neben den drei Wett-gesängen fürs schweizerische Gesangfest inWeinfelden, mit erwartender Bewertung,bewältigen. Nun hoffen wir auch auf einenguten Erfolg am 14. Juni in Weinfelden.

Der Eidgenössische Frauenschwingerver-band hat den Männerchor Krauchthal an-gefragt, ob er ein Frauenschwingfest orga-nisieren und durchführen möchte! Wirhaben uns spontan entschlossen ein solchesFest zu organisieren. Damit ein solcher An-lass mit ca. 70 Schwingerinnen aus der gan-zen Schweiz, in einem gebührenden Rah-men durchgeführt werden kann, benötigenwir Ihre Unterstützung. Wir möchten Ihnendie Möglichkeit bieten,diesen nicht alltägli-chen Anlass zu einem Werbeauftritt, einerGabe oder Barspende zu nutzen. Bei einempersönlichen Gespräch mit einer unsererAnsprechpersonen werden wir Sie gerneberaten. Wir möchten den teilnehmendenSchwingerinen einen ansehnlichen Gaben-tempel präsentieren, mit Ihren Spenden.

Der Männerchor Krauchthal dankt für IhrInteresse und versichert Ihnen auf einenverlässlichen Partner zu setzen.

Der Festplatz mit der anschliessenden Bun-desfeier befindet sich bei der Schulanlageund dem Wehrdienstmagazin.

Programm: 9.30 Uhr Anschwingen

12.00 Uhr Mittagspause13.00 Uhr Fortsetzung der Gänge

ca. 16.00 Uhr Rangverkündigung

Unsere nächsten AnlässeSamstag, 16. August;Männerchor BrätliabendSonntag, 14. September;Singen im Altersheim FrienisbergSa / So, 27./28. September; Bergtour/VelotourSonntag, 23. November; Mitwirkung am Gottesdienst

Haben Sie Lust bei uns aktiv mitzumachen?Schauen Sie unverbindlich herein oder spre-chen Sie eines unserer Mitglieder an. Wirproben jeweils am Donnerstag von 20.15 bis22.00 Uhr im Singsaal/Kindergarten.

Männerriege Krauchthal

Die Trainings- resp. Turnstunden finden je-weils statt am:

Jugendriege-UnihockeyMontag, 18:30 Uhr

Unihockey: Spiele und Turniere Montag, 20:00 Uhr

Turnen für alle (Fitness + Volleyball)Freitag, 20:15 Uhr

Training Unihockey-TeamDienstag, 20.00 Uhr (Turnhalle Jegenstorf)

Aus dem Jahresprogramm 2008

6. Juni 2008Juni-Bummel mit Bräteln Abmarsch um 19.00 Uhr beim neuen Schul-haus (bei schlechter Witterung Turnen inder Halle; Verschiebedatum 13.06.2008)

27. Juni 2008Chrouchtu-Bärg Velorennen

4. Juli 2008Ausfahrt mit dem Velo (anstelle der Turnstunde) Abfahrt 19.30 Uhr beim neuen Schulhaus

15. August 2008Fondue-Essen auf dem Chutzen ab 20.00 UhrTelefonische Anmeldung bis am Mittwoch,13.08.20808 an E. Zimmermann, Tel. 034 411 11 73, erforderlich!

13./14. September 2008Bergwanderung(separates Programm mit Anmeldetalonwird an alle Aktiv- und Passivmitglieder verschickt)

29. November 2008 (Samstag) JahresschlusshöckAbmarsch um 18.30 Uhr beim neuen Schul-haus

Besuchen Sie auch unsere Website:www.mrkrauchthal.ch

Wir würden uns freuen, Sie als Sport- undFitnessbegeisterte in einem unserer Trai-nings oder an einem Anlass begrüssen zudürfen!

Der Vorstand der Männerriege Krauchthal

MusikgesellschaftKrauchthal

Am 2. Februar 2008 fand im LandgasthofLöwen, Krauchthal, unsere ordentlicheHauptversammlung statt. Der ausführlichabgefasste Jahresbericht des PräsidentenBeat Neuenschwander, wurde mit grossemApplaus genehmigt. Fritz Blaser wurde neuin den Vorstand und Daniela Sutter in dieMusikkommission gewählt. Otto Ebenerübernahm das Amt des Rechnungsrevisorsund Kurt Niederhauser wurde in die Lotto-kommission gewählt. Die übrigen Vor-stands- und Kommissionsmitglieder wurdenin ihrem Amt bestätigt. Das neu gewählteOK für den Amtsmusiktag 2010 in Krauch-thal, hat unter der Leitung des OK-Präsi-denten, Erich Beck, seine Planungsarbeitenbereits aufgenommen.

Für 25 Jahre Aktivmitgliedschaft wurde derPräsident, Beat Neuenschwander, zum Eh-renmitglied ernannt. 13 Mitglieder konntenmit einem Fleisspreis ausgezeichnet wer-den. Natascha Kunz, Laura Studer, PatrickBlum und Steve Merz wurden als Kandida-ten in die Musikgesellschaft aufgenommen.Seit Anfang August des letzten Jahres neh-men die vier Jugendlichen an den Probenund Anlässe der Musikgesellschaft teil.

Am Wochenenden vom 23./24.02. und 29.02./01.03.2008 fand im Löwen Krauchthal unserKonzert und Theater statt. Unter der Lei-

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tung von Jakob Banz hatten wir mit Stük-ken wie Calling Cornwall, Träne, CrocodileRock etc., ein abwechslungsreiches Pro-gramm einstudiert. Ein Höhepunkt war dasEuphonium-Solo «Pantomime» von PhilipeSparke, das durch Pascal Schärer vorgetra-gen wurde. Eröffnet wurde das Konzert-programm durch die Jugendmusik MGKrauchthal. Im Anschluss an das Konzertwurde das Lustspiel «e dubiose Lotto -gwinn» von Ueli Isler aufgeführt, das nebenden üblichen Musikproben einstudiert wor-den war. Für die tatkräftige Mithilfe vonWalter Mischler, Annemarie Wüthrich, Re-bekka Brunner und Hans Buri möchten wiruns noch mal recht herzlich bedanken.

Auch in diesem Jahr führen wir vom 4. – 6. Juli 2008 unsere Musig-Chilbi inder Sandhole durch. Am Freitagabendstarten wir wie gewohnt mit unsererHühner-BAR. Neu gibt’s am Samstag-abend ein Risotto-Plausch mit Festwirt-schaft und anschliessendem Barbetrieb.Der Sonntagvormittag wird durch einKonzert der Musikgesellschaft eröffnetund im Anschluss servieren wir unserebeliebte Muessuppe. Natürlich ist unsereGrillmannschaft ebenfalls im Einsatz. Fürdie weitere musikalische Unterhaltungsorgt die Jugendmusik MG Krauchthalund der Jodlerklub Hettiswil.

Unsere nächsten Anlässe:31. Mai Amtsmusiktag

in Münchenbuchsee 01. August Bundesfeier10. August Waldpredigt Forsthaus

Hettiswil06. September Passivenabend14. September Marschparade in Utzigen

anl. Uniformenweihe MG Utzigen

1./2. November Lotto im Löwen, Krauchthal13. Dezember Kirchenkonzert mit der

Jugendmusik

Jugendmusik MG Krauchthal

Bereits zum Vierten Mal konnten wir vom14. – 19. April 2008 unser Musiklager inIseltwald durchführen. In zahlreichen Regi-ster- und Gesamtproben, wurde währendder Woche, das Konzertprogramm unterdem Motto «Musical» einstudiert. Die Lite-ratur aus den verschiede nen Musicals wieEVITA, The Phantom of the Opera, MammaMia, etc. eigneten sich ausgezeichnet fürdie unterschiedlichen Ausbildungsniveausder Lagerteilnehmer (einige spielen erst seitAugust 2007 ein Instrument).

Die 22 Jugendlichen im Alter zwischen 8und 16 Jahren standen unter der musika-lischen Gesamtleitung von Werner Spätig,in den Registerproben wurde er unter-stützt durch Stefan Wüthrich, ThereseGygax, Beatrice Hubacher und Marc Egloff(Schlagwerk). Irène Streit war für die Or-ganisation und das Administrative verant-wortlich und verwöhnte die Lagerteil -nehmer unter mithilfe von Brigitte Aesch-bacher mit Ihren Kochkünsten. Die Tam-bouren standen unter der Leitung vonRoger Kissling.

Als Ausgleich zu den täglichen Musikpro-ben, hatte der Sportchef Res Aeschbacherein abwechslungsreiches Sportprogrammzusammengestellt. Neben einem OL durchIseltwald, einem Pedalo Rennen in derBucht von Iseltwald, sowie diversen Ball-spielen und Stafetten stand ein Besuch imBödelibad in Interlaken auf dem Pro-gramm. Beim Anblick von Schneebedeck-ten Berggipfeln und tief hängenden Wol-ken, hätte am Montag wohl niemanddaran geglaubt, dass die meisten sportli-chen Aktivitäten im Freien durchgeführtwerden konnten. Der Fönlage im BernerOberland sei dank!

Wegen des eher kühlen Wetters wurde dasgeplante Konzert auf dem Dorfplatz vonIseltwald in die Turnhalle verlegt. Der defi-nitive Lagerabschluss bildete das Abschluss-konzert im Landgasthof Löwen in Krauch-thal. Der nicht enden wollende Applaus unddas grosse Interesse der Bevölkerung an un-serer Arbeit, hat uns sehr gefreut. Für dieZurverfügungstellung des Löwensaals dan-ken wir dem Wirt Jürg Stalder. Ebenfallsdanken möchten wir der Gemeinde Iselt-

wald für die Benützung der Schulanlage.Wir freuen uns bereits heute auf das näch-ste Jahr.

Unsere nächsten Anlässe:17. Mai Konzert im Altersheim21. Juni Fête de la musique

zusammen mit der SchuleKrauchthal

06. Juli Konzert anlässlich derMusig-Chilbi

24. August Auftritt anlässlich derPfarrinstallation

13. Dezember Kirchenkonzert mit derMusikgesellschaft

Samariterverein

Auch dieses Jahr haben unsere Samariter-lehrerinnen interessante und überra-schende Themen für die Übungen zusam-mengestellt.

Unter anderem:9. Juni Ein Brett11. August Diabetes8. Sept. Garten, Feld und Wald13. Oktober Oh wie tut das gut10. Nov. Wunsch frei8. Dez. zusammen sein

Beim gemütlichen Zusammen sein mit Essenund Trinken lassen wir das Jahr ausklingen.Jedermann (Frau) ist herzlich willkommenan den Übungen teilzunehmen.Übungslokal Rüedismatt Zivilschutzraumvon 20.00 bis 22.00 Uhr.Melden Sie sich bitte bei der PräsidentinFrau Vreni Hausherr 034 411 28 16

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JuhuiNächstes Jahr im Mai feiern wir unseren100. Geburtstag.

Der Samariterverein Krauchthal

Satus Hettiswil

Reise des Satus Hettiswil 2007Bei wunderschönem herbstlichem Wetterversammelten sich 22 Personen am 15. Sep-tember 2007 um 7.00h am Bahnhof in Hin-delbank. Das Ziel waren die Berge im Ober-land. Gut gelaunt wurde die Reise überBern, Thun, Spiez und Interlaken in Angriffgenommen. In Interlaken Ost kam erst maletwas Bewegung in die Gruppe. Ein kleinerAufenthalt mit Umsteigen war angesagt.Weiter ging’s über Zweilütschinen nachGrindelwald Grund. Zügig wurde die Tal-station der Gondelbahn Männlichen er-reicht. Da fast keine anderen Gäste unter-wegs waren, wurden wir schnell in viererGruppen aufgeteilt und in die Gondeln ge-packt. Oben angekommen, hiess es erst maleinen kleinen Umtrunk zu sich zu nehmen.Nach dieser Rast hiess es mal die ersten klei-nen Steigungen in Angriff zu nehmen. KeinProblem für die Turner auch für die etwasLädierten. Ein wunderschönes Bild bot sichuns. Die drei Giganten, Eiger, Mönch undJungfrau, zeigten sich in voller Pracht. Nachzirka einer Stunde erreichten wir das ei-gentliche Ziel, nämlich das Stöckli (Grindel-waldblick). Da hiess es mal wieder Pausemachen und ein feines Mittagessen zu sichzu nehmen. Ein schöner Ausblick und diewarme Sonne entschädigte uns voll. Ausge-ruht und bei Kräften verliessen wir den Ortund es hiess weiter marschieren zu der Sta-tion Alpigen wo uns das Bähnlein aufneh-men sollte. Vor lauter guten Gesprächenverpassten wir den reservierten Wagen undmussten halt warten. Das war einigen zulangweilig und sie fanden, man könne auchgleich bis nach Grindelwald-Dorf marschie-ren. Eine Gruppe von 10 Personen machtesich also auf den Weg zu Fuss nach Grindel-wald. Der Weg war nicht sehr schwer, abersehr steil; am andern Tag merkten es dochviele in den Knien und Beinen. Die Bahnrei-

senden winkten uns fröhlich zu und warendoch um einiges eher in Grindelwald als wirMarschierenden. Sie hatten Zeit, um sichdas Dorf anzuschauen und zu«lädelä» undder Rest machte es sich unterwegs in einemGasthaus gemütlich. Pünktlich waren allebeim Bahnhof und es konnte die Rückreiseangetreten werden. Gute und lustige Ge-spräche verkürzten uns die Reisezeit enorm.Und so war wieder eine sehr schöne Tur-nerreise zu Ende.

Tätigkeitsprogramm 20081. Juni Wanderung (Maibummel) 29. Juni Empfang Jodler und

Männerchor16. August Dörfli-Märit6. September Spaghettiessen20. September Turnerreise6. Dezember Turner-Weihnachten27. Februar 09 Hauptversammlung

Neumitglieder sind in allen Riegen herzlichWillkommen!!

Trachtengruppe Hettiswil

An der Hauptversammlung im Januar durf-ten wir 2 neue Mitglieder aufnehmen. Wirsind sehr stolz, erneut zwei junge, hilfsbe-reite und aktive Frauen zu unseren Mitglie-dern zu zählen. Herzlich willkommen Or-nella Klimmek und Regula Löffel!

Regula Löffel

Ursula Spring ist nach mehr als 10 Jahren alsVizepräsidentin zurückgetreten. Die Trach-tengruppe dankt ihr von Herzen für das un-ermüdliche Engagement

Das Tätigkeitsprogramm 2008 sieht sehrviele attraktive Aktivitäten vor. Am Weltge-betstag vom 7. März durften wir in der Kir-che Krauchthal den Gottesdienst mit Lie-dern umrahmen. Der Weltgebetstag machtweltweit auf die Situation der Frauen infremden Ländern aufmerksam. 2008 ging«die Reise» nach Guyana.

Die Sing- und Tanzproben stehen ganz imZeichen der Vorbereitungen für die Hei-matabende im November. Zudem darf die

Trachtengruppe Hettiswil ihr 75-jähriges Be-stehen feiern. Zusammen mit dem Jodler-klub Hettiswil werden wir Sie mit einemspeziellen und unvergesslichen Programmüberraschen. Der Besuch unserer Vorstel-lungen wird sich lohnen! Also sofort dieDaten vormerken (siehe Kasten).

KindervolkstanzgruppeFür den Jubiläumsabend und die Vorstel-lungen werden wir wieder eine Kinder-volkstanzgruppe formieren. Die Probenwerden 1 mal wöchentlich stattfinden. Wirstarten nach den Sommerferien. Genaue In-formationen folgen oder rufen Sie ReginaDürig, Tel. 031 859 84 64, an.

>> Nicht vergessen <<

Sonntag 22. Juni 2008 ab 9.00 Uhr «SUNNTIG-ZMORGE»

bei der Scheune Walter Flückiger, Styge(nähe Lindezyt) zusammen mit dem Jodler-klub Hettiswil. Auch in diesem Jahr verwöh-nen wir Ihren Gaumen mit feiner Rösti, Käseund ofenfrischem Brot aus dem Ofehüsli.

Ursula Spring

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Samstag, 16. August 2008 ab 9.00 Uhr «Dorfmärit Hettiswil»

Wir Trachtenfrauen führen die bekannteKaffeestube im alten Bauernhaus. Wir ver-wöhnen Sie mit vielen Köstlichkeiten. Besu-chen Sie uns, bestimmt treffen Sie bekannteGesichter an.

Freitag, 21.11 2008 19.00 Uhr Jubiläumsabend geschlossene VorstellungSamstag, 22.11.2008 20.00 Uhr VorstellungSonntag, 23.11.2008 13.30 Uhr VorstellungMittwoch, 26.11.2008 20.00 Uhr VorstellungFreitag, 28.11.2008 20.00 Uhr VorstellungSamstag, 29.11.2008 20.00 Uhr VorstellungMittwoch, 3.12.2008 20.00 Uhr Vorstellung

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Dorfmärit HettiswilSamstag, 19. August 2006

Viele Stände mit einemreichhaltigen Angebotund gluschtigeVerpflegungsmöglichkeiten

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

H.S. aus T. will Abfallgebühren sparen... ...und verbrennt Haushaltabfälle in ihremCheminée.

So wird bis zu 1000 Mal mehr Dioxin freige-setzt als in einer Kehrichtverbrennungs-anlage.

U.T. aus N. hat neue Küchenmöbel gekauftund entsorgt die alten.

Durch das Verbrennen von bemaltem Holzwerden Schwermetalle und andereSchadstoffe freigesetzt, die in den Bodenund somit auch in die Pflanzen gelangen.

Guten Appetit beim nächsten Kopfsalat!

H.R. aus B. verbrennt grünes Holz undLaub.

Der Rauch des Mottfeuers enthält gesund-heitsschädliche Russpartikel und nebelt dasganze Tal ein.

Ein grösseres Mottfeuer produziert in 6Stunden so viel Russ und Rauchpartikel wie250 Autobusse während eines ganzen Tages!

Eine Aktion der kantonalenUmweltfachstelleninfo 031 311 8 111 • 08.30 –12.00

illegal Abfall verbrennen setzt unnötig Gift frei

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Dorfmärit HettiswilSamstag, 19. August 2006

Viele Stände mit einemreichhaltigen Angebotund gluschtigeVerpflegungsmöglichkeiten

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

H.S. aus T. will Abfallgebühren sparen... ...und verbrennt Haushaltabfälle in ihremCheminée.

So wird bis zu 1000 Mal mehr Dioxin freige-setzt als in einer Kehrichtverbrennungs-anlage.

U.T. aus N. hat neue Küchenmöbel gekauftund entsorgt die alten.

Durch das Verbrennen von bemaltem Holzwerden Schwermetalle und andereSchadstoffe freigesetzt, die in den Bodenund somit auch in die Pflanzen gelangen.

Guten Appetit beim nächsten Kopfsalat!

H.R. aus B. verbrennt grünes Holz undLaub.

Der Rauch des Mottfeuers enthält gesund-heitsschädliche Russpartikel und nebelt dasganze Tal ein.

Ein grösseres Mottfeuer produziert in 6Stunden so viel Russ und Rauchpartikel wie250 Autobusse während eines ganzen Tages!

Eine Aktion der kantonalenUmweltfachstelleninfo 031 311 8 111 • 08.30 –12.00

illegal Abfall verbrennen setzt unnötig Gift frei

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30.451 Hindelbank–Krauchthal–Bolligen (Linie 451) û

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Reihenfolge der Haltestellen:Linie 541 Richtung BolligenHindelbank: Bahnhof, Brunnenhof, Post, ObermoosHettiswil: Kreuz, DorfKrauchthal: Buch, Post, Länggasse, Mühle, SpritzenhausHub b. Krauchthal: Schulhaus, BrünnlisackerBolligen: Lutzeren, Stockeren, Halen, Sternen, Bahnhof

ä Nicht alle Kurseâ 0900 305 305 (CHF 1.19/Min.)

PAG PostAuto Schweiz AGRegion Bern3001 BernTel. 0900 305 305 CHF 1.19/Min.Fax 031 386 65 [email protected]

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