EISSPEICHER-BOOM || GRATISENERGIE || SAISON-TIPP || …...einem Praktikum die Liebe zu diesem Beruf...

4
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Wissenswertes über Gebäude & Technik | Ausgabe 03|2011 EISSPEICHER-BOOM || GRATISENERGIE || SAISON-TIPP || NEUES WILHELMA-AFFENHAUS || NEUE GESICHTER BEI GWS || HISTORISCHES ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: GWS informiert … … können Sie auch jederzeit als E-Mail-Newslet- ter abonnieren. Melden Sie sich direkt auf unserer Internetseite www.gas-und-wasser.de unter der Rubrik Service an. Liebe Leser, in den vorangegangenen Ausgaben berichteten wir bereits mehrfach über die interessanten Möglich- keiten der Wärmegewinnung durch Eisspeicher- Technik. Das Thema bleibt aktuell: Nachdem im August bei Geothermiebohrungen in Leonberg große Probleme auftraten, wird der Ruf nach leis- tungsfähigen Alternativen lauter. Wir erklären Ih- nen warum Eisspeicher immer beliebter werden. Gebäude werden heute von Kopf bis Fuß wärme- isoliert. Bedauerlich nur, dass das Abwasser dabei immer noch viel zu oft unberücksichtigt bleibt. Da verschwindet kostbare Wärmeenergie ungenutzt über die Kanalisation und erwärmt die Umwelt. Wie sich das versteckte Potenzial des Abwassers optimal nutzen lässt, erfahren Sie in dieser Aus- gabe. Affenkäfig war gestern: Das neue Zuhause der Wil- helma-Menschenaffen erinnert schon eher an ein modernes Mehrgenerationenhaus. GWS zeichnet für die Sanitärarbeiten verantwortlich und berich- tet über den Komfort, der die haarigen Bewohner in ihrem neuen Heim erwartet. Verjüngungskur bei GWS: Wir stellen Ihnen unsere vier neuen Azubis vor. Erfahren Sie außerdem, wel- che Vorteile eine Wandheizung für das Raumklima bietet und was Sie beim Abstellen des Gartenwas- sers beachten sollten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf tolle gemeinsame Projekte in 2012. Der 22. Juli 2011 könnte als „Schwarzer Freitag“ in die Leonberger Stadtgeschichte eingehen. An diesem Tag wurde mit den bis zu 80 Meter tiefen Geothermie- Bohrungen begonnen. Eine Woche später entdeckten Anwohner in der Thomas-Mann- und der Pfaffen- wiesenstraße erste Risse in ihren Häusern. Einige Ge- bäude sackten um mehrere Zentimeter ab, begleitet von lauten Knackgeräuschen. Sogar Fliesen fielen von der Wand. Die Erklärung für das erschreckende Sze- nario: Durch die Bohrungsarbeiten floss Grundwasser aus einer unterirdischen Kammer in eine noch tiefer gelegene. Der entstandene Hohlraum brach ein, die Häuser sackten ab. Leonberg ist leider kein Einzelfall. Auch in Staufen und Schorndorf kam es zum Teil schon bei Erteilung der Bohrgenehmigung und später bei den Bohrungs- arbeiten selbst zu eklatanten Fehlern. Das Erdreich hob bzw. senkte sich. Beträchtliche Schäden an meh- reren Gebäuden waren die Folge. Allein in diesen drei Fällen beläuft sich der Gesamtschaden auf über 50 Millionen Euro. So lange die Schuldfrage nicht ge- klärt ist, haftet der Verursacher für den entstandenen Schaden. Da derzeit keine Tiefenbohrungen mehr genehmigt werden, liegen Geothermieprojekte in der Region Stuttgart sprichwörtlich auf Eis. Das wiederum beflü- gelt die Nachfrage nach innovativer Eisspeichertech- nik. „Im Moment bekommen wir zahlreiche Anfragen zu diesem Thema“, so Gerd Stadelmaier, Geschäfts- führer von GWS. „Ein Eisspeicher ist die ideale Alter- native zur Geothermie. Für ein Einfamilienhaus reicht schon eine unterkellerte Garage oder eine Zisterne mit 2 Meter Durchmesser. Das Geld für eine aufwän- dige Tiefenbohrung kann man sich so sparen.“ Ein SolarEis-System (SES) bietet gegenüber einer geo- thermischen Wärmepumpenanlage im Einfamilien- haus-Segment klare Vorteile: Zeitgarantie: Keine lange Vorlaufzeit für Geneh- migung und Bohrung. Planungssicherheit: Fertighaushersteller können eine betriebsfertige Wärmepumpenanlage kurz- fristig garantieren. Preisgarantie: Im Gegensatz zur Erdbohrung sind SES-Anlagen zuverlässig kalkulierbar. Ertragsgarantie: Im Gegensatz zu SES-Anlagen ist die Leistung von Geothermieanlagen stark vom (teilweise) unbekannten Untergrund abhängig und somit schwer kalkulierbar. Kein Bohrungs- und Umweltrisiko. Reparaturen am SES sind jederzeit möglich. Damit entfällt das Risiko der Beschädigung bzw. Leis- tungsminderung wie sie bei Geothermieanlagen im Laufe der Lebensdauer vorkommen können. Ein SES ist im Frühjahr und Sommer als Regen- wasserzisterne nutzbar. Vorteil Langzeit-Solarwärmespeicher: Solarwär- me aus dem Herbst ist im Winter verfügbar. Auf Wunsch kann ein thermischer Sonnenkollek- tor zur Steigerung der Effizienz eingebaut wer- den. Kostenlose und umweltneutrale Kühlung im Som- mer. Vergleichbare Investitionskosten und Wirtschaft- lichkeit. Durch die solare Einbindung (Solar-Luft-Kollek- tor und thermische Solaranlage) überzeugt die Warmwasserbereitung (und Schwimmbaderwär- mung) im Sommer durch optimale Wirtschaft- lichkeit. …… GWS Praxistipp Eisspeicher statt Geothermie

Transcript of EISSPEICHER-BOOM || GRATISENERGIE || SAISON-TIPP || …...einem Praktikum die Liebe zu diesem Beruf...

Page 1: EISSPEICHER-BOOM || GRATISENERGIE || SAISON-TIPP || …...einem Praktikum die Liebe zu diesem Beruf entdeckt. Als Hobbyfußballer sieht er sich als guter Teamplayer – ideale Voraussetzungen

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Wissenswertes über Gebäude & Technik | Ausgabe 03|2011

EISSPEICHER-BOOM || GRATISENERGIE || SAISON-TIPP ||NEUES WILHELMA-AFFENHAUS || NEUE GESICHTER BEI GWS || HISTORISCHES

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

GWS informiert …… können Sie auch jederzeit als E-Mail-Newslet-ter abonnieren. Melden Sie sich direkt auf unserer Internetseite www.gas-und-wasser.de unter der Rubrik Service an.

Liebe Leser,

in den vorangegangenen Ausgaben berichteten wir bereits mehrfach über die interessanten Möglich-keiten der Wärmegewinnung durch Eisspeicher-Technik. Das Thema bleibt aktuell: Nachdem im August bei Geothermiebohrungen in Leonberg große Probleme auftraten, wird der Ruf nach leis-tungsfähigen Alternativen lauter. Wir erklären Ih-nen warum Eisspeicher immer beliebter werden.

Gebäude werden heute von Kopf bis Fuß wärme-isoliert. Bedauerlich nur, dass das Abwasser dabei immer noch viel zu oft unberücksichtigt bleibt. Da verschwindet kostbare Wärmeenergie ungenutzt über die Kanalisation und erwärmt die Umwelt. Wie sich das versteckte Potenzial des Abwassers optimal nutzen lässt, erfahren Sie in dieser Aus-gabe.

Affenkäfig war gestern: Das neue Zuhause der Wil-helma-Menschenaffen erinnert schon eher an ein modernes Mehrgenerationenhaus. GWS zeichnet für die Sanitärarbeiten verantwortlich und berich-tet über den Komfort, der die haarigen Bewohner in ihrem neuen Heim erwartet.

Verjüngungskur bei GWS: Wir stellen Ihnen unsere vier neuen Azubis vor. Erfahren Sie außerdem, wel-che Vorteile eine Wandheizung für das Raumklima bietet und was Sie beim Abstellen des Gartenwas-sers beachten sollten.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf tolle gemeinsame Projekte in 2012.

Der 22. Juli 2011 könnte als „Schwarzer Freitag“ in die Leonberger Stadtgeschichte eingehen. An diesem Tag wurde mit den bis zu 80 Meter tiefen Geothermie-Bohrungen begonnen. Eine Woche später entdeckten Anwohner in der Thomas-Mann- und der Pfaffen-wiesenstraße erste Risse in ihren Häusern. Einige Ge-bäude sackten um mehrere Zentimeter ab, begleitet von lauten Knackgeräuschen. Sogar Fliesen fielen von der Wand. Die Erklärung für das erschreckende Sze-nario: Durch die Bohrungsarbeiten floss Grundwasser aus einer unterirdischen Kammer in eine noch tiefer gelegene. Der entstandene Hohlraum brach ein, die Häuser sackten ab.

Leonberg ist leider kein Einzelfall. Auch in Staufen und Schorndorf kam es zum Teil schon bei Erteilung der Bohrgenehmigung und später bei den Bohrungs-arbeiten selbst zu eklatanten Fehlern. Das Erdreich hob bzw. senkte sich. Beträchtliche Schäden an meh-reren Gebäuden waren die Folge. Allein in diesen drei Fällen beläuft sich der Gesamtschaden auf über 50 Millionen Euro. So lange die Schuldfrage nicht ge-klärt ist, haftet der Verursacher für den entstandenen Schaden.

Da derzeit keine Tiefenbohrungen mehr genehmigt werden, liegen Geothermieprojekte in der Region Stuttgart sprichwörtlich auf Eis. Das wiederum beflü-gelt die Nachfrage nach innovativer Eisspeichertech-nik. „Im Moment bekommen wir zahlreiche Anfragen zu diesem Thema“, so Gerd Stadelmaier, Geschäfts-führer von GWS. „Ein Eisspeicher ist die ideale Alter-native zur Geothermie. Für ein Einfamilienhaus reicht schon eine unterkellerte Garage oder eine Zisterne mit 2 Meter Durchmesser. Das Geld für eine aufwän-dige Tiefenbohrung kann man sich so sparen.“

Ein SolarEis-System (SES) bietet gegenüber einer geo-thermischen Wärmepumpenanlage im Einfamilien- haus-Segment klare Vorteile:

• Zeitgarantie: Keine lange Vorlaufzeit für Geneh-migung und Bohrung.

• Planungssicherheit: Fertighaushersteller können eine betriebsfertige Wärmepumpenanlage kurz-fristig garantieren.

• Preisgarantie: Im Gegensatz zur Erdbohrung sind SES-Anlagen zuverlässig kalkulierbar.

• Ertragsgarantie: Im Gegensatz zu SES-Anlagen ist die Leistung von Geothermieanlagen stark vom (teilweise) unbekannten Untergrund abhängig und somit schwer kalkulierbar.

• Kein Bohrungs- und Umweltrisiko.• Reparaturen am SES sind jederzeit möglich. Damit

entfällt das Risiko der Beschädigung bzw. Leis-tungsminderung wie sie bei Geothermieanlagen im Laufe der Lebensdauer vorkommen können.

• Ein SES ist im Frühjahr und Sommer als Regen-wasserzisterne nutzbar.

• Vorteil Langzeit-Solarwärmespeicher: Solarwär-me aus dem Herbst ist im Winter verfügbar.

• Auf Wunsch kann ein thermischer Sonnenkollek-tor zur Steigerung der Effizienz eingebaut wer-den.

• Kostenlose und umweltneutrale Kühlung im Som-mer.

• Vergleichbare Investitionskosten und Wirtschaft-lichkeit.

• Durch die solare Einbindung (Solar-Luft-Kollek-tor und thermische Solaranlage) überzeugt die Warmwasserbereitung (und Schwimmbaderwär-mung) im Sommer durch optimale Wirtschaft-lichkeit. •

……

GWS Praxistipp

Eisspeicher statt Geothermie

Page 2: EISSPEICHER-BOOM || GRATISENERGIE || SAISON-TIPP || …...einem Praktikum die Liebe zu diesem Beruf entdeckt. Als Hobbyfußballer sieht er sich als guter Teamplayer – ideale Voraussetzungen

Was ist das wirkungsvollste Mittel im Kampf gegen die globale Erderwärmung? Ganz einfach: Energie gar nicht erst zu verbrauchen. Falls doch, sollte sie wenigstens so effizient wie möglich genutzt werden. Vor diesem Hintergrund gewinnt das Thema Wärme-rückgewinnung zunehmend an Bedeutung.

Wärmerückgewinnung ist laut Definition ein Sam-melbegriff für sämtliche Verfahren zur Wiedernutz-barmachung der thermischen Energie eines den Pro-zess verlassenden Massenstromes. Das Ziel ist die Senkung des Primärenergieverbrauchs.

Haushalts- und Industrie-Abwässer haben ein hohes Wärmepotential, das leider noch viel zu oft ungenutzt in der Kanalisation verschwindet. In unserer Region verbraucht jeder Durchschnittsbürger täglich rund 130 l Frischwasser. Die Hälfte dieses Wassers wird vor dem Baden, Duschen, Spülen, Hände- oder Wäsche-waschen erhitzt. Warum das enorme Potenzial dieses sogenannten Grauwassers nicht sinnvoll nutzen? Mit Hilfe von Wärmepumpe und Wärmetauscher lässt sich aus der Restwärme des abfließenden Wassers zu-

verlässig „Gratisenergie“ gewinnen. Diese wird dem Heiz- und Warmwasserkreislauf dann einfach wie-der zugeführt und zum Beheizen oder Kühlen von Gebäuden verwendet. Das Prinzip funktioniert auch im großen Stil: Die Stadtwerke Waiblingen betreiben beispielsweise bereits seit 1986 ein Heizwerk, das meh-rere öffentliche und private Gebäude mit Abwasser- Wärme versorgt. Das Ergebnis: Rund 13 % Energie-ersparnis.Je nach Abwassermenge, Gebäudeart und -standort gibt es verschiedene Lösungen zur Wärmerückgewinnung: In Siedlungsgebieten findet die Wärmerückgewin-nung direkt im Abwasserkanal statt. Denn dort kommt

das Abwasser mehrerer Gebäude zusammen. Somit ist stets eine ausreichende und konstant hohe Was-sermenge verfügbar. Wird ein Kanal neu verlegt, kön-nen vorgefertigte Elemente mit integriertem Wärme- tauscher direkt eingesetzt werden. Aber auch eine Nachrüstung bestehender Kanäle ist unter bestimm-ten Voraussetzungen möglich.

Bei Gebäuden mit einer von Haus aus konstant ho-hen Abwassermenge – z. B. Krankenhäuser, Industrie-

betriebe oder Hallenbäder – kann die Wärme bereits direkt im Gebäudeinnern zurückgewonnen werden. Dazu wird das Abwasser vor der Einleitung in die Ka-nalisation zentral in einem Speicher gesammelt, wo ihm die Restwärme entzogen wird. Vorteil dieses Sys-tems: Durch die kurzen Leitungswege ist die Wärme-ausbeute besonders ergiebig.

Dritte Variante: Wärmerückgewinnung aus dem ge-reinigten Abwasser einer Kläranlage. Voraussetzun-gen: Mindestens 25 Wohneinheiten sollten an dem Projekt beteiligt und die Entfernung zwischen Klär-anlage und Gebäude nicht zu groß sein. Ein überzeu-

gender Vorteil dieses Systems ist der vergleichsweise geringe technische Aufwand. Die Wärme wird über ein Einrohrsystem ohne Wärmetauscher direkt zur Heizzentrale befördert.

Das Thema Wärmerückgewinnung aus Abwasser ist äußert komplex und bedarf einer intensiven Vorpla-nung. Hier gibt es kein System von der Stange. Bei Interesse stehen Ihnen unsere Experten gerne Rede und Antwort. •

……

GWS Energiespartipp

Gratisenergie aus Abwasser

Wir freuen uns über vier neue Auszubildende, die seit September für frischen Wind im Hause GWS sorgen. Erna Baster, Kim Vanessa Jahn, Matej Mickan und Dominor Arslani heißen wir im Namen aller Kollegen auch an dieser Stelle nochmals herzlich willkommen!

Matej Mickan erlernt den Beruf des Anlagemechani-kers für Sanitär, Heizung und Klima. Auch er hat bei einem Praktikum die Liebe zu diesem Beruf entdeckt. Als Hobbyfußballer sieht er sich als guter Teamplayer – ideale Voraussetzungen für die Arbeit im Montage-team.Dominor Arslani hat sich ebenfalls für eine Ausbil-dung zum Anlagemechaniker entschlossen. Sein Hob-by – Autobasteln – spielte bei der Entscheidung für einen technischen Beruf eine wichtige Rolle.

Mit dem Computer hat Erna Baster schon immer ger-ne gearbeitet. Und Bürotätigkeiten machen ihr ein-fach Spaß. Kein Wunder also, dass sie sich für eine

Ausbildung zur Bürokauffrau entschieden hat. Auch Kim Vanessa Jahn lässt sich bei uns zur Büro-kauffrau ausbilden. Im Rahmen mehrerer Praktikas konnte sie bereits Büroluft schnuppern. So fiel ihr die Entscheidung besonders leicht.

Wer qualifizierte Mitarbeiter möchte, muss auch qualifiziert ausbilden. Deshalb hat das Thema Nach-wuchsförderung bei GWS nicht nur eine lange Tra-dition, sondern auch einen hohen Stellenwert. Unsere Azubis lernen ihren Beruf von der Pike auf. Die Ausbildung erfolgt im dualen System in Kooperation mit Berufsschule und Handwerkskammer. Dank unse-rer Großprojekte profitieren die Auszubildenden von einem sehr breit gefächerten Themenspektrum.

Die Chancen nach einer Ausbildung bei GWS über-nommen zu werden sind gut. Welches Unternehmen verzichtet schon gerne auf bestens ausgebildete Mitarbeiter? •

……

GWS Karriere

Vier neue Azubis bei GWS

Wärmerückgewinnung Wasserkreislauf

24° C

19° C

Wärmerückgewinnung

Fortluft5° C

Außenluft0° C

EG

warmes Brauchwasser vom HS

kaltes Brauchwasser vom Netz

warmes Grauwasser (z. B. Duschwasser) zur Wärmerück-gewinnung

vorerwärmtes Wasser vom WRG

abgekühltes Wasser zum WRG

kaltes Grauwasser ins öffent-liche Netz

UG

HSWRG

Hinten: Matej Mickan und Dominor ArslaniVorne: Kim Vanessa Jahn und Erna Baster

Page 3: EISSPEICHER-BOOM || GRATISENERGIE || SAISON-TIPP || …...einem Praktikum die Liebe zu diesem Beruf entdeckt. Als Hobbyfußballer sieht er sich als guter Teamplayer – ideale Voraussetzungen

750 qm Wohnfläche, 3.000 qm Garten, Planschbe-cken, Karussells, Klettergerüste, Duschen, Hänge-matten und sogar ein Affenkindergarten – das neue Menschenaffenhaus in der Stuttgarter Wilhelma kann sich wirklich sehen lassen. Mit ihrem Aufzucht-haus für Menschenaffen ist die Wilhelma seit Jahren eine gefragte Adresse für viele europäische Zoos. Als die alte Anlage in die Jahre gekommen war und nicht mehr den internationalen Standards entsprach, muss-te dringend ein Neubau her. Seit April 2010 wird nun für rund 14,5 Millionen Euro ein hochmodernes und artgerechtes Mehrgenerationen-Wohlfühl-Affenhaus mit großer Freianlage gebaut. Auch GWS ist seit April 2011 mit von der Partie und kümmert sich um alles rund ums Thema Sanitär.

„Es gab für uns einige Besonderheiten zu berück-sichtigen“, so Projektleiter Stephan A. „Bei einer Affendusche muss zum Beispiel alles verdeckt sein, damit die Tiere nichts abschrauben können.“ Zudem präsentieren sich alle Objektinstallationen in vandalensicherer Sonderausführung – mit mög-lichst glatter Oberfläche, ohne überstehende Teile und mit einer berührungslosen Infrarotsteuerung.

Das Planschvergnügen kommt bei den Affen eben-falls nicht zu kurz. Es gibt einen Wassergraben und im Bereich Bonobo einen Bachlauf, in dem sie sich erfrischen können.

Ein extra Kühlraum für Frischfutter garantiert eine optimale Lagerung der Lebensmittel. „Wir freuen uns schon, wenn wir die wunderschöne Anlage an die Be-wohner übergeben können“, erklärt Stephan A. •

Ob sanierungsbedürftige Altbauten oder moderne Neubauten – Wandheizungen sind in jedem Fall die beste Entscheidung für ein wohlig warmes Wohn-ambiente. Wandheizungen erzeugen eine angenehme Strahlungswärme und geben diese über die raumum-schließenden Wandflächen ab. Der menschliche Kör-per wird gleichmäßig angestrahlt und genießt ein rundum behagliches Raumklima.

Schöner Nebeneffekt: Da so gut wie keine Staubzir-kulation mehr stattfindet, ist die Atemluft nahezu staubfrei. Auch in puncto Energieverbrauch sind Wandheizungen Radiator-Heizkörpern überlegen. Bei

gleichen Wärmeempfinden kommt man mit einer 2 °C bis 3 °C niedrigeren Raumtemperatur aus. Das bedeu-tet weniger Heizenergie und damit geringere Kosten.

Die Montage der Wandheizkörper gestaltet sich ein-fach. Schnell und problemlos lassen sie sich sowohl in Ständer- als auch auf Massivwänden montieren. Bei der Ständerwandmontage wird der Unterwand-Heizkörper einfach mit einem ausziehbaren Halter-satz befestigt. Bei der Massivwandmontage genügt eine Vorsatzschale. Und bei Dachgeschossausbauten wird der Unterwandheizkörper einfach zwischen den Dachsparren montiert.

Unterwand-Heizkörper als Alternative zur InnendämmungWarum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen ver-binden und Räume mit schlecht gedämmter Außen- wand mit einer Wandstrahlungsheizung versehen? Wichtig dabei: Die Heizung darf nicht direkt mit dem Mauerwerk verbunden sein, da sich sonst die Fassade auch nach außen hin aufheizen würde. Um dies zu vermeiden, wird der Unterwandheizkörper nicht di-rekt auf die Außenwand montiert, sondern mit min-destens 6 mm Abstand zur Wand angebracht. Damit ist sichergestellt, dass sich lediglich eine kleine Ener-giemenge auf die Außenwand überträgt. Gerade bei Passivwänden ist diese „Mini-Wärmemenge“ sogar ein Vorteil: Die Wände werden dadurch trockener und der Dämmwert erhöht sich signifikant. So ist der Energieverlust unter dem Strich äußerst gering. Bei Wänden mit k-Werten unter 0,4 ist eine zusätzliche Wärmedämmung jedenfalls wärmstens zu empfehlen. Für weitere Fragen zu diesem Thema steht Ihnen unser Team jederzeit gerne zur Verfügung. •

……

GWS Projektinfo

Affenstarkes Wohlfühl-Ambiente

……

GWS Innovationsreport

Wände als WärmequelleDer Herbst hat sich dieses Jahr von seiner schöns-ten Seite präsentiert. Da könnte man einen wichtigen Punkt fast ganz vergessen, nämlich das Gartenwas-ser abzustellen. Eingefrorene Wasserleitungen kön-nen platzen. Deshalb: Höchste Zeit aktiv zu werden! Haben Sie Ihre Gartenleitung, Ihr Schwimmbad, den Gartenteich oder Brunnen schon winterfest gemacht? Und wie sieht es mit der Leitungshygiene aus?

Viele ältere Häuser haben Einzelanschlussleitungen für Außenarmaturen, die am Trinkwasserverteiler entleert werden. Es gibt jedoch auch Gartenleitungen, die über eine sogenannte T-Installation angeschlos-sen sind. Die Absperrung befindet sich unmittelbar vor dem Gartenanschluss im Gebäude. Die Zuleitung ist oft sehr lang. Steht den ganzen Winter über das Wasser, können Hygienemängel auftreten. Sie haben Fragen zu diesem Thema? Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. •

……

GWS Praxistipp

Gartenwasser abstellen!

Page 4: EISSPEICHER-BOOM || GRATISENERGIE || SAISON-TIPP || …...einem Praktikum die Liebe zu diesem Beruf entdeckt. Als Hobbyfußballer sieht er sich als guter Teamplayer – ideale Voraussetzungen

Impressum, Bildnachweis

Herausgeber:Gas- & Wasserleitungs-Geschäft GmbH StuttgartBeim Herzogenberg 25, 70327 StuttgartTelefon: 0711 337341-0Fax: 0711 337341-40E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Gerd Stadelmaier

Geschäftsleitung: Gerd Stadelmaier, Winfried EitelHandelsregistereintrag: HRB:5099

Infografiken von Target GrafixFotos: Azubis, Adieu, Hoflieferant: GWSWandheizung: Arch. KurrleWilhelma: HASCHER JEHLE Architektur, BerlinGartenwasser: Werner WengLeonberg: Franziska Kraufmann; DPA-Bildgruppe

Redaktion: Werner WengGrafik/Text: Target Grafix, www.target-grafix.de

Mehr Informationen zu GWS unter www.gas-und-wasser.de

GWS INFORMIERT schicken wir Ihnen auch gerne regelmäßig als PDF zu. Bestellung und Abbestel-lung auf www.gas-und-wasser.de unter der Rub-rik Service.

HeizungRund ein Drittel des gesamten Ener-gieverbrauchs in Deutschland wird für das Heizen eingesetzt.

Sanitär„Nomen est omen“: Sanitär heißt im eigentlichen Wortsinn „gesundheitlich, der Gesundheit bzw. Hygiene dienend, das Gesundheitswesen betreffend“.

KlimaGutes Klima ist eine Herausforderung. Neben subjektiver Wahrnehmung spielt das globale Klima mit Blick auf die weltweite CO2-Diskussion eine Rolle.

Regenerative EnergienEin altes Indianerlied sagt: „Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“

ElektroBei der Elektrotechnik kommt es im Grundsatz auf die Polung an. Fließt die Ladung in die richtige Richtung ist schon vieles gewonnen.

SchwimmbadSeit 150 Jahren unser Steckenpferd. Angefangen hat die Begeisterung für anspruchsvolle Wassertechnik bereits Ende des 19. Jahrhunderts.

GWS informiert

Der hydraulische abgleich „Finetuning“ heißt es auf Neudeutsch und ist über-all wichtig, wo Menschen auf Dinge treffen. Alles ist einfach und selbstverständlich, wenn es läuft. Und nervtötend, wenn es hakt: Stuttgarts Elf und der Ball, der Lieblingssender im Autoradio oder eben das Hei-zungssystem zu Hause. Heizkörper in einer Heizungs-anlage, die weit von der Heizungspumpe entfernt liegen, werden oftmals nicht mit genügend warmem Wasser versorgt. Andere, die sehr nahe an der Quelle liegen, werden hingegen überversorgt. Das kostet nicht nur wertvolle Energie und treibt die Heizkosten unnötig in die Höhe. Es beeinf lusst auch die Wohn-qualität: Räume sind überhitzt oder unterkühlt und man hört lästige Fließgeräusche an den Ventilen. Hier sorgt ein sogenannter hydraulischer Abgleich dafür, dass alle Heizkörper des Systems optimal in der Wasser-verteilung berücksichtigt werden. Die beteiligten Komponenten – also Heizkörper, Thermostatventile, Pumpen und Rohre – werden aufeinander abgestimmt und angeglichen. Dabei wird zum Beispiel über vor-einstellbare Thermostatventile der notwendige Volu-menstrom für jeden Heizkörper gewährleistet. „Fine-tuning“ eben. Blindes Verständnis auf dem Spielfeld. Hörgenuss bei der Autofahrt. Und Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden. Wir von GWS können das!

Impressum, bildnachweisHerausgeber: Gas- & Wasserleitungs-Geschäft GmbH Stuttgart Beim Herzogenberg 25 70327 Stuttgart Telefon: 0711 337341-0 Fax: 0711 337341-40 E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Gerd Stadelmaier

Geschäftsleitung: Gerd Stadelmaier, Winfried Eitel Handelsregistereintrag: HRB:5099

Fotos: Logo Werbeagentur GmbH, GWS (Werner Weng, Marina Puljic), S. 1: iStockphoto/Marcela Barsse, iStockphoto/Selahattin BAYRAM, S. 2: Isocal, S. 3: Isocal, iStockphoto/ Karel Broz, iStockphoto/Gene Chutka, fotolia/terex

Redaktion: Werner Weng

Grafik/Text: www.logo-werbeagentur.de

Mehr Informationen zu GWS unter www.gas-und-wasser.de

GWS INFORMIERT schicken wir Ihnen auch gerne als Pdf zu. Bestellung und Abbestellung auf www.gas-und-wasser.de unter der Rubrik „Service“.

GWS stellt vor projektleiter H. G. Fleischer Hans-Georg Fleischer ist 31 Jahre alt und einer von 6 GWS-Projektleitern. Er trägt die Verantwortung mit Engagement: „Ich stehe zu 200 % hinter jedem einzelnen meiner Projekte. Nur auf diese Weise können komplexe Aufgaben erfolgreich gemeistert werden.“ Seinen Job hat er von der Pike auf gelernt. Die Monteure schätzen seine Erfahrung und sein Fachwissen und fragen ihn bei Problemfällen gerne nach Rat. Seine Freizeit ge-nießt H. G. Fleischer mit Frau und Tochter am Fuße der schwäbischen Alb. Sein Hobby ist das Motorrad! Es kann schon passieren, dass er sich nach Feierabend in den Sattel schwingt und eine Tour fährt …

GWS stellt vor

Der (GWS-)Mann für alle (Not-)Fälle „Mich stört es nicht, wenn ich auch mal am Wochen-ende oder bei Nacht ran muss“, sagt Hung Tran Van in seinem vietnamesisch eingefärbten Schwäbisch. Und er fügt hinzu: „Es ist doch schön, wenn man jemand helfen kann, der in Not ist!“ Ob mitten in der Nacht, am Wochenende oder an einem Feiertag – im Notfall hilft Hung oder einer seiner zwei Kollegen.

Hung Tran Van ist 42 Jahre alt und schon seit 18 Jahren bei GWS als Kundendienstmonteur für Sanitär und Heizung tätig. Alle nennen ihn nur Hung. Er stammt aus Vietnam. In seiner Heimat sah er keinerlei beruf-liche Perspektiven und so fiel eines Tages die Ent-scheidung für Deutschland. Im Jahr 1987 kam er mit

Hung Tran Van beim Einjustieren des Eisspeichers im Stuttgarter Stadtarchiv.

Service

Notruf auf abruf Ein Alptraum: Sie haben Freunde zum Essen eingela-den – und kurz bevor die Gäste kommen, gibt es eine technische Panne. Ist die Heizung ausgefallen? Über-schwemmt ein Rohrbruch den Keller? Ist die Toiletten-spülung defekt? Wir kennen Ihre Sorgen und wir stellen uns gerne darauf ein! Über die Hotline 0711 337341-41 erreichen sie den Notdienst – rund um die Uhr und an jedem Tag des Jahres. Versprochen ist versprochen!

24hCOLD/HOTLINE:0711 337341-41

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Heizung Rund ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland wird für das Heizen eingesetzt.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Sanitär „Nomen est omen“: Sanitär heißt im eigentlichen Wortsinn „gesund-heitlich, der Gesundheit bzw. Hygiene dienend, das Gesundheits -wesen betreffend“.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

klima Gutes Klima ist eine Herausfor-derung. Neben subjektiver Wahr-nehmung spielt das globale Klima mit Blick auf die weltweite CO2-Diskussion eine Rolle.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Regenerative Energien Ein altes Indianerlied sagt: „Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Elektro Bei der Elektrotechnik kommt es im Grundsatz auf die Polung an. Fließt die Ladung in die richtige Richtung ist schon vieles gewonnen.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Schwimmbad Seit 150 Jahren unser Steckenpferd. Angefangen hat die Begeisterung für anspruchsvolle Wassertechnik bereits Ende des 19. Jahrhunderts.

seiner Freundin zunächst nach Leipzig und arbeitete dort in einer Fabrik. Nach der Wende war es für Hung sehr schwierig ein Bleiberecht in der Bundesrepublik zu bekommen. „Die Firma GWS hatte alle Hebel in Be-wegung gesetzt, dass Hung in Deutschland bleiben konnte“, erinnert sich Geschäftsführer Gerd Stadel-maier an diese aufreibende Zeit. Hungs Freundin ging zurück nach Vietnam und durfte danach nicht mehr ausreisen. Erst im Jahr 1997 – zwei Jahre nachdem die beiden in Vietnam geheiratet hatten – konnte das ge-meinsame Leben in Deutschland weiter gehen.

Hung setzt klare Prioritäten: 1. Arbeiten, 2. Familie und 3. Reisen. Die Reisen mit seiner Frau und den beiden Kindern führen die Familie immer mal wieder in Hungs alte Heimat. Dort leben seine Eltern, die er finanziell unterstützt. Übrigens: Nachdem er schon so lange im Schwabenland wohnt zieht er immer öfter die Spätzle dem Reis vor …

OHNE HyDRAULISCHEN ABGLEICH

• unnötig hoher Energie verbrauch

• überhitzte oder unterkühlte Räume

• schlechter Brenn- wert nutzen

• Fließgeräusche an den Ventilen

MIT HyDRAULISCHEM ABGLEICH • Energieeinsparung

• optimale Raum-temperaturen

• guter Systemwirkungs- grad (optimierter Brennwert nutzen)

• keine Fließgeräusche

• Ideale Regelfähigkeit des Systems

GWS_Kundenzeitschrift 2011_01_31_rz.indd 4 31.01.11 12:11

GWS informiert

Der hydraulische abgleich „Finetuning“ heißt es auf Neudeutsch und ist über-all wichtig, wo Menschen auf Dinge treffen. Alles ist einfach und selbstverständlich, wenn es läuft. Und nervtötend, wenn es hakt: Stuttgarts Elf und der Ball, der Lieblingssender im Autoradio oder eben das Hei-zungssystem zu Hause. Heizkörper in einer Heizungs-anlage, die weit von der Heizungspumpe entfernt liegen, werden oftmals nicht mit genügend warmem Wasser versorgt. Andere, die sehr nahe an der Quelle liegen, werden hingegen überversorgt. Das kostet nicht nur wertvolle Energie und treibt die Heizkosten unnötig in die Höhe. Es beeinf lusst auch die Wohn-qualität: Räume sind überhitzt oder unterkühlt und man hört lästige Fließgeräusche an den Ventilen. Hier sorgt ein sogenannter hydraulischer Abgleich dafür, dass alle Heizkörper des Systems optimal in der Wasser-verteilung berücksichtigt werden. Die beteiligten Komponenten – also Heizkörper, Thermostatventile, Pumpen und Rohre – werden aufeinander abgestimmt und angeglichen. Dabei wird zum Beispiel über vor-einstellbare Thermostatventile der notwendige Volu-menstrom für jeden Heizkörper gewährleistet. „Fine-tuning“ eben. Blindes Verständnis auf dem Spielfeld. Hörgenuss bei der Autofahrt. Und Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden. Wir von GWS können das!

Impressum, bildnachweisHerausgeber: Gas- & Wasserleitungs-Geschäft GmbH Stuttgart Beim Herzogenberg 25 70327 Stuttgart Telefon: 0711 337341-0 Fax: 0711 337341-40 E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Gerd Stadelmaier

Geschäftsleitung: Gerd Stadelmaier, Winfried Eitel Handelsregistereintrag: HRB:5099

Fotos: Logo Werbeagentur GmbH, GWS (Werner Weng, Marina Puljic), S. 1: iStockphoto/Marcela Barsse, iStockphoto/Selahattin BAYRAM, S. 2: Isocal, S. 3: Isocal, iStockphoto/ Karel Broz, iStockphoto/Gene Chutka, fotolia/terex

Redaktion: Werner Weng

Grafik/Text: www.logo-werbeagentur.de

Mehr Informationen zu GWS unter www.gas-und-wasser.de

GWS INFORMIERT schicken wir Ihnen auch gerne als Pdf zu. Bestellung und Abbestellung auf www.gas-und-wasser.de unter der Rubrik „Service“.

GWS stellt vor projektleiter H. G. Fleischer Hans-Georg Fleischer ist 31 Jahre alt und einer von 6 GWS-Projektleitern. Er trägt die Verantwortung mit Engagement: „Ich stehe zu 200 % hinter jedem einzelnen meiner Projekte. Nur auf diese Weise können komplexe Aufgaben erfolgreich gemeistert werden.“ Seinen Job hat er von der Pike auf gelernt. Die Monteure schätzen seine Erfahrung und sein Fachwissen und fragen ihn bei Problemfällen gerne nach Rat. Seine Freizeit ge-nießt H. G. Fleischer mit Frau und Tochter am Fuße der schwäbischen Alb. Sein Hobby ist das Motorrad! Es kann schon passieren, dass er sich nach Feierabend in den Sattel schwingt und eine Tour fährt …

GWS stellt vor

Der (GWS-)Mann für alle (Not-)Fälle „Mich stört es nicht, wenn ich auch mal am Wochen-ende oder bei Nacht ran muss“, sagt Hung Tran Van in seinem vietnamesisch eingefärbten Schwäbisch. Und er fügt hinzu: „Es ist doch schön, wenn man jemand helfen kann, der in Not ist!“ Ob mitten in der Nacht, am Wochenende oder an einem Feiertag – im Notfall hilft Hung oder einer seiner zwei Kollegen.

Hung Tran Van ist 42 Jahre alt und schon seit 18 Jahren bei GWS als Kundendienstmonteur für Sanitär und Heizung tätig. Alle nennen ihn nur Hung. Er stammt aus Vietnam. In seiner Heimat sah er keinerlei beruf-liche Perspektiven und so fiel eines Tages die Ent-scheidung für Deutschland. Im Jahr 1987 kam er mit

Hung Tran Van beim Einjustieren des Eisspeichers im Stuttgarter Stadtarchiv.

Service

Notruf auf abruf Ein Alptraum: Sie haben Freunde zum Essen eingela-den – und kurz bevor die Gäste kommen, gibt es eine technische Panne. Ist die Heizung ausgefallen? Über-schwemmt ein Rohrbruch den Keller? Ist die Toiletten-spülung defekt? Wir kennen Ihre Sorgen und wir stellen uns gerne darauf ein! Über die Hotline 0711 337341-41 erreichen sie den Notdienst – rund um die Uhr und an jedem Tag des Jahres. Versprochen ist versprochen!

24hCOLD/HOTLINE:0711 337341-41

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Heizung Rund ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland wird für das Heizen eingesetzt.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Sanitär „Nomen est omen“: Sanitär heißt im eigentlichen Wortsinn „gesund-heitlich, der Gesundheit bzw. Hygiene dienend, das Gesundheits -wesen betreffend“.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

klima Gutes Klima ist eine Herausfor-derung. Neben subjektiver Wahr-nehmung spielt das globale Klima mit Blick auf die weltweite CO2-Diskussion eine Rolle.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Regenerative Energien Ein altes Indianerlied sagt: „Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Elektro Bei der Elektrotechnik kommt es im Grundsatz auf die Polung an. Fließt die Ladung in die richtige Richtung ist schon vieles gewonnen.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Schwimmbad Seit 150 Jahren unser Steckenpferd. Angefangen hat die Begeisterung für anspruchsvolle Wassertechnik bereits Ende des 19. Jahrhunderts.

seiner Freundin zunächst nach Leipzig und arbeitete dort in einer Fabrik. Nach der Wende war es für Hung sehr schwierig ein Bleiberecht in der Bundesrepublik zu bekommen. „Die Firma GWS hatte alle Hebel in Be-wegung gesetzt, dass Hung in Deutschland bleiben konnte“, erinnert sich Geschäftsführer Gerd Stadel-maier an diese aufreibende Zeit. Hungs Freundin ging zurück nach Vietnam und durfte danach nicht mehr ausreisen. Erst im Jahr 1997 – zwei Jahre nachdem die beiden in Vietnam geheiratet hatten – konnte das ge-meinsame Leben in Deutschland weiter gehen.

Hung setzt klare Prioritäten: 1. Arbeiten, 2. Familie und 3. Reisen. Die Reisen mit seiner Frau und den beiden Kindern führen die Familie immer mal wieder in Hungs alte Heimat. Dort leben seine Eltern, die er finanziell unterstützt. Übrigens: Nachdem er schon so lange im Schwabenland wohnt zieht er immer öfter die Spätzle dem Reis vor …

OHNE HyDRAULISCHEN ABGLEICH

• unnötig hoher Energie verbrauch

• überhitzte oder unterkühlte Räume

• schlechter Brenn- wert nutzen

• Fließgeräusche an den Ventilen

MIT HyDRAULISCHEM ABGLEICH • Energieeinsparung

• optimale Raum-temperaturen

• guter Systemwirkungs- grad (optimierter Brennwert nutzen)

• keine Fließgeräusche

• Ideale Regelfähigkeit des Systems

GWS_Kundenzeitschrift 2011_01_31_rz.indd 4 31.01.11 12:11

GWS informiert

Der hydraulische abgleich „Finetuning“ heißt es auf Neudeutsch und ist über-all wichtig, wo Menschen auf Dinge treffen. Alles ist einfach und selbstverständlich, wenn es läuft. Und nervtötend, wenn es hakt: Stuttgarts Elf und der Ball, der Lieblingssender im Autoradio oder eben das Hei-zungssystem zu Hause. Heizkörper in einer Heizungs-anlage, die weit von der Heizungspumpe entfernt liegen, werden oftmals nicht mit genügend warmem Wasser versorgt. Andere, die sehr nahe an der Quelle liegen, werden hingegen überversorgt. Das kostet nicht nur wertvolle Energie und treibt die Heizkosten unnötig in die Höhe. Es beeinf lusst auch die Wohn-qualität: Räume sind überhitzt oder unterkühlt und man hört lästige Fließgeräusche an den Ventilen. Hier sorgt ein sogenannter hydraulischer Abgleich dafür, dass alle Heizkörper des Systems optimal in der Wasser-verteilung berücksichtigt werden. Die beteiligten Komponenten – also Heizkörper, Thermostatventile, Pumpen und Rohre – werden aufeinander abgestimmt und angeglichen. Dabei wird zum Beispiel über vor-einstellbare Thermostatventile der notwendige Volu-menstrom für jeden Heizkörper gewährleistet. „Fine-tuning“ eben. Blindes Verständnis auf dem Spielfeld. Hörgenuss bei der Autofahrt. Und Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden. Wir von GWS können das!

Impressum, bildnachweisHerausgeber: Gas- & Wasserleitungs-Geschäft GmbH Stuttgart Beim Herzogenberg 25 70327 Stuttgart Telefon: 0711 337341-0 Fax: 0711 337341-40 E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Gerd Stadelmaier

Geschäftsleitung: Gerd Stadelmaier, Winfried Eitel Handelsregistereintrag: HRB:5099

Fotos: Logo Werbeagentur GmbH, GWS (Werner Weng, Marina Puljic), S. 1: iStockphoto/Marcela Barsse, iStockphoto/Selahattin BAYRAM, S. 2: Isocal, S. 3: Isocal, iStockphoto/ Karel Broz, iStockphoto/Gene Chutka, fotolia/terex

Redaktion: Werner Weng

Grafik/Text: www.logo-werbeagentur.de

Mehr Informationen zu GWS unter www.gas-und-wasser.de

GWS INFORMIERT schicken wir Ihnen auch gerne als Pdf zu. Bestellung und Abbestellung auf www.gas-und-wasser.de unter der Rubrik „Service“.

GWS stellt vor projektleiter H. G. Fleischer Hans-Georg Fleischer ist 31 Jahre alt und einer von 6 GWS-Projektleitern. Er trägt die Verantwortung mit Engagement: „Ich stehe zu 200 % hinter jedem einzelnen meiner Projekte. Nur auf diese Weise können komplexe Aufgaben erfolgreich gemeistert werden.“ Seinen Job hat er von der Pike auf gelernt. Die Monteure schätzen seine Erfahrung und sein Fachwissen und fragen ihn bei Problemfällen gerne nach Rat. Seine Freizeit ge-nießt H. G. Fleischer mit Frau und Tochter am Fuße der schwäbischen Alb. Sein Hobby ist das Motorrad! Es kann schon passieren, dass er sich nach Feierabend in den Sattel schwingt und eine Tour fährt …

GWS stellt vor

Der (GWS-)Mann für alle (Not-)Fälle „Mich stört es nicht, wenn ich auch mal am Wochen-ende oder bei Nacht ran muss“, sagt Hung Tran Van in seinem vietnamesisch eingefärbten Schwäbisch. Und er fügt hinzu: „Es ist doch schön, wenn man jemand helfen kann, der in Not ist!“ Ob mitten in der Nacht, am Wochenende oder an einem Feiertag – im Notfall hilft Hung oder einer seiner zwei Kollegen.

Hung Tran Van ist 42 Jahre alt und schon seit 18 Jahren bei GWS als Kundendienstmonteur für Sanitär und Heizung tätig. Alle nennen ihn nur Hung. Er stammt aus Vietnam. In seiner Heimat sah er keinerlei beruf-liche Perspektiven und so fiel eines Tages die Ent-scheidung für Deutschland. Im Jahr 1987 kam er mit

Hung Tran Van beim Einjustieren des Eisspeichers im Stuttgarter Stadtarchiv.

Service

Notruf auf abruf Ein Alptraum: Sie haben Freunde zum Essen eingela-den – und kurz bevor die Gäste kommen, gibt es eine technische Panne. Ist die Heizung ausgefallen? Über-schwemmt ein Rohrbruch den Keller? Ist die Toiletten-spülung defekt? Wir kennen Ihre Sorgen und wir stellen uns gerne darauf ein! Über die Hotline 0711 337341-41 erreichen sie den Notdienst – rund um die Uhr und an jedem Tag des Jahres. Versprochen ist versprochen!

24hCOLD/HOTLINE:0711 337341-41

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Heizung Rund ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland wird für das Heizen eingesetzt.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Sanitär „Nomen est omen“: Sanitär heißt im eigentlichen Wortsinn „gesund-heitlich, der Gesundheit bzw. Hygiene dienend, das Gesundheits -wesen betreffend“.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

klima Gutes Klima ist eine Herausfor-derung. Neben subjektiver Wahr-nehmung spielt das globale Klima mit Blick auf die weltweite CO2-Diskussion eine Rolle.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Regenerative Energien Ein altes Indianerlied sagt: „Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Elektro Bei der Elektrotechnik kommt es im Grundsatz auf die Polung an. Fließt die Ladung in die richtige Richtung ist schon vieles gewonnen.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Schwimmbad Seit 150 Jahren unser Steckenpferd. Angefangen hat die Begeisterung für anspruchsvolle Wassertechnik bereits Ende des 19. Jahrhunderts.

seiner Freundin zunächst nach Leipzig und arbeitete dort in einer Fabrik. Nach der Wende war es für Hung sehr schwierig ein Bleiberecht in der Bundesrepublik zu bekommen. „Die Firma GWS hatte alle Hebel in Be-wegung gesetzt, dass Hung in Deutschland bleiben konnte“, erinnert sich Geschäftsführer Gerd Stadel-maier an diese aufreibende Zeit. Hungs Freundin ging zurück nach Vietnam und durfte danach nicht mehr ausreisen. Erst im Jahr 1997 – zwei Jahre nachdem die beiden in Vietnam geheiratet hatten – konnte das ge-meinsame Leben in Deutschland weiter gehen.

Hung setzt klare Prioritäten: 1. Arbeiten, 2. Familie und 3. Reisen. Die Reisen mit seiner Frau und den beiden Kindern führen die Familie immer mal wieder in Hungs alte Heimat. Dort leben seine Eltern, die er finanziell unterstützt. Übrigens: Nachdem er schon so lange im Schwabenland wohnt zieht er immer öfter die Spätzle dem Reis vor …

OHNE HyDRAULISCHEN ABGLEICH

• unnötig hoher Energie verbrauch

• überhitzte oder unterkühlte Räume

• schlechter Brenn- wert nutzen

• Fließgeräusche an den Ventilen

MIT HyDRAULISCHEM ABGLEICH • Energieeinsparung

• optimale Raum-temperaturen

• guter Systemwirkungs- grad (optimierter Brennwert nutzen)

• keine Fließgeräusche

• Ideale Regelfähigkeit des Systems

GWS_Kundenzeitschrift 2011_01_31_rz.indd 4 31.01.11 12:11

GWS informiert

Der hydraulische abgleich „Finetuning“ heißt es auf Neudeutsch und ist über-all wichtig, wo Menschen auf Dinge treffen. Alles ist einfach und selbstverständlich, wenn es läuft. Und nervtötend, wenn es hakt: Stuttgarts Elf und der Ball, der Lieblingssender im Autoradio oder eben das Hei-zungssystem zu Hause. Heizkörper in einer Heizungs-anlage, die weit von der Heizungspumpe entfernt liegen, werden oftmals nicht mit genügend warmem Wasser versorgt. Andere, die sehr nahe an der Quelle liegen, werden hingegen überversorgt. Das kostet nicht nur wertvolle Energie und treibt die Heizkosten unnötig in die Höhe. Es beeinf lusst auch die Wohn-qualität: Räume sind überhitzt oder unterkühlt und man hört lästige Fließgeräusche an den Ventilen. Hier sorgt ein sogenannter hydraulischer Abgleich dafür, dass alle Heizkörper des Systems optimal in der Wasser-verteilung berücksichtigt werden. Die beteiligten Komponenten – also Heizkörper, Thermostatventile, Pumpen und Rohre – werden aufeinander abgestimmt und angeglichen. Dabei wird zum Beispiel über vor-einstellbare Thermostatventile der notwendige Volu-menstrom für jeden Heizkörper gewährleistet. „Fine-tuning“ eben. Blindes Verständnis auf dem Spielfeld. Hörgenuss bei der Autofahrt. Und Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden. Wir von GWS können das!

Impressum, bildnachweisHerausgeber: Gas- & Wasserleitungs-Geschäft GmbH Stuttgart Beim Herzogenberg 25 70327 Stuttgart Telefon: 0711 337341-0 Fax: 0711 337341-40 E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Gerd Stadelmaier

Geschäftsleitung: Gerd Stadelmaier, Winfried Eitel Handelsregistereintrag: HRB:5099

Fotos: Logo Werbeagentur GmbH, GWS (Werner Weng, Marina Puljic), S. 1: iStockphoto/Marcela Barsse, iStockphoto/Selahattin BAYRAM, S. 2: Isocal, S. 3: Isocal, iStockphoto/ Karel Broz, iStockphoto/Gene Chutka, fotolia/terex

Redaktion: Werner Weng

Grafik/Text: www.logo-werbeagentur.de

Mehr Informationen zu GWS unter www.gas-und-wasser.de

GWS INFORMIERT schicken wir Ihnen auch gerne als Pdf zu. Bestellung und Abbestellung auf www.gas-und-wasser.de unter der Rubrik „Service“.

GWS stellt vor projektleiter H. G. Fleischer Hans-Georg Fleischer ist 31 Jahre alt und einer von 6 GWS-Projektleitern. Er trägt die Verantwortung mit Engagement: „Ich stehe zu 200 % hinter jedem einzelnen meiner Projekte. Nur auf diese Weise können komplexe Aufgaben erfolgreich gemeistert werden.“ Seinen Job hat er von der Pike auf gelernt. Die Monteure schätzen seine Erfahrung und sein Fachwissen und fragen ihn bei Problemfällen gerne nach Rat. Seine Freizeit ge-nießt H. G. Fleischer mit Frau und Tochter am Fuße der schwäbischen Alb. Sein Hobby ist das Motorrad! Es kann schon passieren, dass er sich nach Feierabend in den Sattel schwingt und eine Tour fährt …

GWS stellt vor

Der (GWS-)Mann für alle (Not-)Fälle „Mich stört es nicht, wenn ich auch mal am Wochen-ende oder bei Nacht ran muss“, sagt Hung Tran Van in seinem vietnamesisch eingefärbten Schwäbisch. Und er fügt hinzu: „Es ist doch schön, wenn man jemand helfen kann, der in Not ist!“ Ob mitten in der Nacht, am Wochenende oder an einem Feiertag – im Notfall hilft Hung oder einer seiner zwei Kollegen.

Hung Tran Van ist 42 Jahre alt und schon seit 18 Jahren bei GWS als Kundendienstmonteur für Sanitär und Heizung tätig. Alle nennen ihn nur Hung. Er stammt aus Vietnam. In seiner Heimat sah er keinerlei beruf-liche Perspektiven und so fiel eines Tages die Ent-scheidung für Deutschland. Im Jahr 1987 kam er mit

Hung Tran Van beim Einjustieren des Eisspeichers im Stuttgarter Stadtarchiv.

Service

Notruf auf abruf Ein Alptraum: Sie haben Freunde zum Essen eingela-den – und kurz bevor die Gäste kommen, gibt es eine technische Panne. Ist die Heizung ausgefallen? Über-schwemmt ein Rohrbruch den Keller? Ist die Toiletten-spülung defekt? Wir kennen Ihre Sorgen und wir stellen uns gerne darauf ein! Über die Hotline 0711 337341-41 erreichen sie den Notdienst – rund um die Uhr und an jedem Tag des Jahres. Versprochen ist versprochen!

24hCOLD/HOTLINE:0711 337341-41

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Heizung Rund ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland wird für das Heizen eingesetzt.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Sanitär „Nomen est omen“: Sanitär heißt im eigentlichen Wortsinn „gesund-heitlich, der Gesundheit bzw. Hygiene dienend, das Gesundheits -wesen betreffend“.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

klima Gutes Klima ist eine Herausfor-derung. Neben subjektiver Wahr-nehmung spielt das globale Klima mit Blick auf die weltweite CO2-Diskussion eine Rolle.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Regenerative Energien Ein altes Indianerlied sagt: „Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Elektro Bei der Elektrotechnik kommt es im Grundsatz auf die Polung an. Fließt die Ladung in die richtige Richtung ist schon vieles gewonnen.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Schwimmbad Seit 150 Jahren unser Steckenpferd. Angefangen hat die Begeisterung für anspruchsvolle Wassertechnik bereits Ende des 19. Jahrhunderts.

seiner Freundin zunächst nach Leipzig und arbeitete dort in einer Fabrik. Nach der Wende war es für Hung sehr schwierig ein Bleiberecht in der Bundesrepublik zu bekommen. „Die Firma GWS hatte alle Hebel in Be-wegung gesetzt, dass Hung in Deutschland bleiben konnte“, erinnert sich Geschäftsführer Gerd Stadel-maier an diese aufreibende Zeit. Hungs Freundin ging zurück nach Vietnam und durfte danach nicht mehr ausreisen. Erst im Jahr 1997 – zwei Jahre nachdem die beiden in Vietnam geheiratet hatten – konnte das ge-meinsame Leben in Deutschland weiter gehen.

Hung setzt klare Prioritäten: 1. Arbeiten, 2. Familie und 3. Reisen. Die Reisen mit seiner Frau und den beiden Kindern führen die Familie immer mal wieder in Hungs alte Heimat. Dort leben seine Eltern, die er finanziell unterstützt. Übrigens: Nachdem er schon so lange im Schwabenland wohnt zieht er immer öfter die Spätzle dem Reis vor …

OHNE HyDRAULISCHEN ABGLEICH

• unnötig hoher Energie verbrauch

• überhitzte oder unterkühlte Räume

• schlechter Brenn- wert nutzen

• Fließgeräusche an den Ventilen

MIT HyDRAULISCHEM ABGLEICH • Energieeinsparung

• optimale Raum-temperaturen

• guter Systemwirkungs- grad (optimierter Brennwert nutzen)

• keine Fließgeräusche

• Ideale Regelfähigkeit des Systems

GWS_Kundenzeitschrift 2011_01_31_rz.indd 4 31.01.11 12:11

GWS informiert

Der hydraulische abgleich „Finetuning“ heißt es auf Neudeutsch und ist über-all wichtig, wo Menschen auf Dinge treffen. Alles ist einfach und selbstverständlich, wenn es läuft. Und nervtötend, wenn es hakt: Stuttgarts Elf und der Ball, der Lieblingssender im Autoradio oder eben das Hei-zungssystem zu Hause. Heizkörper in einer Heizungs-anlage, die weit von der Heizungspumpe entfernt liegen, werden oftmals nicht mit genügend warmem Wasser versorgt. Andere, die sehr nahe an der Quelle liegen, werden hingegen überversorgt. Das kostet nicht nur wertvolle Energie und treibt die Heizkosten unnötig in die Höhe. Es beeinf lusst auch die Wohn-qualität: Räume sind überhitzt oder unterkühlt und man hört lästige Fließgeräusche an den Ventilen. Hier sorgt ein sogenannter hydraulischer Abgleich dafür, dass alle Heizkörper des Systems optimal in der Wasser-verteilung berücksichtigt werden. Die beteiligten Komponenten – also Heizkörper, Thermostatventile, Pumpen und Rohre – werden aufeinander abgestimmt und angeglichen. Dabei wird zum Beispiel über vor-einstellbare Thermostatventile der notwendige Volu-menstrom für jeden Heizkörper gewährleistet. „Fine-tuning“ eben. Blindes Verständnis auf dem Spielfeld. Hörgenuss bei der Autofahrt. Und Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden. Wir von GWS können das!

Impressum, bildnachweisHerausgeber: Gas- & Wasserleitungs-Geschäft GmbH Stuttgart Beim Herzogenberg 25 70327 Stuttgart Telefon: 0711 337341-0 Fax: 0711 337341-40 E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Gerd Stadelmaier

Geschäftsleitung: Gerd Stadelmaier, Winfried Eitel Handelsregistereintrag: HRB:5099

Fotos: Logo Werbeagentur GmbH, GWS (Werner Weng, Marina Puljic), S. 1: iStockphoto/Marcela Barsse, iStockphoto/Selahattin BAYRAM, S. 2: Isocal, S. 3: Isocal, iStockphoto/ Karel Broz, iStockphoto/Gene Chutka, fotolia/terex

Redaktion: Werner Weng

Grafik/Text: www.logo-werbeagentur.de

Mehr Informationen zu GWS unter www.gas-und-wasser.de

GWS INFORMIERT schicken wir Ihnen auch gerne als Pdf zu. Bestellung und Abbestellung auf www.gas-und-wasser.de unter der Rubrik „Service“.

GWS stellt vor projektleiter H. G. Fleischer Hans-Georg Fleischer ist 31 Jahre alt und einer von 6 GWS-Projektleitern. Er trägt die Verantwortung mit Engagement: „Ich stehe zu 200 % hinter jedem einzelnen meiner Projekte. Nur auf diese Weise können komplexe Aufgaben erfolgreich gemeistert werden.“ Seinen Job hat er von der Pike auf gelernt. Die Monteure schätzen seine Erfahrung und sein Fachwissen und fragen ihn bei Problemfällen gerne nach Rat. Seine Freizeit ge-nießt H. G. Fleischer mit Frau und Tochter am Fuße der schwäbischen Alb. Sein Hobby ist das Motorrad! Es kann schon passieren, dass er sich nach Feierabend in den Sattel schwingt und eine Tour fährt …

GWS stellt vor

Der (GWS-)Mann für alle (Not-)Fälle „Mich stört es nicht, wenn ich auch mal am Wochen-ende oder bei Nacht ran muss“, sagt Hung Tran Van in seinem vietnamesisch eingefärbten Schwäbisch. Und er fügt hinzu: „Es ist doch schön, wenn man jemand helfen kann, der in Not ist!“ Ob mitten in der Nacht, am Wochenende oder an einem Feiertag – im Notfall hilft Hung oder einer seiner zwei Kollegen.

Hung Tran Van ist 42 Jahre alt und schon seit 18 Jahren bei GWS als Kundendienstmonteur für Sanitär und Heizung tätig. Alle nennen ihn nur Hung. Er stammt aus Vietnam. In seiner Heimat sah er keinerlei beruf-liche Perspektiven und so fiel eines Tages die Ent-scheidung für Deutschland. Im Jahr 1987 kam er mit

Hung Tran Van beim Einjustieren des Eisspeichers im Stuttgarter Stadtarchiv.

Service

Notruf auf abruf Ein Alptraum: Sie haben Freunde zum Essen eingela-den – und kurz bevor die Gäste kommen, gibt es eine technische Panne. Ist die Heizung ausgefallen? Über-schwemmt ein Rohrbruch den Keller? Ist die Toiletten-spülung defekt? Wir kennen Ihre Sorgen und wir stellen uns gerne darauf ein! Über die Hotline 0711 337341-41 erreichen sie den Notdienst – rund um die Uhr und an jedem Tag des Jahres. Versprochen ist versprochen!

24hCOLD/HOTLINE:0711 337341-41

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Heizung Rund ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland wird für das Heizen eingesetzt.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Sanitär „Nomen est omen“: Sanitär heißt im eigentlichen Wortsinn „gesund-heitlich, der Gesundheit bzw. Hygiene dienend, das Gesundheits -wesen betreffend“.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

klima Gutes Klima ist eine Herausfor-derung. Neben subjektiver Wahr-nehmung spielt das globale Klima mit Blick auf die weltweite CO2-Diskussion eine Rolle.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Regenerative Energien Ein altes Indianerlied sagt: „Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Elektro Bei der Elektrotechnik kommt es im Grundsatz auf die Polung an. Fließt die Ladung in die richtige Richtung ist schon vieles gewonnen.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Schwimmbad Seit 150 Jahren unser Steckenpferd. Angefangen hat die Begeisterung für anspruchsvolle Wassertechnik bereits Ende des 19. Jahrhunderts.

seiner Freundin zunächst nach Leipzig und arbeitete dort in einer Fabrik. Nach der Wende war es für Hung sehr schwierig ein Bleiberecht in der Bundesrepublik zu bekommen. „Die Firma GWS hatte alle Hebel in Be-wegung gesetzt, dass Hung in Deutschland bleiben konnte“, erinnert sich Geschäftsführer Gerd Stadel-maier an diese aufreibende Zeit. Hungs Freundin ging zurück nach Vietnam und durfte danach nicht mehr ausreisen. Erst im Jahr 1997 – zwei Jahre nachdem die beiden in Vietnam geheiratet hatten – konnte das ge-meinsame Leben in Deutschland weiter gehen.

Hung setzt klare Prioritäten: 1. Arbeiten, 2. Familie und 3. Reisen. Die Reisen mit seiner Frau und den beiden Kindern führen die Familie immer mal wieder in Hungs alte Heimat. Dort leben seine Eltern, die er finanziell unterstützt. Übrigens: Nachdem er schon so lange im Schwabenland wohnt zieht er immer öfter die Spätzle dem Reis vor …

OHNE HyDRAULISCHEN ABGLEICH

• unnötig hoher Energie verbrauch

• überhitzte oder unterkühlte Räume

• schlechter Brenn- wert nutzen

• Fließgeräusche an den Ventilen

MIT HyDRAULISCHEM ABGLEICH • Energieeinsparung

• optimale Raum-temperaturen

• guter Systemwirkungs- grad (optimierter Brennwert nutzen)

• keine Fließgeräusche

• Ideale Regelfähigkeit des Systems

GWS_Kundenzeitschrift 2011_01_31_rz.indd 4 31.01.11 12:11

GWS informiert

Der hydraulische abgleich „Finetuning“ heißt es auf Neudeutsch und ist über-all wichtig, wo Menschen auf Dinge treffen. Alles ist einfach und selbstverständlich, wenn es läuft. Und nervtötend, wenn es hakt: Stuttgarts Elf und der Ball, der Lieblingssender im Autoradio oder eben das Hei-zungssystem zu Hause. Heizkörper in einer Heizungs-anlage, die weit von der Heizungspumpe entfernt liegen, werden oftmals nicht mit genügend warmem Wasser versorgt. Andere, die sehr nahe an der Quelle liegen, werden hingegen überversorgt. Das kostet nicht nur wertvolle Energie und treibt die Heizkosten unnötig in die Höhe. Es beeinf lusst auch die Wohn-qualität: Räume sind überhitzt oder unterkühlt und man hört lästige Fließgeräusche an den Ventilen. Hier sorgt ein sogenannter hydraulischer Abgleich dafür, dass alle Heizkörper des Systems optimal in der Wasser-verteilung berücksichtigt werden. Die beteiligten Komponenten – also Heizkörper, Thermostatventile, Pumpen und Rohre – werden aufeinander abgestimmt und angeglichen. Dabei wird zum Beispiel über vor-einstellbare Thermostatventile der notwendige Volu-menstrom für jeden Heizkörper gewährleistet. „Fine-tuning“ eben. Blindes Verständnis auf dem Spielfeld. Hörgenuss bei der Autofahrt. Und Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden. Wir von GWS können das!

Impressum, bildnachweisHerausgeber: Gas- & Wasserleitungs-Geschäft GmbH Stuttgart Beim Herzogenberg 25 70327 Stuttgart Telefon: 0711 337341-0 Fax: 0711 337341-40 E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Gerd Stadelmaier

Geschäftsleitung: Gerd Stadelmaier, Winfried Eitel Handelsregistereintrag: HRB:5099

Fotos: Logo Werbeagentur GmbH, GWS (Werner Weng, Marina Puljic), S. 1: iStockphoto/Marcela Barsse, iStockphoto/Selahattin BAYRAM, S. 2: Isocal, S. 3: Isocal, iStockphoto/ Karel Broz, iStockphoto/Gene Chutka, fotolia/terex

Redaktion: Werner Weng

Grafik/Text: www.logo-werbeagentur.de

Mehr Informationen zu GWS unter www.gas-und-wasser.de

GWS INFORMIERT schicken wir Ihnen auch gerne als Pdf zu. Bestellung und Abbestellung auf www.gas-und-wasser.de unter der Rubrik „Service“.

GWS stellt vor projektleiter H. G. Fleischer Hans-Georg Fleischer ist 31 Jahre alt und einer von 6 GWS-Projektleitern. Er trägt die Verantwortung mit Engagement: „Ich stehe zu 200 % hinter jedem einzelnen meiner Projekte. Nur auf diese Weise können komplexe Aufgaben erfolgreich gemeistert werden.“ Seinen Job hat er von der Pike auf gelernt. Die Monteure schätzen seine Erfahrung und sein Fachwissen und fragen ihn bei Problemfällen gerne nach Rat. Seine Freizeit ge-nießt H. G. Fleischer mit Frau und Tochter am Fuße der schwäbischen Alb. Sein Hobby ist das Motorrad! Es kann schon passieren, dass er sich nach Feierabend in den Sattel schwingt und eine Tour fährt …

GWS stellt vor

Der (GWS-)Mann für alle (Not-)Fälle „Mich stört es nicht, wenn ich auch mal am Wochen-ende oder bei Nacht ran muss“, sagt Hung Tran Van in seinem vietnamesisch eingefärbten Schwäbisch. Und er fügt hinzu: „Es ist doch schön, wenn man jemand helfen kann, der in Not ist!“ Ob mitten in der Nacht, am Wochenende oder an einem Feiertag – im Notfall hilft Hung oder einer seiner zwei Kollegen.

Hung Tran Van ist 42 Jahre alt und schon seit 18 Jahren bei GWS als Kundendienstmonteur für Sanitär und Heizung tätig. Alle nennen ihn nur Hung. Er stammt aus Vietnam. In seiner Heimat sah er keinerlei beruf-liche Perspektiven und so fiel eines Tages die Ent-scheidung für Deutschland. Im Jahr 1987 kam er mit

Hung Tran Van beim Einjustieren des Eisspeichers im Stuttgarter Stadtarchiv.

Service

Notruf auf abruf Ein Alptraum: Sie haben Freunde zum Essen eingela-den – und kurz bevor die Gäste kommen, gibt es eine technische Panne. Ist die Heizung ausgefallen? Über-schwemmt ein Rohrbruch den Keller? Ist die Toiletten-spülung defekt? Wir kennen Ihre Sorgen und wir stellen uns gerne darauf ein! Über die Hotline 0711 337341-41 erreichen sie den Notdienst – rund um die Uhr und an jedem Tag des Jahres. Versprochen ist versprochen!

24hCOLD/HOTLINE:0711 337341-41

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Heizung Rund ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland wird für das Heizen eingesetzt.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Sanitär „Nomen est omen“: Sanitär heißt im eigentlichen Wortsinn „gesund-heitlich, der Gesundheit bzw. Hygiene dienend, das Gesundheits -wesen betreffend“.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

klima Gutes Klima ist eine Herausfor-derung. Neben subjektiver Wahr-nehmung spielt das globale Klima mit Blick auf die weltweite CO2-Diskussion eine Rolle.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Regenerative Energien Ein altes Indianerlied sagt: „Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Elektro Bei der Elektrotechnik kommt es im Grundsatz auf die Polung an. Fließt die Ladung in die richtige Richtung ist schon vieles gewonnen.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Schwimmbad Seit 150 Jahren unser Steckenpferd. Angefangen hat die Begeisterung für anspruchsvolle Wassertechnik bereits Ende des 19. Jahrhunderts.

seiner Freundin zunächst nach Leipzig und arbeitete dort in einer Fabrik. Nach der Wende war es für Hung sehr schwierig ein Bleiberecht in der Bundesrepublik zu bekommen. „Die Firma GWS hatte alle Hebel in Be-wegung gesetzt, dass Hung in Deutschland bleiben konnte“, erinnert sich Geschäftsführer Gerd Stadel-maier an diese aufreibende Zeit. Hungs Freundin ging zurück nach Vietnam und durfte danach nicht mehr ausreisen. Erst im Jahr 1997 – zwei Jahre nachdem die beiden in Vietnam geheiratet hatten – konnte das ge-meinsame Leben in Deutschland weiter gehen.

Hung setzt klare Prioritäten: 1. Arbeiten, 2. Familie und 3. Reisen. Die Reisen mit seiner Frau und den beiden Kindern führen die Familie immer mal wieder in Hungs alte Heimat. Dort leben seine Eltern, die er finanziell unterstützt. Übrigens: Nachdem er schon so lange im Schwabenland wohnt zieht er immer öfter die Spätzle dem Reis vor …

OHNE HyDRAULISCHEN ABGLEICH

• unnötig hoher Energie verbrauch

• überhitzte oder unterkühlte Räume

• schlechter Brenn- wert nutzen

• Fließgeräusche an den Ventilen

MIT HyDRAULISCHEM ABGLEICH • Energieeinsparung

• optimale Raum-temperaturen

• guter Systemwirkungs- grad (optimierter Brennwert nutzen)

• keine Fließgeräusche

• Ideale Regelfähigkeit des Systems

GWS_Kundenzeitschrift 2011_01_31_rz.indd 4 31.01.11 12:11

Schon zu früheren Zeiten wusste man die Qualitäts-arbeit aus dem Hause GWS zu schätzen. Den Beweis dafür liefert das Prädikat „Königlicher Hoflieferant“ – ein besonderes Wappen, das der König von Württem-berg den Lieferanten seines Vertrauens verlieh.

Hintergrund: In den Jahren 1910 bis 1912 wurde GWS die Projektierung und Ausführung der gesamten Be- und Entwässerungsanlagen inklusive der Feuerlösch-einrichtung für das große und kleine Haus der könig-lichen Hoftheater Stuttgart übertragen. Eine große Herausforderung – und ein großes Privileg.

Das Prädikat „Hoflieferant“ brachte aber nicht nur für den Lieferanten Vorteile. Die Monarchie sicherte sich durch dieses Auszeichnungssystem im Gegenzug die Unterstützung der führenden bürgerlichen Handels- und Industriebetriebe. Womit wir wieder beim Thema Qualität wären. •

……

GWS Historisches

GWS – seines Zeichens königlicher Hoflieferant

GWS informiert

Der hydraulische abgleich „Finetuning“ heißt es auf Neudeutsch und ist über-all wichtig, wo Menschen auf Dinge treffen. Alles ist einfach und selbstverständlich, wenn es läuft. Und nervtötend, wenn es hakt: Stuttgarts Elf und der Ball, der Lieblingssender im Autoradio oder eben das Hei-zungssystem zu Hause. Heizkörper in einer Heizungs-anlage, die weit von der Heizungspumpe entfernt liegen, werden oftmals nicht mit genügend warmem Wasser versorgt. Andere, die sehr nahe an der Quelle liegen, werden hingegen überversorgt. Das kostet nicht nur wertvolle Energie und treibt die Heizkosten unnötig in die Höhe. Es beeinf lusst auch die Wohn-qualität: Räume sind überhitzt oder unterkühlt und man hört lästige Fließgeräusche an den Ventilen. Hier sorgt ein sogenannter hydraulischer Abgleich dafür, dass alle Heizkörper des Systems optimal in der Wasser-verteilung berücksichtigt werden. Die beteiligten Komponenten – also Heizkörper, Thermostatventile, Pumpen und Rohre – werden aufeinander abgestimmt und angeglichen. Dabei wird zum Beispiel über vor-einstellbare Thermostatventile der notwendige Volu-menstrom für jeden Heizkörper gewährleistet. „Fine-tuning“ eben. Blindes Verständnis auf dem Spielfeld. Hörgenuss bei der Autofahrt. Und Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden. Wir von GWS können das!

Impressum, bildnachweisHerausgeber: Gas- & Wasserleitungs-Geschäft GmbH Stuttgart Beim Herzogenberg 25 70327 Stuttgart Telefon: 0711 337341-0 Fax: 0711 337341-40 E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Gerd Stadelmaier

Geschäftsleitung: Gerd Stadelmaier, Winfried Eitel Handelsregistereintrag: HRB:5099

Fotos: Logo Werbeagentur GmbH, GWS (Werner Weng, Marina Puljic), S. 1: iStockphoto/Marcela Barsse, iStockphoto/Selahattin BAYRAM, S. 2: Isocal, S. 3: Isocal, iStockphoto/ Karel Broz, iStockphoto/Gene Chutka, fotolia/terex

Redaktion: Werner Weng

Grafik/Text: www.logo-werbeagentur.de

Mehr Informationen zu GWS unter www.gas-und-wasser.de

GWS INFORMIERT schicken wir Ihnen auch gerne als Pdf zu. Bestellung und Abbestellung auf www.gas-und-wasser.de unter der Rubrik „Service“.

GWS stellt vor projektleiter H. G. Fleischer Hans-Georg Fleischer ist 31 Jahre alt und einer von 6 GWS-Projektleitern. Er trägt die Verantwortung mit Engagement: „Ich stehe zu 200 % hinter jedem einzelnen meiner Projekte. Nur auf diese Weise können komplexe Aufgaben erfolgreich gemeistert werden.“ Seinen Job hat er von der Pike auf gelernt. Die Monteure schätzen seine Erfahrung und sein Fachwissen und fragen ihn bei Problemfällen gerne nach Rat. Seine Freizeit ge-nießt H. G. Fleischer mit Frau und Tochter am Fuße der schwäbischen Alb. Sein Hobby ist das Motorrad! Es kann schon passieren, dass er sich nach Feierabend in den Sattel schwingt und eine Tour fährt …

GWS stellt vor

Der (GWS-)Mann für alle (Not-)Fälle „Mich stört es nicht, wenn ich auch mal am Wochen-ende oder bei Nacht ran muss“, sagt Hung Tran Van in seinem vietnamesisch eingefärbten Schwäbisch. Und er fügt hinzu: „Es ist doch schön, wenn man jemand helfen kann, der in Not ist!“ Ob mitten in der Nacht, am Wochenende oder an einem Feiertag – im Notfall hilft Hung oder einer seiner zwei Kollegen.

Hung Tran Van ist 42 Jahre alt und schon seit 18 Jahren bei GWS als Kundendienstmonteur für Sanitär und Heizung tätig. Alle nennen ihn nur Hung. Er stammt aus Vietnam. In seiner Heimat sah er keinerlei beruf-liche Perspektiven und so fiel eines Tages die Ent-scheidung für Deutschland. Im Jahr 1987 kam er mit

Hung Tran Van beim Einjustieren des Eisspeichers im Stuttgarter Stadtarchiv.

Service

Notruf auf abruf Ein Alptraum: Sie haben Freunde zum Essen eingela-den – und kurz bevor die Gäste kommen, gibt es eine technische Panne. Ist die Heizung ausgefallen? Über-schwemmt ein Rohrbruch den Keller? Ist die Toiletten-spülung defekt? Wir kennen Ihre Sorgen und wir stellen uns gerne darauf ein! Über die Hotline 0711 337341-41 erreichen sie den Notdienst – rund um die Uhr und an jedem Tag des Jahres. Versprochen ist versprochen!

24hCOLD/HOTLINE:0711 337341-41

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Heizung Rund ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland wird für das Heizen eingesetzt.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Sanitär „Nomen est omen“: Sanitär heißt im eigentlichen Wortsinn „gesund-heitlich, der Gesundheit bzw. Hygiene dienend, das Gesundheits -wesen betreffend“.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

klima Gutes Klima ist eine Herausfor-derung. Neben subjektiver Wahr-nehmung spielt das globale Klima mit Blick auf die weltweite CO2-Diskussion eine Rolle.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Regenerative Energien Ein altes Indianerlied sagt: „Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Elektro Bei der Elektrotechnik kommt es im Grundsatz auf die Polung an. Fließt die Ladung in die richtige Richtung ist schon vieles gewonnen.

Heizung

Industrieservice

Regenerative Energien

Elektro

Klima

Schwimmbad

Sanitär

Innovative Technologien

Schwimmbad Seit 150 Jahren unser Steckenpferd. Angefangen hat die Begeisterung für anspruchsvolle Wassertechnik bereits Ende des 19. Jahrhunderts.

seiner Freundin zunächst nach Leipzig und arbeitete dort in einer Fabrik. Nach der Wende war es für Hung sehr schwierig ein Bleiberecht in der Bundesrepublik zu bekommen. „Die Firma GWS hatte alle Hebel in Be-wegung gesetzt, dass Hung in Deutschland bleiben konnte“, erinnert sich Geschäftsführer Gerd Stadel-maier an diese aufreibende Zeit. Hungs Freundin ging zurück nach Vietnam und durfte danach nicht mehr ausreisen. Erst im Jahr 1997 – zwei Jahre nachdem die beiden in Vietnam geheiratet hatten – konnte das ge-meinsame Leben in Deutschland weiter gehen.

Hung setzt klare Prioritäten: 1. Arbeiten, 2. Familie und 3. Reisen. Die Reisen mit seiner Frau und den beiden Kindern führen die Familie immer mal wieder in Hungs alte Heimat. Dort leben seine Eltern, die er finanziell unterstützt. Übrigens: Nachdem er schon so lange im Schwabenland wohnt zieht er immer öfter die Spätzle dem Reis vor …

OHNE HyDRAULISCHEN ABGLEICH

• unnötig hoher Energie verbrauch

• überhitzte oder unterkühlte Räume

• schlechter Brenn- wert nutzen

• Fließgeräusche an den Ventilen

MIT HyDRAULISCHEM ABGLEICH • Energieeinsparung

• optimale Raum-temperaturen

• guter Systemwirkungs- grad (optimierter Brennwert nutzen)

• keine Fließgeräusche

• Ideale Regelfähigkeit des Systems

GWS_Kundenzeitschrift 2011_01_31_rz.indd 4 31.01.11 12:11

Im Oktober verabschiedeten wir unseren Mitarbei-ter Claude Pierre Forrer nach 42 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand. Der gebürtige Franzo-se kam in den 1960er Jahren als Leiharbeiter nach Stuttgart. 1969 wurde aus dem Leiharbeiter ein fes-ter Monteur bei GWS.

Dank seiner guten Leistungen wurde er bald zum Obermonteur ernannt. Und auch seine große Liebe fand Herr Forrer im Ländle. Im Laufe der Jahre ist aus ihm fast schon ein ganzer Schwabe geworden. Kleiner Nebeneffekt: Wenn er sich heute mit seiner Mutter in Metz in perfektem Französisch unterhalten möchte, muss er sich schon sehr konzentrieren. Doch auch wenn ihm manchmal die Worte fehlen sollten: Die Liebe zum französischen Nationalgetränk – dem Champagner – hat er nie ganz verloren. Jetzt geht es für unseren Claude Pierre Forrer erst einmal in den Urlaub an den Achensee – ein Abschiedsgeschenk von GWS. Wir sagen Dankeschön für die tolle Zusam-menarbeit und wünschen von Herzen alles Gute für die weitere Zukunft! •

……

GWS Mitarbeiterporträt

Adieu Monsieur Forrer