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2014/2015

Aus- und Weiterbildung Zürcher Landwirtschaft

Wissen ist Zukunft

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Geschätzte Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer

Sie finden auf den nächsten Seiten eine Fülle von Daten und Informationen. Damit Sie sich zurechtfinden und wir Sie zu Ihrer Zufriedenheit bedienen können, geben wir hier gerne ein paar Hinweise.

Was läuft wann?In dieser Broschüre finden Sie im Überblick alles, was Strickhof, Zürcher Bauernverband, Zürcher Landfrauenvereinigung und AGRO-Treuhand Region Zürich AG an Kursen anbieten. Das Inhaltsverzeichnis auf den Seiten 4 bis 7 hilft Ihnen bei der gezielten Suche Ihres Themas.

InformationenBei jedem Kurs ist eine Auskunftsperson angegeben. Zögern Sie nicht, sich genauer über den Inhalt zu informieren. Zusätzlich werden die Kurse im Zürcher Bauer publiziert sowie von der Veranstalterin / vom Veranstalter gegebenenfalls im Internet auf die Website aufgeschaltet.

AnmeldungWo vermerkt, bitten wir Sie, sich fristgerecht anzumelden. Je nach Anmel-dungsstand entscheiden wir nach der Anmeldefrist, einen Kurs doppelt zu führen oder abzusagen! Sie können sich telefonisch, schriftlich sowie per E-mail oder - wenn vermerkt - per Internet anmelden. In der Regel erhalten Sie vor Kursbeginn eine Kurseinladung (ausgenommen Strickhof-Tage).

AbmeldungIm Verhinderungsfall melden Sie sich bitte fristgerecht ab, ansonsten können Ihnen Kosten entstehen. Beachten Sie dazu die Teilnahmebedingungen der entsprechenden Veranstalter.

KursgeldDer Kursbeitrag versteht sich, wenn nicht anders vermerkt, in Schweizer Franken. Die Zahlungmodalitäten bestimmen die jeweiligen Veranstalter.

Wir wünschen Ihnen interessante und lehrreiche Kurstage.

Strickhof, Zürcher Bauernverband ZBV, Zürcher Landfrauenvereinigung ZLV und AGRO-Treuhand Region Zürich AG

Vorwort

Wissen ist Zukunft

«Muss ich das wissen? Kommt das an der Prüfung?» hört man als Lehrer von seinen Berufsschülern häufig und vor allem dann, wenn ein Thema vertieft wird oder der Lehrinhalt den Blick über den Gartenzaun in neue Fach- und Wissensgebiete öffnen soll.

«Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir», war schon im alten Rom die klassische Antwort der Gelehrten, die auch in unserer Zeit nichts an treffender Wahrheit eingebüsst hat. Die Zukunft und die Macht gehört jenen, welche Perspektiven über ihr eigenes Umfeld und Fachgebiet hinaus entwickeln, die sich stets neues Wissen aneignen und die fähig sind, dies mit praktischer Lebenserfahrung zu verknüpfen.

Mit dem angesammelten Wissen und Lebenserfahrung die Dinge ver- gleichen, sie analysieren, deren Zusammenhänge erkennen und den Über-blick gewinnen und behalten: Das ist dann die wahre Macht des Wissenden. Und damit wird Wissen zu Können!

Den Reichtum des vorhandenen und angebotenen Wissens sieht man nur, wenn man in der Aus- und Weiterbildung die Scheuklappen ablegt. Mit den aktuellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Land- und Ernährungswirtschaft gilt dies speziell auch für die Bauern-

familien. Wer auch in Zukunft in der Nahrungsmittelproduktion tätig sein will, kommt nicht darum herum, seine Situation laufend zu analysieren und den Wandel aktiv anzugehen. Das braucht viel Mut und Kraft, vor allem aber auch ständig aktualisiertes und erweitertes Wissen, um schliesslich strategisch entscheiden und handeln zu können. Um Chancen zu erkennen und die Antennen auf Empfang zu halten, braucht es Impulse von aussen und zwischendurch ein kreatives Time-out.

Liebe Bäuerinnen und Landwirte, die Herausgeber der vorliegenden Weiter-bildungsbroschüre unterstützen Sie gerne auf Ihrem anforderungsreichen Weg in die Zukunft. Wir laden Sie alle ein, unser gemeinsames Aus- und Weiterbildungsangebot, unsere Dienstleistungen und die Möglichkeit zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch intensiv zu nutzen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und wünschen Ihnen für Ihre Betrieb und Ihre Familie alles Gute und viele kreative Momente beim aktiven Gestalten Ihrer Zukunft.

Ueli Voegeli, Direktor Strickhof

5Inhalt

Agrotourismus, DirektvermarktungAgrotourismus (Modul BP35) 8Schärfen Sie Ihr Agrotourismus-Profil 8Direktvermarktung (Modul BP38) 9Produkte vom Hof richtig deklariert 9

BetriebswirtschaftDLG Unternehmertag 10Agro-Office Grundkurs 10Agro-Office e-Bankingkurs 11E-Banking im LBH-Light, AGRO-Twin Cash und AGRO-Twin REWE 11Das korrekte Personalmanagement 12Versicherungstipp 12Riskmanagement im Unternehmen Landwirtschaft 13Nebenerwerbslandwirtschaft wirtschaftlich erfolgreich führen 13Party im Gaden: Umnutzung leer stehender Gebäude in der Landwirtschaftszone 14Bauland im landwirtschaftlichen Geschäftsvermögen 14Generationengemeinschaft: Verantwortung übernehmen 15Hofübergabe sorgfältig planen und durchführen 15Aufgabe der Landwirtschaft – Besteuerung von Liquiditätsgewinnen 16Standortbestimmung für Betriebsleiterpaare 23

• Weitere betriebswirtschaftliche Themen auch in den anderen Kapiteln

BiolandbauArbeitskreis «Neuumsteller» 18 Einführung Biolandbau 2014 (Modul BF01) 18Biodynamischer Landbau (Modul BF02) 19Strickhof-Plantahof Bio-Tag 2014 19Umsetzung «Massnahmenkatalog Biodiversität» im Biolandbau 20Biogemüseanbau im Bauerngarten 20

Familie und Betrieb, BäuerinnenArbeitskreis «Bäuerin mit eidg. Fachausweis» 22Bildungsangebote auf dem Bauernhof (Modul BF07) 22Standortbestimmung für Betriebsleiterpaare 23Werde kühn, bevor die Lebenstage abgelaufen sind 23Tanz der Hormone – Frau im Wandel 24Frau und Herz 24Düfte für mich und dich 25Kräuterkunde – Grundkurs 25Kräuter ernten und Hausapotheke erstellen 26Mit Kräuern gesund werden und bleiben 26

Trachtenschürzen nähen 37Handtasche zur Tracht nähen 38Wäschepflege für Anfänger/-innen: «Hotel Mama closed...» 38Reparaturen an Kleingeräten 39Schweisskurs für Frauen 39Endlich selber fahren – Traktorfahren für Frauen 43Traktorfahren ab 14 Jahren: Vorbereitungskurs auf die Theorieprüfung (Kat. G) 43

• Weitere Angebote für Bäuerinnen auch in den anderen Kapiteln• Veranstaltungen der Zürcher Landfrauen in der Mitte

dieser Broschüre

LandtechnikLohnarbeiten (Modul BF09) 40Feldspritzentest 40Obstbau-Gebläsespritzentest 41Rebbau-Gebläsespritzentest 41Strickhof Pfluglos-Nacht 42Dengeln und mit der Sense mähen 42Endlich selber fahren – Traktorfahrkurs für Frauen 43Traktorfahren ab 14 Jahren: Vorbereitungskurs auf die Theorieprüfung (Kat. G) 43

Wildkräuter sammeln und Essen zubereiten 27Veränderte Lebensgewohnheiten erfordern

eine angepasste Ernährung 27Kochen für Einsteiger/-innen 28Gemeinsam Kochen als Teamevent 28Subito gekocht 29Sommergemüse – vom Garten auf den Teller 29Jogurt, Quark und Co. – Milchverarbeitung im Haushalt 30Sonntagszopf und Kleingebäck 30selbstgemacht – eingemacht – feingemacht 31Rindviehhaltung (Modul BP31) 31Ackerkulturen (Modul BP34) 32Zurückschneiden von Pflanzen 32Biogemüseanbau im Bauerngarten 20Flechten mit Weiden – Lichterkugeln 33Kerzenlicht in Wachsschalen 33Betonkugeln für drinnen und draussen 34Zwiebel- oder Knoblauchtopf aus Ton selbst gemacht 34Textiles Gestalten (Modul BP30) 35Textile Baustellen 35Handweben am Webstuhl 36Handweben am Webstuhl – Wochenkurs 36Häubchen nähen zur Zürcher kantonalen Sonntagstracht 37

7Inhalt

Druckluftbremsen: Basiswissen über landwirtschaftliche Fahrzeuge 44Teleskoplader- und Staplerprüfung in einem 44Schweisskurs 45Schutzgas-Schweisskurs (MAG) 45Schweisskurs für Frauen 46Wartung und Reparaturen von Kleingeräten 46

PflanzenbauBoden-Profi 48Wellness für den Boden 48Ackerprofi «Getreidebau» 49Tagung «Profigruppe Kartoffelbau» 49DLG Siloprofi CH 50Wiesen für die Artenvielfalt (von QI zu QII) 50Angesäte Wiesen mit Qualität II 51Fachbewilligung Pflanzenschutz 51Gruppenberatungen zu Themen im Pflanzenbau 52Flurbegehungen zu Themen im Pflanzenbau 53

SpezialkulturenHochstamm-Schnittkurs I (Kernobst) 54Hochstamm-Schnittkurs II (Schwerpunkt Steinobst) 54

Wertvolle Hochstamm-Obstgärten 55Beerenobst Schnittkurs 55Rebbaukurs 2015 56Seminar «Landwirtschaftlicher Trüffelanbau» 56Erfa-Nachmittag Spargel 57

TierhaltungStrickhof Schweine-Tag 58UPDATE-Kurs «Schweine-Auswertungen nutzen» 58Grossviehmast (Modul LW07) 59Kälbermast (Modul LW09) 59UPDATE-Kurs «Potential in der Kälberfütterung erkennen» 60Mutterkuhhaltung (Modul LW08) 60Milchvieh (Modul LW05) 61Strickhof Milch-Tag 61Erfolgreich Milch produzieren – eine Standortbestimmung 62

für Betriebsleiterpaare UPDATE-Kurs «Arbeitseffizienz auf meinem Milchviehbetrieb» 62UPDATE-Kurs «Milchleistungsprüfung verstehen und umsetzen» 63Rindviehhaltung (Modul BP31) 63Klauenpflege (Modul LW10) 64Schmerzausschaltung bei Kastration und Enthornung 64

Handbuch zur homöopathischen Stallapotheke – Grundkurs 65Häufige Gesundheitsstörungen beim Schaf erkennen

und richtig reagieren 65Praktisches Klauenschneiden an Schafen und Ziegen 66AP 2014-17: Möglichkeiten für die Halter von Kleinwiederkäuern 66Pferdezucht und -haltung (Modul LW11), Theorie FBA TschG 67Strickhof Pensionspferde-Tag 67Pensionspferde in der Landwirtschaftszone 68Pferde-Komplementärmedizin 68Sachkundenachweis Pferdehaltung 69Gruppenberatungen zu Themen der Tierhaltung 69

Bildung am StrickhofGrundbildung: Landwirtschaft, Tierberufe 70

Lebensmitteltechnologie, Hortikultur 70 Naturwissenschaftliche Berufsmaturität 70

Berufliche Weiterbildung: Landwirtschaft & Hortikultur, Lebensmittel- technologie, Facility Management; Kurse und Fachtagungen 71

Bäuerinnen & Gesundheit: Bildung Bäuerinnen, Fachfrau/-mann 71 Gesundheit

Hauswirtschaft an Mittelschulen 71

AdressenZürcher Bauernverband 72Zürcher Landfrauenvereinigung 74AGRO-Treuhand Region Zürich AG 76Verschiedene 76Kantonale Ämter 77Strickhof 78Geschäftsstellen am Strickhof 81Ehemaligenvereine 81

Veranstaltungenin der Mitte dieser Broschüre

9Agrotourismus,Direktvermarktung

Agrotourismus (Modul BP35)Themen: Entwickeln eines agrotouristischen Angebots, Kennenlernen der relevanten Gesetzgebungen, Einblick in Marketing- und Kommunikations-grundsätze zur Bekanntmachung des Angebots, Entwerfen eines Grob- konzept oder einer Projektskizze, Kalkulation und Qualitätssicherung.

Veranstalter/in Strickhof

Datum 30.10./ 06.11./13.11./ 20.11./ 27.11.2015; Prüfung 05.02.2016

Zeit 09:00 – 16:00; Prüfung: 08:00 – 17:00

Ort Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule)

Leitung Véronique Keller

Beitrag 520.00; inkl. Prüfung, exkl. Verpflegung, Material und Unterlagen

Auskunft Patricia Buschor, 058 105 91 26

Anmeldung bis 28.08.2015 Strickhof, Bäuerinnen & Gesundheit, Riedhofstrasse 62, 8408 Winterthur, 058 105 91 26, www.strickhof.ch

Schärfen Sie Ihr Agrotourismus-ProfilKlassenlager auf dem Hof, Firmenevent, bed and breakfast oder doch besser Hochzeiten bewirten? Der Agrotourismus bietet viele Möglichkeiten. Der Entscheid für ein Angebot ist meist auch ein Entscheid gegen ein anderes.


Datum 14.01.2015

Zeit 09:00 – 16:00

Ort Familie Sepp Küng, Oberembrach

Leitung Véronique Keller, Strickhof; Mirjam Blunschi, Landwirt-schaftsamt Schaffhausen

Referent/in Nicola Blum, Impact Hub Zürich; Markus Reutimann, Hopfen Tropfen; Judith Pfefferli, Bauernhof Spielgruppe; Roland Schöttle, Naturpark Südschwarzwald; Stefan Forster, Kompetenzstelle natur- und kulturnaher Tourismus GR

Beitrag 80.00 pro Person oder 130.00 pro Betrieb; Verpflegung: 25.00

Auskunft Véronique Keller, 058 105 91 14

Anmeldung bis 18.12.2014 Strickhof, Kurssekretariat, Postfach, 8315 Lindau, 058 105 98 04, www.strickhof.ch

Direktvermarktung (Modul BP38)Themen: Entwickeln eines Warenangebots mit Produkten ab Hof, Kennen-lernen der relevanten Gesetzgebungen und der Anforderungen an einen Verarbeitungsraum, Warenpräsentation, Werbung, Verkauf und Kalkulation.


Datum 13.02./20.02./27.02./06.03./13.03./20.03./27.03./10.04./17.04./07.05./21.05./28.05./04.06./11.06./18.06./25.06./ 02.07.2015

Zeit 14:10 – 16:45


Leitung Andrea Heimberg-Müller

Beitrag 520.00; inkl. Prüfungsgebühr, exkl. Verpflegung, Material und Unterlagen



Produkte vom Hof richtig deklariertGrundlagen der Gesetzgebung bei der Verarbeitung und Vermarktung ab Hof. Selbstkontrolle in der Direktvermarktung. Was und wie muss deklariert werden. Deklarationsbeispiele von Konfitüre, Fruchtaufstrich, Sirup etc.


Datum 03.02.2015

Zeit 14:00 – 17:00


Leitung Lilo Keller

Beitrag 60.00

Auskunft Lilo Keller, 058 105 91 15


11Betriebswirtschaft

Agro-Office GrundkursAnhand von Praxisbeispielen lernen Sie die verschiedenen Programmmodu-le von Agro-Office kennen und können diese anschliessend selber zu Hause anwenden. Sie erstellen Buchungen und führen einen Abschluss durch, Sie erfassen Zahlungen und erstellen einen Vergütungsauftrag und Sie lernen wie man in AgroFaktura Rechnungen erstellt. Zudem kennen Sie anschlies-send verschiedene Einstellungsmöglichkeiten.

Veranstalter/in AGRO-Treuhand Region Zürich AG

Datum 11.12.2014

Zeit 13:30 – 16:30

Ort AGRO-Treuhand Region Zürich AG, Dübendorf

Leitung Hans Ulrich Sturzenegger

Referent/in Hans Ulrich Sturzenegger, AGRO-Treuhand Region Zürich AG; Priska Boos, Agro-Office AG

Beitrag 100.00

Auskunft Hans Ulrich Sturzenegger, 052 355 01 10

Anmeldung bis 27.11.2014 AGRO-Treuhand Region Zürich AG, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, 052 355 01 10, www.atzuerich.ch

DLG Unternehmertag«Technischer Fortschritt: Was heute möglich ist, ist morgen Standard», ist diesmal das Thema. An der Tagung werden aus unterschiedlichen Be-reichen Automatiksysteme der Praxis und deren mögliche Weiterentwick-lung vorgestellt. Auch zwei neue Möglichkeiten der Energiegewinnung und –verwendung werden an der Tagung diskutiert. Die Tagung ist eine Orientierungshilfe für die zukünftige Ausrichtung des Betriebs und Inves-titionsentscheide.

Veranstalter/in Strickhof; DLG e. V. Büro Schweiz

Datum 05.12.2014

Zeit 09:00 – 15:45

Ort Strickhof, Lindau

Leitung Dr. Claude Gerwig

Beitrag Mitglieder DLG: 30.00; Nichtmitglieder: 80.00; inkl. Verpflegung

Auskunft Claude Gerwig, 058 105 99 15


Agro-Office e-BankingkursIn diesem Kurs lernen Sie das E-Bankingmodul von Agro-Office vertiefter kennen. Sie können einen Vergütungsauftrag effizient erzeugen und über-mitteln. Ebenfalls können Sie den Kontoabgleich und damit das einfache Verbuchen anhand des elektronischen Kontoauszuges anwenden und ken-nen Tipps und Tricks, welche Ihnen das tägliche Arbeiten mit Agro-Office erleichtern.


Datum 22.01.2015

Zeit 13:30 – 16:30


Leitung Hans Ulrich Sturzenegger

Referent/in Hans Ulrich Sturzenegger, AGRO-Treuhand Region Zürich AG; Priska Boos, Agro-Office AG

Beitrag 100.00

Auskunft Hans Ulrich Sturzenegger, 052 355 01 10


E-Banking im LBH-Light, AGRO-Twin Cash, AGRO-Twin REWEDie Rechnungen speditiv am PC erfassen, die Zahlung an Ihr Finanzinstitut übermitteln und anschliessend in der Buchhaltung automatisch verbuchen. Dies ist mit dem Buchhaltungsprogramm LBH-Light, AGRO-Twin Cash und AT-REWE einfach und sicher möglich. Gemeinsam gehen wir die Erfas-sungsschritte durch und Sie können am PC üben.


Datum 15.01.2015

Zeit 13:30 – 16:30


Leitung Sven Spitznagel

Referent/in Sven Spitznagel, AGRO-Treuhand Region Zürich AG; Urs Jacober, Agridea

Beitrag 100.00

Auskunft Sven Spitznagel, 052 355 01 10



Das korrekte PersonalmanagementLohnabrechnung, Vertrag, Rechtliche Fragen, Lohnausweis, Versicherungen.

Veranstalter/in Zürcher Bauernverband

Datum 07.01.2015

Zeit 13:15 – 16:00

Ort Zürcher Bauernverband, Dübendorf

Leitung Urs Wernli

Beitrag 40.00

Auskunft Urs Wernli, 044 217 77 50

Anmeldung bis 31.12.2014 Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, 044 217 77 33, www.zbv.ch

VersicherungstippWo gibt es noch Sparpotential bei den Versicherungen?


Datum 14.01.2015

Zeit 13:30 – 15:30


Leitung Urs Wernli

Beitrag 40.00



Riskmanagement im Unternehmen LandwirtschaftUnfallverhütung, Versicherungen, Brandverhütung, Finanzsicherheit, Familie.


Datum 20.01.2015

Zeit 13:30 – 16:00


Leitung Urs Wernli

Beitrag 60.00



Nebenerwerbslandwirtschaft wirtschaftlich erfolgreich führenDie Teilnehmer lernen die speziellen Gegebenheiten in der Nebenerwerbs-landwirtschaft kennen. Insbesondere steuerliche, versicherungstechnische und arbeitsorganisatorische Aspekte werden beleuchtet.


Datum 02.03.2015

Zeit 18:00 – 20:30


Leitung Christoph Hagenbuch

Referent/in Christoph Hagenbuch und Urs Wernli, ZBV; Hans Ulrich Sturzenegger, AGRO-Treuhand Region Zürich

Beitrag 60.00

Auskunft Christoph Hagenbuch, 044 217 77 33



Party im Gaden – Umnutzung leerstehender Gebäude in der LandwirtschaftszoneBetriebe verändern sich rasant. Dabei werden landwirtschaftliche Gebäude oftmals nicht mehr für die ursprünglichen Zwecke genutzt. Was sind die Rahmenbedingungen?


Datum 10.06.2015

Zeit 13:15 – 16:00


Leitung René Bünter

Referent/in René Bünter, ZBV; Hans Ulrich Sturzenegger, AGRO- Treuhand Region Zürich; Beat Amstutz, GLB, Zürich

Beitrag 60.00, weitere Person des gleichen Betriebes 30.00

Auskunft René Bünter, 044 217 77 33


Bauland im landwirtschaftlichen GeschäftsvermögenFreude und Last: Steuerliche Auswirkungen bei Reinvestitionen, Über- führung, Schenkung und Verkauf. Darstellung anhand von Beispielen.


Datum 19.02.2015

Zeit 13:30 – 16:30


Leitung Max Santschi

Beitrag 100.00

Auskunft Max Santschi, 052 355 01 10


Generationengemeinschaft: Verantwortung übernehmenDie Generationengemeinschaft bietet der nachfolgenden Generation die Möglichkeit, schrittweise Verantwortung zu übernehmen, resp. der älteren Generation die Möglichkeit, schrittweise Verantwortung abzugeben. Er-örtert werden u. a. die notwendigen Schritte von der Gründung bis zur Auflösung.


Datum 12.01.2015

Zeit 13:15 – 16:00


Leitung Markus Zoller

Beitrag 60.00, weitere Person des gleichen Betriebes: 30.00

Auskunft Markus Zoller, 044 217 77 33


HofübergabeDie Hofübergabe als entscheidender Prozess für die abtretende und erwer-bende, junge Generation. Wir zeigen, welche Aspekte zu beachten sind: Agrarrecht, Finanzierung, Versicherung, Wohn-/ Familiensituation, Abtre-tungsvertrag, Steuern.


Datum 04.02.2015

Zeit 13:15 – 16:00


Leitung Lukas Baur

Referent/in Lukas Baur und Urs Wernli, ZBV; Ruedi Suter, Suter Beratungen

Beitrag 60.00, weitere Person des gleichen Betriebes 30.00

Auskunft Lukas Baur, 044 217 77 33



Aufgabe der Landwirtschaft – Besteuerung von LiquidationsgewinnenJe nach Konstellation bestehen verschiedene Abgaben (Steuern und AHV). Anhand von Beispielen werden die verschiedenen Steuern und Lösungsstra-tegien aufgezeigt.


Datum 12.02.2015

Zeit 13:30 – 16:30


Leitung Max Santschi

Beitrag 100.00

Auskunft Max Santschi, 052 355 01 10


19Biolandbau

Arbeitskreis «Neuumsteller»Neuumsteller treffen sich mit bisherigen Biobauern und -bäuerinnen zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Lernen bei Flurgängen und gegen-seitigen Hofbesichtigungen. Vier Treffen pro Jahr, Daten nach Absprache.


Datum Erstes Treffen: 08.01.2015, weitere nach Absprache

Zeit 13:00 – 16:00

Ort Betriebe der Teilnehmenden

Leitung Tatjana Hans

Beitrag 20.00 pro Halbtag; exkl. Kosten für Referenten und Verpflegung

Auskunft Tatjana Hans, 058 105 98 45


Umstellkurs «Einführung Biolandbau 2014 (Modul BF01)»Grundsätze des Biolandbaus, Richtlinien, Kontrolle, Bodenfruchtbarkeit, Düngung, Ackerbau, Futterbau, Biodiversität, Tierhaltung, Wirtschaftlich-keit und Vermarktung, Besuche von Biobetrieben runden das Angebot ab.


Datum Block A: 05.11./12.11.2014; Block B: 19.11./26.11.2014; Block C: 03.12.2014

Zeit 09:00 – 16:00

Ort Block A: Strickhof, Winterthur Wülflingen; Block B: BBZ Arenenberg, Salenstein; Block C: Landwirtschaftliches Zentrum, Flawil


Beitrag 70.00 pro Person und Tag oder 105.00 pro Paar; Verpflegung: ca. 25.00 pro Person und Tag; Unterlagen: 15.00 pro Person



Biodynamischer Landbau (Modul BF02)Themen: Grundbegriffe, geschichtliche Zusammenhänge, Betriebsorganis- mus, Planetenwirkung, Kompostierung und Präparate, Tierhaltung im Wirkungskreis Mensch-Tier-Pflanze, Richtlinienaspekte, Demeter-Produkte. Obligatorischer Kurs für Umsteller auf Demeter.


Datum 16.02.–19.02.2015; Präparatetag im Oktober 2015

Zeit 08:25 – 17:30

Ort Stiftung Fintan, Rheinau


Referent/in Martin Ott, Stiftung Fintan; Hans Braunwalder, Hans + Wurst Naturmetzg GmbH; weitere Referenten und Praktiker

Beitrag 80.00; Verpflegung: 25.00 pro Person und Tag; Unterkunft: auf Anfrage



Strickhof-Plantahof Biotag 2014Fokus Futterbau: welches Futter braucht die Kuh? Informative Tagung rund um das professionelle Bewirtschaften von Natur.

Veranstalter/in Strickhof; Plantahof

Datum 21.11.2014

Zeit 09:30 – 15:45


Leitung Lukas Rediger, Strickhof; Martin Roth, Plantahof

Referent/in Roland Heuberger, Landwirt; Peter Sauter, Landwirt; Michael Walkenhorst, FiBL; Cornel Stutz, Agroscope; Werner Hengartner, Strickhof

Beitrag 60.00 pro Betrieb; inkl. Verpflegung für eine Person, Verpflegung jede weitere Person: 25.00

Auskunft Lukas Rediger, 058 105 99 57


21Biolandbau

Umsetzung «Massnahmenkatalog Biodiversität» im BiolandbauAb 1.1.2015 gilt die Weisung «Biodiversität» für alle Bio-Knospe-Betriebe. Aus einem Katalog mit über 100 Fördermassnahmen müssen 12 ausgewählt und umgesetzt werden. Wieviele Massnahmen erfülle ich bereits und wel-che sind auf meinem Betrieb sinnvoll? Auf diese Fragen erhalten Sie am Kurs Antworten und lernen die Checkliste zur Selbsteinschätzung kennen.


Datum 29.10.2014

Zeit 09:00 – 12:00



Referent/in Tatjana Hans; Dr. Barbara Stäheli

Beitrag 40.00; exkl. Unterlagen



Biogemüsebau im BauerngartenThemen an fünf Samstagen im Verlauf der Anbausaison: Gartenplan, Misch-kultur, Fruchtfolge, Bodenbearbeitung, säen, pikieren, pflanzen, Kompost, Düngung, Pflanzenschutz und Nützlingsförderung, Gemüse einwintern. Die Teilnehmerzahl je Kurs ist auf 12 Personen limitiert.


Datum Kurs 1: 07.03./11.04./02.05./27.06./19.09.2015; Kurs 2: 14.03./18.04./09.05./04.07./26.09.2015

Zeit 09:00 – 16:00

Ort 1., 2. und 5. Tag: Pia Steiner, Wängi; andere Tage: in Gärten von Teilnehmenden


Referent/in Pia Steiner, Wängi

Beitrag 300.00; exkl. Unterlagen und Verpflegung



23Familie & Betrieb, Bäuerinnen

Arbeitskreis «Bäuerin mit eidg. Fachausweis»Möglichst stressfrei zum Fachausweis? Der Arbeitskreis unterstützt, da-mit Sie die Projektarbeit zielgerichtet und strukturiert verfassen können. Voraussetzung: Teilnahme der beiden Kurstage der PKB.


Datum 08.09.2015

Zeit 19:00 – 21:00


Leitung Felix Arnold

Beitrag 1. Abend: 30.00, jeder weitere Abend: 15.00; inkl. Unterlagen

Auskunft Felix Arnold, 058 105 91 37


Bildungsangebote auf dem Bauernhof (Modul BF07)Das Modul richtet sich an Betriebe, die Angebote im Bereich Bildung, z.B SchuB oder Hofführungen anbieten wollen. Vermittelt werden päda- gogische und didaktische Grundlagen, welche für den eigenen Betrieb um-gesetzt werden können.


Datum 24.10./31.10./07.11./14.11.2014

Zeit 09:00 – 16:00


Leitung Véronique Keller

Beitrag 200.00; exkl. Unterlagen und Verpflegung; Prüfungsgebühr: 90.00

Auskunft Véronique Keller, 058 105 91 14

Anmeldung bis 17.10.2014 Strickhof, Betriebsleiterschule, Postfach, 8315 Lindau, 058 105 98 06, www.strickhof.ch

Standortbestimmung für landwirtschaftliche BetriebsleiterpaareIm gut organisierten Wochenalltag bleibt Betriebsleiterpaaren wenig Ge-duld und Zeit, sich über die gemeinsam eingeschlagene Richtung auszutau-schen. «Sind wir noch auf dem richtigen Weg? - Könnten wir das nicht noch besser?». Die Betriebsleiterpaare können ihre persönliche und betriebliche Situation abseits vom Alltag analysieren.


Datum 30.01. – 01.02.2015

Zeit Freitagabend 19:30 – Sonntagmorgen 10:00

Ort Tagungszentrum Boldern, Männedorf


Referent/in Petra Gerwig Erwachsenenbildnerin und freischaffende Psychologin; Dr. Claude Gerwig, Leiter Höhere Berufs-bildung Strickhof

Beitrag 380.00 pro Person; inkl. Doppelzimmer mit Vollpension



Werde kühn, bevor die Lebenstage abgelaufen sindBeatrix Böni, Theologin, Beraterin, Krisenmoderatorin und Clownfrau, wird Ihnen gute Gründe liefern, warum es sich lohnt, kühn zu werden, bevor ihre Lebenstage abgelaufen sind.

Veranstalter/in Zürcher Landfrauen, Kommission für Öffentlichkeits-arbeit und Weiterbildung KÖW

Datum 12.11.2014

Zeit 08:30 – 11:00


Leitung Karin Keller

Referent/in Beatrix Böni, individualpsychologische Beraterin

Beitrag 20.00

Auskunft Susanne Fuster, 079 306 17 09

Anmeldung bis 30.09.2014 Susanne Fuster, Gyrenbad 129, 8488 Turbenthal, 079 306 17 09, [email protected], www.landfrauen-zh.ch


Tanz der Hormone – Frau im WandelIn den Wechseljahren tanzen die Hormone. Wir Frauen dürfen die Verän-derungen annehmen, Unbekanntes entdecken, Neues bestaunen, Zweifel zulassen und Abschied nehmen. Dieser Wandlungsprozess birgt für jede von uns seine ureigensten Herausforderungen.


Datum 26.11.2014

Zeit 08:30 – 11:00



Referent/in Karin Liechti, Ernährungsberaterin; Barbara Bütikofer, Spezialistin Frauengesundheit

Beitrag 20.00



Frau und HerzProf. Dr. med. Christine Attenhofer, Fachärztin für Innere Medizin und Kar-diologie, ist spezialisiert auf verschiedene Herzerkrankungen. Im Kurs er-fahren Sie alles, was «Frau 40 +» über ihr Herz wissen sollte.


Datum 29.10.2014

Zeit 19:30 – 20:30



Referent/in Prof. Dr. med. Christine Attenhofer, Herzgefässzentrum Klinik Hirslanden Zürich

Beitrag 20.00



Düfte für mich und dichLassen Sie sich in die duftende Welt der ätherischen Öle entführen. Sie ha-ben die Gelegenheit selber Bäder, Massageöle oder Bodylotions zu mischen.

Veranstalter/in Verein ehemaliger Schülerinnen der Bäuerinnenschulen des Kantons Zürich

Datum Kurs 1: 03.12.2014; Kurs 2: 12.12.2014

Zeit 19:30 – 22:00


Referent/in Barbara Bütikofer, Drogistin HF

Beitrag Mitglieder: 25.00; Nichtmitglieder: 35.00; Material: 40.00

Auskunft Iris Bütikofer, [email protected]

Anmeldung bis 05.11.2014 Iris Buetikofer, Eichofstrasse 1, 8412 Hünikon, [email protected]

Kräuterkunde – GrundkursDer Kurs richtet sich an Frauen und Männer, die sich gerne auf ein Heil-kräuterjahr einlassen möchten. Er behandelt die Themen Räuchern, Salben erstellen, Wildkräuter sammeln und verarbeiten zu Tees, Kräutersalz, Tink-turen etc. ernten im Kräutergarten, Grundlagen einer Hausapotheke, Bäder und Wickel und das Ganze für Mensch und Tier.


Datum 05.01./30.03./17.08./26.10.2015

Zeit 09:00 – 16:00


Leitung Sabine Bosshard Gerber

Beitrag 480.00

Auskunft Sabine Bosshard Gerber, sabine. [email protected]



Kräuter ernten und Hausapotheke erstellenDieser Kurs ist ein Tag aus dem Grundkurs Kräuterkunde. Wir stellen einen Kräuterbuschen zusammen und ernten im Kräutergarten. Ziel ist es, Grund-lagen für eine eigene Hausapotheke zu erarbeiten.


Datum 24.08.2015

Zeit 09:00 – 16:00



Beitrag 120.00; exkl. Material und Verpflegung

Auskunft Sabine Bosshard Gerber, [email protected]


Mit Kräutern gesund werden und bleibenDieser Kurs ist ein Tag aus dem Grundkurs Kräuterkunde. Behandelt werden die Themen gesund werden und bleiben mit Kräutern, Wellness sowie Bäder und Wickel anwenden und erleben, die bei Mensch und Tier wirken.


Datum 19.10.2015

Zeit 09:00 – 16:00



Beitrag 120.00; exkl. Material und Verpflegung

Auskunft Sabine Bosshard Gerber [email protected]


Wildkräuter sammeln und Essen zubereitenDieser Kurs ist ein Tag aus dem Grundkurs Kräuterkunde. Wir sammeln Wildkräuter und bereiten uns ein feines Mittagessen zu. Sie lernen einiges über Namen, Inhaltstoffe und Heilwirkung der Kräuter kennen und erlan-gen Sicherheit beim Sammeln durch das Erklären pflanzenspezifischer Ei-genschaften. Einiges unseres Sammelgutes lässt sich weiterverarbeiten zu Kräutersalz, Heiltees, Öl oder Tinkturen. Sie lernen dafür die Grundlagen kennen.


Datum 23.03.2015

Zeit 09:00 – 16:00



Beitrag 120.00; inkl. Verpflegung, exkl. Material

Auskunft Sabine Bosshard Gerber, [email protected]


Veränderte Lebensgewohnheiten erfordern eine angepasste ErnährungDie Auswahl an Nahrungsmitteln verändert sich über das ganze Jahr kaum, die Verfügbarkeit von Esswaren ist uneingeschränkt, Informationen über gesunde Ernährung widersprechen sich: Grund genug sich Gedanken zu machen über unsere Lebensgewohnheiten und ihr Einfluss auf unsere Er-nährung. Nach der Theorie folgt die Tat: Wir kochen miteinander einfache, leicht umsetzbare Gerichte für den Alltag.


Datum Kurs 1: 25.04.2015; Kurs 2: 30.05.2015

Zeit 09:00 – 14:00


Leitung Ottilia Quenzer-Berger

Beitrag 80.00; inkl. Verpflegung

Auskunft Ottilia Quenzer-Berger, [email protected]

Anmeldung Kurs 1 bis: 04.04.2015; Kurs 2 bis: 09.05.2015 Strickhof, Kurssekretariat, Postfach, 8315 Lindau, 058 105 98 04, www.strickhof.ch


Kochen für Einsteiger/-innenSie lernen grundlegende Handgriffe, Kochtechniken und viele Alltagstipps kennen, die das Kochen zum Vergnügen machen.


Datum 14.02./21.02.2015

Zeit 09:00 – 14:00


Leitung Ottilila Quenzer

Beitrag 160.00



Gemeinsam Kochen als TeameventMachen Sie aus Ihrem Teamevent etwas Besonderes! Das gemeinsame Ko-chen fördert den Austausch und die Kommunikation. Geeignet zur Team-bildung. Für Vereinsvorstände oder sonstige Gruppen wie Geburtstage oder einfach für kleinere Gruppen, die miteinander etwas Spezielles unterneh-men wollen.


Datum 1 Abend oder 1 Tag nach Absprache

Zeit Abendevent Montag bis Freitag: 18:00 – 22.00; Tagesevent Samstag: 09:00 – 14:00


Leitung Ottilia Quenzer

Beitrag Abendevent 5 – 10 Personen: 600.00, ab 11 Personen: 60.00 pro Person; Tagesevent bis 10 Personen: 800.00, ab 11 Personen: 80.00 pro Person


Anmeldung Strickhof, Kurssekretariat, Postfach, 8315 Lindau, 058 105 98 04, www.strickhof.ch

Subito gekochtBerufstätigkeit ist häufig der Grund dafür, dass das bekömmliche Essen der Fertigpizza oder anderem Convenience-Food geopfert wird. Wenn man nicht viel Zeit hat, braucht man Rezepte, die unkompliziert und ohne gros-sen Zeitaufwand zu machen sind. Wir testen einige davon! Einfach, schnell und gut!


Datum 10.04./17.04.2015

Zeit 18:00 – 22:00


Leitung Ottilia Quenzer-Berger

Beitrag 120.00



Sommergemüse - vom Garten auf den TellerThemen rund um Anbau und Ernte von Sommergemüse im Hausgarten. Zubereiten und geniessen von verschiedenen Gerichten aus erntefrischem Sommergemüse.


Datum 25.08.2015

Zeit 14:00 – 19:00


Leitung Lilo Keller und Felix Arnold

Beitrag 60.00; Verpflegung: 20.00




Jogurt, Quark und Co. - Milchverarbeitung im HaushaltPraktische Tipps zur Milchverarbeitung im Haushalt. Aus Rohmilch diverse Milchprodukte herstellen wie Jogurt, Sauermilch, Quark, Ziger, Ricotta, Formaggini und Butter.


Datum 20.01.2015

Zeit 09:00 – 16:00


Leitung Lilo Keller

Beitrag 92.00; Material: 20.00



Sonntagszopf und KleingebäckZopfteigzubereitung von Hand und mit der Küchenmaschine. Formen und Backen von Zopf und Kleingebäcken. Zopf aus Dinkelmehl. Inklusive kleines Mittagessen.


Datum 22.11.2014

Zeit 10:00 – 14:00


Leitung Lilo Keller

Beitrag 60.00; Material: 15.00

Auskunft Lilo Keller 058 105 91 15


selbstgemacht – eingemacht – feingemachtAn praktischen Beispielen verschiedene Konservierungsmöglichkeiten kennenlernen: Heisseinfüllen (Früchte und Säfte), Sterilisieren (Früchte, Gemüse, Fleisch und Fertiggerichte), Milchsäuregärung (Sauerkraut und Rotkraut im Glas). Mittagessen zubereiten aus eingemachten Köstlich-keiten.


Datum 15.09.2015

Zeit 09:00 – 16:00


Leitung Lilo Keller

Beitrag 75.00; Verpflegung: 20.00; Material: 15.00



Rindviehhaltung (Modul BP31)Sie erhalten Grundkenntnisse und einen Einblick in die verschiedenen Aspekte der Rindviehhaltung und -produktion.


Datum 18.02.2015 – 10.06.2015, mittwochs

Zeit 14:10 – 16:45


Leitung Bettina Ehrbar

Beitrag 320.00; inkl. Prüfungsgebühr




Ackerkulturen (Modul BP34)Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Kulturen und deren Anbau und lernen die dazugehörigen häufigsten Schädlinge kennen.


Datum 18.02. – 10.06.2015, mittwochs

Zeit 14:10 – 16:45


Leitung Ueli Dolder




Zurückschneiden von PflanzenSind Sie unsicher, wenn es darum geht Ihre Pflanzen im Garten zurückzu-schneiden? In diesem Kurs erhalten Sie das theoretische und praktische Rüstzeug für einen fachgerechten Rückschnitt bei Sträuchern, Kräutern, Beeren und Stauden.


Datum 03.03.2015

Zeit 13:30 – 17:00


Leitung Felix Arnold

Beitrag 60.00

Auskunft Felix Arnold, 058 105 91 37


Flechten mit Weiden - LichterkugelnWir flechten Kugeln aus Weiden. Die Kugeln können als Dekorationsgegen-stand, als Gerüst für Pflanzen oder als leuchtender Blickfang mit Lichtern aufgestellt werden.

Veranstalter/in Verein ehemaliger Schülerinnen der Bäuerinnenschulen des Kantons Zürich

Datum 22.10./29.10.2014

Zeit 18:30 – 21.30


Leitung Simone Rüppel, Korbmachermeisterin

Beitrag Mitglieder: 60.00; Nichtmitglieder: 70.00; Material: ca. 40.00

Auskunft Rahel Bosshard, [email protected]

Anmeldung sofort Rahel Bosshard, Tägernstrasse 9, 8127 Forch, [email protected]

Kerzenlicht in WachsschalenAnstelle von Kerzen ziehen wir Schalen aus Wachs. Diese können zu Hause mit Teelichtern beleuchtet oder nach diversen Themen dekoriert werden.


Datum 14.11.2014

Zeit 19:00 – 21:30


Leitung Flavia Guyer

Beitrag 60.00; Material: ca. 10.00

Auskunft Flavia Guyer, [email protected]



Betonkugeln für drinnen und draussenBeton einmal anders einsetzen: Wir stellen hohle Kugeln in diversen Grössen her. Diese können bepflanzt oder auch als Kerzenschale genutzt werden.


Datum 17.06./24.06.2015

Zeit 19:00 – 21:30






Zwiebel- oder Knoblauchtopf aus Ton selbst gemachtHaben Sie schon einen Topf für ihre Zwiebeln oder den Knoblauch? Wenn nicht, haben Sie in diesem Kurs die Möglichkeit eigenhändig aus Ton einen herzustellen. Der Topf wird nicht glasiert und ist auch für andere Inhalte geeignet.


Datum 06.05./13.05.2015

Zeit 19:00 – 21:30






Textiles Gestalten (Modul BP30)Vermittelt werden anspruchsvollere Verarbeitungstechniken. Grundkennt-nisse im Nähmaschinen- und Handnähen sind Voraussetzung.


Datum 13.02./20.02./27.02./06.03./13.03./20.03./27.03./10.04./ 17.04./07.05./21.05./28.05./04.06./11.06./18.06./25.06./ 02.07.2015

Zeit 14:10 – 16:45


Leitung Kathrin Staub

Beitrag 520.00; inkl. Prüfung, exkl. Verpflegung, Material und Unterlagen



Textile BaustellenWas geschieht mit den Flickbergen und den anderen unvollendeten textilen Projekten zuhause? In diesem Kurs stellen wir unter fachkundiger Leitung die Gegenstände in Stand und vollenden sie. In der Gruppe macht sogar Flicken Spass!


Datum Winterkurs: 20.10./17.11./15.12.2014/19.01./16.02.2015; Sommerkurs: 16.03./13.04./11.05./08.06./29.06.2015

Zeit 09:00 – 11:15



Beitrag Winterkurs: 200.00; Sommmerkurs: 200.00; Jahreskurs (Winterkurs + Sommerkurs): 350.00

Auskunft Kathrin Staub, [email protected]

Anmeldung Winter- und Jahreskurs: bis 16.10.2014 Sommerkurs: bis 16.02.2015 Strickhof, Kurssekretariat, Postfach, 8315 Lindau, 058 105 98 04, www.strickhof.ch


Handweben am WebstuhlUnter fachlicher Anleitung gestalten und weben Sie nach Ihren Ideen mit Baumwolle, Leinen oder Wolle einen einzigartigen Stoff. Diesen können Sie zu Taschen, Halstüchern, Tischläufern, Sets, Teppichen etc. ausarbeiten. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.


Datum Abendkurs: 10.12.2014*/07.01./14.01./21.01./28.01.2015; Schnupperkurs: 26.08.*/26.09./27.09.2015 *Besprechungstermin

Zeit Abendkurs und *Besprechungstermine: 18:00 – 21:00; Schnupperkurs: 09:00 – 16:00


Leitung Gabriela Scheiwiller

Beitrag 240.00; exkl. Material, Unterlagen, Verpflegung

Auskunft Gabriela Scheiwiller, 044 313 12 02

Anmeldung Abendkurs bis: 03.12.2014; Schnupperkurs bis: 19.08.2015 Strickhof, Kurssekretariat, Postfach, 8315 Lindau, 058 105 98 04, www.strickhof.ch

Handweben am Webstuhl – WochenkursUnter fachlicher Anleitung gestalten und weben Sie nach Ihren Ideen mit Baumwolle, Leinen oder Wolle einen einzigartigen Stoff. Diesen können Sie zu Taschen, Halstüchern, Tischläufern, Sets, Teppichen etc. ausarbeiten. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.


Datum Wochenkurs 1: 08.01.*/02.02. – 06.02.2015; Wochenkurs 2: 17.06.*/27.07. – 31.07.2015 *Besprechungstermin

Zeit 09:00 – 15:00; *Besprechungstermine: 18:00 – 21:00


Leitung Gabriela Scheiwiller

Beitrag 625.00; exkl. Material, Unterlagen, Verpflegung

Auskunft Gabriela Scheiwiller, 044 313 12 02

Anmeldung Wochenkurs 1 bis: 22.12.2014; Wochenkurs 2 bis: 10.06.2015 Strickhof, Kurssekretariat, Postfach, 8315 Lindau, 058 105 98 04, www.strickhof.ch

Häubchen nähen zur Zürcher kantonalen SonntagstrachtMit bereitgestellten Schnittmustern nähen Sie unter fachkundiger Leitung ein neues Häubchen passend zu ihrer Zürcher kantonalen Sonntagstracht.


Datum 23.03./30.03.2015

Zeit 19:00 – 22:00



Referent/in Kathrin Staub; Luzia Lüthi




Trachtenschürzen nähenSie lernen Seiden-, Hand- oder Maschinen-Webstoffe zu einer Trachten-schürze zu verarbeiten und wie Sie diese richtig pflegen.


Datum Infoanlass: 09.02.2015; Kurs: 09.03./16.03.2015

Zeit Infoanlass: 19:15 – 20:45; Kurs: 19:00 – 22:00


Leitung Kathrin Straub


Beitrag 115.00; Material ca. 150.00




Handtasche zur Tracht nähenImmer öfter tragen wir, wenn wir mit der Tracht unterwegs sind, mehrere Dinge bei uns, die nicht Platz finden in den grossen Rocktaschen. Daher bietet es sich an, eine passende Tasche zur Tracht zur Hand zu haben. Am einfachsten ist es, wenn Sie noch Reste von ihrem Trachten- oder Schür-zenstoff besitzen und diese oder ihre Tracht zum Infoanlass mitbringen.


Datum Infoanlass: 09.02.2015; Kurs: 07.03.2015

Zeit Infoanlass: 16:30 – 18:30; Kurs: 13:30 – 17:15




Beitrag 120.00; inkl. Material



Wäschepflege für Anfänger/-innen: «Hotel Mama closed…»Sie erwerben Grundkenntnisse der Wäschepflege und Instandhaltung. Dazu gehört das Kennen der Pflegesymbole, das Sortieren von Wäsche, sowie vorbereiten, waschen, trocknen, ausbessern, bügeln, zusammenlegen und Waschmittelkunde.


Datum 07.02.2015

Zeit 08:15 – 16:45


Leitung Johanna Schaufelberger

Beitrag 110.00

Auskunft Johanna Schaufelberger, 058 105 91 17


Wartung und Reparaturen an KleingerätenWartungsarbeiten und kleinere Reparaturarbeiten an Motorsäge, Frei-schneider und Rasenmäher durchführen, Schneidwerkzeuge schärfen, Reversierstarter reparieren, Zündung kontrollieren und Vergaser richtig warten.


Datum 12.11.2014

Zeit 08:30 – 16:30


Leitung Beat Schraner


Auskunft Beat Schraner, 058 105 99 44


Schweisskurs für FrauenSie möchten ein altes Handwerk kennenlernen und lieben es wenn Funken fliegen? In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen der Metallbearbeitung kennen. Am ersten Kursabend werden Sie in verschiedene Schweissverfahren (Schutzgas und Elektroden) eingeführt und lernen sicher damit umzugehen. Am folgenden Tag werden Sie üben und kleinere Objekte selbständig durch die Schweissverfahren verbinden können. Vorkenntnisse sind keine nötig.


Datum Teil 1: 10.04.2015; Teil 2: 11.04.2015

Zeit Teil 1: 18:00 – 21:00; Teil 2: 08.30 – 16.00


Leitung Beat Schraner, Strickhof; Jörg Scheeper, Schweissfachmann

Beitrag 280.00



41Landtechnik & Unfallverhütung

Lohnarbeiten (Modul BF09)Mitarbeitende im Lohnbetrieb sind die Visitenkarte des Unternehmens. Dieser Kurs vermittelt, wie Kunden kompetent beraten, die technischen Möglichkeiten von Grossmaschinen ausgeschöpft und diese ökologisch und ökonomisch eingesetzt werden.

Veranstalter/in Strickhof; Lohnunternehmer Schweiz

Datum 19.01.-21.01.2015; Übernachtungsmöglichkeit vor Ort

Zeit 08:30 – 17:30

Ort Strickhof, Winterthur-Wülflingen

Leitung Christoph Jenni

Beitrag 240.00; exkl. Verpflegung und Übernachtung; Prüfungsgebühr: 90.00

Auskunft Christoph Jenni, 058 105 98 58


FeldspritzentestGemäss Richtlinien für den ökologischen Leistungsnachweis ÖLN und ge-mäss Verordnung über die biologische Landwirtschaft ist dieser Test alle vier Jahre vorgeschrieben.

Veranstalter/in Strickhof; Schweiz. Verband für Landtechnik Zürich

Datum Periode 16.03.–27.03.2015 / *Juni 2015

Zeit pro Test ca. 1.5 Std.

Ort Affoltern a. A., Bülach, *Lindau, Marthalen, Regensdorf, Wetzikon

Leitung Walter Blum

Beitrag 100.00 pro Spritze; SVLT-Mitglieder: 70.00 pro Spritze

Auskunft Walter Blum, 058 105 98 24

Anmeldung bis 14.02.2015 Strickhof, Fachstelle Landtechnik, Postfach, 8315 Lindau, 058 105 98 24, www.strickhof.ch

Obstbau-GebläsespritzentestGemäss Richtlinien für den ökologischen Leistungsnachweis ÖLN und ge-mäss Verordnung über die biologische Landwirtschaft ist dieser Test alle vier Jahre vorgeschrieben.


Datum Periode 07.04. – 10.04.2015

Zeit pro Test ca. 3 Std.

Ort Meilen, Affoltern

Leitung Walter Blum

Beitrag 110.00 pro Spritze


Anmeldung bis 06.03.2015 Strickhof, Fachstelle Obst, Riedhofstrasse 62, 8408 Winterthur, 058 105 91 70, www.strickhof.ch

Rebbau-GebläsespritzentestGemäss Richtlinien für den ökologischen Leistungsnachweis ÖLN und ge-mäss Verordnung über die biologische Landwirtschaft ist dieser Test alle vier Jahre vorgeschrieben.


Datum Periode 14.04. – 16.04.2015

Zeit pro Test ca. 2 Std.


Leitung Walter Blum

Beitrag 80.00 pro Spritze


Anmeldung bis 06.03.2015 Strickhof, Rebbaukommissariat, Riedhofstrasse 62, 8408 Winterthur, 058 105 91 22, www.strickhof.ch


Strickhof Pfluglos-NachtFachtagung zur konservierenden Bodenbearbeitung inkl. einer umfassenden Maschinenausstellung. Nächtliche Vorführung der einzelnen Geräte.


Datum 12.08.2015; Verschiebungsdatum bei Schechtwetter: 19.08.2015 (das fixierte Datum wird kurzfristig auf www.strickhof.ch bekanntgegeben)

Zeit ab 17:00 bis Mitternacht

Ort Betrieb Toni Meier, Flaach

Leitung Markus Bopp

Auskunft Markus Bopp, 058 105 99 42; Stephan Berger (Maschinen), 058 105 99 52

Anmeldung nicht erforderlich

Dengeln und mit der Sense mähenWelches ist die richtige Sense für mich? Wie dengele ich meine Sense und auf was achte ich beim Mähen mit der Sense?

Veranstalter/in Strickhof; Ostschweizerischer Handmäherverein

Datum 24.04.2015

Zeit 13:00 – 16:30


Leitung Werner Hengartner; Strickhof; Jakob Frick, Ostschweizerischer Handmäherverein

Referent/in Jakob Frick

Beitrag 60.00

Auskunft Werner Hengartner, 058 105 98 52


Endlich selber fahren - Traktorfahrkurs für FrauenGrundlagen der Traktortechnik kennen lernen (Aufbau, Bedienung und Kon-trolle), sicheres Manövrieren mit Traktor, Anhänger und Anbaugeräten so-wie Gefahrensituationen im Gelände und auf der Strasse erkennen.


Datum Kurs 1: 10.11.2014; Kurs 2: 18.03.2015

Zeit 09:00 – 16:00


Leitung Stephan Berger

Beitrag 150.00

Auskunft Stephan Berger, 058 105 99 52

Anmeldung Kurs 1 bis: 31.10.2014; Kurs 2 bis: 09.03.2015 Strickhof, Kurssekretariat, Postfach, 8315 Lindau, 058 105 98 22, www.strickhof.ch

Traktorfahren ab 14 Jahren: Vorbereitungskurs auf die Traktorenprüfung (Kat. G)Die am Strassenverkehrsamt bestandene Theorieprüfung der Kat. G berech-tigt das Fahren von landwirtschaftlichen Motorfahrzeugen bis 30 km/h so-wie von Mofas. Der sichere Einstieg in den motorisierten Strassenverkehr wird durch den Vorbereitungskurs zu dieser Theorieprüfung vermittelt. Des weiteren lernen Sie nebst der Unfallverhütung die wichtigsten Grundkennt-nisse des Traktors kennen.


Datum Kurs 1: 29.11.2014; Kurs 2: 21.02.2015; Kurs 3: 13.06.2015

Zeit 09:30 – 15:30


Leitung Stephan Berger, Strickhof; Hans Burri, SVLT Zürich

Beitrag 100.00; SVLT ZH-Mitglieder: 80.00; inkl Verpflegung


Anmeldung bis jeweils eine Woche vor Kursbeginn SVLT Zürich, Eschikon 21, 8315 Lindau, 058 105 98 51, www.svlt-zh.ch


Vom Praktiker für den Praktiker: Bremsen richtig einsetzen und unterhaltenDer Teilnehmer erhält praxisorientierte Einblicke zum Thema Wartung, Funk-tion und Wirkungsweise von Bremsen (im Fokus Druckluftbremsanlagen) an Traktoren und in Anhängefahrzeugen. Betrachtung der verschiedenen Betriebszustände, Unterschiede EU-/CH-Anhängersteuerung, Prüfstellung, Frostschützer/Lufttrockner, Handhabung von manuellen Bremskraftreglern, Fahrzeugmanipulationen (korrektes An- und Abkuppeln von Anhängefahr-zeugen mit Druckluftbremsanlagen), Wartung von Bremsanlagen.

Veranstalter/in Schweiz. Verband für Landtechnik Zürich; Strickhof

Datum 28.01.2015

Zeit 19:00 – 21:30

Ort Larag, Neftenbach

Referent/in Hanspeter Kuser, Larag; Stefan Pünter, SVLT Zürich; Stephan Berger, Strickhof

Beitrag 30.00 inkl. kleiner Imbiss

Auskunft Florian Gut, 052 301 52 60; Stephan Berger, 058 105 99 52

Anmeldung bis 11.01.2015 SVLT Zürich, Eschikon 21, 8315 Lindau, 058 105 98 51, www.svlt-zh.ch

Teleskoplader- und Staplerprüfung in einemSUVA-anerkannte zweitägige Grundausbildung für Deichsel-, Gegenge-wichts-und Teleskopstapler. CZV-Anerkennung möglich.

Veranstalter/in Strickhof; Schweiz. Verband für Landtechnik Riniken

Datum Kurs 1: 02.02./03.02.2015; Kurs 2: 04.02./05.02.2015; Kurs 3: 06.02./07.02.2015

Zeit 08:00 – 17:00


Leitung Dominique Berner, SVLT; Stephan Berger, Strickhof

Referent/in Dominique Berner, Schweizerischer Verband für Land-technik

Beitrag 1‘175.00


Anmeldung bis 05.01.2015 Schweizerischer Verband für Landtechnik, Ausserdorfstrasse 31, 5223 Riniken, 056 462 32 00, www.agrartechnik.ch

Elektroden-SchweisskursErlernen Sie innert einem Tag viele Tipps und Tricks zum richtigen Elektro-denschweissen. Neben den Grundlagenkenntnissen über Metalle, Schweiss- geräte, Elektroden und Hartauftragschweissen erlernen Sie die korrekte Handhabung beim Schweissen von Stahl in verschiedenen Stärken und Po-sitionen.


Datum 10.12.2014

Zeit 09:00 – 16:00



Referent/in Jörg Scheeper, Schweissfachmann

Beitrag 230.00



Schutzgas-Schweisskurs (MAG)Erlernen Sie innerhalb eines Tages viele Tipps und Tricks zum richtigen Schutzgasschweissen. Neben den Grundlagenkenntnissen über Metalle, Schweissgeräte, Schweisszubehör erlernen Sie die korrekte Handhabung beim Schweissen von Stahl in verschiedenen Stärken und Positionen.


Datum 07.01.2015

Zeit 09:00 – 16:00



Referent/in Jörg Scheeper, Schweissfachmann

Beitrag 230.00



47

Schweisskurs für FrauenSie möchten ein altes Handwerk kennenlernen und lieben es wenn Funken fliegen? In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen der Metallbearbeitung kennen. Am ersten Kursabend werden Sie in verschiedene Schweissverfahren (Schutzgas und Elektroden) eingeführt und lernen sicher damit umzugehen. Am folgenden Tag werden Sie üben und kleinere Objekte selbständig durch die Schweissverfahren verbinden können. Vorkenntnisse sind keine nötig.


Datum Teil 1: 10.04.2015; Teil 2: 11.04.2015

Zeit Teil 1: 18:00 – 21:00; Teil 2: 08.30 – 16.00


Leitung Beat Schraner, Strickhof; Jörg Scheeper, Schweissfachmann

Beitrag 280.00



Wartung und Reparaturen von KleingerätenWartungsarbeiten und kleinere Reparaturarbeiten an Motorsäge, Frei-schneider und Rasenmäher durchführen, Schneidwerkzeuge schärfen, Reversierstarter reparieren, Zündung kontrollieren und Vergaser richtig warten.


Datum 12.11.2014

Zeit 08:30 – 16:30


Leitung Beat Schraner




Landtechnik & Unfallverhütung

49Pflanzenbau

Boden-ProfiDer Boden stellt die Grundlage für jegliche Produktion dar. Die Boden-fruchtbarkeit bildet dabei das zentrale Element. Verschiedene Faktoren wie Bodenaufbau, pH-Wert, Düngung und Begrünung beeinflussen diese. Die Profigruppe befasst sich intensiv mit dieser Thematik. Zu diesem Zweck sind zwei bis drei Veranstaltungen pro Jahr gedacht, unter anderem auch auf Praxisbetrieben.


Datum Erstes Treffen: 15.04.2015; weitere Daten nach Absprache

Zeit 09:00 – 15:00

Ort Strickhof, Lindau; diverse Praxisbetriebe bei weiteren Treffen

Leitung Daniel Widmer

Beitrag Erstes Treffen: 80.00; inkl. Verpflegung; Weitere Treffen: nach Aufwand

Auskunft Daniel Widmer, 058 105 98 77


Wellness für den BodenZwischen dem Anbau von Hauptkulturen braucht der Boden seine Erholung. In dieser Zeit kann mit dem Anbau von Zwischenfutter oder einer Grün-düngung in verschiedener Hinsicht der Boden für die nächste Vegetations-periode vorbereitet werden.


Datum 21.11.2014

Zeit 13:00 – 16:30


Leitung Werner Hengartner

Beitrag 40.00



Ackerprofi «Getreidebau»Nach einer wechselhaften Getreidesaison stellen sich den Produzenten ver-schiedene Fragen. Können die hohen Gerstenerträge nächstes Jahr wieder-holt werden? Welche Anbaustrategie führt bei Brotgetreide zum Erfolg? Soll ich auf Top-Sorten setzen, oder wäre ein Klassenwechsel angebracht? Dazu legt der Kurs einen speziellen Fokus auf die auf 2015 eingeführte Pro-teinbezahlung. Sie erhalten dazu die neuesten Erkenntnisse aus Forschung und Praxis.


Datum 05.11.2014

Zeit 09:00 – 12:00


Leitung Markus Bopp

Referent/in Markus Bopp; Martin Bertschi; Daniel Widmer

Beitrag 40.00

Auskunft Markus Bopp, 058 105 99 42


Tagung «Profigruppe Kartoffelbau 2014»Lehren aus dem Kartoffel-Anbaujahr 2014. Präsentation von Resultaten aus dem Demo-Anbauversuch in Humlikon ZH zu den Themen: Düngung (Kali, Magnesium, Stickstoff); Pflanzzeitpunkt (Anfang April bis Ende Mai); Einfluss des Pflanzgut-Zustandes auf Ertrag und Qualität; Durchwuchsver-hinderung mit Fazor?; Krautvernichtungsvarianten; Neuste Erkenntnisse zu Silberschorf/Colletotrichum und Nassfäulen; Neuerungen im Pflanzen-schutz, Vorschriften und Technik.


Datum 14.11.2014

Zeit 09:00 – 16:00


Leitung Andreas Rüsch


Auskunft Andreas Rüsch, 058 105 98 44


51Pflanzenbau

DLG Siloprofi CHSilagequalität und die Produktionskosten sind entscheidend für eine er-folgreiche Milchviehhaltung, Rindermast oder Pferdehaltung. Sie lernen deshalb nicht nur, wie man Ernteverfahren im Hinblick auf den Einsatz der Technik erfolgreich plant. Zum Programm gehören auch die Beurteilung gärbiologischer Eigenschaften verschiedener Futterpflanzen, Maßnahmen zur Beeinflussung der Gärprozesse und die Beherrschung der guten land-wirtschaftlichen Praxis der Silobefüllung, Verdichtung und Abdeckung.

Veranstalter/in DLG e. V. Büro Schweiz; Silovereinigung ZH NWS; Agroscope Posieux

Datum 11.02./12.02.2015

Zeit 08:00 – 17:00


Leitung Werner Hengartner, Strickhof; Walter Staudacher, DLG e. V. Frankfurt




Wiesen für die Artenvielfalt (von QI zu QII)Langjährig extensiv bewirtschaftete Wiesen sind zwar ausgemagert, aber die Blumen lassen auf sich warten. Jetzt im Herbst ist der richtige Zeitpunkt für die Planung einer Qualitätsaufwertung Richtung QII. Im Kurs lernen Sie den Weg dorthin kennen.


Datum 31.10.2014

Zeit 09:00 – 12:00


Leitung Dr. Barbara Stähli

Beitrag 40.00

Auskunft Barbara Stäheli, 058 105 98 50


Angesäte Wiesen mit Qualität IIDas Ziel, mehr Blumen in Biodiversitätsförderflächen «extensiv genutzte Wiesen» zu bekommen, ist oft nur durch eine Neuansaat zu erreichen. Am konkreten Beispiel werden verschiedene Ansaat-Methoden aufgezeigt und diskutiert, wie sich Blumen auch langfristig halten können.


Datum 18.05.2015

Zeit 09:00 – 12:00

Ort Betrieb Fröhlich-Thalmann, Neerach

Leitung Dr. Barbara Stäheli

Referent/in Dr. Barbara Stäheli, Strickhof; Johannes Burri, UFA-Samen

Beitrag 60.00

Auskunft Barbara Stäheli, 058 105 98 50


Fachbewilligung PflanzenschutzZielgruppe: Personen, die die gärtnerische oder landwirtschaftliche Aus-bildung vor 1993 abgeschlossen haben und für Dritte spritzen, sowie Per-sonen, die keine gärtnerische oder landwirtschaftliche Ausbildung abge-schlossen haben und Pflanzenschutzmittel beruflich anwenden wollen.


Datum 29.10./03.11./06.11.2014; Prüfung: 13.11.2014

Zeit 08:30 – 16:00; Prüfung: 13:00 – 16:00


Leitung Georg Feichtiger

Referent/in Markus Hochstrasser; Georg Feichtinger; Stephan Berger

Beitrag 350.00; inkl. Unterlagen, Prüfungsgebühr und Verpflegung

Auskunft Markus Hochstrasser, 058 105 98 19


53

Gruppenberatungen zu Themen im PflanzenbauDie nachfolgenden Themen in den Gruppenberatungen werden an ver-schiedenen Orten und Terminen behandelt. Die Daten dazu sind im Ver- anstaltungskalender (Mitte dieser Broschüre) chronologisch aufgeführt und/oder werden im «Zürcher Bauer» publiziert. Die Teilnahme erfordert keine Anmeldung und ist kostenlos.Koordination Christoph Jenni, Strickhof, Lindau, Tel. 058 105 98 58.

Raumplanungsgesetz und Umsetzung Gewässerschutzgesetz Dr. Ferdi Hodel, Zürcher Bauernverband

Informationen zur Landschaftsqualität Dr. Barbara Stäheli, Fachbereich Boden, Düngung & Biodiversität, Strickhof

Ressourcenprojekt Ammoniak Kt. Zürich Réne Gämperle und Daniel Widmer, Fachbereich Boden, Düngung & Biodiversität, Strickhof

Pflanzenschutztagung Markus Hochstrasser und Georg Feichtinger, Fachstelle Pflanzenschutz, Strickhof; Stephan Berger und Daniel Häberli, Fachstelle Landtechnik & Unfallverhütung, Strickhof

Pflanzenbau

Pflanzenschutz und Bienengesundheit Georg Feichtinger, Fachstelle Pflanzenschutz, Strickhof

Aktuelles aus dem Ackerbau Martin Bertschi und Markus Bopp, Fachbereich Ackerbau, Strickhof; Daniel Widmer, Fachbereich Boden, Düngung & Biodiversität, Strickhof

Flurbegehungen zu Themen im PflanzenbauDie nachfolgenden Themen in den Flurbegehungen werden an diversen Orten und Terminen behandelt. Bereis bekannte Daten sind im Veranstaltungs- kalender (Mitte dieser Broschüre) chronologisch aufgeführt und/oder werden im «Zürcher Bauer» publiziert. Die Teilnahme erfordert keine Anmeldung und ist kostenlos. Für Anfragen und Vorschläge zu weiteren Flurbegehungen wenden Sie sich bitte an Martin Bertschi, Strickhof, Lindau, Tel. 058 105 98 76.

Flurbegehung «Aktuelles aus dem Ackerbau»Martin Bertschi und Markus Bopp, Fachbereich Ackerbau; Daniel Widmer, Fachbereich Boden, Düngung & Biodiversität, Strickhof

Flurbegehung «Aktuelles aus dem Pflanzenschutz»Markus Hochstrasser, Fachstelle Pflanzenschutz, Strickhof

55Spezialkulturen

Hochstamm-Schnittkurs I (Kernobst)In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen des Hochstammschnitts vom Jungbaum bis in das Ertragsalter kennen. Theoretische Kenntnisse rund um den Hochstamm, aktuelle Herausforderungen und Grundlagen der Schnitt-technik werden zu Beginn des Kurses vermittelt (1/2 Tag). Danach bleibt viel Zeit, den Schnitt praktisch und in kleinen Gruppen unter Anleitung zu erlernen.


Datum 14.01. – 16.01.2015

Zeit 08:30 – 16:30

Ort Theorie: Strickhof, Winterthur-Wülflingen; Schnitt: Praxisbetrieb im Kanton Zürich

Leitung David Szalatnay


Auskunft David Szalatnay, 058 105 91 72


Hochstamm-Schnittkurs II (Schwerpunkt Steinobst)Hochstamm-Obstbäume fachgerecht pflegen will gelernt sein. Dieser Kurs richtet sich an Personen, die bereits den «Hochstamm-Schnittkurs I (Schwerpunkt Kernobst)» am Strickhof besucht haben oder über praktische und theoretische Kenntnisse der Baumerziehung von Kernobsthochstamm-bäumen (Oeschberg-/Rundkrone) verfügen. Wir bieten in diesem zweitä-gigen Kurs weiterführende Kenntnisse und praktische Schnittübungen in der Erziehung von Hochstammbäumen mit Schwerpunkt Steinobst.


Datum 05.02./06.02.2015

Zeit 08:30 – 16:30

Ort Theorie: Strickhof, Winterthur-Wülflingen; Schnitt: Praxisbetrieb im Kanton Zürich

Leitung David Szalatnay


Auskunft David Szalatnay, 058 105 91 72


Wertvolle Hochstamm-ObstgärtenHochstamm-Obstgärten dienen verschiedenen Zwecken: Sie verschönern das Landschaftsbild, liefern fabelhaften Most und dienen nicht zuletzt auch vielen Kleintieren als Lebensraum. Im Kurs beleuchten wir am konkreten Beispiel im Hochstamm-Obstgarten die verschiedenen Anforderungen an die Qualitätsstufe II: Pflege der Bäume, Zurechnungsfläche, Strukturele-mente und Nisthilfen.


Datum 14.11.2014

Zeit 13:30 – 16:00

Ort Betrieb Sepp Küng, Oberembrach

Leitung Dr. Stäheli Barbara

Beitrag 60.00

Auskunft Barbara Stäheli


Beerenobst SchnittkursBeernobstpflanzen (Strauchbeeren) fachgerecht schneiden will gelernt sein.Dieser Kurs richtet sich an Personen, die bereits über praktische Erfahrung im Anbau von Beerensträuchern verfügen und ihre Kenntnisse verbessern und auffrischen wollen. Theorie und Praxisübungen.


Datum 11.02.2015

Zeit 10:00 – 16:00


Leitung Hagen Thoss

Beitrag 85.00; inkl. Verpflegung, exkl. Reisekosten

Auskunft Hagen Thoss, 058 105 91 76


57

Rebbaukurs 2015Der Kurs vermittelt eine gründliche theoretische und praktische EinFührung in den aktuellen Rebbau sowohl für Anfänger wie auch für Rebleute, die ihre Kenntnisse auffrischen wollen.


Datum 27.02.2014; weitere 6 Daten jeweils freitags im Verlauf des Rebjahres werden Ende 2014 festgelegt

Zeit 09:00 – 16:15


Leitung Andreas Wirth

Beitrag 490.00; exkl. Verpflegung

Auskunft Marianne Baracchi-Meier, 058 105 91 22

Anmeldung bis 31.12.2014 Strickhof, Rebbaukommissariat, Riedhofstrasse 62, 8408 Winterthur, 058 105 91 22, www.strickhof.ch

Seminar «Landwirtschaftlicher Trüffelanbau»Sie erhalten grundlegende Informationen zum landwirtschaftlichen Anbau von Trüffeln als Kultur. Welche Standorte sind geeignet? Wie lange dauert das Anlegen einer Trüffelkultur? Mit welchem Aufwand, mit welchem Er-trag ist zu rechnen? Wer kommt als Abnehmer meiner Trüffel in Frage? Als Kostprobe können Sie heimische Trüffelspezialitäten degustieren.


Datum 27.02.2015

Zeit 13:30 – 17:00


Leitung Markus Bopp

Referent/in Stefan Spahr, Trüffelgarten.ch

Beitrag 100.00

Auskunft Markus Bopp, 058 105 99 42


Spezialkulturen

Erfa-Nachmittag SpargelErfahrungstausch zu aktuellen Themen im Schweizer Spargelanbau, zum Pflanzenschutz und zu ersten Erfahrungen mit gesäten Jungpflanzen.


Datum 17.12.2014

Zeit 13:30 – 17:00


Leitung Johann Kling

Referent/in Reto Neuweiler, Agroscope

Beitrag 40.00

Auskunft Johann Kling, 058 105 91 74

Anmeldung bis 05.12.2014 Strickhof, Fachstelle Gemüse, Riedhofstrasse 62, 8408 Winterthur 058 105 91 74, www.strickhof.ch

59Tierhaltung

Strickhof Schweine-TagSchweinehaltung von Profis für Profis - Mit aktuellen Themen zur Zucht und Mast. Durch Beiträge von Praktikern werden Anregungen und Erkennt-nisse vermittelt und diskutiert.


Datum 16.01.2015

Zeit 09:30 – 16:00


Leitung Lukas Schulthess


Auskunft Lukas Schulthess, 058 105 98 80


UPDATE-Kurs «Schweine-Auswertungen nutzen»Mast- und Zuchtauswertungen bieten viele Zahlen, die das Potential auf einem Betrieb aufzeigen können. In diesem Kurs befassen wir uns mit den wichtigsten Zahlen. Die Teilnehmer bringen ihre eigenen Auswertungen mit. Wir legen die Soll-Werte fest und erkennen das Potential, uns zu ver-bessern. Der Schwerpunkt wird auf die Wirtschaftlichkeit gelegt. Der Er-fahrungsaustausch unter den Teilnehmern hilft dabei konkrete Massnah-men zu ergreifen.


Datum 25.11.2014

Zeit 20:00 – 22:00


Leitung Lukas Schulthess

Beitrag 40.00

Auskunft Lukas Schulthess, 058 105 98 80


Grossviehmast (Modul LW07)Die theoretischen Grundlagen der Grossviehmast werden mittels hand-lungsorientierten Beispielen vermittelt. Dabei werden die Haltung, Fütte-rung und Wirtschaftlichkeit gleichermassen behandelt (inkl. Exkursionen und externe Referenten).


Datum 19.01./22.01./23.02./09.03./23.03.2015; Prüfung (fakultativ): 30.03.2015

Zeit 08:30 – 16:30


Leitung Dr. Roger Bolt

Beitrag 300.00; exkl. Verpflegung; Prüfungsgebühr: 90.00

Auskunft Roger Bolt, 058 105 98 53


Kälbermast (Modul LW09)Basierend auf theoretischen und praktischen Grundkenntnissen wird die Haltung, Fütterung und Wirtschaftlichkeit vertieft vermittelt. Der nötige Praxisbezug wird mittels Betriebsbesichtigungen und Referenten aus der Wertschöpfungskette hergestellt.


Datum 24.11.2014 Nachmittag; 27.11./01.12.2014 Prüfung (fakultativ): 11.12.2014

Zeit 08:30 – 16:30






61Tierhaltung

UPDATE-Kurs «Potential in der Kälberfütterung erkennen»Die Kälber sind die Kühe von Morgen! Die Aufzucht ist häufig gezeichnet von Erkrankungen und zu geringen Tageszunahmen. Erfahren Sie auf eine gewinnbringende Art und Weise, welche konkreten Massnahmen getroffen werden können, damit ihre Aufzucht wieder richtig Freude bereitet.


Datum 10.02.2015

Zeit 19:45 – 22:00

Ort Praxisbetrieb

Leitung Christoph Thalmann

Beitrag 40.00

Auskunft Christoph Thalmann, 058 105 98 18


Mutterkuhhaltung (Modul LW08)Basierend auf theoretischen und praktischen Grundkenntnissen wird die Haltung, Fütterung und Wirtschaftlichkeit vertieft vermittelt. Der nötige Praxisbezug wird mittels Betriebsbesichtigungen hergestellt.


Datum 29.01./05.02./19.02./02.03./23.03.2015; Prüfung (fakultativ): 30.03.2015

Zeit 08:30 – 16:30






Milchvieh (Modul LW05)Basierend auf theoretischen und praktischen Grundkenntnissen wird die Haltung, Fütterung und Wirtschaftlichkeit vertieft vermittelt. Der nötige Praxisbezug wird mittels Betriebsbesichtigungen und Referenten aus der Wertschöpfungskette hergestellt.


Datum 27.10./30.10./03.11./06.11./10.11./13.11./17.11./ 20.11.2014; 24.11.2014 Vormittag Prüfung (fakultativ): 08.12.2014

Zeit 08:30 – 16:30






Strickhof Milch-TagDie traditionelle Strickhof Fachtagung für die moderne und effiziente Milchproduktion. Thema «Die bedeutendsten Quadratmeter im Kuhstall».


Datum 23.01.2015

Zeit 09:00 – 16:00






63Tierhaltung

Erfolgreich Milch produzieren – eine Standortbestimmung für BetriebsleiterpaareDas schweizweit durchgeführte Projekt «erfolgreiche Milchproduktion (EMP)» unterstützt die Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter von Milch-produktionsbetrieben in der Produtkionstechnik und bei Weiterentwick-lungen. Der Strickhof bietet verschiedene Kurs- und Beratungsangebote im Rahmen dieses Projektes an, unter anderem eine Standortbestimmung für Betriebsleiterpaare.


Datum 30.01.-01.02.2015

Zeit Freitagabend 19:30 – Sonntagmorgen 10:00

Ort Tagungszentrum Boldern, Männedorf


Referent/in Petra Gerwig Erwachsenenbildnerin und freischaffende Psychologin; Dr. Claude Gerwig, Leiter Höhere Berufs-bildung Strickhof

Beitrag 230.00 pro Person; inkl. Doppelzimmer mit Vollpension

Auskunft Christine Rudmann, 058 105 99 58


UPDATE-Kurs «Arbeitseffizienz auf meinem Milchviehbetrieb»An zwei Halbtagen besuchen Sie einen Milchproduktion- und einen Ge-müsebaubetrieb und lernen die Arbeitsorganisation der Betriebe kennen. Erfahrungsaustausch und Arbeitszeitvergleich mit anderen Teilnehmern. Methoden für Betrieb und Betriebszweig. Gemeinsames Mittagessen.


Datum 21.01./11.02.2015

Zeit 09:00 – 13:00

Ort im Rayon der Exkursionsbetriebe

Leitung Lukas Rediger Strickhof

Referent/in Christoph Thalmann; Lukas Rediger



Anmeldung bis 14.01.2015 (Teilnahmerzahl begrenzt) Strickhof, Kurssekretariat, Postfach, 8315 Lindau, 058 105 98 22, www.strickhof.ch

UPDATE-Kurs «Milchleistungsprüfung verstehen und umsetzen»Aus der Milchleistungsprüfung können viele Infos heraus gelesen werden, die es ermöglichen, den Milchviehbestand optimal zu führen. Beschäftigen Sie sich auf unkomplizierte Art und Weise mit den eigenen Milchwägungs-zahlen und bringen Sie, gemeinsam mit Berufskollegen, ihr Wissen auf den neusten Stand.


Datum 05.02./12.02.2015

Zeit 19:45 – 22:00

Ort Praxisbetrieb

Leitung Christoph Thalmann

Beitrag 60.00



Rindviehhaltung (Modul BP31)Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Aspekte der Rindviehhal-tung und -produktion.


Datum 18.02.2015 – 10.06.2015, mittwochs

Zeit 14:10 – 16:45






65Tierhaltung

Klauenpflege beim Rind (Modul LW10)Landwirte mit Praxiserfahrung in Klauenpflege üben praktisch die funktio-nelle Klauenpflege und die Behandlung von unkomplizierten Klauenerkran-kungen. In der Theorie werden Grundlagen über Klauen, Krankheiten und Vorbeugung unterrichtet.


Datum 09.02. – 13.02.2015; Übernachtungsmöglichkeit vor Ort

Zeit 08:30 – 16:30



Beitrag 600.00; inkl. Material, exkl. Verpflegung und Übernach-tung; Prüfungsgebühr: 90.00



Schmerzausschaltung bei Kastration und EnthornungDie Kastration und das Enthornen von Rindern und Schafen muss unter Schmerzausschaltung geschehen. Der/die Tierhalter/in braucht dazu eine Bewilligung. Mit diesem Kurs erhalten Sie die notwendigen Theoriekennt-nisse und den entsprechenden Ausweis.


Datum 12.03.2015

Zeit 13:15 – 16:15


Leitung Dr. Hans Schneebeli

Referent/in Dr. Reto Schnider, Tierarzt

Beitrag 60.00

Auskunft Hans Schneebeli, 058 105 98 13


Handbuch zur homöopathischen Stallapotheke - GrundkursDer praktische Einsatz homöopathischer Mittel erfordert Erfahrung und Übung, deren Grundlage in diesem Kurs gelernt werden kann. Der Kursinhalt umfasst folgende Themenbereiche: Grundlagen der Homöopathie und Tier-gesundheit; Anwendung von homöopathischen Arzneien bei Verletzungen, rund um die Geburt, bei Kälberkrankheiten, bei Mastitis, bei Klauenerkran-kungen. Wichtige Akutmittel kennen lernen. Praxisfälle, Möglichkeien und Grenzen, Zusammenarbeit mit dem Hoftierarzt.


Datum 06.11./27.11./18.12.2014/15.01.2015

Zeit 08:45 – 12:00



Referent/in Dr. Andreas Schmidt, Tierarzt

Beitrag 240.00; Unterlagen: 10.00; Handbuch: 70.00



Häufige Gesundheitsstörungen beim Schaf erkennen und richtig reagierenEs werden häufige Störungen und Krankheiten durch Infektionen und Pa-rasiten sowie durch unangepasste Fütterung praxisbezogen behandelt und am Tier gezeigt. Wichtige Vorbeuge- und Sofortmassnahmen werden er-klärt. Es bleibt Zeit für Fragen aus der Praxis.


Datum 13.03.2015

Zeit 13:15 – 16:30



Referent/in Dr. Rita Lüchinger, Beratungsdienst BGK; Dr. Hans Schneebeli, Strickhof

Beitrag 60.00



67Tierhaltung

Praktisches Klauenschneiden an Schafen und ZiegenGrundsätzliche Kenntnisse über den Aufbau der Klauen, Vorbereitung und Durchführung des Klauenschneidens. Wichtige Einflüsse von Fütterung, Haltung und Zucht auf die Krankheiten der Klauen.


Datum 31.01.2015

Zeit 08:30 – 12:00



Referent/in Ueli Metz, Mühlehorn; Toni Kühne, Kaltbrunn

Beitrag 70.00



AP 2014-17: Möglichkeiten für die Halter von KleinwiederkäuernDirektzahlungen leisten einen wesentlichen Beitrag an das Einkommen, auch an Halter von Schafen und Ziegen. An Beispielen wird gezeigt, wie Änderungen in der Betriebsstruktur die mögliche Beitragssumme verändern (zum Beispiel betreffend Mindesttierbesatz, graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion, Sömmerungsbeiträge, Landschaftsqualitätsbeiträge).


Datum 20.11.2014

Zeit 19:30 – 21:30



Referent/in Gregor Albisser, Agridea; Dr. fHans Schneebeli, Strickhof

Beitrag 40.00



Pferdezucht und -haltung (Modul LW11) – Theorie FBA TschGBasierend auf dem Grundwissen über die Pferdehaltung vertieft der Kurs Themen wie Tierschutz und Raumplanung, Fütterung und Haltung, Pfer-depflege, Krankheiten und erste Hilfe, Zucht, Verhalten und Stallsysteme.

Veranstalter/in Strickhof; Inforama Rütti

Datum 1. Teil: 16.03. – 19.03.2015; 2. Teil: 22.04. – 24.04.2015

Zeit 08:00 – 17:00

Ort 1. Teil: Inforama Rütti, Zollikofen; 2. Teil: Strickhof, Lindau

Leitung Ursula Heller

Beitrag 700.00; BLS-Absolventen: 450.00; exkl. Verpflegung

Auskunft Ursula Heller, [email protected]


Strickhof Pensionspferde-TagDas Raufutter ist die wichtigste Komponente in der Pferdefütterung. Der Herstellung und Qualitätsbeurteilung von Heu und Haylage, der Rationen-planung und Grundlagen der Verdauung wird der Tag deshalb gewidmet sein.


Datum 25.03.2015

Zeit 09:00 – 16:15




Auskunft Bettina Ehrbar, [email protected]


69Tierhaltung

Pensionspferdehaltung in der LandwirtschaftszoneBedeutung der Pensionspferdehaltung (PPH) in der Landwirtschaft. Raum-planerische Möglichkeiten und wirtschaftliche Zahlen zur PPH. Praktische Beispiele im Kanton Zürich.


Datum 21.01.2015

Zeit 14:00 – 17:00


Leitung Dr. Ferdi Hodel

Referent/in Dr. Ferdi Hodel, ZBV; Albert Kuhn, ARE Zürich

Beitrag 60.00

Auskunft Ferdi Hodel, 044 217 77 33


Pferde-KomplementärmedizinAm ersten Tag erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Anwendung von Schüssler-Salzen und Bachblüten. Der zweite Tag ist den Meridian-en und Akupressurpunkten gewidmet. In den Übungssequenzen lernen die Teilnehmenden, die Meridiane am Pferd direkt zu aktivieren, sodass Sie in der Lage sind, dies zu Hause bei den eigenen Tieren anzuwenden.


Datum 1. Teil (Bachblüten/Schüsslersalze): 17.04.2015; 2. Teil (Meridiane/Akupressur): 18.04.2015

Zeit 08:00 – 17:00

Ort Pferdehof Schnasberg, Elsau


Referent/in Ursula Weisgram, Kinesiologin

Beitrag 1. Teil: 120.00; 2. Teil: 120.00; ganzer Kurs (Teil 1 + 2): 200.00; exkl. Verpflegung

Auskunft Bettina Ehrbar, [email protected]


Sachkundenachweis PferdehaltungWir vermitteln Ihnen Basiswissen über die Haltung und Fütterung von Equi-den, sowohl in Theorie als auch am Beispiel von Praxisbetrieben.


Datum 26.01. – 28.01.2015

Zeit 08:00 – 17:00


Leitung Ursula Heller


Auskunft Ursula Heller, [email protected]


Gruppenberatungen zu Themen in der TierhaltungDie nachfolgenden Themen in den Gruppenberatungen werden an ver-schiedenen Orten und Terminen behandelt. Die Daten dazu sind im Ver- anstaltungskalender (Mitte dieser Broschüre) chronologisch aufgeführt und/oder werden im «Zürcher Bauer» publiziert. Die Teilnahme erfordert keine Anmeldung und ist kostenlos.Koordination Christoph Jenni, Strickhof, Lindau, Tel. 058 105 98 58.

Milchqualität: Zellzahl und Galtzeit Christoph Mächler, Milchwirtschaftlicher Beratungsdienst, Strickhof

71Bildung am Strickhof

Grundbildung Landwirtschaft & Tierberufe Schulort Dauer Lehrgangsleitung Sekretariat

Landwirt/in EFZ Lindau 3 Jahre

Landwirt/in EFZ mit Berufsmatura Lindau 3 Jahre

Landwirt/in EFZ mit Schwerpunkt Biolandbau Lindau 3 Jahre

Landwirt/in EFZ als Zweitausbildung Lindau 2-3 Jahre

Agrarpraktiker/in EBA (Fachrichtung Landwirtschaft) Lindau 2 Jahre

Agrarpraktiker/in EBA (Fachrichtung Spezialkulturen) Lindau 2 Jahre

Agrarpraktiker/in EBA (Fachrichtung Weinbereitung) Lindau 2 Jahre

Obstfachmann/-frau EFZ Lindau 3 Jahre

Obstfachmann/-frau EFZ mit Berufsmatura Lindau 3 Jahre

Obstfachmann/-frau EFZ als Zweitausbildung Lindau 1-2 Jahre

Pferdefachfrau/-mann EFZ Winterthur-Wülflingen 3 Jahre

Pferdewart/-in EBA Winterthur-Wülflingen 2 Jahre

Tierpfleger/-in EFZ Winterthur-Wülflingen 3 Jahre

Hofmitarbeiter/in Winterthur-Wülflingen 2 Jahre

Grundbildung Lebensmitteltechnologie & Hortikultur Schulort Dauer Lehrgangsleitung Sekretariat

Lebensmitteltechnologe/technologin EFZ Au-Wädenswil 3 Jahre

Lebensmittelpraktiker/in EBA Au-Wädenswil 2 Jahre

Winzer/in EFZ Au-Wädenswil 3 Jahre

Weintechnologe/technologin EFZ Au-Wädenswil 3 Jahre

Gärtner/in Fachrichtung Stauden EFZ Au-Wädenswil 3 Jahre

Gärtner/in Fachrichtung Baumschule EFZ Au-Wädenswil 3 Jahre

Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule Schulort Dauer Lehrgangsleitung Sekretariat

Naturwissenschaftliche BMS (vollzeit) Lindau 1 Jahr

Naturwissenschaftliche BMS (berufsbegleitend) Lindau 2 Jahre

Naturwissenschaftliche BMS (lehrbegleitend) Lindau 3 Jahre

Remo Saladin

Corinne Maurer Annick Schiller, Telefon 058 105 98 57

Remo Walder

Sabine Vögeli

Monika Zollinger, Telefon 058 105 94 70

Erik Meier Barbara Gilgen, Telefon 058 105 98 08

Brigitte Meier, Telefon 058 105 91 28

Carmen Frömelt , Telefon 058 105 91 00

Oliver Wegmüller

Naturwissenschaftliche BMS

Lebensmitteltechnologie

Hortikultur

Tierberufe

Landwirtschaft

Höhere Berufsbildung Schulort Dauer Lehrgangsleitung Sekretariat

Landwirtschaftliche Handelsschule Lindau 6 Monate

Agrotechniker/in HF Lindau 2 Jahre

Agro-Kaufmann/-Kauffrau Lindau 2 Jahre

Berufsprüfung Landwirt/in Winterthur-Wülflingen 2 Semester

Höhere Fachprüfung Landwirt/in Winterthur-Wülflingen 1 Semester

Berufsprüfung Obstbauer/in Winterthur-Wülflingen 2 Semester

Höhere Fachprüfung Obstbauer/in Winterthur-Wülflingen 1 Semester

Berufsprüfung Gemüse (einzelne Module) Winterthur-Wülflingen 1 Semester

Berufsprüfung Weinbau Au-Wädenswil 2 Semester

Höhere Fachprüfung Weinbau Au-Wädenswil 1 Semester

HF Weinbautechniker/in Au-Wädenswil 6 Semester

Berufsprüfung Naturgartenspezialist/in Au-Wädenswil 4 Semester

Berufsprüfung Lebensmitteltechnologie Au-Wädenswil 1 Semester

Höhere Fachprüfung Lebensmitteltechnologie Au-Wädenswil 1 Semester

Techniker/in HF Lebensmitteltechnologie Au-Wädenswil 3 Jahre

Berufsprüfung BereichsleiterIn Hoteleri-Hauswirtschaft Zürich 3-4 Semester

Höhere Fachprüfung LeiterIn Facility Management Zürich 3 Semester

Landwirtschaft Diverse Charlotte Baumgartner, Telefon 058 105 98 22

Bäuerinnen Diverse Susanne Ganz, Telefon 058 105 98 04

Bäuerinnen & Gesundheit Schulort Dauer Lehrgangsleitung Sekretariat

Fachausbildung Bäuerin vollzeit Winterthur-Wülflingen 20 Wochen

Fachausbildung Bäuerin berufsbegleitend Winterthur-Wülflingen 2 Jahre

Fachfrau/-mann GesundheitBerufskunde Kompetenzen Lebensumfeld- und Alltagsgestaltung

Winterthur-Wülflingen 1.5 Jahre Johanna Schaufelberger Carmen Frömelt, Telefon 058 105 91 00

Hauswirtschaft an Mittelschulen Schulort Dauer Lehrgangsleitung Sekretariat

Hauswirtschaft an Mittelschulen Kurse Hauswirtschaft an Mittelschulen Diverse 3 Wochen Anny Murpf-Zweifel Valeria Rieser, Telefon 058 105 92 02

Landwirtschaft & Hortikultur

Monika Zeilinger Claudia Höhn, Telefon 058 105 94 50

Patricia Buschor, Telefon 058 105 91 26Barbara von Werra

Christoph Jenni

Hanspeter Köppel Barbara Kupper, Telefon 058 105 94 77

Barbara Kupper, Telefon 058 105 94 77

Dr. Claude Gerwig Martina Witte, Telefon 058 105 98 06

Remo Walder

Facility Management

Kurswesen & Fachtagungen

Bildung Bäuerinnen

Lebensmitteltechnologie

73

Zürcher BauernverbandLagerstrasse 14 Tel. 044 217 77 33 8600 Dübendorf Fax 044 217 77 32www.zbv.ch

PräsidentHans Frei

GeschäftsführerDr. Hodel Ferdi

Sekretariat Tel. 044 217 77 33 Censier Mérylle Fax 044 217 77 32Schönenberger Danja [email protected] Agrisano Krankenkasse Tel. 044 217 77 55

Inderbitzin Markus Fax 044 217 77 59Merki Elisabeth [email protected] Walder Nicole

Betriebswirtschaftlicher Beratungsdienst Tel. 044 217 77 33Baur Lukas [email protected]ünter René Hagenbuch ChristophLareida Hansueli Zoller Markus

Buchhaltung Tel. 044 217 77 33Kempf Max [email protected]

Versicherungsberatung Tel. 044 217 77 50Roth Margot [email protected] Schwizer Pirmin Thut Niklaus Wagner Susanne Wernli Urs Wyss Lukas

Zürcher Bauer Tel. 044 217 77 33Redaktion [email protected] [email protected]

AussenstellenAgrocontrol Tel. 052 355 03 00

Eschikon 5 Fax 052 355 03 098315 Lindau [email protected]

PartnerAnwaltskanzlei Tel. 044 545 25 00

Dr. Niklaus Jürg Fax 044 545 25 01Lagerstrasse 14 [email protected] Dübendorf

Adressen

BezirkspräsidentenAffoltern

Haab Martin Tel. 044 767 17 94Schürmatt [email protected] 8932 Mettmenstetten

Andelfingen Langhart Konrad Tel. 052 745 27 46Breitenweg 1 [email protected] Oberstammheim

BülachWelz Michael Tel. 044 865 46 21Rotenflue 6b [email protected] 8425 Oberembrach

DielsdorfAmacher Urs Tel. 044 844 19 07Geigelmooshof 1 [email protected] 8114 Dänikon

HinwilHess Albert Tel. 055 246 48 67Hittenbergstrasse 36 [email protected] 8636 Wald

HorgenHauser Hans Tel. 044 788 20 71Waldheim 1 [email protected] 8825 Hütten

MeilenAlig Reto Tel. 043 843 91 18Herrenweg 101 [email protected] 8706 Meilen

PfäffikonKuhn Ueli Tel. 052 343 35 70Hauptstrasse 6 [email protected] 8307 Bisikon

UsterRüegg Ivan Tel. 044 948 15 66Breitacherstrasse 1 [email protected] 8617 Mönchaltorf

WinterthurHerrmann Samuel Tel. 052 336 20 62Forenhof 1 [email protected] 8479 Altikon

75Adressen

Zürcher LandfrauenvereinigungLagerstrasse 14 Tel. 044 217 77 33 8600 Dübendorf Fax 044 217 77 32www.landfrauen-zh.ch

PräsidentinWeber Theres Tel. 044 920 09 05Holländerstrasse 71 Fax 044 920 09 05Bergli [email protected] Uetikon a. See

Kommission für Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildung KÖWKeller Karin (Präsidentin) Tel. 044 858 00 57Zil 120 [email protected] Bachs

Kommission Ländliche FamilienhilfeRüegg Isabel (Präsidentin) Tel. 071 980 08 93Sonnenbergstrasse 18 [email protected] Muhlrüti

Vermittlungsstelle Tel. 044 937 21 50

Sprechzeiten: Montag–Freitag, 8–9 Uhr Fax 044 937 21 50Graf Seraina [email protected]

BezirkspräsidentinnenAffoltern

Stübi Daniela Tel. 044 767 16 15Sunnehof [email protected] Mettmenstetten

Andelfingen Wiesmann Regula Tel. 052 745 19 58Stammheimerstrasse 11 [email protected] Wilen b. Neunforn

BülachWelz Tabea Tel. 044 865 46 21Rothenfluh 6b [email protected] Oberembrach

DielsdorfMüller Esther Tel. 044 853 32 36Brunnengasse 7 [email protected] Steinmaur

HinwilGugolz Sandra Tel. 055 243 24 91Strangenholzstrasse 3 [email protected] Wolfhausen

HorgenZollinger Andrea Tel. 044 729 85 02Gumpi [email protected] Hirzel

MeilenNef-Minikus Petra Tel. 043 844 96 33Neuhaus 5 [email protected] Oetwil a. S.

PfäffikonFurrer Fränzi Tel. 052 386 23 72Im Wald [email protected] Sternenberg

UsterBosshard-Kauer Elsbeth Tel. 044 980 24 52Wassbergstrasse 75 [email protected] Forch

WinterthurJung Sonja Tel. 052 315 40 19Irchelstrasse 100 [email protected] Neftenbach

Zürich/DietikonBuchli-Bühler Barbara Tel. 043 455 54 30Häderlistr. 21 [email protected] Rudolfstetten

Schweizerischer Bäuerinnen- und Landfrauen Verband SBLGeschäftsstelle Tel. 056 441 12 62Laurstrasse 10 [email protected] Brugg

77

AGRO-Treuhand Region Zürich AG

e-mail-Adressen = [email protected] (z. B. [email protected])

Lagerstrasse 14 Tel. 052 355 01 10 8600 Dübendorf Fax 052 355 01 29www.atzuerich.ch [email protected]

Furrer Romana Tel. 052 355 01 11Hangartner Walter Tel. 052 355 01 15Hofmann Rolf Tel. 052 355 01 16Knuchel Ruedi Tel. 052 355 01 21 Leisi Marlies Tel. 052 355 01 16 Maurer Andreas Tel. 052 355 01 23 Moser Chiara Tel. 052 355 01 24Petri Stephan Tel. 052 355 01 26 Roux Ursula Tel. 052 355 01 12Santschi Max Tel. 052 355 01 17 Schwarz Nicole Tel. 052 355 01 22Spitznagel Sven Tel. 052 355 01 20Sturzenegger Hans Ulrich Tel. 052 355 01 13 Winzeler Beata Tel. 052 355 01 14Zoller Markus Tel. 052 355 01 27

Verschiedene

AgrideaEschikon 28 Tel. 052 354 97 008315 Lindau Fax 052 354 97 97www.agridea.ch [email protected]

Landwirtschaftlicher Informationsdienst LIDWeststrasse 10 Tel. 031 359 59 773000 Bern Fax 031 359 59 79www.lid.ch [email protected]

Offeni Türe (Kanton Zürich) Beratung, Unterstützung und Begleitung für Tel. 044 869 21 68Bauernfamilien in finanzieller und sozialer Notlage Mo bis Fr 13.00-14.00 Uhr und Do 19.00-20.00 Uhr

Bäuerliches Sorgentelefon Schweiz Mo 08.15-12.00 Uhr und Do 18.00-22.00 Uhr Tel. 041 820 02 15

Zürcher Landwirtschaftliche Kreditkasse Eschikon 23 Tel. 044 317 80 708315 Lindau Fax 044 317 80 75www.zlk.ch [email protected]

Adressen

Kantonale ÄmterAmt für Landschaft und Natur ALN

AmtsleitungWalcheplatz 2 Tel. 043 259 27 318090 Zürich Fax 043 259 51 08www.aln.zh.ch [email protected]

Abteilung LandwirtschaftWalcheplatz 2 Tel. 043 259 27 568090 Zürich Fax 043 259 51 48Direktzahlungen Tel. 043 259 27 34Meliorationen Tel. 043 259 27 60Boden- und Pachtrecht Tel. 043 259 27 39Raumplanung/Umweltschutz Tel. 043 259 27 39www.landwirtschaft.zh.ch [email protected]

Abteilung WaldWeinbergstrasse 15 Tel. 043 259 27 488090 Zürich Fax 043 259 51 25www.wald.kanton.zh.ch [email protected]

Fachstelle BodenschutzWalcheplatz 2 Tel. 043 259 32 788090 Zürich Fax 043 259 51 29www.boden.zh.ch [email protected]

Fachstelle NaturschutzStampfenbachstrasse 12 Tel. 043 259 30 328090 Zürich Fax 043 259 51 90www.naturschutz.zh.ch [email protected]

Fischerei- und JagdverwaltungEschikon 7 Tel. 052 397 70 708315 Lindau Fax 052 397 70 80www.fjv.zh.ch [email protected]

Amt für Abfall, Wasser, Energie, Luft AWELWalcheplatz 2 Tel. 043 259 32 028090 Zürich Fax 043 259 42 99www.awel.zh.ch [email protected]

VeterinäramtObstgartenstrasse 21 Tel. 043 259 41 418090 Zürich Fax 043 259 41 40 [email protected]

79

StrickhofEschikon 21, Postfach Tel. 058 105 98 00 8315 Lindau Fax 058 105 98 10

Riedhofstrasse 62 Tel. 058 105 91 00 8408 Winterthur-Wülflingen Fax 058 105 91 10

In den Schwanden 1 Tel. 058 105 92 008910 Affoltern am Albis Fax 058 105 92 10

Seestrasse 295 Tel. 058 105 94 008804 Au-Wädenswil Fax 058 105 94 10

Technoparkstrasse 1 Tel. 058 105 94 508005 Zürich Fax 058 105 94 60

www.strickhof.ch [email protected]

Adressen

Standorte: li = Lindau, wü = Winterthur-Wülflingen, af = Affoltern a. A., wä = Wädenswil, Zü = Zürich

e-mail: [email protected]

GeschäftsleitungDirektion

Voegeli Ueli li Tel. 058 105 98 02

Ausbildungs- & VersuchsbetriebRenfer Hanspeter li Tel. 058 105 98 71

Bäuerinnen & Gesundheitvon Werra Barbara wü Tel. 058 105 91 01

Berufliche WeiterbildungDr. Gerwig Claude li Tel. 058 105 99 15

Fachstellen & DienstleistungenRüsch Andreas li Tel. 058 105 98 44

Grundbildung Landwirtschaft & TierberufeErik Meier li Tel. 058 105 98 75

Grundbildung Lebensmitteltechnologie & HortikulturSaladin Remo wä Tel. 058 105 94 01

Hauswirtschaft an MittelschulenMurpf-Zweifel Anny af Tel. 058 105 92 01

Internes Facility ManagementFuchs Lea li Tel. 058 105 99 00

Strickhof Fachstellen & Dienstleistungen (Fachauskünfte)

BetriebswirtschaftDr. Gerwig Claude li Tel. 058 105 99 15Dr. Rudmann Christine li Tel. 058 105 99 58 Spörri Martina li Tel. 058 105 98 30

BiolandbauHans Tatjana li Tel. 058 105 98 45

Boden, Düngung & Biodiversität Gämperle René li Tel. 058 105 98 27 Dr. Stäheli Barbara li Tel. 058 105 98 50 Widmer Daniel li Tel. 058 105 98 77

Familie und BetriebKeller Lilo wü Tel. 058 105 91 15Keller Véronique wü Tel. 058 105 91 14

GemüseBachmann Daniel wü Tel. 058 105 91 75Kling Johann wü Tel. 058 105 91 74

Naturwissenschaftliche Berufsmaturität & SportMaurer Corinne li Tel. 058 105 98 88

Zentrale Dienste Wyss Michael li Tel. 058 105 98 07

Supportbereiche

Aufsicht Betriebliche BildungGrunder Roland wü Tel. 058 105 91 24

DirektionsassistenzGujer Doris li Tel. 058 105 98 02

Gesundheitsförderungvon Werra Barbara wü Tel. 058 105 91 01

ÖffentlichkeitsarbeitJenni Christoph li Tel. 058 105 98 58

QualitätsmanagementSegessemann Vincent li Tel. 058 105 98 34

SchulplanungGerwig Claude li Tel. 058 105 99 15

SicherheitGrunder Roland wü Tel. 058 105 91 24

81

LandtechnikBerger Stephan li Tel. 058 105 99 52Blum Walter li Tel. 058 105 98 24Mayer Gerd li Tel. 058 105 99 16 Schraner Beat li Tel. 058 105 99 44

Lebensmittelsicherheit und -qualitätDr. Schneebeli Hans li Tel. 058 105 98 13

MilchproduktionRediger Lukas li Tel. 058 105 99 57Thalmann Christoph li Tel. 058 105 98 18

Milchwirtschaftliche Beratung Plantahof/StrickhofFriedli Ernst li Tel. 079 638 49 44Mächler Christoph li Tel. 079 339 13 25

ObstLattmann Denise (Sekretariat) wü Tel. 058 105 91 70 Szalatnay David wü Tel. 058 105 91 72 Thoss Hagen wü Tel. 058 105 91 76

PflanzenbauBertschi Martin (Ackerbau) li Tel. 058 105 98 76Bopp Markus (Versuchswesen) li Tel. 058 105 99 42Hengartner Werner (Futterbau) li Tel. 058 105 98 52 Rüsch Andreas (Ackerbau) li Tel. 058 105 98 44

Pflanzenschutz Feichtinger Georg li Tel. 058 105 99 41Hochstrasser Markus li Tel. 058 105 98 19

RebbaukommissariatBaracchi-Meier Marianne (Sekretariat) wü Tel. 058 105 91 22 Wirth Andreas wü Tel. 058 105 91 20

TierhaltungDr. Bolt Roger (Grossvieh) li Tel. 058 105 98 53 Dr. Schneebeli Hans (kleine Wiederkäuer) li Tel. 058 105 98 13Schulthess Lukas (Schweine) li Tel. 058 105 98 80

TierzuchtsekretariatBaumgartner Charlotte (Sekretariat) li Tel. 058 105 98 22 Brand Daniela li Tel. 058 105 98 89

Adressen

Geschäftsstellen am Strickhof

Deutsche Landwirtschaftliche Gesellschaft DLG-Büro SchweizEschikon Tel. 058 105 98 998315 Lindau Fax 058 105 98 10www.dlg.org [email protected]

Schweizerischer Verband für Landtechnik SVLT ZürichEschikon Tel. 058 105 98 518315 Lindau Fax 058 105 98 10www.svlt-zh.ch [email protected]

Zürcher Obstbauverein Riedhofstrasse 62 Tel. 058 105 91 708408 Winterthur Fax 058 105 91 21www.zueri-obst.ch [email protected]

Branchenverband Zürcher Wein Riedhofstrasse 62 Tel. 058 105 91 228408 Winterthur Fax 058 105 91 21www.zuercherwein.ch [email protected]

Schweizerische Fachstelle für Zuckerrübenbau Eschikon Tel. 079 422 29 448315 Lindau Fax 058 105 98 10www.strickhof.ch [email protected]

Ehemaligenvereine

PräsidiumVerein ehemaliger Schülerinnen der Bäuerinnenschulen des Kantons Zürich

Bosshard Claudia Tel. 044 777 72 42Brüelgass 8 [email protected] Rafz

Strickhof VereinRast Hansheinrich Tel. 044 301 34 59Käshaldenstrasse 9 [email protected] Zürich

Verein Ehemaliger der Landwirtschaftlichen Schule Wülflingen Roland Körner Tel. 052 317 04 39Orenbergstrasse 18 [email protected] 8475 Ossingen

ORGANIGRAMM STRICKHOFab 3. Juli 2014

DirektionUeli Voegeli

(Stv. Claude Gerwig / Andreas Rüsch)

Grundbildung Landwirtschaft

& Tierberufe

Erik Meier(Stv. Oliver Wegmüller)

Bäuerinnen & Gesundheit

Barbara von Werra(Stv. Johanna Schaufelberger)

Grundbildung Lebensmitteltech-

nologie & Hortikultur

Remo Saladin(Stv. Richard Schneider)

InternesFacility Management

Lea Fuchs(Stv. Gabriela Sievi)

Ausbildungs-& Versuchsbetrieb

Hanspeter Renfer(Stv. Hans Höhener)

Fachstellen & Dienstleistungen

Andreas Rüsch(Stv. Lukas Rediger)

Naturwissenschaft-liche Berufsmaturität

& Sport

Corinne Maurer(Stv. Stefanie Wick)

HöhereBerufsbildung

Claude Gerwig(Stv. Monika Zeilinger)

Landwirtschaft

Erik Meier

Pferdeberufe& Tierpflege

Oliver Wegmüller

Lebensmittel-technologie

Remo Saladin

Gärtner/in(Baumschule, Stauden)

Sabine Vögeli

Koordination ABU

Richard Schneider

Naturwissenschaft-liche Berufsmaturität

Corinne Maurer

Sport

Daniel Schär

Sprachen

Stefanie Wick

Lebens-mitteltechnologie

Hanspeter Köppel

Facility Management

Monika Zeilinger

Wein

Remo Walder

Fachstellen& Fachbereiche

Andreas Rüsch

Versuchswesen

Markus Bopp

Bildung Bäuerinnen

Barbara von Werra

FachstelleFamilie & Betrieb

Barbara von Werra

Milchproduktion& Grossviehmast

Sabine Rinderknecht

Mutterkuhhaltung

Flavio Ferrari

Schweinehaltung

Samuel Ritter

Feldbau

Ronni Vögeli

Obstbau& Gärtnerei

Hans Höhener

Rebbau& Trotte

Michele Bono

StandortLindau

Lea Fuchs

Standort Wülflingen

Gabriela Sievi

Standort Wädenswil & Zürich

Lea Fuchs

Standort Affoltern am Albis

Regula Kressig

Rechnungsführung

Benno Ottiger

Human Resources

Melanie Ketterer

Service Center

Michael Wyss

Zentrale Dienste

Michael Wyss(Stv. Brigitte Meier)

Hauswirtschaftan Mittelschulen

Anny Murpf-Zweifel(Stv. Regula Kressig)

Kurse Hauswirtschaftan Mittelschulen

Anny Murpf-Zweifel

Geschäftsleitung

Geschäftssparten

Supportsparten

Geschäftsbereiche

Koordinationsbereiche

Supportbereiche (Stab)

Aufsicht Betriebliche BildungRoland Grunder (Stv. Ueli Voegeli)

ÖffentlichkeitsarbeitChristoph Jenni (Stv. Brigitte Weidmann)

SchulplanungClaude Gerwig (Stv. Brigitte Meier)

Sicherheit Roland Grunder (Stv. Markus Oehninger)*

GesundheitsförderungBarbara von Werra (Stv. Michael Wyss)

Fachfrau/FachmannGesundheit

Johanna Schaufelberger

DirektionsassistenzDoris Gujer (Stv. Annick Schiller)

Koordination FiB

Ronja Sakata

Kurswesen& Fachtagungen

Christoph Jenni

Landwirtschaft& Hortikultur

Claude Gerwig

Weinbau & Weintechnologie

Remo Walder

* Verantwortlich in der Geschäftsleitung: Lea Fuchs

Version 9 erstellt durch gujd am 03.07.2014 genehmigt durch die Geschäftsleitung Strickhof am 03.07.2014

Kurs- und Schulsekretariate

Brigitte Meier

Informatik

Hans Jürg Abbühl

Qualitäts-management

Vincent Segessemann

Herausgeber Strickhof

Koordination Weiterbildungskonferenz

Redaktion Claude Gerwig, Strickhof Doris Gujer, Strickhof Christoph Jenni, Strickhof

Layout Doris Gujer, Strickhof

Bilder© Barbara Truninger fotolia.com Strickhof

Auflage 6‘000

Ausgabe Oktober 2014

Zürcher Bauernverband

Zürcher Landfrauenvereinigung

AGRO-Treuhand Region Zürich AG

Strickhof

eiterbildung - strickhof.ch€¦ · Erfahrungs- und Gedankenaustausch intensiv zu nutzen. Wir...

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