Elastomer Eigenschaften · 2019-05-28 · 3 ElastomerEigenschaften Naturkautschuk (NR) + sehr gute...

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EigenschaftenE l a s t o m e r

HärtebereichShore 30-90 35-95 30-80 30-90 30-95 45-90 30-90 45-90 50-90 55-95 30-85 40-80 45-95

Reißfestigkeitohne Füllstoffe 1 5 4 5 5 4 3 5 5 2 3 3 4

Reißfestigkeitfüllstoffverstärkt 1 2 3 3 2 1 2 3 3 1 3 3 3

Bruchdehnung 1 2 2 3 2 2 2 3 3 2 3 3 3

Stoßelastizität 2 3 5 3 3 3 3 4 5 3 3 3 5

Abriebwiderstand 2 2 3 3 2 2 2 3 4 1 4 4 4

Weiterreißwiderstand 2 3 3 3 3 2 2 4 4 3 5 5 4

Druckverformungsrestbei -40 °C 3 3 5 4 5 5 5 5 5 5 3 3 5

Druckverformungsrestbei +20 °C 2 3 4 3 3 2 3 5 3 3 2 2 2

Druckverformungsrestbei +100 °C 5 5 2 2 5 2 4 5 5 5 1 1 1

maximale Temperaturbei 5 h Einsatz 150 150 200 200 170 200 180 200 240 170 300 300 300

maximale Temperaturbei 100 h Einsatz 90 100 140 160 115 170 110 130 180 100 260 260 280

maximale Temperaturbei 1000 h Einsatz 70 80 110 130 80 140 90 120 150 80 200 200 200

Kälteflexibilität 2 3 2 2 3 3 3 5 5 4 1 1 5

Alterungs-beständigkeit 3 3 2 1 3 1 2 2 2 2 1 1 1

Ozonbeständigkeit 4 4 2 1 3 1 2 2 2 2 1 1 1

Benzinbeständigkeit 5 5 5 5 1 1 2 2 1 1 5 1 1

Öl- und Fett-beständigkeit 5 5 5 5 1 1 2 2 1 1 3 1 1

Säurebeständigkeit 3 3 2 1 4 4 2 2 5 5 5 5 1

Laugenbeständigkeit 3 3 2 2 3 3 2 2 5 5 5 5 1

Heißwasser-beständigkeit 3 2 1 1 3 2 3 3 5 5 5 5 2

Gasdurchläßigkeit 5 4 1 4 2 2 3 3 3 1 5 5 2

NR SBR IIR EPDM NBR HNBR CR CSM ACM PU Q MFQ FPM

1 = ausgezeichnet 2 = sehr gut 3 = gut 4 = mäßig 5 = ungenügend

NR Naturkautschuk SBR Styrol-Butadien-Kautschuk IIR Butylkautschuk EPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-Acrylnitrilkautschuk HNBR hydrierter Acrylnitrilkautschuk CR Chloroprenkautschuk CSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM Polyacrylatkautschuk PU Polyurethankautschuk Q Silikonkautschuk MFQ FluorsilikonnautschukFPM Fluorkautschuk

Die hier angeführten Beständigkeitswerte sind Richtwerte und dienen der allgemeinen Information. Die tatsächliche Beständigkeit wird durch überhöhte Temperaturen,mechanische Belastungen, Dauer der Einwirkung des Mediums, starke Lichteinwirkung, hohe Konzentration des Mediums, Witterung und andere, individuelle Betriebs-verhältnisse mehr oder weniger stark beeinflußt. Auch die übrigen Mischungsbestandteile verändern durch Art und Menge das allgemeine Eigenschaftsbild des Basise-lastomeres. Abweichende Ergebnisse können auch auftreten, wenn mehrere Medien oder Einflüsse gleichzeitig einwirken. Daher können wir für die hier veröffentlichtenWerte keine Gewähr leisten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, sollten Sie komplexe Einsatzbedingungen vorsehen oder Betriebsverhältnisse gegeben sein, für dieSie noch keine Erfahrungswerte besitzen. Wir werden uns bemühen, eine auf Ihre individuellen Gegebenheiten angepaßte Lösung zu finden!

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EigenschaftenE l a s t o m e r

Naturkautschuk (NR)+ sehr gute Elastizität und mechanische Eigenschaften (Reißfestigkeit, Bruchdehnung, Abriebfestigkeit)+ kleine bleibende Verformung nach Beanscpruchung, hohe Wechselbiegefestigkeit

- mässige bis schlechte Beständigkeit gegen Öl, Hitze, Witterung und Ozon- brennbar

Handelsnamen: SMR, Latex, smoked sheets, Para

Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR)+ besseres Abriebverhalten und bessere Alterungsbeständigkeit als NR+ erträgt kurzfristig höhere Temperaturen als NR

- wie NR, jedoch weniger elastisch, woraus geringere Rückprallelastizität und somit stärkere Temperaturzunahme bei- dynamischer Beanspruchung resultiert; schlechtere Kerbfestigkeit; brennbar

Handelsnamen: BUNA-S®, KER®, EUROPRENE®

Butylkautschuk (IIR)+ gute Witterungs- und Ozonbeständigkeit; sehr niedrige Luft- und Gasdurchlässigkeit; gute elektrische Isolationsfestigkeit+ gutes Verhalten bei niedrigen Temperaturen; hochdämpfendes Material für aperiodische Schwingungen+ gute Heißwasser- und Chemikalienbeständigkeit- niedrige Rückprallelastizität; nicht beständig gegen Öle und Fette- brennbar

Handelsnamen: BUTYL, BUCAR®,

Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPDM)+ ausgezeichnete Beständigkeit gegen Witterung, Alterung, Ozon, Chemikalien, Heißwasser, Dampf und polaren Lösemitteln,+ wie z.B. Aceton, Methanol oder Estern; vorzügliche elektrische Isolationseigenschaften+ sehr gute Hitzebeständigkeit, gutes Verhalten bei niedrigen Temperaturen- geringe Beständigkeit gegenüber aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen (Mineralöle, Benzin, Kraftstoffe)- brennbar

Handelsnamen: NORDEL®, KELTAN®, VISTALON®, DUTRAL®,, BUNA EP®,

Nitrilkautschuk (NBR)+ sehr gute Öl- und Benzinbeständigkeit; gute mechanische Festigkeit; geringe bleibende Verformung unter Druck+ bessere Hitzebeständigkeit als SBR, geringe Gasdurchläßigkeit

- mässige Witterungsbeständigkeit; brennbar mit toxischen Rauchgasen- schlechte Beständigkeit gegenüber Aromaten und polaren Lösemitteln

Handelsnamen: PERBUNAN®, BUNA-N, HYCAR®, EUROPRENE N®, NIPOL®

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EigenschaftenE l a s t o m e r

hydrierter Nitrilkautschuk (HNBR)+ sehr gute mechanische Eigenschaften, sehr gute Abriebfestigkeit; sehr gute Hitzebeständigkeit+ sehr gute Alterungs-, Witterungs- und Ozonbeständigkeit+ sehr gute Kraftstoff-, Öl- und Fettbeständigkeit; sehr gute Heißwasser- und Dampfbeständigkeit- schlechte Beständigkeit gegenüber Aromaten und polaren Lösemitteln- schlechte elektrische Eigenschaften, brennbar mit toxischen Rauchgasen

Handelsnamen: THERBAN®, ZETPOL®

Chloroprenekautschuk (CR)+ gute Beständigkeit gegen Hitze, Alterung, Witterung und Ozon+ mittlere Ölbeständigkeit; gute mechanische Eigenschaften und Elastizität; hohe Wechselbiegefestigkeit+ brennt nicht in eigener Flamme- je nach CR-Typ kleinere oder größere Versteifung, eventuell Kristallisationsneigung bei Kälte- schlechte Kraftstoffbeständigkeit

Handelsnamen: NEOPRENE®, BAYPRENE®, DENKA CHLOROPRENE®

chlorsulfoniertes Polyethylen (CSM)+ gute Alterungs-, Witterungs- und Ozonbeständigkeit; niedrige Luftdurchlässigkeit+ gute Chemikalienbeständigkeit (speziell bei stark oxidierenden Agenzien)

- schlechte Kältebeständigkeit- schlechte Kraftstoffbeständigkeit

Handelsnamen: HYPALON®

Acrylatkautschuk (ACM)+ sehr gute Alterungs-, Witterungs- und Ozonbeständigkeit+ sehr gute Kraftstoff-, Öl- und Fettbeständigkeit+ hohe Hitzebeständigkeit- schlechte Kälteflexibilität und Chemikalienbeständigkeit; schlechte Hydrolysebeständigkeit- mässige mechanische Eigenschaften, niedrige Elastizität

Handelsnamen: HYCAR®,, VAMAC®, CYANACRYL®

Polyurethankautschuk (PU)+ sehr gute Alterungs-, Witterungs- und Ozonbeständigkeit+ sehr hohe Reiß-, Abrieb- und Kerbfestigkeit+ niedrige Gasdurchlässigkeit- Wasserempfindlichkeit speziell über 50 °C- bleibende Verformung bei höheren Temperaturen, brennbar

Handelsnamen: VULKOLLAN®, UREPAN®, ADIPRENE®, VIBRATHANE®

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EigenschaftenE l a s t o m e r

Silikonkautschuk (MVQ)+ sehr hohe Hitze- und Kältebeständigkeit; hervorragende Witterungs-, Alterungs- und Ozonbeständigkeit+ gute elektrische Isolationsfähigkeit; die mechanischen Werte bleiben über einen großen Temperaturbereich konstant+ physiologisch einwandfrei- mittlere mechanische Eigenschaften; mittlere Ölbeständigkeit; empfindlich gegen Heißwasser und Dampf- schlechte Kraftstoffbeständigkeit

Handelsnamen: SILOPREN®, SILASTIC®,

Fluorsilikonkautschuk (MFQ)+ sehr hohe Hitze- und Kältebeständigkeit; hervorragende Witterungs-, Alterungs- und Ozonbeständigkeit+ gute elektrische Isolationsfähigkeit; die mechanischen Werte bleiben über einen großen Temperaturbereich konstant+ gute Öl- und Kraftstoffbeständigkeit- mittlere mechanische Eigenschaften- sehr hoher Preis

Handelsnamen: SILOPREN®

Fluorkautschuk (FPM)+ sehr hohe Hitzebeständigkeit; hervorragende Witterungs-, Alterungs- und Ozonbeständigkeit+ sehr gute Chemikalienbeständigkeit; niedrige Gasdurchlässigkeit+ brennt nicht in eigener Flamme- empfindlich gegen die Einwirkung von Heißwasser, Dampf, Amine, organische Säuren und polaren Lösemitteln- schlechte Kälteflexibilität

Handelsnamen: VITON®, FLUOREL®, TECNOFLON®, DAI-EL®

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Abgase, fluorwasserstoffhaltig A A A A A A A X A A AAbgase, kohlendioxidhaltig A A A A A A A A A A A A AAbgase, kohlenmonoxidhaltig A A A A A A A A A A A A A AAbgase, nitrosehaltig C B A A B A A X X A A AAbgase, salzsäurehaltig A A A A A A A X X A A AAbgase, schwefeldioxidhaltig C B A A B A A X X A A AAbgase, schwefelsauer B B A A B B A X A A AAbietinsäure B B A A B A A AAbwasser A A A A A A B A X X A A A A AAcetaldehyd C C B B X C C B C C C X X B AAcetamid X X B A A A B B X B A A A AAcetamid 100 °C AAcetamid 150 °C BAcetanhydrid B C B B C B B X X B X X A AAcetessigester C C B B X X X X X X B X X A AAceton B B A A X X B C X X C X X A AAceton, 50°C C C B B X X C C X C X AAcetonitril X A B AAcetophenon C X A A X X X X X X C X X AAcetylacetone X X A A X X X X X X X X X A AAcetylchlorid X X X X X X X X X C A A A AAcetylen A A A A A A B B A A B A A A AAcetylentetrabromid X X A A X B X A AAcetylentetrachlorid X X X X X X X X X X X BAcrylnitril X C C X X X B C X C X X B AAcrylsäureäthylester B C C X X X C X C AAdipinsäure wässrig A A A A A A A X X A A AAero HFA Mobil A B X A A AAero Hydraulik HFA X X X A B A XAero Lubriplate X B X A A A A A A B A X A AAero Safe 2300 X X B A X X X X X X C C X A AAero Safe 2300 W X X B A X X X X X X C C X A AAero Shell 100, 70 °C AAero Shell 17 Schmiermittel X X X X A A B A A A B A A A AAero Shell 7 A B XAero Shell 750 X X X X B B X X B X X B A A AAero Shell 760, 70 °C AAero Shell 7A Schmiermittel X X X X A A B A A A B A A A AAero Shell Fluid 4, 150 °C AAero Shell Fluid 4 (41) X X X X A A X B B B X A A A AAero Shell IAC X X X X A A B A A A B A A A AAerozene 50 (50% Hydrazine 50% UDMH) X X A A C C X X X X X X A AÄthan X X X X A A B B A C X B A A AÄthanal C C B B X C B C C C X X AÄthanol A A A A B B A A X C B A B A AÄthanol, 50°C B B A A C C B B X C C A AÄthanolamin B B B B B B B C C B X X AÄther X X C C X X C C C A X X X A AÄtherische Öle X X A A X X X X X X AÄthylacetat X X C B X X C C X C X X B AÄthylacetoacetat C C B B X X C X XÄthylacrylat (Acrylsäureäthylester) X X B C C C X X X C X C AÄthylacrylsäure X X B B X X B X X X XÄthyläther (Äther, Diäthyläther) X X C C X X C C C A X C X A AÄthylalkohol (Äthanol, Spiritus) A A A A B B A A X C B A B A AÄthylbenzoat X X X X X X X X X X A A A AÄthylbenzol X X X X X X X X X X B A A AÄthylbromid X X X X B B X X A A A AÄthylcellosolve X X B B X X X X X X XÄthylcellulose B B B B B B B B X B C X X A AÄthylchloracetat+A158 C B B B B B B A X C X X A AÄthylchlorcarbonat X X X X X X X X X X B AÄthylchlorformiat X X X X X X X X X X B A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

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NBR

CR

CSM

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PU Silik

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Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Äthylchlorid C C A A A A B C C B X A A A AÄthylcyclopentan X X X X A A C X A X A A A AÄthylen A A A A A AÄthylenbromid X X C X C C C C X X C B AÄthylenchlorhydrin (Chloräthanol) B B B B X X B B X X C B A A AÄthylenchlorid, 50°C X X X C X X X X X C B A AÄthylenchlorid (1,2-Dichloräthan) X X X C X X X X C C C X B A AÄthylendiamin (1,2-Diaminoäthan) B B A A B B B B B C C C C AÄthylendibromid X X C C X X X X X X C A A AÄthylendichlorid X X C C X X X X X X C A A AÄthylenformiat X X B B X X B B A A AÄthylenglykol (Glykol, 1,2-Äthandiol) A A A A A A A B X C A B A A AÄthylenmercaptan X X X X X X X X X X A AÄthylenoxid X X C C X X X X X X X X BÄthylenoxid (-20°C) A A B B X X X X C C X X AÄthylentrichlorid X X C C X X X X X X C A A AÄthylformiat X X B B X X B B A A AÄthylglykoacetat C C A A X X X X XÄthylhexanol, 120 °C AÄthylhexanol (2-Äthyl-1-hexanol) A A A A A A A A X X B A A A AÄthylmercaptan X X X X X X C C C B A AÄthyloxalat X X X X X X X X X X B A A AÄthyloxid (12%) + Freon 12 (80%) X X B B C C X X X X X X XÄthylpentachlorbenzol X X X X X X X X C B A A AÄthylsilikat B B A A A A A B A A A AÄtzkali B B A A B A A X B C C B A AÄtznatron A A A A B A A X B C C B A AAkkusäure C C A A C C C A X C X X B A AAlaun, wässrig A A A A B A A A X X B A AAlkazene (R) (Dibromäthylbenzol) X X X X X X X X X X X B B A AAlkohol A A A A B B A A X C B A B A AAllylalkohol (2-Propen-1-ol) B A A A A A A A X X X X X AAllylchlorid (3-Chlor-1-propen) X X X X X X X C A AAluminiumacetat, wässrig A B A A B B B C X X X X C A AAluminiumbromid A A A A A A A A C A A A A AAluminiumchlorid A A A A A A A A X X B A A A AAluminiumfluorid B A A A A A A A X B A A A AAluminiumhydroxid A A A A A A A A X C A A A AAluminiumnitrat A A A A A A A A X C B A A AAluminiumphosphat, wässrig A A A A A A A A X X A A A A AAluminiumsulfat A B A A A A A A X C A A A A AAmbrex 33 (Mobil) X X X X A A B C A B X C A A AAmbrex 830 (Mobil) X X C C A A B B A A B A A A AAmeisensäure A A A A B B A A X B C C AAmeisensäure 70%, 70°C X B B B C C C C X AAmeisensäuremethylester X X B B X X B B BAminobenzol (Anilin) C C B B C C C C X X C C A A AAmmoniak, flüssig (wasserfrei) X X A A B B A X X C X X A AAmmoniak, gasförmig (heiß) X X B B X X B B A X X AAmmoniak, gasförmig (kalt) A A A A A A A A X A X X A AAmmoniak, wässrig (Salmiakgeist) A A A A B B A A X B B C A AAmmoniak, wasserfrei A A A A B B A B X C X X A AAmmoniak/Lithiummetall-Lösung X X B B B B X X X X X AAmmoniumcarbonat A A X X A A AAmmoniumchlorid 2 molar A A A A A A A A A AAmmoniumchlorid (Salmiak) A A A A A A A A X C A A AAmmoniumfluorid (Fluorammon) A A A A A A A A X C A A A AAmmoniumhydroxid, konzentriert X X A A X X A A X A B B B AAmmoniumhydroxid 3M B A A A X A A B A AAmmoniumhydroxid (Ammoniak wässrig) A A A A B B A A X X B B C A AAmmoniumkarbonat (Hirschhornsalz) A A A A X X B A X C C C X A AAmmoniumnitrat (Düngemittel) B A A A A A B A X X B A B A AAmmoniumnitrit A A A A A A A A B A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

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Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Ammoniumpersulfat 10% A X A A X X A A X A AAmmoniumphosphat (Düngemittel) B A A A A A A A X X B A A A AAmmoniumsulfat (Düngemittel) A B A A A A A A X C B A B A AAmmoniumsulfid A A A A A A A A X C B X A AAmylacetat (Pentylacetat) B C A A X X X X X X X X X A AAmylalkohol, 100°C X X C C X X X C X X B AAmylalkohol, 50°C C B C A C C B B X C A AAmylalkohol (Pentanol, Pentylalkohol) B B A A B B A A X X X A A A AAmylborat X X X X A A A A A A AAmylchlorid (Pentylchlorid, 1-Chlor-pentan) X X X X X X X C B A A AAmylchlornaphthalin X X X X X X X X X X B A A AAmylnaphtalin X X X X X X X X C X X A A A AAnderol, L 774 (Di-Ester) X X X X B B X X B X X B A A AAnderol, L 826, 150°C BAnderol, L 826 (Di-Ester) X X X X B B X X B X X B A A AAnderol, L 829, 150 °C AAnderol, L 829 (Di-Ester) X X X X B B X X B X X B A A AAnderol, L774, 200 °C BAng 25 (Di-Ester-Basis) TG 749 X X X X B B X X B X B B A A AAng 25 (Glycerin-Ester) B B B A B B B B X X B B A A AAnilin, 50°C C C C B X X X X X B B A AAnilin 100°C X X B A X X X X C A AAnilin (Aminobenzol) C C B B C C C C X X B A A A AAnilinchlorhydrat A A A B B B B X B A A AAnilinfarbstoffe B B B B X X B B X X C B B A AAnilinhydrochlorid B C B B B B X X X X X B B A AAnisol (Methoxybenzol, Methylphenyläther) C C X X C C C X X X X X XAnon (Cyclohexanon) X X C C X X X C X X X X XAnsul Äther 161 oder 181 X X C C C C X X X B X C X A AAnsuläther X X C C C C X X X A AAnthrachinonsulfonsäure, wäßrig B B B B C B X AAntichlor (Natriumthiosulfat, Fixiersalz) B B A A B B A A X A A A A AAntiformin, wäßrig A A A B X A AAntimonchlorid A A A A B B A A X X X A AAntrachinonsulfonsäure, wäßrig A A A B X A AAN-O-3 Grad M X X X X A A B B A A B A A A AAN-O-366 X X X X A A B B A A X A A A AAN-O-6 X X X X A A B B A A X A A A AAN-W-O-366b Hydr.Flüssigkeit X X X X A A B B B B X A A A AApfelsäure B X X A A B B A A AArgongas A A A A A A A A A A A A A A AAroclor, 1248 X X B B C C X X X B B A A AAroclor, 1254 X X X B X X X X X C B A A AAroclor, 1260 A A A A A A A X A A A A AArsensäure B A A A A A A A C C A A A A AArsentrichlorid A A A A AAskarele (z.B. Clophen, PCB) X X X X B B X X X X X B A A AAsphalt X X X X B B C X B X B A A AASTM Kraftstoff A X X X X A A B B A X A A A AASTM Kraftstoff B X X X X A A X X B X A A A AASTM Kraftstoff B, 70 °C BASTM Kraftstoff C X X X X B B X X X X B A A AASTM Kraftstoff C, 70 °C BASTM Kraftstoff C, 100 °C BASTM-Öl Nr.1 X C C X A A B B A B A A A AASTM-Öl Nr.1, 70°C A A B B A A B A A A AASTM-Öl Nr.1, 100°C A A B B B B A A AASTM-Öl Nr.1, 150°C AASTM-Öl Nr.2 X X X X A A C C B X B A A AASTM-Öl Nr.2, 70°C A A C C A B B A A AASTM-Öl Nr.2, 100°C A A A B A A AASTM-Öl Nr.3 X X X X B B X C B C A A A AASTM-Öl Nr.3, 70°C B B B A A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

ASTM-Öl Nr.3, 100°C B B B A A AASTM-Öl Nr.3, 150°C AASTM-Öl Nr.4 X X X X B B X X X X B A A AASTM-Referenzkraftstoff A X X X X A A B B B A X A A A AASTM-Referenzkraftstoff B X X X X A A B B B A X A A A AASTM-Referenzkraftstoff B, 70 °C BASTM-Referenzkraftstoff C X X X X B B X X X X X B A A AASTM-Referenzkraftstoff C, 70 °C BASTM-Referenzkraftstoff C, 100 °C BATE-Bremsflüssigkeit B B B B X C X B B X AATF-Öl X X X X A A B C A B X A A AAtlantic Dominon F X X X X A A B X A B X A A A AAtlantic Utro Gear-EP-Lube X X X X A A B X A B X A A A AATL-857 X X X X B B X X B X X B A A AAurex 903R (Mobil) B X X X A A B X A A X X A A ABardol B X X X X X X X X X X X B A A ABariumchlorid A A A A A A A A A A A A A A ABariumhydroxid A A A A A A A A X A A A A A ABariumhydroxid konzentriert, 100°C A A A A A A A A ABariumkarbonat A A A A A A B A A A A A ABariumsulfat (Baryt, Schwerspat) A A A A A A A A A A A A A A ABariumsulfid A B A A A A A A X A A A A A ABaumwollsamenöl X X C A A A B B A A A A A A ABaumwollsamenöl, 150 °C ABayol 35 X X X X A A B X A X X A A A ABayol D X X X X A A B X A X X A A A ABC 48 (Bohröl) B A A ABenzaldehyd 100°C X X X A X X X X C A ABenzaldehyd (Bittermandelöl) X X A A X X X X X X X X X A ABenzaldoxim, wäßrig A A A B X A ABenzin, bleifrei X X X X A A B B A A X A A A ABenzin, Super X X X X B B B B A B X A A A ABenzin + 20% Äthanol X X X X B B X X X X X A A A ABenzin + 20% Methanol X X X X X X X X X X X B B A ABenzin/Benzol 60/40 und 50/50 C C C C C C C C C C C B B A ABenzin/Benzol 80/20 und 70/30 C C C C B B C C B C C A A A ABenzin/Benzol/Äthanol 50/30/20 X X X X C C C X C X X B B A ABenzoesäure X X B B X X X X X X B A A ABenzoesäurebenzylester X X X X X X X X X X A A A ABenzoesäuremethylester X X X X X X X X X X A A A ABenzol X X X X X X X X X X X B B A ABenzol, 50°C X X X X X X X X X X C A ABenzolsulfonsäure X X X X X X A B X X B A A ABenzolsulfonsäure 10% X X X X X X B A X X X B A A ABenzophenon X X B B X A A ABenzophenon, 100 °C BBenzoylchlorid X X B A X X X X X A A A ABenzylalkohol, 120 °C BBenzylalkohol (Phenylcarbinol) X X B B X X B B X X B A A A ABenzylbenzoat X X B B X X X X A A ABenzylchlorid (d-Chlortoluol) C C X X X X X X X X C A A A ABernsteinsäure B A A A A A A A X C X X A A ABier A A A A A A A A C C A A A A ABiobor JF BBisulfitlauge B B A A A A A A X C A A A A ABittermandelöl (Benzaldehyd) X X A A X X X X X X X X X A ABitumen X X B B B B C C X B B A A A ABlack Point 77 C C A A A A C C C C C C A A ABlausäure (Cyanwasserstoffsäure) B B B A B B B A X X C B A A ABleiacetat (Bleizucker) A C A A B B B B X X X X A A ABleichlauge (12% aktives Chlor) X X A A X X C A X X C B A A ABleinitrat A A A A A A A A B A ABleisulfamat B B A A B B B B A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Bleisulfat B B A A B B A A X B A A A ABleitetraäthyl (Tetraäthylblei) X X X X B B C C C C B A ABleizucker (Bleiacetat) A C A A B B B B X X X X A A ABohröl X X X X A A B B A A X A A A ABorax (Natriumtetraborat) B B A A B B A A B A B B A A ABoronflüssigkeit (HEF) X X X X B B X X X X X B A A ABorsäure A A A A A A A A X A A A A A ABorsäure 10%, 100°C A A A A A A A A A A ABP Aero Hydraulik Fluid Nr.1 ABP Aero Hydraulik Fluid Nr.1, 150 °C ABranntweine A A A A A A A A X B A B B A ABray GG-130 X X X X B B X X B X X B A A ABrayco 719-R (W-H-910) B B A C C B B X X B B XBrayco 783 ABrayco 885 (MIL-L-6085A) X X X X B B X X B A X B A A ABrayco 910 A B A A B B B A C C X X XBremsflüssigkeit, ATE blau (Glykolbasis) A A A A C C B B C X A A XBremsflüssigkeit (Glykolbasis), 100°C X B A A X X X X X X A C X ABremsflüssigkeit (Glykolbasis), 150°C X X C X X X X X X X X X XBremsflüssigkeit (Glykolbasis), 50°C B A A A X X C C X X A C X ABret 710 A B A A B B B A C C X X X A ABrindisäure B B B A B B B C A A ABrom, 100 °C ABrom, flüssig X X X X X X X X C B A A ABrombenzol X X X X X X X X X X A A A ABrombenzol (Monobrombenzol) X X X X X X X X X X B A A ABromchlormethan X X B B X X X X X X X B C A ABromchlortrifluoräthan X X X X X X X X X X X B A A ABromdämpfe X X X X X X X X X X X B A A ABrompentafluorid X X X X X X X X X X X X X XBromtrifluorid X X X X X X X X X X X X X XBromwasser, gesättigt X X X B X X X X X X X B A A ABromwasserstoffsäure, wässrig C X A A X X B A X X X X A A ABromwasserstoffsäure 40% A X A A X X B A X X C A A ABrom-chlor-trifluoräthan X X X X X X X X X X B A A AButadien X X C X X X C C X X C B B A AButan, gasförmig X X X X A A A B A A C A A A AButan 2,2-dimethyl X C X X A A B B X X A A A AButan 2,3-dimethyl X C X X A A B B X X A A A AButanal (Butyraldehyd) C C B B C C C C X C X X A AButandiol, 150 °C AButandiol, wäßrig A A A A A C A A A AButanol, 100°C X X C C X X B C X X C A AButanol, 50°C B B A A C C B B X C A A AButanol (Butylalkohol) A A B B A A A A X X B A A A AButanon (Methyläthylketon, MEK) X X A A X X X X X X X X X A AButansäure (Buttersäure) C C X X B B C B X X X X B A AButantriol (Triol), wässrig A A A A A A A A A A A A A A AButindiol A A A AButinol B B B B B C B B C AButoxylisobutylacetat C C C A X A XButoxy-äthanol (Butylcellosolve) A A A A A A A A A A A A A A AButter X X B A A A B B A A A A A A AButter 100°C X X X C A A C C A A AButtersäure C C X X B B C B X X X X B A AButtersäurebutylester X X A A X X X X X A A A AButylacetat (Essigsäurebutylester) C X B B X X X X X X X X X A AButylacetylricinol C X A A C C X B A A AButylacetyltrincinoleat X X A A B B B B X B A A AButylacrylat X X X X X X X X X X X X A AButyläther X X X A C C X X X C X C X A AButylalkohol, 100 °C AButylalkohol, tert.- B B B B B B B B X B B A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

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IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

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Ela

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M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Butylalkohol (Butanol) A A B B A A A A X X B A A A AButylamin X X X X C C X X X X B X X AButylbenzoat X X A A X X X X A A A AButylbrenzcatechin X B B B X X B B X A A A AButylbutyrat X X A A X X X X A A AButylcarbitol X X A A X X B B X X C A AButylcellosolve X X A A X X C B X X X A AButylen, flüssig X X X X B B C C X C C B A A AButylenglykol (2-Butoxy-äthanol) A A A A A A A A A A A A A A AButylglykoadipat X X B B X X X X X X B B B A AButylglykol A A A A C C B B A AButylmerkaptan, tert.- X X X X X X X X X X AButyloleat X X B B X X X X B A A AButylphenol X X X X X X X X X X BButylstereat X X B B B B X A B B A A AButylstereat 70°C X X B B B X X C A A AButyraldehyd (Butanal) C C B B X X C C X C X X B AButyrolacton B X X X X B X XCalciumacetat B B A A B B A A X X X X X B ACalciumbisulfit B B A B B B B B C C B A A A ACalciumcarbonat (Kreide) A A A A A A A A A A A A A A ACalciumchlorid, wässrig A A A A A A A A B X A A A A ACalciumcyanid A A A A A A A A A A ACalciumhydroxid, wässrig (Kalkmilch) A A A A A A A A C C A A A A ACalciumhydroxid (Kalkmilch) 100°C A A A A B B A A A A ACalciumhypochlorit, wässrig X X A A C C C A C C B A A A ACalciumnitrat, wässrig A A A A A A A A B B B A A A ACalciumphosphat, wässrig A A A A A A A A C C A A A A ACalciumsilikat A A A A A A A A A A ACalciumsulfid B B A A B B A A A B A A A ACalciumsulfit B B A A A A A A A A A A A ACalciumthiosulfat B B A A B B A A A A A A A ACalichelösung (Chilesalpeter) A A A A A A A A A A B A A A ACampher C C C C A A B B X X X X B ACampher-Öl X X X X A X C C ACaprolactam XCaprylaldehyd (Hexanal) B B B X X X X B X X A ACarbamat X X B B C C B B X X A A A ACarbitol (Diäthylenglykolmonoäthyläther) B B B B B B B B X B B B A ACarbolineum X X X X X X X X X B A A ACarbolsäure (Phenol) X X B B X X X C X C X B A A ACastral Hy Spin 55 ACatalene �B� XCellosolve Acetat X X B B X X X X X X X X A ACellosolve Butyl X X B B X X X X X X X XCellosolve (Äthylenglykoläthyläther) X X B B X X B CCelluguard A A A A A A A A C X A A A A ACelluloseacetat (Acetylcellulose) B B A B A A C B A X A ACellulube 90, 100, 150, 220, 300, 500 X X A X X X X X X A B A A ACellulube A60 X X B X X X X X X X XCellutherm 2505 A, 200 °C BCetan X X X A A B B A X X C A A ACetylalkohol (1-Hexadecanol) A A A AChevron M25 AChevron PD-4645 ATF, 175 °C AChlophen X X X X X X A X X X BChlor, flüssig X X C C C X B X X C B A A AChlor ,gasförmig, feucht C C C C C X B X X B A A AChlor ,gasförmig, trocken C C A X X B B X X X A A A AChloraceton B B A X X B B B C C X X A AChloräthanol (Äthylenchlorhydrin) B B B C C B B X X C B A AChloräthylbenzol ortho- X X X X X X X X X B A A AChloralhydrat, wäßrig X X B B X X B B A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

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M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Chloramin A A A A A A A X C C C XChlorax X X B B B B B X X A A A AChlorbenzol, 50°C X X X X X X X X X B A AChlorbenzol (Monochlorbenzol) X X X X X X X X C X B B A AChlorbrommethan (Methylenchlorbromid) X X C X X X X C C X B A AChlorbutadien X X X X X X X X X B A AChlordan X X X B B C C X B A A AChlordecan X X X X X X X X X X A A A AChlordioxyd X X C X X X C X X C B A A AChlordodecan X X X X X X X X X A A AChloressigsäure (Athylchloracetat) C B B X X B A X C X X A B AChlorextol X X X B B B X B X X B A A AChlorextol, 100 °C AChlorkalk X X A C C C A C C B A A AChlorkohlensäureäthylester X X X X X X X X X X B A A AChlormethyl X X C X X X X X X X B A AChlornaphtalin X X X X X X X X X X B A A AChlornitroäthan, 1,1- X X X X X X X X X X C XChloroform (Trichlormethan) X X X X X X X X X C B B A AChloropren (Chlorbutadien) X X X X X X X X X B A AChlorothene (Trichloräthan) X X X X X X X X X X B A AChlorphenol, ortho- X X X X X X X X X B A A AChlorsäure C C A C C B A X X X X A AChlorschwefel X X X X X X X X C A A A AChlorsulfonsäure X X X X X X X X X X X X X AChlortoluol X X X X X X X X X X B A A AChlortrifluorid X X X X X X X X X B X XChlorwasser, gesättigt X X B X X X C X X X C A AChlorwasserstoffgas X X A C C B A X X X X A AChromalaun A A A A A A A X A A A AChrombadelektrolyte X X B X X X X X X B B A A AChromoxid 0,88% wässrige Lösung X X B X X X A X X B B A A AChromsäure X X B X X X B X C C A AChromsäure 40%, 50°C X X X X X X A AChromsäure 50 % X X B X X X B X X C C A A AChromschwefelsäure C C X C C C A X X X X A ACirco Light Process Öl X X X A A B B A A X A A A ACitrusöle C C B B B B B A ACity Service Koolmotor-AP Gear Öl 140 X X X A A B B A A X A A A ACity Service Pacemaker #2 X X X A A B X A B X A A A ACity Service # 65, #120, # 250 X X X A A B X A B X A A A AClophen A C C C B B B C X X A A A AClophen (Askarele) X X X B B X X X X X B A A AColamin B B B B B B B C C B X X AColamin (Äthanolamin) B B B B B B C C B X X AColichelösung A B B B B ACoolanol (Monsanto), Silikonöl X X X A A A B X X X B A A ACrotonaldehyd A A A A A A A X X X X A ACumol (Isopropylbenzol) X X X X X X X X X X B A A ACyankali (Kaliumcyanid) A A A A A A A X X A A A ACyanwasserstoffsäure (Blausäure) B B A B B B A X X C B A ACyclohexamin C C C C C C B X X X X C ACyclohexan, 50°C X X X C C X X A X BCyclohexan (Hexamethylen) X X X A A X X B B C A A A ACyclohexanol (Hexalin, Anol) B C C B B A A A A A ACyclohexanon (Anon) X X C X X X C X X X X X A ACyclopentanon XCymol X X X X X X X X X X B A A ACymol, para X X X X X X X X X B A A ADampf, 120°C C C A A A B B B A ADampf, 150°C X X A X X X X X X X A A ADampf > 150°C X X C X X X X X X X X CDecan X X X X X X X B B A A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Dekahydronaphthalin (Dekan) X X X X X X X B X C A A A ADekalin (Dekahydronaphthalin, Dekan) X X X X X X X B X C A A A ADelco-Bremsflüssigkeit A A C C B B C X X A ADenaturierter Alkohol A A A B B A A X C B A B A ADensodrin W A A A A A A A A A A ADesmophen X A X X A X X X X X X X ADexron ATF X X X A A B X A B X B A A ADexron ATF, 150 °C ADextrin, wässrig A A A A A A A C C A A A ADiaceton (Diacetonalkohol) B B A X X A A B A C X A ADiacetonalkohol (Pyranton, Dial, DA) B B A X X A A B A C X A ADiäthyläther (Äther) X X C X X C C C A X X ADiäthylamin B B B C C C C X C B X X ADiäthylbenzol X X X X X X X X X A A ADiäthylenglykol A A A A A A A X B A A ADiäthylenglykol, 100°C A A A A A A A ADiäthylenglykolmonoäthyläther (Carbitol) B B B B B B B B X B B B A ADiäthylsebacat X X B X X X X X X B B B ADiazinon X C C C X B BDiazinon (Insektizid) X X X C C C C X B B A ADibenzofurane X X X A A X X X C B ADibenzyläther X X B X X X X X B B A A ADibenzylsebacat X X A X X X X X A X X A A ADibromäthylbenzol X X X X X X X X X X B B A ADibromdifluor-Methan X X B X X X X X X X A ADibutyläther (Butyläther) X X C C C X X X C X C X ADibutylamin X X X X X X X X C X XDibutylphthalat, 120 °C BDibutylphthalat (Palatinol A) X X B X X X X X X B C B A ADibutylsebacat X X B X X X X X X B B B A ADichloethylen BDichloräthan (Äthylenchlorid) X X C C C X X C C C X B ADichloräthylen (Äthylendichlorid) X X X B B C X X X B ADichlorbenzol X X X X X X X X X X A A A ADichlorbenzol, 150 °C BDichlorbutan (Tetramethylenchlorid) X X X C C X X X X B A A ADichlorbutylen C C C C C C C X X X X B ADichloressigsäure C C A A X C A A A ADichloressigsäure, 100 °C X X X X X X X XDichloressigsäuremethylester C C B C C C B C C C C C ADichlorisopropyläther X X C X X X X B B X C C A ADichlormethan (Dichlormethylenchlorid) X X X X X X X X X X C C A ADichlormethylenchlorid (Dichlormethan) X X X X X X X X X X C C A ADicyclohexylamin X X X C C X X X X X X X A ADieselöl X X X A A B B A B X A A A ADiester synth.Schmiermittel (MIL-L-7808) X X X B B X X B X X B A A ADiethylenglycol A A A A A A A X X B A A A ADiethylsulfat B B X C C X C X ADifluordibrommethan X X B X X X X X XDifluorethylen CDiglykol A A A B B A A X X X X A ADiglykolsäure, wässrig A A A C C A A X X B B A ADihexylphthalat A ADiisobutylen X X X B B C C X X X X A A ADiisobutylketon C C B X X X X X X X X X ADiisooctylsebacat X X C C C X X X C C B A ADiisopropylbenzol X X X X X X X B A ADiisopropylketon A X X X C X X A ADimethylacetamid, 70 °C XDimethyläther B C A C C C B X X X C A ADimethylamin X X B X X X C X X X X X A ADimethylanilin X X B X X X X X ADimethylbutan X C X A A B B A X X A A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

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IIR EPD

MN

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NBR

CR

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PU Silik

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FFKM

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Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Dimethylformamid, DMF B C A C C B B X A B C B ADimethylhydrazin A B B B A X X X A ADimethylketon (Aceton) B B A X X B C X X C X X A ADimethylpentan X X X A A B B A X X C A A ADimethylphthalat, DMP X X B X X X X X X B B A ADimethylsulfoxid XDimethylterphthalat (DMT) BDimethylterphthalat (DMT), 110 °C XDinitrotoluol X X X X X X X X C A ADinonylphthalat C C X C X X A A ADioctylphthalat, DOP X X B X A X X B B B A ADioctylphthalat, DOP 100°C X X B C C X X A ADioctylsebacat X X B X X X X X C C C A A ADioctylsebacat, 150 °C ADioxan X X B X X X C X X X X X A ADioxan, 80°C X X C X X X X X C X A ADioxolane X X B X X X X X X X X A ADipenten X X B B B X X X X C A A ADiphenyl X X X X X X X X X B ADiphenyläther (Diphenyloxid) X X X X X X X X X C B B A ADipropylenglykol X X C X X X X X X X X X ADispenten C C C B B C C C C C C A ADistickstoffmonoxid (Lachgas) B A A A A ADodecylalkohol A A A A A A A X X A ADow Chemical 50-4 A A B X B XDow Chemical ET 378 X X X X X X C B XDow Chemical ET 588 A A C C B B X XDow Corning - 3, 4 A A A A A A A A A C A A A ADow Corning - 5, 11, 33, 44, 55, 200 A A A A A A A A A C A A A ADow Corning - 510,551 A A A A A A A A A C A A A ADow Corning - 704, 705 A B B A A ADow Corning - 710, 1208, 4050, 6620 A A A A A A A A A C A A A ADow Corning - F60, F61, XF60 A A A A A A A A A C A A A ADow Guard A A A A A A A C C A A A A ADowntherm A, 100 °C ADowntherm A, 150 °C BDowntherm A und E X X C X X C X C B A A ADruckluftversorgung X X A A A A A X A X X A A AEisenchlorid, wässrig A A A A A A A C C A A A A AEisennitrat, wässrig A A A A A A A B C B A A A AEisensulfat (Eisenvitriol), wässrig A A A A A A A B C B A A A AEisessig, 50°C X X C X X X C X B X A AEisessig (Essigsäure 100%) B C A C C X C X X B C C A AElco 28 EP lubricant X X X A A C X A A B A A A AElco L-14374, 120 °C AElco L-14374, 150 °C AElco M2C-105A, 120 °C AElco M2C-105A, 150 °C AElco M2C-108A, 120 °C AElco M2C-108A, 150 °C AElco M2C-111A, 120 °C AElco M2C-111A, 150 °C AElco M2C-119A, 120 °C AElco M2C-119A, 150 °C AEntwicklerbad (Photo) A B B A A A A A A A AEpichlorhydrin X X B X X X X X X X X A AEpoxyharz A A X A AErdgas C C X A A B B B B B C A A AErdnussöl X X B A A B B A B A A A A AErdöl X X X B B X X B X C B A A AErdöl, 150 °C AEsam 6 Fluid X X X A A B C A X X A A A AEssig A B A B B A A X C A C C A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

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IIR EPD

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PU Silik

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Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Essigester (Äthylacetat) X X B C C C C X C X X A AEssigsäure, konzentriert C X A X X X X X X A X X A AEssigsäure 10%, 100°C X X X X X X X X X X A AEssigsäure 10%, 50°C X X X X X X C X X X A AEssigsäure 10%, 50°C X X C X X X B X A AEssigsäure 25%, 100°C X X X X X X X X A AEssigsäure 25%, 50°C X X X X X X C X X X A AEssigsäure 30% B B A B B A A X A B X A AEssigsäure 50%, 50°C X X X X X X X X X X A AEssigsäure 50%, 50°C X X X C C X C X A AEssigsäure 5% B B A B B A A X A B A A AEssigsäure heiß, hoher Druck X X C X X X C X X C X X A AEssigsäureäthylester (Äthylacetat) X X B C C C C X C X X AEssigsäureanhydrid (Acetanhydrid) B C B X X B B X X B X X A AEssigsäurebutylester (Butylacetat) C X B X X X X X X X X X A AEssigsäurechlorid X X A A A AEssigsäuremethylester (Methylacetat) X X B X X B X X X X X X A AEssigsäurvinylester, Vinylacetat C B X X A AEssitic, 42, 43 X X X A A B X A B X A A A AEsso 20 W50 Öl, 150 °C AEsso Aviation Nr.100, 70 °C AEsso Fuel 208 X X X A A B C A X X A A A AEsso Getriebeöl Typ A X X X A A B X A C X A A A AEsso Golden Gasoline X X X B B X X X X X A A A AEsso Motoröl X X X A A C X A X X A A A AEsso Transmission Fluid Type A, 100 °C AEsso Univis Nr.40 (Hydrauliköl) X X X A A B B A A X A A A AEsso WS2812 (nach MIL-L-7808A) X X X A A X X B X X A A A AEsso XP90-EP Schmiermittel X X X A A B B A A X A A A AEthan X X X X A A B B A C X B A A AEthanol A A A A B B A A X C B A A A AEthanol, 50°C B B A A C C B B X C B A AEthanolamin B B B B B B B C C B X X AEther X X C C X X C C C A X X X A AEthylacetat X X C B X X C C X C X X B AEthylacetat X X C B X X C C X C X X B AEthylacetoacetat C C B B X X C X XEthylacrylat (Acrylsäureäthylester) X X B C C C X X X C X X AEthylacrylsäure X X B B X X B X X X XEthyläther (Äther, Diäthyläther) X X C C X X C C C A X C X A AEthylalkohol (Äthanol, Spiritus) A A A A B B A A X C B A B A AEthylbenzoat X X X X X X X X X X A A A AEthylbenzol X X X X X X X X X X B A A AEthylbromid X X X X B B X X A A A AEthylcellosolve X X B B X X X X X X XEthylcellulose B B B B B B B B X B C X X A AEthylchloracetat C B B B B B B A X C X X A AEthylchlorcarbonat X X X X X X X X X X B AEthylchlorformiat X X X X X X X X X X B AEthylchlorid C C A A A A B C C B X A A A AEthylcyclopentan X X X X A A C X A X A A A AEthylen A A A A A AEthylenbromid X X C X C C C C X X C B AEthylenchlorhydrin (Chloräthanol) B B B B X X B B X X C B A A AEthylenchlorid, 50°C X X X C X X X X X C B A AEthylenchlorid (1,2-Dichloräthan) X X X C X X X X C C C X B A AEthylendiamin (1,2-Diaminoäthan) B B A A B B B B B C C C C AEthylendibromid X X C C X X X X X X C A A AEthylendichlorid X X C C X X X X X X C A A AEthylenformiat X X B B X X B B A A AEthylenglykol (Glykol, 1,2-Äthandiol) A A A A A A A B X C A B A A AEthylenmercaptan X X X X X X X X X X A AEthylenoxid X X C C X X X X X X X X B

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

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NBR

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ACM

PU Silik

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ilikon

FFKM

PTFE

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Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Ethylenoxid (-20°C) A A B B X X X X C C X X AEthylentrichlorid X X C C X X X X X X C A A AEthylformiat X X B B X X B B A A AEthylglykoacetat C C A A X X X X XEthylhexanol, 120 °C AEthylhexanol (2-Äthyl-1-hexanol) A A A A A A A A X X B A A A AEthylmercaptan X X X X X X C C C B A AEthyloxalat X X X X X X X X X X B A A AEthyloxid (12%) + Freon 12 (80%) X X B B C C X X X X X X XEthylpentachlorbenzol X X X X X X X X C B A A AEthylsilikat B B A A A A A B A A A AExxon WSX-8762B, 175 °C AFAM-Prüfkraftstoffe DIN 51604-A X X X X A C X C A X A A A AFAM-Prüfkraftstoffe DIN 51604-C C C C C X X C X C X C B AFarbverdünner X X X X X X X X X X X X A AFC 43 Heptacosofluortri-Butylamin X A A A A A A A A A AFC 75 X A A A A A A B B A AFette, mineralisch C C C A A B B A A B A A A AFette, pflanzlich und tierisch C A C A A A A A A B A A A AFettsäuren X X X B B B X A B A A A AFichtenöl X X X B B X X A A A AFirnis X X X B B C X B A A AFischtran A A A A A AFlüssiggas (Propan, Butan, Propylen) X X X A A B X C A C C A A AFlugmotorenkraftstoffe (JP) X X X A A C C B A X A A A AFluor, trocken X X X X A AFluorammon (Ammoniumfluorid) A A A A A A A A X C A A A AFluorbenzol X X X X X X X X X B A AFluorborsäure B B B B B B B B C X AFluorchloräthylen X XFluorkieselsäure A B A B B B A X A A AFluorolub X A A A A A A B B A AFluorwasserstoff (Flußsäure, wasserfrei) X X A X X X X X BFluorwasserstoffsäure max. 65%, heiß X X X X X C C X X X C BFluorwasserstoffsäure max. 65%, kalt B B A B B A A X A A AFluorwasserstoffsäure min. 65%, heiß X X X X X X X X X X C BFluorwasserstoffsäure min. 65%, kalt X X C X X X A X X A A AFluothane XFlussäure max. 65%, kalt B B A B B A A X A A AFlussäure max.65%, heiß X X X X X C C X X X C BFlussäure min. 65%, heiß X X X X X X X X X X C BFlussäure min. 65%, kalt X X C X X X A X X A A AFormaldehyd (Formalin, Methanal) A A B C C B A B X A A A AFormamid A A B B B B A C A AFotoentwickler A A A A A A A X X A A AFotofixierbad A A A A A A A X X B B A A AFR Fluid 20 (Hydraulikflüssigkeit), 70 °C AFreon (Frigen) 11 C C X B B B B X C B B AFreon (Frigen) 112 X X X B B B B X A AFreon (Frigen) 113 C B X A A A A B X X B AFreon (Frigen) 114 A A A A A A A A X B A AFreon (Frigen) 114 B2 X C X B B A A BFreon (Frigen) 115 A A A A A A A C B AFreon (Frigen) 12 C B B A A A B B X C B AFreon (Frigen) 13 B1 A A A A A A A X C B AFreon (Frigen) 14 A A A A A X A AFreon (Frigen) 142b B A A A A A A X XFreon (Frigen) 152a A A A A A A C XFreon (Frigen) 21 X X X X X B X X XFreon (Frigen) 218 A A A A A A A A AFreon (Frigen) 22 A A A C C A A X X X XFreon (Frigen) 31 B B A X X A B C XFreon (Frigen) 32 A A A A A A A C C

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Freon (Frigen) 502 A A A B B A C XFreon (Frigen) BF X X X B B B B X A BFreon (Frigen) C 316 A A A A A A A XFreon (Frigen) C 318 A A A A A A A X B XFreon (Frigen) K 142b B A A A A A A XFreon (Frigen) K 152a A A A A A A X XFreon (Frigen) MF X B X B B X X B X B XFreon (Frigen) PCA X B X A A A A A X BFreon (Frigen) TA A A A A A A A A A C AFreon (Frigen) TC X B B A A A A A X A AFreon (Frigen) TF C B X A A A A A X X A X AFreon (Frigen) TMC B C B B B B B B C A AFreon (Frigen) TP 35 A A A A A A A A A A AFreon (Frigen) TWD 602 C B A B B B B A X A AFrostschutzmittel (Glykolbasis) A A A A A A A X X A A A A AFruchtsäfte A A A A A A A C C A A A A AFryquel 90, 100, 150, 220, 300, 500 X X A X X X X X X A B A A AFryquel A60 X X B X X X X X X C X X A AFryquel GT, 100 °C BFumarsäure A A A A B B X B A A A AFuran X X C X X X X X X X C A AFurfural X X B X X X X X X A AFurfuraldehyd X X B X X X X X X X A AFurfurylalkohol (Furfurol) C C B X X B B X X X C A AFuryl carbinol X X B X X X X X X X XF-60 chloriertes Silikonöl, 150 °C AF-61 chloriertes Silikonöl, 150 °CGallusgerbsäure, Tannin (10%) A B A A A B B X B A A AGallussäure (Trihydroxybenzolsäure) A B B B B B B X X A A A A AGalvanische Bäder X X X X X X C X B B A A AGasoline X X X C C X X X C X A A A AGelatine, wässrig A A A A A A A C B A A A A AGelbkreuzgas C C C A AGeneratorgas X X X A A B B B A B B A A AGerbsäure (Tannin) A B A A A A A X A B A A AGetriebeöl, mineralisch X X X A A B B A A B A A A AGetriebeöl GL-4A, GL-4B AGetriebeöl HD 90 BGetriebeöl Typ A X X X A A B B A A B A A A AGirling Bremsflüssigkeit A A C C B B X X A AGlaubersalz B B B X X X X A B A AGlukose (Traubenzucker) A A A A A A A C B A A A A AGlycerin, 100°C A A A A A A A A A AGlycerin (Glycerol) A A A A A A A C A A A A A AGlycerinchlorhydrin B B A B X B B C B AGlycerinnitrat (Nitroglycerin) B C A B B B A X C C A A AGlycerintriacetat B C A B B B B X X X X A AGlykol (Äthylenglykol) A A A A A A B X C A B A A AGlykolsäure (Hydroxyessigsäure) A A A A A A A C X A A A A AGreen Liquor B B A B B B B X B A A AGrubengas X X X A A B B A B X B A AGulf Endurance Oils X X X A A B X A A X A A A AGulf FR Fluids (Emulsion) X X X A A B X A A X A A A AGulf FR G-Fluids A A A A A A A X B A A A A AGulf FR P-Fluids X X B X X X X X X A B B A AGulf Harmony Oils X X X A A B X A A X A A A AGulf High Temperature Grease X X X A A B X A A X A A A AGulf Legion Oils X X X A A B X A A X A A A AGulf Paramount Oils X X X A A B X A B X A A A AGulf Security Oils X X X A A B X A B X A A A AGulfcrown Grease X X X A A B X A A X A A A AHalon 1301 A A A A A A A X B A A AHalothan X X X X X X B A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Halowaxöl X X X X X X X X A A A AHannifin, Parker-O-Lube X B X A A A A A A B A A A AHarnstoff, wässrig A A A A A A A C C A A A A AHEF 2 X X X B B X X X X X B A A AHefe, wässrig A A A A A A A X X A A A A AHeizöl, Erdölbasis X X X A A B B A B C A A A AHeizöl, Stein- und Braunkohlenbasis X X X A A C C A C C A A A AHeliumgas A A A A A A A A A A A A A AHenkel-P3-Lösung B A A A A A A X X A A A A AHeptan C C C A A A B A A A A A A AHeptanon X X B X X X X X X X X XHercoflex 600, 150 °C BHexachlorbutadien C C X C C X X X B X X A AHexachlorcyclohexan C C X X X X B X X A AHexadecan X X X A A B B X X C A AHexaldehyd X X A X X A C B B C C A AHexanal B B B X X X X B X X A AHexanol, 70 °C AHexantriol X X A A A A A C X A A A A AHexen X X X B B B B A A X A A A AHexylacetat XHexylalkohol (Hexanol) A A C A A B B X X B A A A AHigh Viscosity Lubricant H2 A A A A B X X A B A A AHigh Viscosity Lubricant U4 A A A A B X X A B A A AHilo MS#1 X X A X X X X X X C C XHochofengas X X X X X X X X X A B A A AHolzalkohol (Methanol) A A A A A A A X X A A X A AHolzöl X X X A A B B A B X B A A AHoughto Safe 1010, 70 °C BHoughto Safe 1010 (Phosphatester, HFD-R) X X A X X X X X C B A A AHoughto Safe 1055, 100 °C BHoughto Safe 1055 (Phosphatester, HFD-R) X X A X X X X X C B A A AHoughto Safe 1120, 100 °C AHoughto Safe 1120 (Phosphatester, HFD-R) X X A X X X X X C B A A AHoughto Safe 271 (Wasser/Glykol, HFC) A A A A B X X B B B A AHoughto Safe 5040 (Wasser-/Ölemulsion) X X X A A B X X X C B A A AHoughto Safe 520, 100 °C BHoughto Safe 620 (Wasser/Glykol, HFC) A A A A B X X B B B A AHydraulikflüssigkeit H, HL, HLP (Mineralölb.) X X X A A B X A C C A A AHydraulikflüssigkeit HFA, 50°C X X X A A B X X X B B AHydraulikflüssigkeit HFB, 50°C X X X A A B X X X B B AHydraulikflüssigkeit HFC, 60°C A A A A A A A X X B B XHydraulikflüssigkeit HFD-R, 100°C X X A X X X X X X A B AHydraulikflüssigkeit HFD-S, 100°C X X X X X X X X X A B AHydraulikflüssigkeit HSB (Wasser-Öl-Emul.) X X X A A C X X X X A AHydraulikflüssigkeit HSC (Polyglykolbasis) B B B B B B B X X B B B AHydraulikflüssigkeit HSD a ® X X B X X X X X X B A AHydraulikflüssigkeit HSD b (S) X X X X X X X X X B A AHydraulikflüssigkeit HSD c (T) X X X X X X X X X B A AHydraulikflüßssigkeit HSA (Öl-Wasser-Emul.) X X X A A C X X X X A AHydrauliköle (Mineralölbasis), 100°C X X X A A B X A B B A A A AHydrazin, trocken X A B X X B B X X X A AHydrazinhydrat (Diamidhydrat) C C A B B B B C C B A AHydrochinon (1,4-Dihydroxybenzol) B B C C B X A AHydrolube (Wasser/Äthylen-Glykol) A A A A B X X B B A A AHydroxyessigsäure (Glykolsäure) A A A A A A A C X A A A A AHydroxylaminsulfat, wässrig A A A A A B A A A A AHydro-Drive MIH 10, 50 (Mineralölbasis) X A X A A B X A B B A A A AHydyn B B A B B B X X X X A AHyjet IV (ersetzt III, S,W) X X A X X X X X X XIndustron FF44, FF48, FF53, FF80 X X X A A B X A B X A A A AIsoamylalkohol, 150°C BIsobutylalkohol (Isobutanol) A B A B B A A X C A B A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Isobutylbutyrat X X A X X X X A A A AIsobutyraldehyd B C C B X B X XIsododecan X X X A A B B X A A A AIsooktan X X X A A B B A B X B A A AIsophoron A X X X A AIsopropanol A B A B B B A X A B A A AIsopropylacetat C C A C C C C X X X X A AIsopropyläther (Diisopropyläther) X X X B B B B C B X X X A AIsopropylalkohol (Isopropanol, Persprit) A B A B B A A C C B B A A AIsopropylbenzol (Cumol) X X X X X X X X X X B A A AIsopropylchlorid X X X X X X X X X X B A A AIsopropylformiat B X X X X B X X A AIsopropylnitrat XJauche A A A A A A A A A A A A A AJawellwasser (Natriumhypochlorit) C C B B B B B X X B B A A AJod - Jodkalium, wässrig A A A B B A A X X B B A A AJodoform (Trijodmethan) A A AJodpentafluorid X X X X X X X X X X X X XJodtinktur A A B A A B A X C B B A A AJP 3 (MIL-J-5624) X X X A A X X B B X A A A AJP 4, 200 °C BJP 4 (MIL-J-5624) X X X A A X X B B X B A A AJP 5, 200 °C AJP 5 (MIL-J-5624) X X X A A X X B B X B A A AJP 6 (MIL-J-5624) X X X A A X X B B X B A A AJP X (MIL-F-25604)) X X X A A B X B B X X X X AKältemittel R 11 C C X B B B B X C B B AKältemittel R 112 X X X B B B B X A AKältemittel R 113 C B X A A A A B X X B AKältemittel R 114 A A A A A A A A X B A AKältemittel R 114 B2 X C X B B A A BKältemittel R 115 A A A A A A A C B AKältemittel R 12 C B B A A A B B X C B AKältemittel R 13 B1 A A A A A A A X C B AKältemittel R 14 A A A A A X A AKältemittel R 142b B A A A A A A X XKältemittel R 152a A A A A A A C XKältemittel R 21 X X X X X B X X XKältemittel R 218 A A A A A A A A AKältemittel R 22 A A A C C A A X X X XKältemittel R 31 B B A X X A B C XKältemittel R 32 A A A A A A A C CKältemittel R 502 A A A B B A C XKältemittel R BF X X X B B B B X A BKältemittel R C 316 A A A A A A A XKältemittel R C 318 A A A A A A A X B XKältemittel R K 142b B A A A A A A XKältemittel R K 152a A A A A A A X XKältemittel R MF X B X B B X X B X B XKältemittel R PCA X B X A A A A A X BKältemittel R TA A A A A A A A A A C AKältemittel R TC X B B A A A A A X A AKältemittel R TF C B X A A A A A X X A X AKältemittel R TMC B C B B B B B B C A AKältemittel R TP 35 A A A A A A A A A A AKältemittel R TWD 602 C B A B B B B A X A AKaffee A A A A A A A X X A A A A AKakaobutter C C C C C C C X A X X A A AKaliumacetat A X A B B B X X X X X X A AKaliumbisulfat A A A A A A A B C B B A A AKaliumborat A A A A A A A A A A AKaliumcarbonat, wässrig A A A A A A A X X A A A A AKaliumchlorat B B A C C A A C C X X A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Kaliumchlorid (Sylvin) A A A A A A A C C A A A A AKaliumchromat (Chromkali gelb) A B A B B A C X C X X A A AKaliumcyanid (Cyankali) B B A A A A A X X A A A A AKaliumdichromat B B A B B A A X C C C B A AKaliumhydroxid 50% A B B B X C C X A AKaliumhydroxid verdünnt A B A B B B A X X B B B A AKaliumjodid B A A A A A A X C A A A A AKaliumkarbonat (Potasche) A A A A A A A A X A A A A AKaliumkupfercyanid A A A A A A A A A A A A A AKaliumnitrat (Kalisalpeter) A A A A A A A C C A A A A AKaliumperchlorat C C A C C A A C X X X A A AKaliumpermanganat, wässrig A B A C C A A X X X X A AKaliumpermanganat 25%, 70°C X X B C CKaliumpersulfat A B A C C A A X X X X A AKaliumsulfat B B A A A A A X A A A A A AKaliumsulfit A A A A A A A A A A A AKalkmilch (calciumhydroxid) A A A A A A A C C A A A A AKarbolsäure (Phenol) X X B X X X C X C X B A AKastorol (Rizinusöl) A A B A A A A A A A A A AKEL F Flüssigkeit A A A A A A B B A AKerosen (Flugpetrol, Kerosin) X X X A A C C A B X A A A AKerosin, 70°C X X A A C C A A AKeystone # 87HX-Grease X X X A A X X A A X A A A AKiefernadelöl X X X A A X X A A B A A A AKienöl X X X B B X X A A A AKieselfluorwasserstoffsäure 50% A B B B B B A C AKieselsäure (Kieselfluorwasserstoffsäure) A B A B B B A X A AKlauenöl X X B A A B A A A AKleesäure (Oxalsäure), wässrig B B A B B B B A A B A A A AKnochenöl C C C A A C C A C B A A AKobaltchlorid, wässrig A A A A A A A X X A A A A AKochsalz, wässrig A A A A A A A X X A A A A AKönigswasser X X C X X X X X X X C B A AKohlendioxyd, feucht B B B A A B A C C A A A A AKohlendioxyd, trocken B B B A A B B A B B B A AKohlenmonoxyd, trocken B B A A A A A A A A B A A Akohlenmonoxydhältig Abgase A A A A A A A A A A A A A AKohlensäure A A A A A A A C C A A A A AKohlenstoffdisulfid (Schwefelkohlenstoff) X X X C C X X X X X A A AKohlenstofftetrachlorid X X X C C X X C X A A AKokereigas B B X X X B B A A AKokosnussöl X X C A A B B A A A A A A AKokosnussöl, 100 °C AKokusfett C C C C A C C A A A A A A AKokusfettalkohol C C C C A A C A A AKornöl X X B A A C C A A AKraftstoff, bleifrei X X X A A B B A A X A A A AKraftstoff, Super X X X B B B B A B X A A AKraftstoff + 20% Äthanol X X X B B X X X X X A A AKraftstoff + 20% Methanol X X X X X X X X X X B B AKreosol (Methylbrenzcatechin) X X X X X X X X X X B A A AKreosot (Holzteer) X X X A A X X X X X A A A AKreosysäure X X X X X X X X X X B A A AKresol, 70°C X X B X X X X BKresol, wässrig X X X C C C C X X X B A AKupferacetat, wässrig B C A B B B B X X X C C A AKupferchlorid, wässrig A A A A A A C A C A A A A AKupfercyanid A A A A A A C A X A A A A AKupferfluorid, wässrig A A A B B A A X X X A A AKupferkalkmischung A A A B B A A A A A A A A AKupfernitrat, wässrig A A A B B A C X X X X A A AKupfersulfat 10% B B A A A A A B A A A A AKupfersulfat 50% A B A A A A A C A A A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Kupfersulfat (Kupfervitriol) B B A A A A X A X A A A A ALachgas (Stickoxydul) A A A A A A A A A A A A A ALachgas (Stickoxydul) A A A A A A A X X A A A A ALackbenzin X X X A A B C A B X A A A ALackbenzin (Dekalin) X X X X X X X B X C A A A ALactam C C X C C B B X X C C C A ALanolin (Wollfett) B B C A A B B A A B A A A ALaugen, verdünnt B B A B B B A X B B A B A ALaurylalkohol (Dodecanol) A A A A A A A C C C C A A ALavendelöl X X X B B C C B X C B A A ALebertran X X X A A A A A A A A A A ALehigh X1 169 X X X A A B B A A X A A A ALehigh X1 170 X X X A A B B A A X A A A ALeichtöl (Rohbenzol) X X X A A B X A B X A A A ALeim (Knochenleim) A A A A A A A X X A A A A ALeinsamenöl (Leinöl) X X B A A B B A B C A A A ALeinsamenöl (Leinöl), 120 °C ALeuchtgas C C C A A B A A A A A A A ALigroin (Lackbenzin) X X X A A B C A B X A A A ALikör A A A A A A C A C A A A A ALindol, Hydraulikflüssigkeit (Phosphatester) X X A X X X X X X C C B A ALinolsäure X B B X X B B A ALiquimoly X X X A A B X A B X A A A ALithiumbromid, wässrig A A A A A A A C C A A A A ALithiumchlorid, wässrig A A A A A A A C C A A A A ALuft B B A A A A A A A A A A A ALuft 100 °C B B A A A A A A B A A A A ALuft 150 °C X X B B B B B B C A A A A ALuft 200 °C X X X X X X X X X A B A A AMack Truck, 80 °C AMagnesiumchlorid, wässrig A A A A A A A C C A A A A AMagnesiumhydroxid B B A B B A A C A A A A A AMagnesiumsulfat (Bittersalz) B B A A A A A X A A A A AMagnesiumsulfid B B A A A A A X A A A A AMagnesiumsulfit B B A A A A A A A A A AMaisöl B B B A A B B A A A A A AMalathion X X X B B X B A A AMaleinsäure wässrig X X X X X X X X A A AMaleinsäureanhydrid X X B X X X X X X A AMargarine X X X A A B X A C A A A A AMCS 312 X X X X X X X A A A A AMCS 352 X X A X X X X X X C C XMCS 463 X X A X X X X X X C C XMeerwasser A A A A A A A B B A A A A AMEK (Butanon, Methyläthylketon) X X A A X X X X X X X X X A AMelasse A A A A A A A X X A A A A AMenthol A A A A A A A X X X X A AMersol D A A A A A A A A A AMesityloxid (Diacetonalkohol) X X B X X X X X X X X A AMethacrylsäure X X B X X B X X X X X C A AMethacrylsäuremethylester X X C X X C X X X X X C A AMethanal (Formaldehyd) A A B C C B A B X A A A AMethangas (Grubengas, Erdgas) X X X A A B B A B X B A A AMethanol, 50°C B B B C C C B X B X A AMethanol (Methylalkohol, Holzgeist) A A A B B B A X X A A C A AMethoxybenzol (Anisol, Methylphenyläther) C C X X C C C X X X X X XMethoxybutylalkohol (Methoxybutanol) C C A A A A A A X X X A A AMethylacetat (Essigsäuremethylester) X X B X X B X X X X X X A AMethylacetoacetat B X X X X X B X X BMethylacrylat X X B X X B X X X X X A AMethylacrylsäure X X B X X B X X X X C A AMethyläthylketon, 50°C X X B X X X X X X X A AMethyläthylketon (Butanon, MEK) X X A X X X X X X X X X A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

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IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Methyläthylketonperoxid X X X X X X X X B X XMethylalkohol (Methanol) A A A A A A A X X A A C AMethylamin (Monomethylamin) A B A C C A A X X X X C AMethylanilin X X X X X X B A AMethylbenzoat X X X X X X X X X A AMethylbenzol (Toluol) X X X X X X X X X X B A AMethylbrenzcatechin (Kreosol) X X X X X X X X X X B A A AMethylbromid X X X B B X X X X X B A A AMethylbutylketon X X A X X X X X X B X X A AMethylcarbonat X X X X X X X X X B A A AMethylcellosolve (Methylglykolacetat) C C B X X C B X B C AMethylcellulose B B B B B B B B B X X A AMethylchlorid X X C X X X X X X X B A A AMethylchloroform (Trichloräthan) X X X X X X X X X X B A A AMethylcyclopentan X X X X X X X X X B A A AMethylenchlorid (Dichlormethan) X X X X X X X X X X C C A AMethylformiat X X B X X B B B AMethylglykoacetat, 100°C X X B X X X C X C XMethylglykoacetat, 50°C X C A X X X C X C XMethylglykolacetat (Methylcellosolve) C C B X X C B X B C AMethylisobutylketon (Isopropylaceton) X X C X X X X X X X X X A AMethylisopropylketon X X B X X X X X X X X A AMethylmetacrylat X X X X X X X C X X A AMethyloleat X X B X A X X B A AMethylpentan (2-) X X X A A B C A X X B A A AMethylpentan (-) X X X A A B C A X X B A A AMethylphenyläther (Anisol) C C X X C C C X X X X X XMethylphenyläther (Anisol) C C X C C C X X X X X X A AMethylphenylsilicone Fluid AMethylsalicylat B X X X X A AMethylschwefelsäure, wässrig X X A X X B A X X X C A AMetylendichlorid X X X X X X X X X B BMilch A A A A A A A X C A A A A AMilchsäure, wässrig, heiß X X X X X X B B A A AMilchsäure, wässrig, kalt A A A A A A A X C A A A A AMIL-A-6091 A A A B B A A X X A A A A AMIL-A-8243B B A A A A B B C B B BMIL-C-4339 X X X A A X X X X A A A AMIL-C-4339C X X X X A X X X C A AMIL-C-5545A X X X X B B C C B B BMIL-C-6529C X X X X B B C C X A AMIL-C-7024 X X X A A X X B A X A A A AMIL-C-8188 X X X B B X X C X X B B A AMIL-E-9500 A A A A A A A X X A A A A AMIL-F-16884 X X X A A C C A C X A A A AMIL-F-16929A X X C X A C C C C A AMIL-F-17111 X X X A A B X A C X B A A AMIL-F-19605 X X X X A C C C X A AMIL-F-25172 X X X X A C C C X A AMIL-F-25524 X X X X A C C C C A AMIL-F-25558B X X X X A B B B X A AMIL-F-25568 (RJ-1) X X X A A B B A A X A A A AMIL-F-25576C X X X X A C C C X A AMIL-F-25656 X X X A A X X B B X B A A AMIL-F-5566 A B A B B B A X X A A A A AMIL-F-5602 X X X X A B B B C A AMIL-F-7024A X X X X A X X B X A AMIL-G-10924 X X X A A X B B A X A A A AMIL-G-15793 X A X A A B B A A X B A A AMIL-G-18709A X X X X A A A A C A AMIL-G-2108 X X X X A A A A C A AMIL-G-21568 A A A A A A A A A A A A AMIL-G-23827A X X C X A C C C C A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

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Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

MIL-G-25013 X X X A A B B A A X A A A AMIL-G-25537 X X X A A B B B A X A A A AMIL-G-25760 X X X B B B B B B X B A A AMIL-G-27343 A A A A A A A A X A AMIL-G-27617 B A A X X A AMIL-G-3278 X X X B B X B A B X A A A AMIL-G-3545 X X X A A B B A A X A A A AMIL-G-4343B X X C C B B B A X B AMIL-G-5572 X X X A A X X B B X A A A AMIL-G-7118 X X X B B B B A A X A A A AMIL-G-7187 X X X X A X X A X A AMIL-G-7421 X X X B B B B X B X B A A AMIL-G-7711 X X X A A X X B A B A A A AMIL-H-13862 X X X X A B B B C A AMIL-H-13866A X X X X A B B B C A AMIL-H-13910 A A A A A A A X X A A A A AMIL-H-13919A X X X X A B B B C A AMIL-H-19457 X X A X X X X X X C X B A AMIL-H-22072 B A A A A B B C B B BMIL-H-22251 B A B B B B XMIL-H-25598 X X X X A B B B C A AMIL-H-27601 X X X A A B A C B A A AMIL-H-46001A X X X X A A A A C A AMIL-H-46004 X X X X A B B B C A AMIL-H-5559A B A A A A B B C B B BMIL-H-5606 X X X A A B B B B X A A A AMIL-H-6083 B X X A A A B A A X A A A AMIL-H-7083 B B A A A B B X X A A B A AMIL-H-7644 B A B A B B B C X B AMIL-H-81019B X X X X A B B B C A AMIL-H-83282 X X X A A B B B B X A A A AMIL-H-8446 (MLO-8515) X X X B B A A X A A A AMIL-I-27686D B A A A A B B C B B BMIL-I-8660B A AA A A A A A A X A AMIL-J-5161 X X X B B X X A B X A A A AMIL-J-5161F X X X X B X X C C A AMIL-J-5624, JP-3, JP-4, JP-5 X X X A A X X B B X B A A AMIL-L-10295A X X X X A B B B C A AMIL-L-10324A X X X X A B B B C A AMIL-L-11734B X X C X A C C C C A AMIL-L-14107B X X X X C A X A AMIL-L-15016 X X X A A B B A A X B A A AMIL-L-15017 X A X A A B B A A X B A A AMIL-L-15018B X X X X A A A A C A AMIL-L-15019C X X X X A A A A C A AMIL-L-15719A C B B B B B B X X B AMIL-L-16958A X X X X A B B B C A AMIL-L-17331 X X X X X X A A AMIL-L-17353A X X X X A C C B C A AMIL-L-17672B X X X X A A A A C A AMIL-L-18486A X X X X A A A A C A AMIL-L-19701 X X C X A C C C C A AMIL-L-2104 X X X A A B C A A X A A A AMIL-L-2104B X X X X A B C A X A AMIL-L-2105B X X X X A A A A C A AMIL-L-21260 X X X A A B B A A X A A A AMIL-L-22396 X X X X A A A A C A AMIL-L-23699 X X X B B C C X B A A AMIL-L-25336B X X C X A C C C C A AMIL-L-25681 B B A B B B B X B A A AMIL-L-25968 X X C X A C C C C A AMIL-L-26087A X X X A A A A A C A AMIL-L-27694A A A A A A A A A X A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

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IIR EPD

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Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

MIL-L-3150 X X X A A B B B B X A A A AMIL-L-3503 X X X X A B B B X A AMIL-L-3545B X X X X B B C C X A AMIL-L-4343 A AA A A A A A A A C A A A AMIL-L-46000A X X C X A C C C C A AMIL-L-46002 X X X X A A A A C A AMIL-L-5020A X X X X A B C B X A AMIL-L-6081 X X X A A B B A A X A A A AMIL-L-6082 X X X A A B B A A A A A A AMIL-L-6085 X X X B B X X B A X B A A AMIL-L-6086B X X X X A A A A C A AMIL-L-6387 X X X B B X X B A X B A A AMIL-L-644B C C C C A C C C CMIL-L-7645 X X X X B B C C X A AMIL-L-7808 X X X B B X X B X X B A A AMIL-L-7870 X X X A A B X A X X A A A AMIL-L-8383B X X X X A A A A C A AMIL-L-9000 X X X A A B B A A X B A A AMIL-L-9236 X X X B B X X B X X B A A AMIL-O-11773 X X C X A C C C C A AMIL-O-3503 X X X A A B B B A X A A A AMIL-P-12098 B A B A B B B C X B AMIL-P-27402 B A B B B B XMIL-P-46046A B A B A B B B C X B AMIL-R-25576 (RP-1) X X X A A B B A A X A A A AMIL-S-3136, Type I Fuel X X X A A B B A A X A A A AMIL-S-3136, Type II Fuel X X X B B X X B B X B A A AMIL-S-3136, Type III Fuel X X X B B X X B A X B A A AMIL-S-3136, Type IV Oil X X X A A A A A A A A A A AMIL-S-3136, Type V Oil X X X A A B B A A B A A A AMIL-S-3136, Type VI Oil X X X A A X B A A B A A A AMIL-S-3136, Type VII Oil X X X X A C C C X A AMIL-S-81087 A A A A A A A A A C A A A AMIL-T-9188B X X A A X A X X A X X C X A AMine Fluid 3XF, 90 °C AMineralöle X X X A A B B A A B A A A AMineralwasser A A A A A A A X X A A A A AMirbanöl, Nitrobenzol X X C X X X X X X C B B A AMLO-7277 Hydr. X X X C C X X C C X C A A AMLO-7%%/ X X X C C X X C C X C A A AMLO-8200 Hydr. X X X B B A X A X A A A AMLO-8515 X X X B B A C C A X A A A AMobil 24 DTE X X X A A B X A B X A A A AMobil Delvac 1100, 1110, 1120, 1130 X X X A A B X A B X A A A AMobil HF X X X A A B X A B X A A A AMobil JET II AMobil JET II, 150 °C BMobil JET II, 200 °C BMobil Nyvac 20, 30 A A A A A A A A A A A AMobil Velocite C X X X A A B X A B X A A A AMobile XRM-206A, 175 °C AMobilgas WA 200, Type A X X X A A B X A X A A A AMobillux X X X A A B X A B X A A A AMobiloil SAE 20 X X X A A B B A A X A A A AMobiltherm 600 X A X A A B X A B X A A A AMonoäthanolamin B B B C C X X X X B X X AMonobrombenzol X X X X X X X X X B A A AMonochlorbenzol (Chlorbenzol) X X X X X X X X B A C A AMonochloressigester X C A C C C B X C X X C AMonomethylanilin X X X X X X BMonomethylformamid XMononitrotoluol X X X X X X X X X X C C A AMonovinylacetylen A A A B B A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Mopar-Bremsflüssigkeit A A C C B B C X XMorpholin (Diäthylenoximid) X X A C C A A X X X X X AMotorenöl X X X A A B B A A B A A A AMowilith D A A A A A A A A A A AMyristilalkohol (Miristinalkohol) A A A A A A A A X X X A A ANaftolen ZD X X X X C X X A A ANaphta X X X C C C B X A B A C A ANaphta, 70 °C ANaphthalin, 80°C X X X X X X X A A ANaphthalin (Steinöl) X X X C C C X X C X X A A ANaphthensäure X X B B A A ANatrium, dampfförmig ANatrium, flüssig ANatriumacetat, wässrig A C A B B B B X C X A A ANatriumbenzoat, wässrig B A A A A A A C C A A A A ANatriumbikarbonat, wässrig A A A A A A A C C A A A A ANatriumbisulfat A A A A A A A X A A A A A ANatriumbisulfit, wässrig B B A A A A A X C A A A A ANatriumborat, wässrig A A A A A A A X C A A A A ANatriumcarbonat (Soda) A A A A A A A X X A A A A ANatriumchlorat, wässrig C B A B B A A X C X X A A ANatriumchlorid (Kochsalz) A A A A A A A C C A A A A ANatriumchlorit, wässrig X X A X X X A A A ANatriumcyanid A A A A A A A C C A A A A ANatriumdichromat, wässrig A A A A A A C C A A ANatriumhydroxid A A A B B B A X B B B A ANatriumhydroxid 10%, 50°C X B C X X B B X X ANatriumhydroxid 10%, 100°C X X C X X C B X X XNatriumhydroxid 25%, 50°C B B X X X B A X X XNatriumhydroxid 25%, 100°C C C B X X C C X X XNatriumhydroxid 50% ANatriumhydroxid 50%, 50°C B B A A A B A X X BNatriumhypochlorit, 70 °C BNatriumhypochlorit (Bleichlauge, Javellw.) C C B B B B B X X B B A A ANatriumkarbonat, 100°C A A A A A A A A A ANatriummetaphosphat A A A A A B B A A A ANatriummetasilicat A A A A A A A A A ANatriumnitrat (Chilesalpeter) B B A B B A A X X X A A ANatriumnitrit A A A C C A A X X X X A A ANatriumperborat B B A B B C C X X B A A A ANatriumperoxid B B A B B B B X X X A A A ANatriumphosphat A A A A A A A X A X A A ANatriumsilikat, wässrig A A A A A A A X X X X A A ANatriumstereat B B A A A B A X X A A A A ANatriumsulfat (Glaubersalz) B B A A A A A X X A A A A ANatriumsulfid B B A A A A A X X A A A A ANatriumsulfit B B A A A A A X A A A A A ANatriumtetraborat (Borax) B B A B B A A B A B B A A ANatriumthiosulfat (Antichlor, Fixiersalz) B B A B B A A X A A A A A ANatronlauge 10%, 50°C X B C X X B B X X ANatronlauge 10%, 100°C X X C X X C B X X XNatronlauge 25%, 50°C B B X X X B A X X XNatronlauge 25%, 100°C C C B X X C C X X XNatronlauge 50% ANatronlauge 50%, 50°C B B A A A B A X X BNekal BX, wäßrig A A A A A A A A A A ANeongas A A A A A A A A A A A A A ANevile-Wintersche Säure X X B X X X X X X B A A ANickelacetat, wässrig A C A B B B C X X X X X A ANickelchlorid A A A A A A A X X A A A A ANickelnitrat A A A A A A A A A ANickelsulfat B B A A A A A X A A A A A ANikotin, wässrig B C A A A A A X X X X A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

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MN

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NBR

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PU Silik

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FFKM

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Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Nitroäthan B B B X X C C X X X X A ANitrobenzol, 50°C X X B X X X X X B C ANitrobenzol (Mirbanöl) X X C X X X X X X C B B A ANitroglykol, wässrig B B A X X B B X X X X A A ANitroglyzerin (Glycerintrinitrat) B C A B B B A X C C A A ANitromethan B C B X X C C X X X X X A ANitropropan X X B X X X X X X X X A ANitrose Gase X X B X X X X X X X X A A ANitrotoluol C C C B B C C C X C C B A ANitroverdünnung X X X X X X X X X X X X ANussöl X X C A A B B A B A A A A AOctachlorotoluol X X X X X X X X X B A A AOctadecan X X X A A B B B A X A A A AOctal (Dioctylphthalat, DOP) X X B X X X X B B B A AOctan X X X C C X X X X X B A A AOctanchlortoluol X X X X X X X X X X B A A AOctanol B B A B B A A A A AOctylalkohol B B A B B A A X X B B A A AOctylkresol X X X B B X X X X X X B AÖlsäure (Oleinsäure) X X C B B C C B C C C A A AÖlsäuremethylester X X X X X X X B AOleum (rauchende Schwefelsäure) X X X X X X X X X X X A A AOleylalkohol A A A A A A A C C X X A AOlivenöl C C C A A B B A C B B A A AOlivenöl, 50°C X X C A A A C A B A A AOronite 8200, 8515 X X X B B A X A X A A A AOronite 8200, 8515, 175 °C AOronite Hyjet, 150 °C XOronite Hyjet W, 150 °C XOronite M2V, 200 °C AOrthochloräthylbenzol X X X X X X X X X B A A AOS 124, 200 °C AOS 45 Typ III (OS45) X X X B B A B X X B A A AOS 45 Typ III (OS45), 200 °C AOS 45 Typ IV (OS45-1) X X X B B A B X X B A A AOS 45 Typ IV (OS45-1), 200 °C AOS 70 X X X B B A B X X B A A AOxalsäure, wässrig 25%, 70°C A A A C C B A A A AOxalsäure (Kleesäure), wässrig B B A B B B B A A B A A A AOzon-Luft-Gemisch X X A X X B A B A A B A A AO-A-548A B A A A A B B C B B BO-T-634b X X X X C X X X X B AP3-Lösung B A A A A A A X X A A A A APalatinol A (Dibutylphthalat) X X B X X X X X X B C B A APalmitinsäure B B B A A B B C B C A A A APalmkernfettsäure X X X X C C X X A A APalmöl X X X X A C A C A A AParaffinöl X X C A A A B A A A A A A AParaffinwachs, geschmolzen X X C A A A A A A A A A A AParapoid 10-C, 150 °C XPara-Dichlorbenzol X X X X X X X X X X A A A AParker-O-Lube X B X A A A A A A B A A A AParker-Super-O-Lube A A A A A A A A A C A A A APar-al-Keton X X X X X X X X X X X XPektin A A A A A A A A A A A A A APentachlordiphenyl C C C C C C C X X X X A A APentan, 2,4-Dimethyl X X X A A B B X X C A A APentan, 2-Methyl X X X A A B B X X C A A APentan, 3-Methyl X X X A A B B X X C A A APentan, n- X C X A A A B X X C A A APentanol (Pentylalkohol, Amylalkohol) B B A B B A A X X X A B A APerchloräthylen X X X C C X X X X C B A A APerchloräthylen, 50°C X X X X X X X X X A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

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NBR

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PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

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Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Perchloräthylen, 100°C BPerchlorsäure 2N X X B X X B B X X X A A A APerchlorsäure (Überchlorsäure) C C B C C B B X X X B A A APetroläther X X X A A B B A B C B A A APetroleum (Kerosen) X X X A A C C A B X A A A APflanzenöl X X C A A B B A B A A A A APhenol, 100°C X X B X X X X B APhenol, 150°C BPhenol 70%/30% Wasser X X X X X X X X X B A A APhenol 85%/15% Wasser X X X X X X X X X B A A APhenol (Karbolsäure) X X B X X X C X C X B A A APhenyläthyläther X X C X X X X X X X X C A APhenylbenzol X X X X X X X X X B A A APhenylcarbinol (Benzylalkohol) X X B X X B B X X B A A A APhenylendiamin (PDA), 130 °C XPhenylhydrazin B B C X X C C X X X X A A APhoron X X B X X X X X X X X A APhosgen, flüssig C X B B B A B X C C C A A APhosgen, gasförmig X X A A A A A X X X X A A APhosphin A A C C A A X X X X A A APhosphoroxychlorid B B A X X B A X X X X A A APhosphorpentioxid A A A C A A A A APhosphorsäure 20% B C A X X B B C B B A A APhosphorsäure 3M B B B X X C B C B B A A APhosphorsäure 45% X X B X X B B C X B A A APhosphorsäure 50%, 50°C B A A C C B A A APhosphorsäure 60%, 100°C APhosphorsäure konzentriert X X B X X X C C C B A APhosphortrichlorid X X A X X X X X C C A A A APhosphorwasserstoff A C A X X B A A A APhotoentwickler A B B A A A A A A A A APhotofixierbad A A A A A A A X X B B A A APhthalsäureanhydrid, 150 °C CPhthalsäureanhydrid, 200 °C XPhthalsäureanhydrid, wässrig A A A A A A A A A A APikrinsäure, wässrig B B A B B A A C C C B A A APikrinsäure, wässrig 10% 100°C B B B B B A A A A APikrinsäure geschmolzen B B B B B B B X B A A APinen X X X B B C X B X B A A APineöl 70°C X X X B B X X A A APiperidin X X X X X X X X X X X X A APolyvinylacetat-Emulsion A B B X A APottasche, wässrig B B A B B B A B C B B A A APrestune-Frostschutzmittel A A A A A A A X X A A A A APRL Hochtemperatur Hydraul.Öl X X X B B B X A B B A A A APropan, flüssig C C B A A A B A B C B A A APropancarbonsäure (Buttersäure) C C X B B C B X X X X B A APropanol, 50°C B B A C C B B X C B A APropanol, 80°C X X A X X C B X C C A APropanol (Propylalkohol) A A A A A A A X X A A A A APropanon (Aceton) B B A X X B C X X C X X A APropargylalkohol, wäßrig A A A A A A A A A A APropionsäure C C B A A A B X X X X A A APropylacetat X X B X X X X X X X X X A APropylaceton, n- X X A X X X X X X X X A APropylalkohol A A A A A A A X X A A A A APropylamin X X X X X X X X X X X X A APropylen X X X X X X X X X X B A A APropylenglykol A A A B B A A X X X X A A APropylenoxid X X B X X X X X X X X X B APropylnitrat X X B X X X X X X X X X A APseudocumol, 60 °C X X X X X X X X A A APydraul 10E, 29ELT (HFD-R) X X A X X X X X X X X A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

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ACM

PU Silik

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uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

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M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Pydraul 115E (HFD-R) X X A X X X X X X X C A A APydraul 230E, 312C, 540C X X X X X X X X X X X A A APydraul 30E, 50E, 65E, 90E (HFD-R) X X A X X X X X X A A A A APydraul 312, 120 °C APydraul 60, 70 °C XPydraul AC, 70 °C APydraul A-200, 100 °C APydraul C X X X X X X X X X B B A APydraul E X X B X X X X X X B A A APydraul F9 X X C B X X X X A B A A APydraul F-9, 70 °C APyranol, Transformator-Öl (PCB) X X X A A B B A B X A A A APyranton (Diacetonalkohol) B B A X X A A B A C X A APyridin X X B X X X X C X C C X A APyrogard 42, 43, 53, 55 (HFD-R) X X A X X X X X X X X A A APyrogard C, D X X X A A B X X X B B A A APyrolube X X B X X X X X X B B A A APyrrol C C X X X X X X X B B X A AP-D-680 X X X X A C C C X A AP-S-661b X X X X A C C C X A AQuecksilber A A A A A A A A A A A A A AQuecksilberchlorid, wässrig A A A A A A A C X A A A A AQuecksilbernitrat A A A A A A A A ARadioaktive Strahlung C C C C C C C C C C X XRapsöl X X A B B B B B B C A A A ARapsöl, 100°C X X B A A B C A A ARED Oil (MIL-H-5606) X X X A A B B B B X A A A ARindertalg C C C C A A A A X B B A A ARizinusöl A A B A A A A A A A A A A ARizinusöl, 100°C B A B B B C B A A ARJ-I (MIL-F-25558) X X X A A B B A A X A A A ARJ-I (MIL-F-25576) X X X A A B B A A X A A A ARohöl X X X B B C B B X A A A ARoyco 808-RH, 200 °C BRoyco 899, 200 °C BRüböl C C A A A B B A A A A A A ASagrotan A A A B B A A A C A A A ASalicylsäure (o-Hydroxybenzoesäure) A B A A A A A A A A A A A ASalicylsäuremethylester B X X X XSalmiak (Ammoniumchlorid) A A A A A A A X C A A ASalpetersäure 10% X X B X X B A X X A X B A ASalpetersäure 10%, 70 °C CSalpetersäure 3M X X B X X X X X X C A A ASalpetersäure 65% (Scheidewasser) X X C X X C B X X X X A A ASalpetersäure 70%, 70 °C CSalpetersäure rauchend X X X X X X X X X X X B A ASalpetersäure rauchend, 70 °C XSalzsäure 10% B B A B B A A X C C B A A ASalzsäure 10%, 100°C X C X C C A A A A ASalzsäure 20%, 50°C C B B B B A A A A ASalzsäure 37%, heiß X X C X X X C X X X C A ASalzsäure 37%, kalt B C A C C C A X C B A A ASalzsäure 3M C C A C C C B X B A A ASalzsäure konzentriert X X C X X X X X C A A ASalzwasser A A A A A A A X A A A A ASanto Safe 300 X X C X X X X A A A A ASanto Safe 300, 100 °C ASauerstoff flüssig X X X X X X X X X X X XSauerstoff gasförmig, 100 - 200 °C X X X X X X X X X A X B A ASauerstoff gasförmig kalt B B A B B B B A A A A A A ASchmalz, tierisches Fett X X B A A B X A A B A A A ASchmieröl (Di-Esterbasis) X X X B B C B X B A A ASchmieröl (Mineralölbasis) X X X A A B B A A B A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Schmieröl (SAE 10, 20, 30, 40, 50) X X X A A B X A B X A A A ASchwarzlauge C B B B B B B B B ASchwefel, flüssig 60°C X X B X X B B X X B A A A ASchwefelchlorid X X X X X X X X X X A A ASchwefeldioxid, feucht B B A X X B C B B A A ASchwefeldioxid, trocken C C A X X X X B B X A ASchwefeldioxid, verflüssigt unter Druck X X A X X A B B B C A ASchwefelhexafluorid A A A A A A A A A A A ASchwefelige Säure B B A B B B A X X X X A A ASchwefelkohlenstoff (Kohlenstoffdisulfid) X X X C C X X X C X A A A ASchwefelsäure 10% B B A C C B A C C C C A A ASchwefelsäure 10%, 50°C B B A A A A A X A A A ASchwefelsäure 10%, 100°C X X A X X C B X X A A ASchwefelsäure 25%, 50°C C C A C C B A X C A A ASchwefelsäure 25%, 100°C X X C X X X C X X A A ASchwefelsäure 3-molar C C B X X C C B C X C A A ASchwefelsäure 50%, 50°C X X A X X B A X X A A ASchwefelsäure 50%, 100°C X X X X X X X X X A A ASchwefelsäure 50-80%, 100°C X X X X X X A A ASchwefelsäure 5-10%, 100°C A A A C C A A A A ASchwefelsäure 60% X X C X X C A X C X A A ASchwefelsäure 95% X X C X X X C X X X A A ASchwefelsäure 96%, 50°C X X X X X X X X X A A ASchwefelsäure rauchend (20/25% Oleum) X X X X X X X X X X B A ASchwefeltrioxid C X B X X X X X X B B A A ASchwefelwasserstoff, feucht, heiß A X X B C C X A ASchwefelwasserstoff, feucht, kalt A X X A C C X A ASchwefelwasserstoff trocken, heiß X X A X X B C C C X A ASchwefelwasserstoff trocken, kalt A A A A A A A C C X A ASchweinefett X X X A A B B A A A A A A ASchweinefett, 50°C X X X A A C C A B B A ASchweres Wasser A A A A A A A X X A A A A ASeewasser A A A A A A A X A A A A ASeifenwasser B B A A A B A B B A A A A ASenfgas A A A AShell 3XF Mine Fluid X X X A A B B X X A A A AShell Air Turbinenöl 505, 200 °C CShell Alvania Fett Nr.2 X X X A A B X A A B A A A AShell Carnea 19, 29 X X X A A X X A B A A A AShell Diala X X X A A B X A B X A A A AShell F.R. Fluid, 150 °C AShell Gas Super AShell Iris 902, 70 °C AShell Iris 905 X A X A A B X A A X A A A AShell Lo Hydrax 27 und 29 X X X A A B X A B X A A A AShell Macoma 72 X X X A A B X A B X A A A AShell Rotella Öl, 200 °C AShell STP Öladditiv, 150 °C AShell Tellus 27, Petr.Basis X X X A A B X A A X A A A AShell Tellus 33, 70 °C AShell Turbinenöl 307, 200 °C BShell UMF (5% aromatisch) X X X A A B X A A X A A A ASibernitrat (Höllenstein) A A A B B A A C B A A A A ASilikatester X X X B B A A A X A A A ASilikonfett, -öl A A A A A A A A A C A A A ASinclair Opaline CX-EP Lube X X X A A B B A A X A A A ASkelly, Solvent B, C, E X X X A A X X A A A ASkydrol 500 X X A X X X X X X X X X ASkydrol 500A, 150 °C XSkydrol 500B, 1o0 °C XSkydrol 7000 X X A X X X X X X X X B ASkylube 450, 200 °C BSocony Mobile Typ A X X X A A B X A B X B A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

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MN

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PU Silik

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FFKM

PTFE

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Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Socony Vacuum AMV AC 781 X X X A A B X A B X B A A ASocony Vacuum PD959B X X X A A B B A A X A A A ASoda, wässrig (Natriumkarbonat) A A A A A A A X X A A A A ASojabohnenöl X X C A A B B A B A A A A ASojabohnenöl, 120 °C ASovasol 73, 74 X X X B B B B B B X A A A ASovasol No.1, 2, 3 X A X A A B B B B X A A A ASpermoealkohol X X C C A A A C A A ASpindelöl (Mineralölbasis) X X X A A B X A A X A A A ASpirax 90 EP Öl, 150 °C ASpirituosen A A A B B A A X C B A B A ASpry X X B A A B X A A A A A A ASR-10 Treibstoff X X X A A X X B B X A A A ASR-6 Treibstoff X X X B B X X B B X A A A AStärke, wässrig A A A A A A A X X A A A A AStandard Oil Mobilube GX90-EP Lube X X X A A B B A A X A A A AStauffer 770, 150 °C BStauffer 7700 X X X B B X X B X B A A AStauffer 7700, 200 °C BStauffer Jet II, 175 °C BStearinsäure B B B B B B B A A A A A AStearinsäure, 70°C C C B B B B B A AStickstoff A A A A A A A A A A A A A AStickstoffdioxid XStickstofftetraoxid X X X X X X X X X X X X A AStyrol (Vinylbenzol, Phenyläthylen) X X X X X X X C X X X B A ASulfitablaugen B B B B B B B X X B A A ASulfurylchlorid C C B C C C B X X X X A A ASun XSC 71367, 150 °C ASunoco SAE 10 X X X A A B B A A X A A A ASunoco Sunamatic 136 ATF, 150 °C ASunoco Sunamatic 141 ATF, 175 °C ASunoco X5, 150 °C ASunoco # 3661 X X X A A B B A A X A A A ASunsafe (feuerbest. Hydr.flüssigkeit) X X X A A B X B B X B A A ASunumatic 137, 150 °C ASuper Permalube 10W-30, 150 °C ASuperbenzin X X X A A B X B B X B A A ASwan Finch EP-Lube X X X A A X X A A X A A A ASwan Hypoid-90 X X X A A B X A A X A A A ATalg C C A A A A A X X X X A A ATanigan extra A, wäßrig A A A A A A A A A A ATanigan extra B, wäßrig A A A A A A A A A A ATanigan extra C, wäßrig 100 °C X X A A X X C A A A ATanigan extra D, wäßrig C C A A A A A A A A ATanigan extra D, wäßrig 100 °C X X A A X X C A A A ATanigan extra F, wäßrig X X A A A A A A A A ATanigan extra F, wäßrig 100 °C X X A A X X C A A A ATanigan extra U, wäßrig C C A A A A A A A A ATannin (Gerbsäure) A B A A A B B X A B A A ATeer X X X C C C C X X B A A A ATeeröl, Carbolineum X X X A A B X A C X A A A ATerpentin X X X A A X X B X X B A A ATerpentinöl X X X B B X X B X X B A A ATerpentinölersatz X X X A A B C A B X A A A ATerpineol X X C B B X X A A A ATestbenzin X X X A A B B A A X A A A ATestkraftstoff A (ISO-Fluid A) X X X A A B B A A X A A A ATestkraftstoff B (ISO-Fluid B) X X X B B X X X B X A A A ATestkraftstoff C (ISO-Fluid C) X X X B B X X X X X A A A ATestkraftstoff D (ISO-Fluid D) X X X X X X X X X X B A A ATetraäthylblei (Bleitetraäthyl) X X X B B C C C C B A A ATetrabromäthan (Acetylentetrabromid) X X X X X X X X X X B A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

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IIR EPD

MN

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PU Silik

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FFKM

PTFE

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M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Tetrabrommethan X X X X X X X X B A A ATetrabutyltitanat B B A B B B A A A A ATetrachloräthan (Acetylentetrachlorid) X X X X X X X X X X X A A ATetrachloräthylen X X X C C X X X X C B A A ATetrachloräthylen, 50°C X X X X X X X X X A A ATetrachloräthylen, 100°C BTetrachlorid X X X X X X X X X X X B A ATetrachlorkohlenstoff, 70 °C BTetrachlorkohlenstoff (Tetrachlormethan) X X X C C X X C X A A A ATetrachlormethan (Tetrachlorkohlenstoff) X X X C C X X C X A A A ATetrahydrofuran, 50°C X X X X X X X X X X A ATetrahydrofuran (Diäthylenoxid) X X B C C C C X X X X X B ATetrahydronaphthalin (Tetralin) X X X X X X X B X X A A ATetralin X X X X X X X X A A A ATetramethylenchlorid (Dichlorbutan) X X X C C X X X X B A A ATexaco 3450, 150 °C ATexaco 3450 Getriebeöl X X X A A X X A B X A A A ATexaco Capella A und AA X X X A A B X A B X A A A ATexaco Meropa #3 X X X A A B X A B X A A A ATexaco Premium Gasoline, 60 °C ATexaco Regal B X X X A A X X A B X A A A ATexaco Uni-Temp. Schmiermittel X X X A A X X A B B A A A ATexamatic 1581 Flüssigkeit X X X A A B X A B X B A A ATexamatic 1581 Flüssigkeit, 175 °C ATexamatic 3401 Flüssigkeit X X X A A B X A B X B A A ATexamatic 3401 Flüssigkeit, 175 °C ATexamatic 3525 Flüssigkeit X X X A A B X A B X B A A ATexamatic 3525 Flüssigkeit, 175 °C ATexamatic 3528 Flüssigkeit X X X A A B X A B X B A A ATexamatic 3528 Flüssigkeit, 175 °C ATexamatic �A� Transmission oil X X X A A B X A B X B A A ATexas 1500 Öl X X X A A B X A B X B A A AThiokol TP 90B (Polyesterweichmacher) X A X X B B B A A AThiokol TP 95 X A X X B B B A A AThionylchlorid X X B X X X B X X X X B AThiophen (Thiofuran, Thiol) C C C A A C C X X X C ATidewater Multigear 140, EP Lube X X X A A B B A A X A A A ATidewater Oil-Beedol X X X A A B X A A B A A A ATierische Fette X X B A A B B A A B A A ATieröl X X B A A B B A B B A A A ATitantetrachlorid X X X C C X X X X X B A A ATJ 35, 250 °C CToluol X X X X X X X X X X B A A AToluol, 50°C X X X X X X X X X B A AToluoldiisocyanat X X B X X X X X X X A ATransformatorenöl (Erdölbasis) X X X A A B C X A B A A A ATransmission Fluid AFT 1-5, 175 °C ATransmission Fluid Typ A X X X A A B B A A B A A A ATraubenzucker, wässrig A A A A A A A C C A A A A ATriacetin (Glycerintriacetat) B C A B B B B X X A X XTriäthanolamin (Triäthylolamid) B B B C C B B X X X X X B ATriäthylaluminium BTriäthylamin C C C B B C C B B C C B ATriäthylboran ATriäthylphosphat B X A X X X C X X X C ATriarylphosphat X X A X X X X X C B A A ATributoxyäthylphosphat B B A X X X X X B A A ATributylmercaptan X X X X X X X A A ATributylphosphat B X A X X X C X X X C A ATributylphosphat, 100 °C XTrichloeäthan, 100 °C CTrichloräthan (Chlorothene) X X X X X X X X X X B A A ATrichloräthylen, 50°C X X X X X X X X X B A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

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uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

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Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Trichloräthylen (Trichloräthen) X X X C C X X X X B B A A ATrichlorbenzol A X X X A ATrichloressigsäure B C B C C C C X C C C C B ATrichlormethan (Chloroform) X X X X X X X X X C B B A ATrifluoräthan X X X X X X X X X B A A ATriisopropylbenzol X X X A A X A A X A A ATrikresylphosphat X X A X X C C X C A B A A ATrikresylphosphat, 100 °C BTrikresylphosphat, 150 °C BTrilone A ATrinatriumphosphat A A A A A A A C C A A A A ATrinitrotoluol X X X X X B B B BTrioctylphosphat X X A X X X X X X C B B A ATripen X X X X X X X X B X A A ATripolyphosphat X X A X X C X X X C A B A ATungöl (Chines, Holzöl) X X X A A B C C X B A A ATurbinenöl, mineralisch X X X A A B C A A B A A A ATurbinenöl Nr. 35 (MIL-L-7808A) X X X B B X X B X X B A A ATurboöl Nr.35 X X X A A B X A A X A A A AUcon Fett 50-HB-100 A A A A A A A A A A A AUcon Fett 50-HB-260 A A A A A A A A A A A AUcon Fett 50-HB-5100 A A A A A A A A A A A AUcon Fett 50-HB-55 A A A A A A A A A A A AUcon Fett 50-HB-660 A A A A A A A A A A A AUcon Fett LB-1145 A A A A A A A A A A A AUcon Fett LB-135 A A A A A A A A A A A AUcon Fett LB-285 A A A A A A A A A A A AUcon Fett LB-300X A A A A A A A A A A A AUcon Fett LB-625 A A A A A A A A A A A AUcon Fett LB-65 B B A A A A B A A A A AUcon Hydrolube J-4 A A A A B X X A B A A AUcon Öl 50-HB-280X A A A A A A A A A A A AUcon Öl L385 A A A A A A A A A A A AUcon Öl LB-400X A A A A A A A A A A A AÜberchlorsäure (Perchlorsäure) C C B C C B B X X X B A AUnivis 40 (Hydr. Flüssigkeit) X X X A A B B A A X A A A AUnivis J-43, 140 °C AUnivolt 35 (Mineralöl) X X X A A B B A A X A A A AUnterchlorige Säure B X B X X X X X A A AUrin A A A A A A A A A A A A AVaselinöl X X A A A B B B B B B A A AVeedol Hypoid Öl, 180 °C AVersilube F-50 A A A A A A A A A C A A A AVersilube F-50, 200 °C AVinylacetat (Essigsäurevinylester) A X A A A A A X X X X A A AVinylacetylen B B A A A B B B A A AVinylacetylen, -20°C B B A B B A A AVinylchlorid (Monochloräthylen) X X B X X X X X A A AVinylidenchlorid (Dichloräthylen) X X X B B C X X X B AWachsalkohol C C A A A C A A AWagner 21B Bremsflüssigkeit A A C C B B C X XWalrat C X C A A B C X X X X A A AWaschlaugen B B A A A A A X X A A A AWasser 100°C X C A B B X X X X A X A A AWasser (Nutzwasser) bis 70 °C A A A A A B A X X A A A A AWasserdampf, 120°C C C A A A B B B A AWasserdampf, 150°C X X A X X X X X X X A A AWasserdampf > 150°C X X C X X X X X X X X CWasserglas A A A A A A A C C A A A A AWasserstoffgas B B A A A A A B A C C A A AWasserstoffperoxid, verdünnt B B A B B A A C C A A A A AWasserstoffperoxid 90% X X C X X X C B B B A AWein A A A A A A A X X A A A A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

Page 33: Elastomer Eigenschaften · 2019-05-28 · 3 ElastomerEigenschaften Naturkautschuk (NR) + sehr gute Elastizität und mechanische Eigenschaften (Reißfestigkeit, Bruchdehnung, Abriebfestigkeit)

33

MEDIUM NR

SBR

IIR EPD

MN

BRH

NBR

CR

CSM

ACM

PU Silik

onFl

uors

ilikon

FFKM

PTFE

Zru

Ela

stFP

M

Abk. Elastomer

NR NaturkautschukSBR Styrol-Butadien-KautschukIIR ButylkautschukEPDM Ethylen-PropylenkautschukNBR Butadien-AcrylnitrilkautschukHNBR hydrierter AcrylnitrilkautschukCR ChloroprenkautschukCSM chlorsulfoniertes PolyethylenACM PolyacrylatkautschukPU PolyurethankautschukFPM FluorkautschukFFKM PerfluorkautschukPTFE Polytetrafluorethylen

Abkürzungen der Beständigkeiten:

A ... Ausgezeichnete Beständigkeitpraktisch keine oder nur unwesentlicheBeeinflussung

B ... Gute Beständigkeites erfolgt nur geringfügige Einwirkungdes Mediums, die jedoch langfristig zuFunktionsstörungen des Teiles führenkann

C ... Mäßige Beständigkeitbeschränkter Kontakt und sporadischeEinwirkung des Mediums läßt einegewisse Gebrauchsfähigkeit erwarten,wenn möglich soll auf Materialien mitbesserer Beständigkeit zurückgegriffenwerden

X ... Keine Beständigkeitvon einem Einsatz wird abgeraten

Die hier angeführten Beständigkeits-werte sind Richtwerte und dienen der all-gemeinen Information. Die tatsächlicheBeständigkeit wird durch überhöhte Tem-peraturen, mechanische Belastungen,Dauer der Einwirkung des Mediums,starke Lichteinwirkung, hohe Konzentra-tion des Mediums, Witterung und andere,individuelle Betriebsverhältnisse mehroder weniger stark beeinflußt. Auch dieübrigen Mischungsbestandteile verän-dern durch Art und Menge das allge-meine Eigenschaftsbild des Basiselas-tomeres. Abweichende Ergebnisse kön-nen auch auftreten, wenn mehrereMedien oder Einflüsse gleichzeitig ein-wirken. Daher können wir für die hierveröffentlichten Werte keine Gewähr leis-ten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontaktauf, sollten Sie komplexe Einsatzbedin-gungen vorsehen oder Betriebsverhält-nisse gegeben sein, für die Sie nochkeine Erfahrungswerte besitzen. Wirwerden uns bemühen, eine auf Ihre indi-viduellen Gegebenheiten angepaßteLösung zu finden!

Weinsäure (Dihydroxybernsteinsäure) A A A A A A A C C A A A A AWeinsteinsäure A A A A A A A A A A AWeißes Pineöl X X X B B X X X A A A AWeisslauge C A B A A A A X X C A AWeissöl X X X A A B B A X A A A AWemco C X X X A A B X A A X A A A AWhisky A A A A A A A C X A A A A AWhite Oil X X X A A B X A A X A A A AWollfett (Lanolin) B B C A A B B A A B A A A AWolmansalz (Holzimprägnierung) A A A A A B A B A A A A A AXenon A A A A A A A A A A A A A AXylamon C C C C C C C C C B C A A AXyliden X X X C C X X X X X A AXylol X X X X X X X C C X B A A AXylol, 70 °C BZeolithe A A A A A A A A A A AZimtaldehyd B C A X X X X X X A A A AZinkacetat, wässrig A C A B B B X X X X X X A AZinkchlorid, wässrig A A A A A A A X X A A A AZinksulfat, wässrig B B A A A A A X X A A A A AZinnchlorid, wässrig A A A A A A A X X A A AZinnchlorid 50% A A B A A X X B A A A AZitronensäure, wässrig A A A A A A A X C A A A A AZuckerlösung A A A A A B B X X A A A A AZuckerrohrlösung A A A A A B B X X A A A A AZuckerrübensaft A A A A A A X A C A A AZyanwasserstoffsäure (Blausäure) A B B B B A X A X B A A

BeständigkeitenE l a s t o m e r

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Zrunek Gummiwaren GmbHObkirchergasse 3A-1190 WIENÖsterreichTelefon: xx43-1-36 91 639Fax: xx43-1-36 91 639-70e-mail: [email protected]: www.zrunek.at ©

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