elbdudler Radar #03

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1024 x 505 Kurz gesagt was wichtig wird. Radar Ausgabe | 03 Social Web - Red Bull zeigt Content Excellence - Facebook auf der Suche Technologie - 3D-Drucker machen Digitales materiell - Die Revolution der Tablet-Magazine lässt auf sich warten

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Eine Maßnahme in unserem Ideenfindungsprozess ist der elbdudler Radar. Darin sammeln wir alles, was uns aktuell inspiriert und präsentieren es in einem Kontext: Neues aus Social Media, Technologie sowie Netzkultur.

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1024 x 505

Kurz gesagt was wichtig wird.Radar

Ausgabe | 03

Social Web- Red Bull zeigt Content Excellence- Facebook auf der Suche

Technologie- 3D-Drucker machen Digitales materiell- Die Revolution der Tablet-Magazine lässt auf sich warten

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Stand: 08.11.2012

Wir bringen euch auf Ideen.

Bei elbdudler produzieren wir in erster Linie Ideen. Eine Maßnahme in unserem Ideenfindungsprozess ist der elbdudler Radar. Darin sammeln wir alles, was uns aktuell inspiriert und präsentieren es in einem Kontext: Neues aus Social Media, Technologie sowie Netzkultur.

Diese Sammlung können wir später bei einer konkreten Problemstellung abrufen und mit anderem Know-how zu etwas Neuem kombinieren. Denn eine Idee ist meist nichts anderes als eine neue Kombination aus bereits bekannten Elementen.

Den Radar teilen wir ab sofort mit euch – und im besten Fall inspiriert er euch zu eigenen Ideen.

»To some minds each fact is a separate bit of knowledge. To others it is a link in a chain of knowledge.« Buch »A Technique for Producing Ideas« von James Webb Young, Verlag: Mcgraw-Hill Professional, New York, 2003

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Stand: 08.11.2012

Wir analysieren,warum es wichtig ist.

Wir beschreiben,wie es funktioniert.

Was? Wie? Warum?

- Bei den ständigen Veränderungen, Kampagnen und Neuentwicklungen ist es schwierig, den Überblick zu behalten.

- Wir sammeln alle Informationen, filtern das Wesentliche heraus und stellen die wichtigsten Fakten zusammen.

- Ein Hinweis auf eine Neuigkeit ist gut, aber alleine nicht hilfreich.

- Wir geben uns nicht damit zufrieden, aufzuzeigen was passiert ist. Wir werfen einen Blick drauf, u.a. wie etwas umgesetzt wurde.

- Wir gehen in die Tiefe, ohne uns in Details zu verlieren.

- Die wichtigste Frage für uns ist die Frage nach dem „Warum?“.

- Warum ist die Neuigkeit wichtig?

- Was steckt dahinter?

- Welche Auswirkungen hat das auf aktuelle und zukünftige Aktivitäten?

Wir zeigen,was aktuell ist.

Wie der elbdudler Radar funktioniert:

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08.11.2012Stand:

Social Web

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MyVideo wird zum eigenen WebTV-SenderDas Videoportal MyVideo setzt derzeit auf einen Mix aus klassisch linearen Fernseh- und interaktiven Online-Formaten. MyVideo erweitert das Onlineangebot bis Ende des laufenden Jahres,um weitere Web-Only-Kanäle, die stark auf die Zielgruppe der Digital Natives ausgerichtet sind.

Quelle: http://inside-digital.de

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Stand: 08.11.2012

Warum?Was? Wie?Web-Only-Kanäle, die stark auf die Zielgruppe der Digital Natives ausgerichtet sind.

ProSiebenSat.1 macht MyVideo zum eigenen WebTV-Sender.

Entwicklung eigener Formate, die evtl. klassische lineare Fernseh-formate in Zukunft ablösen.

—Mit eigenen Inhalten und Live-Formaten erweitert der Medienkonzern das Angebot des Online-Portals MyVideo.

—Bis Ende des Jahres wird das Angebot im Wesentlichen weiter auf eine stark online ausgeprägte Zielgruppe ausgerichtet.

—MyVideo setzt damit auf eine ähnliche Strategie wie YouTube, die vor kurzem internationale Channels starteten.

(Siehe elbdudler Radar Ausgabe 2).

—Neben der Vermarktung von Premium-Inhalten aus dem Entertainment-Segment wird ProSiebenSat.1 auf Personen und Inhalte aus der Webcommunity setzen, die sich bereits einen Namen machen konnten.

—Beispiel: Das Gaming-Format „Let‘s Play together“ mit Gronkh und Sarazar. Sie gelten als Stars der Let's-Play-Szene und haben mittlerweile Hunderttausende Fans.

—Authentische, zielgruppenspezifische und exklusive Web-Formate setzen sich gegenüber klassisch linearen TV-Formaten im Web derzeit weiter durch.

—Günstige Produktionen durch User-Generated-Content.

—Man stellt Inhalte zur Verfügung, die das Bedürfnis der Community befriedigen.

—Positionierung von MyVideo als Teil der Videocommunity und als guter Service, der die Bedürfnisse seiner Kunden weiter in den Fokus stellt.

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Red Bull demonstriert Content ExcellenceDer Getränkehersteller schafft es mit dem Red Bull Stratos Projekt wieder einmal, weltweite Aufmerksamkeit zu erzeugen, ohne über das Produkt zu sprechen.

Quelle: http://www.fastcocreate.com/

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Stand: 08.11.2012

Warum?Was? Wie?Der Content ist wichtiger als das Produkt.

Das Projekt Red Bull Stratos zieht Millionen Menschen in seinen Bann.

Menschen suchen nicht nach Produkten, sondern nach Unterhaltung.

—Der Österreicher Felix Baumgartner springt in 39 km Höhe mit einem Fallschirm ab und durchbricht dabei die Schallmauer; das Multimillionenprojekt wurde von Red Bull finanziert.

—8 Millionen Menschen verfolgen den Livestream auf YouTube – ein Rekord, der selbst die Amtseinführung von US-Präsident Obama toppt.

— In allen sozialen Netzwerken war Red Bull Stratos eines der meistdiskutierten Themen an diesem Tag.

—Red Bull traut sich ein Risiko einzugehen, das weit über eine Kampagne hinausgeht.

—Der Getränkehersteller setzt seine erfolgreiche Strategie weiter um, mit dem Sponsoring aufregender Sportarten und Events, interessante Storys zu erzeugen.

—Diese Storys haben auf den ersten Blick nichts mit dem eigenen Produkt zu tun.

—Red Bull ist mit einer Beteiligung an dem Fernsehsender Servus.TV und dem Printmagazin Red Bulletin in der Medienbranche tätig.

—Red Bull sieht sich nicht nur als Getränkehersteller, sondern gleichzeitig als Content-produzent.

—Beide Bereiche unterstützen sich dabei und treiben sich gegen-seitig an.

—Content Excellence – die Verlagerung der Marketing-Aktivitäten weg von Kampagnen hin zu Inhalten, wird eine der wichtigsten Entwicklungen der nächsten Jahre in der Unternehmenskommunikation sein.

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Facebook auf der SucheEin Facebook-Nutzer „entdeckt“ die Inhalte auf dem Portal eher, als dass er spezifisch danach sucht. Dagegen steht bei einem Unternehmen wie Google die Suche klar im Fokus der eigenen Marke. Jetzt kommt Facebook mit einer eigenen Suchmaschine.

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Stand: 08.11.2012

Warum?Was? Wie?Soziale Verbindungen und Interaktionen als innovative Rankingfaktoren.

Facebook kommt mit eigener Suchmaschine.

Facebook kann Suchergebnisse liefern mit persönlicher Relevanz.

—Schon jetzt registriert das soziale Netzwerk über eine Milliarde Suchanfragen pro Tag, laut Mark Zuckerberg auf der „TechCrunch Disrupt“.

—Die Suchfunktion ist damit die am zweithäufigsten benutzte „Suchmaschine“ der Welt.

—Facebook knüpft an der Nutzung an und es ist kein Geheimnis mehr, dass sie bereits an der Umsetzung einer richtigen Suchmaschine arbeiten.

—Das Wissen von Facebook über soziale Verbindungen in Kombination mit Informationen über die Interessen der Facebook-Nutzer sind der größte Vorteil gegenüber Mitbewerbern wie Google.

—Bisher beschränkte sich die Suche auf die eigene Plattform. Mit einer externen Suche breitet sich Facebook weiter aus und greift Konkurrenten wie Google im Bereich des Suchmaschinen-Marketings direkt an.

—Mit BING (Microsoft) hat Facebook einen starken Partner an der eigenen Seite.

—Personalisierte Suchergebnisse sind die Zukunft für Suchmaschinen.

—Suchanfragen wie „Wo essen meine Freunde in Berlin Sushi“, „TV-Programm“ oder „Welche Filme empfehlen meine Freunde?“, können von Facebook ausgewertet und an den Nutzer mit hoher Relevanz zurückgegeben werden.

—Suchergebnisse können in Zukunft „persönliche Empfehlungen von Freunden“ sein, anstatt einer auf Algorithmen basierende Ergebnisliste ohne persönliche Relevanz.

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08.11.2012Stand:

Technologie

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Das GesundheitsautoSensoren greifen an unterschiedlichen Stellen im Alltag eines Autofahrers in ein, ohne dass man es wahrnimmt. Die gleiche Technik achtet im Showcase des Mini Cooper„Nigel“ auf die Gesundheit des Fahrers.

Quelle: MIT Technology Review

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Stand: 08.11.2012

Warum?Was? Wie?Erfassen persönlicher Daten während der Fahrt mit dem Auto.

BMW und USC School of Cinematic Arts arbeiten seit 2010 gemeinsam am Showcase „Nigel“.

Quantifiedself – Wissen durch das Erfassen persönlicher Daten.

—Nigel, ein Mini Cooper, ist mit 230 Sensoren ausgestattet, die alles dokumentieren, was im Innenraum des Cockpits passiert.

—Es ist der Versuch den Gesundheitszustand des Fahrers zu dokumentieren. Mit gleicher Technik wie man es mit der „Gesundheit“ eines Autos seit Jahren praktiziert.

—Die Daten werden via App z.B. auf dem iPhone oder iPad des Fahrers visuell dargestellt.

—Das Auto kann die Herzfrequenz des Fahrers während der Fahrt ermitteln und ggfs. Tips zur Anpassung des Fahrverhaltens geben. Das ermöglichen Sensoren, die in das Lenkrad eingebaut sind.

—Ähnliche Ansätze kennt man bereits aus dem Bereich Sport, z.B. bei Laufbändern im Fitnessstudio.

—BMW knüpft erfolgreich an den Trend Quantified Self an und legt ihn auf das eigene Produkt aus dem Hause Mini Cooper um.

—Die Vernetzung von Anwendern, Entwicklern und Anbietern digitaler Produkte trägt erheblich zur Verbesserung des körperlichen und emotionalen Wohlbefinden eines Menschen bei.

—„Wenn die Leute lernen, wie ihr Körper reagiert, indem sie Echtzeitmesswerte sehen, entwickeln sie ein deutlich ausgeprägteres Gefühl für sich selbst“, glauben die Forscher.

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3D-Drucker machen Digitales materiellDrucker, die aus Dateien dreidimensionale Objekte formen können, sind kein neuer Trend. Aber die Massenmarktreife rückt näher – und bringt neue Herausforderungen mit sich.

Quellen: http://www.kickstarter.com/, http://www.forbes.com/

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Stand: 08.11.2012

Warum?Was? Wie?Neue Entwicklungen machen die Geräte besser und erschwinglich.

3D-Drucker können mit relativ geringem Aufwand Objekte und Prototypen herstellen.

Die digitale Revolution könnte sich auf die physische Welt auswirken.

—In den kompakten Geräten wird der Werkstoff (Kunstharz, Kunststoff oder Metall) schichtweise in Form gebracht, vergleichbar mit einem Tintenstrahldrucker.

—Dabei sind mittlerweile auch komplexe, bewegliche Maschinen in einem Schritt produzierbar.

—Die Daten, nach denen die 3D-Drucker arbeiten, liegen digital vor und können somit problemlos vervielfältigt und verschickt werden.

—Grundsätzlich gibt es verschiedene Technologien in 3D-Druckern, je nach Werkstoff und gewünschter Genauigkeit.

—Ersatzteile, z.B. für Haushaltsgeräte, lassen sich einfach ausdrucken.

—Neuere Modelle kombinieren Werkstoffe, können also in einem Produktionsschritt z.B. Objekte aus Kunststoff und Metall herstellen.

—Mehrere Anbieter positionieren ihre Drucker für den Massenmarkt, Einsteigergeräte gibt es bereits für ca. 500 Euro.

—Bisher vor allem für Rapid Prototyping im Einsatz.

—Das Urheberrecht wird vor neue Herausforderungen gestellt; mittlerweile gibt es Tauschplattformen, auf denen zahlreiche Gegenstände heruntergeladen werden können.

—Entfernungen werden auch im Bezug auf Gegenstände immer irrelevanter; in Kombination mit 3D-Scannern lassen sich Gegenstände quasi weltweit wie eine E-Mail verschicken.

— In Zukunft könnten sogar gedruckte Lebensmittel möglich werden.

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Die Revolution der Tablet-Magazine lässt auf sich wartenAuch fast drei Jahre nach der Einführung des iPads ist die Zahl der überzeugenden digitalen Magazine noch überschaubar. Zahlreiche technologische Möglichkeiten sind noch komplett ungenutzt. (Quelle: http://netzwertig.com/)

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Warum?Was? Wie?Es wird weiterhin viel Potenzial verschenkt.

2010 revolutionierte Apple den Tabletmarkt – die Verlagsbranche jubelte.

Die Lernphase ist vorbei, durchdachte, neue Ansätze sind gefragt.

—Der Springer-Chef Mathias Döpfner sagte damals: „Jeder Verleger der Welt sollte sich einmal am Tag hinsetzen, um zu beten und Steve Jobs dafür zu danken, dass er die Verlagsbranche rettet“.

—Zwar wird der Magazinkonsum am iPad immer beliebter (laut Studie des VDZ), aktuell können nur wenige Titel wirklich überzeugen.

—Die generierten Umsätze sind überschaubar, von einer Rettung der Verlagsbranche spricht heute kaum noch jemand.

—Viele Zeitschriften sind auf dem iPad lieblos umgesetzt, oftmals werden die Inhalte 1:1 übernommen, ohne weitere Anpassungen.

—Andere Titel erliegen Featurewahn und Effekthascherei, wodurch sie schlecht zu bedienen sind.

—Kundenmagazine verschenken viel Potenzial, da sie zu markenzentriert sind und die Bedürfnisse der Leser nicht ausreichend beachten.

—Zu den häufigsten Kritikpunkten gehören zu große Datenvolumen, schlechte Usability und fehlende soziale Interaktionen.

—Shopanbindungen sind häufig nicht vollintegriert, sondern nur Webshops, die nicht an das iPad angepasst sind.

—Neue Konzepte, die technische Möglichkeit fernab visueller Effekte einsetzen, sind dringend gefragt.

— Interessante Ansätze sind Apps wie Flipboard, die Inhalte tablet-gerecht aufbereiten; ähnliche Mechaniken könnten auch Kundenmagazine und Zeitschriften für sich nutzen.

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08.11.2012Stand:

Webkultur

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Hurrikan Sandy und das WebDer Hurrikan Sandy fegt über die Ostküste der USA und wirkt sich massiv auf das Internet aus. Dabei geht es auch um die zukünftige Rolle des Online-Journalismus.

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Stand: 08.11.2012

Warum?Was? Wie?Wie gehen die Menschen und die Medien mit den zahlreichen Informationen um?

Der Hurrikan Sandy fegt über die Ostküste der USA und wirkt sich auf das Internet aus.

Die neue Rolle des Online-Journalismus in Krisensituationen.

—Die New York Times und das Wall Street Journal deaktivieren während des Sturms ihre Paywalls.

—Mehrere Webservices, darunter die Online-Publikationen Huffington Post und Gawker, fielen aufgrund des Sturms aus.

—Die befürchteten großflächigen Ausfälle mehrerer Cloudservices konnten vermieden werden; die Unternehmen waren entsprechend vorbereitet.

—Sandy beherrschte die Diskussionen in sämtlichen Sozialen Netzwerken.

—Nicht alle Bilder und Informationen sind echt, es gibt bereits zahlreiche Memes und Remixe sowie gezielte Falschinformationen.

—Die New York Times bereitet User Generated Content (UGC) auf und kombiniert diesen mit eigenen Recherchen.

—Google bietet eine spezielle Crisis-Maps-Seite und fügt Informationen aus zahlreichen Quellen zusammen.

—Hier bietet sich für den Online-Journalismus die Chance, eine neue Rolle zu finden: Als Verfizierungsinstanz für UGC (siehe New York Times).

—User können kaum selbst beurteilen, ob eine Nachricht wahr ist, oder nicht.

—Das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten, wichtige Informationen aus Krisen-situationen gesammelt aufzubereiten (siehe Google Crisis Map) und wird dadurch für die Betroffenen elementar wichtig.

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08.11.2012Stand:

elbdudlerAgentur für digitale Markenkommunikation

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Stand: 08.11.2012

Wir sind junge Menschen, die Social Media leben.Als Agentur unterstützen wir unsere Auftraggeber dabei,im digitalen Alltag ihrer Kunden anzukommen und verändern mittels Social Web die Beziehung zu ihren Kunden entscheidend.

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Stand: 08.11.2012

Wir zeigen neue Wege der Markenkommunikation auf

Um dies umzusetzen nutzen wir das Social Web:

- Wir entwickeln Strategien und Konzepte.

- Wir erledigen Design und Programmierung.

- Wir kümmern uns um die Redaktion und das Community-Management.

Wer sind unsere Kunden?- Unternehmen, die unsere Begeisterung und Vorstellungen teilen.

- Unternehmen, die die Beziehung mit ihren Kunden neu definieren wollen.

- Unternehmen, die Neues wagen.

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– Berater bei elbdudler– Diplom-Betriebswirt Medienwirtschaft

+49 40 60 94 [email protected]

Du hast Fragen zu den vorgestellten Themen oder zum Social Web? Du willst wissen, wie du die

Beziehung zu deinen Kunden verändern kannst?

Kontaktiere mich gern.

Stand: 08.11.2012

Jakob AdlerBuzzword Bingo Expert