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THIELEMANN, LUPU, SÄCHSISCHE STAATSKAPELLE DRESDEN 14.03.2014 ELEGANZ HEISST NICHT, INS AUGE ZU FALLEN, SONDERN IM GEDÄCHTNIS ZU BLEIBEN. Giorgio Armani CHRISTIAN THIELEMANN Radu Lupu, Sächsische Staatskapelle Dresden 14. MÄRZ 2014

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c h r i S T i a n T h i e l e m a n n radu lupu, Sächsische Staatskapelle Dresden

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C h r i s t i a n t h i e l e m a n n radu lupu, sächsische staatskapelle Dresden

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F e s t s p i e l h au s B a D e n - B a D e n

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Vo r h a n g au FKunst, Künstler & Kurioses

Für liszt war orpheus symbol für die ethische Kraft der musik, für strauss ist der „held“ des „heldenlebens“ symbol für strauss selbst. und strauss‘ Werk dauert ungefähr viermal so lang! Das selbstbewusstsein war in diesem Fall vom talent gedeckt, weshalb das „heldenleben“ bis heute als eines von strauss‘ besten Werken gilt – und als eines der glanzvollsten für orchester.

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Christian thielemannradu lupu

sächsische staatskapelle Dresden

W i r s t e l l e n Vo rBesetzung

DirigentKavier

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i m Ü B e r B l i C KProgramm

i m Ü B e r B l i C KProgramm

Franz liszt (1811 – 1886)

ludwig van Beethoven (1770 – 1827)

richard strauss (1864 – 1949)

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Orpheus. Sinfonische Dichtung Andante moderato – Un poco più di moto – Lento – Sempre un poco accelerando – Andante con moto - Lento

Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58I. Allegro moderatoII. Andante con motoIII. Rondo. Vivace

Pause

Ein Heldenleben op. 40Lebhaft bewegt (Der Held) - Etwas langsamer (Des Helden Wider-sacher) – Viel ruhiger (Des Helden Gefährtin) – Mit großem Schwung und Begeisterung (Des Helden Walstatt, des Helden Friedenswerke) – Langsam (Des Helden Weltflucht und Vollendung)

Violin-Solo: Yuki Manuela Janke

1. März — 29. Juni 2014

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g u t z u W i s s e nInformationen, Zeiten

einführung: 18.40 und 19.10 Uhr

Beginn: 20 Uhr

pause: ca. 20.55 Uhr

ende: ca. 22 Uhr

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g u t z u W i s s e nInformationen, Zeiten

Einführungsvortrag Zu den Einführungsvorträgen laden wir Sie gerne zweimal ein: jeweils 80 und 50 Minuten vor jeder Veranstaltung. Ein Vortrag dauert etwa 20 Minuten, ist kostenfrei und findet in der dritten Ebene des Foyers statt. Referent: Dariusz Szymanski

Garderoben Aus Sicherheitsgründen dürfen Mäntel und Jacken nicht in den Saal mitgenommen werden. Garderoben befinden sich im Erdgeschoss sowie auf der zweiten und dritten Ebene. Die Garderobengebühr beträgt 1,50 € pro Kleidungsstück.

Operngläser Operngläser können an den Bars im Foyer gegen eine Leihgebühr von 2,50 € ausgeliehen werden.

GastronomieEntdecken Sie die Welt der AIDA-Gastronomie! Alle Speisen werden von unseren Köchen im Festspielhaus frisch zubereitet. Sie haben die Wahl zwischen Menüs à la carte im AIDA-Restaurant, Canapés, Brezeln und Süßigkeiten im Foyer und Pausenimbissen an für Sie reservierten Foyer-Tischen. Menüs und Pausenimbisse können telefonisch vorbestellt werden unter 0 72 21/30 13-101.

Von Ton-, Film-, Video- und Fotoaufnahmen bitten wir abzusehen.Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten.

D e B at t eZitate zum Konzert

Obwohl sein Werk anscheinend hinter gewissen Ansprüchen zu-rückbleibt, darf man nicht übersehen, wie viel an rein Musikalisch-Neuem, an durch wirkliche Intuition Gefundenem darin steckt.Der Komponist Arnold Schönberg über Franz Liszt, 1911

Wie oft habe ich, geliebte J., mit mir selbst gekämpft, um das Verbot, welches ich mir auferlegte, nicht zu überschreiten – aber es ist vergebens, tausend Stimmen flüstern mir immer zu, dass Sie meine einzige Freundin, meine einzige Geliebte sind.Ludwig van Beethoven an Josephine Gräfin Deym, 1807

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Die Aufnahme des Werkes war sehr stürmisch. Da die Opernhaus-konzerte das allerkonservativste Publikum, Adel und viel alte Jungfern haben, gab’s starkes Zischen, abends mehr als in der Hauptprobe, das aber dann gegen den starken Beifall der doch schon recht starken Strauss-Partei nicht aufkommen konnte.Richard Strauss über die von ihm geleitete Berliner Erstaufführung des Heldenlebens am 22. März 1899

Zwar behauptete Richard Strauss einmal, dass er „nur teilweise“ mit dem Helden seiner Tondichtung „Ein Heldenleben“ (1898) zu identifizieren sei. Doch glauben will man ihm dies nicht so recht. Denn wieso zitiert er nach circa 28 Minuten Spielzeit im Abschnitt „Des Helden Friedenswerke“ ausschließlich eigene Musikstücke? In gut fünf Minuten bastelt der Komponist ein engmaschiges Mosaik aus melodischen Fragmenten seiner sechs früheren Tondichtungen. Als erstes taucht in Holzbläsern und Streichern das lyrische Seiten-thema aus „Don Juan“ (1888) auf, später in den ersten Violinen das „Ideale-Thema“ aus „Tod und Verklärung“ (1889) und gleich darauf in Flöten, Oboen und Streichern der „Don Quixote“ (1897).

Dann folgt die von der Oboe angeführte „Liebesszene“ aus dem „Don Juan“, kombiniert mit einem Motiv aus „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ (1895) in der Klarinette und dem „Don Quixote“ in der Bassklarinette. Ja - plötzlich mischt sich sogar noch ein Fragment aus der frühen Oper „Guntram“ (1893) ins Geschehen! Wer die Ohren genau spitzt und sich sehr gut mit Strauss auskennt, bemerkt außerdem Zitate aus den Tondichtungen „Also sprach Zarathustra“ (1896) und „Macbeth“ (1890) sowie das zarte Lied „Traum durch die Dämmerung“ (1895). Mit Hintersinn, denn alles ist so raffiniert ineinander und miteinander verwoben, als träume hier der Held von all den Wundertaten aus seiner Feder. Matthias Corvin

ich sing mir meine sage selber …… und ihr dürft meine Heldentaten raten: Selbstzitate in Strauss‘ „Heldenleben“

g e n au B e s e h e nMusiklupe

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K u n s t i m Ko n t e x tEpochenspiegel

– Mit seiner „Sinfonia eroica“ voll endet Ludwig van Beet- hoven in Wien das Vorbild aller späteren „Helden- sinfonien“.

– Im Februar besteht die vom Briten Richard Trevithick gebaute erste Schienen- Dampflokomotive ihre Probefahrt.

– Am Weimarer Hoftheater wird im März Friedrich Schillers Schauspiel „Wilhelm Tell“ erstmals aufgeführt.

– Kurz vor der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation auf Druck Napoleons ruft Kaiser Franz II. im August das Erbkaisertum Österreich aus.

1804

– In der Cotta’schen Buchhandlung Tübingen erscheint erstmals „Faust – eine Tragödie von Goethe“.

In Lübeck wird die Seefahrt- schule zur Ausbildung von „Kapitänen und Steuerleuten der Handelsschifffahrt“ gegründet.

Ende September beginnt der Erfurter Fürstenkongress, auf dem sich der Kriegsherr Napoleon Bonaparte und Zar Alexander I. begegnen.

Auf einem Wiener Akademie- konzert im Dezember führt Beethoven sein viertes Klavier- konzert auf, von dessen zweitem Satz gesagt wird, er greife den „Orpheus“-Mythos auf.

1808

– In Weimar erklingt im Februar erstmals Franz Liszts Ouvertüre „Orpheus“, die er später zur Sinfonischen Dichtung umarbeitet.

Am 24. April heiratet Kaiser Franz Joseph I. von Österreich die 16-jährige bayerische Prinzessin Elisabeth, volks- tümlich „Sissi“ genannt.

Krimkrieg zwischen Russland auf der einen und dem Osmani- schen Reich und seinen Verbündeten (Großbritannien, Frankreich, Königreich Sardinien) auf der anderen Seite: Erster Stellungskrieg unserer Zeit.

Der französische Erfinder Charles Bourseul beschreibt als erster die Idee und Möglich- keit des Telefonierens, im Zeit- schriften-Artikel „Téléphonie électrique“.

1854

– In Frankfurt dirigiert Strauss am 3. März erstmals seine Tondichtung „Ein Heldenleben“.

Gründung des Fußballvereins SK Rapid Wien, des Sportvereins Werder, des Frankfurter Fußball- clubs Victoria, der Stuttgarter Kickers und des AC Mailand.

Im April werden Frauen im Deutschen Reich erstmals offiziell zu Staatsprüfungen im Universitätsfach Medizin zugelassen.

Im Juli regelt die erste Haagener Friedenskonferenz das Kriegs- völkerrecht und die friedliche Schlichtung internationaler Konflikte.

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Kriegsrat, 1855 während des Krimkriegs fotografiert von

Roger Fenton.

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liszt, orpheus. Nach der „Berg-Symphonie“, dem „Tasso“ und „Les Préludes“ ist der in Weimar komponierte „Orpheus“ Franz Liszts vierte Sinfonische Dichtung. Die von ihm begründete Gattung wurde beim Bildungsbürgertum immer beliebter. Dabei fungierte das Werk am 16. Februar 1854 zunächst als Ouvertüre einer Gala-vorstellung von Glucks Opernklassiker „Orpheus und Eurydike“ (1762/74). Erst danach arbeitete es Liszt zum Konzertstück um und dirigierte es am 10. November im Weimarer Stadthaussaal.

Beethoven, Klavierkonzert nr. 4. In seinem vierten Klavierkonzert wendet sich Beethoven deutlich vom „heroischen“ Stil des Vor-gängers in c-Moll ab. Das Werk gehört zu seinen innigsten und poetischsten Stücken, das beweist gleich die zauberhafte Solo-Eröffnung des Pianisten. Erstmals aufgeführt wurde das Konzert 1807 im Palais des Beethoven-Gönners Fürst Lobkowitz.

Öffentlich spielte es Beethoven dann am 22. Dezember 1808 im Theater an der Wien. Bei dieser gefeierten „Akademie“ wurden außerdem seine fünfte und sechste Sinfonie uraufgeführt.

strauss, ein heldenleben. Als wichtigster Nachfolger von Liszt in Sachen Sinfonische Dichtung gilt Richard Strauss. Mit seinen fantasievollen Orchesterwerken verstörte und begeisterte er die Menschen der Jahrhundertwende. Bei den ersten Aufführungen seines kolossalen „Heldenlebens“ März 1899 in Frankfurt, Köln und Berlin sollen sich einige Musiker „vor Lachen gebogen“ haben, da sich der Komponist darin ja selbst zum Helden erklärte. Heute gehört das hochvirtuose Orchesterstück zum Prüfstein jedes Klangkörpers. Es berauscht durch seine ebenso leidenschaftliche wie lyrische Tonsprache.

W e r K t e l e g r a m mAuf einen Blick

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i n n e n l e B e nEinführung

edle Überlegenheit Helden in der Musik des 19. Jahrhunderts

„Laufet, Brüder, eure Bahn, freudig, wie ein Held zum Siegen“, heißt es im berühmten Tenorsolo aus der neunten Sinfonie - gleich darauf folgt eine orchestrale Kriegsmusik: Kein Komponist hat den idealistischen Helden so zum Thema gemacht wie ludwig van Beethoven. Man denke etwa an seinen politischen Häftling Flo-restan aus der Oper „Fidelio“, seinen tragischen Freiheitskämpfer Egmont aus der gleichnamigen Schauspielmusik oder an seine Dimensionen sprengende „Sinfonia eroica“. Diese „Heroische Sinfonie“, seine dritte, schrieb er bekanntlich, „um das Andenken eines großen Mannes zu feiern“.

Bereits in den ersten Jahren nach 1800 schrieb Beethoven also keine galante Musik fürs zarte Geschlecht wie mancher Kollege. Nein, harsch und voranstürmend musste es sein – maskulin und ein wenig machohaft. Es war eben ein Zeitalter, in dem viele für

eine Sache kämpften, seien es nun republikanische Ideen, die nationale Freiheit oder einfach nur ein Kunstideal. Nie traten Kreative so selbstbewusst auf wie im 19. Jahrhundert. So wird berichtet, dass der junge Beethoven einer auf den Knien flehenden Gräfin den Wunsch abschlug, etwas auf dem Klavier zu spielen. Wenn er nicht wollte, wollte er nicht. Basta!

Viele Komponisten nahmen sich den stolzen Beethoven zum Vorbild, etwa Richard Wagner, aber auch Hector Berlioz und Franz liszt. Auch sie waren Helden ihrer Zeit. Der junge Liszt ließ das Publikum vor seinen Auftritten gerne etwas länger warten. Geradezu helden-haft schritt er dann in den Saal. Vom Flügel aus beherrschte er seine Zuhörer, verführte sie zu Gefühlsausbrüchen und ließ sie an-schließend wieder fallen. Den wohl kühnsten Helden, den abtrünnigen Göttersohn Prometheus, formte er zu einer grandiosen Sinfonischen

i n n e n l e B e nEinführung

Dichtung. Der antike Sänger Orpheus ist dagegen eher ein stiller Heroe, der allein durch die Kunst seines Gesangs wildeste Bestien zu zähmen wusste. Seine geliebte Eurydike konnte er allerdings nicht aus der Unterwelt retten. Eine so zähe Disziplin besaß der Liebende dann doch nicht: Er konnte die letzten Minuten vor dem Ausgang aus der Unterwelt nicht abwarten, wendete sich zu früh seiner Geliebten zu und verstieß damit gegen die unbarmherzigen Regeln der Hölle. Allein kehrte er auf die Erde zurück und sang einsam seine Lieder.

Ein solch gebrochener Held kam den von Weltschmerz heimge-suchten Romantikern natürlich besonders entgegen. Der Sänger Orpheus wurde zum Synonym für den Herzen erweichenden Musiker. Dabei ist Liszts gleichnamige Tondichtung alles andere als tragisch: Die Musik ist durchwegs lyrisch in den lichten Ton-

arten C- und E-Dur. Wie Liszt im Vorwort zu seinem Werk erläutert, wollte er mit dem „verklärten ethischen Charakter der Harmonien“ die geheimnisvolle Wirkung der Kunst verdeutlichen. Die Person Orpheus und die Musik bilden für ihn eine Einheit. Als Anregung für diese Idee diente ihm eine antike Vase, die er im Pariser Louvre gesehen hatte. Darauf, so erzählt er, war der „erste Dichter Musiker“ dargestellt, „von einem sternbesäten Mantel umwallt, die Lippen zu göttlichen Worten und Gesängen geöffnet und mit mächtigem Griff der fein geformten schlanken Finger in die Saiten der Lyra schlagend“ - sicher auch ein Spiegelbild seiner selbst.

Fest steht, dass im 19. Jahrhundert nicht nur der kraftstrotzende, sondern durchaus auch der sensible Held kultiviert wurde. Lyrisch und von wundersamer Klanglichkeit umhüllt wusste ja bereits Beet-hoven zu komponieren, etwa in seinem vierten Klavierkonzert. Das

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mittlere Andante con moto gehört zu seinen eigenwilligsten Stücken: Klavier und Streicher stehen unvermittelt gegenüber. Allerdings folgt der Satz einer ausgeklügelten Dramaturgie. Der akkordische e-Moll-Gesang des Klaviers steigert sich allmählich, während der harsche Orchesterpart sich allmählich mildert. Die Musik ist also geradezu bildlich angelegt, wie eine Opernszene.

Daher sah der US-amerikanische Musikwissenschaftler Owen Jander in Anlehnung an Äußerungen Robert Schumanns und des frühen Beethoven-Biographen Adolf Bernhard Marx in diesem Tonstück den antiken Sänger Orpheus geschildert (Klavier), der die wilden Furien der Unterwelt (Streicher) besänftigt, um seine Geliebte Eurydike zu retten. Wie eben erwähnt, misslingt diese Aktion. So ergreift den Sänger in der einsamen Schlusskadenz des Pianisten

i n n e n l e B e nEinführung

i n n e n l e B e nEinführung

tiefer Schmerz. Eine durchaus plausible, wenn auch nicht von Beet-hoven abgesegnete Deutung dieses Satzes. Vor allem experimen-tiert Beethoven in dem Andante mit raffinierter Pedaltechnik und filigranen Triller-Episoden. Mit konsequent durchgetretenem Una-Corda-Pedal, das die Lautstärke reduziert und dem Klang Fülle nimmt, und den Vortragsbezeichnungen „Molto cantabile“ und „Molto espressivo“ imitiert der Flügel eine zarte menschliche Stimme. Über diesen außergewöhnlichen Effekt berichtet der Komponist Johann Friedrich Reichardt: „Beethoven sang wahrhaft auf seinem Instrument mit tiefem melancholischem Gefühl, das auch mich dabei durchströmte.“ Manchmal musste eben auch ein Titan wie Beethoven sein Publikum mit leiser Stimme umgarnen.

Aber kommen wir nochmals auf den siegesgewissen Tenor in Beet-hovens neunter Sinfonie zurück. Bis 1900 hatte sich auch in der

Männersache: Heldenverehrung auf einer Beethoven-Postkarte des Jugenstilkünstlers Fidus

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uG Oper der Held als Sängertyp etabliert. Es war die Zeit wahrer

Heldentenöre: Richard Wagners Siegfried oder Giuseppe Verdis Radames aus der „Aida“ waren Rollen für solch stählerne „Tenori di forza“. Auch der Opernmann richard strauss wusste das und legte den Herodes seiner Skandaloper „Salome“ (1905) so an. Bereits einige Jahre zuvor hatte er sein orchestrales „Heldenleben“ komponiert, in dem er sich selbst portraitierte. Furchtlos trotzt er seinen Gegnern und stürzt sich an der Seite eines holden Weibes in den Kampf. Hinter den „Widersachern“ verbirgt sich natürlich die ihn kritisierende Presse, hinter „Des Helden Gefährtin“ seine Frau Pauline. Hehre Überschriften wie „Des Helden Walstatt“ oder „Des Helden Weltflucht und Vollendung“ verklären das eigene Künstlerleben frei nach Wagners Operndramen. Und natürlich diente Beethoven als Vorbild. Ganz bewusst greift Strauss in dieser opulenten 40-minütigen Tondichtung die Tonart Es-Dur aus dessen „Sinfonia eroica“ auf.

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erhofften Triumph. „Ich bin doch ein ganzer Kerl“, hatte Strauss seiner Frau drei Jahre zuvor nach der ebenfalls in Frankfurt erfolg-ten Uraufführung seiner Friedrich-Nietzsche-Tondichtung „Also sprach Zarathustra“ geschrieben – dem philosophischen Gegen-stück zum „Heldenleben“. Offenbar fühlte er sich auch ein wenig als bajuwarische Ausprägung des nietzscheanischen „Über-menschen“ inmitten der kraftstrotzenden Wilhelminischen Epoche. Das Konzertpublikum des Fin de Siècle eroberte er jedenfalls mit seiner Musik, im Abschnitt „Des Helden Friedenswerke“ zitiert er daher eifrig aus eigenen Tondichtungen. Martialisch kämpft dieser Held übrigens nur auf dem imaginären Schlachtfeld. Am Ende überwiegt dann doch die Nachdenklichkeit. Matth ias Cor v in

i n n e n l e B e nEinführung

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Das zunächst so selbstsicher auftrumpfende, in der Fortführung aber oft empfindsam gewendete Hauptthema in Strauss’ „Helden-leben“ ist das perfekte Klangsymbol des romantischen Helden – halb kühn, halb sensibel. Dagegen klingt das chromatisch nör-gelnde Holzbläser-Thema der „Widersacher“ geradezu heuchlerisch: als scharfzüngige Karikatur aller Besserwisser. Strauss formt die Melodien stets plastisch. Seine von der kapriziösen Solo-Violine eingeführte „Gefährtin“ blüht in einer expansiven Kantilene auf. Und am Ende verströmt ein ruhiges Schlussthema edle Überlegen-heit.

Die Frankfurter Premiere am 3. März 1899 unter der Leitung des Komponisten brachte neben Unverständnis und Kritik auch den

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e i n K Ü n s t l e r l e B e nBiographie

Christian thielemannChefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden

Seit Beginn der Spielzeit 2012/13 leitet Christian Thielemann als Chefdirigent die Sächsische Staatskapelle Dresden. Seine beruf-liche Laufbahn begann er 1978 als Korrepetitor an der Deutschen Oper Berlin. Nach Stationen in Gelsenkirchen, Karlsruhe und Hannover trat er 1985 das Amt des Ersten Kapellmeisters an der Düsseldorfer Rheinoper an, ehe er 1988 jüngster Generalmusik-direktor Deutsch lands in Nürnberg wurde. 1997 kehrte er in der-selben Position für sieben Jahre an die Deutsche Oper Berlin zurück, von 2004 bis 2011 wirkte er als Generalmusikdirektor der Münchner Philharmoniker. Seine Interpretationen des deutsch-romantischen Opern- und Konzertrepertoires gelten weltweit als exemplarisch. Seit seinem Bayreuth-Debüt im Jahr 2000 hat er die Festspiele alljährlich durch Maßstab setzende Dirigate geprägt. Im Festspielhaus Baden-Baden

war Christian Thielemann in den letzten Jahren mehrmals als Konzertdirigent zu Gast und leitete Vorstellungen der Strauss-Opern „Der Rosenkavalier“, „Elektra“ und „Ariadne auf Naxos“. Für die von ihm bei den Salzburger Festspielen 2011 geleitete Oper „Die Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss wurde er von der Fachzeitschrift „Opernwelt“ zum „Dirigenten des Jahres“ gewählt. Sein Brahms-Zyklus mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden erscheint auf CD und DVD, mit den Wiener Philharmonikern nahm er alle Beethoven-Sinfonien auf. Seit 2013 ist Christian Thielemann Künstlerischer Leiter der Oster-festspiele Salzburg. Er ist Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London, zudem wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar und der Katholischen Universität Leuven (Belgien) verliehen.

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e i n K Ü n s t l e r l e B e nBiographie

radu lupuKlavier

Radu Lupu genießt eine besondere Wertschätzung unter den großen Pianisten unserer Zeit. In Rumänien geboren, erhielt er im Alter von sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Als Zwölfjähriger gab er sein erstes öffentliches Konzert mit einem Programm aus eigenen Kompositionen. Sein Studium absolvierte er in Bukarest sowie am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium, an dem er zu den Schülern des legendären Heinrich Neuhaus zählte. Er errang Erste Preise bei drei der international bedeutendsten Klavierwett-bewerbe: 1966 beim Van-Cliburn-, 1967 beim George-Enescu- und 1969 beim Leeds-Wettbewerb. Seitdem ist er regelmäßiger Gast bei so renommierten Orchestern wie dem Royal Concert-gebouw Orchestra, allen Londoner Orchestern sowie den Wiener und den Berliner Philharmonikern, mit denen er unter Herbert von

Karajan 1978 bei den Salzburger Festspielen debütierte. Acht Jahre später eröffnete er die Salzburger Festspiele als Solist in einem Konzert der Wiener Philharmoniker unter Riccardo Muti. Auch in den USA ist er seit seinen ersten Konzerten mit dem Chicago Symphony Orchestra unter Carlo Maria Giulini und mit dem Cleve-land Orchestra unter Daniel Barenboim im Jahr 1972 ein viel gefragter Solist. Radu Lupu, der sich im Aufnahmestudio rar macht, erhielt für seine Einspielungen der Schubert-Sonaten A-Dur D 664 und B-Dur D 960 einen Grammy. Er wurde mit zahlreichen Ehrungen ausgezeichnet, darunter der Premio Internazionale Arturo Benedetti Michelangeli (2006) sowie der Abbiati-Preis der italienischen Kritiker-vereinigung (1989 und 2006). In der aktuellen Saison 2013/14 ist Radu Lupu Capell-Virtuos der Sächsischen Staatskapelle Dresden.

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sächsische staatskapelle Dresden

Die Sächsische Staatskapelle Dresden, 1548 durch Kurfürst Moritz von Sachsen gegründet, ist eines der ältesten und traditionsreichsten Orchester der Welt. Zu ihren Leitern zählten Heinrich Schütz, Johann Adolf Hasse, Carl Maria von Weber und Richard Wagner, der das Orchester als seine „Wunderharfe“ bezeichnete. Bedeutende Chef-dirigenten der letzten 100 Jahre waren Ernst von Schuch, Fritz Reiner, Fritz Busch, Karl Böhm, Joseph Keilberth, Rudolf Kempe, Otmar Suitner, Kurt Sanderling, Herbert Blomstedt und Giuseppe Sinopoli. Von 2002 bis 2004 stand Bernard Haitink, von 2007 bis 2010 Fabio Luisi an der Spitze des Orchesters. Seit der Saison 2012/13 ist Christian Thielemann Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle. Erster und bislang einziger Ehrendirigent des Orchesters war von 1990 bis zu seinem Tod im April 2013 Sir Colin Davis. Myung-Whun Chung ist seit der Spielzeit 2012/13 Erster Gastdirigent.

Richard Strauss war der Staatskapelle mehr als sechzig Jahre lang freundschaftlich verbunden. Neun seiner Opern wurden in Dresden uraufgeführt, seine „Alpensinfonie“ widmete er der Staatskapelle. Zahlreiche weitere Werke wurden von der Staatskapelle uraufge-

führt oder sind ihr gewidmet. An diese Tradition knüpft das Orchester seit 2007 mit dem Titel „Capell-Compositeur“ an. In der Spielzeit 2013/14 trägt diesen Titel der Komponist Wolfgang Rihm.

e i n K Ü n s t l e r l e B e nBiographie

e i n K Ü n s t l e r l e B e nBiographie

Die Sächsische Staatskapelle ist in der Semperoper beheimatet und dort pro Saison in etwa 260 Opern- und Ballettaufführungen zu hören. Hinzu kommen ca. 50 sinfonische und kammermusika-lische Konzerte, Aufführungen in der Dresdner Frauenkirche und Gastspiele in den großen Musikzentren weltweit. Im Festspielhaus Baden-Baden war die Sächsische Staatskapelle unter anderem Orchester der Strauss-Oper „Ariadne auf Naxos“ mit Renée Fleming unter der Leitung von Christian Thielemann im Februar 2012.Seit 2013 ist die Sächsische Staatskapelle Dresden das Orchester der Osterfestspiele Salzburg, deren Künstlerische Leitung in den Händen von Christian Thielemann liegt. 2007 erhielt die Staats-kapelle als bislang einziges Orchester in Brüssel den Preis der Euro-päischen Kulturstiftung für die Bewahrung des musikalischen Weltkulturerbes.

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stiFterZuwendungen ab 1 Million Euro

Frieder und Elke Burda · Ladislaus und Annemarie von Ehr · Wolfgang und Anneliese Grenke · Henriette und Paul Heinze Stiftung Klaus-Georg Hengstberger · Klaus und Hella Janson · Sigmund und Walburga Maria Kiener · Karlheinz und Dagmar Kögel

Ernst H. und Helga Kohlhage · Ernst-Moritz Lipp und Angelika Lipp-Krüll · Hugo und Rose Mann · Reinhard und Karin Müller Wolfgang und Françoise Müller-Claessen · Hans R. Schmid und Mary Victoria Gerardi-Schmid · Walter Veyhle · Alberto Vilar

Franz Bernhard und Annette Wagener · Horst und Marlis Weitzmann · Beatrice und Götz W. Werner · sowie ein ungenannter Stifterin memoriam Theo und Gabi Kummer · Margarete Stienen

sie ermöglichen ideenFörderkreise

Das Geheimnis des Festspielhaus Baden-Baden? Verlässlichkeit, Gemeinschafts sinn und Treue. Vielerorts zu Floskeln abgesunken, bilden sie die Säulen des Hauses, deren Wert sich ganz konkret beziffern lässt: Ein Drittel unseres Budgets – so viel tragen die Stifter, Förderer, Freundeskreis-Mitglieder und Sponsoren jährlich zum Betrieb des Festspielhauses bei. Es ist dieser Pakt, zwischen einem Opernhaus und seinem Publikum geschlossen, der das „Phänomen Festspielhaus“ erklärt: Ein jeder gibt, was er erübrigen möchte. Selbst der kleinste Betrag zählt und fließt vollständig in die Entwicklung unserer Programme ein – sowie in unsere Kinder- und Jugendarbeit.

sie ermöglichen ideenFörderkreise

DiamantJahresspenden ab 100.000 Euro

Frieder und Elke Burda · Wolfgang und Anneliese Grenke · Sigmund und Walburga Maria Kiener · Karlheinz und Dagmar Kögel Ernst H. und Helga Kohlhage · Dieter und Margrit Kummer · Klaus und Kirsten Mangold · Hugo und Rose Mann

reinhard und Karin Müller · Hans r. Schmid und Mary victoria Gerardi-Schmid · Franz Bernhard und Annette Wagener Horst und Marlis Weitzmann · Beatrice und Götz W. Werner · Jürgen H. Winter · sowie zwei ungenannte Förderer

in memoriam Gerda Dirks

tansanitJahresspenden ab 75.000 Euro

Werner-Egerland-Stiftung · Hanns A. Pielenz Stiftung

smaragDJahresspenden ab 50.000 Euro

Franz und Christa Burda · Horst Kleiner und Isolde laukien-Kleiner · Christine und Klaus-Michael Kühne · Joyce und Günter Pilarsky

Alice und Hans Joachim Thormählen · T. von Zastrow Foundation · sowie ein ungenannter Förderer

ruBinJahresspenden ab 25.000 Euro

Marie-Luise und Rudolf Auerbach-Fröhling · robert F. Dondelinger und Daniel Fisch · Barbara Dyckerhoff-Mack und Ingo Mack Ladislaus und Annemarie von Ehr · Helga und Erivan Haub · Klaus und Hella Janson · richard und Bettina Kriegbaum

Ernst-Moritz lipp und Angelika lipp-Krüll · ulrich und Silke Weber · sowie fünf ungenannte Förderer

saphirJahresspenden ab 15.000 Euro

Renate Ganter · Arnold und Heiderose Höpfinger · Axel Hommrich · Klaus Nussbaum und Gabriela Schätzle Bernd J. und Gudrun Rombach · sowie zwei ungenannte Förderer

platinJahresspenden ab 10.000 Euro

Dagmar und Mark Binz · Clemens und Gerhild Börsig · Eckart Diedrichs und Petra Diedrichs-Gern · Hans-Jörg und ulrike Haferkamp Eva und Hans-H. Hasbargen · Ute Keppler-Gouras und Peter Gouras · Jutta Köhler · Antje-Katrin Kühnemann und Jörg Gühring

Lieselotte Maier · Lothar und Elisabeth Melchert · Erwin und Anita Müller · David und Innes Ovsepyan · Hans-Hubert Pfeiffer Karin Rudolph · Annette und Otmar Zwiebelhofer · sowie vier ungenannte Förderer

golDJahresspenden ab 5.000 Euro

Katrin und Rick van Aerssen · Walter und Christa Berthold · Herbert Brodowski und Hannelore Erichs Horst und Monika Bülow · Lore Einwächter · Eppensteiner Stiftung · Heike und John Feldmann · Eberhard und Barbara Graf

Wolfgang und Doris Groz · Inge und Werner Lehmann · Walter und Micheline Müller Eberhard Raumschüssel · Gerlinde Rillmann · Ernst-Werner und Uta Ruhbaum · Horst Sandner · Sigrid Schuler · Ina Standare

Lothar und Dorle Strobel · Rosemarie von Zsóry · sowie sechs ungenannte Förderer

silBerJahresspenden ab 2.500 Euro

ArteMusica Stiftung · Gerhard Bareiss und Christiane Pergande-Bareiss · Elisabeth Baumann · Jutta Barbara Bender Gustav Georg und Gudrun Belz · Dieter und Elisabeth Boeck Stiftung · Ulrich und Reinhild Borsi · Veit und Karin Bürkle

Hans-H. und Ann Firnges · Manfred Fuchs · Wolfgang und Gabi Furler · Norbert und Marie-Pierre Gross · Peter Hackhofer-Siemens Edward und Marianne Jaeger-Booth · Klaus und Helga Kaiser · Béatrice und Heinrich Kipp · Andreas und Mariette Hille Korsch

Nikolaus und Regina Krings · Robert und Fabienne Pleic · Dorothe und Ulrich Rappen · Gisbert und Brigitte Reel Manfred und Rosemarie Rhodius · Kurt und Waltraud Rohner · Marianne Schippmann · Karin Siegel · Maria und Peter Theile

Inge Wenz · Alexander und Renate Witte · Hans Ernst Zöller · sowie elf ungenannte Förderer

sie ermöglichen ideenFörderkreise

premiumpartner

programmpartner

ausstattungspartner

proDuKtpartner

BilDungspartner

meDienpartner

sie ermöglichen ideenSponsoren

sie ermöglichen ideenUnternehmerkreis

b.i.g. bechtold ingenieurgesellschaft mbh Karlsruhe Bada ag Bühl Badischer gemeinde-Versicherungs- Verband Karlsruhe BasF se Ludwigshafen BhF Bank aktiengesellschaft Baden-Baden Biologische heilmittel heel gmbh Baden-Baden Bischoff + scheck Fahrzeugtechnik gmbh & Co. Kg Rheinmünster Brunner gmbh Rheinau-Freistett Ctp handels- und Beteiligungs gmbh Wien Dieter schätzle präzisionswerkzeuge Tuttlingen Dr. Daum & partner Karlsruhe Druckerei Dr. Willy schmidt gmbh & Co. Kg Baden-Baden eCg energie Consulting gmbh Kehl erdrich umformtechnik gmbh & Co. Kg Renchen-Ulm ettlin aktiengesellschaft Ettlingen Falk gmbh & Co. Kg Wirtschafts prüfungs - und steuerberatungsgesellschaft Heidelberg Friedrich ganz Versicherungsmakler gmbh Baden-Baden gFt technologies ag Stuttgart grenKeleasing ag Baden-Baden hen-nerkes, Kirchdörfer & lorz rechtsanwälte Stuttgart assekuranz herrmann gmbh Ettlingen indubau gmbh & Co. Kg Karlsruhe init ag & init gmbh Karlsruhe Kazenmaier Fleetservice gmbh Karlsruhe KWh automobiltechnik gmbh Gaggenau peter leibinger Schwieberdingen leitwerk ag Appenweier liebich & partner management- und personal beratung ag Baden-Baden medentika gmbh Hügelsheim moDe Wagener Baden-Baden nussbaum medien st. leon-rot gmbh & Co. Kg St. Leon-Rot optiCa abrechnungszentrum Dr. güldener gmbh Stuttgart otto nußbaum gmbh & Co.  Kg Kehl papyrus Deutschland gmbh & Co. Kg Ettlingen praeveneo health solutions Karlsruhe pricewaterhouseCoopers ag Karlsruhe progress-Werk oberkirch ag Oberkirch robert Bosch gmbh Bühl sal. oppenheim jr. Cie. ag & Co. Kgaa Baden-Baden sator eVents gmbh Bühl schöck Bauteile gmbh Baden-Baden schultze & Braun gmbh rechtsanwaltsgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Achern societät sJD steuer beratungs gesellschaft mbh Oberkirch sparkasse hanauerland Kehl sparkasse Karlsruhe ettlingen Karlsruhe stark Druck gmbh  +  Co.  Kg Pforzheim tensid-Chemie gmbh Muggensturm thimm holding gmbh + Co. Kg Göttingen thönes-natur groß-schlachterei e.K. Sasbachwalden Vollack management & Beteiligungen gmbh & Co.Kg Karlsruhe Weimer pharma gmbh Rastatt Weisenburger Bau gmbh Rastatt horst Weitzmann Badische stahlgruppe Kehl Werner egerland automobillogistik gmbh & Co. Kg Osnabrück Wüstenrot & Württembergische ag Stuttgart

Bernd Bechtold Präsident, Wolfgang Grenke Vizepräsident

Mitgliedschaft 5.000 Euro/Stand Mai 2013

Freundeskreis mitglieder aDieter und ursula AckenhausenClaudia Adler-Hanf und rolf AdlerAnna Maria und Huschang Afschar Peter und Karin Ahrens Wiebke Ahrens Brigitte Albring Jörg Ammann Boy-Jürgen und Charlotte Andresen Maria Anglhuber rudolf Arnold Bernhard und Klaus-Dieter Arzt Alain und Brigitta Assaf Sonntraude und Werner Auer rudolf und Marie-luise Auerbach-Fröhling Hans-Jörg und Maria Augustin Peter Aulmann Ilona Axt Bernd und Birgitt Axthelm BEvita Bader Hannelore Bähr Brigitte Bäurle ulrich Bäurle Kyle Baker Hermann Bareiss Gerhard Bareiss und Christiane Pergande-Bareiss Peter Baron Dominique und Jacqueline Barthe Anne Bartholomae Jürgen und Barbara Bartzsch Peter und Gudrun Battenfeld Walter Bauer Peter und Marcia Baukelmann Günter und Ann-Katrin Bauknecht Elisabeth Baumann Horst und Anne Baumann Hans-Henning Baumgarten ursula Baumgarten renate Baur Gerhard Bayer Gertrud Bechmann Brigitta Bechtel

Barbara Beck ludwig und ursula Beck ruth Beck Claus und Maria Becker Maria Becker Yvonne und Frank Beckerralph Becker und Katja Nowak Gundela und Helmut Beier Karl Beil Annette-Elisabeth Bellenberg Waltraut Bender Eva Berberich Margret und Bernd Bergner richard und ruth Berndl ursel Berneburg Sophie Bernhard Brigitte Berthold Jürgen Bertsch rudolf Beuchert Heidi und Hermann Beuscher Peter und Claudia Beyer Peter und ulla Billmann ursel Bindewald Heinz Biniok und Gattin Heinz Birnbaum Kurt Bischof Karlheinz Bitzer Erika Bläsi Armin und Sabine Blattner rainer und ursula Blickle Klaus Bloedt-Werner Heidegun Blümle Ella Blum Stephan Blum und Cornelia Eckerle-Blum Wolfgang Böhme und Martha Christoph-Böhme Christine Böhner Ottokar und Barbara Böhnisch Otto und Edith Boehringer Clemens und Gerhild Börsig Marie-louise Börtlein Waltraud und Joachim Bohland Arno und Gaby Bohn ursula Bohrmann Gerd und renate Bonsiep

robert Bordeaux-Groult ralph Born und Andreas Pfeiffer Manfred Bornschein und Anke Hlauschka-Bornschein Beate Boschert reimund und Alexandra Bossong Elke und André Bour Karin Brauers Yvonne und Dieter Braun Ingrid Braun-Krupicka Petra und Claus Brechter Manfred F. Brenner Ilse Brenske Klaus und Sigrid Bresser Marie-luise Breuer und Peter Kette-rer Elisabeth Bröckel Manfred und vera Maria Brogsitter Helga Bruns-Wolff roswitha und Dieter BuddenbergBettina und Michael Büchler Georg Büchner und Melitta Büchner-Schöpf Horst und Monika Bülow Karin und veit Bürkle Gerhard und lieselotte Büsse Hermann Büttner und Edith Adler-Büttner Manfred Bugglin Wolfgang Bulich Barbara und Heino Bullwinkel Ilse und Wilfried Burgmeier Irmgard und Hubert Burster Claus und Erika Buschmann rainer Busse und Dagmar lau-Busse Beate und Ignacio Bustamante rolf Buttkus und Eva Hohensee CHans-Peter Calmbach Sabine Capone und ronald Kuhrt Tortora Carmine Manfred und renate Claes Isolde Conrad Heike Cornelssen-Berquet Dieter und vesna Cwielong

Hildegard und Klaus Czernuska Drenate Daltrop Anita Damm reinhard Dantes Martina und Michael Dassel Traudel und Wilfried Daudt Peter und Elke Dautel Ilse de Castillejo-Jannsen Sigrid Deblitz Helmut und Heidemarie Degler Martha Degler-Seitel Monika Demers-Hoefele Elizabeth Dencker Carsten Dentler Jacques Dessouroux und Gattin Peter Deuschle und Nicole Deuschle-Egler Günter Diefenbacher Annette Dier Martin und Simone Dietrich Michael Dietrich Günther Dietze ralf und Nicola Dikow Hansjörn Dimel Walter Ditz und Daniela range-Ditz ruth Doedter-Wilms Ellen und Jochen DörfnerHerbert und Silvia Dörr ursula Doll Marion Donnig und Ellen unterstab Elsbeth und Jürgen Dormann rené Dornacher Ingeborg Douglas Christoph Graf Douglas Michael Drautz und Kim Feldhaus-Drautz rosemarie Dresbach Gerhart Drews robert und Sybille Drosten Egon Druschke Max und Eva Dugge Christiane und Werner DuusIris Dworschak Axel und Britta Dycke e

Wolfgang Eberts Albrecht und renate Eckell Brigitte Eder Maria-Elisabeth Egbers rolf und Doris Eggert Erich und Silvia Ehrlinger Eckbert Eicher Gerhard Eichmann Gerhard Eilers und Gabriele Knoche-Eilers lore Einwächter Peter Eisenlohr Edith El Zein und Gatte Manfred Ellinger und Gabriele Tillmann-EllingerMonika Ellwanger Eva Elste Alfons Endres ursula Engel Hubertus und Karin Engelhardt Anita Engelmeier Marc Ephraim Heidi Eppensteiner Ilona Erbacher-Grevé Wolf und Elke Erbe Birgit Erbe-Ahrens und Hermann Erbe Anneliese Ernst Carl-Heinrich Esser Tumischa Exeler FPaul Färber Hans-Michael Fahlke Christa und Dietmar Feder Gaby und Franz Fehrenbach Marianne Feja Agnes Feldhaus Brigitte und Olaf Feldmann Heike und John Feldmann Ingrid Felgenträger-Molitor Peter und ute Fietzek Bernhard und Marianne Fink Hans-H. und Ann Firnges Gerlinde Fischer Hans-Arwed und Inge Fischer Hans-Peter Fischer

Klaus Peter und vera Fischer Günther und Christine Fleig Gertrude und lothar Fleischhauer Claus und Barbara Flemming Marie-Christine Förster Wolfgang und Sylvia Förster Peter Freund roland Friedrich Iran und Dieter Fröhling Georg und Gudrun Fröhner Manfred Fuchs Susanne Fuchs-Seliger Günter W. und lioba Funk Klaus Furler gGerhard Gajek Heidi Ganß Ingrid A. Gantzkow Dirk und Anette Gantzkow Elīna Garanča Jürgen und Irma Gebhard Heike Geiger Barbara Gentgen Enrica Gera utta Germey Senta und Wolfgang Gerstner Max Gfeller rainer und Eva Gingelmaier ulrike Glienke Hansjörg und Marianne Gmeiner Dagmar und Hans Jürgen Göbert Helga Göttsche Dieter Goetz Dieter und Gertrud Götz rudolf und Annegret Götz Helene und Wilfried Golm Anna-Maria Gonser Joachim und Elisabeth Gradner Karin Graser Dirk Grauert Benno GreinerChristian Greiner Wolfgang und Anneliese GrenkeOliver Grenke roland Grenke Edmond Gresser

Hanspeter und Inés Grether regina Grieder-Winzeler Werner Griesinger Norbert und Marie-Pierre GrossFleur Groß-Denkinger Christa Groth Doris und Wolfgang Groz Edita Gruberova Helge und Edeltraud Grundmann Traude Günther Bernd und Heike Gussmann renate Gustorf-Aeckerle Gerda Haas-Baur hOskar und Inge Haberstroh rozalia Charlotte Häberle Martin und Gudrun Haen rita Härle rudolf Härtl Waltraud Hässler rainer Hafer und Brigitte Sommer-Hafer Hans-Jörg und ulrike Haferkamp ursel Haggeney Hilary Hahn Winfried Haible und Elke Haible-Pankow Fritz und Anne-Marie Haist Ingrid Hambrecht Joachim und Siegrun Hanke Horst Hannich Gerold Hantsch Bruno und Inge Harm Sylvia und Hermann Hartmann Eva und Hans-H. Hasbargen Helga und Erivan Haub Irene Hauger Ingo Hauk Dieter-Thomas und ragnhild Heck Hans J. Heer und Monika Heer-Kiessling Werner Hefner und reinhilde Neumann Annette Heidemann und Michael Meister Franz Heidenreich und

ursula Steyer-Heidenreich Dagmar Corinna Heidmann Heinz und Gerlinde Heiler ursula und Christel Heim rolf Heitmüller und Isolde Heitmüller-Haupt Horst und regina Heller Hans-Jürgen und Brigitte Hellwig Klaus-Georg Hengstberger Knuth Henneke und Karin Merkel-Henneke Klaus und Bergid Hennig Wolfgang Henninger und Gattin Ingeborg Henzler Gabriele Feller-Heppt und Werner Heppt Andrea und Mark Herbert Marina und Hellmuth Herker Bernhard Hermann und Gisela Mahlmann-Hermann Wolfgang und Brigitte Herr Martin Herrenknecht Eugène und Françoise Herrmann reinhild Herrmann Ingrid Herrmann Sabine Hessabi und Wulf StarkeWerner und renate Hettel-Schlumberger Wiltrud Hettenbach Christine Heubeck-Schlaeger Christian Heuer ute und Walter Hild Angela und Gerhard Himmerich Konrad und Gabriele Hinrichs rita-Maria Hirsch Katharina Hoeher Burkhardt Höper Friedrich Georg und Cordula Hoepf-ner Ingrid und Dietrich Hörmann Thomas Hörmeyer Irène Hoesch Anneliese Hoffmann Bernd und Erika Hoffmann Ilse-ruth Hofsaess Elmar Hohmann

Gertrude Hohmann Kurt und renate Holdermann Christian Holz Wilhelm Holzbauer Irmgard Holzer Birgit Holzherr Waltraud Horn Péter Horváth Gerlinde und Harro Hubbes Thomas Huber und Gattin Katja Hubrich und Heidrun Schmidt Klaus Hütig Anton Hummel ruth und Manfred Hund rolf Hurst Eva und Paul Husser iKarl-Manfred und ursula Immich JGünther Jäger Waltraud Jäger und Heinrich Steinmüller ursula Jahr Klaus und Hella Janson Gerhard Janssen und Brigitta Janssen-Heller Gisela Jentzsch Franz Jilg Eveline Jonker Gisela und Helmut W. Joos Christian und Annette Joos Margit Elisabeth Joos Karin und Peter Jordt Dorothee und Helmut Jung Christa und Dietrich Jung Trudel und Günter Jung KAnita Kahlstatt Claus Jürgen und Antonia Kaiser Klaus und Helga Kaiser Therese Kaiser Margarethe Kammerer Armin Kapp Joachim Kasper Hans Werner Kastner und Elisabeth Horn

louis Katgerman Bernhild Kayser-Kirsch Tanja KeitelElisabeth Keller Jutta und Thomas Keller Christa und rainer Kellner Horst Kelpin Anne Marie Kemm Brigitte Kemmner und Norbert Win-ter Ekkehard Kempf Bernhard Kempf und Helga Hirt Manfred und Bärbel Kenneweg ute Keppler-Gourasrebecca Kerr lutz und Bärbel Kesselring Ernst und renate Keter Maria und Siegmund Kiefer Sigmund und Walburga Kiener Erhard Kiffner und Bibiana Kotriko-va rainer und Angelika Kirchdörfer Hans Kiskalt Hans-Jörg und Hannelore Kist Brigitte und Thorsten Klapproth udo Klein uta Klein-Bischoff Christoph Kleindienst Horst Kleiner und Isolde laukien-Kleiner Max Dietrich und Monika-Marlene Kley Hans-Dieter und Christa Klimm Hans-Herman und Birgit Klumpp Bernhard Knaisch und Karin lang-Knaisch Helmut Koch und Metta-luise Schmidt Karl und Brigitte KochWalter Köbele und Antje Hoffmann-KöbeleGert-ulrich und Gabriele Koeber Heinrich Köchel und Ortrud Zimmermann Karlheinz Kögel Jutta und rolf Köhler

Jutta Koehler-Orsi Angelika Kölle Harry und Marie Helene König Yvonne und Andreas König Manfred Körner Kristina Koffler ralf und Maike Kogeler Christoph und Kristine Kohlbecker Barbara und Hubert Kohler Ernst und Helga Kohlhage Klaus Kohm Peter Kolberg und Susanne rünzi Jutta und Norbert Kornek Herta und Bruno Kortenkamp Johannes und Elke Koshorst Josefine Krackow Barbara und Hans-Jakob Krämer Elke Krämer Achim und Melanie Krämer Helmut Krämer Werner Krämer und Elisabeth Hennigsvolker Kramer Bernhard W. und lieselotte Kraske Sonja und rudi Krebs renate Kremer lothar Kremer richard Kriegbaum lothar und Waltraud Krieghoff Irmentraut Krienitz Anna-Maria Krobisch Nora und Karl Kronimus Dorothee Krumweh ursula und Manfred Krunnies Ingrid Kubera Dieter Kuberski ruth und Willy Kuch Christa Kübler Heiner Kübler und Petra umsonst-Kübler Ingeborg Kühn Antje-Katrin Kühnemann und Jörg Gühring Wolfgang und renate Kühner Eckart und Juliane Küssner Klaus und Hiltrud Kuffler

Eduard und Seta Kulenkamp ursula und Wolfgang Kunze Werner Kupper Ingrid und Peter Kutschker Gisela und Peter Kwasny lNorbert und Elfie labsch Clemens ladenburger Guenter ladny und Gattin Bernt-Christoph lämmel und Barbara Purbs rose-Marie lambert ulrike lambertz und ulrich Neumann Elisabeth Maria lammert Günter und Brigitte lang Sigrun und Antoine lang Thomas und renate lang Günther lang Waltraud lang-Engel Mathias langer und Eva-Maria langer-Götz Wilhelm und Elfriede lankreijer Manfred und ursula laska Kurt J. und Marie Theres lauk Jana und Jörg laukien Alain lavaud ursula laxy ursula lazarus Joachim lederle Nicola leibinger-Kammüller Jutta und Norbert leipert Joachim und Marianne leitermann Isabelle und Michel lesage-rochet-teHarro und Irmgard leverkus Marlene linder lieselotte lindner Ernst-Moritz lipp und Angelika lipp-Krüll lorenz und ursula lochnerreinhard löffler und Heike Freiland-löffler ulrich loehle und Irmtraud Martin ruth loose lilo lossau

reinhilde und Dieter lückenkem-per Gitta lütze Friedrich und Gertrud lütze Bernhard lung Charlotte und Bernd lusch mAquiles Machado Jürgen und Ingrid Macher Barbara Dyckerhoff-Mack und Ingo Mack Johannes Maechtel Walter Maier Annerose und Frank Maier Erich Maier lieselotte Maier Theodor Mailänder regina Mailänder Thomas und Pia Maisch Marianne Maisch Christof und Barbara Maisch Barbara Majerus Sabine Malisius Klaus Mangold rose Mann Martin und Elisabeth Mann Elke und Christoph Mann Gerhard MartinGabriele Martin und Horst Dieter Becker Cläre Massar Kurt Masur vera Mattuschka Paul Maucher Inge Maurer Brigitte und Günter Mayer Heinz-Günther Mayerlen Michael Meck Georg Mehl Carl-Th. und renate Meinecke lothar und Elisabeth Melchert Burkhard und Dagmar Mentges Gerhard und Sigrun Merkel Margarete und Alwin Merkel Sonja Merkle rosemarie und Dieter Merz

Marion und reinhold Mesch Herbert und Christa-Maria Messer Orah und Alexandre Metzger rolf und Susanne Metzmaier Katharina Metzner ursula Michel Corinna Middendorf Friedhelm Möhrle und Brigitte Trinks-Möhrle Hannelore Möhrle Andreas Mölich-Zebhauser Stephan und Martina Mohren Hans und Maria Mohrmann Alexandra Molitor Annette Momberger veronica Moritz Wolfgang Moser Eduard Motter Marlene Muck und Jean-Francois Schwab Brunhilde Muckenfuss Hans-Werner Mühle und Thierry Krauss Barbara und Peter Müller Felicitas und Kurt Peter Müller ulrike und Peter Müller Waltraud Müller Helga Müller Max-Carl Müller Bernd Müller und Christine Quirmbach-Müller Wolfgang und Françoise Müller-Claessen Wolfgang und Hannelore Mündel Max und Elisabeth Mugler Peter Mundstein Karin und Paul Musch nKent Nagano Jutta und Wolfgang Nagel Karl Nagel Gunter und Sonja Narr Gerhard Neef Erika Nesselrath-Sistu Karl F. Neu und Gattin Claudia Neuhaus

Albrecht Neumann rose-Marie und Hans-Peter Neumayer Margret Neunecker Jochen und Mechthild Neynaber Dirk Notheis Günter Nothwang und Walrita Wurster Claudia Nübel oEva Obbarius Wolfgang l. und Susanne Obleser rose Oehmig Berthold Oesterle Peter Oetker renate und Dieter Oetker-Kast Margrit und Wolfgang Ohndorf Mia Opitz Ingrid Oppermann ludwig und Heide Orth liesel Ostmann Evgeny Ostrovskiy und Elena Tokmacheva reinhild Otte Katharina und Gerd Overlack Jivka Ovtcharova pulrich Pätzold und Gattin Doris Papst Erich Pauer und regine Mathias-Pauer Holger Paul Hans-Jürgen Pauls ulrike Paulus Holger Peter Helmut und Ingrid Petri reinhard Pfähler Edith und Bernhard Pfaff ursel Pfeiffer-Berlin Myrtha Pfisterer Heinz Platt Dietrich und Johanna Plester Bernd Pliquett Jürgen und Maria Pompe Gudrun Prang rudolf Prangen und Gattin

Michaela und Erwin PretscherGeorg Priem Philipp Prskawetz Hannelore Pütz rKlaus-Jürgen und Brigitta raimann rolf und Margot raiss Dorothe und ulrich rappen Marianne raval Brigitte und Gisbert reel Ingeborg reichelt Angelika und Walter reichenbacher-Greiner Irmgard reimelt Siegfried reimelt Klaus-Albert reinhard Gerd und regine reinhard rolf reinhardt und Brigitte Kemmer Carmen und Philipp reisert ruth und Peter reisert Wolfgang reising Gunther und Helga remy ursel rennau Johannes F. und Marika rentsch roswitha rentschler Fabian und Marianne reuter Manfred und rosemarie rhodius Hans-Werner und rita richter Axel und Adelgunde richter lothar rinderspacher Eva ritter Anneke und Peter rodatz ula rodermund Harald und Esther röckelein Joachim und renate rösch Avril roessler Kurt und Waltraud rohner Gudrun rombach Klaus roolf Anna rosenblatt Christine rotermund-lehmbruck und Herman rotermund renate roth Helmut M. rothböck Heinrich rothert und Barbara rothert-Hornof

Karin rudolph Bernd rübenacker Claudia rücker-Schwab Klaus rüther Günter und Erika ruf Thomas ruf Kai ruffmann und Katharina rau Ingrid rugge Ernst-Werner und uta ruhbaum Andreas und Hella ruhland Elke Aenneke ruhm Hans-Peter rußwurm und Andrea Beck-rußwurmBetty rust Ingrid und Jan ryba sIrmgard Sallinger Horst Sandner renate und Dieter Sauer Hans-ulrich Sauerland Fritz Sauerteig Georg Saxler Hartmut und Hannelore Schaaf Ilse Schadt Gertrud Schäfer Hans und Ingwelde Schaeff ursula Schaeff Wolfgang und Ingeborg Schäuble Adolf-Wilhelm Schaper Bernhard und Sieglinde SchareckSieglinde Schatz reinhold und Sabine Schenkl Adolf und Gerlinde Scherer Elmar und Christine Scherzinger Peter und Cornelia Scheuermann Karl Scheufele Walter F. Schickinger Jörg Schill Yvonne und Andreas Schill Christoph Schill und ulrike Wegen Hubert und Oda Schindler richard Schlagman und Mia Hägg rolf-Achim und Gisela Schlaude-cker Kurt SchlegelDieter Schlegel und Doris Obermay-

er Matthias und Yvonne Schley Jan-Achim Schlüter reiner und Gretel Schmid Hans r. Schmid und Mary victoria Gerardi-Schmid Walter Schmider und Gattin Helmut und Hannelore Schmidt Christine und Peter Schmidt Jutta Schmidt Meinrad Schmiederer riccarda und richard Schmitz Manfred Schmitz und Claudia Schmitz-Supe rainer Schneble Alfons und Jutta Schneider Herbert Schneider Günter und Gudrun Schneider Irmgard Schneider Timo SchneiderWerner Schneider und Bernadette Firatli Manfred und Gisela Schnell Anne Schnieder-Schöttler Sabine und Eberhard Schöck Walter Schoefer Helmut Schöne Hans-Joachim und Elfi Schöpf ursula Schrag-Schuler Friedhelm Schreiber Wolfgang und Isabelle Schröder Bernt und Elke Schroer Georg und Elke Schröter Ingrid Schroff Heinz A. und Margrit Schüssler Enno und Christa Schüttemeyer Arnulf und Marianne Schütz Ernst und Margret Schuh Achim Schuhen und Heinrich Holtkötter Sigrid Schuler Peter und Constanze Schuler Fernande Schulte-Weyrich Kurt und Margit Schultze-rhonhof Heinz-ulrich und Inge Schulz Georg Schutz

Wolf-Dietrich und Eva-Maria Schwa-be Franziska und Dieter Schwarz renate Schwarz-Govaers Christel Schwebler Wolfgang Schweizer reiner Schweizer und Corinna Titz ulrike Schwille Heinz Sebastian Hans ulrich Seeger Petra und Thorsten Seeker Eugen und ulrike Segelbacher Dörte Seltenreich Sabine und Hans-Joachim Selzer Brigitte Sendensky-Kneisch ludmila Sergienko ruth Seufert Dietmar und Heidi Siebels ulrich und ute Sieber Christoph und Hella Sieber-rilke Horst und Gabi Siedle Karin Siegel Dieter und Karin Siethoff Trudel und rolf Sigloch Peter Sigmann und Gattin Horst-Fritz und Waltraud Siller Jörg-v. und Ingeborg Sippel Degenhard und Charlotte Sommer lilo Sommer Hans Mark Sommer Karin Sorger Jörg und Julia Sost Edouard und Julia Souvignier lothar Späth Heike Spangenberger Gert und Elke Spannagel lothar Sparberg Eleonore Speer Manfred Sperling ulrich Spies Johanna Spinner rudolf Spitzmüller Jürgen Spranger und Anita Schnetzer-Spranger Helga Spriestersbach Bernd und Erika Springorum

Elke und reinhard Stader Heinz und renate Staerk Gerd und Gerlind StandkeKarin und rainer Standke Frank Stangenberg-Haverkamp regina und Thomas Starke-radloff Peter Stehling Gerd und Annamaria Steierwald Anne-Marie Steigenberger Christof und Gabriele Steimel Helga SteinbachManfred Steinfurth udo und Gerti Steinkopf verena Stein-Kutschera Hélène Stephan rolf Stern Hans-Peter und Barbara StichsBernd Stier Irmel und rainer Stier Georg Stierle und Jutta Dambach-Stierle Doris und Siegfried Stinus Marianne Stippler Willy und Edith Stix Marlies und Manfred Stoltz Thilo Stork genannt Wersborg ursula Strandenaes Gabriele Striebel Hans-Joachim und Petra Strittmat-ter lothar und Dorle Strobel tCornelia Theele-Stroop Christian Thielemann Klaus Thimm und Angelika Deter Helga Thomas Jörg Thome Alice Thormählen ulrich Throm liselott Tietjen Brigitta und Arne Tigler Jörg und Gertraud Tintelnot Michael und Sabine Tintelnot Peter Tischmacher Jens Tresselt Petra und Dirk Tröndle

Karl ludwig Tschaikowski und Christa Tschaikowski-richter Gerhard und Erika Tschentscher uChrista uebe Annette und Klaus C. uebel Mathias uhl Monika ullrich Tina ulmer Karin usbeck-Ernst Hans und Christiane utz VNiels E. valdal Karlheinz und Irmgard vellmann Inge vendryes raphaela verheggen Helga verspohl Sabine vetter Gabriele vetter Walter veyhle Stefan viering und Christa Haitz-viering rolando villazónludger vlatten und regina Moritz Klaus-Dieter und Ilsetraut vöhrin-ger ulrich Andreas vogt Werner vogt Inge volkmar-Bilz Sieglinde vollmer Gisela volzHans und Christiane volzHelmut und liselotte von Achten Inge-Bianka von Berg Irene von Blanquet rainer von Blittersdorff Eckbert von Bohlen und HalbachJobst von Cornberg Dinnies und Monika von der Osten Annemarie von Ehr ute und Michael von Garczynski Eva-Maria von Hauff Stefan H. von Hausen Barbara und Henning von Helmer-sen Elfriede von Hofen

regina von Holtum viktor und Ilse von OertzenHartmann und Katharina von richthofen Bettina von Siemens Gerd und Dagmar von Wedemeyer Hans Werner und Thea von Wedemeyer rosemarie von Zsóry Peter vorhang Hermann vortisch Peter und Margarete voß Christoph vowinckel und Herbert Meyer-Ellinger Wursula und Dietmar Wachter Michael Wackenhuth und Gattin Nico Wacker Klaus und regine Wacker Heidi und Hartmut Wächter Franz Bernhard Wagener Adelheid WagnerFrank Wagner Marlene Wagner Hans Gerhard und Irmgard Walde Sandra Walker rosemarie Walz lothar Warchold Alice und Friedbert Weber Dietrich und Erika Weber ulrich und Silke Weber renate WeberGiuseppina Weber und Sven Mickel Sabine und Petra Wegner Winfried Weid Katharina und Fred WeikBarbara Johanna Weil Waldemar Weimer Cornelia Weis Günter und Daniela Weißmann Anne und Wolfgang Weitzel Horst und Marlis Weitzmann Petra Welk Eva und Hanspeter Wellendorff Anneliese und Jobst WellensiekMagda Wendel

Gerhard Wendenburg ulrich Wendt und Brigitte Wendt-Klausner ute Wenz Heinrich und Gabriele Wenzel Alexandra Wenz-FaasDietmar und Dagmar Werner rolf J. Wertheimer ulrich und Waltraud Wetterauer Hartmut und Karen Weule ronald Widmaier Sabine Widmann Marianne und Bernd Wieland Maria Wieland Christian Wiemer und Claudia rath-Wiemer Dieter und Martina Wild Susanne und Jürgen Wilde rolf und Beatrix Windmöller Jürgen Winter Claudius Winterhalter Franz und Hannemarie Wirtz rudolf und Grit Wissler Ingrid und Gerhard Witt Angelika Gräfin Wolffskeel und Albrecht Förster Eva-Marie Wollentin Kurt und Andrea Wontorra Hermann und Bärbel Würthner rüdiger Wunderlich Jutta und Peter Wurl Peter und Monika Wurster zBrigitte und Michael Ziesemer rudolf Hans Zillgith Peter Zippelius Hermann und Eveline Zippold Hans Ernst Zöller Wolfgang Zörkler Alfons und Amely Zschockelt Annette und Otmar Zwiebelhofer Irmingard Zwiebelhofer

Firmenmitglieder Ackermann & Stichling Steuerberatungsgesellschaft mbH

Albert Augenoptik-Hörgeräteakus-tik GmbH Baden-Badener unternehmerGespräche Baden-Badener Winzergenossenschaft eG Badische Backstub F. u. E. Weber GmbH Badische Stahl-Engineering GmbH Badisches Tagblatt GmbH BCT Technology AG Bernd Waldenberger GmbH Brenner’s Park-Hotel & Spa Burda Media Holding KG DAKO Kohlen Ex- und Import GmbH DErPArT reisebüro Baden-Baden Deutsche Bank AG DIS Deutscher Industrie Service AG Dr. Dickgießer Assekuranz Makler OHG Dr. Peter Theile GmbH DZ-Bank AG DZr Deutsches Zahnärztliches rechenzentrum GmbH Emil Scheibel Schwarzwald- Brennerei GmbH EuTOP International GmbH Express Drive GmbH Farben-Frank GmbH Findling Wälzlager GmbH Franz Grötz GmbH & Co. KG Gärtnerei lauerhaß Gut Nägelsförst GmbH Heinrich Kipp Werk KG Horst Höll GmbH Hotel Traube Tonbach Hotel-restaurant Erbprinz HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Hygiene-Service Brenner GmbH IMCoSTAr GmbH Immobilien regional AG Industrie- und Handelskammer Karlsruhe infoscore Forderungsmanagement GmbH

Kies & Beton AG K-Mail Order GmbH & Co. KG KTK Kühlturm Karlsruhe GmbH Kurpark-residenz Bellevue KWA Parkstift Hahnhof landesbank Baden-Württembergleonardo Hotel Baden-Baden les Ambassadeurs GmbH luK GmbH & Co. OHG Max Grundig Stiftung Medico+vital Center/ Salina Baden-Baden Merkur Elektronik GmbH Musikreisen Manufaktur GmbH Neurologische Klinik Selzer NuTrANA GmbH Peterstaler Mineralquellen GmbH Probau GmbH Prüfer Medienmarketing GmbH PWK Industrieservice Kalmbach GmbH reiff reifen + Autotechnik GmbH richard-Wagner-verband rudolf Wurz Getränkegroßhandel GmbH Schaeffler Holding GmbH & Co. KG Schulz-Electronic GmbH Sparkasse Baden-Baden Gaggenau Sparkasse Bühl Sparkasse Offenburg/Ortenau Sparkasse Pforzheim Calw Sparkassenverband Baden- Württemberg Stadt Baden-Baden Stadtwerke Ettlingen GmbH volker Gmeiner Confiserie und Kaffeehausunternehmen Café Kö-nig volksbank Baden-Baden/rastatt e.G. walter services GmbH Zahnarztpraxis Dr. Wiedmann, Dr. Bernhard & Kollegen

Stand: Mai 2013

sie ermöglichen ideenGremien

KulturstiFtung Festspielhaus BaDen-BaDen

Horst Weitzmann (Vorsitzender des Stiftungsvorstands) · Thorsten Klapproth (Stiftungsvorstand)Sigmund Kiener (Vorsitzender des Stiftungsrats) · Ernst-Moritz Lipp (Stellv. Vorsitzender des Stiftungsrats)

Kuratorium Der KulturstiFtung Festspielhaus BaDen-BaDen

Prinz Bernhard von Baden · Bernd Bechtold · Clemens Börsig (Vorsitzender) · Peter Boudgoust · Pierre Boulez Christian Brand · Plácido Domingo · Alexander Erdland · Franz Fehrenbach · John Feldmann · Christoph Franz

Valery Gergiev · Norbert Gross · Hanns-Dieter Herrmann · Eliette von Karajan · Karl-Ludwig Kley · Peter Leibinger Klaus Mangold · Frank Mastiaux · Anne-Sophie Mutter · Heinz Ohnmacht · Wilfried Porth · Wolfgang Rihm

Markus Schächter (Stellv. Vorsitzender) · Lothar Späth · Hans-Jörg Vetter · Klaus-Dieter Vöhringer

VorstanD FreunDesKreis Festspielhaus BaDen-BaDen

Ulrich Dietz · Wolfgang Gerstner · Anne-Marie Haist · Péter Horváth · Rainer Kirchdörfer · Ralf KogelerErnst-Moritz Lipp (2. Vorsitzender) · Christoph Palmer · Daniela Range-Ditz · Andreas Mölich-Zebhauser

Wolfgang Schäuble (1. Vorsitzender) · Franz Bernhard Wagener · Otmar Zwiebelhofer

Stand: Februar 2014

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Ein Prost auf die Menschen, die das ermöglichten! Sopranistin Simone Kermes (links) und Dirigent Pablo Heras-Casado (rechts) stoßen mit den Förderern Erich und Sabine Harsch (Mitte) auf ein ge lungenes Konzert an – nach dem Schlussapplaus auf der Hinterbühne.

Wer selbst bewegt ist, der kann auch viel bewegen

auf der hinterbühne, direkt nach dem Konzert, seinem lieb-lingsstar begegnen? Um unseren Förderern unvergessliche Au-genblicke zu bieten, tun wir viel. Wir suchen Menschen, die mit uns gemeinsam Exzellenz ermöglichen; Förderer, die über finanzielle Ressourcen verfügen und diese gezielt einsetzen wollen für sich und andere. Denn wer das Festspielhaus Baden-Baden fördert, der beschenkt viele: ein großes, begeisterungsfähiges Publikum, Künstler, die hier über perfekte Probebedingungen verfügen, Kin-der, Jugendliche und Studenten, denen Zugänge zur klassischen

Musik eröffnet werden. Wir suchen und brauchen Persönlichkeiten, die mehr geben können als andere.

Gerne senden wir Ihnen Informationsmaterial zu oder bieten Ihnen ein persönliches Gespräch.Kontakt: Festspielhaus Baden-Baden, Förderprogramm Beim Alten Bahnhof 2, 76530 Baden-Baden Rodger Masou 07221-30 13-277, [email protected]

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s i e e r m ö g l i C h e n i D e e nFörderprogramm

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D e r K Ü C h e n C h e F e m p F i e h ltDie Festspielhaus-Gastronomie

D e r K Ü C h e n C h e F e m p F i e h ltDie Festspielhaus-Gastronomie

Feines hausgemacht

In den Pausen können Sie im AIDA-Restaurant auch feine Imbisse einnehmen, wahlweise mit einem Glas Sekt (18 u), einem Glas Champagner (22 u) oder einem Glas badischem Riesling bzw. Spätburgunder (20 u).

AiDA-Bar Von der Atmosphäre des Alten Bahnhofs haben wir uns bei der Gestaltung der Bar inspirieren lassen. Hier erwarten Sie Snacks und ein großes Getränkeangebot.

Foyer-Bars An den Bars im Foyer erhalten Sie eine Auswahl an Getränken, frisch zubereitete Canapés, ofenfrische Brezeln und Süßigkeiten. In den rund 20-minütigen Konzertpausen bieten wir Pausenimbisse an reservierten Tischen an, wahlweise mit einem Glas Sekt (18 u) oder einem Glas Champagner (22 u).

Reservierung erbeten unter Telefon 0 72 21/30 13-101.

AiDA-Gastronomie Im Festspielhaus Baden-Baden haben Sie gleich mehrere Möglichkeiten, sich von unserem Küchenchef Andreas Hack und seinem Team kulinarisch verwöhnen zu lassen – auf höchstem Niveau, vor, während und nach jeder Veranstaltung.

AiDA-Bistro Im Foyer servieren wie Ihnen kleine Delikatessen, ergänzt durch eine erlesene Auswahl an Spitzenweinen sowie Kaffee- und Kuchenspezialitäten.

AiDA-Restaurant Einst warteten hier die Reisenden der ersten Klasse: Das À-la-carte-Restaurant bildet den stilvollsten kulinarischen Rahmen für Ihren Festspielhaus-Besuch. Das Restaurant öffnet zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn und serviert warme Küche bis zwei Stunden nach Veranstaltungsende. Reservierung erbeten unter Telefon 0 72 21/30 13-101.

Aus der Speisekarte des AIDA-Restaurants:

pfälzer lammrücken, thymiankruste, ratatouille und gratinierte Kartoffeln

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Richard-Strauss-Tage in der Semperoper

6.– 23. NOVEMBER 2014 MIT CHRISTIAN THIELEMANN, RENÉE FLEMING,

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l au t e r a h a - e r l e B n i s s eKinder- und Jugendprogramm

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im Englischen ist es sprichwörtlich: „With every wish there comes a curse“, mit jedem Wunsch gehe auch ein Unglück einher. Das bekommt auch die „kleine Manon“ zu spüren: Die Proben für die Kinderoper der Osterfestspiele 2014 im Fest-spielhaus Baden-Baden haben schon begonnen.

„Manon Lescaut“ ist eigentlich kein Stoff, bei dem man sofort auf den Gedanken käme, ihn speziell Kindern zu präsentieren. Kurz zusammengefasst ist es die Geschichte der jungen Frau Manon Lescaut, die, hübsch wie sie ist, gleich mehrere Verehrer hat: Da wäre der arme Student Des Grieux und der reiche Spießer de Ravoir. Nachdem sie sich zunächst für den Studenten erwärmt, landet sie kurze Zeit später doch bei de Ravoir. Der überhäuft sie mit Geschen-ken und macht sie selbst zu seinem Schmuckstück. Ein Flucht-versuch mit Student Des Grieux misslingt und Manon segelt zur Strafe mit Des Grieux in die Verbannung nach Amerika, wo beide in der Wüste verdursten. 

Wünsch‘ Dir was!„Die kleine Manon“ bei den Osterfestspielen 2014

So ein schlimmes Ende wird es mit der „Kleinen Manon“ nicht nehmen. Die Kinderoper der Berliner Philharmoniker, des Festspiel-hauses Baden-Baden und der „Akademie Musiktheater heute“ der Deutsche Bank Stiftung für die Osterfestspiele ist selbstverständlich eine Bearbeitung. Aber auch hier wird Manon Fragen begegnen, die das Leben ihr stellt. Ist dem oberflächlichen Schein immer zu trauen? Können materielle Wünsche echte Erfüllung gewähren? Und vor allem: Was möchte Manon wirklich? Das alleine heraus-zufinden ist oft schwer. Deswegen sind in bester Tradition der „Kleinen Zauberflöte“ von 2013 wieder die Kinder im Publikum dazu aufgefordert, am Geschehen mitzuwirken.

„Die kleine Manon“ wird ihre Premiere bei den Osterfestspielen am 16. April 2014 um 11 Uhr haben. Die Folgeaufführung am 21. April 2014 findet ebenfalls um 11Uhr statt.

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Manon wird umschwärmt – und vergisst dabei, was für sie selbst am wichtigsten ist. Szene aus den Proben für „Die kleine Manon“

mit Felicitas Brunke, Sonja Šarić, Lucian Eller und Eunkuk Kim.

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Schon bei seinem Antrittskonzert als Chef-dirigent 2012 führte Christian Thielemann die Sächsische Staatskapelle Dresden zu Höhen-flügen. In der FAZ begeisterte sich Eleonore Büning über „eine noch nie gehörte Klang-mixtur […] aus Blechstimmen, Streicherstimmen, Menschenstimmen, inneren Stimmen“ – nach zuhören in diesem Live-Mitschnitt.

Christian Thielemann DirigentSächsische Staatskapelle DresdenBruckner, Sinfonie Nr. 8

2 SACD, Edition Staatskapelle Dresden

stimmen hörenChristian Thielemanns Antrittskonzert in Dresden

h ö r e n s W e r tCD-Tipp

V i s u e l l e sMuseum Frieder Burda

Er zählt zu den innovativsten Vertretern der Gegenwartskunst: JR lebt und arbeitet in Paris und New York, seine wahre Identität hält er im Geheimen. Weltweit platziert er seine Schwarzweiß-Fotografien als monumentale Plakate an Hauswänden, Treppen und Mauern. Im Zusammenspiel der Architektur der Städte mit Porträts von Menschen, die JR in Nahaufnahme fotografiert, werden kulturelle und zeitgeschichtliche Zusammenhänge zum Thema seiner Arbeiten. Die Ausstellung im Museum Frieder Burda wird von Patricia Kamp in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler kuratiert. Im Mittelpunkt steht unter anderem das Projekt WOMEN ARE HEROES, für das JR 2008 Frauen in einem Elends-viertel Rio de Janeiros porträtierte. Die Hütten des Viertels beklebte er anschließend mit wandhohen Postern, die Augen und Gesichter der Frauen zeigen. UNFRAMED BADEN-BADEN befasst sich als großes Projekt im Stadtraum mit der deutsch-französischen Geschichte und Freundschaft. In der Altstadt von Baden-Baden bringt JR mit der Plaka-tierung historischer Fotografien das Thema in einen neuen Kontext. www.museum-fr ieder-burda.de

JrMuseum Frieder Burda, 1. März bis 29. Juni 2014

JR, UNFRAMED, Man Ray revu par JR, « Femme aux cheveux longs 1929 », Vevey, 2010© JR, 2014

Die Sammlung Frieder Burda stellt dem Festspielhaus regelmäßig Leihgaben zur Verfügung. Zurzeit sehen Sie im Foyer: Stefan Ettlinger, Pazifik (2006), Eitempera, Kohle auf Nessel, 200 x 320 cm

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u n V e r g e s s l i C hFeiern im Festspielhaus

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ITSGleich, ob Sie mit Ihrer Firma, Ihrer Familie oder Freunden genießen wollen – eine stilvollere Kulisse als das Festspielhaus Baden-Baden werden Sie kaum finden. Hinzu kommt ein erstklassiges gastronomisches Angebot, das im Haus von unseren Köchen frisch zubereitet wird. Sie können Ihre Feier mit einer Festspielhaus-Veranstaltung krönen, oder Sie feiern an einem der veranstaltungsfreien Abende.

Wir informieren Sie gern! Den Möglichkeiten sind bei uns kaum Grenzen gesetzt.

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Tsehr geehrte Festspielhaus-Besucher,als die Berliner Philharmoniker zuletzt Puccini gespielt haben, stand Herbert von Karajan am Pult – in „Tosca“: das ist recht genau 25 Jahre her. Das Orchester brennt auf eine Wiederbegeg-nung mit dem Komponisten bei den Osterfestspielen hier im Festspielhaus Baden-Baden. „Manon Lescaut“, die am 12. April Premiere haben wird, ist eine genialische, frühe Oper: Puccini geht darin mit einigem Überschwang zu Werke. Von der ersten Note an ist im Orchester höchste Vir-tuosität gefordert– perfekt für die Berliner!

Für Sir Simon Rattle ist es der erste Puccini überhaupt. Er konnte beim Studieren der Partitur auf eine Ausgabe zurückgreifen, die Gustav Mahler vor gut 100 Jahren an der Wiener Staatsoper benutzte.

„Manon Lescaut“, gespielt von den Berliner Philharmonikern, dirigiert von Sir Simon Rattle, in-spiriert von Gustav Mahler… Ostern fällt in diesem Jahr ja nun leider auf einen besonders späten Zeitpunkt: Ich zähle die Tage!

Ihr Andreas Mölich-Zebhauser, Intendant Festspielhaus Baden-Baden

Warten auf puccinipuccini: manon lescautBerliner Philharmoniker & Sir Simon rattleSa., 12., Mi., 16. & Mo., 21. April 2014, 18 Uhr

Die Berliner Philharmoniker und Sir Simon Rattle widmen sich bei den Osterfest -spielen 2014 einem genialischen Frühwerk Puccinis – ideal, um die klangliche Pracht des Orchesters zur Geltung zu bringen. In der Titelrolle: Eva-Maria Westbroek.

Premierenpreise: u 310 · 257 · 205 · 161 · 96Ermäßigt: u 293 · 243 · 187 · 147 · 88

Berliner philharmoniker & zubin mehtaYefim BronfmanMo., 14. April 2014, 18 Uhr

Zubin Mehta stand 1961 zum ersten Mal am Pult der Berliner Philharmoniker. Der Maestro kennt das Orchester so gut wie kaum ein anderer Dirigent. Im Konzert bei den Osterfestspielen 2014 wird er Beethovens fünftes Klavierkonzert dirigieren, Solist ist Yefim Bronfman.Preise: u 190 · 158 · 125 · 99 · 59Ermäßigt: u 180 · 149 · 115 · 90 · 54

sol gabetta & sir simon rattleBerliner PhilharmonikerSo., 20. April 2014, 18 Uhr

Von Edward Elgars melodiegesättigtem Cellokonzert hat Sol Gabetta eine hoch gelobte Aufnahme vorgelegt – an diesem Ostersonntag gibt die Cellistin mit dem spätromantischen Werk ihr Debüt mit den Berliner Philharmonikern.

Preise: u 190 · 158 · 125 · 99 · 59Ermäßigt: u 180 · 149 · 115 · 90 · 5452 |

haus und an der Wagener-Galerie. Die Wagener-Garage finden Sie in der „Lange Straße“, sieben Minuten Fußweg vom Festspielhaus entfernt.

Öffnungszeiten Das Foyer und seine Bars öffnen 90 Minuten vor Veranstaltungs-beginn. Speisen und Getränke werden auch in den Pausen und nach Veranstaltungsende angeboten. Die Kasse ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 bis 14 Uhr sowie zwei Stunden vor Ver anstaltungsbeginn geöffnet.

Eintrittskarte ist KVV-TicketEintrittskarten für Veranstaltungen des Festspielhaus Baden-Baden gelten am Veranstaltungstag von Betriebsbeginn bis Betriebsende als Fahrkarten für Busse und Bahnen des Karlsruher Verkehrs Verbunds (KVV).

Unser Service-Center erreichen Sie unter 0 72 21/30 13-101

s C h n e l l u n D e i n FaC hService

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Impressumherausgeber Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, Beim Alten Bahnhof 2, 76530 Baden-Baden, Rüdiger Beermann (verantwortlich)titelfoto Matthias Creutziger | texte Dr. Matthias Corvinredaktion Dr. Wolfgang Müller Bild- und literaturhinweise beim Herausgeber graphik Eva-Maria Jahn | Druck Dr. Willy Schmidt GmbH & Co. KG Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Festspielhaus-Express Zu allen Festspiehaus-Veranstaltungen bieten wir einen bequemen Reisebustransfer an. Fahrkarte und Eintrittskarte buchen Sie bei unserem Service-Center. Abfahrtsorte und Preise (Hin- und Rückfahrt): Bretten (25 D), Freiburg (30 D), Heidelberg (27 D), Heilbronn (35 D), Karlsruhe (20 D), Mannheim (30 D), Offenburg (20 D), Pforzheim (22 D), Stuttgart (30 D).

Fundbüro Unser Fundbüro erreichen Sie telefonisch montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr unter 0 72 21/30 13-0 oder jederzeit unter [email protected].

Führungen Allen, die hinter die Kulissen blicken möchten, bietet das Festspiel-haus Baden-Baden Führungen an – montags bis freitags um 11 Uhr, samstags/sonntags und an Feiertagen um 14 Uhr. Treffpunkt ist die Schalterhalle des Alten Bahnhofs.

Preise: 8 D, 6 D ermäßigt (für Schüler und Kurkartenbesitzer), Gruppen 120 D (auch in Fremd sprachen). Eine Reservierung wird empfohlen (0 72 21/30 13-101).

Lob und Kritik Helfen Sie uns, besser zu werden, mit Lob oder Kritik. Ihre Anregungen richten Sie bitte schriftlich oder per Mail an uns: [email protected].

Parken Die Parkplatzsituation am Festspielhaus ist problematisch. Die Garage wurde vor Gründung des Festspielhauses gebaut und wird dessen Anforderungen nicht gerecht. Anstatt nach der Veranstaltung in den Garagenstau zu geraten, empfehlen wir, den Abend kuli-narisch ausklingen zu lassen – ob mit einem Glas Wein im Bistro oder einem Abendessen im AIDA-Restaurant. Es stehen Ihnen zwei Garagen zur Verfügung – direkt am Festspiel

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