Eleganz und Glanzd284f45nftegze.cloudfront.net/SZRegion/Gewinnspiel_Weihn... · 2017. 12. 8. ·...

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„Weihnachtsengel“ auch auf www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen ANZEIGE Eleganz und Glanz Juwelier Fridrich präsentiert den Solitärring Calla aus der Schmuckmanufaktur Schaffrath V orfreude bleibt die schönste Freude – vor allem, wenn ein sen- sationelles Weihnachtsgeschenk wartet. So kann mit ein we- nig Glück der außergewöhnliche Solitärring Calla im Wert von 1.500 Euro demnächst den Finger seiner glücklichen Gewinnerin schmücken. Besetzt mit einem Brillanten von 0,10 ct, in Weiß vs und gefertigt in 750/Gelbgold strahlt der zauberhafte Ring Calla aus der Schmuckmanufaktur Schaffrath Eleganz und Klasse aus. Tradition und Leidenschaft – dafür steht Juwelier Fridrich seit mehr als 150 Jahren. 1864 eröffnete der Niederbayer Johann Baptist Fridrich sein Geschäft in der Sendlinger Straße. Und da befindet es sich auch heute noch. Nunmehr in vierter und fünfter Generation führen die Fa- milien Fridrich und Lindner im Stammhaus in der Münchner Altstadt kostbaren Schmuck und wertvolle Uhren, ideale Begleiter für die besten Momente im Leben. So kann der hinreißende So- litärring Calla – der Ring des Jah- res bei Juwelier Fridrich – schon bald Ihnen gehören. Voraussetzung: Sie beteiligen sich an unserem Weihnachtsengel-Gewinnspiel und finden den Lösungssatz. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Dieser Preis wurde zur Verfügung gestellt von J.B. Fridrich GmbH & Co. KG, Sendlin- ger Str. 15 | 80331 München | www.fridrich. de | Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 18 Uhr, 02. Dez. bis 23. Dez., Montag bis Samstag 10 bis 20 Uhr Foto: Fridrich Genuss erster Gute Das Studio „einfach geniessen“ vermittelt in seinem Rotwein-Seminar Wissenswertes zum Rebensaft I n diesem Weinseminar genießen Sie neun hochklassige Rotweine, stärken sich mit einer ofenfrischen Tarte und er- fahren Wissenswertes, das Ihnen weiterhilft: im Restaurant bei der Weinauswahl, beim Plaudern mit Freunden und nicht zuletzt bei der Entscheidung vor dem Weinregal. „einfach ge- niessen“ verlost dreimal ein Rotwein-Klassiker-Seminar für 2 Personen im Wert von 170 Euro. Europas Anbaugebiete bringen großartige Rotweine unter- schiedlichster geschmacklicher Ausprägung hervor. Neun der wichtigsten Rotweine Europas werden Sie an diesem Abend verkosten und damit genauer unter die Lupe nehmen. Darü- ber hinaus werden wesentliche Fragen beantwortet, wie zum Beispiel: Welche Rotwein-Typen gibt es und wie unterscheiden sie sich? Woran macht man die Qualität eines Rotweins fest? Ist er sein Geld wert? Ist er typisch für seine Rebsorte oder Region? Welches sind die wesentlichen Rebsorten und wel- chen Charakter haben sie? Wie schätzt man die Qualität eines Rotweins ein? Soll der Wein dekantiert werden und wenn ja, wie lange? Was macht Rotweine haltbar und welche Weine lohnt es sich zu lagern? Die professionellen Schmeckexperten von „einfach geniessen“ stel- len Ihnen neun klassische und teils herausragende Rotweine im kleinen Kreis (maximal 16 Gäste pro Seminar) vor. Die große Wein- & Genussschule im Zentrum Münchens bietet neben Weinseminaren für Ein- steiger, Kenner und Genießer auch Seminare zu Champag- ner, Whisky, Gin, Rum und Bier. Dieser Preis wurde zur Verfügung gestellt von „einfach geniessen“| Pestalozzistr. 17 | 80469 München, www.einfachgeniessen.de | Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 12 bis 19 Uhr Foto: Rosenthal Foto: einfach geniessen .. Licht in seiner klarsten Form Nightingale bringt Porzellan zum Strahlen D ie Tischleuchte Nightingale, entworfen von Dante – Goods and Bads in Zusammenar- beit mit Rosenthal, stellt den Aufbau und die Konstruktion einer Lampe gänzlich und im wahrsten Sinne auf den Kopf: Der ansonsten üb- liche Schirm des Designstücks, das einen Wert von 619 Euro (inkl. MwSt.) hat, ist um 90 Grad gedreht und kreiert ein ganz neues Verhältnis zwischen Leuchte und Reflektor. Der filigrane Porzellankörper erinnert im ersten Moment an eine altertümliche Laterne, strahlt jedoch durch seine klare Form und den weichen LED-Lichtke- gel eine durch und durch moderne Ästhetik aus. Ein Lederband dient als Griff, mit dem man die Lichtposition verändern kann, und versteckt ele- gant die Verkabelung. Nightingale ist 27 Zenti- meter hoch und gibt es in München, wie auch weitere Lampen oder Porzellangeschenke, im neu eröffneten Rosenthal Store München. Dieser Preis wird Ihnen zur Verfügung gestellt vom Rosenthal Store München | Kardinal- Faulhaber-Straße 5 | 80333 München | Tel: 089/222617 | Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 18 Uhr Schenken und mitmachen beim großen Weihnachtsengel-Gewinnspiel Bei unserem Weihnachtsengel-Suchspiel locken wieder wertvolle Gewinne. Gehen Sie bis einschließlich 20. Dezember auf unseren „Weihnachtsengel“-Seiten auf Sternensuche, finden Sie die dort versteck- ten Buchstaben und schicken Sie uns den Lösungssatz! Weitere Einzelhei- ten stehen auf unserem Gewinncoupon. S 1 R 9 R 10 C 13 Der Weihnachtsengel der Süddeutschen Zeitung ist in doppelter Mission unterwegs: mit den richtigen Geschenktipps und himmlischen Gewinnen. Fünf Wochen lang finden Sie in den Lokalausgaben der Süddeutschen Zeitung unsere Anzeigensonderveröffentlichung „Weihnachtsengel“. Dort sind zwischen den Anzeigen Buchstaben versteckt, die im Laufe dieser fünf Wochen zusammen einen Satz ergeben. Das ist die Auflösung unseres Gewinnspiels. Sobald Sie den Satz vollständig enträtselt haben, teilen Sie uns bitte den Lösungssatz mit. Rufen Sie uns an unter der Gewinnhotline: 01378 / 26 00 65 (Telemedia interactive GmbH; pro Anruf 50 Cent aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk teurer). Mit dem Anruf unterstützen Sie den SZ-Adventskalender für gute Werke e.V.: Die Hälfte der Telefonerlöse gehen an die gemeinnützige Organisation, über deren Projekte Sie sich informieren können unter www.sz-adventskalender.de. Gerne auch per E-Mail: [email protected]. Sie können die Lösung auch per Post schicken an: Süddeutsche Zeitung, Einzelhandel 12 202, Hultschiner Straße 8, 81677 München. Einsendeschluss ist Donnerstag, 11. Januar 2018. Sie finden das Gewinnspiel auch im Internet unter www.sz.de/sonderbeilagen, dann auf Sonderveröffentlichung „Weihnachtsengel“. Die Teilnahme lohnt sich, denn es warten wertvolle Gewinne auf Sie. Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung GmbH und deren Angehörige dürfen leider nicht teilnehmen. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Vor- und Nachname Straße und Hausnummer PLZ und Wohnort Telefon E-Mail Coupon Adventssuchspiel Himmlische Gewinne PREIS Juwelier Fridrich: Calla – unser Ring des Jahres aus der Schmuckmanufaktur Schaffrath. Der Ring ist gefertigt in 750/Gelbgold, besetzt mit 1 Brillant von 0,10 ct Weiß vs. Der Wert dieses außergewöhnlichen Solitärringes beträgt 1.500 Euro. PREIS Rosenthal: Der filigrane Porzellankörper der Tischleuch- te Nightingale (Wert: 619 Euro inkl. MwSt.) erinnert an ei- ne altertümliche Laterne, strahlt jedoch dank klarer Form und weichem LED-Lichtkegel eine moderne Ästhetik aus. PREIS „einfach geniessen“: In einem Rotwein-Klassiker- Seminar für 2 Personen im Wert von 170 Euro genießen Sie neun hochklassige Rotweine und erfahren Wissens- wertes für Ihre Weinauswahl in Restaurant und Geschäft. 1. 2. 3. n n e e g ß tr äg ä be e trä etr ä b e Ä k k Ä e k Ä n kl k st t Ä n nk äf äf t ft h h t. ft ch s. u a a st st u us u st L 37 U 38 39 40 30 31 32 33 G 34 S 35 36 7 E 8 9 10 L 11 12 13 14 15 O H D U W A S U N D 41 42 43 H 44 45 I 46 47 48 49 50 I 51 52 ! 1 2 H 3 4 N 5 6 , W 16 E 17 18 19 N 20 A 21 22 23 24 S 25 26 27 I 28 29 , Ich bin damit einverstanden, dass im Falle eines Gewinnes mein Name und Wohnort veröffentlicht wird. Das Suchspiel geht weiter am 15. Dezember 2017.

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  • „Weihnachtsengel“ auch auf www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen ANZEIGE

    Eleganz und GlanzJuwelier Fridrich präsentiert den Solitärring Calla aus der Schmuckmanufaktur Schaffrath

    V orfreude bleibt die schönste Freude – vor allem, wenn ein sen-sationelles Weihnachtsgeschenk wartet. So kann mit ein we-nig Glück der außergewöhnliche Solitärring Calla im Wert von 1.500 Euro demnächst den Finger seiner glücklichen Gewinnerin schmücken. Besetzt mit einem Brillanten von 0,10 ct, in Weiß vs und gefertigt in 750/Gelbgold strahlt der zauberhafte Ring Calla aus der Schmuckmanufaktur Schaffrath Eleganz und Klasse aus.Tradition und Leidenschaft – dafür steht Juwelier Fridrich seit mehr als 150 Jahren. 1864 eröffnete der Niederbayer Johann Baptist Fridrich sein Geschäft in der Sendlinger Straße. Und da befindet es sich auch heute noch. Nunmehr in vierter und fünfter Generation führen die Fa-milien Fridrich und Lindner im Stammhaus in der Münchner Altstadt

    kostbaren Schmuck und wertvolle Uhren, ideale Begleiter für die besten Momente im Leben. So kann der hinreißende So-litärring Calla – der Ring des Jah-res bei Juwelier Fridrich – schon bald Ihnen gehören. Voraussetzung: Sie beteiligen sich an unserem Weihnachtsengel-Gewinnspiel und finden den Lösungssatz. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los.

    Dieser Preis wurde zur Verfügung gestellt von J.B. Fridrich GmbH & Co. KG, Sendlin-

    ger Str. 15 | 80331 München | www.fridrich.de | Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr,

    Samstag 10 bis 18 Uhr, 02. Dez. bis 23. Dez., Montag bis Samstag 10 bis 20 Uhr

    Foto: Fridrich

    Genuss erster GuteDas Studio „einfach geniessen“ vermittelt in seinem Rotwein-Seminar Wissenswertes zum Rebensaft

    In diesem Weinseminar genießen Sie neun hochklassige Rotweine, stärken sich mit einer ofenfrischen Tarte und er-fahren Wissenswertes, das Ihnen weiterhilft: im Restaurant bei der Weinauswahl, beim Plaudern mit Freunden und nicht zuletzt bei der Entscheidung vor dem Weinregal. „einfach ge-niessen“ verlost dreimal ein Rotwein-Klassiker-Seminar für 2 Personen im Wert von 170 Euro. Europas Anbaugebiete bringen großartige Rotweine unter-schiedlichster geschmacklicher Ausprägung hervor. Neun der wichtigsten Rotweine Europas werden Sie an diesem Abend verkosten und damit genauer unter die Lupe nehmen. Darü-ber hinaus werden wesentliche Fragen beantwortet, wie zum Beispiel: Welche Rotwein-Typen gibt es und wie unterscheiden sie sich? Woran macht man die Qualität eines Rotweins fest? Ist er sein Geld wert? Ist er typisch für seine Rebsorte oder Region? Welches sind die wesentlichen Rebsorten und wel-chen Charakter haben sie? Wie schätzt man die Qualität eines

    Rotweins ein? Soll der Wein dekantiert werden und wenn ja, wie lange? Was macht Rotweine haltbar und welche Weine lohnt es sich zu lagern? Die professionellen Schmeckexperten

    von „einfach geniessen“ stel-len Ihnen neun klassische und

    teils herausragende Rotweine im kleinen Kreis (maximal 16 Gäste pro Seminar) vor. Die große Wein- & Genussschule im Zentrum Münchens bietet neben Weinseminaren für Ein-steiger, Kenner und Genießer auch Seminare zu Champag-ner, Whisky, Gin, Rum und Bier.

    Dieser Preis wurde zur Verfügung gestellt von

    „einfach geniessen“| Pestalozzistr. 17 | 80469 München, www.einfachgeniessen.de | Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 12 bis 19 Uhr

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    Licht in seiner klarsten FormNightingale bringt Porzellan zum Strahlen

    D ie Tischleuchte Nightingale, entworfen von Dante – Goods and Bads in Zusammenar-beit mit Rosenthal, stellt den Aufbau und die Konstruktion einer Lampe gänzlich und im wahrsten Sinne auf den Kopf: Der ansonsten üb-liche Schirm des Designstücks, das einen Wert von 619 Euro (inkl. MwSt.) hat, ist um 90 Grad gedreht und kreiert ein ganz neues Verhältnis zwischen Leuchte und Reflektor. Der filigrane Porzellankörper erinnert im ersten Moment an eine altertümliche Laterne, strahlt jedoch durch seine klare Form und den weichen LED-Lichtke-gel eine durch und durch moderne Ästhetik aus. Ein Lederband dient als Griff, mit dem man die Lichtposition verändern kann, und versteckt ele-

    gant die Verkabelung. Nightingale ist 27 Zenti-meter hoch und gibt es in München, wie auch weitere Lampen oder Porzellangeschenke, im neu eröffneten Rosenthal Store München.

    Dieser Preis wird Ihnen zur Verfügung gestellt vom Rosenthal Store München | Kardinal-Faulhaber-Straße 5 | 80333 München | Tel: 089/222617 | Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 18 Uhr

    Schenken und mitmachen beim großen Weihnachtsengel-Gewinnspiel

    Bei unserem Weihnachtsengel-Suchspiel locken wieder wertvolle Gewinne. Gehen Sie bis einschließlich 20. Dezember auf unseren „Weihnachtsengel“-Seiten auf Sternensuche, finden Sie die dort versteck-ten Buchstaben und schicken Sie uns den Lösungssatz! Weitere Einzelhei-ten stehen auf unserem Gewinncoupon.

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    Der Weihnachtsengel der Süddeutschen Zeitung ist in doppelter Mission unterwegs: mit den richtigen Geschenktipps und himmlischen Gewinnen. Fünf Wochen lang finden Sie in den Lokalausgaben der Süddeutschen Zeitung unsere Anzeigensonderveröffentlichung „Weihnachtsengel“. Dort sind zwischen den Anzeigen Buchstaben versteckt, die im Laufe dieser fünf Wochen zusammen einen Satz ergeben. Das ist die Auflösung unseres Gewinnspiels. Sobald Sie den Satz vollständig enträtselt haben, teilen Sie uns bitte den Lösungssatz mit. Rufen Sie uns an unter der Gewinnhotline: 01378 / 26 00 65 (Telemedia interactive GmbH; pro Anruf 50 Cent aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk teurer). Mit dem Anruf unterstützen Sie den SZ-Adventskalender für gute Werke e.V.: Die Hälfte der Telefonerlöse gehen an die gemeinnützige Organisation, über deren Projekte Sie sich informieren können unter www.sz-adventskalender.de. Gerne auch per E-Mail: [email protected]. Sie können die Lösung auch per Post schicken an: Süddeutsche Zeitung, Einzelhandel 12 202, Hultschiner Straße 8, 81677 München. Einsendeschluss ist Donnerstag, 11. Januar 2018. Sie finden das Gewinnspiel auch im Internet unter www.sz.de/sonderbeilagen, dann auf Sonderveröffentlichung „Weihnachtsengel“. Die Teilnahme lohnt sich, denn es warten wertvolle Gewinne auf Sie.Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung GmbH und deren Angehörige dürfen leider nicht teilnehmen. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    Vor- und Nachname

    Straße und Hausnummer

    PLZ und Wohnort

    Telefon

    E-Mail

    Coupon AdventssuchspielHimmlische Gewinne

    PREISJuwelier Fridrich: Calla – unser Ring des Jahres aus der Schmuckmanufaktur Schaffrath. Der Ring ist gefertigt in 750/Gelbgold, besetzt mit 1 Brillant von 0,10 ct Weiß vs. Der Wert dieses außergewöhnlichen Solitärringes beträgt 1.500 Euro.

    PREISRosenthal: Der filigrane Porzellankörper der Tischleuch-te Nightingale (Wert: 619 Euro inkl. MwSt.) erinnert an ei-ne altertümliche Laterne, strahlt jedoch dank klarer Form und weichem LED-Lichtkegel eine moderne Ästhetik aus.

    PREIS„einfach geniessen“: In einem Rotwein-Klassiker-Seminar für 2 Personen im Wert von 170 Euro genießen Sie neun hochklassige Rotweine und erfahren Wissens-wertes für Ihre Weinauswahl in Restaurant und Geschäft.

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    Ich bin damit einverstanden, dass im Falle eines Gewinnes mein Name und Wohnort veröffentlicht wird.

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    Schleissheimer Advent an der historischen FlugwerftEin Adventsmarkt auf einem historischen Flugplatz, ein Niko-laus, der mit dem Flugzeug landet - der „Schleißheimer Ad-vent“ des Tourismus Schleißheim e.V. findet heuer zum zwei-ten Mal vor der Kulisse der 100 Jahre alten Flugwerft statt. 70 Aussteller und Künstler sowie ein umfangreiches Rahmen-programm werden das Marktmotto „Tradition beflügelt“ mit buntem Leben erfüllen und für außergewöhnliche Vorweih-nachtsstimmung sorgen. Zu den Höhepunkten zählen die romantische Fackelwanderung durch den nahen Schlosspark Schleißheim, die „Lebende Krippe“ der Birkenstoana am Sonntag am Alten Schloss, ein Stelzentheater und ein Kon-zert am Samstag sowie die Eröffnung am Freitag um 15 Uhr mit dem einfliegenden Nikolaus und Kindern aus Ober- und Unterschleißheimer Schulen und Tagesstätten. Kutschfahrten, Kinderprogramm, eine Schreibstube für handgeschriebene Briefe, Bühnenprogramm auf dem Markt und in der Werft mit regionalen Tänzern, Künstlern und Nachwuchskünstlern sowie diverse Führungen in der Ausstellung des Deutschen Museums, die Kunstausstellung „Der Traum vom Fliegen“ und historische Flugplatzwanderungen begleiten das 3-tägi-ge Marktgeschehen vom 15. bis 17. Dezember. Info: www.tourismus–schleissheim.de

    Fortsetzung der Kuriositatenkabinette

    Der Kunsthandwerker Klaus Dupont vereint mit seinen Objekten Kunst und Naturalien

    In acht, drama-turgisch genau aufeinander abgestimmten Räumen ließ der sächsische Kurfürst und späte-re polnische König August der Starke zwischen 1723 und 1730 das Grüne Gewölbe in Dresden anlegen. In dieser barocken Schatzkammer konnten nun seine Gäste die wertvollsten Preziosen und Kostbarkeiten des leidenschaftlichen Sammlers bewundern – ebenso wie seinen Reich-tum und seine Macht.

    Daher funkelt es dort nur so vor

    Edelsteinen, Gold und Silber. Aber wie es sich für die dama-

    ligen sogenannten Wunder- oder Kunstkam-mern gehörte, präsentiert sie darüber hinaus auch jede Menge Raritäten und Kuriositäten: astronomische Tischuhren, Nautiluspokale,

    Mikroschnitzereien und -drechseleien aus Elfenbein oder Kirschkern sowie vor allem

    einzigartige Silber- und Goldschmiedear-beiten unter Verwendung von Korallen, Perlen sowie Bergkristallen.

    Genau diese Einheit von Kunst, Na-turalien, Kunsthandwerk und Wis-senschaft hatte es Klaus Dupont bei seinem ersten Besuch des Grü-

    nen Gewölbes angetan: „Plötzlich wusste ich, dass die Fortsetzung der Wunderkammern und Kuriositätenkabinette mein Weg war“, sagt der Kunsthandwerker. Eigentlich sei er zwei-hundert Jahre zu spät geboren, bedauert der 75-Jährige leicht ironisch. Für seine Objekte oder Collagen sucht der aus einer Architekten- und Künstlerfamilie stammende ehemalige Restaurator nun weltweit auf Flohmärkten sowie bei Antiquitätenhändlern nach außer-gewöhnlichen Fundstücken. In seinem Atelier in Berlin-Moabit fügt er diese Objets trouvés dann etwa zu einem eleganten Nautiluspokal mit handgefertigten, farblich abgestimmten Glasperlen oder einer filigranen Gorgonie – einer rot bemalten, nicht unter Naturschutz stehenden Korallenart auf einem Historismus-

    Bronzesockel – kunstvoll zusammen. Duponts fantasievolle, dekorative Unikate stehen mitt-lerweile in Wohn- und Hotelzimmern auf der ganzen Welt.

    Diese fi ligrane Gorgonie ist eine nicht unter Naturschutz stehende Korallenart. Foto: Klaus Dupont

    Dieses Buch ist nicht nur „big“, es ist eine Wucht! Allein schon durch die wertige Verarbeitung: Der gepolsterte Einband hält fast 500 Seiten mit wunderbaren Foto-grafien, Illustrationen und natürlich den New Yorker Rezepten des Schweizer Sternekochs Daniel Humm. Zusammen mit seinem Co-Autor Will Guidara hat er dort das Restau-rant „Eleven Madison Park“ zu Blüte und Michelin-Sternen gebracht. Doch in dem Kochbuch, das wegen seiner freundlichen Opulenz eher ein Freudenbuch ist, geht es nicht um abgehobene Küchenex-perimente, sondern um Qualität, die auch zuhause nachgekocht werden kann. So stehen auch die Erzeuger im

    Mittelpunkt. Humm hat sie über die Jahre persönlich kennengelernt, schwört auf ihr Wis-

    sen und ihre Handwerkskunst und besucht im Buch beispielsweise die Schafzüchter Paul und Cindy, den Kartoffelbauer Alex oder den Spar-gelfarmer Lyle. Die Bandbreite der Rezepte ist nach Produkten geordnet und geht vom Salat mit Cheddar und Mandeln über das gefüllte Brathuhn, bis hin zu marinierten Venusmu-scheln. Alles, was das Umland des Big Apple kulinarisch hergibt – es macht so viel Freude, mit diesem Buch das große Ganze zu sehen.

    Erfahren, Kochen, Freuen: „I Love NY – mein New York Kochbuch“ von Daniel Humm und Will Guidara, aus dem AT Verlag zum Preis von 49,90 Euro. Foto: AT Verlag

    Gefuhlvolle Country-Music Das Album The Nashville Sound von Jason Isbell geht zu Herzen

    Der us-amerikanische Singer-Songwriter Ja-son Isbell ist bei uns nicht längst nicht so populär wie zum Beispiel sein Freund Ryan Adams. Dabei produziert auch Isbell richtig schö-ne Ohrwürmer der Country Music, bloß feinere als Adams. Sein aktuelles Album hat er nach dem Country-Nabel-der-Welt Nashville genannt, was natürlich als Hommage an Elvis Presley, Johnny Cash und andere Urgesteine des Country ver-standen werden muss – und sich darüber hinaus der Tatsache verdankt, dass Jason Isbell selbst ganz in der Nähe des Studioeldorados lebt. Die meisten Stücke auf der Platte sind kein Count-ry Rock, sondern Folk-Balladen wie Tupelo oder

    Molotov (I was broke and you were unbroken) voller Melancholie und Sehnsucht. Härter wird’s mit Anxiety, in dem Jason Isbell offensichtlich eigene Angstepisoden verarbeitet hat. Jedenfalls ist die Beschreibung großer Angst – auch daheim im sicheren Bett – ziemlich nah dran am Angst-leiden. Da ist es gut, dass die Platte mit dem Mutmacher Something to love endet:I hope you find something to loveSomething to do when you feel like giving upA song to sing or a tale to tellSomething to love, it'll serve you well.Jason Isbell and the 400 Unit: The Nashville Sound

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    ..Big Apple, grosse FreudeWunderbare Rezepte und die Menschen, die sie möglich machen

    Diamonds Are a Girl's Best FriendEinzigartiges Feuer: Ein Diamant strahlt wie innige Liebe

    Ein Diamant zu Weihnachten – mit diesem Geschenk wird immer auch ein Wunsch überreicht, meist ist es der Wunsch nach stabiler Liebe. Als Richard Burton Liz Taylor zu Weihnachten 1968 einen 33-Karäter überreich-te, waren die beiden schon ein Ehepaar, der Erwerb eines 68-Karäters im Jahr darauf wäre also wirklich nicht nötig gewesen. Zumal er auch gar nicht auf den Finger passte. Er war einfach zu schwer und landete im Collier auf dem Dekolleté des Filmstars.Was sagt uns das? Größe ist nichts bei einem Diamanten. Die vier großen C hingegen plus eine gute Geschichte sind alles. Die vier C heißen Clarity (Klarheit), Cut (Schnitt), Co-lour (Farbe) und Carat (Karat) und bestimmen den Preis des jeweiligen Steins. Zum Brillanten wird der Diamant übrigens durch eine spezielle Form des runden Schliffs, die den rohen Stein mit 56 Facetten ausstattet und derart prismatisch funkeln lässt. Der Brillant ist also der traditions-reiche Schliff, der auch andere Steine, zum Beispiel Saphire, kunstvoll aufpoliert. Muss ein Diamant lupenrein sein? Wenn bei einer zehn-fachen Vergrößerung durch die Lupe keine Einschlüsse zu erkennen sind, gilt der Stein als lupenrein. Lupenreinheit ist aber – wie die Größe – nicht allentscheidend für die Schön-heit eines Steins. Beim Erwerb eines Diamanten – egal ob er auf einen Ring aufgesetzt oder eingearbeitet ist oder am Ohr funkeln soll – sollten Sie lieber auf das Zusam-menspiel der vier Cs achten, die Ihnen ein guter Juwelier

    anschaulich erklären kann. Und zusätzlich darauf, dass der Ring das Kimberley-Zertifikat trägt. Einen Diamanten aus Sklavenarbeit erwerben – diese Geschichte passt nicht zum Liebespfand. Für eine Verlobung unterm Tannenbaum eignet sich ein Solitaire im Brillantschliff am besten, das ist ein Ring mit einem einzelnen Brillan-ten. Wie viel Karat es sein dürfen, hängt von Ihrem Geldbeutel ab, ein Halbkarä-ter hat ungefähr einen Durchmesser von 5,2 mm. Im Unterschied zum Solitaire steht ein Memory Ring für gelebte Lie-beszeit. Bei ihm werden viele

    klei-ne Brillanten ne-beneinander auf einen Ring gesetzt. Jeder steht für einen Moment Ihrer Liebe.

    Foto: Jutta Damm

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    16./17. Dezember: 9.00 bis 19.00 Uhr

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    Gönnen Sie sich und Ihren Kindern einen ganz besonderen Nachmittag: mit einer großen Feuershow um 17 Uhr, zwei Besuchen vom Nikolaus um 13 und 16 Uhr, Kinderschminken, Pony-Kutschenfahrt und vielen leckeren süßen und deftigen Schmankerln. Das alles in der stimmungsvollen Umgebung unseres kleinen, aber feinen „Fair Trade- Weihnachtsdorfes“.

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    Werkstoff am MannPorsche Design bringt Carbon auf die Tasche

    E s ist einfach ein Problem: Wo bringt Mann seine sieben Sachen unter? Mit Stil sicher nicht in der ausgebeulten Gesäßtasche - und mit Rücksicht sicher nicht in der Handtasche der Begleiterin. Das Mittel der Wahl ist die BriefBag aus der neuen Carbon Series von Porsche Design. Das Material aus dem Sportwagen-bau sorgt als Faser im Zusammenspiel mit Nappaleder für die perfekte Performance: Leichtigkeit, Stabilität und edles Design machen die Ta-sche zum verlässlichen Begleiter beim Meeting oder in der Freizeit. Trotz der minimalistischen Optik ist sie ein Hingucker in Anthrazit und Schwarz, der aber auch durch die inneren Werte überzeugt: Das Interieur ist praktisch durchdacht, bietet genug Platz für Phone,

    Snack und Sheets und verfügt zusätzlich über ein separates Laptopfach. High Performance trifft auf Eleganz und kann bei Bedarf noch durch Weekender, Portemonnaie, Kartenetui und Passhülle aus der gleichen Serie ergänzt werden.

    Hightech auf der Tasche: Die BriefBag aus der Carbon Series von Porsche Design. Die Preise für die Serie bewegen sich zwischen 125 und 1490 Euro (UVP). Foto: Porsche Design

    Coole Looks fur coole MadchenDer Kapuzenoverall Cosy Up von Roxy macht den Winter gemütlich

    So wird's euch nach dem Skifahren oder der Schlittenpartie schnell wieder warm: reinku-scheln in den ultra-weichen Kapuzenoverall Cosy Up für Mädchen von Roxy. Der Après Ski-Einteiler hält dank des extra-weichen Fleecefutters garantiert warm, ist praktisch, weil nirgendwo ir-gendetwas herausrutschen kann. Das bunte Print-Muster macht auf der Hütte, zu Hause oder bei Freundinnen außerdem immer was her. Erhältlich

    in den Größen S bis XL. Produktinfos: Material/Stoff: Polyestervlies; Taschen: Zip-up Handwärmertaschen, Kordelzug an der Taille, gerippte Ärmel und Beinab-schlüsse. Preis: 99,99 Euro.Bei Roxy, dem Damen- und Mädchenlabel von Quiksil-ver, gibt’s für die Winterzeit noch viel mehr Cooles zu entdecken. Zum Beispiel die Beanie Mütze Shooting Star für 28 Euro mit applizierten Glitzersteinchen. Da-mit leuchtet jedes Mädchen mit dem frischen Schnee

    um die Wette. Außen mit gemustertem Zopfstrick und Bommel, volles Innenfutter komplett aus Fleece. Gibt's in den Farben Neon Grapefruit, Bright White, True Black und Ink Blue. Dazu erhältlich, ebenfalls glitzernd, passende Handschuhe für 30 Euro oder Schals ab rund 25 Euro. Mehr von Roxy in den Quik-silver-Läden.

    Nur mal schnell per Schrau-benzieher die Welt rettenMit dem Doctor Who Sonic Screwdriver kann jeder zum Helden werden

    Frage: Mit welchem Multifunktionsgerät kann man jede Tür öffnen, ohne sie zu berühren? Oder Kerzen anzünden, seinen Standort im Universum bestim-men sowie den berüchtigten Daleks – übelgelaunte ge-panzerte Schultüten mit überschaubarem Wortschatz („Exterminate!“) – Einhalt gebieten?

    Ein letzter Hinweis: Man kann damit auch Schrauben rein- und rausdrehen.Richtig: Es ist der legendäre „Sonic Screwdriver“, der akustische Schraubenzieher des Langzeit-BBC-Helden „Doctor Who“. Der Doktor rettet schon seit 1963 die Welt, fast ununterbrochen bis heute. Seit einigen Jah-

    ren auch in der ARD und bei Streamingdiensten wie Amazon, iTunes oder Netflix.Der Sonic Screwdriver ist des Doktors wichtigstes Hilfs-mittel – neben seiner putzigen Zeitreisemaschine. Zu Weihnachten ist es wieder so weit! Der aktuelle zwölfte Doktor (Peter Capaldi) erlebt sein finales Aben-teuer. Und wird laut BBC anschließend erstmals als Frau (Jodie Whittaker) wiedergeboren – was manchen erzkonservativen britischen Gebührenzahler in größere Sinnkrisen stürzt als ein Verbleib in der EU. Nun das Beste: Capaldis magischer Schraubendreher ist ab sofort im ausgesuchten Weltretter-Handel erhält-lich!

    Ob man mit ihm reale Schurken in ihre Schranken weisen kann, scheint zwar fraglich. Aber eines ist si-cher: Der Akustikdreher schaltet beliebige TV-Geräte aus, er leuchtet, brummt und sieht einfach unglaub-lich cool aus: metallisch glänzend, mit einem Griff aus tierfreundlichem Kunst-Elfenbein und virtuellem Leder. Bedienbar über einen Actionknopf oder mittels Gesten.Ein wunderbares Weihnachtsgeschenk für alle SF-Fans, mit ganz aktuellem Festtagsbezug. Tipp für Nerds: Wo immer man den Sonic Screwdriver zückt, steht man sofort im Mittelpunkt. Zum Beispiel bei der nächsten lokalen Comic-Con-Show.

    Twelfth Doctors Sonic Screwdri-

    ver: zirka 120 Euro, in vielen

    Wissenschafts-, SF- und Elektro-nikläden erhältlich

    Foto: Deutsches Museum Shop

    .. ..

    Foto

    : Rox

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    Edler Glanz zwischen den NadelnChristbaumkugeln adeln den Christbaum

    Der eine mag lieber Silber und Gold, der Nach-bar schätzt die klassische Kombination aus Rot und Grün, der nächste holt die Kiste mit den quietschbunten Baumbehang vom Dachbo-den: Die Geschmäcker sind – wie so oft im Le-ben – auch beim Thema Christbaumschmuck verschieden. Entsprechend groß ist die ange-botene Palette von Lametta bis Kugeln & Co. Glanz und Glitzer finden sich erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts am Christbaum – davor waren es Äpfel, Nüsse und Süßgebäck, die am Baum befestigt wurden. Mit der Erfindung des gläsernen Christbaumschmuckes bereicherten die Thüringer die Weihnachtsfreaks und De-kobegeisterten um ein sattes Stück Zierratar-senal mehr. Es wird gesagt, dass die Idee zu farbigen, filigranen Kugeln aus der Not heraus geboren wurde: Ein armer Lauschaer Glasblä-ser konnte sich die teuren Walnüsse und Äpfel nicht leisten und kreierte kurzerhand 1847 seinen eigenen Schmuck aus Glas.

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    JapanaliaHerzogstrasse 780803 MünchenTel. +49 89/349454Fax +49 89/[email protected] us on facebook + instagramm

    Die Ästhetik des traditionellen Japansin seiner ganzen VielfaltKunst, Antiquitäten, Möbel, Lampen,Lackobjekte, Porzellan,Textilien und Utensilienfür Küche, Teezeremonie, Ikebana etc...

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    Dienstag, 12.12.2017Bürgerhaus Unterschleißheim

    Rathausplatz 1

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    Bürgerhaus Unterschleißheim Rathausplatz 1 [direkt an der S1 Haltestelle Unterschleißheim]

    Sonntag, 07. Januar 2018, 19 Uhr | Bürgerhaus

    GÖTTINNEN WEISSBLAULustspiel in drei Akten von Cornelia Willinger

    Donnerstag, 25. Januar 2018, 20 Uhr | Bürgerhaus

    MIROSLAV JUGOSLAVDER NEMEC HINTER DEM BATIC!

    Ein unterhaltsamer literarisch-musikalischer Abend

    Freitag, 26. Januar 2018, 20 Uhr | Bürgerhaus

    LET‘S BURLESQUE!Das Original – Die sinnlich-sündige Show-Sensation

    aus Berlin

    Samstag, 27. Januar 2018, 20 Uhr | Bürgerhaus

    EINE KLEINE LACHMUSIKMozart zum Kugeln – Klassik zum Kringeln

    FORUM UNTERSCHLEISSHEIM

    DIE GROSSE WELT FÜR WENIG GELD

    GESCHENKTIPP

    KulturNah

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    Lesen gefährdet auch weiterhin die Dummheit

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