ELEKTRISCH MOBIL - zev-energie.de ZEV-Geschäfts-führer Volker Schneider (links) und André...

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DIGITALE ZÄHLER In Zukunſt wird Strom intelligent gemessen SPANNEND Studium und Praxis im Doppelpack ELEKTRISCH MOBIL Potenziale und Wachstumschancen nutzen: Die ZEV bietet LÖSUNGEN. Mitmachen und einen COLOURS SPEAKER gewinnen! SOMMER 2017 KUNDENZEITSCHRIFT DER ZWICKAUER ENERGIEVERSORGUNG GMBH WWW.ZEV-ENERGIE.DE | ENERGIE PRO SACHSEN

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D I G ITA LE Z Ä HLE R In Zukunft wird Strom intelligent gemessen

S PA NNE ND Studium und Praxis im Doppelpack

ELEKTRISCH MOBILPotenziale und Wachstumschancen nutzen: Die ZEV bietet LÖSUNGEN.

Mitmachen

und einen

COLOURSSPEAKER

gewinnen!

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2017

KUNDENZEITSCHRIFT DER ZWICKAUER ENERGIEVERSORGUNG GMBH WWW.ZEV-ENERGIE.DE | ENERGIE PRO SACHSEN

ZEV SPORTLICHUNTERWEGS

Das 2016er-Team „Starkstrompaddler“

DRACHENBOOTRENNEN UND BADEWANNEN-FUN-RACEAM 10. JUNI heißt es wieder: „Are you ready? Attention! Go!“ Der Sportverein der Sparkasse Zwickau lädt zum 5. Dra-chenbootrennen auf dem Schwanenteich Zwickau ein. In der Kategorie Open-Fun treten die 12 Teams über eine Distanz von 250 Metern gegeneinander an. Auch die ZEV-Starkstrompaddler sind wieder mit dabei. Parallel dazu veranstalten der Kreissportbund Zwickau und der See-

sportclub Zwickau das Badewannen-Fun-Race. Traditionell wird es wieder eine Reihe von außergewöhnlichen Wasser-fahrzeugen, Flößen und schwimmenden Kuriositäten zu bestaunen geben. Alle Zwickauer sind eingeladen, das Spektakel am Spielplatz an der Melzer-wiese ab 11.00 Uhr mit kleinem Rahmen-programm und musikalischer Unterhal-tung zu besuchen.

Auch in diesem Jahr gehen die ZEV-Triathleten als Staffel an den Start.

ZWICKAUER SPARKASSEN-STADTLAUF

SEIT SEINER PREMIERE im Jahr 2009 hat sich der Zwickauer Stadtlauf zu einer festen Größe des regionalen Sportkalenders entwi-ckelt. Sowohl leistungsorientierte Läufer als auch Hobbysportler absolvieren die reizvol-len Strecken durch die Altstadt der Automo-bil- und Robert-Schumann-Stadt entlang der Mulde. 2014 konnte erstmals die Marke von

1 000 Teilnehmern geknackt werden. Veran-stalter ist in Zusammenarbeit mit der West-sächsischen Hochschule Zwickau und der Stadt Zwickau der SV Vorwärts Zwickau.Die Zwickauer Energieversorgung trat bereits zum 7. Mal mit ihren Firmenteams an und war auch im Mai dieses Jahres zum 9. Zwi-ckauer Sparkassen-Stadtlauf dabei.

ZWICKAUER TRIATHLONEIN ABSOLUTER SAISONHÖHEPUNKT für die Zwickauer Sportlergemeinde ist der Zwickauer Triathlon. Start ist am 24. September in der Glück Auf Schwimmhal-le, wo die jeweiligen Schwimmdistanzen zurückgelegt werden. Anschließend wird die Radstrecke absolviert und danach die Laufrunde, welche zum Ziel wieder die Glück Auf Schwimmhalle hat. Es werden die Disziplinen Jedermann, Einsteiger und Olympisch angeboten. Auf allen Distanzen ist ein Einzelstart oder ein Staffelstart möglich. Mehr unter: ➜ www.zwickau-triathlon.de

A K T U E L L E S

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ZEV-Geschäfts-führer Volker

Schneider (links)und André Hentschel

2018 wird die Stadt Zwickau 900 Jahre jung. Was verbinden Sie mit diesem Ereignis und inwiefern ist die ZEV in die Feierlichkeiten involviert? Schneider: Zwickau ist eine Stadt voller Ener-gie. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam das Jubiläum nutzen, dies auch allen Besuchern und Gästen zum Stadtjubiläum zu zeigen. Da-mit dies gelingt, unterstützt die ZEV als regi-onal verwurzeltes Unternehmen die Aktivitä-ten rund um den Stadtgeburtstag – und zwar in Gemeinschaft mit anderen Sponsoren. Au-ßerdem bieten sich verschiedenste Anlässe, mit energiegeladenen Aktionen unsere The-men Technik, Mobilität und Umwelt zu prä-sentieren. Als gebürtiger Pfälzer freue ich mich zudem ganz persönlich auf die Geburtstags-feierlichkeiten in meiner zweiten Heimat Zwickau.

Hentschel: Auch ich als noch relativ junger Zwickauer freue mich auf ein buntes Jubilä-umsjahr mit den tollen Veranstaltungen und Aktionen, die sicherlich für jede Altersklasse etwas zu bieten haben. Mit der Unterstützung als Sponsor geben wir das Vertrauen, das un-

sere Kunden der ZEV entgegenbringen, gern zurück. Denn wir sind „Die Energie der Region“. Ganz offen werben wir schon jetzt auf unserem Briefpapier für das freudige Ereignis.

Freudige Ereignisse gab es in den vergange-nen Monaten auch immer wieder vom FSV zu berichten. Welchen Stellenwert hat die positive Entwicklung des Vereins für die ZEV als Brustsponsor? Hentschel: Zuallererst erfüllt es uns mit Stolz, dass wir gemeinsam mit dem FSV im ersten Jahr nach dem Aufstieg in die 3. Bundesliga den fünften Tabellenplatz erreicht haben. Ich denke, über die tolle, medienwirksame Bühne können aber nicht nur wir uns als Sponsor freuen. Auch die Stadt profitiert davon, wieder auf der fußballerischen Landkarte Deutsch-lands aufzutauchen. Dass dieser Eintrag mög-lichst lange Bestand hat, dafür drücken wir dem Verein und allen Unterstützern natürlich die Daumen.

Schneider: Dauerhaft kann sich Zwickau mit Sicherheit über das neue Stadion in Eckersbach freuen. Wie gut die Zwickauer Fußballfans die

STADT VOLLER ENERGIE

neue Heimstätte des FSV annehmen, zeigt der deutliche Anstieg bei den Zuschauerzahlen. Wir hoffen, zu den Heimspielen haben auch zukünf-tig möglichst viele Menschen etwas von der „Energie der Region“. Denn wir sind ja nicht nur Hauptsponsor des Vereins, sondern beliefern das Zwickauer Stadion auch mit Strom und Erdgas.

Als Versorger für die Medien Strom, Erdgas und Wärme ist die ZEV bekannt. Nunmehr sind Sie erstmalig 2016 mit einem neuen Geschäftsfeld als Contractor in Erscheinung getreten. Wie zufrieden sind Sie damit? Hentschel: Begonnen haben wir mit dem Wär-meliefercontracting für einen Wohnpark in Weißenborn. Nunmehr haben wir den Zuschlag für einen zweiten Park erhalten. Um Einspa-rungen zu erzielen, ist für beide Anlagen eine Modernisierung der energietechnischen Ein-richtungen vorgesehen. Durch unsere Exper-tise und Kompetenz aus der langjährigen Tä-tigkeit als Versorger sehen wir ein ausreichend großes Chancenpotenzial, dass dieses Ge-schäftsmodell weiter wächst und wir neue Kunden gewinnen.

Die ZEV versorgt die Region nicht nur mit Energie, sondern übernimmt auch VERANTWORTUNG für mehr Lebensqualität und Wachstum in Zwickau. Das bedeutet, nicht auf der Stelle zu treten, sondern neue Wege zu erproben und Impulse zu geben. Nur wer selbst Teil einer Stadt ist, engagiert sich auch dafür – ehrlich, nachhaltig und vor allem aus Liebe zur Region.

I N T E R V I E W

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B L I N D R U B R I K

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E L E K T R O M O B I L I TÄT

Segway Personal Transporter machen nicht nur enorm viel Spaß, sie sind auch umweltschonend, leise, platz-sparend und günstig im Unterhalt.

So sind die revolutionären Fahrzeuge nicht nur für Stadt- und Abenteuertouren inter-essant, sondern überall dort, wo Menschen sonst viele Kilometer zu Fuß zurücklegen müssen: auf Golfplätzen, auf weitläufigen Firmengeländen, in großen Lagergebäuden, bei Sicherungsdiensten und bei der Park-raumüberwachung.

Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h und einer Reichweite von bis zu 38 km bewegt sich das selbstbalancierende Beförderungsmittel allein mittels Verlage-rung des Körpergewichts. Sobald sich der Fahrer in eine bestimmte Richtung neigt,

registrieren die Neigungssensoren die Ver-änderung, das jeweilige Rad dreht langsamer und bewirkt eine Kurvenfahrt. Dabei fährt der Segway 200 km weit mit einem Strom-verbrauch von einem Euro völlig emissi-onsfrei mittels Elektromotor.

Seit 5 Jahren „erobert“ das Zwickauer Unternehmen dlk Dienstleistungskontor Zwickau als autorisierter Segway-Tour-Partner den Zwickauer Markt. Das kleine Familienunternehmen am Dr.-Friedrichs-Ring bietet neben Minibus, Transfer- und Krankenfahrten das einzigartige Segway- Erlebnis hier in Zwickau und Umgebung an. In Zusammenarbeit mit der Tourist Information Zwickau und dem Zeitsprung-land arbeiten sie ständig an neuen vielsei-tigen Touren, Parcours und Events.

DIE NEUE FREIHEITEin Zweirad der ganz besonderen Art ist der SEGWAY-ROLLER. Der elektrische Flitzer wird im Stehen gefahren. Bremsen, Lenken und Beschleunigen funktionieren rein durch die Verlagerung des Gewichts – macht definitiv Lust auf mehr!

TIPP

Beim Kauf eines E-Autos gewährt die Bundesregierung für rein elektrisch be-triebene Fahrzeuge einen Umweltbo-nus in Höhe von maximal 2 000 Euro, wenn der Hersteller dem Käufer einen Nachlass in gleicher Höhe gewährt. Die bisherige Kfz-Steuerbefreiung von 5 Jahren für Fahrzeuge mit Erst- zulassung bis zum 31.12.2020 wurde nun rückwirkend zum 01.01.2016 auf 10 Jahre erweitert. Zudem müssen Arbeitnehmer es nicht als geldwerten Vorteil versteuern, wenn private E-Fahrzeuge unentgeltlich im Betrieb aufgeladen werden können.

BIS ZU 4 000 EURO FÖRDERUNGEN

Anlässlich des Jubiläumsjahres „500 Jahre Reformation“ führt derzeit eine Segway-Tour auf die historischen Spu-ren von Martin Luther. Mit dem mo-dernen Fortbewegungsmittel folgen die Teilnehmer dem Lutherweg durch die Innenstadt bis zum Schwanen-teich. Weiter geht’s zur Lutherkirche und zur Ratsschulbibliothek. Nach einer kleinen Pause im Schlosshof von Osterstein fahren sie zum Mulden-damm und an der Paradiesbrücke wieder zurück in die Innenstadt.

dlk – Dienstleistungskontor ZwickauDr.-Friedrichs-Ring 3908056 ZwickauTelefon: 0375 281147Mobil: 0172 3713273E-Mail: [email protected] unter: ➜ www.dlk-zwickau.de

Wir verlosen eine Einsteigertour für 2 Personen. Schrei-

ben Sie unter dem Stichwort „Segway“ eine

Postkarte an die ZEV GmbH, Bahnhofstraße 4, 08056 Zwickau oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2017.

E-LASTER Mehrere Tausend Vorbestellungen für einen Truck, den es noch gar nicht gibt: „Nikola

One“ heißt der Sattelschlepper mit einem 1000-PS-Elektromotor, der 36 Tonnen fast 2000 Kilometer weit ziehen soll. Noch existiert erst ein Prototyp, ab 2020 will der Her-steller Nikola Motor Company aus Salt Lake City in Serie produzieren.

LEISER SATTELSCHLEPPEN

MITMACHEN

UND

GEWINNEN

B L I N D R U B R I K

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Elektromobile sind eine moderne Alternative für die umweltbewusste Fortbewegung. Unab-hängig vom Mineralölmarkt punkten E-Fahr-zeuge mit einer zehnjährigen Kfz-Steuerbefrei-ung, dem geräuschärmeren Fahren ohne Einschränkung des Fahrkomforts sowie der nachhaltigen Senkung des CO2-Ausstoßes. Laut Umfragen sehen 64 Prozent der Deutschen E-Autos als Transportmittel der Zukunft, 46 Pro-zent sind gegenüber E-Autos generell aufgeschlos-sen und 11 Prozent wollen sich ein E-Fahrzeug zulegen. Auf den Straßen Deutschlands fahren aktuell über 77.000 Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb. In anderen Ländern ist die E-Mobilität bereits voll im Schwung: In China wurde 2016 der Absatz von Hybrid- und Elektrofahrzeugen um 52 Prozent auf 642.500 gesteigert.

Nicht nur angesichts des Zieles der Bundes-regierung, dass bis 2020 eine Million E-Mobile auf deutschen Straßen fahren, befindet sich die gesamte Automobilindustrie in einem gewaltigen Veränderungsprozess. Auch das Zusammentref-fen von Digitalisierung, verändertem Konsum-verhalten und dem Umdenken hin zu einer ressourcenschonenden Umweltpolitik fordert die nachhaltige Umgestaltung von Mobilität. Daher setzen Automobilhersteller, Städte, Ge-meinden und Energieversorger deutliche Zei-chen, um E-Fahrzeuge alltagstauglich werden zu lassen. Eine wesentliche Rolle für die Weiter-entwicklung spielen die Verfügbarkeit und damit der Ausbau der notwendigen Ladeinfrastruktur im öffentlichen und privaten Bereich.

WAS TUT DIE ZEV?Derzeit können E-Mobilisten in Zwickau an zwei öffentlichen Standorten sechs Ladepunkte nutzen – die Elektroladesäule am Neumarkt und die So-lartankstelle in der Audistraße. Diese werden alle mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben und ermöglichen 100-prozentig ökologisches Tanken. Im Jahr 2016 verzeichnete die ZEV eine positive Bilanz bei der Entwicklung der Kunden- und Tankanzahl. An den öffentlichen Elektro-tankstellen wurden insgesamt 3,2 t CO2 eingespart. Zusätzlich sparte die ZEV selbst 0,93 t CO2 durch die Nutzung ihrer beiden e-up!. Für 2017 ist der Einsatz eines weiteren Fahrzeugs vorgesehen.

Auch für die ZEV hat der weitere Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur Priorität. Daher reichte das Unternehmen beim Bundesministeri-um für Verkehr und digitale Infrastruktur zwei Förderanträge ein. Die Anträge umfassen insge-samt 11 neue öffentliche Ladepunkte, drei davon sogar mit Schnellladefunktion, welche die Dauer des Ladevorgangs deutlich verringern. Sechs La-depunkte sind zentrumsnah geplant.

48 PROZENT PRIVATIm Rahmen der Begleit- und Wirkungsforschung des Schaufensters Elektromobilität erforschte un-ter anderem die TU Dresden das zukünftige Lade-verhalten von Elektroautofahrern. Demnach wer-den 32 Prozent aller Ladevorgänge im öffentlichen Bereich, beispielsweise während des Einkaufs im Supermarkt, sowie 20 Prozent im gewerbli-chen Bereich stattfinden. Der größte Anteil mit

48 Prozent wird jedoch für den privaten Bereich prognostiziert. Um der bereits jetzt spürbaren Nachfrage im gewerblichen wie auch privaten Bereich gerecht zu werden, wird die ZEV nach-haltige Lösungen für Heimladestationen anbie-ten und den Kauf von Ladeinfrastruktur fördern. Das Unternehmen gewährt einen Zuschuss von 200 Euro bei Erwerb einer eigenen Wandlade-station (siehe oben).

Die ZEV fördert 2017 den Kauf einer Ladestation AMTRON light 3,7 mit ei-nem Zuschuss in Höhe von 200 Euro. Voraussetzungen:• Erwerb der Ladestation bei der ZEV• Nachweis über Installation und

Inbetriebnahme durch Elektrofirma• Abschluss des ZEV Natur Privat für

2 Jahre

Weitere Infos sowie die Bedingungen finden Sie unter www.zev-energie.de/elektroantrieb.php.Für Fragen steht Ihnen Silvio Mann, telefonisch unter 0375 3541-243 oder per E-Mail [email protected] gern zur Verfügung.

200 € FÖRDERUNG VON DER ZEV

Die Energie für die Mobilität der Zukunft kommt nicht mehr aus der Zapfsäule, sondern aus der Steckdose. Ist ELEKTROMOBILITÄT im Alltag angekommen?

ZEV-Mitarbeiter Sven Fischer (links) erklärt Markus Bergert von den Johannitern die Funktionsweise der neuen Wandladestation.

Als erstes Unternehmen unterstützte die ZEV die Johanniter-Sozialstation in Zwickau nicht nur mit der Auswahl, sondern auch bei der Be-schaffung eigener Ladestationen. Das sozial engagierte Unternehmen hat sich bereits für die klima- und umweltschonende Fortbewegung entschieden und ist in unserer Stadt mit E-Fahrzeugen unterwegs. Durch den häuslichen

Pflegedienst sind die Mitarbeiter täglich auf eine hohe mobile Flexibilität angewiesen. Im März 2017 nahm die ZEV für die Johanniter die drei Ladestationen in der Jacobstraße in Betrieb. Weiterhin unterstütze die ZEV das Audizentrum in Zwickau bis zur Inbetriebnahme von Lade-technik. Im ubineum wurde für Demonstrati-onszwecke eine Ausstellungssäule errichtet.

STROM ZAPFEN

ZEV UNTERSTÜTZT KLIMASCHO-NENDES FAHREN UND TANKEN

ABRECHNUNGMIT KÖPFCHEN

Intelligente Stromzähler sind zurzeit in aller Munde. Die wenigsten wissen jedoch konkret etwas damit anzufangen. Wichtige Fakten im ÜBERBLICK.

Intelligente Messsysteme für Strom sollen das Energienetz zukunftsfähig machen. Ab 2017 werden 46 Mio.

analoge Stromzähler in allen deutschen Haushalten schrittweise durch digitale Geräte ersetzt. Die gesetzliche Grundla-ge dafür bildet das Messstellenbetriebs-gesetz (MsbG) vom 2.9.2016. Mit der Einführung von modernen Messeinrich-tungen und den intelligenten Messsys-temen möchte der Gesetzgeber die Ener-giewende vorantreiben. Ein wichtiges Ziel ist die Verbesserung der Energieef-fizienz. Dank digitaler Geräte erhalten Kunden mehr Informationen und einen genaueren Überblick über ihren Strom-verbrauch. Sie können ihren Verbrauch besser kontrollieren und dadurch be-wusster mit Energie umgehen.

UMSTELLUNG GESTARTET Die Zwickauer Energieversorgung be-

ginnt in der zweiten Jahreshälfte mit der verpflichtenden Umstellung auf die modernen Geräte. Die ersten 360 Kun-den hat das Unternehmen bereits ange-schrieben. Insgesamt müssen in Zwickau bis zum Jahr 2032 rund 63.000 Zähler getauscht werden. Neu am digitalen Zähler sind die elek-tronische Anzeige des Zählerstands sowie die zweite Displayzeile, auf der die aktuellen Stromverbräuche einge-sehen werden können. Zudem wird der Verbrauch der letzten 24 Stunden, 7 und 30 Tage sowie 12 und 24 Monate ange-zeigt. Die Daten der zweiten Display-zeile sind mit einer vierstelligen PIN geschützt. Um die Daten sichtbar zu machen, benötigt man eine handelsüb-liche Taschenlampe. Mittels dieser wird am Zähler ein Lichtsensor angeleuchtet und die Zahl hochgezählt. Viele Kunden sind überrascht, wie viele Geräte mit

unerwartet hohem Stromverbrauch sich in ihrem Haushalt befinden. Der neue Zähler ermöglicht eine separate Displayanzeige mit Nullstellungsfunk-tion. Diese Anzeige ist vergleichbar mit dem Tageskilometerzähler eines Autos. Somit können Sie zum Beispiel den re-lativ hohen Stromverbrauch während der Nacht oder Ihres Urlaubs messen und so unerwünschte Stromfresser wie Stand-by-Geräte identifizieren und beseitigen.

ZEV-Mitarbeiter Sandro Graf demonstriert den Unterschied zwischen einem analogen Zähler und einer modernen Messeinrichtung an der Ausstellungs-wand im ubineum. Interessierte Kunden können in der Uhdestraße 25 die Funktionsweise erproben.

Moderne Messeinrichtungen stellen den Stromverbrauch nicht mehr mechanisch über ein Rollenzählwerk dar, sondern zeigen die Verbrauchswerte elektronisch über ein Display an. Gleichzeitig werden im Gerät individuelle Verbrauchswerte gespeichert, die mittels Lichtsignal abgerufen werden können. Konnte man an den bisherigen analogen Zählern ausschließlich den aktuellen Zählerstand ablesen, zeigen moderne Messein-richtungen auch die tages-, wochen-, monats- und jahresgenauen Stromver-brauchswerte für 24 Monate an.

INTELLIGENTE MESS-SYSTEME

Erweitert man moderne Messeinrich-tungen um eine Kommunikationseinheit, erhält man ein intelligentes Messsystem. Das sogenannte Smart-Meter-Gateway ist in ein modernes Kommunikations-netz eingebunden und übermittelt die Verbrauchswerte verschlüsselt über eine gesicherte Datenverbindung direkt an die Marktpartner. Das Kommunikations-modul wird frühestens Ende 2017 am Markt verfügbar sein.

MODERNE MESSEIN-RICHTUNGEN

M E S S T E C H N I K

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Vorname

Nachname

Alter

Position

Zugehörigkeit

44 JahreMitarb. Messstellenbetrieb

SchädlichIngo

Mai 1994

Sein Handwerk beherrscht INGO SCHÄDLICH nach mehr als 20 Jahren bei der ZEV aus dem Effeff. Als Mitarbeiter in der VERWALTUNG VON MESS- UND KOMMUNIKATIONSEINRICHTUNGEN für Strom, Erdgas und Wärme sorgt er für eine reibungslose Zählerfernauslesung und ist für die Vor-bereitung der technischen Einführung von intelligenten Messsystemen zuständig.

EIN UNTERNEHMEN – VIELE GESICHTER

Welchen Beruf haben Sie erlernt? Ich habe BMSR-Techniker gelernt. Zum Aufgabenprofil gehörten umfassende Arbeiten an mechanischen sowie elek-trischen Systemen in der Regelungs-technik. Die Ausbildung ist mit dem heutigen Mechatroniker vergleichbar.

Was schätzen Sie an Ihrem Job?Die Technik unterliegt einer ständigen Entwicklung. Daher ist man immer mit neuen Herausforderungen konfrontiert und es gilt ständig neue Aufgaben zu meistern. Das macht meine Arbeit sehr vielseitig und abwechslungsreich. Auch als Betriebsratsvorsitzender begleiten mich ganz unterschiedliche Themen. Einerseits bin ich Mittler zwischen Kollegen und Geschäftsleitung, anderer-seits erfüllt es mich, Dinge erfolgreich auf den Weg zu bringen, z. B. Abschlüsse von Betriebsvereinbarungen und soziale Leistungen für unsere Kollegen.

Woraus schöpfen Sie Energie?Im betrieblichen Umfeld schätze ich die Zusammenarbeit mit meinen Kol-legen und mein abwechslungsreiches Aufgabengebiet, im privaten Bereich die Zeit mit Familie und Freunden. Zudem treibe ich Sport und bin möglichst oft an der frischen Luft.

Was entspannt Sie nach dem Arbeitstag?Eine gemütliche Tasse Kaffee und Zeit mit meiner Familie. Zudem schwinge ich mich nach Arbeitsschluss oft auf mein

Rad und bekomme den Kopf frei, indem ich mich richtig auspowere.

Was würden Sie einem Besucher in Zwickau unbedingt empfehlen?Da gibt es vieles, wie die historische Altstadt. Auf jeden Fall aber eine Führung im August-Horch-Museum. Ein Muss ist dabei, den Rundgang mit August Horch persönlich zu erleben.

Gibt es ein Motto, das Sie begleitet?Wer kämpft kann verlieren – wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Wann werden die modernen Messeinrichtungen eingebaut?Der Einbau erfolgt schrittweise ab der zweiten Jahreshälfte 2017 und ist bis Ende 2032 abgeschlossen. Mindestens drei Monate vor dem Einbau geht den Kunden ein erstes Schreiben zu, dass der derzeitige Zähler durch eine moderne Messeinrichtung ersetzt wird. Sie bekommen dann zwei Wochen vorher eine Information mit dem genauen Einbautermin.

Wer erklärt mir die Bedienung der modernen Messeinrichtung?Nach dem Einbau des Zählers wird Ihnen die Funktionsweise in einer Bedienungsanleitung erläutert. Diese senden wir automa-tisch zu. Weiterführende Fragen beantworten wir gern telefonisch unter 0375 3541-174. Wozu benötige ich eine PIN?Moderne Messeinrichtungen speichern tages-, wochen-, monats- und jahresbezogene Stromverbrauchswerte der letzten 24 Monate.

Um persönliche Daten zu schützen, sind diese nicht allgemein sichtbar. Hierzu ist die Eingabe Ihrer persönlichen Identifikations-nummer (PIN) erforderlich. Die vierstellige PIN erhalten Sie nach Zählereinbau per Post. Wird der Verbrauch der elektrischen Geräte einzeln angezeigt?Nein. Moderne Messeinrichtungen zeigen nur den kompletten Stromverbrauch aller elektrischen Geräte Ihres Hauses bezie-hungsweise Ihrer Wohnung an.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN:

ModerneMesseeinrichtung

Smart-Meter-GatewayIntelligentes Messsystem

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Sie sind früh unterwegs, deshalb sieht man sie nicht.

Sie sind leise, deshalb hört man sie nicht. Vogelkund-

ler des VEREINS SÄCHSI- SCHER ORNITHOLOGEN

E. V. tun weit mehr für die Natur, als man denkt.

Die Blaumeise ist ein kleiner, lebhafter Singvogel. Sie gehört zur Familie der

Meisen. Der Lebensraum von Blaumeisen erstreckt sich über Gärten, Parks und

Mischwälder.

Der Star gehört zu den Singvögeln. Den Star sieht man nicht nur in ganz Europa, sondern weltweit. Im Frühjahr, also zur Balzzeit, ist dieser Vogel ein echter Star, denn er kann problemlos andere Vogelstimmen imitieren.

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U N T E R W E G S

VOGEL-FLÜSTERER

DIE DER WALDKAUZ... ist Vogel des Jahres 2017. Darauf haben sich der Naturschutzbund Deutschland und der Landesbund für Vogelschutz Bayern verständigt. Die Bestände des Waldkauzes sind zwar nicht gefährdet, dennoch halten es die beiden Naturschutzverbände für wichtig, die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse von höhlenbrütenden Tieren zu lenken.

VOGEL DES JAHRES 2017

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hA msel, Drossel, Fink und Star ... und weit mehr Arten gehören zur heimi-schen Vogelschar. Doch gerade der Bestand des Stars ist in den letzten

Jahren rückläufig. Woran liegt das? Welche Vögel überwintern in der Heimat und welche der ge-fiederten Freunde legen dafür tausende Kilome-ter im Jahr zurück? Diese und viele andere Fragen können die Vogelkundler des Vereins Sächsischer Ornithologen e. V. (VSO) beantworten. Ehren-amtlich erforschen sie gefährdete und bedrohte Vogelarten, beobachten und erfassen Bestände und ziehen Rückschlüsse auf Klimaveränderun-gen. Ihre Ergebnisse übermitteln sie regelmäßig an Behörden und Entscheidungsträger, wie zum Beispiel den NABU – Naturschutzbund Deutsch-land e. V., die daraus gezielt Schutzprogramme entwickeln.

RINGE FÜR VÖGEL Der VSO gliedert sich in zahlreiche Ortsgruppen, die Daten für das jeweilige Beobachtungsgebiet zusammentragen. Gerade Wälder und Feucht-biotope sind beliebte Nist- und Rastplätze für heimische Vogelarten. In Sachsen gehören Ge-biete wie der Wildenhainer Bruch, die Trebsener Teiche oder die Deponie Hartmannsdorf zu den Bereichen des VSO. In vielen Ortsgruppen sind auch wissenschaftliche Beringer tätig. Dafür werden Vögel für einen kurzen Zeitraum vor-sichtig eingefangen, am Fußgelenk beringt und wieder in die Weiten der Lüfte entlassen. Die Daten auf den Ringen geben den Ornithologen dann wichtige Aufschlüsse zur Entwicklung der heimischen Vogelbestände, für den Vogel-zug, die Überlebensrate wildlebender Vögel und manchmal auch über die Schnelligkeit, mit der Strecken zurückgelegt werden. Ausgestattet mit festem Schuhwerk, Fernglas, Stift und Notizheft ziehen die Ornithologen oft schon bei Sonnen-aufgang in Feld, Wiesen und Wälder. „Einfach nur dasitzen und abwarten hat wenig Erfolg“,

erklärt Michael Thoß, Vorsitzender der Orts-gruppe Auerbach/Vogtland des VSO. Nachtsicht-geräte und Kameras helfen außerdem bei der Aufzeichnung von Brut- und Rückkehrverhal-ten der heimischen Arten. Nicht umsonst heißt es: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Denn ge-rade in den Morgenstunden, wenn die Vögel ihre Nistplätze verlassen, hat man die besten Chancen, sie zu beringen.

VON DER NATUR INS BÜRORegelmäßig nehmen die leidenschaftlichen Vo-gelkundler des Vereins ihre Beobachtungen auf, protokollieren sie in Tagebüchern und überfüh-ren sie in auswertbare Tabellen. Durch qualifi-zierte und sachkundige Mitarbeit unterstützen die Vereinsmitglieder maßgeblich die Arbeit der Naturschutzbehörden in Sachsen.

NATUR ZUM ANFASSENDie großen Konzerte gehen Ende April los, wenn alle Zugvögel wieder da sind. Die Welt ist dann voller Vogelstimmen. Diese intensive Zeit nutzt Michael Thoß, um interessierten Menschen die verschiedenen Laute, Ver-halten, Größe, Gestalt oder die Färbung des Gefieders auf Wanderungen durch das Unterlauterbacher Teichgebiet bei Falkenstein zu erläutern . „Leider wird den Vögeln in Sachsen und Deutsch-land immer mehr Lebensraum genom-men. Davor warnen wir Ornithologen und Naturschützer seit Langem“, so Mi-chael Thoß. Urbanisierung, Monokulturen und Industrie rauben den Vögeln ihr natür-liches Umfeld. Zufüttern im Winter ist da nur eine Maßnahme, um den Vögeln kurzfristig zu helfen. Im Frühjahr bieten richtig ausgewählte Nistkästen außerdem alternative Plätze für die Aufzucht von Jungvögeln. So kann jeder etwas für die Vogelschar in Sachsen tun. ➜ www.vso.de

Grünspechte leben in Höhlen alter und dicker Bäume. Sie ernähren sich am liebsten von Ameisen. Charakteris-tisch ist ihr Gesang, der dem Lachen von Menschen ähnelt.

U N T E R W E G S

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30 %RABATT

Die Zwickauer Verwaltungsgesell-schaft terra nova vertraute 2016 den Anlagenbetrieb des Wohn-

parks Weißenborn der Zwickauer Energie-versorgung an. Seitdem betreut das Unter-nehmen die 21 Mehrfamilienhäuser als Contractor. In den kommenden Sommer-monaten werden die Anlagentechnologie energetisch optimiert und diverse Kom-ponenten erneuert. Mit der Umstellung von Niedertemperatur auf Brennwerttech-nik erfolgt eine wesentliche Verbesserung des Jahresnutzungsgrades.

VERTRAUENSBASIS WÄRMEAls Contractor errichtet die ZEV neue Energieerzeugungs- und Verteilanlagen oder übernimmt bereits bestehende. Neben dem WOHNPARK WEISSENBORN setzt nun auch der Wohnpark Lilienweg auf ein individuelles Wärmekonzept der ZEV.

VERTRAG FÜR ZWEITEN WOHNPARKZukünftig gibt es auch im Wohnpark Lilienweg im Nordwesten der Stadt Zwi-ckau Veränderungen. Denn die ZEV bekam den Zuschlag auch für diesen Wohnpark und wird weitere 22 Mehrfamilienhäuser im Rahmen eines Wärmeliefercontractings mit Heizenergie versorgen. Dabei rückt der Komfort für die Bewohner in den Fokus, denn bereits im Mai 2017 wurde mit der Erneuerung der vorhandenen Kesselanla-gen begonnen.

14 Jugendliche aus dem Beruflichen Schulzentrum für Bau-/Oberflächentechnik Zwickau besuchten zwei Heimspiele des FSV Zwickau. Die Einladung der ZEV erfolgte als Anerkennung für besonders gute Schulleis-tungen. Die Jugendlichen, darunter auch eine Reihe von Analphabeten, haben sich durch besonderen Einsatz und mit viel Fleiß eine ausgezeichnete Sprach- und Ver-haltenskompetenz angeeignet. Bereits seit Ende 2015 unterrichtet das Berufliche Schulzentrum – häufig unbegleitete – Flüchtlinge in deutscher Sprache und allgemeinbildenden Fächern. Ziel ist es, die Jugendlichen für einen erfolgreichen deutschen Schulabschluss und damit für eine Berufsausbildung zu qualifizieren. Damit haben die Absolventen vielversprechende Aussichten auf eine Lehrstelle, vorwiegend in handwerklichen Berufen. In diesem Kontext waren die Nachmittage im Stadion Zwickau für die Schüler eine besondere Freude und gleichzeitig Motivation für weitere Lernerfolge.

23.06.2017 Er ist der bekannteste deutsch-türkische Comedian und seit seinem legendären Liveprogramm „Was guckst Du?“ kennt ihn das ganze Land. Nun erobert er am 23. Juni die Freilicht-bühne Zwickau mit seinem brandneuen Programm „Planet Deutschland“. Wollen Sie live dabei sein? Dann sichern Sie sich jetzt mit Ihrer ZEV-Kundenkarte die Tickets zum einmaligen Aktionspreis.

LOHNEND Wer im Sommer an den nächsten Winter denkt, muss kein Schneemensch sein. Denn jetzt wird’s höchste Zeit, um das Heizsystem zu mo-dernisieren. Das bringt mehr Komfort und spart auf Dauer Geld. In einem Ein-familienhaus lassen sich beim Tausch des alten Erdgaskessels gegen einen modernen Brennwert kessel jährlich bis

zu 750 Euro Heizkosten sparen. Das hat der „Heizkosten vergleich Altbau 2017“ im Auftrag des Energiewirtschaftsver-bands BDEW ergeben. Er ermittelt die Gesamt kosten verschiedener Heizanla-gen, also nicht nur für den Brennstoff, sondern auch für Investition und Betrieb. ➜ Mehr Infos: trurn.it/zvNi

HEIZUNG JETZT TAUSCHEN

ZEV-Mitarbeiter Mike Dannat (rechts) und Sören Rister, Mitarbeiter der Baufirma Seidel, bei Installationsarbeiten.

ZEV BELOHNT FLÜCHTLINGE

ZEVCARD-VORTEIL

Alle ZEV Card-Inhaber erhalten in den Vorverkaufsstellen der Kultour Z. 30 Prozent Rabatt auf die Tickets für Kaya Yanar.

FREILICHTBÜHNE:KAYA YANAR LIVE

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A K T U E L L E S

Zum Adam Restaurant & CateringEmil-Rosenow-Str. 2108064 Zwickau

Öffnungszeiten:Donnerstag: 17–22 UhrFreitag/Samstag: 17–01 UhrSonntag: 09–14 Uhr

Reservierung unter: 0375 [email protected] unter: ➜ www.zum-adam.de

ZEVCARD-VORTEIL

Karteninhaber erhalten zu jedem Hauptgericht einen Espresso sowie ein Dessert gratis.

KONTAKTDATENKULINARISCHE STERNSTUNDEN

„Ein Koch kocht immer!“ Stimmt: Auch an Feiertagen steht Karsten Bonitz mit seinem Team am Herd – unter anderem im Restaurant

ZUM ADAM, das seit Anfang des Jahres neuer ZEV Card-Partner ist.

In der Region kennt man Karsten Bonitz als „Ihr Mietkoch“. Dabei ist der Zwickauer so vielseitig wie kaum ein anderer, sprüht vor

Ideen und erfindet sich ständig neu. Unter dem Motto „Kochen live erleben“ begeistert er Hob-byköche und Anfänger als Privatkoch, arbeitet als Freelancer sowohl in privaten als auch pro-fessionellen Küchen, bietet Cateringservice und betreibt mit seinem Team in Oberplanitz das Restaurant Zum Adam. Wie das Restaurant zu seinem Namen kam? Schon in früheren Zeiten als Vereinslokal sagte jeder nur, „wir gehen zum Adam“, denn der ehemalige Wirt hieß Adam. Der Name wurde übernommen, das Konzept ist neu. Wer auf die Speisekarte des Restaurants schaut, dem läuft schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammen. Was nicht weiter verwun-dert: Der gelernte Koch Karsten Bonitz liebt es frisch, vital – einfach anders. Inmitten des Ver-einsareals des SV Planitz werden kulinarische Genüsse serviert. Die Küche zeichnet sich durch regionale, raffinierte und handwerklich gekoch-te Speisen aus. „Bei uns kann der Gast die Regi-on schmecken“, sagt Bonitz. Die eigenen Räum-

lichkeiten mit umkräuterter Terrasse bieten die Möglichkeit, auf die vielseitigen und individu-ellen Kundenwünsche einzugehen. Neben dem Restaurantbetrieb umfasst das Angebot auch Veranstaltungen wie Brunch, Kochkurse und einen Kochstammtisch. Sehr beliebt sind die monatlich stattfindenden Themenabende. Ob portugiesisch, thailändisch oder die Reise um das Mittelmeer, ein Ausflug in die Welt der Köst-lichkeiten ist definitiv empfehlenswert.

KULINARISCH UND KULTURELLDabei möchte Bonitz nicht nur ein vielseitiger kulinarischer Anlaufpunkt sein. Er setzt auf die Tradition des Hauses und pflegt durch die Ver-bundenheit zum Sport zu den Bewohnern in Planitz und Umgebung ein gutes Verhältnis. Ein großes Anliegen ist dem gebürtigen Anna-berger die Vereinsarbeit, insbesondere der Nach-wuchssport. „Die Zwickauer Vereine sind für Kinder und Jugendliche ein wichtiger Baustein zur Freizeitbeschäftigung und stärken nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch ihre Per-sönlichkeit“, ist Bonitz überzeugt.

Die Küche ist sein Revier: Karsten Bonitz arbeitet als Freelancer in privaten und professionellen Küchen.

PLANITZER SOMMERFEST Zum 2. Mal findet auf dem Sportplatz „Am Wasserturm“ das Planitzer Sommer-fest statt. In Zusammenarbeit mit dem SV Planitz und dem Verein Zwi-ckauer Glückskinder e. V. erwartet die Besucher vom 23. bis 25. Juni 2017 ein buntes Programm mit Livemusik, Fußballturnieren, Kinderschminken, Hüpfburg, Cocktaillounge, Tanz und natürlich einer Kochshow. Das umfassende Programm gibt es unter www.Planitzer-Sommerfest.de.

HIER IST WAS LOS

Z E V CARD

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THEORIE & PRAXIS IN EINEM PAKETDie besten Vereinbarungen im Leben sind die, von denen beide Partner optimal profitieren. Auf dem Ausbildungssektor gibt es für so ein Modell einen Begriff: DUALES STUDIUM. Also nicht erst studieren und dann ins Unternehmen, sondern beides gleichzeitig.

Ein Beruf mit Zukunft soll es sein, ver-antwortungsvolle und sinnvolle Auf-gaben sind ebenfalls wichtig, nette Kollegen u. v. m. Die Liste der Anfor-derungen an den Wunschberuf ist lang. Genauso zahlreich sind auch die Möglichkeiten, diesen Wunsch tat-sächlich umzusetzen. Doch hier sollte sich jeder genau über die verschiede-nen Optionen informieren und das für sich beste Modell wählen. Für alle, die Wert auf einen fundierten Start ins Berufsleben legen und für die prakti-sche Erfahrungen mindestens genau-so wichtig sind wie theoretisches Wissen, ist ein duales Studium die optimale Kombination. An einer der sieben Berufsakademien in Sachsen werden in über 40 Studiengängen die Fachkräfte von morgen ausgebildet –

mit Theorie an der Berufsakademie und Praxis in den Unternehmen. Auch Dominik Opiela hat sich für die-se Studienform entschieden und stu-diert seit Oktober 2015 an der Berufs-akademie Bautzen im Studiengang „Elektrotechnik“. :eprosa spricht mit ihm über seinen bisherigen Berufsweg und das Studium.

Herr Opiela, Sie haben die Hälfte Ihres Studiums bereits geschafft und „Bergfest gefeiert“, wie man unter Studenten so schön sagt. Wie läuft das Studium und sind Sie noch immer mit Freude dabei? Ja, genau. Das Studium läuft immer noch super und ich bin sehr zufrieden. In der ersten Studienhälfte wurden alle theoretischen Grundlagen gelegt. Jetzt

beginnen die fächerübergreifenden Vorlesungen und der für mich noch spannendere Teil des Studiums.

Wie sind Sie überhaupt auf dieses Studium aufmerksam geworden? Nach meinem Realschulabschluss woll-te ich einen technischen Beruf erlernen und habe deshalb bei der ZEV eine Aus-bildung zum Elektroniker für Betriebs-technik gemacht. Nach Ausbildungsen-de habe ich für kurze Zeit als Monteur mitgearbeitet. Da meine Leistungen in der Ausbildung sehr gut waren und ich vorzeitig ausgelernt hatte, wurde mir angeboten, noch ein duales Studium mit der ZEV als Praxispartner zu absol-vieren. Das habe ich als Chance zur Weiterentwicklung gesehen und au-ßerdem ergibt sich mit dem Studienab-

Dominik Opiela in einem der Laborräu-me der BA Bautzen bei der Inbetriebnah-me einer Sicherheits-Steuerung am Modell „Montage-Strecke mit Hochregallager“.

AU S B I L D U N G

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schluss eine langfristige Perspektive im Unternehmen.

Das heißt also, ihr Herz hat schon immer für die Elektrotechnik geschlagen. Aber warum haben Sie sich für ein duales Studium entschieden? Es gibt ja auch noch andere Studienwege, z. B. an einer Universität oder Fachhochschule.Entscheidend für mich war, dass meine Ausbildung schon sehr gut gelaufen war und ich die ZEV als Unternehmen bereits kannte und auch gern dort bleiben woll-te. Mir war außerdem wichtig, dass ich weiterhin Praxiserfahrung sammle und einen Arbeitsplatz in Wohnortnähe habe. Der durchgehende Verdienst im Studium war ebenfalls ein Kriterium. Von anderen Studenten hatte ich gehört, dass auch das Lernen an der Berufsaka-demie durch kleine Seminargruppen sehr angenehm ist – und das stimmt.

Und welche Zugangsvorausset-zungen braucht man für das Stu-dium, reicht für die Berufsakade-mie ein Realschulabschluss aus?Den einfachsten Zugang zum Studium hat man sicher mit Abitur. An der Berufs-akademie reicht ein Realschulabschluss aber aus, wenn man einen Berufsab-schluss nachweisen kann und zusätz-lich einen Aufnahmetest in Mathematik, Physik und Englisch besteht. Und einen geeigneten Praxispartner braucht man unbedingt, denn das Studium funktio-niert nur zusammen.

Etwa alle drei Monate wechseln Sie zwischen Theorie- und Praxis-phase. Wie empfinden Sie diesen stetigen Wechsel?Manchmal ist es etwas anstrengend. In

Die Schnupper-tage der ZEV bieten einen

realistischen Blick in die Arbeitswelt

und helfen bei der Berufswahl.

den verkürzten Theoriephasen bekom-men wir sehr viel Wissen vermittelt, das wir dann bei den Prüfungen abrufen müssen. Gerade in der Prüfungsvorbe-reitung ist die Zeit deshalb oft knapp. Aber ich glaube, das geht den meisten Studenten so. Ansonsten gefällt mir der Wechsel gut, weil sich Theorie und Praxis gut verbinden lassen. Dabei lernt man auch viele Leute kennen, mit de-nen man sich fachlich austauschen kann. Das finde ich sehr interessant.

Welche Wissensgebiete sind denn Teil der theoretischen Ausbildung an der Berufsakademie Bautzen?Wir haben z. B. Vorlesungen in Mathe-matik, Grundlagen Elektrotechnik, Steuerungstechnik, Regelungstechnik, Energie- und Messtechnik, Programmie-rung, Projektmanagement und auch Betriebswirtschaft, weil auch wir Tech-niker wissen müssen, wie ein Unter-nehmen funktioniert.

Ihr Praxispartner für das Studium ist ja die ZEV. Welche Aufgaben warten in der Praxisphase im Unternehmen auf Sie?In meinen Praxisphasen bin ich im Be-reich Stromplanung eingesetzt. Hier erstelle ich z. B. Übersichtspläne des Stromnetzes der ZEV und bin an ver-schiedenen Projekten beteiligt, für die Kosten kalkuliert werden, Absprachen mit Kunden getroffen und Baustellen betreut werden. Es ist eine gute Mi-schung zwischen Büroarbeit und prak-tischer Arbeit im Netz. Das macht mir Spaß und ist spannend.

Wie sind Ihre Einsätze in der ZEV organisiert und unterstützt Sie Ihr Praxispartner im Studium?

Meine Aufgaben sind sehr verantwortungs-voll und abwechs-lungsreich. Zu Beginn werde ich von meinem Mentor in die Aufgaben eingewiesen, die ich dann weitestgehend selbststän-dig bearbeite. Ich habe im-mer die Möglichkeit, mei-nen Mentor zu fragen, und auch die anderen Kollegen sind hilfsbereit und unter-stützen mich.

Sie sagten vorhin, dass Sie das Stu-dium auch absolviert haben, weil es eine Perspektive für Sie gab?Ja, besonders im technischen Bereich wird in den kommenden Jahren ver-stärkt Nachwuchs gesucht, weil viele ältere Kollegen in den Ruhestand gehen. Wer also einen technischen Beruf er-greifen will und sich in seine Ausbil-dung oder das Studium reinhängt, hat gute Übernahmechancen.

Was würden Sie jungen Menschen empfehlen und gern mitteilen, die sich ebenfalls für ein duales Stu-dium im Bereich Elektrotechnik interessieren?Durch meine vorherige Ausbildung fällt mir das Studium leichter. Wenn man das nicht hat, ist das Studium trotz-dem gut zu bewältigen, aber man muss ab dem ersten Tag Vollgas geben. Auf jeden Fall sollte man Spaß an Mathe und Technik mitbringen, neugierig und ehrgeizig sein.

Vielen Dank für das Interview und weiterhin alles Gute und viel Erfolg auf Ihrem Weg.

Wenn Sie sich ebenfalls für ein duales Studium bei der ZEV interessieren, dann

klicken Sie auf ➜ www.zev-energie.de/

karriere.php oder scannen Sie gleich den

folgenden QR-Code:

Sie möchten herausfinden, ob eine Aus-bildung oder ein Studium im technischen Bereich der ZEV zu Ihnen passt? Dann nutzen Sie doch die Schnuppertage am 18. und 19. September 2017 zur Berufsorientierung und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der ZEV.

Nähere Informationen zur Anmeldung unter: ➜ www.zev-energie.de/karriere.php

SCHNUPPERTAGE

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Die branden-burgische Stadt

Cottbus ist Deutschlands Blitze-

Hauptstadt 2014. Der Blitz-Informationsdienst von Siemens (BLIDS) regis-trierte dort 8,42 Blitze pro Quadratkilometer. Mit nur 0,23 registrierten Blitzen verzeichneten der Landkreis Aurich und die Stadt Passau die geringste Zahl an Blitz-einschlägen.

Die alten Germanen

glaubten, dass Blitze entstehen,

wenn der Gott Thor seinen Hammer auf die Erde sausen lässt. In der Antike schleuderte der Göttervater Zeus die Blitze aus Zorn auf die Menschen.

Jeden Tag gibt es auf der ganzen Welt zwischen 10 und 30 Millionen Blitze. Das sind über 100 Blitze in jeder

Sekunde. Doch nur ungefähr 10 Prozent aller Blitze schla-gen auch in den Boden ein.

Prinzipiell gilt: Im Süden Deutschlands gibt es mehr Blitze als im Norden. Das hängt von den

jeweiligen Temperaturen und der Großwetterlage ab. Genau vorhersagen lassen sich Blitze nicht.

In Deutschland entstehen die meisten Blitze im Monat Juli, wie eine Statistik des Blitz-Informati-

onsdienstes beweist. Demnach sieht man in diesem Monat rund 43 Prozent aller Blitze des Jahres.

Blitz ist noch lange nicht gleich Blitz: Es gibt neun verschiedene Arten von Blitzen, darun-

ter auch die sogenannten Elfen und Kobolde.

Der Blitz-Informationsdienst von Siemens registrierte 2014 mehr als

600.000 Blitzeinschläge in Deutschland.

Auch auf anderen Planeten wie Venus oder Jupiter treten Blitze auf. Als Voraussetzung

muss der Planet eine dichte Atmosphäre haben.

Wenn es im Sommer heiß und schwül ist, dann sind Gewitter so gut wie vorprogrammiert. Immer wenn warme, feuchte Luftmassen aufsteigen, kondensiert

Wasserdampf, aus Cumuluswolken wird ein Cumulonimbus beziehungsweise ein Gewitter. In den Wolkenbergen ent-

steht ein elektrisches Feld, das so lange wächst, bis die Spannung mehrere hundert Millionen Volt beträgt. Ein Blitz ist ein riesiger Kurzschluss, der sich entweder im Innern der Wolke oder zwischen Wolke und Boden entlädt. Der Strom, der dabei fließt, ist ungefähr 100.000 bis 200.000 Ampere stark. Klar, dass Tüftler deswegen immer wieder versuchen, Blitze „einzufangen“ und zur Stromerzeu-gung zu nutzen. Aber das ging trotz des Einsatzes unterschiedlichs-ter Technologien bislang immer schief.

E N E R G I E P U R - N AT U R G E WA LT E N

FRUCHTIGERFRISCHT

Ob nachmittags bei einem Picknick im Park oder abends auf der Terrasse: Das Zwei-Gänge-Menü von FOODBLOGGERIN NINA

kann man überallhin mitnehmen. Die Gerichte sind erfrischend und leicht. Damit lässt sich der Sommer so richtig genießen.

Zutaten (für 4 Personen)

200 g bunten Salat, z. B. Blattspinat, Batavia, Rote-Bete-Blätter, 1 Mango, 1 große Rolle, Mozzarella, 3 TL Sesam, 100 g Himbeeren, frisch oder tiefge-froren, 20 ml Wasser, 1 EL Honig, 1 EL Balsamico bianco, 1,5 EL Oliven-öl, Salz, Pfeffer

Zutaten (für 4 Personen)

400 g Nudeln, z. B. Penne oder

Linguine, 1 Bio-Limette,

1 rote Chilischote, 1/2 Bund Petersilie,

2 kleine Avocados, 75 g saure Sahne, 1/2 EL Olivenöl,

Salz, 1 Prise Zucker

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1. Die Nudeln al dente kochen. In der Zwischenzeit die Limette heiß abwaschen und die Schale fein abreiben. Den Saft auspressen. Die Chilischote waschen, Stiel abschneiden und mit den Kernen sehr fein hacken. Die Petersilie waschen, trocken schütteln und ebenfalls sehr fein hacken.

2. Die Avocados aufschneiden, den Kern auslösen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel heraus-holen. Zum Limettensaft geben und mit einer Gabel fein zerdrücken.

3. Saure Sahne und Olivenöl dazugeben und verrühren. Chili, Petersilie und Limettenschale unterrühren und mit Salz und Zucker abschme-cken. In den Kühlschrank stellen und vor dem Servieren mit 3 EL heißem Nudelwasser cremig rühren. Unter die Pasta mischen und mit etwas Petersilie garniert servieren.

1. Den Sesam in einer Pfanne rösten und abkühlen lassen. Salat waschen und gut trocknen. Die Mango von der Schale und vom Stein befreien und in Spalten oder kleine Würfel schneiden. Den Mozzarella in kleine Würfel schneiden.

2. Für das Dressing die (aufgetau-ten) Himbeeren mit dem Wasser in einem hohen Gefäß pürieren. Honig und Balsamico dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Alles gut mixen und zum Schluss das Öl unterrühren.

3. Salat mit Mango, Mozzarella und Sesam anrichten und mit dem Dressing nach Belieben beträufeln.

BUNTER SAL AT MIT MANGO UND SESAM

PASTA MIT LIMETTEN-AVOCADO-SAUCE

Eine Schwäche für Schokolade und Backwerk, damit war der Grundstein für Ninas Foodblog gelegt. Unter www.chocomande. wordpress.com postet sie seit einiger Zeit Back- und Kochrezepte – am liebsten mit Schokolade. Genauso wichtig sind ihr frische, saisonale Zutaten, die nachhaltig produ ziert worden sind. Tipp: Ein Rezept für ein Küchlein mit Lemon Curd, das besonders erfrischend schmeckt, findet sich auch auf Chocomande.

MEHR REZEPTE VON NINA

FOODBLOGS

mit Kochideen und

kulinarischen Tipps

sind Trend. Gute

Adressen stellen wir

hier vor.

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L E B E N & G E N I E S S E N

Lösen Sie unser KREUZWORTRÄTSEL und gewinnen Sie einen Bluetooth-Lautsprecher Colours Speaker.

KLANGWUNDERDER FARBENFROHE Lautsprecher hat es in sich. Mit integriertem Radio sorgt er für einen guten Klang. Sei-ne wechselnde Beleuchtung ist ein echter Hingucker. Die Übertragung erfolgt per Bluetooth mit einer Reich-

DER WEG ZUM GEWINN

Schreiben Sie das Lösungswort, Ihren Namen und Ihre Adresse auf eine Postkarte und senden Sie diese an:

Zwickauer Energieversorgung GmbHBahnhofstraße 408056 Zwickau

oder eine E-Mail [email protected]

Gewinner Ausgabe 1/2017: Dampfgarer von WMF: Claudia Klinner; Überraschungspakete: Sylvia Hecker, Klaus Haubold und Jürgen Tittes

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Zier-pflanzen

dring-lich

Wortteil:Land-wirt-schaftSee inSchott-land(Loch ...)

VornamederBerben

Kurzmit-teilung(Kw.)

psych.schwergestörterMensch

weib-licherfranz.Artikel

italie-nischerArtikel

Ge-treide-groß-speicher

Unter-neh-mens-form

alt-griech.Sitz derGiganten

Gauner-sprache:Gefäng-nis

ägypti-scherSonnen-gott

Fremd-wortteil:zu, nach

deutscheLandes-haupt-stadt

ge-schlos-sen

Fortbe-wegungzu Fuß

englisch:oder

kleinesLängen-maß(Abk.)

Flug-sand-hügel

Abfall,Müll

chine-sischesSegel-schi�

scherz-haft: US-Soldat

latei-nischeVorsilbe:weg

o�e-rieren

verzei-hendeGüte

A

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BEGONIEN

IRRER

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SILO

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OSSA

KG

BRA

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ZU

OR E

DU

G

DSCHUNKE

DM

ER

H

E

GNADE

ANBIETEN

SANIERUNGRÄTSELN UND

GEWINNENDie Buchstaben aus den gelb

um randeten Kästchen der Reihenfolge nach rechts eintragen

und fertig ist das Lösungswort.#

Einsendeschluss ist der 30. JUNI 2017

Lösungs-wort:

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weite von bis zu zehn Metern. Über den USB-Anschluss wird der Akku aufgeladen. Wahre Genießer können ihre Lieblings musik mit dem Laut-sprecher natürlich auch im Dunkeln hören!

Mit der Teilnahme akzeptieren Sie die folgenden Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, die mindes tens 18 Jahre alt sind und ihren Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Jede Person darf nur einmal am Gewinnspiel teilnehmen. Die Teilnahme über auto-matisierte Massenteilnahmeverfahren Dritter ist un zulässig. Der Gewinn wird unter den Einsendern mit dem richtigen Lösungswort verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird nicht in bar ausbezahlt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Sofern sich der Gewinner auch auf eine erneute Gewinnerbenachrichtigung nicht innerhalb von zwei Monaten meldet, erlischt der Anspruch auf den Gewinn und es wird ein Ersatz gewinner ausgelost. Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschlands. Alle personenbezogenen Daten wer-den ausschließlich zum Zweck des Gewinnspiels erfasst und verwendet und nach Ablauf der Verlosung gelöscht.

Impressum© trurnit Leipzig GmbH, Uferstraße 21, 04105 Leipzig, Telefon: 0341 253978-0, Redaktion: Anett Clauß (ZEV), Marika Schulz (trurnit Leipzig GmbH), Layout: trurnit Publishers GmbH, Ottobrunn, Druck: hofmann infocom, Nürnberg, Titelbild: Tom Werner, Fotos: ZEV, Thomas George, Gregor Lorenz (Foto-Atelier Lorenz), Ralf Köhler (pro picture), dlk, MENNEKES Elektronik GmbH & Co. KG, Karsten Bonitz, trurnit GmbH

Zwickauer Energieversorgung GmbHDurchwahl:Zentrale 0375 3541-0Servicecenter 0375 3541-200Telefax 0375 3541-105 Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag 9.00–18.00 UhrFreitag 9.00–16.00 Uhr

Bahnhofstraße 408056 Zwickau

Internet: www.zev-energie.de

Störungsdienst:Strom, Erdgas und Wärme 0375 3541-300Erdgas-Notruf 0375 3541-284

Helfen Sie uns, besser zu werden! Schreiben Sie uns, falls einmal etwas nicht zu Ihrer Zufriedenheit gelaufen ist. Geben Sie uns Ihre Kundendaten mit an, dann können wir Sie über das Ergebnis informieren. Wir bedanken uns für Ihre Offenheit.

R ÄT S E L