Elektromobilität - wago.com · TO-PASS®-GPRS-Modem, VPN-Router 761-520 PERSPECTO ... bis 110 kV...
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BedienerführungTastaturanbindung und An- •bindung von Text-Displaysmittels Schnittstellenmodul,750-650 oder 750-652 und
PERSPECTO• ®-Monitoreder Serie 762
ETHERNET-Stecker 750-975
TO-PASS®-GPRS-Modem, VPN-Router 761-520
PERSPECTO®-Monitore Serie 762
Die 6 Schritte zum vollen Akku mit WAGO
Wir bieten die komplette Ladeinfrastruktur für ...
Identifizierung /Anmeldung /AutorisierungRFID•
SMS•
Tastatur•
Datenbankanbindung:•Drahtgebunden über u.a. HTTP oder auch drahtlos(z.B. GPRS) über u.a. HTTP-/VPN-Anbindung
Anbindung mit • TO-PASS®-GPRS-Modem, VPN-Router
Serielle Schnittstelle 750-650 oder 750-652
TO-PASS®-GPRS- Modem, RS-232/ VPN-Router 761-510
750-5xx
750-4xx
Digitaleingangs-/-ausgangs- klemmen und Analogeingangs-/ -ausgangsklemmen
Die 16-Kanal-I/O-Klemme mit nur 12 mm Breite ist prädestiniert für den Einbau in schlanke Ladesäulen.
Herstellen der elektrischen VerbindungDigitale und analoge E/A des WAGO-I/O-SYSTEMs 750 zum:
Ver- und Entriegeln des Ladesteckers•
Öffnen und Schließen von z.B. Ladeklappen•
Überwachung des Anschlusses•
750-15xx
750-14xx
Serielle Schnittstelle 750-650 oder 750-652
LadevorgangLadebetriebsart 3 nach IEC 61851-1•
Automatische Steckerverriegelung•
Leistungsmessung über 3-Phasen-Leistungs- •messklemme, Bestellnr. 750-493
Anbindung eichfähiger Verrechnungszähler•mit S0-Bus nach DIN 43864 oder SML
S0-Stromversorgung für passive S0-Zähler- Schnittstellen 286-742
3-Phasen-Leistungs- messklemme 750-493
Die 16-Kanal-I/O-Klemme mit nur 12 mm Breite ist prädestiniert für den Einbau in schlanke Ladesäulen.
Weitere Informationen von unseren Spezialisten erhalten Sie über: [email protected]
TO-PASS®-GPRS-Modem, RS-232/VPN-Router 761-510
Beenden des LadevorgangsSMS-Benachrichtigung mit • TO-PASS®-Modem,Bestellnr. 761-510
Kommunikation mit externen Dienstleistern•und Verrechnungssystemen wie z.B. „Prepaid“
Steuerungen für LadesäulenFrei programmierbar gem. CoDeSys•
Interner Web-Server für Visualisierung,•Multitasking und gepufferte Echtzeituhr
Master-/Slave-Betrieb für den Einsatz•in Hauptsäulen mit Satelliten
Systeme können sowohl zentral als auch•dezentral aufgebaut werden
Ausgewählte Komponenten des WAGO-I/O-SYSTEMs•ermöglichen den Einsatz im erweitertenTemperaturbereich von -20°C – +60°C
Leistungsoptokoppler mit S0-Schnittstelle, 286-740
Fernwirkcontroller 750-872
SPS ETHERNET 750-880 /-881 /-882
Ua [V]
+ 12
+ 9
+ 6
+ 3 0
-12
A B
C
D
1
2
3
4
6 7
9
5
8
10
11
7 8 9
12
WAGO-Pilot-Box
für die Ladebetriebsart 3 nach IEC 61851-1
Die Ladebetriebsart 3Die Norm IEC 61851-1 unterscheidet je nach Anwendungsfall vier Ladebe-triebsarten. Die flexibelste und damit auch umfangreichste Ladebetriebsart ist die Betriebsart 3. Hierbei übernimmt die Ladestation verschiedene Aufgaben, die über die „einfache“ Versorgung mit Netzspannung hinausgehen. Dazu ge-hört die Erkennung der Bemessungsleis-tung des Ladekabels, die Überwachung der Schutzleiterverbindung, die Über-
mittlung des maximal zur Verfügung ste-henden Ladestroms und die Erkennung der Unterbrechnung des Ladestromkrei-ses. Dazu findet zwischen Fahrzeug und Ladestation ein Informationsaustausch mittels Pilotsignals statt. Das Pilotsignal ist ein PWM-Signal, welches über die Veränderung der Signalpegel und des Puls-Pause-Verhältnisses entsprechende Ladezustände zwischen Fahrzeug und Ladestation übermittelt (bidirektional).
1 Die Ladestation befindet sich im Ruhezustand. Es ist kein Elektrofahrzeug angeschlossen.2 Die Verbindung zwischen Ladestation und Elektrofahrzeug wird hergestellt
(Stecken des Ladekabels).
3 Die Ladestation übermittelt den maximal zur Verfügung stehenden Ladestrom mittels PWM-Signal an das Fahrzeug.
4 Das Elektrofahrzeug zeigt die Bereitschaft zur Ladung (mit oder ohne Belüftung) an.5 Das Ladeschütz schließt. Die Netzspannung liegt am Fahrzeug an.6 Das Fahrzeug lädt mit dem maximal zur Verfügung stehenden Ladestrom (Imax1).7 Der maximal zur Verfügung gestellte Ladestrom wird durch den Energieversorger reduziert.
Das Fahrzeug passt den Ladestrom dem PWM-Signal an.
8 Die Ladung der Akkus ist abgeschlossen. Der Ladestrom wird reduziert.9 Das Fahrzeug teilt das Ende der Ladung der Ladestation mit.10 Das Ladeschütz fällt ab. Das Fahrzeug ist vom Versorgungsnetz getrennt.11 Der Ladevorgang wird von der Ladestation beendet. Die Steckerverriegelung öffnet.12 Die Verbindung zwischen Ladestation und Fahrzeug wird gelöst (Trennen des Ladekabels).
Pilotsignal
Ladeleitungs- garnitur
Spannungs- versorgung
zum Fahrzeug
Aktueller Ladestrom
Ladestrom- anforderung durch
das Fahrzeug
Imax1
Imax2
Typischer Ladezyklus gemäß EN 61851-1
Auswahl LadestrompfadDie Pilot-Box ermittelt aus dem maximal zur Verfügung stehenden Ladestrom und der Stromtragfähigkeit des Ladekabels den optimalen Ladepfad. Dazu wird das Annäherungssignal des Ladekabels ausgewertet. Das Resultat wird an den digitalen Ausgängen Act_Max_Curr zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt. Damit ist eine einfache Auswahl des Leitungsschutzes / Ladestrompfades möglich. Darüber hinaus können diese Informationen in einer überlagerten
Ladesteuerung weiterverarbeitet werden.
SteckerverriegelungDas Stecken und Ziehen der Ladeleitungsgarnitur unter Last sollte möglichst vermieden werden. Beim Ziehen unter Last kommt es zu Beschädigungen des Steckers und der Kupplung. Um dies zu verhindern, wird der Stecker automatisch nach dem Stecken mechanisch verriegelt. Die Entriegelung erfolgt nach Beendigung des Ladevorganges und Freigabe durch den Benutzer. Bei Spannungsausfall entriegelt das Modul eigenständig mithilfe des integrierten Energiespeichers. Somit kann auch bei Span-nungsausfall das Fahrzeug von der Ladestation getrennt werden.
Technische DatenBetriebsspannung: Leistungsaufnahme: Max. Umgebungstemperatur: Abmessungen (B x H x T): Leiteranschluss:
DC 12 V … 24 V (±-10 %) <2 W -30 °C … +75 °C 54 mm x 62 mm x 90 mmMCS-Steckverbinder mit CAGE CLAMP® 0,08 -1,5 mm² „e“ + „f“
SMART GRID
Charge
Act_Max_Curr_0
Act_Max_Curr_1
K1 K2 K3 K4
LadestromanpassungDer maximal zu Verfügung stehende Ladestrom wird zum einen durch die räum- liche Installation vor Ort (Leitungsquerschnitt, Leitungsabsicherung, Häufungsfak-toren, ...) und zum anderen von der maximalen Kapazität des Energieversorgers bestimmt. Um beidem die maximale Flexibilität zu bieten, stehen für die Para-metrierung zwei digitale Eingänge zur Verfügung. Damit kann eine Kopplung ins Smart Grid erfolgen und eine auf die Netzkapazität abgestimmte Ladung erfolgen.
Smart Grid – und das Netz denkt mit
Ortsnetzstation
Umspannwerke
Stromnetz
Umspannwerk Hochspannung bis 110 kV bzw. Mittelspannung bis 20 kV
Umspannstation Niederspannung bis 400/230 V
Die Vernetzung und Steuerung von Strom-erzeugern, Energiespeichern und elektri-schen Verbrauchern setzen ein intelligentes Stromnetz voraus.
Kraftwerk Höchstspannung bis 380 kV
Leitstelle
Konventionelle Energieerzeuger
SMART GRID
Biogasanlagen Wasserkraft
Pumpspeicher-kraftwerk
Solarparks
Gebäude mit Wärmepumpen
Windparks
Kühlhaus
Blockheizkraftwerk
Flexible, dezentrale Energieerzeuger
Moderne, regenerative Energieerzeuger
Verbraucher Energiespeicher
Intelligentes Stromnetz: Kommunikation überIEC 60870-5-101/-104 sowie 61850/61400
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