Elektromobilität · Urbanisierung und Mega Cities im Jahr 1975 Quelle: United Nations, Department...

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Lutz Engel, Juli 2014 Lutz Engel e-mobil BW GmbH Juli 2014 Elektromobilität Die Agenda zur nachhaltigen Mobilität in Baden-Württemberg

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Lutz Engel, Juli 2014

Lutz Engel

e-mobil BW GmbH

Juli 2014

Elektromobilität Die Agenda zur nachhaltigen Mobilität in Baden-Württemberg

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Aufbauorganisation e-mobil BW GmbH

Aufsichtsrat

Vorsitz: Theresia Bauer MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Beirat

berät Vertreter aus

Wirtschaft und

Forschung

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Der wachsende Personen- und Güterverkehr, der zugleich effizienter,

zuverlässiger und sicherer sein muss, muss intelligent bewältigt

werden.

Mobilität muss umwelt- und klimaverträglich gestaltet werden,

verbunden mit einer dauerhaft sicheren und bezahlbaren

Energieversorgung.

Sich verändernde Mobilitätsbedürfnisse – beispielsweise durch den

demografischen Wandel - müssen auch in Zukunft bedient werden

können.

Motivation der Politik

Quelle: Dr. Ramsauer, MDB, ATZ agenda Okt. 2012; Bilder: www.format.at/mobil-jahr-2050 und www.retro-futurismus.de

40iger 50iger 60iger Vision 2050

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Orientierung und Fortschritt

Bild: www.nithyananda.org/sites/default/files/teaser_images_article/leadership.jpg?1318399706

Technisch:

Die zunehmende Effizienz wird durch eine wachsende Autoflotte, stetig

steigende gefahrene Kilometer und immer schwerer werdende Fahrzeuge

kompensiert. Wie muss sich Mobilität wirklich verändern, damit sie eine

Gesellschaft langfristig mobil hält.

Wirtschaftlich:

Neo-Ökologie: Umweltschutz, Ressourcenschonung, Corporate Social

Resposibility werden zu wichtigen Ergänzungen der klassischen Kapital-

marktorientierung. Das Konsumentengewissen avanciert zum neuen

Wachstumsmotor; Somit ist Ökologie kein Wachstumshemmer mehr.

Gesellschaftlich:

Greenovator: Verbindet Umweltbewusstsein und einen nachhaltigen

Lebensstil mit Lebensqualität. (Quelle: Studie von Arthur d. Little)

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Hauptursachen des Verkehrswachstums:

Wirtschaftswachstum

steigende Einkommen und PKW-Verfügbarkeit

Ausbau der Verkehrsinfrastruktur

veränderte Haushaltsstruktur (Single-Haushalte)

Zunahme der Arbeitsteilung und die daraus resultierenden Personen- und

Gütertransporte

Ausdehnung und Trennung der Siedlungsgebiete (Suburbanisierung und

Zersiedlung)

geänderte Freizeitaktivitäten

Verkehrsbedingte Probleme:

hoher Ressourcenverzehr

Umwelt-und Gesundheitsbelastungen durch Emissionen (Lärm und

Luftschadstoffe)

Flächenverbrauch

Verkehrssicherheit

städtebauliche Probleme

Auswirkungen der heutigen Mobilität

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Aufbau eines effizienten Netzwerk- und Clustermanagements

Bündelung von Kräften und Nutzung von Synergien

Gezielte Einbindung von KMUs in den Innovationsprozess

Unterstützung und aktive Mitgestaltung geeigneter

Rahmenbedingungen bei Infrastruktur, Aus- und

Weiterbildungsangeboten sowie Nachwuchsförderung

Themenschwerpunkte der e-mobil BW

Auf- und

Ausbau der

Forschungs-

infrastruktur

Aus- und

Weiterbildung

Verkehrliche

Aspekte

Projekt-

förderung

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Das System Elektromobilität ist komplex

Personen

und Waren

Smartphone

Mobilitätsdienste

Stromnetz

Aufbau

Smart-Grid

Ladestationen

Ladekonzept

öffentlich

teilöffentlich

privat

Ladetechnik

konduktiv/

induktiv

Wechselstrom

Gleichstrom

Lademodi

Fahrzeug-

Schnittstellen

IKT im Fahrzeug

Ladetechnik

Weitere

Fahrzeuge

Car-to-Car

Flottenmanage-

ment/Back-end

Logistik

Verkehrsträger

Vernetzung ÖPNV

Intermodalität

Mobilitätsdienste

Str

om

erz

eu

gu

ng

Stadt &

Wohnen

Smart Home

Smarte Stadt

Puffer/Speicher Quelle FhG IAO

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Urbane Technologien müssen anpassungsfähig und in ihren

Lebenszyklen besonders innovativ und vorausschauend sein!

Herausforderung unterschiedlicher Innovationszyklen

Harmonisierung der

Innovationszyklen:

Gebäude

IUK

Fahrzeug

Infrastruktur

0 10 20 30 40 50 100 Zeithorizont

Verglasungen (Gebäude)

Wärmedämmverbundsystem (Gebäude)

Verkehrsstraßen

Automobil

IUK-Technologien

Konstruktion (Gebäude)

Abwasserinfrastruktur

Heizanlagen (Gebäude)

Ge

sch

win

dig

ke

it d

er

Inn

ova

tio

nszykle

n

Quelle Fraunhofer IAO

Stadtstruktur

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Weltweite Steigerung der PKW-Verkäufe von ca. 60 Mio. (2010) auf

ca. 87 Mio. (2020)

Anteil von PKWs mit reinem Verbrennungsmotor fällt von derzeit 98 %

auf ca. 67 % (2020)

Anteil rein batterieelektrischer Fahrzeuge liegt bei rund 5 % (2020)

Über das Jahr 2020 ist mit einem verstärkten Anstieg alternativer

Antriebskonzepte zu rechnen

Heutige Märkte und Marktszenarios

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Quelle: www.bmw.de

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Urbanisierung und Mega Cities im Jahr 1975

Quelle: United Nations, Department of Economic and Social Affairs, Population Division: World Urbanization Prospects, the 2009 Revision. New York 2010

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Urbanisierung und Mega Cities im Jahr 2009

Quelle: United Nations, Department of Economic and Social Affairs, Population Division: World Urbanization Prospects, the 2009 Revision. New York 2010

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Urbanisierung und Mega Cities im Jahr 2025

Quelle: United Nations, Department of Economic and Social Affairs, Population Division: World Urbanization Prospects, the 2009 Revision. New York 2010

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Cluster Elektromobilität Süd-West: Struktur und Partner

Rund 80 Partner arbeiten seit 2008 im Cluster in technologischen und Querschnittsprozessen

zusammen

Vertrieb &

Marketing

Serien-

fertigung Konzeption

& Test Entwicklung Forschung

Innovationsfeld Fahrzeug

Innovationsfeld Information und Kommunikation

Innovationsfeld Produktion

Innovationsfeld Energie

Internationalisierung

Organisation und Controlling

Bildung und Human Resources

Wissenstransfer und -management

Öffentlichkeitsarbeit Auszug aus der Liste der Clusterpartner

Qu

ers

ch

nitts

pro

ze

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Lutz Engel, Juli 2014 15 Franz Loogen, 28. November 2012

Baden-Württemberg entwickelt mit dem LivingLab BWe mobil ein

Intermodales,

international vernetztes,

bürgernahes und

herstellernahes

Schaufenster Elektromobilität.

Mehr als 100 Partner sind in rund 40 Einzelprojekten mit einem Gesamtvolumen von

152,6 Mio. € beteiligt.

Bis 2015 werden in den Projekten mehr als 2000 E-Fahrzeuge in der Praxis erforscht

und über 1000 Ladepunkte aufgebaut.

LivingLab BWe mobil: Rahmendaten

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LivingLab BWe mobil verfolgt einen systemischen Ansatz und adressiert neun zentrale

Themenfelder:

LivingLab BWe mobil – Themenfelder

Intermodalität

Flotten und gewerbliche

Verkehre

Energie, Infrastruktur

und IKT

Wohnen und Elektromobilität

Stadt- und Verkehrs-planung

Fahrzeug-technologie

Kommunikation und

Partizipation

Ausbildung und Qualifizierung

Projektüber-greifende Forschung

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LivingLab BWe mobil: Übersicht Projektverbund

1. Intermodalität

• Stuttgart Services

• e-Flinkster und eCall a Bike (SFE BB-A4)

• E-2-Rad-Anschlussmobilität an Bahnhaltepunkten (L/R)

• GuEST – E-Taxi

• HyLine-S

• car2go Stuttgart (*)

2. Flotten und gewerbliche Verkehre

• Get eReady

• Landesfuhrpark (L/R)

• RheinMobil

• Urbaner logistischer Wirtschaftsverkehr

• eFleet Flughafen Stuttgart

• Umweltfreundliche Kommunalfahrzeuge

• elektromobilisiert.de (*)

3. Energie, Infrastruktur und IKT

• Aufbau Ladeinfrastruktur und Region (ALIS)

• Ladeinfrastruktur Stuttgart und Region (LIS)

• Integriertes Flottenladen (inFlott)

• charge@work - Elektromobilität am Arbeitsplatz

• iZeus (*)

4. Wohnen und Elektromobilität

• Fellbach Plus

• Wohnen und Elektromobilität im Rosensteinviertel

• Case Study House of the Future

5. Stadt- und Verkehrsplanung

• Ludwigsburg intermodal (LUI)

• e-carPark Sindelfingen

• e-Verkehrsraum Stuttgart

• EMiS (*)

6. Fahrzeugtechnologie

• Audi NEoS

• Daimler - Elektromobile Testflotten

• Porsche Panamera Plug-In Hybrid

• ELENA II (*)

• e-Bürgerbus Fahrzeugentwicklung (L/R)

7. Kommunikation und Partizipation

• eCube (L/R)

• Online-Schaufenster (L/R)

• e-Bürgerbus-Wiki (L/R)

8. Ausbildung und Qualifizierung

• Mobiles Schulungszentrum Elektromobilität (MSE)

• Schauwerkstatt

• e-Fahrschule

• Genius - Elektromobilität in der Schule (*)

9. Projektübergreifende Forschung

• Geschäftsmodelle: Simulation „System Elektromobilität“ (L/R)

• Nutzer: Mobilitätscluster und Adaption (L/R)

• Urbaner Mobilitätskomfort – Region Stuttgart (L/R)

• Energie und Umwelt: Energiekonzept (L/R)

(*) vorgeschlagen als assoziiertes Projekt

(L/R) Förderung durch Land Baden-Württemberg/Region Stuttgart

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Das LivingLab BWe mobil ist ein entscheidender Abschnitt in der Roadmap zur

nachhaltigen Mobilität in Baden-Württemberg. Bis zum Jahr 2020 machen wir

Baden-Württemberg zum Vorreiter nachhaltiger Mobilität.

Der Sieg des Clusters Elektromobilität Süd-West beim nationalen Spitzencluster-

Wettbewerb des BMBF ist dafür wichtiger Meilenstein.

Die Kombination von Spitzencluster (Leitanbieter – Industrialisierung) und

Schaufenster (Leitmarkt – Geschäftsmodelle / Alltagstauglichkeit) stellt eine perfekte

Ergänzung dar und ermöglicht einem iterativen, sich verstärkenden Innovationsprozess.

Roadmap zur nachhaltigen Mobilität in Baden-Württemberg 2020

Leitanbieter und Leitmarkt Deutschland

Innovative Mobilitätslösungen

Validierung neuer Technologien

Katalysatorwirkung

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Berlin, 20.06.2012. Das Bundesministerium für

Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und

Industrieunternehmen beschlossen heute in

einer gemeinsamen Absichtserklärung den

Ausbau des Wasserstofftankstellennetzes in

Deutschland. Bis 2015 wird es in Deutschland

ein Versorgungsnetz mit mindestens 50

öffentlichen Tankstellen geben. (Presseinformation CEP 20. Juni 2012)

Zukunft Wasserstoff

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Eröffnung der HRS am FhG ISE in Freiburg am 02.03.12

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Stärken

Wissen

Kompetenz

Schwächen

Produktionsstart

Chancen

Leitanbieter nach

Technologie-wandel

Risiken

Internationaler

Wettbewerb

Conclusio

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Förderdatenbank

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Informationen über Fördermöglichkeiten

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www.foerderdatenbank.de

(Förderdatenbank-Übersicht über EU-/Bundes-/Landesprogramme)

www.wm.baden-wuerttemberg.de

(Homepage des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums)

www.w-punkt.de

(Wegweiser für Wirtschaftsförderung in Baden-Württemberg)

www.ifex.de

(Portal für Existenzgründer und Unternehmensnachfolge)

www.l-bank.de

(Seite der Staatsbank für Baden-Württemberg mit Förderprogrammen für Unternehmen

und Kommunen)

www.buergschaftsbank.de

(Selbsthilfeeinrichtung der Wirtschaft)

www.kfw.de

(Förderbank des Bundes und der Länder)

Darüber hinaus bieten auch Kammern und Verbände umfangreiche

Beratungsleistungen in diesem Bereich an

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BMBF: Dienstleistungsinnovationen für die Elektromobilität

KMU-Innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologien

(mit Förderschwerpunkt Elektromobilität)

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft BW:

Innovationsgutschein B Hightech

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft BW: Förderprogramm

Coaching Elektromobilität, Erneuerbare Energien und

Energieeffizienz (ESF)

http://www.pt-elektromobilitaet.de; Zukunftsweisende Förderung von

Forschung und Entwicklung für Elektromobilität

weitere Informationen zur Fördermaßnahmen:

Homepage und im Newsletter der e-mobil BW veröffentlicht.

Aktuelle Fördermöglichkeiten für F&E-Vorhaben zur Elektromobilität

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Wissenstransfer durch kontinuierliche Herausgabe von Studien

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