Elemente des Periodensystems - catalysis.de · Verwendung der Alkalimetalle Natrium ¾Synthese...
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Ein Element – verschiedene Bindungstypen
im Inneren des Jupiter(90 % H2, 10 % He)
T = 20 000 K
p > 4 Mio bar
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Technische Verfahren zur H2-Gewinnung
Ca. 90 % des Wasserstoffs werden aus fossilen Energieträgern gewonnen
Kohlevergasung (Wassergas, Synthesegas)
Basis für die Synthese organischer Chemikalien (z. B. Methanol, Alkane, Alkene)
Kohlenoxid-Konvertierung oder Wassergas-Shift-Reaktion(an Co3O4-Kat. bei 450°C)
liefertEnergie
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Reaktionen
Knallgas-Reaktion
H2 ist bei Raumtemperatur reaktionsträge.Reaktion durch Zündung initiiert.
ΔH = - 572 kJ/mol
eine Kettenreaktion die zur Explosion führt
1986: Challenger-Katastrophe
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Wasserstoffverbindungen
Ionische Hydride (1. und 2. Hauptgruppe)
Kovalente Wasserstoffverbindungen (3. – 7. Hauptgruppe)mehr oder weniger polar
HF
Metallische Hydride (Einlagerungsverbindungen)meist nicht stöchiometrisch
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Wasserstoff – Energieträger der Zukunft
Anode H2 2 H+ + 2 e-
Katode O2 + 2 e- O2-
2 H+ + O2- H2O
Elektrolyt Protonenaustauscher-MembranProton Exchange Membrane (PEM)
Funktionsprinzip einer PEM-Brennstoffzelle
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Zusammenfassung - Wasserstoff
Leichtestes Gas mit niedrigem Siede- und Schmelzpunkt
Technische Gewinnung durch Steam-Reforming aus CH4 oder Koks und Wasserdampf
Darstellung im Labor durch Reaktion unedler Metalle mit Säuren oder Wasser
Hohe Bindungsenergie der H-H-Bindung erfordert meist höhere Reaktionstemperaturen
Mit Elementen der 1. und 2. HG bilden sich salzartige Hydride mit dem H- Anion
H2 reagiert mit vielen Nichtmetallen zu Molekülen mit (polar) kovalenten Bindungen, in denen H partiell positiv geladen ist
H2 kann viele Metalloxide zum Metall reduzieren
H2 wird als Brennstoff und in vielen chemischen Synthesen gebraucht
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Weitere Elemente der 1. Hauptgruppe (Alkalimetalle)
• Eigenschaften• Vorkommen• Gewinnung• Verwendung• Wichtige
VerbindungenHelp!!! There
is water in here!
Help!!! He isstealing my
electron
Look! He´s positive...Somebody stole his
electron
„al-qary“ (arabisch)
= salzhaltige Asche
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Eigenschaften der Elemente
weiche Metalle geringer Dichte (Li, Na und K schwimmen auf dem Wasser)
mit dem Messer schneidbar
Natrium Kalium
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Eigenschaften der Elemente
Heftige Reaktion mit Wasser
M + H2O MOH + ½ H2 M M+ + e- H+ + e- ½ H2
Reaktion mit den meisten Nichtmetallen
z. B. Halogene, Sauerstoff, Wasserstoff
Ionischer Charakter, großer Radius, geringe Ladungsdichte
immer als M+-Kationen auf, Bildung leicht löslicher, farbloser Salze
Stabilisierung großer, niedrig geladener Anionen (z. B. HCO3-, O2
-)
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Natürliche Vorkommen
LiAl[Si2O6]Spodumen
NaCl(Steinsalz, Halit)
NaAl[Si3O8](Natronfeldspat, Albit)
Na2CO3 . 10 H2O (Soda) NaNO3 (Chlilesalpeter) Na3AlF6 (Kryolith)
KCl (Sylvin) KAl[Si3O8] (Kalifeldspat)
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Gewinnung der Alkalimetalle - Alkalichloridelektrolyse
Kathode:Kathode: NaNa++ + e+ e-- Na (flNa (flüüssig)ssig)
Anode:Anode: 2Cl2Cl-- ClCl22 ((gasfgasf.) + 2 e.) + 2 e--
SmpSmp. 580 . 580 °°CC
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Verwendung der Alkalimetalle
Natrium
Synthese einer Vielzahl von Natriumverbindungen z. B. Na2O2, NaNH2,NaH, NaCN
Als Reduktionsmittel zur Gewinnung von Metallen, z. B. von Titan
Trockenmittel für organische Lösungsmittel
Na-Dampflampen
Kalium, LithiumSynthese von Li- und K-organischen VerbindungenK- und Na-Legierungen als Kühlmittel in Kernreaktoren
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Hydoxide MOH
sind von allen Hydroxiden die stärksten Basen
sehr hygroskopische weiße Feststoffe, zerfließen beim Stehen an Luft
extrem ätzend („Ätznatron, Ätzkali“, OH- reagiert mit Proteinen der Haut, NaOH als Abflußreiniger)
NaOH für anorganische, KOH für organische Synthesen (löst sich besser in organischen Lösungsmitteln
reagieren mit CO2 zu Hydrogencarbonaten
NaOH