Elterninformationsheft 2011

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I I N N F F O O R R M M A A T T I I O O N N S S H H E E F F T T F F Ü Ü R R D D I I E E E E L L T T E E R R N N D D E E R R S S P P Ä Ä H H E E R R R R A A N N K K W W E E I I L L

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Eine Broschüre für die Eltern der Späher Rankweil.

Transcript of Elterninformationsheft 2011

Page 1: Elterninformationsheft 2011

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1 DIE LEITER

von Lins nach rechts

2 ALLGEMEINES

2.1 ENTSCHULDIGUNGEN

Da es für die Trupp- und Patrullstundengestaltung wichtig ist zu wissen, wie viele Kinder anwesend sein werden, müssen sich die Kinder – falls ein Termin einmal nicht möglich sein sollte – vorher entschuldigen. Für Truppstunden bei einem Leiter und für Patrullstunden beim Kornetten oder Hilfskornetten.

2.2 LAGERBEITRÄGE

Unsere Lagerbeiträge orientieren sich an den tatsächlich entstehenden Kosten und werden teilweise noch durch die Einnahmen aus der Losaktion gestützt. Sollte es Ihnen – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich sein, den Lagerbeitrag aufzubringen, so scheuen Sie sich bitte nicht einen Leiter zu kontaktieren. Kein Kind soll aufgrund von finanziellen Aspekten an einem Lager nicht teilnehmen können.

2.3 REGISTRIERUNG

Die Registrierung ist kein Mitgliedsbeitrag. Sie deckt unter anderem folgende finanzielle Aufwendungen ab:

Einen Teil der Kosten für unsere Pfadfinderzeitung "Mampfla", die Ihnen vierteljährlich zugeht.

Diverse Versicherungskosten.

Ein Teil der Registrierung wird an den Landespfadfinderverband und an den Bundespfadfinderverband weitergeleitet und für Arbeitsbehelfe, Leiterausbildung und Administrationsausgaben verwendet.

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3 DAS PATRULLENSYSTEM

Die Späher sind in 3 Patrullen aufgeteilt. Die Patrullen heißen Biber, Widder und Wolf. Die Patrullen bestehen aus jeweils etwa 9 Spähern, welche sich aus Spähern im ersten, zweiten und dritten Jahr zusammensetzen. (Die Patrulle Adler wird es dieses Jahr nicht geben.)

3.1 DIE KORNETTEN

Jede Patrulle hat einen Kornett und einen Hilfskornett. Der Kornett ist meist ein Späher im dritten Jahr und hat somit schon die Erfahrung und weiß wie alles abläuft. Er kennt sich mit den Gebräuchen aus und sollte die Patrulle im Griff haben. Der Hilfskornett ist meist im zweiten Jahr und unterstützt den Kornett und lernt von ihm. Er übernimmt meist im Folgejahr die Kornettenrolle. Im alltäglichen Gebrauch unterscheiden wir aber nicht zwischen Kornett und Hilfskornett, sondern sehen beide gleichermaßen als Kornett an, weil sie die Arbeit als Kornettenteam gemeinsam leisten und die Verantwortung zu gleichen Teilen tragen.

3.2 KORNETTENRAT

Montagabends findet immer der einstündige Kornettenrat statt. Dabei treffen sich die Leiter mit allen 6 Kornetten (2 Kornetten in 3 Patrullen) um ihnen Pfaditechnik beizubringen und gemeinsam Spaß zu haben.

3.3 PATRULLSTUNDEN

Die Patrullstunden werden von den einzelnen Patrullen selbstständig abgehalten. Dabei übernehmen die Kornetten die Leiterrolle und machen dasselbe, was im Kornettenrat gemacht wurde. Somit fließen die Informationen von Kindern zu Kindern und sollen zum einen helfen, das Wissen um die Pfaditechnik zu transportieren, zum anderen stehen aber der Spaß und das Zusammenwachsen als Kleingruppe im Vordergrund. Dieser Zusammenhalt und die Freundschaft wachsen übers Jahr hinweg und finden ihren Höhepunkt im Sommerlager am Ende des Jahres.

3.4 MONATSBEITRAG

Die Monatsbeiträge werden von den Patrullen eingehoben, um anfallendes Material für Patrullstunden, aber auch eigenes Werkzeug und Kochgeschirr zu kaufen. Der Monatsbeitrag beläuft sich je nach Patrulle auf 50 Cent oder 1 Euro.

3.5 TELEFONRING

Jede Patrulle vereinbart zu Beginn des Pfadfinderjahres wer wen beim Telefonring zu benachrichtigen hat. Der Telefonring ist die beste Variante um schnell dem ganzen Trupp Informationen zu übermitteln. Falls ein Telefonring durchgegeben wird und der Späher nicht anwesend ist, bitten wir euch die Nachricht aufzuschreiben und den nächsten in der Telefonliste anzurufen. So kommt es zu keinem Unterbruch in die Kette, womit einem Verzögern oder gar vergessen den Telefonring vorzusetzen vorgebeugt wird. Haltet euch als Eltern deshalb auch eine Kopie des Telefonrings griffbereit (neben dem Telefon, Kühlschranktür, ...). Ist jemand nicht erreichbar ruft bitte den nächsten in der Liste an und damit alle informiert werden, probiert es später nochmals bei demjenigen, der vorher nicht erreichbar war.

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4 DAS PFADIJAHR

Vor jedem Lager gibt es noch genaue Informationen in Form einer Ausschreibung. Sie beinhaltet das genaue Datum und Uhrzeiten vom Lagerstart und Lagerende, die Treffpunkte, exakter Lagerbeitrag, Konto für den Lagerbeitrag, wichtige Informationen, Teilnahme-Einverständnis-Abschnitt, Packliste, uvm.

4.1 ÜBERSTELLUNG

Wer: alle Pfadfinder Rankweil's, Eltern und jeder der Interesse hat ist herzlich willkommen Wo: Pfadiheim Wann: erstes Wochenende nach Schulanfang Dauer: Start ist üblicherweise am Samstagmittag mit anschließendem gemütlichen

Ausklang bei Bewirtung und Musik. Nach drei Jahren bei einer Stufe ist es in der Regel Zeit in die nächste Stufe überstellt zu werden. Ein dreijähriger Abschnitt wird als "Alter" verlassen und ein neuer Abschnitt in der neuen Stufe beginnt als "Neuer". Dieser große Schritt wird jedes Jahr bei der Überstellungsfeier gemacht um symbolisch das Übergehen in einen neuen Pfadiabschnitt zu feiern. Eltern sind dabei recht herzlich eingeladen, dem Spektakel zuzusehen und anschließend gemütlich zusammenzusitzen, eine Grillwurst zu essen und die Leiter kennen zu lernen.

4.2 KORNETTENLAGER – KOLA

Wer: die Kornetten und Leiter Wo: Gulm Alpe in Übersaxen Wann: relativ am Anfang des Pfadijahres, kurz nach der Überstellung Dauer: meist Samstagmittag bis Sonntag früher Nachmittag Lagerbeitrag: nichts

Es handelt sich dabei eigentlich um einen verlängerten Kornettenrat mit vielen Spielen, viel Spaß und Aktion und nebenbei wird noch ein wenig Pfaditechnik erlernt

4.3 WOCHENENDLAGER – WOLA

Wer: jeweils eine Patrulle Wo: im Pfadi-Heim Wann: zwischen Kola und Wila. Der Termin wird von den Patrullen selbst gewählt

Der Termin der Wola's wird bewusst nicht öffentlich (zB: Internet) bekannt gegeben. Dauer: üblicherweise Samstagmittag bis Sonntag früher Nachmittag Lagerbeitrag: nichts (Essen wird aus den Monatsbeiträgen bezahlt) Das Wola wird vollständig von den Kornetten vorbereitet und abgehalten. Meist dient das Kola als Vorlage, wobei aber die eigenen Ideen der Kornetten sehr wohl einfließen. Die Leiter schauen meist nur zu Beginn des Lagers, während des Abendessens und am Lagerende vorbei ob alles in Ordnung ist oder ob etwas gebraucht wird. Die Leiter sind aber für die Patrulle telefonisch rund um die Uhr erreichbar falls Probleme auftreten sollten.

4.4 WINTERLAGER – WILA

Wer: alle Späher, alle Leiter und 2 Köche. Die Köche sind meist ehemalige Späherleiter, welche köstliche Speisen zaubern.

Wo: Gulm Alpe in Übersaxen

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Wann: kurz nach den Weihnachtsferien (~2. Jänner Wochenende) Dauer: Samstag auf Sonntag Lagerbeitrag: ungefähr 15€ / 13€ (ohne/mit Geschwister bei den unteren Stufen)

Bei hoffentlich guten Schneeverhältnissen wird der Winter voll ausgekostet. Mitzunehmen: Schlafsack; gutes, warmes Schuhwerk; warme Winterbekleidung; Hausschuhe; Wechselkleidung; Holzrodel

4.5 ACTION KOLA

Wer: Kornetten, Leiter Wo: geheim Wann: hat keinen festen Termin und wird frühzeitig bekannt gegeben. Dauer: zweitägig Lagerbeitrag: nichts Das Action Kola ist die Belohnung für die Kornetten für ihr Engagement im Jahr. Sie haben einen hohen Zeitaufwand unterm Jahr und verdienen sich so ein Lager, in dem sie Action pur erleben.

4.6 PFINGSTLAGER – PFILA

Wer: Späher, Guides, Späher und Guides Leiter Wo: große, abgelegene Wiese mit Wald und Bach; variiert von Jahr zu Jahr Wann: am Pfingstwochenende Dauer: Pfingst-Samstag bis Pfingst-Montag Lagerbeitrag: ungefähr 25€ / 20€ (ohne/mit Geschwister bei den unteren Stufen)

Das Pfila ist das erste Lager im Jahr, das auch wirklich so ist, wie man es sich von Pfadfindern vorstellt: Schlafen in Zelten, Kochen auf selbstgemachten Kochstellen, Scheißen auf der Latrine (Erdloch mit Sitzbalken), Programm im Freien bei jedem Wetter, Lagerfeuer unter freiem Himmel oder in der Jurte, ...

4.7 SOMMERLAGER – SOLA

Wer: Späher, Leiter, jedes zweite Jahr findet das Sola mit den Guides zusammen auf

demselben Lagerplatz statt Wo: große, abgelegene Wiese mit Wald und Bach; variiert von Jahr zu Jahr Wann: erste Sommerferienwoche Dauer: 1 Woche - Samstag bis Samstag Lagerbeitrag: ungefähr 110€ / 90€ (ohne/mit Geschwister bei den unteren Stufen)

Das Sola ist das unübertroffene Highlight jedes Pfadijahres. Eine Woche zusammen in der Natur verbringen, Zelten, sich im Bach waschen, eigenständig auf selbstgebauten Kochstellen kochen, Wandern, Lagertore aus Holz aufbauen, ... einfach eine tolle, unvergessliche Zeit erleben! Am Sonntag jedes Sola's findet der Besuchernachmittag statt. Das heißt, dass von 14:00 bis 17:00 Uhr die Eltern auf den Lagerplatz eingeladen sind um sich das fertig aufgebaute Lager zu bestaunen, auf dem die Späher eine Woche lang leben werden. Mitzunehmen: Rucksack mit: Kleidung (lange und kurze Hosen, Badesachen, Shirts,

Pullover, Unterwäsche, ...), Uniform (Hut, Hemd, Tüachle), Regengarnitur (unbedingt 100% wasserdicht, Regenjacke, Regenhose, Gummistiefel), Taschenlampe, eCard, ... Frühzeitig vor dem Lager wird noch eine detailierte Liste ausgeteilt.

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4.8 TRUPPSTUNDEN

Wer: Späher, Leiter Wo: Treffpunkt Pfadiheim Wann: jeden zweiten Samstag (Termine können wegen Lagern und diversen Aktionen

variieren. Die genauen Termine sind auf www.pfadi-rankweil.at unter "Stufen –

Späher - Termine" einsehbar) Dauer: 14:00 – 17:00 Uhr Bei entsprechender Witterung ist es am besten wenn Ihr Kind mit dem Fahrrad zur Truppstunde kommt. Zu allen Truppstunden sollte Ihr Kind mit gutem Schuhwerk und nicht gerade in Sonntagskleidung kommen. Die Truppstunden sind bei Regen, Kälte, Hitze, ... fast ausnahmslos im Freien. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, dass die Kleidung den Wetterverhältnissen entsprechend gewählt wird.

4.9 ABLEGEN

Wer: Späher, welche ihr Tüachle bei den Spähern noch nicht abgelegt haben. Wo: Treffpunkt Pfadiheim Wann: abwechslungsweise mit den Truppstunden, jeden zweiten Samstag (Termine

können wegen Lagern und diversen Aktionen variieren. Die genauen Termine sind auf www.pfadi-rankweil.at unter "Stufen – Späher - Termine" einsehbar)

Dauer: 09:30 – 12:00 Uhr

Um sich das Tüachle mit seinen Fähigkeiten der Pfadfindertechnik zu verdienen, müssen alle Erprobungspunkte in der Ablegkarte gemacht werden. Dabei handelt es sich nicht um eine Prüfung im schulischen Sinne und es soll auch kein Leistungsdruck entstehen. Es geht vielmehr darum, sich Wissen anzueignen, das wichtig ist für das Lagerleben. So werden zum Beispiel Knoten und Bünde bei Lageraufbauten, Erste Hilfe bei kleinen Verletzungen und Werkzeugkunde für den richtigen Umgang mit dem Werkzeug benötigt. Wenn man etwas nicht kann oder unbekannt ist, ist es kein Problem. In dem Fall wird es einfach nochmals gemeinsam besprochen, wiederholt und/oder angewandt. Fehlt man also einmal in einer Patrullstunde und bekommt so eine Pfaditechnik nicht mit, macht das gar nichts. Das Wichtigste ist nur, dass die Späher zum Ablegen kommen und sich so das Wissen aneignen. Das Ablegen findet auf freiwilliger Basis statt. Das heißt, dass es nicht zwingend notwendig ist, jedesmal zu kommen. Es ist aber natürlich eine große Ehre, das Tüachle bei Lagerfeuerschein im Pfila oder Sola zu erhalten. Mindestens im dritten Jahr sollte jeder Späher das Tüachle erarbeitet haben.

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5 LOSVERKAUF / LOSAKTION

Vorne weg soll angemerkt sein, dass wir (die Pfadfindergruppe Rankweil) auf die Lospreise, die Verlosung und die Preise keinen Einfluss haben. Das ganze Lossystem wird vom Österreichischen Verband organisiert und abgewickelt.

5.1 SINN & ZWECK

Der Losverkauf hat viele Zwecke:

Zum einen soll es den Spähern helfen, offener und kontaktfreudiger zu werden. Die dadurch gemachten Erfahrungen auf Bekannte, Verwandte oder sogar Fremde zuzugehen und ein Anliegen – das Losverkaufen – darzubieten, soll die Hemmschwelle anderen gegenüber etwas abgebaut werden. Ein Erfolgserlebnis durch den Verkauf eines Loses kann erreicht werden. Oder anders ausgedrückt: Nicht mit Scheuklappen, sondern offen anderen gegenüber durchs Leben gehen.

Weiters soll es den Umgang und das Gespür für Geld fördern. Die Späher tragen Verantwortung für das eingenommene Geld und müssen vielleicht das erste Mal in ihrem Leben Geld verwalten, zählen und abgeben.

Der Späher soll auch lernen, dass im Leben nicht alles umsonst ist. Es ist wichtig zu sehen, dass man sich einbringen muss und auch für das scheinbar selbstverständliche einen Dienst leisten muss. Als Beispiel werden das Pfadiheim und seine Annehmlichkeiten als Selbstverständlichkeit hingenommen. Durch das erarbeitete Losgeld leistet er seinen Dienst an der Gesamtheit und "verdient" sich sozusagen das Pfadfinder sein.

Natürlich nicht zuletzt ist es für die Späherstufe eine wichtige Geldeinnahmequelle. Es werden damit einige Fixkosten gedeckt und viele unserer Lager finanziell unterstützt, womit die Geldtaschen der Eltern entlastet werden.

Ein schöner Nebeneffekt ist die Präsenz nach außen. Die Pfadfinder werden aktiv wahrgenommen und bekommen so bei vielen Leuten ein Gesicht.

Zu guter letzt sind dann noch die Annehmlichkeiten der Späher. Denn es gibt viele nette Leute die großzügig sind und auch einmal eine Schokolade oder einen extra Euro für den Hosensack des Spähers spendieren.

5.2 MINDESTANZAHL

Es gibt für jede Stufe eine Mindestanzahl, die verkauft werden soll. Bei den Spähern sind es mindestens 70 Lose, die zu verkaufen sind. Wir denken, dass diese Zahl durch ein

bisschen Engagement leicht zu verkaufen ist. Oma, Opa, Mama, Papa, Tante, Onkel, Nachbarn, uvm. sind sicher gerne bereit, den Späher durch das Abkaufen einiger Lose zu unterstützen und dabei selbst noch die Möglichkeit auf einen tollen Tombolapreis zu haben. Ist es einem Späher einmal wirklich nicht möglich, die Mindestanzahl zu verkaufen, wird ihm keiner den Kopf abreißen. Wichtig ist für uns Leiter nur zu sehen, dass der Wille zumindest da war und das Beste versucht wurde.

5.3 BELOHNUNGEN

Ab 75 verkauften Losen gibt es im Sommerlager ein Eis. Ab 100 Losen darf man an der Gamenight teilnehmen. Dabei handelt es sich um einen Abend, an dem die halbe Nacht lauter Spiele gespielt wurden. Oder es gibt einen Nachmittag bei der Firma Omicron mit klettern, Billard, Tischfußball und Beachvolleyball. Ab 120 Losen gibt es etwas Großes wie zum Beispiel Hochseilgarten oder GoKart fahren. Die drei Späher mit den meistverkauften Losen dürfen sich noch zusätzlich eine Kleinigkeit (Feuerstein, Messer, kleine Axt, ...) aussuchen.

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Sollten zu irgendeinem Punkt oder unterm Jahr irgendwelche Unklarheiten, Fragen, Beschwerden oder Bitten auftreten, kontaktieren Sie bitte umgehend einen von uns Leitern. Uns ist klar, dass wir großen Einfluss auf die Kinder haben und somit eine große Verantwortung bei der Erziehung der Späher tragen. Deshalb liegt uns eine gute und auf Vertrauen aufgebaute Basis mit den Eltern sehr am Herzen.

Gut Pfad

die Späherleiter Marcel, Markus, Raphi und Thomas