Elvis - TV Spielfilm · gleichlichen Elvis Presley (1935–77) ähnlich? Meyers, im Todesjahr des...

Á Bitte ein Lineal an den Schnittmarken anlegen und mit einem Cutter ausschneiden Elvis Elvis TV-Biografie über den Unsterblichsten des Rock ’n’ Roll. Memphis, Tennessee, 1954: Der 19-jährige Elvis (Jonathan Rhys Meyers) liebt Rhythm and Blues und fällt mit exzent- rischen Klamotten auf. Im Tonstudio von Sam Phillips wird sein Talent entdeckt, die Single „That’s All Right Mama“ schlägt ein wie eine Bombe. Es folgen Wellen weiblicher Hysterie und Proteste der konservativen Bevölkerung, die den „anzüglichen“ Tanzstil von Elvis „The Pelvis“ ablehnt… Wer sieht schon dem unver- gleichlichen Elvis Presley (1935–77) ähnlich? Meyers, im Todesjahr des „King“ geboren und für die Rolle Golden Globe prämiert, wenigs- tens vermittelt glaubhaft Elvis’ Selbstzweifel und Sehnsüchte sowie die enge Beziehung zu seiner Mutter und die ambivalente zum domi- nanten Manager. Schade, dass die Macher zu- gunsten der Originalaufnahmen auf den ech- ten Gesang des Schauspielers verzichteten. Studioinhaber Phillips (M.) verhilft Elvis (l.) zum Durchbruch, Mama Gladys (r.) misstraut dem Ruhm ORIGINALTITEL Elvis (USA/D 2005) REGIE James Steven Sadwith DARSTELLER Jonathan Rhys Meyers, Randy Quaid, Camryn Manheim, Tim Guinee, Jennifer Rae Westley FSK: – Kein „Walk the Line“, aber ein Muss für Fans R≥> TV SPIELFILM COVERLOAD Elvis DRAMA

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Á Bitte ein Lineal an den Schnittmarken anlegen und mit einem Cutter ausschneiden

Elvis

TV-Biografie über den Unsterblichsten des Rock ’n’ Roll. Memphis, Tennessee, 1954: Der 19-jährige Elvis (Jonathan Rhys Meyers) liebt Rhythm and Blues und fällt mit exzent-rischen Klamotten auf. Im Tonstudio von Sam Phillips wird sein Talent entdeckt, die Single „That’s All Right Mama“ schlägt ein wie eine Bombe. Es folgen Wellen weiblicher Hysterie und Proteste der konservativen Bevölkerung, die den „anzüglichen“ Tanzstil von Elvis „The Pelvis“ ablehnt… Wer sieht schon dem unver-gleichlichen Elvis Presley (1935–77) ähnlich?

Meyers, im Todesjahr des „King“ geboren und für die Rolle Golden Globe prämiert, wenigs-tens vermittelt glaubhaft Elvis’ Selbstzweifel und Sehnsüchte sowie die enge Beziehung zu seiner Mutter und die ambivalente zum domi-nanten Manager. Schade, dass die Macher zu-gunsten der Originalaufnahmen auf den ech-ten Gesang des Schauspielers verzichteten.

Studioinhaber Phillips (M.) verhilft Elvis (l.) zum Durchbruch, Mama Gladys (r.) misstraut dem Ruhm

Originaltitel Elvis (USA/D 2005)regie James Steven SadwithDarsteller Jonathan Rhys Meyers, Randy Quaid, Camryn Manheim, Tim Guinee, Jennifer Rae WestleyFsK: –

Kein „Walk the Line“, aber ein Muss für Fans R≥>

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