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eMagazin Campus & Karriere 06|2014 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die meisten Akademiker, die nicht in der Wissenschaft arbeiten, können im Job nur einen Teil ihres Fachwissens anwenden. Blitzschnell wandeln sich die Anforderungen. Es geht darum, mit Kollegen, Vorgesetzten, Mitarbeitern und Geschäftspartnern zu kommunizieren. Es geht darum, Aufgaben und die ver- fügbare Zeit zu organisieren. Konflikte zu bewältigen, vor anderen Menschen zu sprechen, Small Talk zu halten und in neuen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. All das lernt man von allein. Mit der Zeit. Trotzdem freuen sich Arbeitgeber, wenn auch junge Absolventen Soft Skills mitbringen. Auslandsaufenthalte, Praktika, Ehrenämter und Neben- jobs mögen dabei helfen. Lebenserfahrung in jeder Hinsicht aber auch. In diesem eMagazin: Interview mit Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung. Schlüsselkompetenz Rhetorik: Worauf kommt es wirklich an? Neues aus unserem Blog: Wie wichtig ist Arbeitgebern das Ehrenamt? Unter www.krassekroete.de können Sie bis zum 31. Juli 2014 übrigens noch eine krasse Frage stellen und dafür ein iPad mini und mehr gewinnen. Viel Spaß beim Lesen Stefanie Müller

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Campus & Karriere06|2014

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die meisten Akademiker, die nicht in der Wissenschaft arbeiten, können im Job nur einen Teil ihres Fachwissens anwenden. Blitzschnell wandeln sich die Anforderungen. Es geht darum, mit Kollegen, Vorgesetzten, Mitarbeitern und Geschäftspartnern zu kommunizieren. Es geht darum, Aufgaben und die ver-fügbare Zeit zu organisieren. Konflikte zu bewältigen, vor anderen Menschen zu sprechen, Small Talk zu halten und in neuen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. All das lernt man von allein. Mit der Zeit. Trotzdem freuen sich Arbeitgeber, wenn auch junge Absolventen Soft Skills mitbringen. Auslandsaufenthalte, Praktika, Ehrenämter und Neben-jobs mögen dabei helfen. Lebenserfahrung in jeder Hinsicht aber auch. In diesem eMagazin:

Interview mit Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung. Schlüsselkompetenz Rhetorik: Worauf kommt es wirklich an?Neues aus unserem Blog: Wie wichtig ist Arbeitgebern das Ehrenamt?

Unter www.krassekroete.de können Sie bis zum 31. Juli 2014 übrigens noch eine krasse Frage stellen und dafür ein iPad mini und mehr gewinnen.

Viel Spaß beim LesenStefanie Müller

Schlüsselkompetenz Rhetorik: Ihr müsst mich grandios finden

Rhetorik ist für Akademiker sicher eine der wichtigsten Schlüsselkompetenzen, job- und branchenübergreifend. Präsentationen, Mee-tings, Fachvorträge oder feierliche Reden: Das Sprechen vor anderen – und nichts an-deres heißt Rhetorik- ist ein fester Bestandteil an der Uni und im Berufsleben. Für viele ist das keine schöne Vorstellung. Warum? Weil der Auftritt vor anderen Menschen oft dazu benutzt wird, den eigenen Selbstwert bestätigt

zu bekommen, was prinzipiell ein fragiles und schwer überprüfbares Unterfangen ist. Wenn das im Vorder-grund steht,

dient das nicht den Zuhörern. Warum unper-fekte Redner genauso zum Ziel kommen und was bei einem Vortrag wirklich wichtig ist?

In Rhetorik-Ratgebern entsteht manchmal der Eindruck, es gibt nur eine ganz bestimmte Rednerpersönlicheit, die es zu erreichen gilt. Feste Stimme, hüftbreiter Stand, smartes Au-genbrauenspiel, breites Lächeln – und gleich-zeitig soll ein Feuerwerk an geschliffenen Stil-figuren vor den Zuhörern abgefeuert werden, natürlich positiv formuliert, nicht zu lang, nicht zu kurz, halt einfach perfekt. Emsig versucht der Leser, all das zu erreichen. Und das ist ja

auch nicht verkehrt. Nur geht bei dem ganzen Aufriss der Blick auf das Wesentliche verlo-ren. Ein Vortrag dient in den meisten Fällen nicht dazu, persönlich gut dazustehen. Son-dern dazu, schlicht und einfach einen Auftrag oder ein bestimmtes Ziel zu erfüllen. Und zwar im Sinne des Auftraggebers und der Zuhörer. Die wollen über Fakten informiert werden. Sie wollen von einem Thema mitgerissen werden. Sie sollen von Argumenten überzeugt werden. Und nicht von der Perfektion des Redners. Genau dieser Denkfehler treibt manchen die Schweißperlen auf die Stirn, wenn sie nur an ihren bevorstehenden Vortrag denken. Der so genannte narzisstische Vortragsstil setzt das unbedingte Gefallenwollen an erste Stelle.

Was dabei auf der Strecke bleibt ist die Orien-tierung am Auftrag des Vortrags und auch die Begeisterung für das Thema. Der Redner wird zur Mogelpackung ohne echten Kontakt zum Publikum und zu sich selbst. Diese Punkte sind es aber, die einen Redner authentisch werden lassen. Und zwar ganz automatisch. Wer sich für sein Publikum ehrlich interessiert, steht von alleine zugewandter da und lächelt mehr. Wer sich in sein Thema hineingeworfen hat, der wird diese Begeisterung ganz au-tomatisch ausstrahlen, lebendiger sprechen oder schöne Ideen entwickeln, was man über PowerPoint hinaus noch alles tun kann, um den Inhalt greifbar zu machen.

Mit anderen Worten: Ein gelungener Vortrag beginnt bei der inneren Einstellung. Und das vorher definierte Vortragsziel wird auch ohne rhetorische Perfektion, die sowieso auch mit Routine wächst, spielerisch erreicht. Mimik, Gestik, Sprache und eingesetzte Medien im

Griff zu haben ist dann die Kür.Buchtipp: Maud Winkler und Anka Commichau haben ein etwas anderes Buch über Rhetorik geschrieben, das von den üblichen Tipps völlig abweicht und den humanistischen Ansatz beschreibt. Das Buch hat uns zu diesem Arti-kel, aber auch zu einem Workshop für unsere geförderten Studenten inspiriert, der die inne-re Einstellung zum Reden in den Mittelpunkt rückt, gegen Lampenfieber und andere Blo-ckaden hilft.

Reden: Handbuch der kommunikationspsycho-logischen Rhetorik, ro ro ro, 2008.

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Soft Skill-Tuning statt Lebens-erfahrung?

Wer über den Start ins Arbeitsleben nach-denkt, stellt sich die Frage: Kann ich das, was mich dort erwartet, bewältigen? Eine Grund-lage bildet das Fachwissen. Praktika und Nebenjobs helfen, den Transfer in die Praxis vorab zu testen. Der zweite Baustein sind Soft Skills, auch Schlüsselkompetenzen genannt. Sie sind fachübergreifend und beschreiben persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten, die uns im Job dienlich sind. Welche sind besonders wichtig? Welche Bedeutung haben sie im Zusammenspiel mit Fachwissen? Und reichen sechs Semester um beides zu ent-wickeln? Anja Hofmann von der Deutschen Bildung beantwortet diese Frage in unserem großen Soft Skill-Interview.

Aus deiner alltäglichen Beobachtung als Vorgesetzte: welche Rolle spielen Soft

Skills im Team? Das ist sicherlich keine Überraschung: Soft Skills spielen im Berufsalltag im Team, aber auch bei der Einzelarbeit eine maßgebliche Rolle. Ohne die notwendigen Soft Skills helfen auch gute Fachkenntnisse nichts, sich in der Praxis zurecht zu finden. Es geht jeden Tag darum, mit Kunden, Bewerbern, Kollegen, Kooperationspartnern und vielen anderen Personen zusammen zu arbeiten – das erfor-dert Team- und Kooperationsfähigkeit. Auch Kommunikation spielt dabei eine große Rolle. Je nach Aufgabengebiet sind auch Verhand-lungsgeschick, Empathie und vieles andere wichtig. In der Organisation der eigenen Arbeit braucht man Selbstkompetenzen wie Zeitmanage-ment und Verantwortungsbewusstsein. Das sind Kompetenzen, die man im Laufe seiner Berufstätigkeit immer stärker entwickelt und die man auch braucht, um komplexe Aufga-ben parallel zu erledigen. Wiederum abhängig vom Aufgabengebiet können auch weitere Selbstkompetenzen wie Kreativität, Leistungs-bereitschaft, Zielorientierung oder ganz ande-re eine wesentliche Rolle spielen.

Welche Schlüsselkompetenzen kann man bei einem Bewerber schon im Vorstel-lungsgespräch ablesen? Grundsätzlich lassen sich mit den richtigen Fragen sehr viele Schlüsselkompetenzen erkennen. Wichtig ist hierbei auch, dass man als Unternehmen weiß, welche Qualifikati-onen fürs eigene Team und die bestimmte Po-sition besonders wichtig sind. Nur dann kann man auch das Gespräch zielführend führen. Wenn ich als Arbeitgeber im Vorstellungsge-spräch herausfinden möchte, wie teamfähig

ein Bewerber ist, kann ich nach seinen Er-fahrungen bei der Teamarbeit fragen, was ihm positiv in Erinnerung ist, was für ihn eine Herausforderung war. Ich kann weiter nach-fragen, wie er eine schwierige Situation im Team schon einmal erlebt hat, wie er damit umgegangen ist und wie er aus heutiger Sicht damit umgehen würde. Anhand seiner Ant-worten kann ich sehr viel über die individuelle Fähigkeit und Bereitschaft, gut im Team zu arbeiten, erfahren. Wobei man hier natürlich auch wieder ganz klar darauf hinweisen muss, dass „gut im Team arbeiten“ für unterschied-liche Arbeitgeber auch sehr unterschiedliche Ausprägungen haben kann. So hat jeder Arbeitgeber seine eigenen Kriterien, was eine „gute Teamfähigkeit“ in seinem Unternehmen ausmacht.

Um sich in einem Vorstellungsgespräch nicht zu einer zu persönlich motivierten Interpreta-tion von Schlüsselqualifikationen hinreißen zu lassen, arbeiten viele Arbeitgeber mit profes-sionellen Gesprächsleitfäden oder führen das Vorstellungsgespräch zu zweit. Diese Maß-nahme hat sich auch bei uns klar bewährt, weil vier Ohren einfach mehr hören.

Fachwissen versus Soft Skills – was ist wichtiger?

Das ist für mich keine entweder-oder-Fra-ge – es ist die Kombination aus passendem Fachwissen und relevanten Soft Skills, die stimmen muss. Diese Kombination hängt wie-derum maßgeblich von der Art des Jobs und auch des Unternehmens ab. Jemand, der im Vertrieb eines Start-ups arbeiten wird, braucht ganz andere fachliche Kenntnisse und Soft Skills als jemand, der im Bereich Forschung und Entwicklung in einem großen Konzern tätig werden möchte. Zu jeder Position gibt es ein Idealprofil, das aus fachlichen und persönlichen Anforde-rungen besteht. Wenn ein Bewerber genau die gesuchten Soft Skills mitbringt, aber sein Fachwissen überhaupt nicht zu den fachlichen Anforderungen passt, dann wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit die Position nicht bekom-men, und passt auch schlichtweg besser zu einer anderen. Bringt wiederum jemand ge-nau das gewünschte Fachwissen mit, aber nicht die relevanten Soft Skills, wird er wahr-scheinlich auch nicht in die engere Wahl der Bewerber kommen.

Die Frage muss auch vor dem Hintergrund, „wie viel“ Fachwissen bzw. Soft Skills denn fehlen, beantwortet werden. Nehmen wir mal ein Beispiel: wir suchen aktuell für ein Mar-ketingpraktikum jemanden mit Teamgeist, der gerne eigene Projekte mit verantworten und laufende Aufgaben unterstützen möchte und der idealerweise ein Fach wie Marke-ting, BWL, Kommunikationswissenschaften, Medienmanagement oder ähnliches studiert. Wenn sich dann vielleicht jemand Teamfä-higes bewirbt, der Jura studiert (und gar nicht den fachlichen Wünschen entspricht), kann er vielleicht trotzdem interessant sein, wenn seine Erfahrungen erkennen lassen, dass er

auch ein starkes Interesse an Marketing hat, weil er vielleicht erste Erfahrungen im Mar-keting in seinem sozialen Engagement ge-sammelt hat. Bewirbt sich wiederum jemand mit einem Vorzeige-Marketing-Studium, der unserer Einschätzung nach aber nicht ins Team passt, dann wird er das Praktikum nicht bekommen.

Welche Soft-Skills sind heutzutage ein „must have“? Hier gibt es keine pauschale Antwort, sondern es kommt auch wieder maßgeblich darauf an, über welchen Job und welchen Arbeitgeber wir sprechen. Stellen wir uns nur mal einen Kinderarzt an einer Klinik, einen Ingenieur bei einem mittelständischen Maschinenbauer, einen Investmentbanker bei einer internatio-nalen Bank und einen Marketingprofi in einer

Werbeagentur vor. Sie alle brauchen Soft Skills – doch sehr unterschiedliche.

Eine Selbstkompetenz, die meiner Einschät-zung nach positions-, unternehmens- und branchenübergreifend zunehmend relevanter wird, ist die Resilienz. Sie hilft uns, mit den ständigen Veränderungen in unserem Ar-beitsumfeld (und generell in unserem Leben) klar zu kommen: sie ermöglicht es uns, uns auf Neues einzulassen und Altes loslassen zu können. Bei der Resilienz geht es um die Fä-higkeit, auf die eigenen Ressourcen (persön-liche und auch das eigene soziale Netzwerk) zurückzugreifen, diese für Veränderungen zu nutzen und persönlich gestärkt aus solchen Veränderungen herauszugehen. Umgangs-sprachlich wird hier oft auch von Widerstands-fähigkeit gesprochen. Diese Resilienz ist üb-rigens auch die uns ganz eigene Kompetenz, Stress positiv zu begegnen.

Inwiefern können Soft Skills trainiert wer-den – oder sind sie eine Frage der Persön-lichkeit? Jeder Mensch bringt gewisse Persönlichkeits-eigenschaften mit – die Diskussion, inwieweit diese genetisch (bis hin zu geschlechterspezi-fisch) und durch persönliche Sozialisierung geprägt sind, überlasse ich gerne den Wis-senschaftler, die sich hierin nicht einig sind. Diese Persönlichkeitseigenschaften legen unsere Veranlagung, ob wir bestimmte Soft Skills leichter oder schwieriger entwickeln maßgeblich fest. Aber: unsere Veranlagungen alleine entscheiden nicht über die Entwicklung von Soft Skills.

Soft Skills sind bis zu einem gewissen Grad auch „trainierbar“, wobei sie vor allem im tatsächlichen Leben erlernt werden. Wir ent-wickeln Soft Skills auf unserem Weg durchs Leben – in der Zusammenarbeit mit anderen, vielleicht in einer Lerngruppe oder einem Praktikum, in unserer Arbeitswelt generell, aber auch in unserem persönlichen Umfeld, angefangen in der eigenen Familie über unseres enges Umfeld bis zu unserem kom-pletten persönlichen Netzwerk.

In Trainings können wir entweder erste Im-pulse zur Entwicklung bestimmter Soft Skills bekommen. Trainings ermöglichen uns eine Auseinandersetzung mit Soft Skills, die im Idealfall zu einer Reflexion führt – so denke ich auf einmal drüber nach „was bedeutet gute Kommunikation für mich? Wann brau-che ich sie? In welchen Situationen kann ich noch besser oder ganz anders kommunizie-ren?“. Damit Trainings nachhaltig sind, also

Erlerntes auch in den Alltag transferiert wird, braucht es gute Anleitungen und natürlich auch den Willen des Trainierten.

Fertig nach nur sechs Semestern: die fachliche Ausbildung wird immer kürzer. Inwiefern steigt dadurch die Bedeutung von Soft-Skills? Die Frage würde nur dann für mich Sinn machen, wenn man „kürzere fachliche Ausbil-dung“ durch „mehr Soft Skills“ „ausgleichen“ könnte. Das ist sicherlich kaum möglich, denn, wie oben gesagt, ist die passende Kombinati-on aus Fachwissen und Soft Skills das Ent-scheidende. Und: Wenn ich kürzer studiere, habe ich systemimmanent auch weniger Zeit, Soft Skills durch Praktika, Auslandserfah-rungen, ehrenamtlichen Engagement oder anderen Zusammenhängen zu entwickeln. Hier spielt für mich vor allem der Blick der Arbeitgeber eine Rolle: als Arbeitgeber darf ich nicht erwarten, dass jemand in sechs Se-mestern gleich viel fachlich gelernt haben und gleich viel Soft Skills entwickeln konnte wie jemand in deutlich mehr Semestern. Ich muss bereit sein, denjenigen – in der Regel deutlich jüngeren und wesentlich weniger Lebens-erfahrenen – ganz anders ins Berufsleben einzuführen als jemanden, der bereits einen weiteren Abschluss gemacht hat.

Flexibel, teamfähig, konfliktstark und offen: die Uni wird immer verschulter. Werden auch an die Persönlichkeit immer stärkere Standards angelegt? Oder sollen doch alle möglichst verschieden sein? Nein, ich denke überhaupt nicht, dass immer stärkere Standards an die Persönlichkeit gestellt werden. Vielmehr wird unsere Welt,

auch die Arbeitswelt, immer bunter und spezi-alisierter, sodass auch ganz unterschiedliche Persönlichkeiten gesucht werden und dass – je nach Rolle am Arbeitsmarkt – auch ganz andere Soft Skills wichtig sind.

Ich habe eher das Gefühl, dass in den letz-ten Jahren Studenten das so wahrnehmen und in der Annahme, alles läuft auf reines Lebenslauf-Tuning hinaus, sich selbst eine „Checkliste für Soft Skills“ vorgeben, die sie krampfhaft versuchen „abzuarbeiten“. Dabei übersehen sie leider häufig, dass es nicht da-rum geht, einen Lebenslauf für Arbeitgeber zu „erarbeiten“, sondern den eigenen Lebensweg zu beschreiten. Soft Skills nicht im ECTS-Ver-fahren „erlangen“, sondern mit echter Lebens-erfahrung entwickeln.

Viele Studenten machen das so, weil sie glau-ben, dass Arbeitgeber von ihnen den stromli-nienförmigen Lebenslauf erwarten. Die wiede-rum beklagen sich seit geraumer Zeit, dass sie kaum mehr „Persönlichkeiten“ kennen lernen würden, weil alle gleich wären. Ein interes-santes Phänomen!

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Gebloggt: Wie gut kommt ehrenamtliches Engagement bei Unternehmen an?

In unserem Blog beantworten wir Fragen von Studenten. Passend zu diesem eMagazins hat Alexander (21) eine Frage eingereicht, die

perfekt zum Thema Schlüsselqualifikationen passt. Es geht um’s Ehrenamt und wie gut das bei Unternehmen ankommt. Anja Hof-mann aus unserem Team hat die Frage be-antwortet. Noch mehr Fragen und Antworten gibt es unter www.krassekroete.de. Bis zum 31. Juli mit der Chance, ein iPad mini, einen Fjällräven-Rucksack oder ein paar süße Krö-ten zu gewinnen.

Wie sehr kommt ehrenamt-liches En-gagement bei Unter-nehmen an? Kann man mit viel Engagement außerhalb der Uni die teilweise geforderten Noten-durchschnitte umgehen? (Alexander, 21).

Lieber Alexander,

erst einmal: toll, dass Du Dich so früh schon ehrenamtlich engagiert bzw. dich mit dieser Frage auseinander setzt! Das ist richtig aner-kennenswert und verdient Wertschätzung!

Ehrenamtliches Engagement kommt bei Unternehmen gut an – bei vielen sogar richtig gut!

Warum ist das so? Wenn Du Dich ehrenamt-lich engagiert, lernst Du viele Dinge, die Dir helfen, Dich persönlich weiterzuentwickeln, also Soft Skills: Du lernst zu kommunizieren und vielleicht auch, gemeinsam in einem Team an einem Strang zu ziehen. Auf jeden Fall erfordert ehrenamtliches Engagement

Empathie, eine sehr wichtige Eigenschaft in der heutigen Welt. Und natürlich auch ein gutes Zeitmanagement, denn freiwilliges Engagement will neben dem Studium und anderen Verpflichtungen erst einmal orga-nisiert sein. Je nachdem, für was und wen Du Dich engagierst, stärkt es auch Deine Toleranz (vielleicht weil Du mit ganz anderen Menschen zu tun hast als in deinem sonstigen Alltag), vielleicht auch Deine Organisationsfä-higkeit, Dein Durchhaltevermögen oder vieles andere. Das alles sind tolle Eigenschaften, die Dir im Studium aber auch in der beruflichen Praxis helfen werden, mit den Anforderungen klar zu kommen und Deinen Alltag erfolgreich zu gestalten.

Zu Deiner Frage, ob ehrenamtliches Enga-gement dazu genutzt werden kann, teilweise geforderte Notendurchschnitte zu umgehen? Schwierig, das pauschal einzuschätzen. Das Ehrenamt kann in seinem Wert nicht so leicht abgebildet werden, anders als Studi-enleistungen, für die es eine gewisse Zahl an ECTS-Punkten oder Noten gibt. Wie viel Gewicht hat dagegen die ehrenamtliche Hausaufgabenhilfe für Kinder aus sozial schwachen Familien? Oder die eigenständige Organisation einer Campus-Veranstaltung deiner Studenteninitiative? Das lässt sich nicht aufwiegen und ich finde: Dankenswerter-weise!

Es kommt sicher stark auf das einzelne Unter-nehmen an. Wie sehr begeistert den Arbeit-

Jetzt Fan werden!

geber dein Ehrenamt, damit er von den Noten etwas abrückt? Nach wie vor gibt es einige Arbeitgeber - beispielweise unter den Strate-gieberatungen oder Großkanzleien - die ganz großen Wert auf einen Top-Notendurchschnitt legen. Das heißt im Umkehrschluss nicht, dass sie keinen Wert auf ehrenamtliches En-gagement legen, aber sie wollen einfach die Absolventen mit den Top-Noten haben. Wenn es Dein Ziel ist, bei einem Arbeitgeber zu ar-beiten, der so tickt, dann führt kaum ein Weg an dem geforderten Notendurchschnitt vorbei. Oft aber zählt das Gesamtbild – und das setzt sich aus ganz vielen Puzzlestücken zusam-men. Viele Arbeitgeber beschweren sich heute sogar, dass sie nur noch stromlinien-förmige Lebensläufe und keine individuellen Lebenswege und Schwerpunkte mehr kennen lernen. Das relativiert die alleinherrschende Bedeutung von Noten ganz eindeutig.

Wenn Du auch an Arbeitgebern interessiert bist, die nicht ausschließlich die „akademisch Besten“ suchen, dann kann es durchaus sein, dass sie sich für Dich begeistern können, weil sie in Dir jemanden erkennen, der „über den Tellerrand“ geschaut hat, seine Soft Skills weiter entwickelt hat und gleichzeitig etwas für unsere Gesellschaft gemacht hat. Vielleicht ist es sogar ein Arbeitgeber, der auch noch fachliches Wissen in dem Ehrenamt erkennt, was dann natürlich ein weiterer Pluspunkt sein kann – nehmen wir mal das Beispiel, Du engagierst Dich in der Pressearbeit einer Studenteninitiative, und bewirbst Dich später in der Kommunikationsabteilung eines Unter-nehmens. Dann könnte Dein Ehrenamt auch fachlich punkten. Du siehst, es sind viele Sze-narien denkbar!

Wichtig: Engagiere dich, wenn es eine Her-zensangelegenheit von dir ist und nicht, um den Lebenslauf zu tunen. Ein Pseudo-Ehren-amt, das auf den letzten Drücker mit Karrie-rekalkül ausgeführt wird, hat wahrscheinlich für keinen der Beteiligten den erhofften Effekt. Oder anders gesagt: Das Ehrenamt sollte auch wirklich eine Ehrensache sein. Ich selbst engagiere mich für Kinder, die es nicht leicht haben, und wenn ich sehe, wie ihr Selbstbe-wusstsein durch unsere Hilfe wächst und wie sie auf einmal wieder lachen können, dann bin ich einfach nur glücklich und dankbar für diese Erfahrung.

Dir viel Spaß beim ehrenamtlichen Engagement Anja

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„… und wie seht ihr das?“ – Studenten, Soft-Skills und die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis

Schlüsselkompetenzen sind ja schon ein etwas schwammiges Gebiet – trotzdem will sie jeder in seinem Portfolio haben und Arbeit-geber fordern sie so selbstverständlich wie Praktika. Der in jeder Hinsicht bestens aus-gebildete Student. Aber trifft das auch auf die Praxis an Universitäten und in den Köpfen der Studenten zu? Wir haben zwei unserer geför-derten Studenten gebeten, uns in ihre Köpfe blicken zu lassen. Astrid Kohl, 32, machte ihren Master „Environmental Assessment and Management“ in Trier, Elias Rüttinger, 25,

macht momentan seinen Master in Physik in Berlin. Das hier sind ihre Antworten.

Inwiefern reicht dir das im Studium ge-lernte Fachwissen aus, um dich ausrei-chend qualifiziert und auf den Arbeitsmarkt vorbereitet zu fühlen? Astrid: Das Fachwissen ist soweit vorhanden, allerdings handelt es sich hierbei fast aus-schließlich um theore-tisches Wissen, das oft wenig bis gar nichts mit dem notwendigen Wissen der Arbeitswelt zu tun hat. Hier gilt immer noch das Bild vom Elfenbeinturm Uni. Informationen über das Wie und Wofür dieses Wissen in wel-cher Form umgesetzt wird, sind immer noch ziemlich rar gesät. Zwar gibt es Praktika - in meinen Studienfächern hauptsächlich im La-bor oder am Computer – oder Seminare, aber auch hier fühle ich mich nicht ausreichend auf das „Leben nach dem Studium“ vorbereitet, das für mich gerade ansteht. Es gleicht doch nach wie vor dem Sprung ins kalte Wasser.

Elias: Gar nicht. Oder voll und ganz. Je nach-dem, welche Richtung ich einschlagen wer-de. Bliebe ich in den Naturwissenschaften und strebte eine akademische Karriere an, dann ist das gelernte Fachwissen natürlich grundlegend für alles weitere. Sollte ich mich jedoch dazu entscheiden, nach dem Studium zu arbeiten, wäre mein Fachwissen vielleicht abgesehen von ein paar Grundlagen in Ma-thematik natürlich gar nicht von Nöten, wobei es natürlich wieder darauf ankommt, was ich arbeite. Ich glaube aber nicht, dass es die

Aufgabe meiner Alma Mater ist, mich auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Würde ich das er-warten, dann wäre ich wohl fehl am Platz und sollte besser eine Ausbildung beginnen.

Was glaubst du, welche Schlüsselkompe-tenzen sind im Job gefordert? Astrid: Heutzutage stehen Belastbarkeit und Ausdauer wahrscheinlich ziemlich weit vorne. Dazu, nehme ich an, sind Einsatz- und Koo-perationsbereitschaft, Problemlösefähigkeit, Eigeninitiative und selbständiges Arbeiten gefragt. Und nicht fehlen darf natürlich eine ausgeprägte Teamfähigkeit und ein gewisses Maß an Durchsetzungsfähigkeit.

Elias: Stressresistenz und je nach Job Fremd-sprachen und/oder Programmiersprachen. Selbstständiges Arbeiten. Grundlegend ist natürlich die Fähigkeit mit anderen zusammen arbeiten zu können und ein gewisses Ein-fühlungsvermögen zu besitzen. Und Humor. Humor macht alles erträglich.

Wie werden Soft-Skills an der Uni vermit-telt? Astrid: Meiner Meinung nach zu wenig. Team-fähigkeit lernt bzw. beweist man im Rahmen der vielen Vorträge, Hausarbeiten und Prakti-ka. Belastbarkeit und Ausdauer während der Klausurzeiten und selbständiges und strate-gisches Arbeiten in allen Bereichen. Allerdings wird einem von der Uni sehr vieles abgenom-men, was meiner Meinung nach sinnvoll wäre, um all diese Fähigkeiten zu stärken. Durch das Bachelor-/Master-System gibt es – zumin-dest in den Naturwissenschaften – nur sehr wenige Wahl- und Mitbestimmungsmöglich-

keiten. Die meisten Kurse sind vorgeschrie-ben, auch das Wann und Wie und auch bei den Wahlmöglichkeiten (Wahlpflichtkurse, Vortragsthemen, …) ist die Auswahl meist vorher schon getroffen und eingeschränkt worden. Gäbe es hier mehr Freiräume, wür-den sich die Fähigkeiten im Herangehen und Lösen dieser Fragen stärker ausprägen und wären möglicherweise auch näher an der Arbeitswelt, als sie so sind.

Elias: Das geschieht ganz nebenbei. Ich muss z.B. jede Woche Übungsblätter bearbeiten, da ist es natürlich vorteilhaft sich mit anderen dran zu setzen. Auch muss man Vorträge halten. Und man muss sich natürlich auf Klau-suren vorbereiten, das muss man ja irgend-wie gebacken kriegen. Gut ist an deutschen Universitäten, dass sie einen von Anfang an zu einer gewissen Selbstständigkeit erziehen, da niemand sagt was man tun muss und zu-dem viele Studenten schon früh von zuhause ausziehen.

Auf welchem Stand siehst du dich aktuell? Astrid: Ich fühle mich weitestgehend gut auf-gestellt, was aber mehr an meinem persön-lichen Umfeld liegt, als an durch das Studium erworbenen Fähigkeiten. Der Austausch mit studierenden und studierten Freunden hat mir bei denen zum Erwerb meines Studien-abschlusses notwendigen Schlüsselkompe-tenzen mehr geholfen als das universitäre System.

Elias: Da ich inzwischen im zehnten Semester bin, müsste ich doch schon einiges gelernt haben.

Inwiefern nutzt du und hilft dir WissenPlus in diesem Kontext – hilft es dir bei der Ent-wicklung deiner Fähigkeiten? Astrid: Gerade in Bezug auf das Thema Be-werbung haben mir die Angebote von Wissen-Plus sehr weitergeholfen. Die hier vermittelten Informationen konnte ich bislang in meiner Bewerbungsphase sehr gut verwenden. Beim Stressmanagementseminar hat alleine die intensive Beschäftigung mit dem Thema und der gemeinsamen Auseinandersetzung ge-holfen, neue Erkenntnisse und schon vorhan-denes Wissen miteinander zu verknüpfen und stärker in den Alltag zu integrieren.

Elias: Ich habe in den letzten Monaten zwei Seminare in Frankfurt besucht - Stressma-nagement und Rhetorik. Um ehrlich zu sein hatte ich nicht viel erwartet, aber ich habe viel mitgenommen. Ich finde das Gesamtpaket hat gestimmt. Ich würde auf jeden Fall wieder kommen.

Was tust du sonst noch dafür, um deine Soft-Skills zu entwickeln? Astrid: Generell freue ich mich über jede Mög-lichkeit, mich weiterzuentwickeln. Da gehören auch die Soft-Skills dazu. Seien es Angebote von WissenPlus oder – aktuell - auch die des Job-Centers. Ansonsten analysiere ich mein Verhalten sehr genau und versuche es, wann immer möglich, zu optimieren. Momentan bin ich ziemlich zufrieden mit der Ausprägung meiner Soft-Skills.

Elias: Das hört sich jetzt vielleicht abgedro-schen an: Ich behalte mir einen neugierigen Blick auf die Welt und beobachte andere

Menschen. Ich finde man kann von allen Men-schen, die man trifft, irgendetwas lernen, man muss sich nur trauen, sie anzusprechen.

Schlüsselqualifikationen werden ja auch als „weiche Fähigkeiten“ bezeichnet. Welche Schlüsselkompetenzen erwartest du eigentlich umgekehrt von deinem künf-tigen Arbeitgeber?

Astrid: Mir ist ein gutes Arbeitsklima beson-ders wichtig. Dazu gehört ein starker Rückhalt und Offenheit, also eine Atmosphäre, in der offene Gespräche, sei es über Möglichkeiten oder auch Probleme, und Loyalität, beispiels-weise in der Chance, aus Fehlern zu lernen, gegeben sind. Des Weiteren erwarte ich eine Führungsfähigkeit, die den Angestellten den Freiraum zur Entfaltung ihrer persönlichen Qualitäten gibt, ihnen andererseits aber auch Aufgaben anvertraut werden, an denen sie wachsen können, sie also fördert und gleich-zeitig fordert

Elias: Empathie. Gerade in den Wirtschafts-wissenschaften wird meiner Meinung nach von den Studenten eine eher egoistische Weltsicht gelebt. Das ist nicht per se schlecht. Aber ich finde: Als Arbeitgeber erwartet man von seinen Mitarbeitern ja eine gewisse Lei-stungsbereitschaft. Aber man kann nur bereit sein etwas für jemanden zu leisten, wenn der- oder diejenige auch Verständnis zeigt, wenn es z.B. mal nicht so gut läuft. Und Offenheit. Entscheidungen werden viel besser mitgetra-gen wenn sie offen und ehrlich kommuniziert und auch begründet werden. Andererseits: Vielleicht werde ich ja auch mein eigener Arbeitgeber…

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Schlüsselqualifikationen ko-stenfrei, aber nicht umsonst

Deutsche Bildung macht Schnuppertrai-nings für alle, die mitmachen wollen.Sie wollen wissen, wie Sie Ihre Bewerbung optimieren? Wie Sie besser mit Stress um-gehen oder ein Studium im Ausland planen können? Wir bieten kostenfreie und unver-bindliche Schnuppertrainings an. Damit Sie etwas für sich mitnehmen können und gleichzeitig einen Einblick in unsere Studi-enförderung bekommen.

Seit über einem Jahr bieten wir regelmäßige Schnuppertrainings mit unserem praktischen virtuellen Online-Tool an. Angefangen haben wir mit dem Dauerbrenner-Thema Bewerbung, das bei Studenten auf unermüdliches Interesse stößt. Im kompakten Training helfen wir Ihnen zu verstehen, was eine überzeugende Bewer-bung ausmacht. Worauf kommt es dem Arbeit-geber, der Ihre Bewerbung liest, wirklich an? Was gehört in den Lebenslauf und was nicht? Wie machen Sie aus Ihren Qualifikationen und Erfahrungen ein unwiderstehliches Statement? Das Tolle am Online-Training: Sie können im Chat live Ihre Fragen stellen und profitieren auch von den Fragen der anderen Teilnehmer. Wer von uns gefördert wird, kann zusätzlich auch das aus mehreren Modulen bestehende Intensivtraining nutzen. Nächster Termin am 28. August 2014.

Zusätzlich zum Thema Bewerbung haben wir auch Stressmanagement in unser dauer-

haftes Schnupperprogramm aufgenommen. Jeder kennt Stress, aber keiner mag ihn. Das Schnuppertraining setzt bei inneren Gedan-kenmustern an, die Stress begünstigen kön-nen. Sie können sich dabei selbst in einem interessanten Modell wiederfinden und neue innere Einstellungen entwickeln. Das Online-Schnuppertraining gibt es für geförderte Stu-denten auch als Ganztages-Workshop. Nächster Termin am 25. September 2014.

Wechselnde Themen runden das Angebot ab. Dabei arbeiten wir auch mit starken Ko-operationspartnern zusammen. Zum Thema Auslandsstudium zum Beispiel mit IEC, einem Studienplatzvermittler für ausländische Hoch-schulen. Das nächste Spezial-Thema im Juli ist der TOEFL-Test und seine optimale Vorbe-reitung.Nächster Termin am 30. Juli 2014.

Ganz neu im Programm: Unser Schüler-Spe-zial. Wir helfen Schülern und Abiturienten im Online-Training bei der systematischen Ent-scheidung für das passende Studium. Nächster Termin am 14. Juli 2014.

Melden Sie sich über unser einfaches Online-Tool an. Name und E-Mail-Adresse anlegen, Termin(e) auswählen, fertig. Sie erhalten recht-zeitig vor der Veranstaltung eine E-Mail mit dem Link zum virtuellen Vortragsraum.

Eine Übersicht über sämtliche Trainings be-kommen Sie regelmäßig auf dieser Seite:https://www.deutsche-bildung.de/veranstal-tungen-messen/unsere-veranstaltungen.html

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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Text:Stefanie Müller, Anna Petrig

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Deutsche Bildung AG Weißfrauenstraße 12-16 D-60311 Frankfurt am Main Internet: www.deutsche-bildung.de

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