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Das informative Monatsmagazin für Seengen 12/ 2017
Titelbild: TV Männner - Bob de Boumeister Onlineausgaben: www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli
Entsorgung 2018
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GEMEINDE
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Engel & Völkers ist seit 1977 im Bereich Verkauf und Vermittlung von Immobilien zu marktüblichen Konditionen tätig. Der Shop in Aarau ist einer von aktuell rund 50 E&V Standorten in der Schweiz. Eine Liegenschaft kaufen oder verkaufen ist mit viel Vertrauen verbunden. Es ist also wichtig, Ihre Wünsche und Anforderungen in allen Belangen, emotional und rational zu berücksichtigen. Unser Team, welches aus Architekten, Bewertern, Finanz- und Marketingprofis besteht, unterstützt Sie gerne dabei.
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Gemeindenachrichten
eUMZUG AargauDer Kanton Aargau sowie weitere Kantone haben
sich zum Verbund eUmzug Schweiz zusammen-
ge-schlossen und bieten eine gemeinsame Lösung
für die Online-Adressänderung an. An-, Ab- und
Ummeldungen können bequem online unter
ag.eumzug.swiss erfasst werden. Die persönliche
Vor-sprache am Schalter der Einwohnerdienste ist
dadurch nicht mehr notwendig, jedoch weiterhin
möglich. Der aktuelle Stand der Verarbeitung wird
den Meldepflichtigen jeweils per E-Mail mitgeteilt.
Bei Zu- oder Wegzug ins Ausland kann der Dienst
noch nicht genutzt werden. Bei Bedarf steht die
Einwohnerkontrolle Seengen per E-Mail gemein-
[email protected] oder telefonisch 062 767
63 10 für Auskünfte gerne zur Verfügung.
FeuerwehrAnlässlich der Hauptübung vom 28.10.2017 wur-
den folgende Korpsangehörige per 01.01.2018 be-
fördert:
- Stevens, Philip zum Hauptmann/Kommandant
- Lindenmann, Marco zum Oberleutnant
- Urech, Stefan zum Leutnant
- Fischer, Matthias zum Leutnant
- Häusermann, Simon zum Leutnant
- Häfeli, Rudolf zum Gefreiten
- Siegrist, Michael zum Gefreiten
Philip Stevens übernimmt das Kommando der
Feuerwehr per 01.01.2018. Der Gemeinderat gra-
tuliert zur Beförderung und dankt der ganzen
Mannschaft für den engagierten Einsatz.
WaldumgangDer nächste Waldumgang des Forstbetriebs Rie-
tenberg findet am Samstagnachmittag, 01. Sep-
tember 2018 in Villmergen statt. Treffpunkt, Be-
ginn und Programm werden später mitgeteilt. Die
Bevölkerung wird ersucht, sich dieses Datum zu
reservieren.
PersonellesAls neue Sachbearbeiterin beim Regionalen Steu-
eramt Seengen-Egliswil-Ammerswil wurde Nicole
Meier, Othmarsingen, gewählt. Sie wird ihre Stelle
am 01. Januar 2018 antreten. Gemeinderat und
Personal heissen Nicole Meier bereits heute recht
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe
ImpressumHerausgeberin: Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, Postfach 50, 5734 Reinach, 062 765 60 00, dorfheftli.ch, [email protected]
Verlags-/Geschäftsleitung: Heinz Barth
Redaktionsleitung: Thomas Moor (tmo.). Redaktoren: Jennifer Loosli (jlo), Fabienne Hunziker (fhu). Reporter: Peter Siegrist (psi), Elsbeth Haefeli (eh), Peter Eichenberger (ei), Silvia Gebhard (sg), Franz Feuerhuber (Feusibär), Andreas Walker (aw).Werbeberatung: Hans Ruedi Eichenberger (Seetal), Renata Bolliger (Wynental), Nicole Schmid (Luzerner Seetal)
Erscheinung Print: Einmal pro Monat, jeweils am zweiten MittwochDrucklegung: Erster Mittwoch des Monats, 8.00 Uhr
Tagesaktuelle Onlinedienste: dorfheftli.ch und facebook.com/dorfheftliWEMF-beglaubigte Gratisauflage 2017:
Auflage Dorfheftli Seengen: 1754, Gesamtauflage: 15 882
Abopreise: CHF 30.–/Jahr (inklusive MWST). Ausland auf Anfrage.
Inserate: Insertionsmöglichkeiten und -preise unter dorfheftli.ch
Produktion: artwork ag, 5734 Reinach, artwork.ch
Druck: Urs Zuber AG, 5734 Reinach, urszuber.ch
Copyright: Für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.
myclimate-Zertifizierung: 01-15-709070, Klimaneutrale Produktion
neutralDrucksache
01-15-709070myclimate.org
PERFORMANCE
GEMEINDE
Quelle: Gemeindekanzlei Seengen 5
herzlich willkommen und wünschen ihr einen gu-
ten Start.
MotorfahrzeugstatistikDer Motorfahrzeugstatistik kann entnommen
werden, dass in Seengen am 30. September 2017
gesamthaft 3‘710 (3‘627) Motorfahrzeuge und
Anhänger registriert waren. In dieser Zahl enthal-
ten sind u.a. 2‘641 (2‘579) Personenwagen, 387
(387) Motorräder, 222 (219) Nutzfahrzeuge sowie
115 (111) landwirtschaftliche Motorfahrzeuge. Die
Zahlen in Klammer entsprechen den Vorjahres-
zahlen.
Sanierung ErmelgasseEs ist vorgesehen, die Ermelgasse umfassend zu
sanieren. Der Baukredit wird voraussichtlich der
Einwohnergemeindeversammlung vom 08. Juni
2018 beantragt. In einem ersten Schritt ist der
Auftrag für ein Vorprojekt der Ingenieurgemein-
schaft awa PlanBau GmbH/Kaufmann und Partner
AG, Rupperswil, erteilt worden.
Abstimmungstermine 2018Die Blanko-Abstimmungsdaten für das Jahr 2018
wurden wie folgt festgelegt:
04. März 2018
10. Juni 2018
23. September 2018
25. November 2018
Kantonale Kinder- und JugendsportcampsDer Kanton Aargau führt in Zusammenarbeit mit
aargauischen Sportverbänden Jugendsportcamps
in verschiedenen Sportarten durch. Diese wer-
den jeweils in den Sport-, Frühlings-, Sommer-,
Herbst- und Weihnachtsferien durchgeführt.
Die Camps werden von anerkannten und erfah-
renen J+S-Leiterinnen und -Leitern begleitet. Im
Zentrum stehen vielfältige sportliche Erfahrun-
gen, aber auch das ganzheitliche Lagerleben mit
Rahmenaktivitäten kommt nicht zu kurz. Ab so-
fort sind die Anmeldungen für die Winter- und
Frühlingscamps möglich. Alle Informationen und
das Anmeldeformular sind abrufbar unter www.
jugendsportcamp.ch.
Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt:- Beat und Anna Margaretha Michel, Buchs, für
eine Terrainaufschüttung, Gebäude Nr. 611, Par-
zelle Nr. 568, Untere Sonnenbergstrasse 1
- Rita Hörni, Seengen, für einen Abbruch und
Neubau der Garage, Gebäude Nr. 73/581, Parzel-
le Nr. 2572, Oberdorfstrasse 15
- Immovesta AG, Muri, für eine Baureklametafel
mit 3 Fahnen, Parzelle Nr. 564, Hinterdorfstrasse
- Roth Franz, Seengen, für temporäre Werbebla-
che und 3 Werbefahnen, Gebäude Nr. 456, Par-
zelle Nr. 484, Egliswilerstrasse 50
- Urs Grogg und Ursula Kaeslin Grogg, Seengen,
für Gartenzäune (bereits erstellt), Gebäude Nr.
1540, Parzelle Nr. 3639, Schlattweg 21a
- Böhm Dieter, Seengen, für den Um- und Aus-
bau Dreifamilienhaus Nr. 243, Parzelle Nr. 1141,
Dreierstr. 2
- Manger Philipp und Jacqueline, Seengen, für ei-
nen Anbau an das Einfamilienhaus Nr. 463, Par-
zelle Nr. 2715, Gartenweg 10
Gemeindenachrichten – Fortsetzungwir wünschen ihnen frohe festtageund ein gesundes neues jahr
vorankündigung:sportferien vom 27. januar bis 5. februar
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Allen eine schöne, besinnliche Adventszeit
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GEMEINDE
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Vereinsnachrichten
Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]
BibliothekMontag geschlossen; Dienstag, 17.00 bis 19.00 Uhr; Mittwoch, 9.30 bis 11.30 Uhr; Donnerstag, 9.30 bis 11.30 Uhr; 17.00 bis 19.00 Uhr; Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr; Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr. Während der Schulferien nur samstags geöffnet
Boniswil-Seengen BasketTraining Damen 1: Dienstag, 19.00 bis 20.30 Uhr, MZH Seen-gen; Freitag, 19.30 bis 21.00 Uhr, Turnhalle Boniswil. Training Damen 2: Donnerstag, 20.30 bis 22.00 Uhr, MZH Seengen; Samstag, 10.30 bis 12.00 Uhr, Turnhalle Boniswil. Training Her-ren: Montag, 20.30 bis 22.00 Uhr, MZH Seengen. Infos: www.boniswilbasket.ch
Elternkreis SeengenInfos: Eva Steiner, 062 777 08 05, [email protected]., www.elternkreisseengen.ch
Frauenverein SeengenInfos: www.frauenverein-seengen.ch oder bei der Präsidentin Christine Schär, [email protected]
Frauenturnverein SeengenTurnzeiten: Montag, 18.00 bis 19.00 Uhr, Turnhalle 3, Fitness/Stretching, offen für alle; Montag, 20.00 bis 21.30 Uhr, Turn-halle 3; Dienstag, 20.15 bis 21.30 Uhr, Volleyball Mixed, Halle 3; Mittwoch, 20.00 bis 22.00 Uhr, Turnhalle 3. Infos: Erika Rihner 062 775 07 16, 079 759 48 76 oder [email protected], www.ftvseengen.ch
Guuggenmusik SompfguuggerInfos: [email protected], Infos: www.sompfguugger.ch
Gewerbeverein SeetalInfos: www.gv-seetal.ch, [email protected]. Präsident Martin Bolliger, Telefon 079 320 07 36
Jodlerchörli SeengenWir proben jeweils am Mittwochabend von 20.00 bis 22.00 Uhr im Musikgrundschulzimmer Haus 5 der Schule Seengen. Infos unter: [email protected] oder Ueli Fischer, 062 777 10 05
KindertanzgruppeTanzprobe jeweils jeden 2. Mittwoch von 13.15 bis 14.00 Uhr auf der Bühne der neuen Mehrzweckhalle Seengen. Während der Schulferien findet kein Tanzen statt. Infos: Ursula Bruder, [email protected] oder Telefon 062 767 90 99
KirchenchorDie Proben sind jeweils dienstags von 20.00 bis 21.45 Uhr im Kirchgemeindehaus. Während der Schulferien sind keine Pro-
ben. Infos: Yvonne Siegrist, 062 777 04 50
Kynologischer Verein SeetalÜbungszeiten: Samstag von 16.00 bis 18.00 Uhr, Sonntag von 9.00 bis 11.00 Uhr. Infos: Bea Sager, [email protected] oder Tel. 062 775 11 43
LandfrauenvereinInfos: Lisa Siegrist, Bergstrasse 19, Tel. 062 777 10 64
Männerturnverein SeengenTrainingszeiten jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 22.00 Uhr. Wei-tere Informationen erhalten Sie direkt bei Präsident Hans Sand-meier 062 777 24 59 oder auf der Website www.mtvseengen.ch
MusikgesellschaftSpielen Sie ein Blasinstrument und möchten Sie in der Musik-gesellschaft Seengen (Brassband) mitspielen? Gesamtproben jeden Donnerstag 20.15 Uhr in der Aula in Seengen. Vor Kon-zerten und Auftritten auch Dienstagabend 20.15 Uhr. Infos: www.mgseengen.ch oder Daniel Hauser, 079 505 52 49
Natur-und Vogelschutzverein SeengenErhalten und Pflegen von Lebensräumen für bedrohte Tiere und der Artenvielfalt einheimischer Pflanzen. Veranstaltungen zum Thema Natur. Möchten Sie die Aktivitäten des NVS Seengen aktiv oder passiv unterstützen? Infos: www.natur-im-seetal.ch
Pfadi HallwylImmer (bis auf wenige Ausnahmen) am Samstagnachmittag. Infos: www.pfadi-hallwyl.ch
Pro SenectuteMittagstisch jeweils freitags um 11.45 Uhr im Restaurant Reb-stock: 15. Dezember, 2018: 19. Januar, 16. Februar, 16. März, 20. April, 18. Mai, 15. Juni, 17. August, 21. September, 19. Oktober, 16. November, 21. Dezember. An- und Abmeldung: Elsa Wacker, Tel. 062 777 12 23 oder Sonja Zingg, Tel. 062 777 06 88
SamaritervereinInfos: www.samariter-seengen.ch oder direkt bei Bettina Bru-der, Tel. 062 777 02 61, [email protected]
Samariterjugendgruppe, Help HallwilerseeHast du Lust, dich einmal im Monat mit Kindern und Jugend-lichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns genau richtig. Die Übungen finden jeweils samstags von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Regel in der Mehrzweckhalle Fahrwangen statt. Infos: Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33, [email protected] oder www.help-hallwilersee.jimdo.com
Seniorenturner SeengenTrainingszeiten jeweils Mittwochnachmittag von 16.30 bis 17.30 Uhr in der Turnhalle 3. In den Turnstunden werden die etwas steif gewordenen Gelenke und Muskeln wieder gelockert und mit eingestreuten Spielen interessant gestaltet. Neumitglieder ab 65 Jahren sind bei uns herzlich willkommen. Infos: Armando Mühlheim, Tel. 061 411 75 22 oder: [email protected]
Seniorenturnerinnen SeengenTurnzeiten jeweils Mittwochnachmittag von 15.00 bis 16.00 Uhr in der Turnhalle 3. Ganzheitliches sanftes Training zur Er-haltung und Aktivierung von Mobilität. Wir freuen uns über Neumitglieder. Infos: Annalise Kaufmann, Tel 062 777 29 04 oder [email protected]
Spielgruppe SeengenMontag bis Freitag, 8.30 bis 11.00 Uhr. Infos: Marcella Lüthi, Tel. 062 777 61 00, [email protected]
Sport Club SeengenClubhaus: Hat nun an jedem Spiel auf dem Musterplatz ge-öffnet. Gesucht: Spielerinnen für Damenmannschaft, Training Mo. und Mi., 19.30 bis 21.00 Uhr, + Match am Wochenende, ab 16 Jahren. Spieler für Seniorenmannschaft (30+), Training Mi., 19.30 bis 21.00 Uhr, plus Match am Wochenende. Info: [email protected], www.scseengen.ch
Sportfischerverein Hallwilerseewww.sfv-hallwilersee.ch, Auskunft: Martin Fischer 079 698 69 15 oder Patrick Fischer 079 642 42 16
TonArtGesangsprobe jeweils Mittwochabend, 20 bis 22 Uhr in der Aula der Schulanlage. Während der ordentlichen Schulferien finden keine Proben statt. Infos: Dave Würmli, [email protected], Tel. 062 775 06 35 oder www.tonart-seengen.ch
Tennisclub HallwilerseeStrandbadweg, 5617 Tennwil. Neumitglieder sind herzlich will-kommen. Infos: Marina Heusi, Präsidentin TCH, 079 566 21 27, [email protected]
Trachtengruppe SeengenTanzprobe jeweils Mittwoch von 20.15 bis 22.00 Uhr auf der Bühne der neuen Mehrzweckhalle Seengen. Weitere Auskunft gibt gerne Rosmarie Sandmeier, Tel. 062 777 34 47, 076 464 23 94 oder [email protected]
TurnvereinTurnzeiten Männer: Dienstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Doppel-turnhalle und Freitag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. Turnzeiten Damen: Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Doppel-turnhalle. Jugi Knaben gross (ab 3. Klasse): Dienstag, 19.00 bis 20.00 Uhr, Doppelturnhalle. Jugi Knaben klein (ab 1. Klasse): Donnerstag, 18.00 bis 19.00 Uhr (zusammen mit Mädchen Jugi klein). Jugi Mädchen gross (ab 4. Klasse): Donnerstag, 19.00 bis 20.15 Uhr. Jugi Mädchen klein (ab 1. Klasse): Donnerstag, 18.00 bis 19.00 Uhr (zusammen mit Knaben Jugi klein). Infos Präsidentin: Ladina Roth, Oberdorfstrasse 34, 5707 Seengen, [email protected] oder www.tvseengen.ch
Verein «Alte Schmitte»Die Räumlichkeiten in der Alten Schmitte können für Anlässe gemietet werden. Infos: Jörg Leimgruber, Tel. 062 777 25 68. Vermietung: Nelli Ulmi, Tel. 062 777 10 14
VVS Verkehrsverein SeengenInfos unter www.verkehrsverein-seengen.ch
Wald- und Naturspielgruppe Sarmenstorf und UmgebungMontag und Dienstag, 13.30 bis 16.30 Uhr; Mittwoch, 09.00 bis 12.00 Uhr im Rietenbergwald. Infos: Annette Hächler, ahaechler @wald-spielgruppe.ch, Tel. 062 777 15 31 oder www.wald-spielgruppe.ch
Waldspielgruppe SeengenDienstag, 9.00 bis 11.30 Uhr im Wald von Seengen. Infos: Mar-cella Lüthi, Tel. 062 777 61 00, [email protected]
Katholische KirchgemeindeInfos finden Sie unter:www.pfarreibruderklaus.ch
Reformierte Kirchgemeinde Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf www.kirche-seengen.ch
Kirchgemeinden
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SCHULLEITUNG
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(Urs Bögli) – Die ESE-Beauftragten überprüfen im
Auftrag des Departements für Bildung, Kultur und
Sport (BKS) die Qualität der Aargauer Schulen aus
einer unabhängigen Perspektive. Die Evaluation
wird von der Fachstelle Externe Schulevaluation
der Pädagogischen Hochschule FHNW durchge-
führt. Nach den Jahren 2005 und 2012 wurde die
Schule Seengen bereits im 3. Zyklus überprüft, alle
Ampeln standen jeweils auf «Grün».
Im Juni 2017 fanden die schriftlichen Vorbefra-
gungen statt. Alle Lehrpersonen, Schülerinnen
und Schüler (SuS) sowie Eltern wurden mit ei-
nem elektronischen Fragebogen befragt. Anfang
September besuchte dann ein Expertenteam der
Fachhochschule für zwei Tage die Schule Seengen
und interviewte Eltern- und Schüler/-innengrup-
pen, Lehrpersonen, Schulsozialarbeit, Sekretari-
at, Hauswart, Schulpflege und die Schulleitung.
Überprüft wurden die Bereiche Schul- und Un-
terrichtsklima, die Elternkontakte, die Betreu-
ungs- und Aufsichtsfunktion, das Arbeitsklima für
Lehrpersonen, die Schulführung und das Quali-
tätsmanagement.
Die Evaluation überprüft die grundlegenden An-
forderungen, die an eine funktionsfähige Schule
gerichtet werden und von einer funktionsfähigen
Schule als selbstverständlich vorausgesetzt wer-
den. Die Ergebnisse werden in den Ampelfarben
Grün, Gelb und Rot ausgedrückt. In Seengen ste-
hen alle Ampeln auf Grün.
Kernaussagen der EvaluationSchulklimaSchüler/-innen und Eltern erleben das Zusammen-
leben und das Verhältnis zwischen Schüler/-innen
und Lehrpersonen sehr positiv. Die Schüler/-innen
besuchen die Schule und den Unterricht gern und
Externe Schulevaluation Schule Seengen
Im Zuge der externen Schulevaluation (3. Zyklus) wurde der Einsatz der Schule Seengen für einen modernen und wirkungsorientierten Bildungsbereich bestätigt. Der Schlussbericht der externen Schulevaluation (ESE) liegt den Schulverantwortlichen vor. Bereits zum 3. Mal stehen an der Schule Seengen alle Ampeln auf «Grün».
fühlen sich von den Lehrpersonen im Allgemeinen
beim Lernen gut unterstützt.
Vielfalt an LernangebotenAls grosse Stärke der Schule Seengen wird die
Vielfalt an zusätzlichen Lernangeboten (breites
Freifachangebot) neben dem regulären Unter-
richt wahrgenommen. Dabei stechen vor allem die
Kombination und das Zusammenspiel von schu-
lischen (Lernpavillon/Lernatelier) und ausserschu-
lischen Angeboten (Mittagstisch, Schulsport und
Kreismusikschule) besonders heraus.
Der multifunktionale Lernpavillon stösst bei El-
tern, Schüler/-innen und Lehrpersonen auf gros-
sen Anklang. Er bietet sich als ruhiger Ort des
Lernens an, der allen zur Verfügung steht. Das Be-
gabungsförderungsprojekt «Forschung – Einstein
– Seengen» bietet auch besonders begabten und
motivierten Schüler/-innen eine vertiefte inhalt-
liche Auseinandersetzung mit einem individuellen
Forschungsthema. Dieses Angebot steht auch den
Schüler/-innen der Nachbargemeinden offen.
SchulführungDie Zusammenarbeit innerhalb der Schulfüh-
rungsverantwortlichen funktioniert gut. Ge-
meinsam mit den Lehrpersonen setzt sich die
Schulführung für eine moderne und wirkungs-
orientierte Bildung ein.
Die Eltern fühlen sich mit ihren Anliegen von der
Schulleitung ernst genommen. Ab und zu wären je-
doch, bei speziellen Vorkommnissen, raschere Hand-
lungsabläufe auf allen Ebenen wünschenswert.
Zusammengefasst kann festgehalten werden, dass
sämtliche involvierten Ebenen, Schüler/-innen,
Lehrpersonen, Eltern, Schulleitung und Schulpfle-
ge sehr gut zusammenarbeiten und sich stark für
eine moderne und wirkungsorientierte Bildung an
der Schule Seengen einsetzen.
Weiterentwicklung der Schule Seengen Selbst wenn alle Ampeln auf «Grün» stehen, gibt
es immer wieder Verbesserungsmöglichkeiten in
den Bereichen Kommunikation, Schulentwick-
lung und im Qualitätsmanagement. So wurden
vereinzelt von den Eltern «grosse Blockzeiten»,
klarere Informationen der Lehrpersonen oder eine
restriktivere Handhabung der Regeln im Umgang
mit elektronischen Medien gewünscht.
Die Schulpflege Seengen und die Schulleitung
werden sich zusammen mit den Lehrpersonen mit
den Ergebnissen des Berichtes vertieft auseinan-
dersetzen und Entwicklungs- und Verbesserungs-
massnahmen festlegen. Dabei sind sie auch auf
die konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern
angewiesen.
(fhu) – Damit sich die Bevölkerung ein Bild über
das umfangreiche Bauvorhaben machen konn-
te, bestand die Möglichkeit, sich in der Aula die
Pläne genauer anzusehen. Die verantwortlichen
Projektverfasser der Franz Bitterli & Partner und
Flury Bauingenieure AG Oftringen waren vor Ort.
Für Informationen und Antworten standen auch
Vertreter der kommunalen und kantonalen Behör-
den zur Verfügung.
Der Einwohnergemeindeversammlung vom 17.
November 2017 wurden die Kredite für die Sanie-
rung der Post- und Schulstrasse beantragt. Offen-
sichtlich hat diese Orientierung positive Wirkung
gezeigt. Den Krediten von zusammen rund 6.7
Mio. Franken wurde zugestimmt. Der zu leistende
Gemeindebeitrag an die Sanierung der Poststra-
sse, inklusive Werkleitungen, wird die Gemeinde-
kasse mit 3.9 Mio. Franken belasten. Für die Sa-
nierung der Schulstrasse wurde einem Kredit von
2.8 Mio. Franken zugestimmt. Der Baustart ist für
2020 geplant. Für die Sanierung der Poststrasse
sind rund eineinhalb Jahre Bauzeit berechnet und
für die Erneuerung der Schulstrasse ist ein Jahr
geplant.
Grünes Licht für die Sanierung Post - und Schulstrasse
Um die interessierte Bevölkerung noch besser über die Anträge für die Kredite der Sanierung der Post- und Schulstrasse zu informieren, bot der Gemeinderat vor der Gemeindeversammlung eine öffentliche Projektorientierung an.
GEMEINDE
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SilvesterglöggeleTreffpunkt: 31. Dezember, 23.30 Uhr Restaurant Testarossa
Der Feuerwehrverein Seengen begleitet den Umzug und freut sich auf viele Kinder und Jugendliche.
Alle Glöggeler erhalten im Anschluss an den Umzug einen Imbiss im Restaurant Testarossa.
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Bei der Herbstmarkt-Sammelaktion vom 7.11.2017
wurden 500.– gesammelt, welche vollumfänglich
der Schule Seengen überwiesen werden, um für
die Zukunft der Jugend von Seengen verwendet
zu werden.
Die Kandidatur als Gemeinderat und der Wahl-
kampf waren für mich eine tolle Erfahrung, ge-
prägt durch viele neue Kontakte, interessante und
vielseitige Gespräche und den Einblick in politi-
sche Themen.
Ich wünsche den gewählten Gemeinderäten von
Seengen viel Erfolg und Freude an der Ausführung
des Gemeinderatsamtes.
Persönlich engagiere ich mich weiter für Seengen
und seine Bevölkerung. Sascha Kessler
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Für die grosse und tatkräftige Unterstützung bei meinem Wahlkampf bedanke ich mich bei allen Wählern, Spendern, Besuchern und vor allem bei meiner Familie und meinen Freunden.
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(jlo) – Rosen, Orchideen, Kerzen, Adventskränze.
Alles was das Dekoherz begehrt, gibt es in der
Blumenwerkstatt an der Steinbrunnengasse 9 in
Seengen zu finden. Ein wunderschön eingerichte-
ter, kleiner Laden, wartet darauf, entdeckt zu wer-
den, wobei es für jeden Geschmack ein eigens an-
gefertigtes Stück dabei hat. Hier gibt es nicht nur
einfache Blumensträusse, sondern Gestecke die
mit Wohnaccessoires kombiniert werden und mit
viel Liebe zum Detail arrangiert sind. Alle Frauen
unter uns, die nebst Blumen auch Schmuck und
Handtaschen lieben, kommen in der Blumenwerk-
statt nicht zu kurz! Denn es werden neben Blu-
men auch Armbänder, Halsketten, Handtaschen
und vieles andere, dass das Frauenherz höher
schlagen lässt, angeboten! Gekonnt in Szene ge-
setzt wurden Adventskränze mit tollen Farben wie
Altrosa, knalligen Orangetönen und klassisch in
winterlichem Weiss mit Tannenästen und Christ-
baumkugeln. Natürlich dürfen um diese Jahreszeit
auch keine Rentiere, Samichlauszwerge und kleine
Weihnachtsbäume fehlen. Man spürte die Weih-
nachtszeit förmlich!
Mit viel Liebe zum Detail
Die Passion, die die beiden zusammengebracht hat – Blumen! Sarah Walti und Fabienne Walti führen seit dem 10. April 2017 gemeinsam die Blumenwerkstatt in Seengen. Im November luden sie zu einem adventlichen Stimmungsabend in ihre kleine, aber feine Blumenwerkstatt ein.
Fabienne Walti berät ihre Kunden.
GEMEINDE
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(fhu) – Auch dieses Jahr zogen die Kinder mit ihren
sorgfältig geschnitzten Räben durch die nächtli-
chen Seenger Strassen. Die Kinderschar, welche von
den Tambouren angeführt wurde, erleuchtete die
dunklen Strassen mit ihren schönen Räbeliechtli.
Die traditionellen, passenden Lieder wurden von
den Kindern lautstark zum Besten gegeben. Die
wartenden Kindergartenkinder standen aufgeregt
beim roten Haus bereit, um von den beim Schul-
haus gestarteten Kindern, abgegeholt zu werden.
Das Lichtermeer wurde grösser und die fröhlichen
Stimmen lauter. Der Duft der leicht angebrannten
Rübe, wenn man das schwere Räbeliechtli etwas
schief hält, weckte Kindheitserinnerungen. Die Kin-
der zeigten voller Stolz und mit leuchtenden Augen
ihre individuell gestalteten Räbeliechtli.
Vorbei an den Besuchern, Verwandten und Be-
kannten, die sich zahlreich am Wegesrand versam-
melt haben, führte der Weg gegen Ende der Route
schliesslich auch an der alten Schmitte vorbei. Ein
sehr harmonisches Bild ergab sich aus der mit zahl-
reichen Räbeliechtli geschmückten Fassade des al-
ten Hauses und den vorbeiziehenden Kindern. Das
Dorf stand ganz im Zeichen des Räbeliechtli. Das
Kuchenbuffet war bereit und so wurde der Abend
für die Seenger Kinder noch etwas mehr versüsst.
Leuchtende Räben überall
Wenn die Strassenlaternen gelöscht werden, man von Weitem fröhliche Kinderlieder hört und warme Lichter die Gassen erleuchten, ist es November und natürlich «Räbeliechtli- Ziit».
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GEMEINDE
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(tmo.) – Die drei Gewerbevereine Seetal, Beinwil am
See/ Birrwil und Seon luden ihre Mitglieder zusam-
men mit der Aargauischen Kantonalbank AKB zum
3. Herbstforum ein. Ein lebendiger Anlass soll es sein,
wo man gerne hingeht, wie Dieter Bruttel, Regional-
direktor AKB, in seiner Begrüssung sagte und sich
bei Barbara Stutz, Niederlassungsleiterin Seengen
und Martin Bolliger, Präsident Gewerbeverein Seetal
für ihr Engagement im Vorfeld dieses Forums be-
dankte. AKB-Chefökonom Marcel Koller informierte
die Anwesenden über die Konjunkturentwicklung
und die globale Wirtschaftslage.
Mit Spannung wurde auch das Referat von René
Burger, Leiter Basisdienstleistungen AKB, zur Har-
monisierung des Zahlungsverkehr ISO 20022 er-
wartet. Die internationale Standardisierung und
Digitalisierung erfordere einen effizienten Zah-
lungsprozess, welcher zwischen den Finanzinstitu-
ten und ihren Kunden vereinfacht werden soll und
die Bereiche Überweisungen, Lastschriften, Avi-
sierungen, Kontoauszüge und Einzahlungsscheine
umfasst. Im Zuge der Harmonisierung werden die
heute rund sieben verschiedenen Einzahlungsschei-
ne von der Bildfläche verschwinden. Der neue Ein-
zahlungsschein heisst dann neu «Zahlteil QR-Rech-
nung» und ist durch einen grossen QR-Code, der
alle wichtigen Zahlungsinformationen beinhaltet,
geprägt. Die QR-Rechnung wird ab Januar 2019
schweizweit eingeführt.
AKB-Herbstforum mit vielen News aus erster Hand
Konjunkturentwicklung und Wirtschaftsprognosen aus erster Hand sowie News zur Harmonisie-rung des Zahlungsverkehrs ISO20022: Das alles gab es anlässlich des Herbstforums in der «Sport-halle Hallwyl» mit anschliessendem Apéro vom Hotel und Speiserestaurant Hallwyl Seengen.
Dieter Bruttel mit GVS-Präsident Martin Bolliger (rechts).
René Burger hielt ein informatives Referat.
Netzwerke knüpfen und pflegen gehört zum AKB-Herbstforum.
(jlo) – Halloween ist ja schon vorbei, aber nirgend-
wo gruselt es sich besser als in einem Schloss in
der Dunkelheit. Jeder, der es unheimlich mag, war
an diesem Abend bestens aufgehoben. Die Gäste
kamen in den unheimlichen Mauern des Schlos-
ses in den Genuss von schauerlichen Gesängen
und Galgenliedern. Die Gesellschaft mit uralter
Tradition organisierte die Gespensternacht. Sie
unterstützt als Förderverein das schönste Was-
serschloss der Schweiz und das Museum, das
sich darin befindet. Die Familie von Hallwyl war
Mitglied der Turniergesellschaft zum Falken und
Fisch. Hier schlossen sich im 15. Jahrhundert tur-
nierfähige Adelige zusammen, um den ritterlichen
Zweikampf zu pflegen. Auf dem Schlachtfeld bot
sich dazu kein Anlass mehr, da die Kämpfe zuneh-
mend durch Fusstruppen und Ritterheere ent-
schieden wurden. Adelige wollten sich auf diese
Weise von «neureichen» Kaufleuten und Stadtbür-
gern abgrenzen. Heute hat jeder, ungeachtet von
Stand und Reichtum, die Möglichkeit zum Wohl-
ergehen dieses besonderen Kulturdenkmals beizu-
tragen und Mitglied zu werden. Am 16. November
2017 wurden Moritaten und Galgenlieder aus dem
klassischen Repertoire von Gaudenz W. Wigger
(Bass), Chiara Kräuchi (Sopran) und Emanuel Stef-
fen (Klavier/Gitarre) gesungen.
Gespensternacht im Schloss Hallwyl
Einen gruseligen Abend im richtigen Ambiente verbringen? Am 16. November 2017 bot das Was-serschloss Hallwyl in Seengen mit der Gespensternacht den passenden Rahmen dazu. Lieder wie «Der Tod des Mädchen» oder «Wiegenlied, Lieder und Tänze des Todes» wurden vorgetragen.
v.l.n.r. Chiara Kräuchi, Emanuel Steffen, Gaudenz W. Wigger.
(jlo) – Vergesst RTL und Pro Sieben! Der Turnver-
ein Seengen zeigte das wirklich gute Fernseh-
programm auf ihre ganz eigene Art und Weise.
An zwei Tagen gaben die Turnenden Vereine ihr
Können zum Besten. Auf der Bühne wie aber auch
in der Küche, Kasse oder an der Bar. Am Freitag-
und Samstagabend gab es vor der Vorstellung ein
feines «Znacht» und nach der Aufführung Kaffee
und Kuchen. Der Turnerabend bot dieses Jahr ein
vielseitiges und unterhaltsames Programm, das
die Zuschauerinnen und Zuschauer in der ausver-
kauften Mehrzweckhalle Seengen immer wieder
Zugaben fordern liess. Mit individuellen Verklei-
dungen visualisierten sie die vielen verschiedenen
Fernsehserien und Filme. Der Turnerabend wurde
von der Kleinen Jugi als Schlümpfe verkleidet er-
öffnet, weil Mia, die Enkeltochter der Hugentob-
lers, die Schlümpfe sehen wollte. Nach und nach
kamen mehr Familienmitglieder der Hugentob-
lers zum Vorschein. Jeder davon wollte natürlich
Turnende Vereine: Turnerabend 5707+Ein Turnerabendmotto der anderen Art! Die Familie Hugentobler schaute den ganzen Abend in den Fernseher und kündete so die je-weiligen Turnenden Vereine an. Von Bauer le-dig sucht über Western bis zu den Schlümpfen wurden alle Fernsehserien und Filme turnend dargestellt.
Die Bachelorette wurde von den TV Männern vorgeführt.
Barrolino, vorgestellt von Jugi und TV.
FTV / MTV tanzten den Wetterbericht vor.
Die Kleine Jugi eröffnete den Turnerabend verkleidet als Schlümpfe. TV Damen tanzten zu den Soundtracks von Mamma Mia. Die Jungs der Jugi turnten zu Zobi der Turntester.
Familie Hugentobler bei ihrem Fernsehabend. Der Gemischte TV: Bauer ledig sucht. Bob de Boumeister: TV Männer. Herzblatt, dargestellt von den TV Damen.
eine andere Serie sehen, deshalb gab es ab und
an Streit um die Fernbedienung. Damit aber auch
jeder wusste, wie das Wetter in nächster Zeit wird,
tanzten der FTV und MTV Seengen das Wetter
vor, der TV Gemischt suchte sich untereinander
bei Bauer ledig sucht einen neuen Partner und
die Jugi Mädchen regten alle vor dem Bildschirm
an, sich bei ihrer Fitnessshow mit zu bewegen.
Schlussendlich konnte jeder den Turnerabend ge-
niessen, denn es hatte für jeden etwas dabei! Ein
farbenfroher, unterhaltsamer und lustiger Abend!
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(tmo.) – Auch nach über 20 Austragungen ist dieser
Vorweihnachtsmarkt ungebrochen auf Höhenflug.
Bei den Besuchern genau so, wie bei den Ausstel-
lern. Und: Der Christchindlimärt ist so etwas wie
Seengens Königsdisziplin. In diesem Jahr speziell
auch deshalb, weil das Motto den «Heiligen Drei Kö-
nigen» gewidmet war. Und so wurden die Märt-Be-
sucher wie gewohnt wie Königinnen und Könige
empfangen. In diesem Jahr unter anderem von über
80 Ausstellerinnen und Ausstellern, die wieder mit
einem vielfältigen Angebot und festlich dekorierten
Ständen der Schulstrasse einen vorweihnächtlichen
Anstrich gaben. Wer auf Weihnachtsshopping-Tour
war und für seine Lieben Geschenke posten wollte,
wurde beim grossen Angebot einmal mehr fündig.
Genähte Taschen, «Glismets ond Ghöglets», Fellnäh-
produkte, Türschmuck, Adventskränze, zartschmel-
zende Pralinen und herrliches Birebrot, Schmuck,
Perlen, Holzkunst aus Arvenholz, Lichtkugeln,
Schalen aus Keramik, Glasmalerei und vieles ande-
re mehr: Man hatte beim Gschänkliposten wieder
buchstäblich die Qual der Wahl.
Auch kulinarisch gesehen ist die Tafel am Seenger
Christchindlimärt immer üppig gedeckt. Ohne das
Jodlerkafi, den Glühwein, die Chässchnitte und das
Chnoblibrot der Jodler und der Trachtengruppe geht
einfach gar nichts. Fester Bestandteil waren in die-
sem Jahr ebenfalls wieder die Klassiker, wie die frisch
produzierten Berliner und die Zigerkrapfen vom Beck
Hächler. Diese Köstlichkeiten gehörten neben Raclet-
tebrot, Risotto, Älplermagronen, Crêpes, Waffeln,
Bretzeli etc. wieder zu den kulinarischen Rennern im
Aussenbereich, wo sich auch die Schüler mächtig ins
Zeug legten. Im Märtstübli in der Mehrzweckhalle
wurden die Märtbesucher mit herrlichen Gerichten
aus der Eichbergküche verwöhnt.
Und während die Besucher aus Nah und Fern ent-
lang der Marktstände schlenderten, übten sich die
Seenger Mädchen und Knaben wettkampfmässig
in verschiedenen Kategorien beim Geisselchlöpfen
auf dem Schulhausplatz. «Chlauschlöpfen» heisst
der Wettbewerb und hat in Seengen speziell beim
Christchindlimärt Tradition. Und apropos Chlaus:
Auch ihn zog es wieder nach Seengen, um all jene
Kinder mit einem Chlaussäckli zu belohnen, wel-
che ihn und den Schmutzli mit einem Versli über-
raschten.
Der Christchindlimärt: Seengens Königsdisziplin
Wenn die Seenger zum Christchindlimärt einladen, erstrahlt nicht nur die Schulstrasse und der Vor-platz der Mehrzweckhalle in weihnächtlichem Glanz. Auch bei Alt und Jung sind leuchtende Augen und strahlende Gesichter Standard. Der Christchindlimärt macht einfach Lust auf Weihnachten.
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(tmo.) – Von nichts kommt nichts. Oder: Ohne Fleiss
kein Preis. Das sind zwei Redensarten oder Sprich-
wörter, die auch auf die Chestonag Automation AG
zutreffen. Einen Preis gab es für die Seenger Firma
2012 – und das ausgerechnet zum 25. Geburtstag.
Im Rahmen des KMU-Wettbewerbes der AKB und
des AGV konnte die damalige Geschäftsleitung den
ersten Preis in der Kategorie Dienstleistungs- und
Handelsunternehmen in Empfang nehmen. Ein
Preis, zu welchem alle Mitarbeiter beitrugen. Das
macht stolz, keine Frage.
Mit Teamwork zum Erfolg Stolz ist die Chestonag Automation AG ganz all-
gemein darauf, was man bis heute geschafft und
erreicht hat. Als Selbstverständlichkeit erachtet
man den bisher erzielten Erfolg allerdings nicht.
Glück gehöre auch dazu. Als Firma vom schmalen
Grat des Erfolges zu stürzen, sei gross. Eine ent-
scheidende Rolle spielen die gute, treue Kundschaft
und vor allem die engagierten, verantwortungs-
bewussten und kompetenten Ingenieure, Infor-
matiker und Elektroniker. Sie sind es, welche den
Erfolg ausmachen, wie Geschäftsführer Reto Bader
betont. Man leiste sehr viel für die Kunden. Diese
wiederum schätzen die schnelle Reaktionszeit und
die Kompetenz eines jeden einzelnen Mitarbeiters.
Kompetenz als wichtiger Mosaikstein in der erfolg-
reichen Firmengeschichte. Diese habe man nicht
einfach – sie entwickle sich über Jahre, wie man der
Firmenbroschüre entnehmen kann. «Besser statt
grösser» lautet zudem die Unternehmensphiloso-
phie. Und dieser sei man verpflichtet. «Wir streben
nicht Wachstum um jeden Preis an», sagt Reto
Bader. Gewachsen ist das Seenger Unternehmen
Chestonag Automation AG: 30 Jahre Qualität und Innovation
Ein Baum wurde im Rahmen des 30-Jahr-Jubiläums am Dorfeingang bereits gepflanzt. Pflöcke hat die Chestonag Automation AG in der bisherigen Firmengeschichte aber schon ganz viele eingeschla-gen. Hohe Qualität, Innovation und Know-how zeichnen das Seenger Unternehmen aus.
zwar stetig. Rund 3000 Projekte wurden in den
letzten 30 Jahren in der Deutschschweiz und dem
angrenzenden Welschland und Tessin umgesetzt.
In Sachen Prozessleittechnik gehört man zu den
Branchenleadern in der Deutschschweiz. Zu den
Haupttätigkeitsgebieten gehört unter anderem die
kommunale Versorgung und Entsorgung wie Ab-
wasserreinigungsanlagen, Wasserwerke und Kehr-
richtverbrennungsanlagen, aber auch die Gebäu-
deautomation und Kälteerzeugung, Energietechnik
sowie Industrieautomation. Ganz viel Know-how
und Entwicklung der Chestonag Automation AG
steckt zum Beispiel in der Wasserversorgung Zü-
rich, der Zwilag Würenlingen AG (Zwischenlager
aktive Abfälle), der Wasserversorgung der Stadt
Bern, dem Coop Logistikzentrum Schafisheim und
vielen anderen mehr.
Die Leistungsbereitschaft und der Unternehmergeist
der Mitarbeitenden ist sehr hoch, was wiederum an
der Firmenstruktur liegt. Mehr als die Hälfte der
Belegschaft ist Teilhaber der Firma. Aktien erhalten
Mitarbeiter, die über 30 Jahre alt sind und mehr als
5 Jahre bei der Chestonag arbeiten. Ein Modell, das
sich bestens bewährt hat. Verfügt das Unternehmen
doch über langjährige Mitarbeiter. «Die Fluktuation
ist sehr gering», wie Reto Bader sagt.
Das Firmengebäude am Wächterweg aus der Vogelperspektive. Blick in die Leitwerke einer Wasserversorgung.
Kurz und bündig• Firmengründung 1987 in Möriken
• Sitz in Seengen,
Beteiligung an der Sipeco im Tessin.
• 63 Mitarbeitende, davon 8 bis
10 Lernende.
• Seit der Gründung wurden ca. 10 000
Steuersysteme mit rund 6 Millionen
Ein- und Ausgängen realisiert.
• Mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden sind
an der Firma beteiligt.
Externe Beteiligungen gibt es nicht.
Die neue Geschäftsleitung• Reto Bader, Geschäftsführer
• Daniela Fleck, Leiterin Finanzen
und Administration
• Philipp Stark, Leiter Projekte
• Reto Steinmann, Leiter Entwicklung
Markus Möhl und Peter Bruderer werden
weiterhin bei Chestonag Automation AG ar-
beiten und als Präsident und Vizepräsident
des Verwaltungsrates greifbar und engagiert
bleiben.
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(tmo.) – Einmal im Monat treffen sie sich zum ge-
meinsamen Kochen: die Hobbyköchinnen Seengen.
Und das seit genau 20 Jahren. «Kochen mit Genuss
und Zeit», lautet das Motto, welches mit Herzblut
zelebriert wird und auch beim Jubiläumskochen
zum Ausdruck gebracht wurde. Da stehen tolle
Köchinnen am Herd, welche mit Liebe, Fantasie
ausgefallene Kochideen umsetzen und fantastische
Menus auf die Teller zaubern. Auf die wunderschön
weihnächtlich dekorierte Tafel kamen Gerichte
welche aus der Rezeptfeder von Claudia Casarra-
mona (Hauswirtschaftslehrerin, Rezeptautorin und
leidenschaftliche Tüftlerin) stammen. Sie begleitete
die Seenger Köchinnen durch den Abend. Und das
Menü hatte es in sich: Weichspeckbirnen mit Brie,
Salbeiblätter und Landrauchschinken als Apéro;
Stangensellerie mit Apfelgel, Avocadopüree und
gebeiztem Lachs zusammen mit Ziegenkäse ge-
füllte Randentaschen als Amuse; Pilztartelletes mit
Salat, dazu Jakobsmuscheln vom heissen Stein mit
Kürbis als Vorspeise, Lammrücken mit Süsskartoff-
feln (Püree und Würfel), Datteln und Baumnüssen
als Hauptgang. Den krönenden Abschluss machten
dann ein Kokos-Mousse, ein Mandarinen-Sorbet,
begleitet von frischem Lebkuchen. Die beiden Hob-
byköchinnnen-Initiantinnen und Frauen der ersten
Stunde, Jolanda Holliger und Verena Hofstetter er-
hoben zusammen mit ihren Kolleginnen die Gläser
auf 20 Jahre Hobbyköchinnen und auf einen gelun-
genen Jubiläumsabend. Auf weitere 20 Jahre!
Rundes Jubiläum: 20 Jahre Hobbyköchinnen Seengen
Happy Birthday! Die Hobbyköchinnen Seengen durften jüngst auf ihren 20. Geburtstag anstos-sen. Zu ihrem Jubiläumskochen luden sie die leidenschaftliche Köchin und Rezeptautorin Claudia Casarramona ein. Nach ihren kreativen Rezepten wurde mit der grossen Kelle angerichtet.
Konnten die Gläser auf das runde Jubiläum und 20 spannende Jahre erheben: die Seenger Hobbyköchinnen.
Claudia Casarramona führt die Köchinnen in den Abend ein.
(fhu) - Seit September diesen Jahres bietet die sym-
pathische Seengerin ein ganzheitliches Konzept in
diversen Ernährungfragen an. An der Bergstrasse
1a in Seengen begrüsst sie ihre Kunden in einem
separaten Bereich ihres Wohnhauses. Die gelernte
Hotel- und Restaurationsfachfrau begegnete auf
ihrem Weg vielen Menschen mit individuellen Be-
dürfnissen in Sachen Ernährung. Durch diese und
eigene Erfahrungen mit Allergien und Intoleran-
zen wurde ihr bewusst, wie wichtig die Wahl der
Nahrungsmittel für den Alltag ist. Die Seengerin
entschloss sich, eine Ausbildung als Diplomierte
Ernährungsberaterin an der Bénédict-Schule in
Zürich zu absolvieren, um die Ursachen besser
zu verstehen, und sie an Kunden weitergeben zu
können. Veränderte Arbeitssituationen, andere Le-
bensmittel oder weniger Bewegung können unse-
ren Körper stark belasten. Die Zahl der betroffenen
Menschen, welche an Lebensmittelunverträglich-
keiten leiden, steigt stetig. Den Betroffenen fällt
es oft nicht leicht, mit dieser Veränderung, welche
den ganzen Alltag stark beeinflussen kann, umzu-
gehen. Die Unterstützung in Form einer Beratung
kann deshalb natürlich sehr hilfreich sein. Egal
in welcher Lebenssituation sich ihre Kunden be-
finden, sei es als Kind, Erwachsener, Schwangere,
Allergiegeplagte oder Übergewichtige, Cornelia
Bruder begleitet sie gerne auf dem Weg zu einer
positiven Veränderung. Das Konzept von Corne-
lia Bruder, «bodyformhoch2» beinhaltet neben der
Beratung auch die Möglichkeit der gemeinsamen
Bewegung und des gemeinsamen Einkaufs von
geeigneten Lebensmitteln. Gemeinsam fällt ja
bekanntlich vieles leichter. Cornelia Bruder ist es
wichtig, ihre Kunden auf dem Weg zu einem ge-
sunden und fitten Leben individuell und kompe-
tent zu begleiten und steht gerne als persönlicher
Coach zur Verfügung.
Schlank und gesund mit bodyformhoch2
Der diplomierten Ernährungsberaterin Cornelia Bruder liegt das Wohlbefinden und eine gesunde Ernährung ihrer Kunden am Herzen.
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(Eing.) – «De Himmel chunnt uf d’Erde» wurde mit
viel Gesang und in heiteren Szenen vor zahlreich
erschienenem Kirchenpublikum gespielt. Eine er-
frischende Weihnachtsgeschichte über den etwas
anderen Engel Zaela. Diese Engelsgestalt, die ihre
Haare nicht gekämmt und in einem schmutzigen
Engelsgewand wieder einmal zu spät zur Engels-
versammlung erscheint und daher zunächst nicht
mit den anderen Engeln mit zur Erde mitreisen
kann, berührte die Zuschauer auf witzige Art und
Weise. Die Geschichte nimmt im Stall von Bethle-
hem ihr schönes Ende, wo Maria und Josef nicht
nur überglücklich über die Geburt ihres Sohnes
sind, sondern sich auch über die vielen Besucher
und die Engelsschar freuen, insbesondere über
den etwas speziellen Engel Zaela. Fazit: Es darf
auch Menschen geben, die etwas anders sind als
«gewöhnlich»...
Ref. Kirche: «De Himmel chunnt uf d’Erde»
Welch feierlicher 1. Advent in der reformierten Kirche Seengen! Die Kinder des Kolibri-Chors be-reiteten sich seit den Herbstferien fleissig und voller Freude auf diesen Feiertag vor, bastelten und gestalteten die Theaterkulissen wie auch die Kirchendekoration - und übten ihre Theaterszenen sowie viele schöne Lieder ein.
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(Eing.) – Winterzeit ist Spielzeit und in Gesell-
schaft zudem viel gemütlicher, unterhaltsamer
und spannender. Im Januar geht es in Seengen
wieder um das DOG-Spiel. Der Frauenverein lädt
zu seinem zweiten Turnier ein.
DOG? Nein, das ist kein Hund. DOG ist ein äussert
spannendes Brettspiel. Gespielt wird paarweise
mit Karten und Brett.
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über strategisches Geschick verfügst sowie ein
guter Teamplayer bist, dann reserviere dir den
Sonntagnachmittag, 14. Januar 2018.
Gespielt wird in der Alten Schmitte in Seengen
von 13.30 bis ungefähr um 17.30 Uhr.
Das Turnier ist für alle, die gerne DOG spielen. Ein
Profi muss man nicht sein, es genügt und ist von
Vorteil, wenn man die Spielregeln kennt.
Bei Bedarf wird im Vorfeld ein Einführungsabend
für alle Anfängerinnen und Anfänger organisiert.
Die Anmeldung, die paarweise oder einzeln er-
folgen kann, findet man unter www.frauenver-
ein-seengen.ch.
Es wird ein Unkostenbeitrag von 10.00 Franken
pro Person eingezogen (inklusiv einer kleinen Ver-
pflegung).
Anmeldeschluss: 9. Januar 2018.
Der Frauenverein Seengen freut sich auf einen
spannenden Spiel-Nachmittag.
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AltglasAusspülen, farbgetrennt einwerfen. Entsorgungsstation Gerbi
AltkleiderAbgabe in der Entsorgungsstation Gerbi oder am Sammel-
tag, 28. April und 20. Oktober 2018 in den dafür verteilten
speziellen Säcken bereitstellen.
AltmetallBrennbares Material entfernen. Entsorgungsstation Gerbi
Altöl/FettEntsorgungsstation Gerbi. Nicht in die Kanalisation schütten!
Altpapier/KartonJeweils donnerstags: 22. Februar, 26. April, 5. Juli, 27. Sep-
tember, 13. Dezember 2018. Papier und Karton separat ge-
bündelt (keine Tragtaschen) an den Kehrichtsammelplätzen
bereitstellen. Vor Nässe schützen. Abgabe auch in der Ent-
sorgungsstation Gerbi
AluminiumAusspülen, ohne Fremdmaterial. Alu ist nicht magnetisch
(Alu-Signet beachten!) Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi
Ast- und StrauchanlieferungAnnahme nur von 15.00 bis 16.00 Uhr in der Entsorgungs-
station Gerbi. Jeweils samstags: 17. März, 9. Juni, 15. Sep-
tember, 13 Oktober, 10. Novenber 2018
Autobatterien, PneusSind den Lieferanten zurückzugeben
BatterienDie Verkäufer von Batterien sind zur Rücknahme verpflich-
tet. Abgabe auch in der Entsorgungsstation Gerbi
BauschuttEntsorgungsstation Gerbi. Nur Kleinmengen bis 25 kg. Bei
grösseren Mengen einen Muldenservice anfragen
ElektrogeräteRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi
Gifte, Chemikalien, MedikamenteRückgabe in Originalgebinde an den Lieferanten oder kleine
Mengen an Apotheke Seengen. Auf keinen Fall in die Kana-
lisation schütten!
GrünabfuhrJeweils freitags: 12. Januar, 9./23. Februar, 9./23. März, 6./20.
April, 4./11./18./25. Mai, 1./8./15./29. Juni, 13./27. Juli, 10./24.
August, 7./21. September, 5./19./26. Oktober, 2./16./23. No-
vember, 7. Dezember. Das Grüngut muss am Abfuhrtag um
7.00 Uhr am Abholort bereit stehen. Nur in Normcontainern
oder in Bündeln von max. 200 cm Länge und einem Gewicht
bis 30 kg mit einer offiziellen Grüngutvignette bzw. -marke
bereitstellen
Grünabfuhr-Jahresvignette:
bis 240 Liter CHF 130.00
bis 800 Liter CHF 380.00
Gebührenmarken:
Bündel (max. 200 cm Länge bis 30 kg) CHF 11.00
Grüncontainer (bis 240 Liter) CHF 11.00
Verkaufsstelle: Volg Seengen und VOI Migros
GrüngutIm Hausgarten kompostieren oder bei grösseren Mengen
Kompostieranlage Häfeli AG, Seonerstrasse 85, Lenzburg
GrüngutanlieferungJeweils samstags beim Aufbereitungsplatz Wangenhölzli
in Fahrwangen. Annahme von 16.00 bis 17.00 Uhr. Daten:
10./24. März, 7./21. April, 5./19. Mai, 2./16./30. Juni, 14./28.
Juli, 11./25. August, 8./22. September, 6./20. Oktober, 3./17.
November, 1. Dezember 2018. Die Gebühren sind vor Ort zu
begleichen. Ab Woche 50 sind Lieferungen nach telefoni-
scher Vereinbarung (079 313 03 11) möglich.
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Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.
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Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.
Mai
1 2 3 4 5 67 8 9 10 11 12 1314 15 16 17 18 19 2021 22 23 24 25 26 2728 29 30 31
Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.
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12 3 4 5 6 7 89 10 11 12 13 14 1516 17 18 19 20 21 2223 24 25 26 27 28 2930
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Entsorgungskalender 2018
*Entsorgung Weihnachtsbäume: Freitag, 12. Januar 2018, ab 7.00 Uhr
HäckseldienstAst- und StrauchanlieferungAnnahme von 15.00 bis 16.00 Uhr bei der Entsorgungsstation Gerbi
AltkleiderAltpapier
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Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.
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Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.
Nov
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1 2 3 45 6 7 8 9 10 1112 13 14 15 16 17 1819 20 21 22 23 24 2526 27 28 29 30
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HäckseldienstJeweils donnerstags: 8. März 5. April, 13. September, 11.
Oktober, 8. November 2018. Am Vorabend des Häckseltages
geordnet und ungebündelt auf gut zugänglichem Vorplatz
deponieren. Vor Nässe schützen. Sackgassen werden nur auf
telefonische Vor anmeldung bedient.
KehrichtabfuhrJeden Mittwoch. Ausgefallene Touren werden in der Regel
am Dienstag vorgeholt (siehe sep. Publikation im Lenzburger
Bezirksanzeiger). Kehrichtsäcke am Morgen der Sammeltage
(NICHT am Vortag!) in den offiziellen Säcken der Gemeinde be-
reitstellen.
Grundgebühren:
Grundgebühr pro Haushalt 1 bis 2 Personen CHF 20.00
Grundgebühr pro Mehrpersonenhaushalt CHF 30.00
Grundgebühr pro Betrieb CHF 50.00
Gebührenmarken:
Gebührenmarken bis 8 kg CHF 2.60
Verkaufsstellen: Volg Seengen, VOI Migros, Finanzverwal-
tung Seengen (nur für Grossabnehmer)
Offizielle Kehrichtsäcke/Containerplomben:
Containerplombe bis 800 Liter CHF 36.20
Kehrichtsäcke 110 Liter CHF 4.60
Kehrichtsäcke 60 Liter CHF 2.60
Kehrichtsäcke 35 Liter CHF 1.60
Kehrichtsäcke 17 Liter CHF 0.95
Verkaufsstellen: Volg Seengen, VOI Migros, Finanzverwal-
tung Seengen (nur Plomben für Gross abnehmer)
Kerzenresten, KorkzapfenEntsorgungsstation Gerbi
Leuchtstoffröhren, SparlampenUnzerbrochen an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation
Gerbi
MäuseschwänzeEntsorgungsstation Gerbi. Nur Montag von 9.30 bis 11.30
Uhr und Mittwoch von 16.00 bis 18.00 Uhr
Nespresso-KapselnEntsorgungsstation Gerbi
PETRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi
Polystyrol-SchaumstoffeEntsorgungsstation Gerbi
SchuheIn brauchbarem Zustand, Entsorgungsstation Gerbi
SperrgutAbgabe in der Entsorgungsstation Gerbi
StahlbüchsenNur saubere Dosen ohne Etiketten, Entsorgungsstation Gerbi
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16.00 Uhr, Mittwoch von 8.00 bis 9.00 Uhr und Freitag von
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Öffnungszeiten über die Festtage23. Dezember 8.00 – 16.00 Uhr24., 25., 26. Dezember geschlossenab 27. Dezember normal geöffnet30. Dezember 9.00 – 12.00 Uhr
GEMEINDE
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(Eing.) – Unter dem Motto «Heimat», entführen Sie
die Musikantinnen und Musikanten auf eine Reise
zu Melodien und Rhythmen, wovon Ihnen viele
bekannt sein dürften.
Märsche, Ländler und Volkslieder, auch moderne
Konzertliteratur runden den Konzertabend ab.
Nach dem Samstags-Konzert spielt «Notabene» –
die etwas andere Band zum Tanz auf.
Am Freitag verpflegen wir Sie an der Selbstbedie-
nung und am Samstag mit unserem Musikanten-
buffet à discrétion.
An beiden Konzertabenden bietet unsere Tombola
attraktive Preisen an.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Jahreskonzert der Musikgesellschaft Seengen
Am Wochenende vom 19. und 20. Januar 2018 begrüsst Sie die Musikgesellschaft Seengen in der Mehrzweckhalle zu ihrem Jahreskonzert.
Die Band
Samstag, 24. März 2018 – Mehrzweckhalle Seengen
Tickets für AbendunterhaltungHomepage: www.musikfest-seetal.choder Telefon 079 448 55 18
TicketpreisCHF 25.00(Sitzplätze online buchbar)
Event-Hauptsponsoren:
www.alpenland-sepp.ch
Veranstalter:
Daniel Sandmeier076 544 10 24
Türöffnung und Festwirtschaft18:00 Uhr
Beginn Unterhaltung20:00 Uhr
Barbetrieb mit DJ21:00 bis 03:00 Uhr
Abschiedstournee2. Musikfest Seetal
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GEMEINDE
38
GEMEINDE
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(Eing.) – Die leuchtenden Räben werden von Kin-
dern durch die Strassen getragen. Der alte Brauch
des Lichterumzuges zu Winterbeginn inspirierte
auch die Leute vom Verein Alte Schmitte Seengen.
Sie dachten sich eine besondere Überraschung
aus.
Die «Schmitteler» sind bekannt für ihre spontanen
Einsätze. Am Anfang sind die Ideen fast nicht rea-
lisierbar. Doch wenn der Funke zündet und auf die
Beteiligten überspringt, sind alle mit Elan dabei.
Den Gedanken, die Schmitte beim Räbeliechtlium-
zug mit Räben ringsum zu beleuchten, hatte man
schon im Sommer. Bei der Berechnung, wie viele
Räben das brauchen würde, liess die Begeisterung
ziemlich nach. Dann kam der Zeitpunkt, wo ent-
schieden werden musste und siehe da, man pack-
te die Aufgabe an.
Praktisch vollzählig versammelten sich die «Schmit-
teler» mit Helfern in Remunds Garage an der
Sarmenstorferstrasse, bewaffnet mit allerhand
Schnitz- und Ritzwerkzeug für die Feinbear-
beitung und zum Einritzen von Mond, Sternen
oder Herzchen als Sujets. 200 Räben mussten
am Samstagmorgen vor dem Umzug bearbeitet
werden und weil die technisch versierten Männer
extra ein Apparätchen konstruiert hatten für die
Schnellaushöhlung, ging die Arbeit zügig voran.
Es war eine lustige Gesellschaft, die sich zum ge-
meinsamen Arbeiten eingefunden hatte. Während
die Hände immer zu tun hatten, liess es sich lo-
cker und amüsant plaudern. Das Aushöhlmaterial
wurde übrigens nicht für «Räbebappe» verwendet.
Remunds Kühe freuten sich bestimmt über das
saftige Futter.
Das Aufstellen am Umzugsabend auf Simsen und
Treppen rund um die alte Schmitte nahm einige
Zeit in Anspruch. Das leuchtende Ergebnis be-
lohnte den Einsatz. Nach getaner Arbeit in der
Kälte stärkten sich die «Schmitteler» mit dampfen-
der Gemüsesuppe, heissen Würstli und Brot. Das
Schmittensäli bei Kerzenlicht bot den behaglichen
Rahmen dazu und einmal mehr war der gute Zu-
sammenhalt spürbar.
200 Räben beleuchteten die Alte Schmitte
Der November ist für viele Leute der unbeliebte, düstere Herbstmonat. Trotzdem hat er Glanz-lichter zu bieten und diese schimmern besonders intensiv in der dunklen Nacht. Traditionelle Umzüge mit Räbeliechtli gehören zu den Lichtbräuchen, die den Übergang zwischen Spätherbst und Winterzeit symbolisch markieren.
(tmo.) – Es ist immer wieder erstaunlich und fan-
tastisch, mit welch grossem Engagement und
mit wieviel Herzblut der Märliwald an der Un-
terdorfstrasse jeweils aufgebaut wird. Und was
die Mitglieder des Vereins Märliwald auf der 500
Quadratmeter grossen Fläche Jahr für Jahr veran-
stalten, versetzt jeden Besucher in Staunen. Der
überdimensionale, winkende und mit Luft gefüll-
te Samichlaus ist schon von weitem zu sehen. Er
macht auf die zauberhafte Märchenlandschaft
aufmerksam, in welcher ganz viele Samichläuse
das Zepter übernommen haben. Ob Ski fahrend,
schnarchend, tanzend, telefonierend, kletternd,
Geschichten erzählend: Die rund 30 Figuren –
darunter Reh, Hirsch, Schaf, Eisbär, Esikmos und
Co. – tummeln sich in der Landschaft. Kurz: Im
Märliwald ist wieder ganz viel los und es gibt es
immer wieder Neues zu entdecken. Dass der Ver-
ein immer wieder Komplimente bekommt, ist ein
verdienter Lohn für die grossen Bemühungen. Na-
türlich freut man sich auch speziell, wenn dann
und wann auch ein Batzen als Zustupf in den da-
für aufgestellten Spendenkässeli landet.
Alle Jahre wieder, ertönen Weihnachtslieder und das Leuchten im zauberhaften Märliwald an der Seenger Unterdorfstrasse darf auch nicht fehlen. Ihr Kinderlein kommet und ihr Erwachsenen auch! Was es da zu sehen, ent-decken und zu hören gibt, begeistert alle. Und zwar täglich von 16.15 bis 21.15 Uhr – noch bis am 27. Dezember.
Es ist wieder Leben und Licht im Märliwald
41
«Hypi»-Ratgeber Alle zwei Monate in Ihrem Dorfheftli
Am besten lassen Sie sich persönlich beraten. Kommen Sie bei uns an der Haupt-strasse 12 in Meisterschwan-den vorbei, rufen Sie uns an 056 676 69 60 oder mailen Sie uns: [email protected].
Marc FrickerLeiter GeschäftsstelleMeisterschwanden
Alterssparen neu defi niert
Das 3a-Sparen und der Einsatz von Freizügigkeitskonten haben in den letzten Jahren markant zugelegt. Doch im aktuellen Zinsum-feld ist der Zinssatz auf den Vorsorgekonten sämtlicher Banken historisch gesehen tief. Um den Kunden eine echte Alternative zur Kontolösung anzubieten, hat die Hypi im August 2016 neue Vorsor-gelösungen lanciert: Die Aare-Strategien, welche den Anlegern nun ganz neue Möglichkeiten bieten.
Bei Lösungen sowohl im 3a- wie auch im Freizügigkeitsbereich kam ursprünglich das gute alte Zinskonto zum Zug: Es zahlte – und zahlt noch heute – seinem Besitzer einen Zins-satz, der sich in der Regel ein paar Punkte über dem Zinssatz eines her-kömmlichen Sparkontos bewegt und bei Änderung des allgemeinen Zinsni-veaus jeweils angepasst wird.
Angesichts des langen Anlagehori-zontes beim Alterssparen kam nach der Jahrtausendwende vermehrt der Trend auf, Freizügigkeits- und 3a-Gelder auch in Wertschriftenfonds anzulegen. Gut verteilt in sämtlichen Anlageklassen, so wie es die moderne Portfoliotheorie lehrt und unterteilt in verschiedene Risikoklassen, die sich hauptsächlich durch die Höhe des schwankungsanfälligen Aktienanteils unterscheiden.
Die Hypi geht nun zusammen mit ihrer Partnerin, den Liberty-Vorsorgestif-tungen in Schwyz, einen Schritt wei-ter. Sie hat «interessante Lösungen»
lanciert, die dem Anleger eine ganz neue Art der Altersvorsorge eröffnen.
Mit zwei unterschiedlichen Anlagesto-rys sind die Aare-Strategien innovativ gleich im doppelten Sinne. Wir setzen ausschließlich auf kostengünstige Exchange Traded Funds (ETF), also börsengehandelte Anlagefonds. Die Liberty Stiftung verzichtet als erster Anbieter bei der «Standard-Strategie» auf Obligationenanlagen, dies auf-grund des aktuellen Tiefzinsniveaus. Es wird somit der Barbetrag mit Ak-tien kombiniert, die Gewichtung der Aktienquote kann 20 %, 35 %, 45 %oder ab 2018, 55 % sein. In einem persönlichen Gespräch ermitteln wir mit Ihnen die für Sie passende Lösung.
Weitere Informationen rund um diese innovativen Wertschriftenlösungen fi n-den Sie unter www.aare-strategien.ch.Wir freuen uns über Ihren Kontakt.
Quelle: TopPharm Homberg Apotheke, zertifizierte medinform-kinderapotheke
GESUNDHEIT
41
MIF-KA_Header210x70.indd 3 08.06.16 15:06Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und damit
steigen bei uns in der Apotheke wieder die Be-
ratungen rund um Verbrennungen. Sei es beim
Guetzli-Backen mit Mami oder beim Kerzen an-
zünden mit Papi – mögliche Quellen für Verbren-
nungen gibt es in der Weihnachtszeit einfach
mehr. Ermahnen, aufmerksam sein ist ganz klar
die Devise, und dennoch passiert es immer wieder.
Perfekt, wenn man eine gut ausgestattete Haus-
apotheke hat und auch noch weiss, was man bei
Verbrennungen tun kann und soll.
Als erste Sofortmassnahme gilt immer: Ruhe
bewahren und die betroffene Hautstelle mit Lei-
tungswasser mindestens 15 Minuten kühlen.
Dies mindert den Schmerz und das Ausmass der
Verbrennung generell. Falls die Verbrennung mit
Kleidern abgedeckt ist, lassen Sie diese und küh-
len Sie mitsamt den Textilien. Keinesfalls sollte Eis
aufgelegt werden.
Nach der ersten Aufregung sollte man das Aus-
mass und den Schweregrad der Verbrühung oder
Verbrennung einschätzen, um die weitere Behand-
lung abschätzen zu können. Als Faustregel für die
Beurteilung der verbrannten Körperoberfläche gilt
die Handflächenregel: Die Handfläche inklusive
der Finger des Betroffenen entspricht 1% seiner
Körperoberfläche. Grundsätzlich gilt, dass jede
Verbrennung, die grösser als die Handfläche ihres
Kindes ist, durch eine Fachperson versorgt werden
sollte. Verbrennungen im Gesicht, im Bereich der
Genitalien und im Bereich der Gelenke der Hand
oder des Fusses sollten durch einen Arzt behandelt
werden. Diese Abklärung können Sie in jedem Fall
auch in der Apotheke machen lassen. Bringen Sie
hierzu Ihr Kind, am besten mitsamt Kühlverband,
zu uns oder senden Sie uns ein Photo. Leichte
Verbrennungen können Sie gut selber behandeln.
Gerne zeigen wir Ihnen bei dieser Gelegenheit, wie
Sie am besten vorgehen können. Leider stimmt das
Sprichwort «Gebrannte Kinder fürchten das Feuer»
bei Kindern im Vorschulalter oft nicht. Vorsicht ist
deshalb immer geboten.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ungetrübte
Festtage!
Wenn an Weihnachten die Lichtlein brennen …
Barbara Kursawe, Apothekerin TopPharm Homberg Apotheke zertifizierte medinform-kinderapotheke
43Quelle: Dr. med. Michael Kettenring und Dr. med. Bernd Heinrich sind Belegärzte am Asana Gruppe AG Spital Menziken
GESUNDHEIT
43
Von einer Arthrose, also von einem zunehmen-
den Knorpelverlust mit sich daraus ergebender
Entzündung und Schmerzen im Kniegelenk, sind
nicht immer alle 3 Kompartimente gleichhäufig
und in gleichem Ausmass betroffen. Nicht sel-
ten ist nur der innere Anteil zwischen Ober- und
Unterschenkelknochen betroffen, die anderen 2
Kompartimente womöglich gar nicht oder nur
sehr diskret. In diesen Fällen macht es Sinn über
einen Teilersatz des Kniegelenkes nachzudenken.
Teilgelenke haben den Vorteil, dass man die Knie-
mechanik, welche man mit einer Vollprothese
ändert, indem man das vordere Kreuzband ent-
fernen muss (alle sonstigen Bänder verbleiben
auch bei der Vollprothese), beibehalten kann. Die
sogenannte Roll-Gleitbewegung des natürlichen
Kniegelenkes bleibt dank dem Erhalt des vorderen
Kreuzbandes intakt. Andersherum darf man einen
Teilgelenkersatz auch nur bei funktionierendem
vorderen Kreuzband einbringen.
Teilgelenke bieten sich unter genannten Voraus-
setzungen vor allem für jüngere Patienten mit
noch hohem Aktivitätsniveau an. Die Haltbarkeit
ist etwa 10 bis 15 Jahre, also wahrscheinlich etwas
kürzer, wie die einer Vollprothese, aber der Wech-
sel von einer Teilprothese auf eine Vollprothese ist
meist kein Problem - ganz im Gegensatz zu einem
Wechsel einer «grossen» Endoprothese.
Die Operation jedoch ist keinesfalls einfacher oder
gar komplikationsloser, eher im Gegenteil. Das
exakte Ausmass der Gelenkflächenentfernung und
das Einstellen der richtigen Bandspannung sind
schwieriger als bei einem totalen Gelenkflächen-
ersatz.
Wenn jedoch alles funktioniert – von der richtigen
Auswahl des Patienten bis zur optimalen Operati-
on – ist die Patientenzufriedenheit und das Aktivi-
tätsniveau im Durchschnitt höher.
Wie vieles in der Chirurgie und Orthopädie ist die
Entscheidung für oder gegen eine Teilprothese im-
mer eine individuelle Entscheidung und muss von
Patient und Chirurg zusammen getroffen werden.
Dr. Michael Kettenring
Totalendoprothese oder Teilprothese am Knie Das Kniegelenk ist das grösste Gelenk des Menschen. Es besteht aus 3 Hauptanteilen, Komparti-mente genannt. Ein Kompartiment zwischen dem Ober- und Unterschenkel innen, das Kompar-timent zwischen beiden Knochen aussen und dasjenige zwischen Kniescheibe und Oberschen-kelknochen.
TIERRATGEBER
44
Die Dosis macht das Gift!Schokolade enthält Kakao und Kakao enthält die
Verbindung Theobromin, eine Substanz, die dem
Koffein sehr ähnlich ist. Theobromin ist für Hunde
und andere Haustiere in bestimmten Dosen toxisch.
Verschiedene Schokoladensorten enthalten unter-
schiedliche Mengen an Theobromin. Kakao, Koch-
schokolade, Bitterschokolade und dunkle Schoko-
lade enthalten am meisten Theobromin, während
Milchschokolade und weisse Schokolade einen
kleineren Anteil an Theobromin aufweisen. Im All-
gemeinen gilt: Je mehr Kakaofeststoffe in einem
Produkt enthalten sind, desto mehr Theobromin ist
vorhanden und desto gefährlicher ist das Produkt
für Ihren Hund.
Die Toxizität von Theobromin ist dosisabhängig,
was bedeutet, dass die Gefahr einer Vergiftung
beim Verzehr von Schokolade von der Art der Scho-
kolade, der Menge und der Grösse Ihres Hundes
abhängt. Das heisst: eine 100-g-Tafel Milchscho-
kolade kann bei einem 10 kg schweren Hund bereits
erste Vergiftungserscheinungen auslösen, während
dieselbe Menge dunkle Schokolade im schlechtes-
ten Fall (z.B. bei herzkranken Hunden oder Epilepti-
kern) sogar tödlich wäre. Auch das Füttern kleiner
Schokoladenvergiftung beim Hund
Alle Jahre wieder … besonders in der Weihnachtszeit oder zu Ostern lauert die süsse Gefahr! Es kommt es zu Vergiftungen bei Hunden, weil der Familienhund sich über die Schokolade seiner Besitzer hergemacht oder jemand aus Unwissenheit und gut gemeint Schokolade an den Hund verfüttert hat.
45Quelle: Tierpraxis Dr. Opher Berger, Reinach und Kleintierpraxis Dr. S. Küng AG, Beromünster 45
Mengen Schokolade kann gefährlich sein! Wenn ein
Hund immer wieder Schokolade in kleineren Men-
gen bekommt, kann das zum lebensbedrohlichen
Problem werden. Der Hund kann, im Gegensatz
zum Menschen das giftig wirkende Theobromin
der Schokolade nur sehr langsam abbauen. Kommt
immer wieder neues Theobromin dazu, steigt die
Konzentration im Blut immer mehr an. Eine schlei-
chende Vergiftung droht.
Symptome bei einer Schokoladenvergiftung äussern sich unter anderem durch:• Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen
• Unruhe, Zittern
• schwankendem Gang, Schwäche
• Krämpfe
• vermehrtes Harnabsetzen, Inkontinenz
• schnelle Atmung, Atemnot
• Kreislaufprobleme bis hin zum Kreislaufzusam-
menbruch, begingt durch Herzrasen oder Herz-
rhythmusstörungen
Erste Symptome können ca. 2 bis 4 Stunden nach
Einnahme auftreten. In der Regel zeigen die Hunde
zuerst Magen-Darm-Symptome wie Übelkeit oder
Durchfall und entwickeln erst etwas später Kreis-
laufprobleme und neurologische Symptome, wenn
sich das Theobromin im Blut angereichert hat.
Was tun, wenn mein Hund Schokolade erwischt hat?Wenn Sie vermuten, oder Gewissheit haben, dass
Ihr Hund Schokolade gefressen hat, nehmen Sie
bitte umgehend Kontakt zu einem Tierarzt auf las-
sen sich beraten.
Am besten nehmen Sie die Schokoladen-Verpa-
ckung zur Hand. Anhand der aufgenommenen
Schokoladenmenge, der -art und des Körperge-
wichtes Ihres Tieres kann der Tierarzt ermitteln, ob
für Ihren Liebling eine Gefahr besteht.
PrognoseEine Schokoladenvergiftung ist immer ein medi-
zinischer Notfall, wo es gilt, möglichst schnell zu
handeln.
Leider gibt es kein Gegengift. Der Tierarzt kann nur
dekontaminieren, also entgiften. Das heisst, er wird
die Aufnahme des Giftes aus dem Magen-Darm-
Trakt stoppen unter anderem durch das Herbeifüh-
ren von Erbrechen und des Weiteren die Ausschei-
dung des bereits aufgenommenen Giftes fördern.
Je schneller ein vergiftetes Tier beim Tierarzt ist,
umso grösser ist die Überlebenswahrscheinlichkeit
und somit die Chance auf einen glimpflichen Aus-
gang der Vergiftung.
Bei Fragen oder Unklarheiten wenden Sie sich bitte
an uns oder Ihren Tierarzt. Wir beraten Sie gerne!
Autor: Tierarztpraxis Opher Berger, 5734 Reinach
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Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Lenzburg
DIE REGIONALPOLIZEI INFORMIERT
47
Viele Verkehrsteilnehmer verhalten sich falsch oder gar unberechenbar, wenn sie im Rück-spiegel ein Fahrzeug mit Blaulicht erkennen. Ein häufiger Fehler ist beispielsweise das ab-rupte Abbremsen. Dies könnte einerseits eine Auffahrkollision auslösen und anderseits das Einsatzfahrzeug behindern. Wer unüberlegt rechts ranfährt, kann eine Kollision mit Velo-fahrern, Fussgängern, Bäumen etc. verursa-chen oder allenfalls eine Einfahrt versperren, in die das Einsatzfahrzeug einbiegen muss. Die richtige Reaktion kann man also lernen, indem man sich vorher einige Gedanken zum Erstfall macht.
Verhalten im normalen Strassenverkehr:Wenn Sie ein Einsatzfahrzeug bemerken, sollten
Sie zuerst eruieren, woher die Sirenen kommen
und in welche Richtung sich die Fahrzeuge be-
wegen. Denken Sie auch daran, dass bei grösse-
ren Einsätzen mehrere Fahrzeuge hintereinander
fahren könnten. Auf einspurigen Strassen müssen
Sie soweit möglich nach rechts ausweichen. Fah-
ren Sie Ihr Fahrzeug erst wieder in den normalen
Strassenverkehr zurück, wenn alle Einsatzfahrzeu-
ge vorbei sind. Um diesen anzuzeigen, in welche
Richtung Sie ausweichen, müssen Sie stets einen
Blinker setzen. Wenn sich das Einsatzfahrzeug be-
reits auf derselben Höhe wie Sie befindet, bremsen
Sie nicht abrupt ab, sondern verlangsamen Sie die
Fahrt und lassen Sie das Einsatzfahrzeug wenn
nötig einscheren. Sollte Ihnen sogar einmal ein
Einsatzfahrzeug entgegenkommen, dann müssen
Sie sofort das Tempo verringern, wiederum nach
rechts ausweichen oder gegebenenfalls anhalten.
Verhalten an Ampeln:Wer sich bei grün vor einer Ampel befindet, muss
auf seine Vorfahrt verzichten und den Einsatzfahr-
zeugen den Vortritt gewähren. Einsatzfahrzeuge
verringern vor den Ampeln immer ihre Geschwin-
digkeit. Dies tun sie aber nicht, um jemandem der
Grün hat den Vortritt zu gewähren, sondern um
zu kontrollieren, ob in die Kreuzung gefahrlos ein-
gefahren werden kann. Wer bei Rot an der Ampel
steht und bemerkt, wie sich Einsatzfahrzeuge von
hinten nähern, soll versuchen, soweit wie möglich
nach rechts auszuweichen, wenn es der Verkehr
zulässt. Sollten Sie dabei die Rotlichtkamera aus-
lösen, bleiben Sie straflos – melden Sie sich bei
der Polizei, wenn sie trotzdem eine Busse erhalten.
Auch hier muss aber wieder aufgepasst werden,
dass keine Velofahrer oder Fussgänger in Gefahr
gebracht werden. Genau gleich müssen sich Fuss-
gänger und Velofahrer an die genannten Regeln
halten. Sie müssen ebenfalls auf ihren Vortritt ver-
zichten und die Einsatzfahrzeuge passieren lassen.
Bei Fragen zum Thema, wenden Sie sich an Ihren
nächsten Polizeiposten.
Ihre Regionalpolizei.
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Wie reagiert man richtig, wenn man Einsatzfahrzeugen mit Blaulicht und Horn auf der Strasse oder an der Ampel begegnet.
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49
ChrömliSo viele Namen wie es gibt, so einfach ist manchmal die Erklärung dazu. «Es Chrömli»: ein Keks, was ganz einfach die eingedeutschte Schreibweise vom englischen «cakes», ein Kuchen, ist. «Es Guetzli oder Güetsi»: ein kleines Stück von Etwas Gutem, «es Stückli Guets ebe», oder «es Chräpfli» in der Innerschweiz, ganz einfach ein kleiner Krapfen, «es Zigerchräpfli». «En Chrom» kommt tatsächlich aus dem deutschen Kram, ein Allgemeinbegriff für unwichtige Kleinigkeiten. Ist die Kleinigkeit noch etwas kleiner, dann kommt das «li» zum Tragen, dann wird aus dem «Chrom» es «Chrömli». Übersetzt bedeutet dann, «en Chrom» ganz einfach ein Kram und «es Chrömli» ist demzufolge ein Krämchen oder ein Krämlein, so entstehen doch über die Grenzen neue Wörter.
MailänderliDas ist das klassische schweizerdeutsche Weihnachts-gebäck. Seit bald 300 Jahren ist das «Mailänderli» in der Schweiz unter diesem Namen bekannt. Interessanterweise eben nur in der Schweiz. Ob der Name tatsächlich etwas mit der Herkunft zu tun hat, ist zwar ungewiss, aber es gibt eine schöne Geschichte dazu. Vor schon bald 600 Jahren wurde eine Delegation von Eidgenossen nach Mailand zu einem Fürsten eingeladen. Unter anderem hatten die Schweizer in Scheiben gebackene «Guetsli» als Gastge-schenk dabei. Dem Fürsten mundete dieses «Chrömli» so sehr, dass es fortan zum Standardrepertoir der adeligen Küche gehörte. Viele Jahre später verheiratete sich eine Nachfahrin des Fürstenhofes ins Elsass, natürlich nahm sie das Rezept mit und schon bald wurde daraus das franzö-sische «Gateau de Milan», der Kuchen aus Mailand. Der Weg zurück in die Schweiz war nur noch eine Frage der Zeit und so wurde das kleine Stück Kuchen aus Mailand unser «Mailänderli».
BruunsliIch glaube, das bringen nur wir Schweizer fertig, die En-dung «li» passt einfach zu jedem Wort. Aber beginnen wir von vorne: Seit dem 18. Jahrhundert kennt man das «Bruunsli», meistens als Basler Braunes bezeichnet und ja, die Schokolade macht das «Bruunsli» braun, doch es ist
ja nicht eifach nur «bruun» oder eben braun, es ist «öppis bruuns» und zwar «es bruuns Chrömli». Einfach das «li» hin-ten angehängt und schon haben wir unser «Bruunsli». Auf deutsch übersetzt würde das irgendwie Brauneslein, oder Braunchen bedeuten, aber das wäre ja dann eher ein «no-go». Ach ja, es wird üblicherweise «Brunsli» geschrieben und trotzdem wird das «u» lange betont, egal, hauptsache «es isch guet».
ChräbeliDie Form gibt dem Badener Chräbeli seinen Namen, die Kralle von Katzen, Hunden oder Vögeln hinterlassen auf der Haut eine Kratzwunde, das heisst auf schweizer-deutsch «Chräbu oder Chräbel». Mit den spitzen und leicht gekrümmten Zacken des Anisgebäcks kann man jederzeit jemandem einen solchen «Chräbel» zufügen. Ihn «chräble ebe», was übrigens nicht mit «chräbele» zu verwechseln ist. «Chräbele» ist die zärtliche Variante von «chräble», kraulen eben. Und nun ganz einfach ein «li» an den «Chräbel» ge-hängt, fertig ist das «Chräbeli», das Kratzerchen.
Irgendwie ben ich jo scho no froh, sind die Eidgenosse siinerziit uf Meiland greiset, wenn die uf Wien wäre, de würdi das Chrömli jo Wienerli heisse und Ehrewort, d’Wäut wäri nümme die Gliichi, wen es Wienerli jetzt plötzlech es Chrömli wär, oder?
... eifach es Chrömli
… und so unwechtig die Chrömli jetzt ou immer sind, so unverzichtbar sind si doch, was wär de d’Wiehnecht ohni de Duft nach Chrömli, Zimmet‘schtärne und Chräbeli, grad ganz egal, wohär de Name ou immer chunnt…
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(Eing.) – Trotz Schnee und Kälte im Winter sind eini-
ge Autofahrer mit Sommerpneus unterwegs. Das ist
auch ohne Glatteis gefährlich – kalte Temperaturen
reichen aus, damit Sommerreifen nicht mehr opti-
mal greifen und sich der Bremsweg verlängert. Das
ASTRA empfiehlt eine Profiltiefe von 4 mm. Wenn
wegen schlechter oder ungenügender Bereifung ein
Schaden passiert, kann die Versicherung die Zah-
lung kürzen oder beim Fahrer Geld zurückfordern.
Gefährlich: Guckloch in der FrontscheibeScheibenkratzer und Schneebesen gehören im Win-
ter in jedes Auto. Befreien Sie mit dem Besen das
Fahrzeug von Schnee und kratzen Sie die ganzen
Scheiben frei. Wer nur einen Teil freischaufelt oder
durch ein Guckloch aus dem Auto schaut, muss mit
einer Busse oder dem Entzug des Führerausweises
rechnen. Die Versicherung kann auch in diesem Fall
die Leistungen kürzen oder die Kosten vom Versi-
cherten zurückfordern.
Vereister Vorplatz und DachlawineGebäudeeigentümer sind dazu angehalten, ihr
Grundstück so zu warten, dass niemand zu Schaden
kommt. Räumen Sie deshalb Vorplatz und Gehweg.
Denn stürzt ein Fussgänger, haftet der Gebäudeei-
gentümer. So ist es auch bei Dachlawinen – diese
können geparkte Autos beschädigen oder Passan-
ten verletzen. Mit Schneefangrechen oder Schnee-
rückhaltern auf dem Dach können Sie Dachlawinen
grösstenteils verhindern. Eine gute Gebäudeisolati-
on verhindert zudem die Eiszapfenbildung. Kommt
dennoch eine Drittperson zu Schaden, springt die
Haftpflichtversicherung ein.
Ferienhaus: Wasserleitung eingefrorenWird Wasser zu Eis, nimmt es ein grösseres Volumen
ein und kann Rohre sprengen. Anfällig sind Ferien-
häuser, die über längere Zeit unbewohnt sind. Beim
Auftauen entsteht der Schaden: auslaufendes Was-
ser beschädigt Einrichtung und Böden. Stellen Sie
deshalb Wasserleitungen in unbeheizten Räumen ab
und entleeren Sie die Rohre. Schalten Sie Heizkörper
nie ganz aus, auch wenn die Liegenschaft leer steht.
Falls trotz erfüllter Sorgfaltspflicht eine Leitung ge-
friert, kommt die Gebäudewasser-Versicherung für
Schäden am Gebäude und die Hausratversicherung
für beschädigtes Mobiliar auf.
Bei Fragen sind wir unter [email protected] oder
062 765 44 44 gerne für Sie da.
Schadenfrei durch den Winter
Der langersehnte Schnee freut Wintersportler – und bringt einige Verpflichtungen mit sich: Rutscht jemand auf Ihrem vereisten Hauszugang aus, haften Sie als Hauseigentümer. Auch Ferienhausbesitzer und Autofahrer sollten ein paar Regeln beachten.
Das Verkaufssupport-Team der Mobiliar Reinach mit Dzenita Buljina, Lena Röthlin, Vanessa Schätti, Barbara Gloor, Doris Huber, Judith Honegger und Renate Widmer (von links).
(Eing.) – Schon vor der Türöffnung um 18 Uhr
tauchen die ersten Gäste auf und beleben das
Gewerbeareal am nördlichen Dorfeingang von
Seon. Das Holz in der Feuerschale lodert und der
kugelrunde Mond legt einen sanften Schimmer
auf die Giebel der Häuser. An einem prangt der
Schriftzug «Konservi Seon». Er verweist auf eine
Zeit, als hier die Konservenfabrik Hero Erbsli und
Rüebli eindoste. Tempi passati. Die Helden heute
heissen Glenn Ferris, Peter Schärli, Thomas Dürst
und Hans-Peter Pfammatter und diesem Quartett
fällt an diesem denkwürdigen Abend die Aufgabe
zu, einen neuen Veranstaltungsort einzuweihen
oder, vielleicht treffender formuliert, einzublasen.
«Das letzte Mal, dass uns eine solche Ehre zuteil-
wurde, liegt lange zurück», sagt Trompeter Peter
Schärli. Damals hiess Russland noch UdSSR, und
es galt, irgendwo im Riesenreich ein Lenin-Muse-
um einzuweihen. «Wir tranken ruppigen Wodka,
und vielleicht spielten wir deshalb auch so. Heute
hingegen kriegen wir feinen Wein, und ich glaube,
wir tönen auch ganz gut.» Und wie! Es ist, als wür-
de Glenn Ferris seine Posaune streicheln. Er ent-
lockt ihr gurrende Töne und perlende Läufe und
Ein Auftakt voller Zwischentöne
Seidenweich und butterzart. Das Peter Schärli Trio und Glenn Ferris spielten Jazz vom Feinsten und begeisterten das Publikum. Der Premiere-Auftritt ist eine Ansage. Kultur im Seetal hat fortan einen weiteren Namen: Konservi Seon.
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verwandelt hartes Blech in weiches Holz. «Je älter
wir werden, umso mehr macht uns das Musizieren
Freude», sagt Peter Schärli, «denn es könnte ja das
letzte Mal gewesen sein ...»
Die Kulturjournalistin Monika Schärer, sie führt
durch den Abend, spricht von dreissig Jahren, seit
denen Peter Schärli auf der Bühne steht. «Es sind
vierzig», korrigiert Schärli. «Er scheint einfach al-
terslos», kontert Schärer.
Man lässt sich‘s gutgehen in der Konservi, in den
Sofas und Sesseln, an den Hochtischen und an
der Weinbar, mit den kleinen Speisen, zubereitet
von Klaus-Dieter Bahnsen, der sich viele Jahre in
Orselina GaultMillau-Punkte erkocht hatte und an
diesem Abend ein Comeback gibt, wenn auch auf
kleinerem Feuer. Obwohl der Anlass mit hundert
Gästen ausverkauft ist, bleibt viel Platz und Luft
und Lauffreiheit. Und so kann sich denn auch der
unvergleichliche Sound des Peter Schärli Trios
und dessen Mitspieler Glenn Ferris ganz und gar
entfalten. Es braucht kein geschultes Ohr, um zu
erkennen, wie gut es in dieser Büchse klingt und
schwingt – «tonhallenmässig». Der Applaus ist
lang und herzlich, die Zugabe grosszügig. So kann
es weitergehen, so soll es weitergehen. Bald schon
in diesem Theater – mit Patrick Frey und seinem
Solostück «Dormicum».
Die Konservi entstand auf Initiative der Wein-
handlung am Küferweg. Seit 1986 engagiert sich
das Unternehmen für die Förderung der biolo-
gischen Weinproduktion und seit 2011 befindet
sich der Geschäftssitz auf dem Areal der ehe-
maligen Conservenfabrik Seethal in Seon. Kultur
und Wein hatten in der Geschichte des Betriebs
immer schon eine grosse Bedeutung. Davon
zeugen Anlässe mit Stiller Has, Peter Bichsel,
Franz Hohler, Gardi Hutter und vielen anderen
mehr. Die Weinhandlung am Küferweg wird die
Konservi künftig für einen Grossteil ihrer Veran-
staltungen bespielen. Das Lokal kann von Dritten
gemietet werden, sei es für Firmenanlässe, priva-
te Feste und Präsentationen.
Weitere Informationen:
www.konservi.ch
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Wir sind auch online: www.beck-haechler.ch (tmo.) – Was heisst brennen? Was wird gebrannt?
Wie werden die typischen Düfte eingefangen?
Auf alle diese und viele weitere brennende Fragen
bekam man eine Antwort. In der Distillerie Seetal
GmbH in Hohenrain standen Renato Belleri und
Klaus Hasler den Besuchern Red und Anwort.
Landläufig würde man sagen, dass die Distillerie
Seetal eine kleine aber feine Brennerei sei. «Klas-
se statt Masse» nennen es die Macher, zu wel-
chen neben Klaus Hasler und Renato Belleri auch
Christian Hasler, Joe Baumli und Sepp Elmiger
gehören. «Wir sind eine echte Manufaktur», wie
Belleri betont. In der kleinen Brennerei im Weiler
Unterebersol werden nämlich alle Arbeiten wie
das Abfüllen, Etikettieren etc. von Hand erledigt.
Nachdem alle erforderlichen Kriterien für das Be-
treiben einer Brennerei erfüllt waren, wurde unter
dem Brennhafen 2010 zum ersten Mal angefeuert.
Heute entstehen eine Vielzahl von Edelbränden
und Likören aus Früchten, welche zu 98 Prozen-
ten aus Früchten von regionalen Bauern entste-
hen und die man auch im Verkaufsgeschäft an der
Hauptstrasse 16 in Hochdorf kaufen kann. Weitere
Infos unter www.distillerie-seetal.ch
Distillerie Seetal beantwortete brennende Fragen
Die Schweiz brennt! Unter diesem Titel luden 45 Brennereien in der ganzen Schweiz zu einem Tag der offenen Brennereien ein, um den Kunden einen Einblick in die Produktion von edlen Schweizer Bränden zu geben und um den Brennmeistern bei der Arbeit über die Schultern blicken zu können.
Renato Belleri (l.) und Klaus Hasler stan-den den Besuchern Red und Antwort.
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(jlo) – Im Theater am Bahnhof trudeln immer
mehr junge Menschen ein. Der Grund? Die Mo-
biliar lud alle Jungkunden im Alter von 16 bis
26 Jahren zu einem Kinoabend ein. Marcia Lang
begrüsste jeden der Mobiliar-Kunden persönlich.
Vanessa Schätti und Lena Röthlin bewirteten die
Gäste an der Bar beim Eingang mit Cola, Bier und
Prosecco. Vor dem Film gab es ein reichhaltiges
Buffet der Bäckerei Sollberger aus Gontenschwil.
Während dem Apéro unterhielten sich die Ver-
sicherungsmitarbeiter mit den Kunden, schos-
sen Fotos am Fotoautomaten, tranken zusam-
men ein Bier und genossen den Kundenkontakt.
Der Kinosaal war bis zum letzten Platz ausge-
bucht! Adrian Meier bedankte sich bei den Kunden
für die Treue und dass sich an diesem Abend so
viele die Zeit genommen haben, um zusammen ei-
nen geselligen Abend zu verbringen. Der Mobiliar
ist es wichtig, die Kundenbindung zu pflegen und
etwas zurück geben zu können. Eine schöne Geste
der Mobiliar. Es sind auch neue Jugend-Events ge-
plant für die nächsten Jahre! Die Kunden können
also gespannt sein, was als nächstes auf dem Pro-
gramm steht. Na dann! Hat jeder sein Popcorn?
Gut, dann einsteigen und los geht die Fahrt in den
Orient. Film ab!
Ein Kinoabend der anderen Art
Das Kino TaB in Reinach war bis zum letzten Platz ausgebucht, denn die Mobiliar Generalagentur in Reinach veranstaltete einen Kinoabend der anderen Art. Von allen Jungkunden zwischen 16 und 26 Jahren durften 100 einen reichhaltigen Apéro geniessen und entspannt den Kinostreifen «Mord im Orient Express» sehen.
Jugendmarkt- und Beraterteam der Mobiliar, Generalagentur Reinach.
(tmo.) – Dass die Malerei ihr Leben ist, wurde beim
Rundgang durch die Galerie ganz offensichtlich.
Die 30 Jahre Malerei hinterlässt nicht nur für sie,
sondern auch für die Betrachter und Kunstliebha-
ber ihrer Werke jeweils positive Spuren. Wobei die
ausgestellten Bilder (Grossformate bis 160 x 200
cm sowie auch kleinere Formate) und Skulpturen
natürlich nur ein Bruchteil ihrer umfassenden Ar-
beiten waren. Ihr Ziel ist es, mit ihrer Kunst jene
Menschen anzusprechen, die sich für bezaubern-
de Formen und ergreifende Farbklänge begeistern.
Ideen holt sie sich dabei aus der Natur und setzt
sie als realistische oder abstrakte Bildkompositi-
onen um. Dabei wendet sie verschiedene Tech-
niken wie Acryl, Aquarell, Mixed-Medien, Pastell,
Öl, Kreide und Powertex an. Als Kunstdozentin an
Malkursen in der Schweiz und im benachbarten
Ausland betreibt sie gleichzeitig ihre einzigartige
mobile Malschule mit dem Namen Malschule-Art.
In Beinwil am See finden die Kurse im grosszü-
gigen Galerieraum statt. Fünftages- und Dreita-
geskurse bietet sie in Acrylmalerei (abstrakt, expe-
rimentell, frei) und in Strukturarbeit (Sand, Beton,
Powertex) an. Infos auch auf ihren Websites
www.kunst-galerie-frischherz.ch und www.mal-
schule-art.ch
Kunstgalerie Frischherz in Beinwil am See
Mit ihrern Kunstwerken begeistert Judith Frischherz ein breites Publikum. Auch anlässlich der jüngsten Ausstellung. In ihrer Kunstgalerie in der ehemaligen Chrischonakirche an der Kirchstra-sse 17 präsentierte sie Werke (Bilder und Skulpturen) aus ihrem breiten Schaffen.
Künstlerin Judith Frischherz in ihrer Kunstgalerie an der Kirchstrasse 17 in Beinwil am See.
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(tmo.) – Wer kennt es nicht: Die Zeit vergeht wie
im Flug. Erst war da doch noch die Bijouterie Meis-
ter, dann die Bijouterie Hinteregger, dann zog Ja-
nari Uhren und Schmuck in das Ladenlokal an der
Hauptstrasse 59 in Reinach. Und seit 15 Jahren
gehört das Fachgeschäft auf dem Platz Reinach zu
einem sicherer Wert und zu einem festen Bestand-
teil von Reinachs Fachgeschäften. «Ich staune
selber, wie schnell die Zeit hier verflogen ist», wie
Nargis Gül sagte und mit ihrem Mann Garbis, Sohn
Aris und natürlich der grossen Kundschaft auf das
Jubiläum anstiess. In den vergangenen Jahren
konnte man sich hier in Reinach mit einem brei-
ten Uhren- und Schmuckangebot fest veran-
kern. Nicht nur im Hauptgeschäft selber,
sondern auch an unzähligen Messen
und Modeschauen in der Regi-
on, wo man auf seine Qualitäten aufmerksam ma-
chen konnte. Und zu diesen Qualitäten gehört bis
heute auch die kompetente und seriöse Beratung,
von welchen an den beiden Jubiläumstagen eben-
falls rege Gebrauch gemacht wurde. Unzähligen
Kunden, welche nicht nur aus der Region stam-
men, konnte man eine Freude machen. Sei es mit
einem Ring, einer Kette, einem Armband, einer Uhr,
Ohrringen, einem selbstgefertigten Unikat oder ei-
nem Pandora-Schmuckstück aus dem reichhalti-
gen Angebot. Ganz wichtig ist den Güls, dass sie
auf die Wünsche der Kunden eingehen und ihnen
in jeder Phase beratend zur Seite stehen. Als Dank
für die Treue können sich die Kunden noch bis
31. Dezember an einem Gewinnspiel be-
teiligen, wo es sieben wertvolle Preise
zu gewinnen gibt.
Janari, Uhren und Schmuck, feierte Jubiläum
Es war ein reges Kommen und Gehen und vor allem ein herzliches Gratulieren. Das hat sich die Fa-milie Gül auch redlich verdient. Mit ihrem Uhren- und Schmuckfachgeschäft an der Hauptstrasse 59 in Reinach konnten sie zusammen mit ihren Kunden auf das15-Jahr-Jubiläum anstossen.
Familie Güll kann auf 15 Jahre Geschäftstätigkeit zurückblicken. Seriöse Beratung gehört bei Janari zur Selbstverständlichkeit.
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(Eing.) – Wer bekommt das Gentlemen Schuh-
putzset, den Schal, der einkuschelt, ohne zu krat-
zen? Den Kaschmir-Strickpulli von Gran Sasso für
leuchtende Erwachsenenaugen? Das Freche Shirt
von Scotch & Soda für Junge und Junggebliebe-
ne? Oder die witzigen Socken von Bonne Maison?
Beim Anziehen des neuen Lieblingsstückes wird
sich der oder die Beschenkte daran erinnern, wer
damit sagte «Schön, dass es dich gibt!».
Geschenke machen glücklich – auch kleine
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