EN rblick ESSLINGEN 14-tägliches Infomagazin · Jede Mutter erhält am 12. Mai eine Rose...

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Esslingen. Vom großen Eröffnungskonzert mit einer einzigartigen Kombination von Bach-Kantaten und Musik aus dem Weltall über den spannenden musikalisch-literarischen Abend “Ode an Europa” bis hin zu einem außergewöhnlich inszenierten Abschlusskonzert in der Esslinger Druckerei Bechtle – der Bogen beim diesjährigen PODIUM Festival Esslingen ist wieder weit gespannt.

-Fortsetzung auf Seite 4-

PODIUM Festival Esslingen

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Jede Mutter erhält am 12. Mai eine Rose geschenkt!

2 Samstag, 4. Mai 2019

Touristen zieht es in heimische Betten: Die Tou-rismus-Region Stuttgart verzeichnete im ver-gangenen Jahr 9,1 Millionen Übernachtungen von Gästen aus dem In- und Ausland. Das sind 3,6 Pro-zent mehr als im Vorjahr. Das teilt die Gewerk-schaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit. Die NGG Stuttgart beruft sich dabei auf Angaben des Statistischen Bundesamtes, das die Beherber-gungszahlen der deutschen Reisegebiete ausge-wertet hat. NGG-Geschäftsführer Hartmut Zacher spricht von einer „starken Bilanz – die jedoch nur mit dem starken Engagement der Beschäf-tigten überhaupt möglich ist“.

Allein im Landkreis Esslingen beschäftigt das Gastgewerbe nach Angaben der Arbeitsagentur rund 8.500 Menschen. „Allerdings fehlen hier zunehmend Fachkräfte – auch, weil die Branche ein waschechtes Image-Problem hat“, ist Zacher überzeugt. Ein Hauptgrund: immer extremere Ar-beitszeiten. Zwar gehöre das Arbeiten am Abend oder am Sonntag für Hotelfachleute und Kellner fest zum Job. „Aber in den vergangenen Jahren sind die Schichten deutlich länger und die Erho-lungszeiten kürzer geworden. Das macht nicht je-der ewig mit“, so der Geschäftsführer der NGG-Region Stuttgart.

Zacher kritisiert insbesondere die Forderungen von Unternehmern, das Arbeitszeitgesetz zu lo-ckern. „Geht es nach dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga), dann sollen 13-Stunden-Arbeitstage bald zum Normalfall wer-den. Aber hier steht die Gesundheit der Beschäf-tigten auf dem Spiel. Nicht umsonst gibt es ge-setzliche Grenzen“, so Zacher. Das Arbeitszeitge-setz schreibt eine Regelarbeitszeit von acht Stun-den täglich vor. In Ausnahmefällen kann sie auf zehn Stunden ausgedehnt werden.

Nach einer Studie der Bundesanstalt für Arbeits-schutz und Arbeitsmedizin steigt das Unfallrisiko nach der achten Arbeitsstunde exponentiell an. Und wer oft im Schichtdienst arbeitet, der hat ein erhöhtes Risiko, am Herzen oder an Diabe-

tes zu erkranken.

„Die guten Übernachtungszahlen und steigende Umsätze zeigen, wie groß der Einsatz der Beschäf-tigten in der Gastronomie und Hotellerie ist“, sagt Zacher. Im Kreis Esslingen arbeiteten gerade ge-lernte Fachkräfte „längst am Limit“. Die dürfe man nicht mit „Horror-Arbeitszeiten“ verprellen. Schon jetzt falle es der Branche schwer genug, Schulabgänger für eine Ausbildung zu gewinnen.

Die NGG warnt davor, das Gastgewerbe zum „Vor-reiter für ausufernde Arbeitszeiten“ zu machen. Bei einer aktuellen Branchenumfrage der Ge-werkschaft gaben 81 Prozent der Befragten an, ihre Arbeitsbelastung habe in den letzten Jahren zugenommen. Fast jeder Zweite muss demnach in der Freizeit für den Betrieb einspringen.

Dabei betreffen ungewöhnliche Arbeitszeiten auch viele andere Wirtschaftsbereiche. Bundes-weit arbeitet mittlerweile jeder vierte Beschäftigte

regelmäßig am Wochenende, so der aktuelle Mi-krozensus. Das sind rund neun Millionen Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmer – und 700.000 mehr als noch im Jahr 2010.

In der Hotellerie und Gastronomie liegt die Quote der Wochenendarbeiter sogar bei 86 Prozent, hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeits-medizin ermittelt. Hinzu komme die Arbeit auf Ab-ruf, von der im Gastgewerbe jeder Vierte betroffen ist. „Wenn der Chef per WhatsApp in letzter Se-kunde die Dienste verteilt, dann können Beschäf-tigte ihren Alltag kaum planen“, kritisiert Zacher.

Statt längere Arbeitszeiten zu fordern, sollten Ho-teliers und Gastronomen die Branche attraktiver machen: „Das fängt bei einer guten Ausbildungs-qualität an und reicht bis zur Bezahlung nach Ta-rifvertrag. Und wenn das Personal Spaß an der Arbeit hat, dann kommen die Gäste auch gern wieder.“

Kreis Esslingen: 8.500 Beschäftigte in Hotels und GaststättenRegion Stuttgart kam im letzten Jahr auf 9 Millionen Gäste-Übernachtungen

Reisen liegt im Trend: Urlauber und Geschäftsreisende sorgen dafür, dass die Zahl der Übernachtungen steigt. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) warnt jedoch vor immer längeren Arbeits-zeiten für die Beschäftigten der Branche. Foto: NGG

Stuttgart. Verschiedene Materialien für den konstruk-tiven Umgang mit Vielfalt in Bildungskontexten bie-tet das jetzt vorliegende Heft der Zeitschrift „Politik & Unterricht“. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist es unter dem Titel „Schule und Vielfalt: Konzepte und Methoden für die Unterrichtspraxis“ erschienen. Die in den neu-en Bildungsplänen 2016 verankerte Leitperspekti-ve „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“ greift das Heft auf.

Zwei Bausteine präsentieren Texte und Materialien mit unterschiedlichen Methoden und Sozialformen,

die die kritische Auseinandersetzung mit Vorurtei-len ermöglichen. Für die damit verbundenen For-men von Ausgrenzung soll sensibilisiert und zur Be-wusstseinsbildung gegenüber Diskriminierung bei-getragen werden. Die Herausforderungen im Um-gang mit Vielfalt und unterschiedlichen Identitäten werden thematisiert und Raum geboten, tolerantes Handeln einzuüben.

Die LpB-Fachzeitschrift „Politik & Unterricht“ enthält Materialien für den Gemeinschaftskundeunterricht in der Sekundarstufe I. Je nach Thema eignen sich die Materialien auch für den Einsatz in anderen Fä-

chern wie Ethik, Geschichte oder Religionslehre. Die Zeitschrift richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer al-ler weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg. Gleichermaßen sind Lehrkräfte in außerschulischen Jugend- und Bildungseinrichtungen angesprochen.

Das Heft kann im Internet unter www.politikundun-terricht.de kostenlos heruntergeladen werden. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann (auch im Klassensatz) im Webshop der Landeszentrale be-stellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sen-dungsgewicht von 500 Gramm werden die Versand-kosten in Rechnung gestellt.

Schule und Vielfalt: Konzepte und Methoden für die Unterrichtspraxis„Politik & Unterricht“ – Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung mit neuer Ausgabe

3Samstag, 4. Mai 2019

ESSLINGEN. PODIUM Esslingen untersucht 250 Jahre nach Ludwig van Beethoven gemeinsam mit zwölf jungen Künstler*innen in dem Fel-lowship-Programm #bebeethoven die grund-legenden Fragen und Strukturen des Musik-schaffens. Wie wird komponiert? Wie inter-agieren Musik und neue Technologien? Was wird aus der klassischen Musik in einer glo-balisierten Welt und wie sieht das Musikschaf-fen in Zukunft aus?

Inspiration und Anlass für #bebeethoven ist der 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven (1770 -1827), einem der innovativsten Kom-ponisten, der seine Epoche wie kein anderer Musiker geprägt hat.

Noch bis zum 11. Mai 2019 findet an verschie-denen Orten in Esslingen das 11. PODIUM Fe-stival statt. Mit dabei sind Produktionen der #bebeethoven-Künstler*innen Elina Albach, Elisa Erkelenz, Michael Rauter, Mathias Hal-vorsen und Koka Nikoladze. Hier finden Sie al-le Aufführungen auf einen Blick.

Das mehrjährige Projekt #bebeethoven knüpft an diese Eigenschaften und Positionen der hi-storischen Figur Beethovens an. Im Sinne Be-ethovens erforschen zwölf Fellows künstle-risch-experimentell zentrale Handlungsfelder des Musikschaffens: Komposition, Konzertde-sign, Interpretation, Musik & Technologie, Per-formance und Outernational.

Beethoven hat künstlerische Formate wie Sin-fonie und Kammermusik radikal weiterentwi-ckelt, den Weg in eine neue, romantische Mu-sikepoche und Klangsprache gewiesen, sowie neue Technologien gefördert. Beethoven hat als Komponist mit bürgerlichen Auftraggebern und damit unabhängig von höfischen Struk-turen ein neues „Geschäftsmodell“ vorgelebt

und sich in seinem Leben und mit seinen Wer-ken und Überzeugungen politisch eingebracht. Auf diese Weise hat Beethoven wie kein Ande-rer das Künstlerbild nachfolgender Generati-onen geprägt.

Gemeinsam mit PODIUM Esslingen und den sechs renommierten Projektpartnern CTM Fe-stival, Ensemble Resonanz, Operadagen Rot-terdam, Radialsystem V, Tonhalle-Orche-ster Zürich und ZKM Karlsruhe erproben die Künstler*innen beispielsweise den Umgang mit neuen Technologien, setzen sich mit der Ent-wicklung ästhetischer Innovationen und der Erweiterung der Interpretationspraxis ausei-

nander und entwickeln zukunftsweisende Kon-zertformate. Gerade in einer Zeit großer tech-nologischer, kultureller und gesellschaftlicher Umwälzungen sind auch im weiten Bereich der „Kunstmusik“ völlig neue künstlerische Ideen, Ansätze und Formate gefragt.Die Ergebnisse werden kontinuierlich unter bebeethoven2020.com dokumentiert und live bei PODIUM Esslingen und den Projektpart-nern präsentiert. Im Jahr 2020 findet ein großes Abschlussfe-stival in Esslingen und Bonn statt. Das Projekt #bebeethoven ist ein Beitrag zu BTHVN 2020, dem bundesweiten Jubiläumsprogramm.

Was ist das musikalisch Radikale im 21. Jahrhundert?

ESSLINGEN. Am Sonntag, 12. Mai 2019, fin-det zwischen 15 und 17 Uhr das Trauerca-fé „Ausblick“ im Hospiz Esslingen, Kepler-str. 40, 73730 Esslingen statt.

Das Trauercafé bietet Menschen in Trauer Gelegenheit, sich mit anderen Trauernden auszutauschen. Begleitet wird der Nachmit-tag von Mitgliedern des Trauerbegleitungs-teams des Hospiz Esslingen der Evange-lischen Gesamtkirchengemeinde.

Die Gespräche sind vertraulich. Teilneh-men kann jeder trauernde Mensch unab-hängig von einer Religionszugehörigkeit.

Es handelt sich um keine geschlossene Gruppe und die Teilnahme ist kostenlos.

Kontakt: 0711 136320-10 oder

[email protected]

www.hospiz-esslingen.de

Trauercafé „Ausblick“ im Hospiz Esslingen ESSLINGEN. Andreas Malessa, Theologe, Hörfunkjour-

nalist und Bestsellerautor, nimmt am Montag, den 6. Mai 2019 um 19.30 Uhr in der Ev. Versöhnungskirche, Paracelsusstraße 32 in Esslingen a. N. das Programm und das Personal der AfD unter die Lupe und disku-tiert mit seinen Zuhörern, woran sich Christen politisch orientieren können. Seit 75 Jahren leben wir in Frie-den, die Arbeitslosenzahl ist auf Rekordtief, die Schei-dungsrate auch, die Steuereinnahmen sprudeln, aber die deutschen Exportweltmeister jammern. Allen voran die Christen. Wer über Abtreibungen erschüttert, über die Homo-Ehe zwiegespalten, über die Flüchtlingspo-litik besorgt ist und eine schleichende Islamisierung fürchtet, bei dem steigt Unzufriedenheit mit der Regie-rung und den etablierten Parteien. Insbesondere eine Partei empfiehlt sich als „wertkonservativ“ und „fami-lienfreundlich“. Die Gesellschaft droht zu spalten. Sind der Rechtstaat und die demokratische Gewaltenteilung, die Religionsfreiheit und die Vielfalt der Lebensstile des-halb in Gefahr? Der Eintritt beträgt 5 Euro.

Klartext unterwegs

ESSLINGEN. Die offene Trauergruppe für Mütter und Väter nach dem Tod des Partners oder der Partnerin trifft sich am 13. Mai um 18.30 Uhr im Hospiz Esslingen.

Nach dem Tod des geliebten Partners oder der Partnerin fühlen sich Mütter oder Väter neben ihrer Trauer häufig alleine mit allen Ängsten, Sorgen und Nöten und gelangen an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit. Menschen in dieser Situation können sich in der Trauergruppe im geschützten Rahmen austauschen. Geleitet wird die Gruppe von einer erfahrenen Trauerbeglei-terin. Der Einstieg in die Gruppe ist nach Ab-sprache jederzeit möglich. Die Teilnahme ist kostenlos. Kinderbetreuung kann ggf. organi-siert werden.

Kontakt: Hospiz Esslingen, 0711-136320-10 oder [email protected]. Alle weiteren Termine unter www.hospiz-esslingen.de

Trauergruppe für verwitwete Eltern


-Fortsetzung von Seite 1- Esslingen. In über 20 Kon-zerten und Performances bis zum 11. Mai 2019 mit über 80 Künstler*innen an den unterschiedlichsten Or-ten in Esslingen werden nicht nur sehr besondere For-mate mit klassischer Kammermusik geboten, wie z.B. Bachs Johannespassion in einer Bearbeitung für Cem-balo, Schlagwerk und einen Sänger – mit Chorälen zum Mitsingen – oder Verdis Oper „La Bohème“ in einer Bearbeitung für Klavier und Violine; es gibt auch eine Vielzahl von Ur- und deutschen Erstaufführungen, Be-yoncés Pop-Album “Lemonade“ in einer eigenen Ver-sion für klassische Instrumente und mit dem Themen-tag “Zusammen! Halt!“ und dem Symposium “Lost in Beethoven“ erstmals auch diskursive Veranstaltungen zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen. Präsentiert werden im Rahmen des Festivalprogramms auch die beiden jetzt gestarteten zweijährigen PODIUM-Projekte “Die Zauberburg” und “Herkules von Lubum-bashi” sowie neue Arbeiten ausgewählter #bebeetho-ven-Künstler*innen.

Tickets gibt es an allen Reservix-Vorverkaufsstellen so-wie unter www.podium-esslingen.de.

Musikalische und thematische Kontraste prägen das diesjährige Festivalprogramm. Beim Schlusskonzert (Sa, 11.5.) verwandelt #bebeethoven-Künstler Iñigo Giner Miranda die eindrucksvolle Bechtle-Druckerei-halle in einen Konzertraum voller hängender, liegen-der und projizierter Noten – das Publikum mittendrin.

In der Autowerkstatt Jesinger wird Tschaikowskys hochromantisches Klaviertrio gespielt – gepaart mit minimalistischer Musik von Steve Reich (Sa, 4.5.). In der von #bebeethoven-Fellow Elisa Erkelenz ku-ratierten “Outernational Night” (Do, 9.5.) treffen persische Klassik auf Techno und das aus PODIUM-Musiker*innen gebildete Ensemble Wooden Elephan-ts schlägt mit einer eigenen Version von Beyoncés Al-bum “Lemonade” aus dem Jahr 2016 die Brücke zwi-schen Pop und Klassik (Sa, 4.5.).

Der georgische Klangkünstler und #bebeethoven-Fel-low Koka Nikoladze ist in einer Konzertparty mit seinen kleinen, faszinierenden Beat-Maschines (Sa, 11.5.) zu erleben und die Cembalistin und #bebeethoven-Künst-lerin Elina Albach stellt ihr neues Konzertprogramm „Schlafes Bruder“ vor, ein musikalisch-literarisches Programm für sechs Instrumentalist*innen und einen Schauspieler mit barocker und zeitgenössischer Musik nach dem berühmten Roman von Robert Schneider.

Ode an Europa & Zusammen! Halt! – Thematische Schwerpunkte mit diskursiven Formaten Mit dem The-mentag „Zusammen! Halt!“ am So, 5. Mai – mit Kel-lerkonzerten, Performances, einer Klanginstallation in der Esslinger Altstadt und öffentlichen Gespräche und Debatten in lockerer Atmosphäre – startet PODI-UM Esslingen nicht nur das neue, vom Land Baden-Württemberg geförderte Projekt Die Zauberburg, das sich mit Fragen des Zusammenhalts in unserer Gesell-

schaft auseinandersetzt, sondern läutet damit zugleich den Themenschwerpunkt Europa ein: Das Symposi-um „Lost in Beethoven“ knüpft an Beethovens revolu-tionären Charakter an und richtet den Blick auf unse-re aktuelle gesellschaftliche Situation in Europa. Die musikalisch-literarische Veranstaltung “Ode an Euro-pa” (Do, 9.5.) bietet mit Musik u.a. von Brahms, Korn-gold, Akiho und dem STEGREIF.Orchester ein vielstim-miges Programm, das verschiedenste Perspektiven auf die Einheit und Vielfalt Europas wirft. Mit einbezo-gen werden dabei Esslinger Schülerinnen und Schü-ler. Ebenfalls ein politisches Thema steht im Zentrum des neuen PODIUM-Projekt Herkules von Lubumbas-hi, das sich mit der Situation in der Demokratischen Republik Kongo, insbesondere mit der Ausbeutung von Rohstoffen und den postkolonialen Machtstruk-turen auseinandersetzt. Das musikalische Tanzprojekt entsteht zusammen mit dem Komponist und Perfor-mer Elia Rediger und dem kongolesischen Choreo-grafen und Tänzer Dorine Mokha sowie europäischen und afrikanischen Musiker*innen. In einer multimedi-alen Lecture-Performance zeigt Elia Rediger einen er-sten Einblick in das Werk, das im September 2019 in Esslingen Premiere haben wird.

PODIUM.EducationVielfältige Projekte musikalischer Bildung ergänzen das öffentliche Konzertprogramm. So wird ein eigenes Konzertformat im Rahmen des “Esslinger Kulturruck-sacks” für alle rund 800 Fünftklässler*innen realisiert. Hinzu kommt ein partizipatives Projekt, bei dem Esslin-ger Schüler*innen bei einem Festivalkonzert (“Ode an Europa”, Do, 9.5.) aktiv mitwirken. Nach der großen Resonanz im Vorjahr gibt es auch 2019 wieder spezi-elle Kita-Konzerte: Das Duo Loulou wird verschiedene Musikstücke und Bearbeitungen aus den Bereichen Jazz, Pop und Klassik spielen und den Kindern und Er-zieher/innen eindrucksvoll zeigen, welche einzigartige Ausdrucksvielfalt in der Symbiose einer menschlichen Stimme mit einem Kontrabass steckt, die berührt, Freu-de macht und zum Tanzen anregt. Erstmals wird das Duo mit diesem Programm auch in einem Senioren-heim auftreten.

Karten gibt es an allen Reservix-Vorverkaufsstellen so-wie unter www.podium-esslingen.de

PODIUM Festival EsslingenVon Bach über Beyoncé bis zu Beat-Machines - über 20 Konzerte & Performances an vielen ungewöhnlichen Orten.

ESSLINGEN. Zu einer Reise in das Land, wo die Zitro-nen blühen, lädt der Polizeichor Esslingen am Sams-tag, 11. Mai 2019 in das evangelische Gemeindehaus am Blarerplatz nach Esslingen ein.

Im ersten Teil wird eine Operngala mit Arien und Chören aus den Opern Nabucco, Maskenball, Rigo-letto und auch La Traviata von Guiseppe Verdi ser-viert. Die Arien singen die Sopranistin Elisabeth von Stritzky und der Bariton Steffen Schmidt, die Opern-chöre der Polizeichor Esslingen.

Der zweite Teil beschert ein Feuerwerk italienischer Volkslieder. Neben vielen bekannten Melodien ist auch La Montanara, Santa Lucia, Il bacio und La

Polizeichor Esslingen - Muttertagskonzert am Samstag, 11. Mai 2019„Bella Italia“

strada ferata dabei. Die Volkslieder singen der Po-lizeichor und die Solisten wie im ersten Teil im Wechsel, die Chorsolos trägt unser Bariton Roland Oesterle vor.

Am Flügel begleitet den Chor Leydi Katheryne Ramí-rez López, die Solisten Klaus Straube.

Choreinstudierung und musikalische Gesamtleitung Klaus Straube.

Ort: Evangelisches Gemeindehaus am Blarerplatz, Esslingen

Beginn 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr.

Eintritt mit Programm 12

Kartenvorverkauf: Pforte bei der Kriminalpolizeidi-rektion, Agnespromenade 4, Montag bis Freitag von 8 – 16 Uhr.

Getränke HEMMINGER, Heugasse 14 und HEUBACH GbR I Gärtnerei I Blumenhaus,

Hirschlandstraße 42, beide in Esslingen, zu den üb-lichen Geschäftszeiten und bei den Sängern.

Telefonisch: 0162 9078704 oder per Mail unter [email protected].

Restkarten an der Abendkasse ab 18 Uhr.

Facebook: PolizeichorES und

www.polizeichor-esslingen.de


Wald muss in einem dicht besiedelten Gebiet viel-fältigsten Bedürfnissen gleichzeitig gerecht wer-den. Studenten und Studentinnen der Hochschu-le für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen informierten sich im Rahmen der Masterstudien-gänge „Nachhaltige Stadt- und Regionalplanung“ sowie „Internationale Landschaftsarchitektur“ im Forstrevier Sauhag darüber, welche Anstren-gungen unternommen werden, um alle gesell-schaftlichen Bedürfnisse unter einen Hut zu brin-gen.

„Wald ist Vielfalt – er ist so vielfältig wie die An-sprüchen, die wir an ihn stellen“, erläuterte Forst-revierleiter Hartmut Scheuter der internationalen Gruppe von Studierenden. Keine Frage, dass es Konflikte auszuhalten gelte, wenn vielseitige Inte-ressen auf einer Fläche aufeinander träfen, denn „Wald ist Holzlieferant, Lebensraum, Klimaschüt-zer und Freizeitstätte in einem“, so Scheuter. Nicht selten führe dies zu einem Ringen der Interessens-gruppen um den richtigen Weg. Der Forstmann sieht es als die zentrale Aufgabe der Förster, stets das ganze Ökosystem Wald im Blick zu behalten und um einen fairen Interessenausgleich bemüht

Wald im Ballungsraum im Fokus von Studierenden

International zusammengesetzte Studierendengruppe der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtin-gen-Geislingen informierten sich im Rahmen von Masterstudiengängen im Forstrevier Sauhag bei Forst-revierleiter Hartmut Scheuter über moderne Forstwirtschaft, die vielfältige Interessen berücksichtigt.

zu sein. „Das“, so räumte der Forstmann ein, „ist oft eine Herausforderung.“

Uhingen. Am Mittwoch, 22. Mai findet eine Veranstaltung rund um die Berufe in der Pfle-ge statt. Die „Pflege (er)leben“ ist von 10:00 bis 18:00 Uhr für alle Interessierten geöffnet und wird im Uhinger Uditorium in der Ulmer Straße 7 stattfinden.

Auf der Berufemesse zeigen rund 40 Aussteller aus den Landkreisen Esslingen und Göppin-gen - Pflegeeinrichtungen, Pflegeschulen und

„Pflege (er)leben – Berufe nah am Menschen“ Berufe mit Zukunft

die Hochschule Esslingen – die Attraktivität und Vielfalt der Pflege. Es geht ums Mitmachen und Erleben. Alle Fragen zu Karrieremöglich-keiten, Verdienst, Praktika, dem Freiwilligen Sozialen Jahr, Bundesfreiwilligendienst, aber auch Studium und Weiterbildung werden aus erster Hand beantwortet.

Veranstalter sind die Agentur für Arbeit Göp-pingen, das Jobcenter Landkreis Esslingen

und das Jobcenter Landkreis Göppingen. Re-gionale Partner und Unterstützer sind der Landkreis Esslingen, der Landkreis Göppin-gen, das Bündnis Fachkräftesicherung im Landkreis Esslingen und die Fachkräftealli-anz im Landkreis Göppingen.

Schirmherrin der „Pflege (er)leben“ ist Heike Baehrens, Mitglied im Ausschuss für Gesund-heit im Deutschen Bundestag.


WERNAU (sys) Der traditionelle Mai-markt ist die größte Frühlingsattrakti-on in Wernau. Oldtimer-Raritäten vor dem Quadrium, Kunsthandwerk, Kin-derkarussell, Bungee-Trampolin, Li-ve-Musik, ein großer Antiquitäten- und Trödelmarkt und jede Menge Speis und Trank: Mit diesem Programm werben die Selbstständigen aus Wernau auch in die-sem Jahr für den verkaufsoffenen Sonn-tag, der am 12. Mai 2019 in der Innen-stadt stattfindet. Der Flohmarkt im Stadt-gebiet und der Kunsthandwerkermarkt auf dem Rathausplatz vor dem Quadri-um öffnen ab 11 Uhr. Zahlreiche Laden-geschäfte sind von 13 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Die Gastronomie sorgt vieler-orts fürs leibliche Wohl und für über-dachte Sitzplätze. Eingebunden in das Frühlingsfest ist der Wernauer Spenden-Lauf, kurz WeSpen-Lauf. Bei der von der Freien Wählervereinigung Wernau orga-nisierten Aktion starten die Läuferinnen und Läufer für einen guten Zweck. Runde für Runde auf der rund 650 Meter langen Strecke kommt dem offenen Jugendtreff im Neckartal zugute. Der Startschuss für den Benefiz-Lauf fällt um 14.30 Uhr an der BFT-Tankstelle an der Kirchheimer Straße.

Zum 25. Mal findet der Maimarkt in Wer-nau statt und auch in diesem Jahr ist für große und kleine Besucher jede Men-ge geboten.

Großer Antiquitäten- und Flohmarkt

In der Kirchheimer Straße und der Hauptstraße preisen Händler ihre Wa-ren an und bieten Kurioses, Nützliches und allerhand Schnäppchen feil. Vor dem Quadrium stellen Kunsthandwer-

ker ihre selbstgemachten Produkte vor. Ab 11 Uhr sind die Stände aufgebaut und die Besucher können bei hoffentlich strahlend blauem Himmel die Marktat-mosphäre inmitten der zahlreichen Ver-kaufsstände genießen.Viele Wernauer Geschäfte öffnen am Muttertag und locken am verkaufsof-fenen Sonntag von 13 Uhr bis 18 Uhr mit kleinen Attraktionen, besonderen Angeboten und Rabatten.

Die beteiligten Geschäfte und Einrichtungen:

• Agora Feinkost• Bistro City• Blumen & Ambiente• Brillenstudio am Stadtplatz• Debatex• DRK Wernau• Eiscafé La Piazza• EinDollarBrille e.V.• Energetix Schmuck• Fitness Oase• Fischspezialitäten Enes Sevda• Jugendhaus Kiwi• KücheBar 68• Heim und Haus, Reutlingen• Hotel-Restaurant Maitre• Hyla Wasserstaubsauger, Luftreiniger• Insektenschutzlädle Mayer• Kemmler Mietservice• Langer Akustik• Metzgerei Baur• Metzgerei Stetter• NKD• Pizzeria Pulcinella• Stadtbücherei Wernau• Stegmaier Schreib-, Spiel-, Haushalts-waren, Bücher, Postagentur• Steine + mehr

Spiel und Spaß für KinderFür die kleinen Besucher des Mai-marktes gibt es auf dem Parkplatz der Wernauer Bank einen eigenen Kinder-flohmarkt. Kinder können sich beim Springen auf dem Bungee-Trampolin austoben und auch das beliebte Karus-sell dreht sich wieder.

25. Maimarkt am MuttertagOffene Geschäfte und WeSpen-Lauf am Sonntag, 12. Mai in Wernau

Weitere Infos: bds-wernau.de

Mai-Markt12. Mai 2019

Wernau

11-18 Uhr

mit verkaufs-

offenem

Sonntag

von 13 -

18 Uhr

Ein Tag für die ganze Familie: Mit Floh- und Kunsthand-werkermarkt, Oldtimershow, Live-Musik und Leckerem für Leib und Seele.

Actionbound und Info-Bus zum Thema Kommunalwahl und

DemokratieDas Quadrium wird während des Mai-markts zum „Showroom Wahlen“ mit Wahlurne und Wahlkabine. Verschie-denste Informationen zum Thema Kom-munalwahl und Demokratie werden di-gital und auch konventionell bereitge-stellt. Gruppen oder auch Einzelper-sonen sind ab 11 Uhr eingeladen, sich bei einem Actionbound des Jugendhaus Kiwi interaktiv mit den Themen „Kom-munalpolitik – was ist das?“ und „Ge-meinderatswahl – wie geht das?“ zu beschäftigen. Treffpunkt ist während der gesamten Marktzeit am Eingang zum Bürgerbüro im Quadrium (Erdge-schoss). Zudem macht unter dem Motto „Mach dich!“ der Info-Bus des Kreisju-gendrings Esslingen vor dem Alten Rat-haus Station, um insbesondere Erst- und Jungwähler zu interessieren und zu in-formieren.Weitere Attraktionen: Medien-Flohm-rakt der Stadtbücherei, Oldtimershow vor dem Quadrium, Kulinarische Lecker-bissen mit Live-Musik, Rotes Kreuz etc.

Von Gartenmöbel bis Mode und AccessoiresDie Firma Höppel „Die Idee“ in Göppingen bietet ihren Kunden auf vier Stockwerken eine große Auswahl im Sortiment

Viel Auswahl gibt es bei Höppel „Die Idee“

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Ein Haus voller Ideen erwartet die Kunden der Firma Höppel „Die Idee“ in der Göppinger Innenstadt. Auf insge-samt vier Etagen ist ein tolles Einkaufserlebnis geboten.Bei der Firma Höppel „Die Idee“ in der Göp-pinger Lange Straße wird das Einkaufen zum Erleb-nis. Auf vier Etagen wird jeder Herzenswunsch erfüllt – von skandinavi-schen Wohnaccessoires bis hin zu Heimtextilien lässt sich hier alles fin-den. Im Jahr 1950 als Woll- und Handarbeits-geschäft gegründet, ka-men im Laufe der Zeit im-mer weitere Abteilungen hinzu. Mittlerweile gibt es neben den ursprüng-lichen Verkaufswaren

Mitarbeiter stehen Inter-essenten jederzeit gerne beratend zur Seite und sorgen dafür, dass sich die Kunden rundum wohl fühlen. „Unsere Kunden nehmen teilweise bis zu 100 km Anfahrt auf sich“, erklärt Siegfried Höppel stolz.

auch noch Möbel, Mode und verschiedene De-korationsartikel. „Wir haben uns zu einem ech-ten Concept-Store-House entwickelt“, erzählt Anja Höppel, die gemeinsam mit Ihrem Mann Sieg-fried und Sohn Felix das alte Fachwerkhaus in der Göppinger Innenstadt betreibt. So finden Sie im Unter-geschoss Küchen- und Badeartikel und im Erd-geschoss Wolle, Ge-schenkartikel sowie nam-hafte Labels wie Marc O'Polo, aus der Mode-welt. Wenn der Kunde die alten Stufen in den ersten Stock hinaufsteigt, so trifft er auf eine große Gartenmöbelausstellung, auf das Lambert-Studio, sowie auf Heimtextilien

und ganz neu – skandi-navische Wohnacces-soires. Im obersten Stock-werk ist die Tradition des Unternehmens zu sehen, denn hier befindet sich die Handarbeitsabtei-lung. Die Familie Höppel und ihre zehn kompetenten

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ob Verschlusszeiten nicht in Ordnung sind, sich Blende und Autofokus nicht mehr korrekt einstellen lassen – die Geräte werden komplett auf ihre Funk-tion überprüft und fachgerecht repariert. Eine professionelle Sensorreinigung gehört ebenso zum Portfolio wie die Aktualisie-rung von digitalen Spiegelrefl ex-kameras, sofern vom Hersteller ein Update angeboten wird. Doch damit nicht genug: „Un-sere Werkstatt repariert auch elektrische Geräte aller Art, bei-spielsweise Kaffeemaschinen“, erklärt Christoph Karl. www.foto-markt.de

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Ingo Leßmann entdeckte seine Liebe zur Wärmepum-pe 2002, nachdem er zuvor in einem österreichischen Unternehmen für Holzfeue-rungstechnik als Techniker tätig war. Zusätzlich legte er die Prüfungen zum EU zer-tifi zierten Wärmepumpen-monteur ab und erwarb den Kälteschein. Mit Horst Eberle und seinem Team setzen die Firmeninha-ber auf hohe Zuverlässigkeit, Termintreue, perfekte Orga-nisation und Ausführung so-wie professionellen Service – Faktoren, die bei manchem großen Anbieter nicht immer zu fi nden sind. www.erdwaerme-gbr.de

Die Natur bietet nach wie vor die schönsten Freizeit-erlebnisse. Das gilt in be-sonderem Maße auch für Flüsse und Seen. Für die Be-wohner der Region rund um Stuttgart ist eine Schifffahrt auf dem Neckar immer ein Vergnügen. Egal, ob auf dem Flaggschiff „Wilhel-ma“ oder dem Partyfl oß, egal, ob eine beschauliche Standard-Fahrt oder eine der Erlebnis-Fahrten mit Le-ckereien, Musik und Froh-sinn – Neckar-Käpt’n Thie und seine Crew sorgen für Freizeitspaß auf hohem Ni-veau. Das Team der Regio-Medien schaut immer wie-der mal vorbei. So haben wir im vergangenen Jahr auch umfangreich über das Netzwerk-Treffen des Bundesverbands mittelstän-dische Wirtschaft (BVMW) mit den Ex-VfB-Torhütern Timo Hildebrand und Hel-mut Roleder berichtet. Was im Jahr 1956 unter dem Namen „Neckar-Personen-Schiffahrt Berta Epple“ beschaulich be-gann, wurde unter der Lei-tung von „Neckar-Käpt'n“ Wolfgang Thie und seiner Frau Susanne seit 1997 mit immer neuen Ideen und kreativer Energie zu einem Unternehmen entwickelt, das die perfekte Freizeitge-staltung auf dem Wasser bietet. Stimmung pur auf dem Partyfl oßLinienfahrten zu Tal ab der Anlegestelle Wilhelma nach Marbach, Hessig-heim oder Besigheim sind der sehr beliebte Klassiker – quasi für den täglichen Gebrauch. Die Erlebnis-fahrten gelten als Publi-kumsmagnet, weil hier für jeden (kulinarischen) Ge-schmack, jede (Feier-)Lau-ne und jede (emotionale) Gemütslage ein besonde-res Highlight im Angebot zu fi nden ist. Nehmen wir das Partyfl oß. Die stimmungsvolle Früh-

Der Neckar-Käpt'n: Genuss und Vergnügen auf dem Fluss

lings-Lichterfahrt steht am Muttertag, dem 12. Mai,auf dem Programm. Ver-wöhnt mit bayrischen Köstlichkeiten erleben Sie vom Schiff aus das Wasen-Feuerwerk. Huckleberrys Floßfahrt (erster Termin 30. Mai) bietet an zahlrei-chen Terminen das Famili-enfrühstück der besonderen Art. Für Musikliebhaber sor-gen „Acoustic Swing“ (24. August) und der „Sundow-ner“, an sechs Terminen, für Begeisterung an Bord. Für Gruppen werden Na-tur-Erlebnisfahrten gebo-ten und überhaupt ist das Partyfl oß für Feierfahrten bestens geeignet. Jungge-sellen-Abschied (m/w) auf dem Neckar gefällig?Spaß beim Schlemmen und SchwofenAuf den anderen Schiffen lautet das Erlebnis-Motto „Events zum Schlemmen und Schwofen“. Bei Vierte-lesschlotzern werden „Mu-

sik und Wein an Bord“ und die kulinarische Weinpro-be „Cannstatter Zuckerle“ (10. Mai 2018) die Stim-mung heben. Romantisch bis wild geht es bei den Boat Partys mit Sound and Rhythm zu. Auch auf dem Neckar ge-nehmigt man sich gerne ein vorzügliches Bier schwä-

bischer Braukunst. „Stutt-garter Hofbräu ist unser neuer starker Partner, der bei unseren Gästen bestens ankommt“, erklärt Käpt'n Thie. Der Hofbräu-Slogan „Fürs Leben gern ein Stutt-garter“ trifft sicherlich auch für viele Gäste an Bord zu. Weiterhin ein exzellenter Partner und Lieferant ist das Familienunternehmen Kübler, das in handwerk-licher Metzgertradition täglich ausgezeichnete fri-sche Wurstwaren herstellt. Den Groß- und Einzelhan-dels-Kunden bietet Kübler unter dem Motto „weil‘s schmeckt“ leckere Genüs-se aus hervorragendem Fleisch, ausgewählten Zuta-ten und Rohstoffen – herge-stellt mit Meister-Know-how zu fairen Preisen!Mit dem Collegium Wirtem-berg hat der Neckar-Käpt’n einen Produktpartner, der

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len Finalisten, eine Gold-medaille für den Riesling Katharina 2015 errungen. Unterhaltung, Essen, Musik, ein königliches Bier, hoch-wertige Weine aus der Re-gion, das besondere Erleb-nis einer Schifffahrt mit den optischen Eindrücken der vorbeiziehenden Natur. Neckar-Käpt'n Wolfgang Thie hat mit seinem Team unseren heimatlichen Fluss zu einem echten Erlebnis-Springbrunnen aufgewer-tet. Die RegioMedien blei-ben für Sie an Bord – das Ruder überlassen wir dem Neckar-Käpt'n! www.neckar-kaeptn.de

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Kirchheim unter Teck. Mit dem neuen Programm „Jukebox Sa-turday Night“ präsentiert das Glenn Miller Orchestra unter Leitung von Wil Salden eine grandiose Show im Sweet und Swing Sound der 30er und 40er Jahre, die die Menschen aller Altersstufen rund um den Globus begeistert.

The World Famous Glenn Miller OrchestraDirected by Wil Salden — The Licenced Orchestra of Europe

Wil Salden und seine Musiker sind Garanten für den authen-tischen Swing-Sound in der traditionellen großen Big Band Besetzung (4 Trompeten, 4 Po-saunen, 5 Saxophone, 1 Kla-rinette, Bass, Schlagzeug und Piano). Das Glenn Miller Orchestra, die Vocalgroup „The Moon-

light Serenaders“, bestehend aus Musikern, einer Sängerin und dem Orchesterleiter Wil Salden, versetzen das Publikum zurück in die Zeit der Jukeboxes der 30er und 40er Jahre, wenn Titel wie: What A Wonderful World, Blue Moon, Everybody Loves My Baby, Moonlight Se-renade, In The Mood und mehr erklingen.Termin:Freitag, 10.05.2019, 20 UhrVeranstaltungsort: Stadthalle, Kirchheim unter Teck.KartenvorverkaufKirchheim-InfoT. 0 70 21 / 502 555 und an allen bekannten Vorver-kaufsstellen.

Weitere Infos und Tickets Phone +49 61 85 / 81 86 22,www.glenn-miller.de

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Hausnotruf

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Esslingen. Blumen gießen, die Katze füt-tern, den Briefkasten leeren – eine gute Nachbarschaft ist wichtig, gerade für al-leinstehende Menschen. Viele vertrauen ihren Nachbarn regelmäßig ihren Woh-nungsschlüssel an. Aber kann man seinem Nachbarn auch zumuten, rund um die Uhr erreichbar zu sein, um auch in einem Not-fall zu helfen? Der Johanniter-Hausnotruf bietet hier eine professionelle Alternative.

„Ob jemand öfter allein zuhause ist oder im Alter alleine lebt, gesundheitliche Ein-schränkungen hat oder besonders sturz-gefährdet ist – der Johanniter-Hausnotruf bietet ein hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit und kann für jeden Bedarf in-dividuell erweitert werden. Dazu zählt die Möglichkeit, seinen Wohnungsschlüssel bei den Johannitern zu hinterlegen“, so Philipp Timmermann, Hausnotruf-Experte der Johanniter in Esslingen. „Natürlich spielt für unsere Kunden die sichere Aufbe-wahrung dabei eine entscheidende Rolle.“

Der Schlüssel wird sicher und für Un-befugte unzugänglich aufbewahrt. Wird ein Alarm ausgelöst, wird der Schlüssel an den Einsatzdienst herausgegeben und auch während der Fahrt zum Einsatzort sicher im Fahrzeug verwahrt. Alternativ kann der Schlüssel auch in einem kleinen Schlüsseltresor vor Ort hinterlegt werden, der außen am Gebäude oder an einem Geländer oder Zaun angebracht wird. Mit Genehmigung des Vermieters ist dies in der Regel möglich. Durch eine frei wählbare Zahlenkombination wird sichergestellt, dass nur ein eingeweihter Personenkreis auf den Schlüssel zugreifen kann. Auf

Mehr Komfort durch SchlüsselhinterlegungJetzt Hausnotruf testen: eine Kooperation der Johan-niter Unfall-Hilfe e.V. und dem RegioMedien Verlag.

Ein Knopfdruck genügt – und im Bedarfsfall ist schnell Hilfe zur Stelle. Foto Johanniter

HausnotrufBis ins hohe Alter selbständig in den ei-genen vier Wänden leben und sich dabei sicher fühlen – das wünschen sich viele Menschen. Doch beunruhigt viele Senioren die Vorstellung, in einer Notsituation in ihrer eigenen Wohnung das Telefon nicht mehr erreichen zu können um Hilfe zu ho-len. Auch bei ihren Angehörigen wächst die Sorge: Was passiert, wenn Hilfe notwendig wird und niemand ist in der Nähe?

Viele ältere Menschen und ihre Angehöri-gen vertrauen daher auf den Hausnotruf der Johanniter-Unfall-Hilfe. Er schenkt den Senioren Sicherheit in den eigenen vier Wänden und ihre Angehörigen können darauf vertrauen, dass im Ernstfall profes-sionelle Hilfe sichergestellt ist, auch wenn sie gerade nicht in der Nähe sind oder in der Nachbarschaft leben.Testen Sie den Hausnotruf jetzt vier Wo-

chen kostenfrei* und ohne Anschlussge-bühr** – im Basis- oder Komfortpaket! Das Komfortpaket beinhaltet zusätzlich noch die Schlüssel-Hinterlegung als zusätz-liche Absicherung im Notfall. So kann der Haustürschlüssel direkt bei der Fahrbereit-schaft oder in einem Schlüsseltresor hin-terlegt werden. Im Notfall kann dann die Fahrbereitschaft ohne Zeitverzögerung die Wohnung betreten und sofort Hilfe leisten. Beim Komfortpaket erhalten Sie dadurch eine Ersparnis von 93,00 Euro. Dieses Angebot gilt nur bei Buchung im Aktionszeit-raum bis zum 31.05.2019. Maßgeblich ist dabei das Buchungs-datum, das innerhalb dieser Zeit liegen muss.

Informieren Sie sich unverbindlich unter:

Telefon 07 11/93 78 78-60 oder unter www.johanniter.de/hausnotruf

* Der Hausnotruf ist ein Angebot der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., mit dem der Kunde den Vertrag abschließt. Das Angebot ist ab-hängig von der regionalen Verfügbarkeit und gilt nur für Kunden, die nicht bereits einen laufenden Hausnotruf-Vertrag mit der Jo-hanniter-Unfall-Hilfe e. V. besitzen. Der Vertrag sieht eine Testphase von vier Wochen vor, in der der Kunde den Hausnotruf kostenlos

testen kann. Während dieser Testphase kann der Vertrag jederzeit gekündigt werden. Sie erhalten das Basis- oder Komfortpaket vier Wochen kostenfrei und bekommen die Anschlussgebühr geschenkt. Die Kündigungsfrist beträgt dann 4 Wochen zum Monatsende. ** Außerhalb der Aktion fallen bei beiden Tarifen Anschlussgebühren an.

Gut zu wissen:Der Hausnotruf wird von den Pflegekassen als Hilfsmittel anerkannt. Bei anerkannter Pflegebedürftigkeit ist eine volle Kostenübernahme für die Ba-sisabsicherung möglich. Auch können die Ausgaben für den Hausnotruf von der Steuer ab-gesetzt werden, denn er gilt als haushaltsnahe Dienstleistung.

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Wunsch kann dies auch der Nachbar oder ein Pflegedienst sein. Timmermann fügt an: „Dies ist besonders in Eigenheimen in ländlichen Regionen mit weiten Wegen eine gute Lösung.“

Wie funktioniert der Johanniter-Haus-notruf? Herzstück des Johanniter-Hausnotrufs ist ein kleiner Sender, der als Armband, Halskette oder Clip getragen werden kann. Wenn Hilfe benötigt wird, genügt ein Knopf-druck, um die Hausnotrufzentrale der Jo-hanniter zu erreichen. Fachkundige Mitar-beiter nehmen rund um die Uhr den Notruf entgegen und veranlassen die notwendige Hilfe. Auf Wunsch werden automatisch die Angehörigen informiert. Umfangreiches Zubehör wie beispielsweise ein Rauch-warnmelder oder Sturzsensor runden das Angebot ab.

AKTUELLEKUNDENINFO

MAI 2019Berliner Str. 2, 73728 Esslingen

Tel. 07 11/5 50 25 40, Fax 5 50 25 39www.apotheke-im-es.de

Bahnhofstr. 19/1, 73728 EsslingenTel. 07 11/35 64 64, Fax 35 65 65

www.stadt-apotheke-esslingen.de

Durchgehend geöffnet:Mo.-Fr. 8.00 bis 20.00 Uhr

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EXPERTENTIPPS

Liebe gesundheitsbewusste Leserinnen und Leser,Das „Sonnenvitamin“ D nimmt eine besondere Rolle ein. Streng genommen handelt es sich um ein Hormon, das vom Körper selbst gebildet werden kann – sofern ausreichend Sonnenlicht (UVB-Strahlung) auf die Haut einwirkt.

Vitamin D ist an zahlreichen Stoff-wechselprozessen beteiligt und hat für unsere Gesundheit eine herausragende Bedeutung. Für die Versorgung sind zwei Quellen, im Verhältnis 90 zu 10 Prozent, wichtig: Die körpereigene Vita-min-D-Bildung in der Haut mithilfe von Sonnenlicht und Vitamin-D-reiche Lebensmittel.Das Risiko von Mangel-Sympto-men wird reduziert durch Aufent-halte im Freien mit ausreichend Sonnenlicht. Auch unsere Ernäh-rung ist wichtig: Vor allem fettrei-cher Fisch wie Lachs, Hering oder Aal haben einen hohen Vitamin-D-Gehalt.Reichen diese natürlichen Maß-nahmen nicht aus, gibt es Arznei-mittel gegen Vitamin-D-Mangel. Wir unterscheiden zwischen hochdosierten Präparaten und niedriger dosierten rezeptfreien Produkten. Letztere werden auch zur Therapie der Osteoporose und, mit Fluor, zur Vorbeugung vor Karies und Rachitis bei Klein-kindern eingesetzt.Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei Ihren Outdoor-Aktivitäten! Ein fl otter Spaziergang unterstützt Ihre Vitamin-D-Versorgung, stärkt die Muskulatur, baut Stress ab und hebt die Stimmung.

Herzlichst Ihre ApothekerinDr. Telsche Köhler

Immer wieder kommt es zu Lieferschwierigkeiten auch bei gängigen Arzneimitteln. Patien-ten können dann in der Apothe-ke ihr verordnetes Medikament nicht gleich erhalten oder sie müssen auf ein wirkgleiches an-deres Produkt umgestellt wer-den. Nicht selten sind Betroffe-ne dann verunsichert oder gar verärgert. Der Landesapothe-kerverband Baden-Württem-berg klärt darum darüber auf, welche vielfältigen Ursachen hinter den Lieferschwierigkeiten stecken, so Vizepräsident Chris-toph Gulde. „Wir können unse-ren Patienten oft nur schwer verständlich machen, dass in einem hochentwickelten und reichen Land wie Deutschland ein Arzneimittel nicht verfüg-bar ist. Doch Tatsache ist, dass Arzneimittel-Hersteller sich zu-nehmend vom deutschen Markt verabschieden. Hintergrund ist ein ausufernder Preiskampf und Preisdruck. Das führt dann zu einem Mangel.“In den letzten Jahren haben vor allem Lieferschwierigkeiten bei Schilddrüsen-Präparaten, Hor-monpfl astern, Blutdruckmit-teln, Schmerzmitteln aber auch bei Antibiotika für Schlagzeilen gesorgt. Der Landesapotheker-verband in Baden-Württembergsetzt sich seit vielen Jahren aktiv mit der Problematik auseinan-der. Gulde: „Wesentliche Grün-de für Lieferschwierigkeiten bei verschreibungspfl ichtigen Arzneimitteln sind beispiels-weise Wirkstoff-Engpässe. Fast alle Ausgangsstoffe für unsere Arzneimittel werden aus Kostengründen nicht mehr in Deutschland und auch nicht mehr in Europa hergestellt. Sie kommen überwiegend aus

Warum hat die Apotheke mein Arzneimittel nicht?Lieferschwierigkeiten kommen auch bei gängigen Medikamenten vor

Asien, vor allem Indien. Her-steller in Deutschland und Eu-ropa sind auf diese Wirkstoffe angewiesen.“ Wenn es bei den Vorlieferanten zu Ausfällen bei-spielsweise wegen Produkti-onsschwierigkeiten komme, könnten entsprechende Arznei-mittel nicht produziert werden und fehlten in den Apotheken. „Dann bleibt meine Schublade für die Versorgung von Patien-ten leer.“Eine weitere Auswirkung globa-lisierter Märkte schlägt auch bei Arzneimitteln zu: Unterschied-liche Preisbildungssysteme für Fertigarzneimittel in Europa und darüber hinaus können bewir-ken, dass Arzneimittelhersteller oder Zwischen- und Großhänd-ler die Ware eher ins Ausland als nach Deutschland liefern, weil dort höhere Preise für die Arzneimittel erzielt werden können, erklärt Gulde. „Hinter-grund ist eine sehr restriktive Preispolitik in Deutschland, die schon seit vielen Jahren prak-tiziert wird. Für Hersteller und Zwischenhändler ist es legal und nicht selten lukrativer, ihre Ware außerhalb Deutschlands zu verkaufen. Denn was Arznei-

mittel angeht, ist Deutschland seit langem kein Hochpreisland mehr. Diese Marktverschiebun-gen führen dazu, dass nicht im-mer alles verfügbar ist.“Im deutschen Gesundheitswe-sen werden seit vielen Jahren große Sparanstrengungen un-ternommen, die oft auch nötig sind. Die Kosten für die allge-meine Gesundheitsversorgung muss mit den zur Verfügung stehenden fi nanziellen Mit-teln bezahlt werden. Hier zu steuern, ist sinnvoll, bekräftigt Gulde. „Die Sparschrauben sind mittlerweile aber so stark angezogen, dass die Versor-gungsqualität und -sicherheit mitunter nicht mehr gewähr-leistet werden kann. Wir fordern deswegen seit längerem von der Politik, dass gerade im Ge-sundheitsbereich nicht um je-den Preis gespart werden darf. Wir müssen wieder zu einem guten Gleichgewicht von Kos-tensenkung und Versorgungs-sicherheit kommen.“ Auch die Konzentration auf einige we-nige Arzneimittelhersteller, die durch die Rabattverträge der Krankenkassen befl ügelt wird, macht anfällig für Lieferausfälle.

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Apotheker? Tragen stets weiße Kittel, schauen auf Rezepte, ho-len Pillenpackungen aus Schub-laden und packen gern noch ein Päckchen Papiertaschentücher ins Tütchen! Wer sich unter dem Beruf des Apothekers nichts weiter vorstellen kann, macht eine Momentbeobachtung zum Dauerurteil. Genauer gesagt: zum Vorurteil. Denn in einer Apotheke zu arbeiten, sie zu leiten oder sie gar zu besitzen, ist anspruchsvoll und bietet jede Menge Abwechslung.Um Apotheker zu werden, muss man Pharmazie studieren. Die Studienplätze für Pharmazie werden über die Stiftung für Hochschulzulassung (www.hochschulstart.de) vergeben. Einige Universitäten nutzen auch die Möglichkeit, Studien-plätze nach eigenen Maßstäben zu vergeben. Derzeit bieten 22 Universitäten in Deutschland den Studiengang Pharmazie an. Die pharmazeutische Ausbil-dung umfasst ein Studium der Pharmazie von vier Jahren an einer Universität, eine Famulatur von acht Wochen, eine prakti-sche Ausbildung von zwölf Mo-naten und die Pharmazeutische Prüfung, die in drei Prüfungsab-schnitten abzulegen ist. Rechts-grundlage für die bundesweit einheitliche Ausbildung ist die Approbationsordnung für Apo-theker.Studieninhalte sind u.a. all-gemeine, anorganische und organische Chemie, pharma-zeutische Biologie und Human-biologie, Physik, physikalische Chemie, Arzneiformenlehre und pharmazeutische Technologie, instrumentelle pharmazeutische Analytik, Biopharmazie, Phar-makologie und Toxikologie so-wie klinische Pharmazie.Nach dem erfolgreich bestan-denen 3. Staatsexamen im An-schluss an die praktische Aus-bildung kann die Zulassung als Apotheker – die Approbation – beantragt werden.Öffentliche Apotheken dürfen in Deutschland ausschließlich von Apothekern/innen als In-haber betrieben werden. Der/die approbierte Inhaber/in darf

bis zu drei Filialen betreiben, die jeweils von einem/r Apothe-ker/in als Filialleiter/in geleitet werden müssen. Während der Öffnungszeiten einer Apotheke muss zu jeder Zeit mindestens ein/e Apotheker/in anwesend sein, um alle Abläufe in der Apo-theke zu leiten und zu überwa-chen.Der grundlegende Auftrag ist in § 1 der Bundesapothekerord-nung formuliert: „Der Apothe-ker ist berufen, die Bevölkerung ordnungsgemäß mit Arzneimit-teln zu versorgen. Er dient damit der Gesundheit des einzelnen Menschen und des gesamten Volkes.“Apotheker/innen informieren und beraten also ihre Kunden zu allen Fragen rund um Arz-neimittel und andere Produkte für die Gesundheit. Sie klären den Patienten über Wirkungen, Nebenwirkungen und mögliche Wechselwirkungen der Arznei-mittel auf und geben Hinweise zur richtigen Einnahme – viel verständlicher als jeder Bei-packzettel. Zusätzlich erläutern sie, wie Insulinpens oder Inha-lationshilfen angewendet wer-den und bieten Blutdruck- oder Blutzuckermessungen an. Das ist aber längst nicht alles.Denn selbstverständlich stellen Apotheker auch Arzneimittel her, zum Beispiel auf Rezept ver-ordnete Salben, Zäpfchen oder Kapseln. Sie sind verantwortlich für die ordnungsgemäße La-gerung ausreichender Mengen von Arzneimitteln. Arzneimittel und Ausgangsstoffe werden in der Apotheke regelmäßig auf ihre Qualität geprüft. Erfassung

und Bewertung von Risiken bei Arzneimitteln und Medizinpro-dukten gehören ebenfalls zum Aufgabengebiet.Alle pharmazeutischen Tätig-keiten müssen darüber hinaus umfangreich dokumentiert, also protokolliert werden. Selbst-ständige Apotheker sind au-ßerdem Chef oder Chefi n eines Betriebes und damit gleichzeitig Arbeitgeber. Deshalb müssen sie gute kaufmännische Kennt-nisse haben, wirtschaftliches Geschick besitzen und Mitar-beiter motivieren und führen können.Die öffentliche Apotheke ist aber nur eines von vielen Berufsfel-

dern, die Apothekern aufgrund ihrer breiten naturwissenschaft-lichen Ausbildung offenstehen. Apotheker/innen arbeiten auch in Krankenhausapotheken, in der pharmazeutischen Indus-trie, in der Forschung, in Prüf-institutionen, in der öffentlichen Verwaltung, der Ausbildung an Berufsschulen und Universitä-ten oder in der Bundewehr.

Das Berufsleben eines Apo-thekers dauert rund 40 Jahre. Reicht es da, sich auf die einmal erworbenen Kenntnisse zu ver-lassen? Natürlich nicht – auch für Apotheker gilt die Formel vom lebenslangen Lernen. Das Wissen muss ständig aufge-frischt und an neue Erkenntnis-se und aktuelle Entwicklungen angepasst werden. Deshalb sind Apotheker – ebenso wie Angehörige anderer Heilberufe – verpfl ichtet, sich ständig fort-zubilden. Neben der fachlichen Qualifi kation und den medizini-schen Kenntnissen legen unse-re Apothekerinnen und Apothe-ker auch besonderen Wert auf menschliche Nähe, Freundlich-keit und Mitgefühl bei der Be-ratung unserer Kundinnen und Kunden.

Apothekenberufe: Apotheker/Apothekerin

Die FILharmonie Filderstadt feiert 25ten Geburtstag: Das 1994 eingeweihte Kultur- und Kongresszentrum zählt seit 25 Jahren zu den ersten Adressen der Wirtschafts-region Stuttgart, wenn es um Kultur, Kongresse und Events geht. Das Haus mit den regenbogenbunten Lip-pen der Künstlerin rosalie davor ist feste Landmarke für Kulturliebhaber, Unter-nehmen und die Bürger Filderstadts geworden. Da

FILharmonie feiert 25-Jähriges mit buntem KulturprogrammVom 16. bis 19. Mai 2019 werden alle Facetten der Unterhaltung geboten

kann ein Fest auch mal vier Tage dauern.Von Donnerstag 16. Mai bis Sonntag 19. Mai 2019 lädt Filderstadts größte gute Stu-be zu einem breit gefächer-ten Festprogramm ein, das mit Fest.Spiel, Fest.Rock, Fest.Konzert und Fest.Tag jeden Tag andere kulturelle Höhepunkte bietet. So un-terhält das Melchinger The-ater Lindenhof beim Fest.Spiel am Donnerstag mit einer eigens kreierten mu-sikalisch-komödiantischen Geburtstags-Revue, die aus dem Besten dreier Stücke zusammengestellt wurde. Am Freitag beim Fest.Rock spielen mittags zunächst vier

Filderstädter Nachwuchs-Bands aus dem Jugendhaus „Z“, bevor die Band The Queen Kings mit Bohemian Rhapsody die Musik der bri-tischen Supergroup live auf die Bühne bringt. Gefolgt wird der Auftritt von einer Aftershowparty mit der loka-len Rockgröße Flippmanns. Beim Fest.Konzert am Samstag sorgt das Filharmo-nische Kammerorchester mit Beethoven für den richtigen Ton der Feierlichkeiten.

Der Fest.Tag am Sonntag darf durchaus als Frühlings-fest bezeichnet werden. Nach dem Gottesdienst wird vom Weißwurst-Jazzfrüh-stück mit der Combo der Big Band Harthausen über Mittagessen mit dem MV Bernhausen und Acoustic Tree ein buntes Programm geboten, das zusammen mit Spiele-Programm und Kindertheater „Rote Nase“ Besucher und Ausflügler von Groß bis Klein erfreut.

Am Nachmittag schließt die Tanzveranstaltung „Let’s Dance“ zur Musik des Filder Express den Tag und somit die Feierlichkeiten ab. Da kann man den Menschen unserer Region nur zurufen: „Feiern Sie mit!“ Nähere Informationen un-ter www.filharmoniefilder-stadt.de. Karten für die Abendveranstaltungen sind im Vorverkauf und an der Abendkasse für 12,50 Euro erhältlich.

Do 16. |

Fr 17. |

Fest.Spiel

Das Haustheater Theater Lindenhof Melchingen macht aus dem Besten dreier Stücke eine Geburtstagsrevue: „Poliakoffs Eventkapelle“, „Hallo Nachbar“ und „Gaisburger Marsch“ sorgen mit Tiefgang, Musik und viel Humor für mitreißende Unterhaltung.

Karten EUR | Beginn Uhr

Fest.Rock

The Queen Kings liefern eine Rock’n’Roll Party mit den größten Hits der legendären englischen Supergroup Queen. Bei der Aftershow-Party mit den Flippmanns geht es mit fetziger Musik weiter hinein in die Nacht.


Warm up mit Bands aus dem Filderstädter Jugendhaus „Z“: Random, Ymordin, SyncAnima, Paralleluniversum.

Karten Eintritt frei | Beginn Uhr

Mai

Mai

Sa 18. |

So 19. |

Fest.Konzert

Das Filharmonische Kammerorchester und Musiker des Jugendsinfonie-orchesters unter Leitung von Robert Wieland gratulieren mit Ludwig van Beethovens „Sinfonie Nr. 1 C-Dur“. Dazu unterhalten Chöre aller Filder-städter Teilorte mit Filmmusik.


Fest.Tag

Die FILharmonie und das benachbarte Haus am Fleinsbach laden zu ei-nem gemeinsamen Festtag ein: Mit Gottesdienst, Weißwurst-Jazzfrüh-stück und der Combo der Big Band Harthausen, Mittagessen und dem MV Bernhausen sowie AcousticTree, Let’s Dance Open mit dem Filder Express, Kindertheater, Spielebereich u. v. m.

Karten Eintritt frei | Beginn ab 9:30 Uhr

Mai

Mai

i-punkt Kartenservice

Dr. Peter-Bümlein-Platz 1 (S-Bahn-Station)70794 Filderstadt-Bernhausensowie bei allen Easy-Ticket-Vorverkaufsstellen0711 7003 394 | www.filharmoniefilderstadt.de

25 Jahre Kultur- und Kongresszentrum Filderstadt: Sie sind herzlich eingeladen zu vier Fest.Tagen mit Theater, Rockmusik, Klassik, Tanz- und Blasmusik!

Feiern Sie

mit uns!

16. – 19. Mai 201925 Jahre Kultur- und

Kongresszentrum Filderstadt

Wiesbaden, Der Deutsche Golf Verband (DGV) und der Baden-Württembergische Golfver-band (BWGV) gehen mit dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg eine Biodiversi-tätskooperation ein. Gemein-sam wollen die Beteiligten die Schaffung naturnaher Lebens-räume und die Verbreitung von Artenvielfalt auf Golfanlagen in Baden-Württemberg fördern. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in Baden-Württemberg einen Partner gefunden haben, der unser jahrelanges Engagement für den Naturschutz würdigt. Mit dem Programm Golf&Natur haben wir für Golfanlagen eine Hilfestellung zur ordnungsge-mäßen, umweltbewussten und nachhaltigen Betriebsführung

Gemeinsam für die Artenvielfalt in DeutschlandGolfanlagen schließen Kooperation mit Umweltministerium BW

entwickelt. Gemeinsam wer-den wir den Umweltschutz wei-ter stärken und dafür sorgen, dass deutsche Golfanlagen vermehrt Rückzugspunkte für Flora und Fauna sind“, sagt Claus M. Kobold, der Präsident des DGV. Die Erhaltung, Auf-wertung und Neuanlage von naturschutzfachlich wertvollen Lebensräumen hat Dr. Andre Baumann, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden Württemberg, überzeugt, dass sich eine Kooperation für alle Beteiligten lohnt. „Viele Golf-anlagen bei uns im Südwesten zeigen: Sie sind Oasen für die Natur mit bunt blühenden Wie-sen, Teichen voller Kröten und Fröschen, sowie Gehölzen, in denen Nachtigallen brüten. Es ist gut, dass der Deutsche Golf Verband, der Baden-Württem-

bergische Golfverband und das Umweltministerium enger zusammenarbeiten und an der bisher schon erfolgten Umwelt-arbeit auf vielen Plätzen an-knüpfen. Denn ein Großteil der Flächen von Golfplätzen kann voll lebendiger Natur sein. Der Grüne Sport fördert die Grüne Infrastruktur.“ Ziel der Kooperation ist die För-derung der Artenvielfalt durch Erhaltung und Schaffung von schützenswerten Lebensräumen für Pfl anzen- und Tierarten, durch Bereitstellung geeigneter Nahrungsquellen für diese und

1990 aktiv mit Umweltfragen auf Golfanlagen auseinander. Mit Golf&Natur wurde im Jahr 2005 ein effektives Umwelt- und Qua-litätsmanagement Programm etabliert, in dem Artenschutz und Sicherung von Lebensräu-men eine wichtige Rolle spielen. Daher stellen Golfplätze bei ökologisch sorgfältiger Planung hervorragende Puffer-und Verbin-dungselemente zwischen Schutz-gebieten und der angrenzenden agrarisch genutzten Landschaft dar. Allein 2018 wurden 26 Golfclubs neu zertifi ziert. Somit stieg die Zahl der insgesamt aus-

durch Beiträge zum Biotopver-bund und zur Biotopvernetzung, zum Beispiel durch Schaffung von Trittsteinbiotopen. Dabei soll das Projekt einen möglichst gro-ßen zusätzlichen Nutzen zu den bisher bereits durchgeführten Maßnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt bringen. „In Baden-Württemberg spielt das Thema Biodiversität und der Erhalt der biologischen Vielfalt auf den Golfanlagen eine ganz wesentliche Rolle. Mehr als 30 Clubs haben sich bereits im Rah-men von Golf&Natur zertifi zie-ren lassen. Deshalb freuen wir uns besonders über die zukünf-tige Zusammenarbeit mit dem DGV und dem baden-württem-bergischen Umweltministerium“, sagt Otto Leibfritz, der Präsident des BWGV.Der DGV setzt sich bereits seit

gezeichneten Golfanlagen auf 162. Dabei wurden 83 Zertifi ka-te in Gold, 44 in Silber und 35 in Bronze vergeben. Der Golf Club Hammetweil ist aufgrund seiner langjährigen und mehrfachen Auszeichnung Mit-Initiator des Projektes mit dem Land Baden-Württemberg. Der Geschäftsführer Frank-Hagen Spanka ist davon über-zeugt: „Mit dieser Maßnahme zeigen Golfanlagen Verant-wortung und leisten einen ökologischen Beitrag durch gezielte Weiterentwicklung der bereits großen Biodiversität. Zugleich zeigen wir, dass der Golfsport einer der gesündes-

Frank-Hagen Spanka GF Golf Club Hammetweil, Otto Leibfritz (Präsident BWGV), Dr. Andre Baumann (Staatssekretär), Marc Elsaesser GF GC Schönbuch, Dr. Gunter Hardt (Golf & Natur)

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Der Ayurveda, deutsch Wis-sen vom Leben, ist eine tra-ditionelle indische Heilkunst und die älteste überlieferte Gesundheitsphilosophie. Beim Ziel, Körper, Geist und Seele in Einklang zu brin-gen, nimmt die Ernährung einen hohen Stellenwert ein. „Du bist, was Du isst“, diese Weisheit wird im Restaurant Soul of India in der Robert-Bosch-Straße 3 in Nürtin-gen in hochwertige und ge-schmacklich anspruchsvolle Speisen eingebracht. Seit September 2017 bietet der gebürtige Inder Balbir Sehra als Restaurantleiter den Gäs-ten neben den ayurvedisch

zubereiteten Gerichten auch wertvolle Ratschläge. Neben den Speisen, teilwei-se auch aus dem traditio-nellen Tandoor-Lehmofen, beeindrucken auch das Ambiente und die Ausstat-tung im Soul of India. Das Lokal im ersten Stock ver-fügt über 100 Plätze und ist somit eine wunderbare Wahl für größere Familien- oder Firmenfeiern. An der Rückseite des Hauses steht ein behindertengerechter Aufzug zur Verfügung. Alle Gerichte gibt es auch zum Mitnehmen. Familie Sehra freut sich auf Ihren Besuch. www.soulofi ndia.de

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Öffnungszeiten:Montag Ruhetag

Dienstag – Freitag 11.30 – 14.00 und 17.00 – 22.30 UhrSamstag 11.30 – 22.30 Uhr

Sonn- und Feiertag 11.30 – 14.00 und 17.00 – 22.30 Uhr

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Wer die Ruhe genießen will, eine kurze Auszeit vom All-tag braucht und gut Essen gehen möchte, der ist in Schlierbach auf der „Berg-reute“ genau richtig. Hier kann jeder den schönen Ausblick auf Wald, Wiesen und Tennisplätze und die Natur erleben.Der Tennis- und Radsport-verein (TRC) Schlierbach verfügt über einen liebevoll eingerichteten Gastraum für 50 Personen sowie eine Empore für 15 zusätzliche Sitzplätze. Des Weiteren bietet ein Nebenzimmer Patz für 30 Personen. Sie können jede Art von Fest-lichkeiten hier feiern.Ab Frühjahr bietet der Au-ßenbereich ein große Ter-rasse (teiüberdacht) mit 96 Sitzplätzen.Von Griechisch bis SchwäbischTäglich gibt es durchgehend warme Küche. Die dauernd wechselnden Tagesgerichte fallen mal Griechisch und mal Schwäbisch aus. Auch bietet die Speisekarte viel Auswahl, sie reicht von Gy-ros & Co, frischem Fisch bis hin zu Kutteln oder

Die etwas andere „Vereinsgaststätte“Leber mit hausgemachten Bratkartoffeln.Sie können sich auch nur bei Kaffee und Kuchen eine Auszeit gönnen.Auch die ständig wechseln-den Biersorten kommen bei den Gästen sehr gut an. Je nach Saison gibt es Schwarzbier vom Fass, Eis- und Weizenbock, Kri-stallweizen sowie Keller-bier, um nur einige Biere zu nennen.Immer wieder bietet Familie Leibner auch wiederkehren-de, fest eingeplante Veran-staltungen an. Dazu gehört der „Faschingsdienstag“, das „Sommerfest“, welches immer am letzten August-wochenende mit DJ, Musik und Tanz auf dem Tennis-platz gefeiert wird sowie der „heilige Morgen“ mit Glühwein und Bratwurst und nicht zuletzt, das letzte Event im Jahr: Die „Silve-sterparty“ mit Büffet.Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag ab 15.00 UhrSamstag ab 12.00 UhrSonn- und Feiertag ab 10.00 UhrMontag Ruhetag

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Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag ab 15.00 Uhr Samstag: ab 12.00 Uhr Sonn- und Feiertag ab 10.00 Uhr Montag geschlossen

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Unsere Räumlichkeiten bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihren Geburtstag oder andere Anlässe bei uns zu feiern!Wir sind gerne für Sie da.Elena und Karlheinz Leibner

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Montag bis Freitag: Wirtschaft 11:30 – 14:00 und ab 16:00 Uhr · Küche 11:30 – 14:00 und 17:30 – 21:00 UhrSamstag: Wirtschaft ab 15:00 Uhr

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„Wir möchten einen großen Beitrag dazu leisten, dass die gut bürgerliche schwäbische Küche nicht ausstirbt.“ Un-ter dieser Prämisse bieten der erfahrene Koch Mar-tin Eppensteiner mit sei-nem Team den Gästen im Restaurant Zum Gaumen-Schmaus regionale Gerichte an, die jedem Geschmack und jedem Anspruch ge-recht werden. Der Gastro-nom sorgt als neuer Pächter seit November 2018 in der Vereinsgaststätte des TC Wernau für frischen Wind. Die Zusammenarbeit mit dem Vorstand des Tennis-clubs funktioniert sehr gut und harmonisch. Frische Zubereitung und anspruchsvolle Kochkunst prägen das Speisenangebot von Martin Eppensteiner. Gehobene Qualität, Klassi-ker wie Zwiebelrostbraten und Schwabenteller verei-nen Tradition und moderne Kochkunst. Beste Produkte und eigene Herstellung ste-hen an oberster Stelle – auch beim Mittagstisch, der von Montag bis Freitag geboten wird und auch ein vegeta-risches Gericht offeriert. Bei Familien- und Firmenfeiern

Zum GaumenSchmaus stärkt die schwäbische Gastronomie

wird gerne ein Büffet gebo-ten und Musik kann bei ge-schlossenen Gesellschaften für Stimmung sorgen.Die schöne Gartenterrasse lädt zum Verweilen ein. www.zumgaumenschmaus.de

Genießen Sie bei uns ein paar nette Stunden in gemütlicher Atmosphäre, und lassen Sie sich mit unseren regionalen, schwäbischen Gerichten verwöhnen.

Wir freuen uns auf Ihren BesuchMartin mit Team

Öffnungszeiten: Di. bis So. 10:00 – 23:00 Uhr durchgehendWarme Küche: 11:30 – 14:00, 17:30 – 22:00 Uhr

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Öffentliche Vereinsgaststätte des TC Wernau

Biergärten & Gartenterrassen

Sommerzeit – Grillzeit – Zeit für Wein!Geht das, Wein zum Grillen? Und ob! Die Auswahl an Weinen ist groß und bietet für fast jedes Grillgericht den passenden Begleiter. Aber nicht jeder Wein eignet sich gleich gut für das sommerliche Vergnügen. Hier ein paar Tipps!Kühlen, kühlen, kühlen: Bei sommerli-chen Temperaturen sollten Sie Weine kälter als üblich servieren, weil sonst schnell deren empfohlene Trink-Tempe-ratur überschritten wird. Der Alkohol tritt dann in den Vordergrund und Wei-ne schmecken sehr schnell brandig und verlieren Aroma.Unsere Tipps:• Weißweine stärker kühlen und immer in einen mit Eis und Wasser gefüllten Kühler stellen. Das macht nicht nur Ein-druck bei den Gästen, sondern zeugt von Sachverstand.• Rotweine ebenfalls leicht abkühlen und bei Tisch in einem Kühler mit Was-ser und wenig Eis aufbewahren. • Weniger als üblich einschenken und lieber öfter nachreichen, denn damit ist der Begleiter im Glas immer kühl und frisch. • Keine teuren Weine reichen – es steht das Gesamterlebnis im Vordergrund, und dabei soll der Wein lediglich ein angemessener Begleiter sein. Welcher Wein zum Grillen passt:Entscheidend sind die Gerichte mit ihren Aromen, die ein Wein hervorheben kann.

Liebhaber von pikant bis scharf gewürz-ten Gerichten sollten auf Weine mit ein wenig Restsüße vertrauen. Das Spiel von Schärfe und Süße eröffnet neue Geschmackserlebnisse. Wird mild ge-würzt, dürfen die Weine trocken sein. Salat, Gemüse, Fisch und Fleisch – die Kombination entscheidet: Je leichter ein Gericht, desto leichter sollte auch der Wein daherkommen – je kräftiger das Grillgut, umso gehaltvoller darf der Be-gleiter sein.Wird direkt auf der Glut gegart, entwi-ckeln sich kräftigere Röstaromen als in der Pfanne oder der Folie. Diese Rösta-romen gilt es einzufangen. Am besten gelingt dies mit im Holzfass ausgebau-ten Weinen. Unsere Tipps:• Wird scharf gewürzt, darf Wein mit ein wenig Restsüße ins Glas.• Kurz gegarte Gerichte mit leichten Weinen bis etwa 13 % kombinieren.• Scharf angebratenes Grillgut verträgt sich gut mit gehaltvollen Weinen über 13,5 %.Ein schöner Klassiker ist eine Caprese, also Tomaten und Mozzarella ange-richtet mit einem Spritzer Olivenöl und Balsamico sowie frischem Basilikum. Eine tolle Kombination hierzu ist ein aromatischer Sauvignon. Nudelsala-te freuen sich ihrerseits über Pecorino oder Pinot Grigio als Begleiter. Gemüse vom Grill: Wenn nicht allzu

viel Schärfe im Spiel ist, so sind Pinot Grigio und Chardonnay sehr schöne Begleiter. Bei kräftig oder scharf ge-würzten Gemüsepfannen empfehlen wir gerne auch eine Malvasia Biance mit wenig Restsüße oder einen leichten Roséwein aus Süditalien. Desserts und Wein: Am Ende jeder Grillparty steht oftmals ein süßes Des-sert – wird hierzu der letzte Schluck Wein getrunken, herrscht oftmals Ratlo-sigkeit: Hat der Wein noch eben zur Bistecca wunderbar geschmeckt so ist er plötzlich sauer und bitter. Die Süße der Nachspeise harmoniert nicht mit dem trockenen Wein. Dessert-Weine wie Recioto di Soave, Recioto di Valpo-licella, Passitos oder ein Vin Santo aus der Toskana verleihen dem Fest einen würdigen Abschluss. Einige Empfehlungen für eine gelunge-ne Grillparty: Gegrillte Wurst: Nicht zu kräftige Weißweine, beispielsweise Pinot Gri-gio, Pecorino oder Passerina. Oder aber gehaltvolle Roséweine, beispiels-weise aus Süditalien. Steaks, eingelegt: Rotweine, nicht all-zu gehaltvoll, harmonieren wunderbar zu den Röstaromen. Wir empfehlen hier gerne Dolcetto, Cesanese, leichte Valpolicella-Cuveés oder Weine aus dem Chiantigebiet ohne allzu viel Bar-riquenoten. Lammkoteletts vom Grill: Eine be-

sonders schöne Kombination ergibt sich hier mit Weinen aus Süditalien wie Primitivo di Manduria, aber auch Sussumaniello und Negro-amaro. Rippchen vom Grill: Gehaltvoll und fruchtbetont, hier eignen sich Freisa und Barbera oder auch ein Primitivo. Versuchen sie gerne einen Fiano oder Greco di Tufo – beides Weißweine mit einer tollen Aromatik. Geflügel: Als Begleiter darf gerne auch ein leichter, frischer Bianco auf den Tisch, entweder aus der Toskana oder dem Lazium. Süßwasserfische: Forelle und Zander entfalten beim Garen sehr feine Aro-men. Werden diese in der Folie gegart, darf der Wein nicht zu gehaltvoll sein – gerne ein leichter Greco di Tufo oder Fiano di Avellino. Salzwasserfische und Krustentiere: De-ren Aromen sind vergleichsweise kräf-tiger, da direkt über der Glut gegart. Hier dürfen mineralische Weißweine ihre Stärke ausspielen. Wir empfehlen gerne Verdicchio, Greco und Grillo oder alternativ auch leichte Rotweine mit wenig Holzausbau.Süße Desserts und Käse: Gefragt ist ein Begleiter, der es sowohl mit der Süße von Tiramisu, als auch mit der Würzig-keit von Gorgonzola aufnehmen kann: Wir empfehlen hierzu ausgesprochen delikate Dessert-Weine.


Zur Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkon-zepts (IKK) des Landkreises Esslingen und 26

Städten und Gemeinden beginnen jetzt die Work-shops mit den teilnehmenden Kommunen sowie

Organisationen und Verbänden. Die eingeladenen Teilnehmer sollen Ideen zu den Themen erneuer-bare Energien, Stadt-/Siedlungsentwicklung, Mo-bilität und Konsum mit entwickeln. Wesentlicher Bestandteil des IKK wird ein Maßnahmenkatalog sein, der neben den kommunalen Liegenschaften auch die Handlungsfelder Private Haushalte, Ge-werbe und Handel sowie Industrie umfasst. Hin-zu kommt eine Betrachtung aller Verkehrsmittel hinsichtlich der Energie und CO2-Emissionen im Landkreis Esslingen.

Wie viel Energie aktuell im gesamten Landkreis für welche Nutzungen benötigt wird, welche Energie-träger dabei zum Einsatz gelangen und wie hoch die daraus resultierenden Emissionen sind, wird aktuell über eine umfassende Datenabfrage beim Landratsamt und bei den 26 mitwirkenden Städ-ten und Gemeinden ermittelt. Ergänzend finden dazu Interviews mit ausgewählten Akteuren statt.

Mit der Erstellung des IKK beauftragte das Land-ratsamt Esslingen das Institut für Energie- und Um-weltforschung Heidelberg (ifeu). Bis Herbst sol-len die Ergebnisse vorliegen und am 14. Oktober 2019 in einer Informationsveranstaltung der Öf-fentlichkeit vorgestellt werden.

Klimaschutzkonzept nimmt Fahrt auf

Erste Landesbeamtin Dr. Leuze-Mohr (rechts) mit Helmut Bauer, ifeu (links), bei der Eröffnung des er-sten Workshops zum integrierten Klimaschutzkonzept, das für den Landkreis Esslingen und 26 Städte und Gemeinden bis Ende 2019 erstellt wird.

Gute Bildung braucht ein breites Fundament. Ganz entscheidend dafür ist eine beständige, offene Kom-munikationskultur. „Wenn alle am Bildungsprozess Beteiligten konstruktiv miteinander im Dialog blei-ben, dann profitieren unsere Schüler“, sagt Kultus-ministerin Dr. Susanne Eisenmann und betont an-gesichts der rasenden gesellschaftlichen Verände-rungen die Bedeutung des Meinungsaustauschs zwi-schen Bildungs- und Wirtschaftsvertretern: „Dieser ist auch deshalb unerlässlich, weil die Unterneh-men für die Schüler von heute die Arbeitgeber von morgen sind.“ Die Ministerin legt daher in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf einen intensiven, kri-tischen und konstruktiven Austausch zwischen Bil-dungspolitik und Unternehmen. Im Zentrum steht die Veranstaltungsreihe „Bildung – Zukunft – Wirt-schaft“, die im Mai beginnt. „Ziel ist ein pointierter Austausch, der auf künftige Herausforderungen ab-zielt sowie Handlungsbedarfe, Probleme, Chancen und Ansatzpunkte für die Bildungspolitik erkennt“, sagt Susanne Eisenmann.

Hintergrund der Diskussion sind die großen ge-sellschaft-lichen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen wie Globalisierung, Kli-mawan-del, Migration, Digitalisierung und Individualisie-rung. „Diese Veränderungen haben enorme Auswir-kungen auf die Wirtschaft, auf die Gesellschaft, auf die Bildung. Um unsere Kinder auf diese Dynamik vorzubereiten, muss ihnen das Schulsystem Kompe-tenzen auf Grundlage eines gemeinsam getragenen Wertekanons vermitteln“, sagt Susanne Eisenmann. Über diese Werte und die daraus entstehenden Fol-gen für die Bildung der Zukunft möchte die Kultus-

ministerin mit den Praktikern ins Gespräch kom-men. Denn die Wirtschaft hat in diesem Zusam-menhang eine besondere Funktion. Die Unterneh-men sollen starke und verlässliche Partner in der Bildung sein, sie dienen als außerschulische Lern-orte, helfen bei Fortbildungen und Hospitationen. Digitalisierung, Dynamik und Fachtagung Auf den Abend in Schwäbisch Hall folgen Veranstaltungen in Metzingen und Donaueschingen. Am 3. Juni geht es um technologische Fragen sowie um die Verqui-ckung von Praxis und Schule. Auch darauf muss die Bildung Antworten finden, ohne die Grundlagen zu vernachlässigen.

Denn die Schule bildet nicht für einen konkreten Arbeitsplatz aus, sondern für die Arbeitswelt insge-samt. Wie kann es also gelingen, die durch die Di-gitalisierung notwendige Integration der betrieb-lichen Praxis in den Bildungsprozess einzubezie-hen und dabei ein humanistisches Weltbild wesent-lich zu berücksichtigen? Am 19. September richtet sich der Fokus auf die Dynamik unserer Welt, die auch für die Bildungspläne nicht folgenlos bleiben kann. Schule muss am Puls der Zeit sein, aber da-runter dürfen weder Qualität noch Leistungsfähig-keit des Bildungssystems leiden. Deshalb will Susan-ne Eisenmann mit den Fachleuten aus der Wirtschaft Grundwissen und Grundfähigkeiten definieren, die auch ohne eine tiefgreifende Aktualisierung Bestand haben. Eine Fachtagung beschließt die Veranstal-tungsreihe am 9. Dezember 2019 in Stuttgart. Dort werden die Ergebnisse der drei Diskussionsstränge zusammengeführt, um daraus Schlussfolgerungen für die weitere bildungspolitische Arbeit zu ziehen.

Als Ergebnis ist ein Katalog mit Aktionsfeldern gep-lant, die Wirtschaft und Politik gemeinsam angehen, damit Schülerinnen und Schüler auf die Herausfor-derungen der Zukunft vorbereitet sind. „Ich freue mich auf den Austausch mit den Unternehmen. Na-türlich werden wir nicht in allen Punkten einer Mei-nung sein, aber dank des gemeinsamen Dialogs kön-nen wir bildungspolitische und wirtschaftliche As-pekte herausar-beiten, die wir zusammen tragen und in unseren Aufgabenfeldern vertreten können“, sagt Susanne Eisenmann. „Denn nur gemeinsam können wir unsere Schüler möglichst gut vorbereiten – auf die Zukunft, auf die Dynamik, auf den Arbeitsmarkt im Zeitalter weitreichender Veränderungen.“

Die Fakten im ÜberblickDie Veranstaltungen haben verschiedene Leitthemen und laufen nach dem folgenden Format ab: Einführung durch die Ministerin, Impulsvortrag, Po-diumsdiskussion, informeller Austausch unter den Gästen aus Wirtschaft, Politik und Schule.Digitalisierung und Praxis integrierenMontag, 3. Juni 2019, 18.30 – 21.00 Uhr Stadthal-le Metzingen Konrad-Adenauer-Platz 1, 72555 Met-zingen

Veränderung und Agilität organisierenDonnerstag, 19. September 2019, 18.30 – 21.00 Uhr Donauhallen An der Donauhalle 2, 78166 Do-naueschingen

Abschließender FachtagMontag, 9. Dezember 2019, 14.00 – 19.00 Uhr Haus der Wirtschaft Willi-Bleicher-Straße 19, 70174 Stuttgart

„Bildung – Zukunft – Wirtschaft“: Veranstaltungsreihe setzt Schwerpunkt auf bildungspolitischen Dialog mit Wirtschaft

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Funktionierende Bremsen sind das A und O im Straßenverkehr. Geradezu alarmierend sind da-her jüngste Prüfberichte der Technischen Überwachungsver-eine (TÜV): Schon viele dreijäh-rige Autos weisen demnach gro-be Mängel an den Bremssyste-men auf und würden die Prü-fung nicht ohne entsprechende Reparaturen bestehen. Insbe-sondere abgenutzte Bremsbe-läge und Bremsscheiben bieten Anlass zur Kritik. Hinzu kommen mit zunehmendem Alter poröse Bremsschläuche und korrodierte Bremsleitungen.

„Das größte Problem ist der schleichende Verschleiß oh-ne merklichen Leistungsab-fall“, erklärt Thomas Heidt von der unabhängigen Werkstatt-Kette AUTOMEISTER. „Dass mit den Bremsen etwas nicht stimmt, merkt man meistens erst, wenn es zu spät ist, denn nur wenige Autos verfügen bis-her über Frühwarnsysteme.“ Besonders kritisch ist zudem oft der Zustand der Bremsflüssig-keit: Sie ist „hygroskopisch“, das heißt, sie zieht Wasser aus der Luft an – und dies auch dann, wenn das Auto nicht gefahren

Wer bremst gewinnt!Regelmäßiger Check

schützt vor lebensgefährlichen Situationen

wird. Die Gefahr: Die Bremsflüs-sigkeit erhitzt sich auf weit über 100 Grad. Das enthaltene Was-ser verdampft, das Gas kann nicht den nötigen Bremsdruck erzeugen. Im Schlimmsten Fall tritt der Fahrer ins Leere.Wer also auf Nummer Sicher gehen will, sollte Bremsen und Bremsflüssigkeit regelmäßig in ei-ner Fachwerkstatt warten lassen – insbesondere, wenn die Brem-sen durch häufige Stau- oder Stadtfahren oder die individuel-le Fahrweise großen Belastun-

gen ausgesetzt sind. Und speziell, wenn eine Fahrt über Alpenpäs-se und Gebirgsstraßen ansteht. Normalerweise ist ein umfassen-der Bremsen-Check Teil der Jah-resinspektion. „Erste Sicherheit bietet aber auch die Sichtprüfung durch den Profi, der den Zustand der sichtbaren Verschleißteile be-gutachtet und auf Wunsch auch die Bremskraft prüft“, erklärt AU-TOMEISTER-Experte Thomas Heidt. „Sichtprüfungen führen wir auch kurzfristig oder im Rah-men von Fahrzeug-Check-Aktio-nen durch.“

Der BremsentippObwohl der Autofahrer von au-ßen am Rad nicht beurteilen kann, ob die Bremsen abgefah-ren sind oder nicht, gibt es ein-deutige Indizien.

1. Überprüfen Sie beim Nachfül-len des Wischwassers den Stand im Bremsflüssigkeitsbehälter. Ein niedriger Stand kann auf einen schleichenden Defekt/eine Un-dichtigkeit im Bremssystem oder auch auf abgefahrene Bremsbe-läge hindeuten. Bremsflüssigkeit nie selber auffüllen, sondern im-mer in die Fachwerkstatt fahren.

2. Rubbeln und Quietschen beim Bremsen, Ausbrechen des Fahr-zeugs beim Bremsen, langer Pe-dalweg, brennende Warnleuchten


Notdienste

NotrufNotruf Tel. 1 10Feuerwehr Tel. 1 12Notarztwagen,Krankentransport (DRK/Malteser) Tel. 1 92 22Polizeirevier Nürtingen Tel.(0 70 22) 9 22 40Polizeirevier Esslingen Tel. (07 11)39 93 0Polizeirevier Kirchheim Tel.(0 70 21)50 10Polizeiposten Wendlingen Tel.(0 70 24)92 09 90Polizeiposten Plochingen Tel.(0 71 53) 30 70Polizeiposten Wernau Tel.(0 71 53) 9 72 40Klinikum Esslingen Tel. (07 11) 3 10 30Giftnotrufzentrale Tel. (07 61) 1 92 40

Tierärztlicher Notdienst

Der Notdienst findet jeweils an Wochenenden und Feiertagen, von 8.00 Uhr bis 23.00 Uhr statt. Unter der Woche wenden Sie sich an Ih-ren Hausarzt. Der Bundesweite Ärztlicher Bereit-schaftsdienst ist erreichbar unter: 116 117Der kinderärztliche Notfalldienst findet in der Kinderklinik Esslingen, statt (geöffnet: Mo-Fr. 19.00-22.00 Uhr, Wochenende und Feiertags 9.00-21.00 Uhr).

Hals-, Nasen-,Ohrenarzt Tel. (01 80) 2 58 69 36Augenarzt Tel. (01 80) 6 07 11 22Kinderarzt Tel. (01 80) 2 58 69 39Zahnarzt Tel. (07 11) 7 87 77 55

Wenn der Haustierarzt nicht erreichbar ist,Tierklinik Neckarwiesen, Fritz-Müller-Straße 144, 73730 Esslingen am Neckar, 0711 / 35 98 28Beginn: Samstags 8 Uhr bis Montags 8 Uhr.Notdienstzeit für Feiertage: Der Notdienst beginnt am Abend vorher ab 20 Uhr und geht bis zum darauffolgenden Tag 8 Uhr. Bitte erfragen Sie den tierärztlichen Notdienst unter der Woche bei Ihrem Haustierarzt.

Zentrale Rufnummer zur Sperrung von EC / Kre-ditkarten sowie elektronische Berechtigungen: Tel. 116 116

Sperrung Kredit-/EC-Karten

Telefonseelsorge ev. Tel. 0800 1110111Telefonseelsorge kath. Tel. 0800 1110222Kinder- und Jugendtelefon „Nummer gegen Kummer“ Tel. 0800 1110333Elterntelefon Tel. 0800 1110550Krisen- und Notfalltelefon Tel. 0180 5110444Mo bis Fr 9 - 24, Sa, So, Feiertag 12 - 24 UhrPersönliche Beratung in Stuttgart, Furtbachstr. 6, 70178 Stuttgart

Psychische Notfälle/Belastungssituationen

ApothekendiensteAm Samstag, 4. Mai 2019Charlotten-Apotheke, EsslingenNeckarstr. 88, Tel. 0711 - 3 18 08 10Am Sonntag, 5. Mai 2019Rats-Apotheke Dr. Mauz, EsslingenRathausplatz 9-10, Tel. 0176 - 97 87 98 91Am Montag, 6. Mai 2019Apotheke im ES!, EsslingenBerliner Str. 2, Tel. 0711 - 5 50 25 40Am Dienstag, 7. Mai 2019Stadt-Apotheke EsslingenBahnhofstr. 19/1, Tel. 0711 - 35 64 64Kloster-Apotheke, DenkendorfUhlandstr. 2, Tel. 0711 - 9 34 81 20Am Mittwoch, 8. Mai 2019Hirsch-Apotheke, OberesslingenKreuzstr. 45, Tel. 0711 - 9 39 20 30Am Donnerstag, 9. Mai 2019Rain-Apotheke BerkheimKronenstr. 43, Tel. 0711 - 3 45 16 57Am Freitag, 10. Mai 2019Apotheke zum Jägerhaus, EsslingenEsslinger Str. 7, Tel. 0711 - 37 12 34Apotheke im Marktkauf Scharnhausen Liststr. 2, Tel. 07158 - 98 59 85Am Samstag, 11. Mai 2019Kirch-Apotheke, Esslingen-MettingenSchenkenbergstr. 70, Tel. 0711 - 32 24 32Am Sonntag, 12. Mai 2019Linden-Apotheke, Esslingen-ZellHauptstr. 121, Tel. 0711 - 36 65 12Rosen-Apotheke Ruit, Ostfildern Hedelfinger Str. 18, Tel. 0711 - 41 21 00Am Montag, 13. Mai 2019Apotheke im Lammgarten, OberesslingenPlochinger Str. 115/1, Tel. 0711 - 75 87 09 70

Am Dienstag, 14. Mai 2019Apotheke im Neckar-Center, EsslingenWeilstr. 227, Tel. 0711 - 9 38 81 50Am Mittwoch, 15. Mai 2019Obertor-Apotheke, EsslingenObertor Str. 41, Tel. 0711 - 3 96 95 80Am Donnerstag, 16. Mai 2019Pliensau-Apotheke, EsslingenOberer Metzgerbach 2, Tel. 0711 - 35 68 13Am Freitag, 17. Mai 2019Rosenau-Apotheke, OberesslingenPlochinger Str. 81, Tel. 0711 - 3 15 47 70Am Samstag, 18. Mai 2019Sonnen-Apotheke, Esslingen-SulzgriesMaienwalter Str. 23, Tel. 0711 - 37 22 55Rathaus-Apotheke, DenkendorfFriedrichstr. 6, Tel. 0711 - 34 41 03

Impressum:Der Neckarblick Esslingen ist ein 14-tägliches Infomagazin mit Bekanntmachungen und Informationen. Er erscheint 2-wöchentlich samstags in den geraden Kalenderwo-chen. Er wird in der Stadt Esslingen am Neckar mit den Stadtteilen Berkheim, Brühl, Hegensberg, Hohenkreuz, Kennenburg, Kimmichsweiler/Oberhof, Krummenacker, Liebers-bronn, Mettingen, Stadtmitte, Neckarhalde, Oberesslingen, Obertal, Pliensauvorstadt, Rüdern, St. Bernhard, Serach, Sirnau, Sulzgries, Wäldenbronn, Weil, Wiflingshausen, Zell und Zollberg kostenlos verteilt und in Aichwald mit allen Stadtteilen an Auslagestellen für die Leser kostenlos bereitgehalten. Verantwortlich für den Inhalt: Wilfried Klemm.

Redaktionsschluss: Montags der Erscheinungswoche, 9.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss: Montags der Erscheinungswoche, 12.00 Uhr.Herausgeber und Verlag: RegioMedien UG (haftungsbeschränkt), Küferstraße 15, 73257 Köngen,Geschäftsführer: Sandra Klemm und Wilfried Klemm Tel: 0 70 24/8 68 31-0, Fax: 0 70 24/8 68 31-19, E-mail: [email protected]

Druck:Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg

Vertrieb:Mit „Einkauf Aktuell“ der Deutschen Post AG

Redaktion: Tel: 0 70 24/8 68 31-21, Fax: 0 70 24/8 68 31-19E-mail: [email protected]

Ausgaben des Verlages: Einwohner im Verteilgebiet:Neckarblick 1 Nürtingen ca. 39.480 EinwohnerNeckarblick 2 Wendlingen ca. 46.883 EinwohnerNeckarblick 3 Esslingen ca. 95.687 EinwohnerNeckarblick 4 Plochingen ca. 46.819 EinwohnerNeckarblick 5 Neckartenzlingen ca. 22.942 EinwohnerNeuffenblick Neuffen ca. 22.515 EinwohnerTeckblick Kirchheim ca. 108.776 EinwohnerFilderblick 1 Ostfildern ca. 64.401 EinwohnerFilderblick 2 Filderstadt und Aichtal ca. 64.401 EinwohnerFilderblick 3 Leinfelden-Echterdingen ca. 64.401 EinwohnerGesamteinwohner ca. 538.816 EinwohnerZur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste vom 01. Januar 2019


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(djd-k). Eine neue Terrasse im eigenen Garten zu verlegen, ist auch für Heimwerker machbar. Mit etwas Übung und einer gu-ten Vorplanung ist das kein He-xenwerk. Wichtig ist zuerst ein-mal die Auswahl des Materials. Das sollte immer witterungssta-bil und rutschhemmend sein. Bewährt haben sich unter an-derem Dielen aus Holzverbund-werkstoffen, auch unter dem Namen WPC-Dielen bekannt. Diese bestehen zum Großteil aus Holz und werden durch Kunst-

stoffe und Farbpartikel outdoor-tauglich. Sie bekommen in der Regel keine Splitter und Risse und sind so besonders barfuß-freundlich. Durch den geringen Kunststoffanteil in den Dielen wird das jährliche Streichen oder Ölen - das bei purem Holz nö-tig ist - überflüssig. WPC-Dielen gibt es in vielen verschiedenen

Varianten und Farben zu kau-fen. Manche haben eine Holz-, andere eine Steinoptik.Mit oder ohne GefälleDielen sind zwar meist schnell verlegt. Etwas zeitaufwendiger ist da allerdings der notwendige Unterbau. Dafür muss man den Boden vorbereiten und in ein ebenes Kiesbett verwandeln. Je nach Standort und vorhan-denem Untergrund muss hier normalerweise ein Gefälle von ein bis zwei Prozent eingeplant oder nachträglich eingebaut

werden. Dieses bewirkt, dass Regenwasser zum Garten hin ablaufen kann. Gerade bei der Sanierung eines Balkons kann das aber problematisch sein. Falls der Heim- oder Handwer-ker auf der Baustelle kein Gefäl-le realisieren kann oder möch-te, kann er alternativ auch soge-nannte "Null-Grad-Dielen" nut-

zen. Bei dem WPC-Modell "Die Smarte" von Naturinform bei-spielsweise ist die Oberfläche eines jeden Profils zur Mitte hin bereits ab Werk so gewölbt, dass Oberflächenwasser von selbst in die Fugen abgeleitet wird. Dort muss es nur noch von einer pas-senden Drainageschicht aufge-fangen werden. Die leichte Stei-gung, die jede Null-Grad-Diele zur Mitte hin beschreibt, verrin-gert keinesfalls die Trittsicher-heit.

Hell, freundlich und ohne großen Pflegeaufwand - so wünschen sich viele Menschen ihre Terrasse. Foto: djd-k/NATURinFORM

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italie-nischesNudel-gericht

Beschul-

digung,

Vorwurf

ein

Kunst-

stoff

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loses

Kamel

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getränk

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