SEE - Stadt mit Energieeffizienz Dienstleistungen und Energieeffizienz in Stuttgart
Energieeffizienz aus betreibersicht
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Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
ENERGIEEFFIZIENZ AUS
BETREIBERSICHT
Wie kann ein privatwirtschaftlich
geführtes Unternehmen dies
wahrnehmen ?
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
"Wir trennen uns von dem Anwesen", sagte ein Porsche-Sprecher der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Unter dem früheren Vorstandschef Wendelin Wiedeking habe Porsche das gut hundert Jahre alte Gebäude für sechs Millionen Euro erworben, um ein Luxus- und Tagungshotel daraus zu machen.
Die geplante Renovierung des Anwesens in der Nähe der bayerischen Königschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau ist nie begonnen worden.
Bewirtschaftungskosten Auswirkungen auf Betrieb/ Neuplanungen
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
TVE KONZEPTE
GEBOT ZUR WIRTSCHAFTLICHKEIT GEM. HAUSHALTSORDNUNG
BAUHAUSHALT
INTERESSENKONFLIKT
WIRTSCHAFTSHAUSHALT
Bewirtschaftungskosten Auswirkungen auf Betrieb/ Neuplanungen
Grundlagen
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
Bewirtschaftungskosten Auswirkungen auf Betrieb/ Neuplanungen
Grundlagen
Die Aufgaben des Staatsbetriebs ergeben sich aus der Satzung sowie (nachrangig) seiner Geschäftsordnung und seinem Leitbild. Der Staatsbetrieb ,,Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen" hat die Aufgabe, die Betriebsobjekte - Grundstücke und Einrichtungen - zu pflegen und zu bewahren sowie im Interesse des Freistaates Sachsen und der Öffentlichkeit unter sachgerechter Berücksichtigung kultureller, denkmalpflegerischer und historischer Belange eigenverantwortlich und kostengünstig zu bewirtschaften, um die Attraktivität der Schlossbetriebe zu steigern und ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern (§ 3 der Satzung).
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Bewirtschaftungskosten Auswirkungen auf Betrieb/ Neuplanungen
Grundlagen
Finanzieller Stand SBG:
Investitionen
1. Bis 2010: Bauhaushalt: rd. 30 Mio €/ anno2. Ab 2012: Bauhaushalt: rd. 9 Mio €/ anno Investitionsrückstau rd. 350 Mio. €
Betriebskostenzuschuss
3. Bis 2010: Summe x4. Ab 2011: Summe x
FIX!
Bewirtschaftungskosten
5. Bis 2010: Summe y6. Ab 2012: Summe z
+ !
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ENERGIEEFFIZIENZ AUS
BETREIBERSICHT
Bewirtschaftungskosten Auswirkungen auf Betrieb/ Neuplanungen
Grundlagen
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
ENERGIEEFFIZIENZ AUS
BETREIBERSICHT
Wie kann ein privatwirtschaftlich
geführtes Unternehmen dies
wahrnehmen ?
Bewirtschaftungskosten Auswirkungen auf Betrieb/ Neuplanungen
Grundlagen
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
466 521
212 281
835800
3115
0
250
500
750
1.000
1.250
1.500
1.750
2.000
2.250
2.500
2.750
3.000
3.250
Ausg
aben
in T
€
BK-Art
SBG-Gesamt - Betriebskosten 2007-2011Heizung Strom Wasser Wartung Wach/Aufsichtsdienst
2009
2008
2007
Delta 07-2011
2011
Bewirtschaftungskosten Auswirkungen auf Betrieb/ Neuplanungen
Grundlagen
Bewirtschaftungskosten Auswirkungen auf Betrieb/ Neuplanungen
Grundlagen
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Bewirtschaftungskosten Auswirkungen auf Betrieb/ Neuplanungen
Gründung drei AG‘s
AG ÖffnungszeitenAG BetriebskostenAG Personal
• Einzelberichte der AG‘s• Schnittstellenprüfung• Harmonisierung Wirtschaftsplan/ Bauhaushalt
Zusammenführung AG‘s durch B2
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AG Betriebskosten,
II) Ziel Die Arbeit der AG verfolgt gemäß dem Arbeitsauftrag das Ziel, dass die Betriebskosten des Staatsbetriebs (im Vergleich zur Prognose) gesenkt werden. Der Staatsbetrieb ist den Grundsätzen der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit verpflichtet. Die Senkung der Betriebskosten soll auch sicherstellen, dass die Aufgaben des Staatsbetriebs dauerhaft finanziert werden können. Gleichzeitig soll im Rahmen des Projektes „Präventive Erhaltungsmaßnahmen“ eine kurz- und langfristige Handlungsstrategie erarbeitet werden um den Lebenszeitraum eines Bauwerkes und der Außenbereiche möglichst lange zu erhalten. Ein durch grundlegende Sanierung erreichter intakter und nutzungsfähiger Gebäudezustand wird langfristig auf möglichst hohem Niveau gehalten, Kosten dabei minimiert und der Verwaltungsaufwand optimiert. Das Ziel der Einsparung von Betriebskosten ist dabei nicht isoliert zu betrachten. Bei der Prüfung von Einsparungsmaßnahmen ist zu berücksichtigen, dass der Staatsbetrieb seine Aufgaben weiterhin hinreichend erfüllen können muss: Die Aufgaben des Staatsbetriebs ergeben sich aus der Satzung sowie (nachrangig) seiner Geschäftsordnung und seinem Leitbild. Der Staatsbetrieb ,,Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen" hat die Aufgabe, die Betriebsobjekte - Grundstücke und Einrichtungen - zu pflegen und zu bewahren sowie im Interesse des Freistaates Sachsen und der Öffentlichkeit unter sachgerechter Berücksichtigung kultureller, denkmalpflegerischer und historischer Belange eigenverantwortlich und kostengünstig zu bewirtschaften, um die Attraktivität der Schlossbetriebe zu steigern und ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern (§ 3 der Satzung).
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AG Betriebskosten
C) Maßnahmepaket Gliederung:
I) Übergreifende Vorschläge II) Energie (Strom, Heizung inkl. Fernwärme, Gas) III) Wasser IV) Reinigung V) Grünpflege VI) Sicherheit VII) Reparaturen und Instandhaltung VIII) Weitere Vorschläge
Erläuterung zum Maßnahmepaket:
Priorität o A sehr hohes Einsparpotenzial o B deutliches Einsparpotenzial o C geringes oder unsicheres Einsparpotenzial
Zeitliche Wirkung:
o 1 Kurzfristige Einsparwirkung o 2 mittelfristige Einsparwirkung (nach 1-2 Jahren) o 3 langfristige Einsparwirkung (nach 3 oder mehr Jahren)
Aufgabenbereich:
o KI Kaufmännisches und infrastrukturelles Gebäudemanagement o T Technisches Gebäudemanagement o FM Sonstiges Facility Management o B Bau
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I) Übergreifende Vorschläge
Vorschlag 1:
• Schließung und Stilllegung (Stopp von Bauvorhaben, • Stillegung von Gebäuden und technischen Anlagen, • Sperrung von Freiflächen)
Maßnahme:
(1) Analyse (Anm.: U.a. Umgebungsbedingungen)
(2) Bewertung
Stop/ Verschiebung/ inhaltliche Veränderung von Bauvorhaben z.B. Muldental, Rammenau, Nossen, Altzella,Nichteröffnung sanierter Gebäude/teile und /oder Nutzungseinschränkung
Schließung oder Zusammenlegung z.B. von Gewächshäusern, etwa durch Konzentration der Pflanzen
Sperrung von Freiflächen (z.B. von bewaldeten Arealen Im Großen Garten)Stilllegung von technischen Anlagen (z.B. Schließung der
Parkeisenbahn, Abschalten von Springbrunnen) Berücksichtigung der Auswirkungen der Schließung auf das Gebäude)
Priorität: AZeitliche Wirkung: 2
Aufgabenbereich: FM
AG Betriebskosten
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Vorschlag 2:
Anpassung von Öffnungszeiten, von Vermietungen, und dem Betrieb von Ausstellungen und anderen
Veranstaltungen
Maßnahme:
(1) Analyse Öffnungszeiten Nachfrage Wirtschaftlichkeit Umgebungsbedingungen hinsichtlich Museumsgut, Gebäude, Klima und
Licht (2) Entwicklung von Kriterien für Öffnungszeiten (z.B. grundsätzlich mindestens xy Besucher je ...) (3) Entscheidung über Schließung gemäß den o.g. Kriterien (4) Umsetzung der Entscheidung
Priorität: A Zeitliche Wirkung: 2 Aufgabenbereich: KI
AG Betriebskosten
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AG Betriebskosten
1. Schließung und Stilllegung von baulich/ techn./ gärtnerischen Anlagen (Prio.A) Z.B. Stop /Verschiebung/ inhaltliche Veränderung von Bauvorhaben
z.B. Roc, Mil, Col, Rammenau, Nossen, Altzella,Pillnitz, Gro Ga Palais Gartenmeisterei, Nichteröffnung sanierter Gebäude/teile und /oder Nutzungseinschränkung, Schließung oder Zusammenlegung z.B. von Gewächshäusern, Sperrung von z.B. von bewaldeten Arealen im Großen Garten, Stilllegung von technischen Anlagen, wie Parkeisenbahn, Springbrunnen gro ga, etc.) 2. Anpassung von Öffnungs- und Betriebszeiten (Prio: A)
Anpassung von Öffnungszeiten, von Vermietungen Pil, Ram, und dem Betrieb von Ausstellungen und anderen Veranstaltungen
3. Gezielte Fortbildungsoffensive für die Schlossleitungen/ techn. Leiter (Prio: B) 4. Einbeziehung von SBG bei der Planung technischer Anlagen (Prio: B) 5. Schaffung der Voraussetzungen zur Ermittlung des Betriebskostenanfalls
(z.B. Leistungs- statt Stromzählern in den Objekten) , sh.II.Pkt.3 (Prio: B) 6. Aktualisierung TVE Konzepte auch hinsichtlich Betriebskostenreduzierung (Prio: B) 7. Produktausschreibung bei neuen Anlagen (Prio: C)
II) Energie
1. Maßnahmen im Betriebsregime zur Reduzierung des Energieverbrauchs w.o. (Prio: A)
Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Altzella, Colditz, Großer Garten Palais- Junge Garde, Moritzburg Schlossküche, Gastronomie
Analyse des Energieverbrauchs unter Verwendung einer Energiekurve je SB bzw. GSt. Zusammenarbeit mit HTWK, SIB Z FB
Erarbeitung einer Checkliste für mögliche Maßnahmen (unter Berücksichtigung aller Bereiche des FM)
2. Nutzung alternativer Energien (z.B. Geothermie, Wärmepumpen, etc.) Fasanenschlösschen, Colditz, Alzella Pellets (Prio: B)
3. Steigerung der Energieeffizienz durch bauliche Maßnahmen Einschaltung eines Energieberaters Energetische Analysen Mor, Pil, Alt-Nos-Kri- Gro Ga (Prio: B)
4. Steigerung der Energieeffizienz durch Modernisierung techn. Anlagen w.o. (Prio: B) 5. Verzicht auf neue Aufzüge, Nossen, Rochlitz, Colditz, (Prio: C) 6. Teilnahme bei Rahmenverträgen zu Strom/Energie, Heizöl und Erdgas
Wes, Alb xxx (Prio: C)
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Betriebskostenarten– Einsparungen:
Phase 2.: Einzel Bewertung der Bestandsunterlagen AG BK Gesamtabstimmung mit AG Personal und Saison Abgleich mit Unternehmenskonzept SBG
Phase 3 Konzepterarbeitung gem. Gesamtabstimmung Vorschläge im September 2009
AG Betriebskosten
AG BETRIEBSKOSTEN VR 19.06.2009
0200.000400.000600.000800.000
1.000.0001.200.000
AG Betriebskosten BD Dietz, Stand 05.06.2009
Langfristige Betriebskostensenkung----BEHAUPTUNG!!!
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METHODIK:
I. AnalyseÖffnungszeitenbedingt: MonetärKostendeckungsgrad -Sommer: April-Oktober 2008, 2009
-Winter: November 2008-März 2009, November 2009-März 2010
NichtmonetärNutzwertanalyse (Kriterien, Gewichtung der Ziele)
II. WertungSommer/Winter Monetär: öffnungszeitbedingte Kosten Winter, Gesamteinsparungen
Winter, Gesamteinsparungen zum BKZ 2008 Nichtmonetär: Nutzwertanalyse (Erfüllungsgrad Bewerber)
III. Vorschlag Anpassung Öffnungszeiten Objektspezifische Maßnahmen
AG Öffnungszeiten, Betriebskosten, PersonalZusammenlegung
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Analyse
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AnalyseKostendeckungsgrad- Sommer April-Okt. 2008, 2009
- Winter Nov.-März 2008/ 09, 2009/ 10
Durchschnittswerte von beiden Sommerhalbjahren
Durchschnittswerte von beiden Winterhalbjahren (Ausnahme Moritzburg)
AnalyseBesucherzahlen - Sommer April-Oktober 2008, 2009
- Winter Nov.-März 2008/2009, 2009/2010
AnalyseVeranstaltungenSommer April-Oktober 2008, 2009 Winter Nov.-März 2008/2009, 2009/2010
Art und Anzahl der Veranstaltungen - Sommer
2
11 11
1718
13
62 2 2 2 1 1 1
0
5
10
15
20
25
April Mai Juni Juli August September Oktober
Fremdveranstaltungen Eigenveranstaltungen
Art und Anzahl der Veranstaltungen - Winter
14
0 2 0
5 7
0 1 1
0
5
10
15
20
25
November Dezember Januar Februar März
Fremdveranstaltungen Eigenveranstaltungen
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AnalyseBewirtschaftungskosten
Trendlinie Betrieb-Bewachung-Wartung SBG
AnalysePräventive Konservierung
Anzahl Punkte Wertesystem
sehr gut 21-22 919-20 8
gut 16-18 714-15 611-13 5
mittel 9-10 46-8 34-5 2
schlecht 1-3 1
Burg Kriebstein hoch mittel gering Bemerkungen
Erfüllungsgrad
für/in notwendige(n) Bereichen vorhanden
zum Teil vorhanden
keine vorhanden
keine Notwendig- keit
Staub 1Sauberlaufzone im Eingangsbereich x
2Parkett in den Rundgangsbereichen mit Läufern bedeckt/Schutzhandschuhe/Schutzpantoffeln x
Klima 3Klimaerfassung (Gutachten) x 4Ausstellungsräume unbeheizt x
5Temperierung zur Feuchteregulierung notwendig und bereits realisiert x
6Lüftungsregime x Mitarbeiter eingewiesen7Klimaüberwachung durch Thermohygrographen x
8Klimaregulierung mittels Luftbefeuchter/-entfeuchter x
es besteht noch Handlungsbedarf, Luftbefeuchter/Luftentfeuchter laufen über das gesamte Jahr
9Luftwechsel im Gebäude wird durch freie Lüftung gewährleistet (historische Lüftungsöffnungen) x
10Beheizung der Veranstaltungsräume x temporäre Beheizung mit
Kaminunterstützung Licht
11Abdunklung/Lichtschutz x Vorhänge und Rollos, ausreichend Schadstoffe/Schädlinge
12Holzschutzmittelkontaminierung, bereits Maßnahmen zur Dekontaminierung eingeleitet x in Bearbeitung, noch keine Ergebnisse
13Schädlingsmonitoring x Betriebsregime
14Tastschutz x
15Nutzung der sensiblen Bereiche für für kommerzielle Zwecke (Veranstaltungsanzahl)
x Kapelle,und haupts. in historisch überformten Bereichen, weniger sensibel
16Klassifizierung der Veranstaltungsräume x
17Schließzeiten
x
Dez. und Jan., jedoch aus Gründen der geringen Besucheranzahl, angemeldete Besuchergruppen u. Fremdveranstaltungen zugelassen
18Gaderoben und Schließfächer (um feuchte Kleidung ablegen zu können) x
Reinigung
19Unterhaltsreinigung unter Berücksichtigung präv. Konservierung x Mitarbeiter eingewiesen
20Pflegekonzepte/Nutzerhandbücher/Pflege- und Wartungshinweise x
Risikomanagement 21BMA/RMA/EMA x 22Bestuhlungspläne x
je Anstrich = 1 Punkt
je Anstrich = 0,5 Punkte
je Anstrich = 0 Punkte
je Anstrich = 1 Punkt (als Platzhalter)
Summe
Bewertung715 2,5 0 17,5
Fazit: Gebäudezustand und Betriebsregime im Sommer sind größtenteils aufeinander abgestimmt, der Veranstaltungsbetrieb im Winter ist aus präventiver konservatorischer Sicht für den Gebäudezustand nachteilig, zu bestehenden Verdachtsmomenten auf Holzschutzkontaminierungen liegen derzeit keine Ergebnisse vor
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AnalyseNutzwertanalyse
Gewichtung der Ziele (Kriterien)Gewichtungsfaktoren und Erfüllungsgrad Bewerbe zwischen 1 und 9:für „schlecht“ die Punkte 1-2für „mittel“ die Punkte 3-5für „gut“ die Punkte 6-8für „sehr gut“ die Punkte 9
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Erfüllungsgrad Bewerber
Gewichtung Wertigkeit
Öffnungszeiten 9 9 81
BesucherzahlenSommer/Winter
9 9 81
Attraktivität des Standorts
9 8 72
Eintrittspreise 9 7 63
Anzahl Veranstaltungen Sommer/Winter
9 7 63
Interessengruppen 9 7 63
Art der Veranstaltungen
9 3 27
Präventive Konservierung
9 2 18
Ergebnis: 468 Punkte
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AnalyseBewirtschaftungskosten öffnungszeitenbedingt
So 681 T€Wi 443 T€
So 937 T€Wi 612 T€
So 3.247 T€Wi 2.183 T€
sonstige Bewirtschaftungskosten(bezogene Honorarleistungen, bezogene Waren)14%
Betriebskosten(Heizung, Strom, Wasser, Reinigung, Bewachung, Wartung)19%
Personalkosten(Festangestellte, Saisonkräfte, Aushilfen)67%
Sommer wie Winter
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Wertung
WertungNutzwertanalyse
Gewichtung der Ziele (Kriterien)Gewichtungsfaktoren und Erfüllungsgrad Bewerbe zwischen 1 und 9:für „schlecht“ die Punkte 1-2für „mittel“ die Punkte 3-5für „gut“ die Punkte 6-8für „sehr gut“ die Punkte 9
Erfüllungsgrad Bewerber
Gewichtung Wertigkeit
Öffnungszeiten 5 9 45
BesucherzahlenSommer/Winter
2 9 18
Attraktivität des Standorts
4 8 32
Eintrittspreise 5 7 35
Anzahl Veranstaltungen Sommer/Winter
2 7 14
Interessengruppen 1 7 7
Art der Veranstaltungen
3 3 9
Präventive Konservierung
7 2 14
Ergebnis: 174 Punkte
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Wertung Bewirtschaftungskosten--- --- DELTA 2007-2011 prüfen
466 521
212 281
835800
3115
0
250
500
750
1.000
1.250
1.500
1.750
2.000
2.250
2.500
2.750
3.000
3.250
Ausg
aben
in T
€
BK-Art
SBG-Gesamt - Betriebskosten 2007-2011Heizung Strom Wasser Wartung Wach/Aufsichtsdienst
2009
2008
2007
Delta 07-2011
2011
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
Wertung Bewirtschaftungskosten --- Bedarfsanforderung/ Verbrauch prüfen
196139
65
400
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
1600
1800
2000
Ausg
aben
in T€
BK Art
SBG Gesamt Betriebskosten 2007-2011Heizung Strom Wasser
2011
2009
2008
2007
Delta 07-11
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
Wertung Bewirtschaftungskosten --- Wartungsbedarf prüfen
1 He
izun
g
2 St
rom
3 W
asse
r
4 W
artu
ng
1-4
Sum
me
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
1600
1800
2000
466521
212
800
1999
196139
65
577
977 T€
SBG Gesamt Betriebskosten 2007-2011Heizung Strom Wasser Wartung
2011
2009
2008
2007
Delta 07-11
BK Art
Aus
gabe
n in
T€
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Vorschlag
Strategische Ziele/Öffentlichkeit
Kennzahl Ist2010
Soll 2011
Soll 2011-2016
Maßnahmen Verantwortung
Strategische Ziele/Interne Prozessperspektiven
Kennzahl Ist2010
Soll 2011
Soll 2011-2016
Maßnahmen Verantwortung
Strategische Ziele/Externe Partner
Kennzahl Ist 2010
Soll 2011
Soll2011-2016
Maßnahmen Verantwortung
Strategische Ziele/Mitarbeiterpers-pektive
Kennzahl Ist2010
Soll2011
Soll2011-2016
Maßnahmen Verantwortung
VorschlagMaßnahmenkatalog --- Objektspezifizieren
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
VorschlagFacilitymanagement--- Diversivizieren
1. Energieeffizienzkonzepte entwickeln
2. Nutzungskonzepte fortschreiben
3. Umplanungen- Folgekostenreduzierung
4. Grünes Museum? Tageslicht, Nullenergie,
5. Schadstofffreie Exponate/- Räume
6. Verschlankung im technischen Bereich
7. Reduzierung der Grünpflege
8. Prüfung eines zentralen Depots
9. Prüfung von Wartungsverträgen (SIB)
10. Nachhaltigkeit als Führungsaufgabe
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VorschlagPlanungs/- Bauprioritäten--- Priorisieren
Prioritätensetzung:
1. HP 1 gesetzliche Verpflichtungen
2. HP 2 BV mit wirtschaftlichen Erträgen
3. HP 3 BV ohne wirtschaftlichen Ertrag
Folgen:
Zu HP 1 Erhöhung der Anzahlmindert HP 2 zur Einnahmeerhöhung!!
Zu HP 2 Verschiebung in spätere HH Jahreund Bildung von Unterprioritäten
Zu HP 3 Verschiebung in viel spätere HH Jahreund Bildung von Unterprioritäten
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VorschlagBetriebsregime--- Optimieren/ Umstrukturieren
Liste der Grausamkeiten: Umsetzung seit 2012
1. kostendeckende Eigenveranstaltungen nach BE 2
2. kostendeckende Fremdveranstaltungen
3. Drittmittelwerbung forcieren
4. Öffnungszeiten optimieren
5. Delta Kunstgutbedingungen vergrößern
6. Delta Zumutbarkeit Wärme für Besucher vergrößern
7. Handlungsspielräume schlossübergreifend im Rahmen gesetzlicher Möglichkeiten weiter flexibilisieren
8. Entwicklung Strategie und - Personalentwicklungskonzept für Umstrukturierung
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
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Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbHÜbersicht Flächenerfassung nach Schloßbetrieben Arbeitsstand: 17.05.2013
Abk. Bezeichnung Ausstellung Gastronomie/ Veranstaltung/ Shop
Verwaltung/ Technik/ Werkstatt
Verkehrs-fläche (Besucher)
Depot Lager öffentliche Toiletten
Sonstige ohne Nutzung Treppen, Podeste, Durchgänge
Gesamtfläche Gebäude
Gesamtfläche Bebaute
Grundstücksfläche
Pachtfläche
Alb Albrechtsburg Meißen 6.621,87 1.222,67 830,28 526,75 166,66 17,62 53,55 30,46 58,68 9.528,54 2.449,69Altz Klosterpark Altzella 1.083,85 1.152,37 671,72 48,0 0,00 690,69 28,53 1.251,57 7.435,06 12.361,79 9.075,83Bar Barockgarten Großsedlitz 0,00 877,01 1.103,22 0,00 631,45 0,00 54,30 384,20 1.419,49 4.469,67 4.154,27Brt Brühlsche Terrasse, Festung Dresden 963,81 963,48 68,85 158,35 0,00 98,47 39,40 0,00 0,00 2.292,36 4.348,76Col Schloß Colditz 527,12 517,98 793,59 264,26 113,33 17,17 52,25 6.148,12 8.650,95 17.084,77 5.988,00Gna Burg Gnandstein 2.050,56 1.989,14 869,99 385,28 235,70 45,65 69,97 287,00 2.765,10 8.698,39 4.082,59Gro Großer Garten Dresden 680,94 879,07 2.111,35 306,08 0,00 1.068,81 98,74 1.880,56 2.906,67 9.932,22 keine AngabeKri Burg Kriebstein* 1.865,24 578,76 510,16 332,08 963 0,00 0,00 701,35 0,00 4.950,81 keine AngabeMil Burg M ildenstein 1.737,31 315,86 464,55 633,53 176,27 111,57 85,17 49,87 2.320,19 5.894,32 2.543,50
Mor Schloß Moritzburg - Fasanerie** 3.882,00 1.569,40 1.635,20 1.297,30 298,60 1.680,10 76,20 1.512,50 2.973,40 14.924,70 keine AngabeNos Schloß Nossen 714,04 43,23 279,95 78,32 145,05 135,65 27,11 1.204,79 3.511,49 6.139,63 2.301,40
Pil Schloß und Park Pillnitz*** 2.123,60 2.608,60 2.335,30 728,48 0,00 593,50 194,90 1.720,76 5.086,80 3.788,30 19.180,24 9.091,10Ro Schloß Rochlitz 2.564,50 325,04 247,83 129,43 172,94 95,81 55,30 0,00 1.905,73 5.496,58 2.412,42Sto Burg Stolpen 1.518,24 395,43 764,66 360,95 25,76 31,81 77,54 1,00 389,98 3.565,37 1.345,88
Wee Schloß Weesenstein 2.565,63 1.395,68 1.079,46 1.011,20 630,38 348,17 94,16 1.062,10 3.020,06 11.206,84 4.671,93Zwi Zwinger Dresden**** 307,45 1.033,39 360,87 8.022,60 0,00 25,60 27,05 44,28 477,78 10.299,02 12.455,99
Gesamtflächen ###### 15.867,11 14.126,98 14.282,61 3.559,36 4.960,62 1.034,17 16.278,56 ###### 3788,3 146.025,25 64.921,36 0,00
* Aufstellung 20.09.2005, Burg Kriebstein - Aktualisierung wird nachgereicht** Nutzungskonzeption Kulturlandschaft Moritzburg, P lanung, Stand 04/2010, Architekturbüro Balzer - Aktualisierung wird nachgereicht
***
**** Gesamtfläche Bebaute Grundstücksfläche berücksichtigt Flurstück 755, nicht Teilflächen auf angrenzendem Flurstück 866 (Nutzung durch SBG, SKD und SIB)
Schloßbetrieb Nutzungskategorien - Flächen in m2 Flächen in m2
Gesamtfläche Bebaute Grundstücksfläche berücksichtigt nur Wasserpalais, Bergpalais und Neues P alais auf Flurstück 183, nicht Teilflächen auf angrenzenden Flurstücken (Nutzung durch SBG und SKD) sowie Nebengebäude
Flächenerfassung
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
Kostenerfassung- Projektvorschläge
Verbrauchskonten - Übersicht 2011
Konto 42300 42400 42450 BWA 42500 31160 42901Verbr.-Art Heizung Strom Wasser Wartung Reinigung Aufsicht/Kasse Wachschutz Summe 1-7Schlossbetrieb 1 2 3 4 5 6 7 8
BAR 14.278,00 € 12.076,00 € 2.328,00 € 18.852,00 € 2.337,00 € - € 2.021,00 € 51.892,00ROC 18.020,00 € 16.493,00 € 2.886,00 € 3.541,00 € 7.680,00 € 100,00 € 4.408,00 € 53.128,00MIL 20.858,00 € 15.161,00 € 2.598,00 € 17.963,00 € 3.589,00 € - € 645,00 € 60.814,00KRI 15.985,00 € 22.911,00 € 1.500,00 € 19.712,00 € 5.119,00 € - € 929,00 € 66.156,00COL 8.145,00 € 16.283,00 € 30.052,00 € 12.763,00 € 1.013,00 € - € - € 68.256,00STO 6.883,00 € 23.860,00 € 7.004,00 € 18.156,00 € 4.221,00 € - € 12.922,00 € 73.046,00GNA 11.432,00 € 20.362,00 € 8.701,00 € 9.260,00 € 6.043,00 € 135,00 € 20.456,00 € 76.389,00RAM 49.384,00 € 27.765,00 € 3.120,00 € 17.812,00 € 9.090,00 € 3.247,00 € 3.533,00 € 113.951,00NOS 36.403,00 € 18.342,00 € 7.783,00 € 44.638,00 € 7.821,00 € - € 2.493,00 € 117.480,00ZEN 5.478,00 € 6.218,00 € 471,00 € 172.350,00 € 782,98 € - € 466,00 € 185.765,98WEE 48.047,00 € 27.812,00 € 9.848,00 € 43.318,00 € 23.277,00 € 40.044,00 € 12.633,00 € 204.979,00ALB 31.767,00 € 46.887,00 € 3.830,00 € 52.115,00 € 72.260,00 € 88.952,00 € 62.579,00 € 358.390,00BTZ 13.292,00 € 52.151,00 € 14.262,00 € 210.475,00 € 26.901,00 € 18.429,00 € 30.437,00 € 365.947,00
MOR 21.763,00 € 59.880,00 € 11.545,00 € 104.531,00 € 32.357,00 € 167.309,00 € 148.976,00 € 546.361,00PIL 127.052,00 € 57.807,00 € 14.384,00 € 243.161,00 € 22.502,00 € 74.861,00 € 17.641,00 € 557.408,00GG 24.295,00 € 77.851,00 € 90.035,00 € 740.573,00 € 51.177,00 € 6.375,00 € 113.219,00 € 1.103.525,00
Summe 453.083,00 € 501.861,00 € 210.350,00 € 1.729.224,00 € 276.174,98 € 399.458,00 € 433.365,00 € 4.003.515,98
Projekte:
• ALTZELLA Pellets• BRT, MIL, RAM, GRO GA LED• MOR BHKW• PIL Uferfiltrat• WES Energieeffizienzanalyse
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
P1- Masterplan Licht Brühl‘sche Terrasse
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
Masterplan Licht KBM Brühlsche Terrasse Stand 2010
Baunutzungskosten Bestand Baunutzungskosten Zukunft Bemerkungen Summe (3+4) KG 350 KG 390 Summe (6+7) KG 350 KG 390 1 2 3 4 5 6 7 8 Brühlscher Garten 1.658,5 € 1.214,0 € 443,7 € 2.737 € 1.715 € 1.022 € ohne Anstrahlung (1.492,5 €) Zahlen aus KBM BRT 8.015,8 € 5.871,0 € 2.144,5 € 1.728 € 1.085 € 0.643 € Zahlen aus KBM (0.943,5 €) Zahlen aus KBM Festungsmauer 0,0 € 0,0 € 0,0 € 1.769 € 1.300 € 0.469 € nur Plan Teil I BRT ,
Plan Teil II bis vor zum TheaterplatzSBG Z nicht bekannt
Summe SBG 9.673,2 € 7.085 € 2.588,2 € 6.234 € 4.100 € 2.134 € Zahlen aus KBM (2.436,0 €) Zahlen aus KBM Minderkosten KG 390: .454,2 €/anno Haupteinsparung Betrieb BRT, aber Erhöhung Brühlscher Garten (Mehrkosten???) Minderkosten KG 350: 2.985,0 €/ anno Haupteinsparung Wartung BRT, aber Erhöhung Brühlscher Garten (Mehrkosten??) Minderkosten insgesamt: 3.439,2 €/ anno unter der Prämisse, dass Zahlenwerte stimmen und KG 390 (grün, Spalte 4) nicht stimmt. Dies ist zu prüfen. Darüber hinaus ist nicht bekannt inwieweit die Stadt bei der Wartung der Leuchten auf städtischem Grund für die Festungsmauer weitere kostenpflichtige Auflagen macht, Klärungsbedarf SIB mit SBG.
Datum: 31.03.2011
Unterschrift Sb
Baunutzungskosten gem. DIN 18960: KG 350: Inspektion und Wartung der technischen Anlagen KG 390: sonstige Betriebskosten
P1- Masterplan Licht Brühl‘sche Terrasse
30%
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
P2- BHKW Schloss Moritzburg
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
P2- BHKW Schloss Moritzburg
13%
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P3- Uferfiltrat Schloss und Park Pillnitz
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
P3- Uferfiltrat Schloss und Park Pillnitz
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
P3- Uferfiltrat Schloss und Park Pillnitz
40%
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
1. Struktur-/Personalbedarfsanalyse der Schlossbetriebe
2. Federführender Ansprechpartner für alle Plan/Baumaßnahmen, die der Eigentümer über SIB auf Grundlage des BVV und den RL SBG erbringt
3. Federführung aller Nutzungskonzeptionen und Machbarkeitsstudien
4. Harmonisierung Staatshaushaltsplan und Wirtschaftsplan SBG gGmbH
5. Effizienzsteigerung von Nutzungs/ -Bewirtschaftungskonzepten des Gesamtunternehmens (Organisation und Prozesse) durch Maßnahmen der Präventiven Konservierung, bspw. über einheitliche Klassifizierungsstandards
6. Definition eines Anforderungsprofils zur Einnahmeerhöhung und Verbesserung der Aufenthaltsqualität im kurz/- langfristigen Vermietungssegment
7. Begrenzung/ Rückbau der Technischen Ausstattung der Liegenschaften gem. der zukünftigen Betriebszeiten
8. Einstellung von qualifiziertem Personal mit Affinität zum technischen Facilitymanagement
9. Entwicklung von Schlüsselqualifikationen für das Personal im TGM Bereich zur Sicherung der technischen Betreiberverantwortung des Gesamtunternehmens
10. Regionaler Zusammenschluss von SB West Ost Mitte zur Bündelung technischer Kompetenz
P4- Organisationsvorschläge
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
P5- LED Halogen Albrechtsburg Meissen
1713Carl von Carlowitz - Johann Friedrich Böttger
Hofburg Wien, 11.10.2013, Energieeffizienz aus Betreibersicht, BD P. Dietz
Energieeffizienz aus Betreibersicht
ZUERST IGNORIEREN SIE DICH
DANN MACHEN SIE DICH LÄCHERLICH
DANN BEKÄMPFEN SIE DICH
UND DANN VERLIEREN SIE GEGEN DICH
MAHATMA GANDHI