Energie+Licht Mehr Komfort mit Tastatur ... · Epson: Eco Tank Drucker, wie sparsam sind sie? 28...

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P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 16. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,– Consumer Electronics · Digital Imaging · Personal Computing + Telekommunikation Energie+Licht www.ce-trade.de August 2016 digitalMarkt digitalMarkt Panasonic: Das Geschäft mit Kopfhörern boomt und die Kunden sind bereit mehr Geld auszu- geben. Perfekt für das neue Portfolio von Pana- sonic. Seite 9 freenet TV: Nach dem DVB-T2 Start bietet freenet TV dem Handel gute Umsatzchancen. Seite 22 Mehr Komfort mit Tastatur und Mikrofon D er Philips Ambilight UHD-Fernseher 65PUS7601 ist eines der TV-Highlights von TP Vision auf der IFA im September in Berlin. Neben LED-Local Dimming-Backlight, HDR-Funktionalität, Ambilight und Android TV vereinfacht Philips die Bedienung: Sendungen lassen sich per Spracheingabe starten oder Apps aus dem Google Playstore suchen. Die vollstän- dige Taststatur auf der Rückseite der Fernbedienung erleichtert die Eingabe von Texten beim Surfen im Internet. Mehr auf Seite 15 Fitbit Alta: Ebenso schlank wie elegant wie technisch ausgespro- chen raffiniert präsen- tiert sich der topaktu- elle Fitnesstracker vom Marktführer. Seite 18 Philips spricht mit dem TV

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P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 16. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,–C

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August 2016

digitalMarktdigitalMarkt

Panasonic: Das Geschäft mit Kopfhörern boomt und die Kunden sind bereit mehr Geld auszu-geben. Perfekt für das neue Portfolio von Pana-sonic. Seite 9

freenet TV: Nach dem DVB-T2 Start bietet freenet TV dem Handel gute Umsatzchancen. Seite 22

Mehr Komfort mit Tastatur und MikrofonDer Philips Ambilight UHD-Fernseher 65PUS7601

ist eines der TV-Highlights von TP Vision auf der IFA im September in Berlin. Neben LED-Local Dimming-Backlight, HDR-Funktionalität, Ambilight und Android TV vereinfacht Philips die Bedienung: Sendungen lassen sich per Spracheingabe starten oder Apps aus dem Google Playstore suchen. Die vollstän-dige Taststatur auf der Rückseite der Fernbedienung erleichtert die Eingabe von Texten beim Surfen im Internet.

Mehr auf Seite 15

Fitbit Alta: Ebenso schlank wie elegant wie technisch ausgespro-chen raffiniert präsen-tiert sich der topaktu-elle Fitnesstracker vom Marktführer. Seite 18

Philips spricht mit dem TV

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INHALT • ZIPPERT • AUGUST 2016Consumer Electronics

Panasonic: Erster IFA-Ausblick 8

Samsung: Kinosound der dritten Dimension 11

Grundig: Das Fernsehen wird smarter 12

Loewe: Positiver Blick in die Zukunft 13

Sony: 4K HDR TV-Portfolio: neun Modelle 14

TP Vision: High-End-TV, Android, Ambilight 15

IFA 2016: Das meinen die Manager 16

Hisense: UHD-Curved-TV mit ULED 3.0 17

Metz: OLED-Fernseher für die Zunkunft 17

Fitbit: Vielfach ausgezeichnet 18

freenet TV: Großes DVB-T2-Angebot 22

Bose: Kabelfreie Kopfhörer 23

Foto / Digital Imaging

Fujifilm: X-T2 – mit vielen Verbesserungen 20

Telekom und PC

IDC: Wachstum bei Smartphones stagniert in Q1 2016 25

Huawei: Wie gut ist das P9 Plus wirklich? 26

Epson: Eco Tank Drucker, wie sparsam sind sie? 28

Wirtschaft

Personen/Unternehmen 4

Stimmen/Meinung 4

Expert: UHD, OLED und Multiroom-Systeme boomen 5

StreamSystem: TVs aus Algerien 5

Hisense: Kurzdistans Laser-Projektor 5

Euronics: Cross Channel Retail ist Pflicht, keine Kür 6

EP: Fachhändler forcieren Qualitätsoffensive 7

Impressum 6

Riesenaufregung um die Honorare von Fußballexperten. Nach Angaben seriöser Medien verdienen Mehmet Scholl und Oliver Kahn siebenstellige Summen pro Jahr, möglicherweise aber auch pro Woche. Die ARD darf keine Auskunft geben, weil sonst die Zwangsgebührenzahler wüssten, wie hoch der geheime Mehmet-Scholl-Solidaritätsbeitrag ist, und dann wäre er ja nicht mehr geheim. Oliver Kahn beklagte, es handele sich um eine Fehlinformation, die jeglicher Grundlage entbehre und die bewusst Neid und Missgunst schüre. Kahn würde niemals für derartig wenig Geld wochenlang mit Oliver Welke herumsitzen. Der Laie stellt sich die Arbeit dieser Experten außerdem viel zu einfach vor. Er denkt, die hängen nur rum und erzählen die immer gleiche Geschichte von Räumen, die man enger machen müsste. Wie eng aber die Räume sind, in denen sie sich selber aufhalten, ahnt niemand. Während der Fernsehzuschauer jederzeit aufstehen und sich ein Bier holen oder sogar einen anderen Sender einschalten kann, muss Mehmet Scholl ein Spiel wie Polen-Portugal bis zum Ende durchstehen. Selbst wenn wir den Fernseher ausschalten, ist Scholl immer noch drin und das auch noch zusammen mit Matthias Opdenhövel. Dazu ist er durch sein siebenstelliges Honorar gezwungen. Außerdem muss er noch den furchtbaren Sozialneid aushalten, der durch Falschmeldungen über sein siebenstelliges Gehalt geschürt wird.Zi

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tAndreas Hanny 4Jens Heithecker 16Kai Hillebrandt 11Jonathan Hooker 4Mark Hüsges 16Hans-Joachim Kamp 16Benedict Kober 6Henrik Köhler 16Dr. N. Kotzbauer 17Michael Langbehn 8Jakob Leufgens 4Jeong-Jin Park 4David Qian 4Dr. Stefan Müller 5Stefan Müller 4Volker Müller 5Dr. Alexander Pett 16Benoit Raimbault 19Marco Reimann 19Woody Scal 19 Friedrich Sobol 7Herbert Schönebeck 4Birthe Udsen 5Michael Vester 4Andreas Wahlich 4Tyron Winbush 16Martin Winkler 4, 16

Foto/Digital ImagingUlrich Fischer 4Erich Harsch 4Gerrit Heinemann 4Günter Kiener 4Jack Ma 4Hans Meiser 4Peter Turi 4

PC & KommunikationThomas von Baross 4Ismayil Basusta 4Werner Drescher 4

Namen

Bose Noise Cancelling – ohne Ka-bel kommen die neuen QuietComfort Kopfhörer von Bose aus. Beim QC 36 steckt die Elektronik in einer Hals-krause. Neu auch kabellose Sport-Kopfhörer mit Aufzeichnung der Herzfrequenz. Seite 23

UnternehmenConsumer ElectronicsBose 23Euronics 6ElectronicPartner 7Expert 5Fitbit 18freenet TV 22Grundig 12Hisense 17IFA 2016 12Loewe 13Metz 17Panasonic 8Samsung 11Sony 14TP Vision 15

Foto/Digital ImagingFujifilm 20Plus X Award 19

PC & KommunikationApple 25Epson 28Huawei 25, 26Lenovo 25Oppo 25Samsung 25Vivo 25Xiaomi 25

PersonenConsumer ElectronicsDonat Brandt 19Ali Boumediene 5Uwe Cremring 16Kurt Doyran 12Monika Dugandzic 17Stefan Grötecke 4

Panasonic Kopfhörer – mit drei neuen Kopfhörer-Linien startet Pana-sonic seine IFA-Neuheiten. Preislich attraktiv positioniert, mit peppigen Farben und exzellenter Klang-Technologie perfekt für junge Leute. Seite 8

Fujifilm X-T2 – die neue Systemkamera soll in wesentlichen Bereichen der Foto-grafie bestens aufgehoben sein: Natur, Tiere, Sport, Landschaft, Studio oder Reportage. Der Autofokus und der große elektronische Sucher wurden im Ver-gleich zum Vorgängermodell wesentlich verbessert; und: Die X-T2 unterstützt als erste Kamera der Fujifilm X-Serie die Auf-zeichnung von Videos in 4K. Seite 20

Loewe „bild“ – mit dem Neustart beginnen die Kronacher auch eine Nomenklatur. TV-Geräte haben jetzt die Bezeichnung „bild“, gefolgt von einer Zahl. Audio nennt sich von nun an „klang“.

Seite 13

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2016

SamsungJakob Leufgens hat die neugeschaffene Stelle des VP Operations bei der Samsung Electronics GmbH übernommen. Hier trägt er mit Berichtslinie zum CFO und Präsidenten die Verantwortung für die Bereiche Building Management, General Affairs und Procurement. Leufgens ist zu-dem in beratender Funktion ein wichtiger Ansprechpartner für das lokale und inter-nationale Management von Samsung Electronics.

Günter Kiener ist neuer Geschäftsführer der Cull-mann Germany GmbH. Er übernimmt die Geschäfte von Wolfgang Cullmann, der die Firma grün-dete. Cullmann bleibt als Alleingesellschafter dem Unternehmen aber weiterhin eng verbunden. Günter Kiener trat am 1. Juli 2015 in das Unternehmen als Mitglied der Geschäftsleitung ein. Zuvor war Kiener 27 Jahre bei der Firma Metz und leitete innerhalb der Blitzsparte neben dem Produktmanagement auch den weltweiten Vertrieb. Er verfügt in der Fotobranche sowohl bei den nationalen als auch internationalen Handelspartnern über ein großes Netzwerk.

CULLMANN

Andreas Wahlich (52) verantwortet ab sofort das Europa-Geschäft von Ecovacs Robotics. Er führt Ein-kauf, Marketing, Vertrieb sowie alle administrativen Bereiche der Gesellschaft. Wahlich verantwortet mit seinem 9-köpfigen Team das Europa-Geschäft des weltweit zweitgrößten Herstellers von Haushaltsro-botern und berichtet direkt an David Qian, Presi-dent of Ecovacs Robotics International Business Unit. Zuletzt leitete Andreas Wahlich als Head of Sales and Marketing das Geschäftsfeld Digital Imaging bei Samsung. Weitere Stationen waren die Leica Camera AG, Sony Deutschland und Sony Europe.

ECOVACS ROBOTICS

Herbert Schönebeck verlässt nach zwei erfolg-reichen Jahren die LG Electronics Deutschland. Hier war er für den Bereich Consumer Electronics verant-wortlich. Schönebeck verlässt das Unternehmen aus persönlichen Gründen. Bis auf weiteres wird Martin Winkler, COO der LG Electronics Deutschland GmbH, kommissarisch die Aufgaben des Vice Pre-sident Consumer Electronics übernehmen. Herbert Schönebeck war für den Ausbau und die Expansion des Bereiches verantwortlich und maßgeblich an der Neuausrichtung und dem Turnaround des Home En-tertainment Geschäfts beteiligt.

LG

Stefan Müller (46) ist neuer Sales Director für die DACH-Region und Central Eastern Europe bei One for All. Der Vertriebs-Experte leitet das Sales-Geschäft von One for All und berichtet direkt an Jonathan Hooker, Vice President Consumer Business Line. Ste-fan Müller folgt auf Andreas Hanny, der das Unter-nehmen verlassen hat, um sich neuen beruflichen He-rausforderungen zu stellen. Müller kommt von Gibson Innovations, wo er zuletzt als Senior National Account Manager aktiv war. Davor leitete er den Bereich Catego-ry Management bei Philips Consumer Lifestyle. Davor arbeitete er als Sales Director bei der Vivanco AG.

ONE FOR ALL

Stefan Grötecke verstärkt das Management der Samsung Electronics GmbH als Director Human Re-sources. Der erfahrene Manager mit branchenüber-greifender Human Resources-Erfahrung tritt gemein-sam mit dem bestehenden Team an, um die lokale Per-sonalpolitik zu gestalten und die Unternehmensbe-reiche in allen Fragen des Personalwesens zu beraten und zu begleiten. In seiner neuen Funktion berichtet Stefan Grötecke direkt an Jeong-Jin Park, CFO Samsung Electronics GmbH. Grötecke verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Personalbereich, unter anderem bei der Colt Telecom GmbH.

SAMSUNG

NECIsmayil Basusta verantwortet die Positi-on des Manager Channel Sales für die Region DACH der NEC Display Solutions Europe. Er tritt die Nachfolge von Chris-tian Krämer an, der das Unternehmen Ende letzten Jahres verlassen hat. Ba-susta setzt seinen Fokus vor allem auf die Erschließung neuer Märkte. Zuletzt bekleidete er die Position des Manager New Business Devlopment für die Regio-nen DACH und Russland bei Google.

D-LinkThomas von Baross (53) ist mit soforti-ger Wirkung neuer Vice President Cen-tral, Northern and Eastern Europe bei D-Link. Damit leitet er sämtliche D-Link Geschäfte in Benelux, Schweden, Finn-land, Dänemark und Norwegen – zusätz-lich zu den zentral- und osteuropäischen Ländern. Die Leitung der nordischen und Benelux-Länder übernimmt Thomas von Baross von Mats Brager, der diese Auf-gabe nach 20 Jahren abgibt und das Un-ternehmen verlässt.

HerweckMichael Vester ist neuer Leiter Marke-ting-Kommunikation bei Herweck. Er bringt seine Erfahrung aus der Arbeit in verschiedenen Agenturen und Werbe-filmproduktionen mit. In den letzten Jah-ren betreute Vester namhafte nationale und internationale Kunden (3M, Arag Versicherungen, DB, Deutsche Post, Eizo, Kerrygold, Mövenpick, NetCologne) vornehmlich im Filmbereich und konzepti-onell.

Concept InternationalWerner Drescher unterstützt ab sofort den wachsenden Mobile-Bereich von Concept International als Business Deve-loper. Drescher, Pionier im Bereich Tab-let-PCs und früherer CEO von IBD Mobile Solutions bringt über 25 Jahre Technolo-gie- und Vertriebserfahrung im Markt für mobile Hardware mit. Einer der Schwer-punkte wird für Werner Drescher auf dem Geschäft mit Industriehardware für das Internet der Dinge beziehungsweise Industrie 4.0 liegen. Hier kann er seine Beziehungen zu Herstellern einerseits sowie Kunden und Partnern einbringen.

NAMEN & ZITATE

Zitiert

„Das Problem der Pro-duktfälschungen heute ist, dass sie eine besse-re Qualität und günstige-re Preise als die echten

Marken haben. Es sind nicht die Fäl-schungen, die die Originale zerstören, es sind die neuen Geschäftsmodelle.“ Alibaba-Chef Jack Ma überhöht ge-fälschte Produkte im Onlinehandel, mit denen seine Plattform zu kämpfen hat. Bekämpfung von Fakes klingt wohl ein bisschen anders.bloomberg.com

„Für den klassischen stati-onären Handel ist es höchste Zeit, digital nach-zurüsten, wenn er weiter-hin existieren will.“ Han-

delsexperte Gerrit Heinemann kritisiert die Nachlässigkeit des statio-nären Handels gegenüber dem Online-handel.shz.de

„Schaltet so oft, wie es geht, Eure Smartphones aus. Vom rein digitalen Leben kriegt Ihr früher oder später einen Buckel

und Depressionen.“ Peter Turi hält Abschalten für eine zentrale Medien-kompetenz.recherchescout.com

„Wenn ich online nicht dabei bin, kommt der Kunde auch nicht in den Laden.“ Ulrich Fi-scher vom Leipziger Modehaus Fischer

meint, dass beide Welten verbunden werden müssen.lvz.de

„Vor gut 20 Jahren konn-te man bei dm noch nicht mit Kreditkarten zahlen. Heute ist das selbstver-ständlich. Dem Bezahlen mit dem Smartphone

könnte es ähnlich ergehen.“ dm-Chef Erich Harsch glaubt an die Zukunft des jüngst gestarteten Payback Pay.sueddeutsche.de

„Du wirst heute im Fern-sehen nur noch ein Star, wenn deine Mutter Alko-holikerin war, dein Vater wegen Diabetes ein Bein

verloren hat – und du hast noch Crack konsumiert.“ Hans Meiser, Talkshow-Urgestein, ist „heilfroh“, dass seine Kin-der „etwas Anständiges“ gelernt haben.Closer.de/imago/Lumma Foto

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Die expert AG hält das starke Vor-jahresniveau annähernd und

schließt das Geschäftsjahr 2015/2016 (01.04.2015 bis 31.03.2016) mit einem leichten Minus von 0,2 % ab. Der Inne-numsatz zu Industrieabgabepreisen ohne MwSt., der aus dem Einkauf der angeschlossenen Gesellschafter resultiert, beträgt 2,08 Mrd. Euro (Vorjahr 2,09 Mrd. Euro). Die Eigenkapitalquo-te wurde von 34,4 % auf 36,0 % ver-bessert.

Mehr expert-Fachmärkte: Entspre-chend erzielt expert für die Gesellschaf-ter eine Gesamtausschüttung von 189,5 Mio. Euro, dies entspricht 6,4 % vom jahresbonuspflichtigen Umsatz. „Mit diesem Ergebnis haben wir unsere starke Position im hart umkämpften Marktum-feld verteidigt. Durch die Nutzung aller Marktchancen und -potentiale ist es uns gelun-gen, die anhal-tende Schwäche d e s F e r n s e h -markts im We-sentlichen auszu-g l e i c h e n “ , resümiert Volker M ü l l e r , Vo r-standsvorsitzen-der der expert AG. Zum Geschäftsjah-resende sind 210 Gesellschafter und Mitglieder mit 443 Standorten in Deutschland aktiv. Die Zahl der Fach-märkte steigt kontinuierlich. Im vergan-

genen Geschäftsjahr erhöhte sie sich auf 271. Die Gesamtverkaufsfläche aller expert Standorte beträgt 448.000 qm.

Vom Multi- zum Omnichannel: Die Entwicklung und Umsetzung der expert Multichannel Strategie verlief nach Plan. Das gesteckte Ziel, den Kunden online einen umfassenden Überblick über das Sortiment ihrer lokalen expert Fachhändler zu geben und somit auch im Netz ausgezeichnete Produktkompetenz zu bieten, wurde erreicht. Aktuell sind über 30.000 Artikel online abrufbar, in-klusive Preis, Verfügbarkeitsstatus und Möglichkeit der Reservierung. Diesen Service bieten aktuell 302 expert Fach-geschäfte und Fachmärkte auf ihren Websites an. „Mit diesen Ergebnissen sind wir durchaus zufrieden“, erklärt Dr. Stefan Müller, Vorstand der expert AG. „Wir wissen aber auch, dass wir unsere Multi-channel Strategie kontinuierlich anpas-sen und weiterentwickeln müssen, um den nächsten Schritt in Richtung Om-nichannel zu meistern“.Daher steht die virtuelle Regalverlängerung am Point of Sale als nächster wichtiger Entwick-lungsschwerpunkt an. Das Virtual Shelf, das das stationäre mit dem Online-An-gebot verbindet, wurde intensiv in der Innovationsfiliale in Schwerin getestet und kommt nun sukzessive an weiteren expert Standorten zum Einsatz. Um die nächsten Schritte der Multichannel Strategie den Gesellschaftern darzule-gen, geht es diesen Sommer mit einer Roadshow quer durch Deutschland. Vor-gestellt werden auch Aktionen und Tools, die die optimale Vernetzung der einzelnen Kanäle im Rahmen des 360-Grad-Marketings ermöglichen.

www.expert.de

Auf Wachstumskurs– mit den 33 expert-eigenen Regiebetrieben so-wie dem Online-Geschäft erwirtschaftete die Kooperation einen Umsatz in Höhe von 264,7 Mio. Euro. Die eigenen Fachmärkte sind ein wichti-ger Baustein für den Unternehmenserfolg der expert Gruppe.

Zukunftsorientiert – die virtuelle Regalverlängerung am Point of Sale mit Hilfe des Virtual Shelf verbindet das stationäre mit dem Online-Ange-bot. Auf diese Wiese kann der Fachhändler seinen Kunden auch Waren offerieren, die nicht physikalisch in den Regalen stehen.

Expert behauptet Marktposition – UHD TV, OLED und Multiroom-Systeme boomen

Volker Müller

Dr. Stefan Müller

„StreamSystem“ will als neue TV-Marke per Web-Plattform an den Handel verkaufen

Kennen Sie „StreamSystem“? Wir auch nicht. Der algerische Herstel-

ler Bomare Company will unter diesem Label eigene TV-Geräte auf dem deut-schen Markt anbieten. Das Unterneh-men produziert nach eigenen Angaben seit Jahren Fernsehgeräte für LG Elect-ronics und Hisense. „Wir haben unter Beweis gestellt, dass unsere Produkte hinsichtlich Qualität und Zuverlässig-keit den höchsten Erwartungen entspre-chen und unsere Produktion ‚state of the art‘ ist. Nun wollen wir den europäi-schen Markt auch direkt erobern“, sagt Ali Boumediene, CEO von Bomare Company. Erfolg verspricht sich das Unter-nehmen vom europäischen Marktein-

tritt aufgrund eines herausstechenden Preis-Leistungsverhältnisses, bedingt u. a. durch die geringeren Produktions- und Lohnkosten in Algerien sowie die noch geringe Markenbekanntheit.Zunächst bietet Bomare Company in Europa ein vielseitig einsetzbares TV-Modell in drei unterschiedlichen Grö-ßen an. Die LED-Backlight-Fernseher (Full HD) mit Smart TV-Funktionalität sind in einer Bilddiagonalen von 43, 49 bzw. 55 cm erhältlich. Bomare Company wird die Geräte an Geschäftskunden über den Online-Marktplatz Stockon-Deals.com verkaufen. Ali Boumediene begründet den Vertriebsweg: „Bei Con-sumer Electronics ist der Preisdruck enorm hoch. Das Internet und speziell

dieser Marktplatz machen das Handeln so effizient, günstig und einfach, wie es für beide Seiten nur möglich ist. Wir richten uns nicht nur an Wiederverkäu-fer, sondern auch an geschäftliche End-kunden, zum Beispiel aus der Hotellerie oder dem Healthcare-Bereich. Diese Kunden erreichen wir in ganz Europa über den B2B-Marktplatz optimal.“ Birthe Udsen, Geschäftsführerin von StockonDeals, erklärt: „Consumer Electronics sind im B2B-Geschäft sehr gefragt. Unternehmen haben erkannt, dass sie über Online-Marktplätze ihre Waren direkt vom Hersteller ordern können und ihre Beschaffung so viel schneller und einfacher wird. Als Markt-platzanbieter garantieren wird dabei höchste Sicherheitsstandards.“

www.stockondeals.com/brand/stream-system

www.bomarecompany.com

Hisense präsentiert4K-Laser-ProjektorDr. Xiaohang Ma, Executive Deputy Director of Multimedia R&D Center, stellte das neue 4K-Laser-Cast-System vor, einen Kurzdistanz-Laser-Projektor für den privaten und professionellen Einsatz. Aus einem Abstand von knapp 40 cm projiziert diese kompakte Neuheit UHD-Darstellungen auf eine Bildfläche mit einer Diagonale von 2,54 m (100“). Laser Cast ermöglicht damit ein beson-ders großformatiges Home-Entertain-ment-Erlebnis zu einem signifikant günstigen Aus diesem Grund ist 4K La-ser Cast eine wettbewerbsfähige Lösung, um die steigende Nachfrage nach groß-formatigen Darstellungs-Lösungen zu befriedigen.

www.hisense.com

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AKTUELL

Nach den Ergebnissen des aktuel-len Euronics-Trendmonitors ist

das Internet Informationsquelle Num-mer 1, der stationäre Handel bleibt aber wie schon bisher die erste Anlauf-stelle für den Kunden. Aus Sicht der Kooperation ist daher Cross-Channel-Retailing (CCR) die Zukunft für den Fachhandel. „Der stationäre Handel in Deutschland verfügt über einen ent-scheidenden Vorteil, den Pure Player nicht bieten können: die Kombinati-onsmöglichkeit aus online und Fach-geschäft vor Ort. „Mit unserem On-line-Marktplatz bieten wir unseren Mitgliedern eine einzigartige Platt-form, um diesen Vorteil voll auszuspie-len“, so Euronics Vorstandssprecher Benedict Kober. Er betont gleichzeitig: „Wer dieses Angebot nutzt, der hat weiter hervorragende Chancen, um sich erfolgreich im Markt zu behaup-ten. Daher lautet unser Anspruch: CCR ist Pflicht und keine Kür.“

Online-Konzept stärkt den Handel: Entsprechend den Ergebnissen des ak-tuellen Trendmonitors geben gut 61 Prozent der Befragten den Fachmarkt als Bezugsquelle der ersten Wahl an (Mehrfachnennungen möglich), 42 Prozent das Fachgeschäft. Dazwischen rangieren mit 59 Prozent die verschie-denen Angebote des Online-Handels. Die Beratungsleistung nimmt bei den Konsumenten mittlerweile wieder ei-nen deutlich größeren Stellenwert ein. Im Vergleich zum Vorjahr nennen 18 Prozent „Beratungsleistung“ als ent-scheidendes Kriterium für den Kauf im Fachhandel. Demgegenüber wird der Preis als entscheidendes Argument nur noch von 29 Prozent (2015: 39 Pro-zent) genannt. Euronics führt diese Entwicklung auf die stei-gende Kom-plexität, zu-n e h m e n d e F r a g e n z u r Vernet zung von Endgerä-ten und ver-mehrtes Inter-e s s e a n Service- und Installationsdienstleistungen zurück. Der Trendmonitor zeigt auch, dass die Weiterentwicklung des PoS zum Point of Emotion (PoE) der richtige Weg ist. Die Bedeutung des stationären Handels besteht nicht nur in der unmittelbaren Beratungsleistung, sondern auch darin, zum Fühlen, Hören, Testen, Ausprobie-

ren und Erleben einzuladen. „Nicht zuletzt sind die Ergebnisse auch ein Be-leg unserer Strategie, Online- und sta-tionären Handel in einem digitalen Marktplatz miteinander zu verbinden.

Mit unserem Cross-Chan-nel-Retai l-Ansatz bie-t e n w i r u n s e r e n F a c h h ä n d -lern die opti-

male Verzahnung und ein in der Bran-che einmaliges Konzept“, so Kober.

Erlebniswelten im Fachhandel: Passend zur Cross-Channel-Retail-Strategie treibt Euronics die Transformation vom PoS zum Point of Emotion (POE) weiter voran. Denn Fühlen, Hören, Testen, Ausprobieren und Erleben sind ent-

EURONICS: Cross Channel Retail ist Pflicht und keine Kür

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VerlagP.O.S. Media GmbHLeostraße 31, 40545 DüsseldorfTelefon+49 211 86 29 92-0Telefax +49 211 86 29 94 [email protected] LanzendorfConsumer [email protected] Wachs DGPhFoto + Digital [email protected] Reimann, [email protected]; Internet-Redaktion: Bernhard ReimannRedaktion ÖsterreichDr. Ludwig FlichBäckerstraße 14, A-1010 WienTel./Fax +43 1 94 606 [email protected] SchweizMartin SigristSeefeldstrasse 219, CH-8008 ZürichTelefon + 41 1 383 06 33Fax +41 1 383 89 [email protected] SchneiderAutoren in dieser AusgabeHans Zippert, Orion DahlmannGrafik und LayoutGrit Röscher, Grenzachwww.werbewerkstatt-rö[email protected]. +49 211 86 29 92 0Fax +49 211 86 29 94 22Gültig ist die Anzeigenpreis liste vom 1. Januar 2016Erscheinungsweise10 Ausgaben p. a.AbonnementJahresabonnement 27,- EuroDruckDruckerei Vetters GmbH & Co. KGHaftungFür unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Datenträger wird keine Haftung übernommen. Für mit Na-men oder Signatur gekennzeich nete Beiträge übernimmt die Redaktion aus schließlich die presserechtliche Verant-wortung. Für den Fall, dass Beiträge oder Informationen unzutreffend sind, haftet der Verlag nur beim Nachweis grober Fahr lässigkeit. UrheberrechtDie veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung sowie Speicherung (auch auszugsweise) sind ohne schriftliche Genehmigung des Verlages nicht gestattet. Verbreitete Auflage17.557 2. Quartal 2014Verkaufte Auflage9.793 2. Quartal 2014

Erfüllungsort und Gerichtsstand: Düsseldorf

Gut gewachsen – mit einem Umsatzwachstum deutlich oberhalb des Marktdurchschnitts im abgelaufenen Geschäftsjahr behauptet sich Euro-nics im umkämpften Marktumfeld. Die Verbundgruppe erwirtschaftete 2014/2015 einen Außenumsatz von 3,45 Milliarden Euro.

Hohes Kaufinteresse – bei hochwertigem Zubehör wie Virtual-Reality-Bril-len besteht seitens der Konsumenten ein hohes Kaufinteresse. Die Euro-nics baut diese Sortimente sukzessive aus, um frühzeitig auf diese Trends zu reagieren und ihren Partnern adäquate Produkte bereitzustellen.

Benedict Kober – „Wer unseren Online-Marktplatz nutzt, hat beste Chancen, sich erfolgreich im Markt zu behaupten.“

scheidende Faktoren für mehr Wert-schöpfung im Fachhandel. Entsprechend bauen viele Händler ihre Verkaufsräume zu Erlebniswelten um – mit hochwerti-gen Möbeln und stimmigen Lichtwel-ten. Das Konzept hat Euronics unter dem einprägsamen Begriff „Comfortain-ment“ zusammengefasst. Diese Form der Warenpräsentation ist keinesfalls auf Unterhaltungselektronik beschränkt, sondern kommt dem Absatz aller Pro-duktgruppen zugute. Euronics unter-stützt diese Umgestaltung mit ihrem Förderprogramm CONCEPT: OPTILI-NE. Dabei bezuschusst die Zentrale viel-fältige Investitionen unter anderem für Ladenbau, Beleuchtung oder Bodenbe-lag. Eigens für Euronics Mitglieder ent-wickelte, modulare Ladenbaulösungen präsentiert die Verbundgruppe mit diver-sen Sonderflächen auf ihrer Messe.

www.euronics.de

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2016

Die Qualitätsoffensive für die Mar-ke EP: ist Ende Juni in eine ent-

scheidende Phase getreten. Derzeit haben sich bereits mehr als 350 Händ-ler fest für das neue EP:-Konzept ent-schieden. Sie haben sich verpflichtet, einheitliche Kriterien wie Ladenbau, Warenwirtschaft, Marketingkonzept und Sortimentsgestaltung umzusetzen.

Qualität steht über Quantität: Ent-scheidend für den Erfolg der laufenden Qualitätsoffensive ist es, die einzelnen Partner von den Vorteilen des neuen Konzeptes zu überzeugen. „Die Marke EP: ist national so stark und attraktiv wie jeder einzelne Standort. Darum ha-ben wir in ei-nem gemein-s a m e n u n d ausführlichen A b s t i m -mungsprozess m i t d e n Händlern ei-nen Weg fest-g e l e g t , d e r Qualität über Quantität stellt. Es ist ein wichtiges Signal, dass schon jetzt die überwiegen-de Mehrheit der bestehenden Händler diese Richtung mit uns einschlägt“, so Friedrich Sobol, Vorstand Electro-nicPartner. „Vor allem zeigen die vielen positiven Beispiele teilnehmender Händler, wie erfolgreich ein attraktiver und professioneller Auftritt über alle Kanäle hinweg ist.“ Aber die Qualitätsoffensive zielt nicht nur auf den Auftritt der Fach-händler, sondern auch auf die Prozesse innerhalb der Verbundgruppe. So hat sich ElectronicPartner erst kürzlich

entschlossen, ein neues Betreuungskon-zept für die Mitgliedsunternehmen um-zusetzen. In Abstimmung mit den Fach-leuten aus der Zentrale unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb die Mitglieder künftig noch stärker bei Themen wie Marketing, Sortimentsberatung und Betriebswirt-schaft. Zusätzlich zur persönlichen Be-treuung kommen Regionaltagungen als Plattformen für einen Austausch, der allen Fachhändlern regelmäßig Infor-mationen aus erster Hand liefert.

Neue Logistik: Auch in der Logistik stehen Veränderungen an. So wird in Zukunft paketfähige Ware am Lager-standort Augsburg konzentriert und von dort bundesweit an die Mitglieder

v e r s e n d e t . Der Logistik-dienstleister H e l l m a n n liefert ergän-z e n d d a z u vom Stand-o r t H a l l e

Sperr- und Stückgut aus und ersetzt den bisherigen eigenen Standort Gensha-gen. Auf diese Weise verbessern sich die Liefergeschwindigkeit und Waren-verfügbarkeit für die Mitglieder in der Verbundgruppe. „Für die Marke EP: haben wir in-tern viele Neuerungen angestoßen, um die Qualitätsoffensive auch innerhalb der Zentrale voranzutreiben. Die umge-setzten Maßnahmen tragen dazu bei, unsere Leistungen für die Mitglieder auf ihre Bedürfnisse und die Herausforde-rungen im sich permanent wandelnden Markt zuzuschneiden“, so Sobol.

www.electronicpartner.de

ELECTRONICPARTNER: Fachhändler bringen EP:Qualitätsoffensive weiter voran

Erfolgreich umstrukturiert – die EP:Brettschneider zählt zu den Händlern, die im Rahmen der Qualitätsoffensive bereits umgebaut ha-ben. Als lokaler Ansprechpartner steht das Unternehmen für erstklassi-ge Beratung und umfassende Serviceleistungen.

Friedrich Sobol – „Ge-meinsam mit unse-ren Partnern ermit-teln wir den jeweils besten Weg für eine Neuausrichtung.“

Official Partner of the Future since 1924

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Ultra HD Fernsehen ist das aktu-elle Highlight im TV-Markt und

wird auch die Ausstellungshalle auf der IFA in Berlin beherrschen. Für den Handel die große Chance die jetzt kommenden Ersatzkäufer nach „oben“ zur neuen Bildsen-sation zu beraten, zum besten TV-Bild, welches es jemals gab. Doch begeistert das auch die Kunden? Darüber sprach C E & T R A D E digitalMarkt mit Michael Langbehn, Manager PR, CSR und Sponsoring bei Panasonic Deutschland.

Die Europameisterschaft gab dem TV-Geschäft einen Schub. Trotzdem, die Zahlen machen wenig Freude. Wie sieht es bei Panasonic aus? Ist 4K für Panasonic ein Erfolgsmodell? „Wir sind mit dem Geschäft rund um die Fußball-Europameisterschaft sehr zufrieden. Wie schon während der letzten großen Turniere ist auch dieses Mal der Markt deutlich gewachsen, und wir konnten zusätzliche Markt-anteile gewinnen. Dabei haben wir es geschafft, unsere neuen Sortimente im Handel erfolgreich zu etablieren. Ge-

rade hochwertige 4K-Modelle in den großen Bildschirmformaten erfreuen sich sehr guter Abverkäufe. Bedingt durch den Europameisterschafts-Effekt und die gute Nachfrage nach unseren Produkten sind wir somit sehr erfolg-reich in unser neues Geschäftsjahr ge-startet.“

Um die sensationelle Bildqualität eines 4K-Fernsehers voll genießen zu können, braucht man Videos mit 4K-Auflösung. Panasonic hat dafür das ultimative Zuspielgerät vorgestellt. Panasonic ist einer der ersten mit ei-nem Ultra HD Blu-ray-Player. Wie reagieren Handel und Endkunden auf dieses einzigartige Bilderlebnis? „Bereits zur Ankündigung des UB900 waren wir von der Nachfrage überwäl-tigt, was auch in den ersten beiden Monaten zu Lieferengpässen führte. Diese sind zwischenzeitlich behoben. Gemeinsam mit dem DXW904 bildet der UB900 ein absolutes 4K-Dream-team im Heimkino. Dementspre-chend begeistert fällt auch das ein-stimmige Echo der Fachmedien aus. Wer die Kombination aus Player und

TV getestet hat, ist überwältigt von der Bildqualität. So sahen es auch die Händler, die sich auf den Mehrwert-tagen im April und Mai ein eigenes Urteil gebildet haben. Ähnlich glän-zende Augen haben wir zuletzt mit unseren Plasma-Modellen verursacht – auch da steckten die selben Ingeni-eure dahinter.“ Trotz UHD-Euphorie und Liefer-engpässen beim Ultra HD Player frag-ten wir Michael Langbehn nach der Panasonic-Position im Markt.In den letzten zwei Jahren hatte der Handel mit deutlichen Umsatzeinbu-ßen zu kämpfen. Hatten es Panaso-

nic-Händler in diesen schweren Zei-ten besser? „Das hoffen wir! Was wir bemerken ist, dass sich viele Fachhändler deutlich stärker auf Panasonic als TV-Marke konzentrieren und wir in vielen Ge-schäften dank der hochwertigen Prä-sentation und der Beratung zur Num-mer eins TV-Marke geworden sind. Dies lässt den Schluss zu, dass mit Panasonic gute Geschäfte zu machen sind. Wir sind auf jeden Fall dankbar für diese gute Entwicklung und werden aktiv daran weiterarbeiten, dass diese Entwicklung so weitergeht.“

www.panasonic.de

PANASONIC 4K UHD-WELTGute Geschäfte mit Panasonic. Der Handel hat Spaß an UHD und 4K Blu-ray

Michael Langbehn – „Wir bemerken, dass sich immer mehr Fachhändler deutlich stärker auf Panasonic als TV-Marke konzentrieren.“

Perfekte Kombination – Der 4K UHD TV DXW904 von Panasonic (oben) zaubert mit dem Ultra HD Premium Blu-ray-Player UB900 ein Bild auf das Display, das in Natürlichkeit und Schärfe alles übertrifft.

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PANASONIC: NEUE KOPFHÖRERPraktisches Design, peppige Farben und ausgezeichneter Klang

Sound-Sensation Panasonic RP-HD6M

In den vergangenen 18 Monaten ge-hörten Kopfhörer zu einem Wachs-

tumsmarkt. Umsatzsteigerungen um zehn Prozent waren an der Tagesord-nung. Entsprechend viele Hersteller wollten da mit dabei sein. Deshalb wurde in den vergangenen Monaten der Markt von einer Kopfhörer-Lawine geradezu überschwemmt. Wir fragten Michael Langbehn, was Panasonic-Kopfhörer auszeichnet, um sich vom Markt abzuheben? „Schaut man sich die Bandbreite un-seres Kopfhörer-Angebotes an, dann sind auch wir Teil der Lawine. So ein breites Portfolio wie wir hat kaum ein anderer Kopfhörerhersteller, auch wenn wir nicht die selbe Präsenz wie andere haben. Unser Portfolio reicht von Einsteigermodellen mit einem hervorragenden Preis-Leistungsver-hältnis über anspruchsvolle Modelle für Sportler bis hin in den High-End-Bereich. Gerade bei den Kopfhörern

profitieren wir von einer engen Zu-sammenarbeit mit Ingenieuren aus der High End Audio-Entwicklung. Wir können auch hier Kunden nur ermutigen, sich selbst ein Urteil zu bilden. Wir haben für jedes Ohr und jeden Geldbeutel das passende Modell im Angebot.“ Panasonic hat jetzt seine neues-ten On-Ear Headsets RP-HF100M und RP-HF500M präsentiert. Sie sind mit den meisten gängigen Smartphones kompatibel und lassen sich dank ein-gebautem Mikrofon und Ein-Tastenbe-dienung bequem zum Telefonieren und Musikhören verwenden. Beim On-Ear Headset RP-HF100M sorgen eine 30mm Wandler-einheit und Neodym Magnete für ein dynamisches Klangbild. Der Übertra-gungsbereich des On-Ears reicht von10 bis 23.000 Hz. RP-HF500M ist mit einer 40 mm Wandlereinheit und ei-nem Neodym Magnet ausgestattet und

ermöglicht somit einen besonders sat-ten Klang. Der Übertragungsbereich des On-Ears reicht von 9 bis 26.000 Hz. Die ergonomische Passform bietet optimalen Tragekomfort auch über Stunden hinweg. Das robuste 1,2 Me-ter lange Flachbandkabel bleibt kno-tenfrei und ist zudem widerstandsfä-hig und bruchsicher. Das Design von Panasonic ist schlicht und farbenfroh zugleich und passt sich jedem modi-

schen Geschmack an. Das Kopfband und die Ohrmuschel sind jeweils im gleichen Farbton gehalten, entweder in den Farbvarianten Schwarz, Weiß, Blau oder Pink. Beide Kopfhörer lassen sich zusammenklappen und können so platzsparend verstaut werden. Der UVP des RP-HF100M liegt bei 19,99 Euro. Der RP-HF500M in Weiß und Schwarz wird 49,99 Euro (UVP) kosten.

Der Übertragungsbereich des High Resolution Headsets

RP-HD6M sorgt für ein enormes Klangspektrum zwischen 4 und 40.000 Hz. Damit liefert der RP-HD6M schon bei gewöhnlichen Abspielquellen einen hervorragen-den Sound. Die spezielle Rahmen-konstruktion des HD6M minimiert Vibrationen und unterstützt zusätz-lich die exakte Tonwiedergabe. Die Headset-Funktionalität des RP-HD6M ist zudem mit den meisten gängigen Smartphones kompati-bel (iPhone, Android, Blackberry,

Windows; Ausnahme: Nokia, ZTE) – mit dem integrierten Mikrofon kann so problemlos telefoniert wer-den. Der RP-HD6M zeichnet sich dank eines vertikal und horizontal verstellbaren Kopfbandes durch sehr hohen Tragekomfort aus. Die-ses lässt sich nicht nur konventio-nell von oben nach unten justieren, sondern auch seitlich verschieben. Zusätzlich können die Ohrmuscheln zur Seite geschwenkt werden, sodass der HD6M flach und platzsparend überall mit hingenommen werden kann. UVP 89,99 Euro.

Panasonic Kopf­hörer auf YouTube

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Grenzenloser Sound mit ALL Lautsprechern von Panasonic

Zeitgemäß, vielseitig und leicht be-dienbar, das zeichnet das Line-up

der ALL Connected Audio Serie von Panasonic aus. Durch die Kombinati-onsmöglichkeiten der einzelnen Kom-ponenten sowie eine flexible WLAN und Bluetooth-Konnektivität bedient das Audiosystem alle Geschmäcker. Der Sound und die Vielfältigkeit des ALL Connected Hifi Systems ALL7CD und der Wireless Speaker ALL05, ALL9 und ALL6 erschaffen ein ganz neues Hörerlebnis. Zusätzlich lassen sich die Kom-ponenten untereinander sogar zu ganz neuen Anwendungen verbinden und ergänzen. So wird etwa aus einer ALL Soundbar und zwei ALL Lautspre-chern ein Wireless 5.1 Surroundsound-System. Alle Neuheiten der ALL Serie bieten komfortable Favoritentasten. So haben Nutzer beispielsweise Di-rektzugriff auf ihre Lieblings-Inter-netradiosender. Seit einigen Wochen ist ein Update für die neue Panasonic Music Streaming App für Android und iOS verfügbar. Sie hilft beim Einrich-ten und Auswählen der Lautsprecher und führt Musikliebhaber intuitiv und

bedienerfreund-lich durch ihre Musikvorlieben. Per Drag & Drop „ v e r s c h i e b e n “ Nutzer ihre Musik spielend leicht von einem Lautspre-cher zum nächsten oder gruppieren Lautsprecher für synchrone Wie-dergaben in un-terschiedlichen Räumen. Die App verknüpft außerdem zahlreiche On-line-Musikdienste wie Spotify, Naps-ter, Aupeo! und weitere.

Wir fragten Michael Langbehn: Mit ALL Connect stößt Panasonic auf starke Mitbewerber. Wie kann der Handel die ALL Connect Pluspunkte vermitteln? „Die ALL Serie ist in den letzten Mo-naten deutlich gereift. Nicht nur, dass wir bei den Produkten weitere Model-le ergänzt haben, die die Serie noch attraktiver machen, wie beispielswei-se die ALL05, die wasserdicht ist und

somit Badezimmer und Terrassen mit in das Audio Netzwerk holt. Auch die App, über die unsere ALL Serie ge-steuert wird, hat ein wichtiges Update bekommen und ist nun deutlich intu-itiver und praktikabler als zuvor. Was uns vom Wettbewerb abhebt, ist Re-Streaming. Damit lassen sich Quellen ins Netzwerk bringen, die bei anderen Systemen außen vor bleiben müssen. Die Lieblingsaudioquellen der Deut-schen sind allen Innovationen zum Trotz Radio und CD. Unsere ALL Se-rie lässt es zu, dass Kunden die gewählte Quelle in alle verbundenen ALL End-

geräte streamen. Um das eindrucksvoll vorzuführen, bietet es sich an, am PoS ruhig mal einen Vinyl-Plattenspieler an das ALL System anzuschließen. Re-Streaming ist ein erklärungsbedürftiger USP– aber genau die sind eine Stärke des beratenden Fachhandels.“ Die ALL Serie umfasst heute zehn unterschiedliche Lautsprecher-Sys-teme. Die Preise liegen je nach Aus-stattung und Leistung zwischen 199 und 599 Euro. Besonders interessant für den Nutzer sind die Kombinations-möglichkeiten zu einem TV-Surround-System.

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Die Premium-Soundbar, ein leis-tungsstarker Subwoofer und zwei

Rücklautsprecher bringen spektakulä-ren, multi-dimensionalen Kinosound in die Wohnzimmer. Weitere starke Argu-mente im Verkaufsgespräch sind der für ein Komplettsystem überzeugende Preis

und die einfache Installation der 5.1.4-Anlage. Gerade in Kombination mit einem der aktuellen SUHD TVs von Samsung spielt das Soundsystem seine Stärken aus – und Händler können hochwertige Zusatzverkäufe erzielen.

Brillanter Klang zum brillanten Bild: Mit der zunehmenden Verfügbarkeit von hochauflösenden Blockbustern und Serien bei Streaming-Diensten wünschen sich immer mehr Heimkino-

fans nicht nur brillante Bildqualität, sondern auch den entsprechenden Klang dazu – ein Bedarf, den Fachhänd-ler mit der Samsung Soundbar HW-K950 bedienen können. „Mit der Samsung HW-K950 und Dolby Atmos legen wir unseren Partnern einen der wichtigsten Audiotrends ans Herz und erschaffen in Kombination mit SUHD TV ein spektakuläres TV-Erlebnis, das sich im Handel zu einem starken Ge-samtpaket schnüren lässt“ sagt Kai Hil-lebrandt, Vice President Consumer Electronics Samsung Electronics GmbH.

Kinoreifes Sounderlebnis: Das System verfügt über ein 5.1.4-Kanal-System mit insgesamt 15 integrierten Lautspre-chern. Der Center-Lautsprecher sorgt für klare Dialoge, zwei Rücklautsprecher und der Subwoofer machen das Sound-Erlebnis kinoreif. Neben den nach vor-ne abstrahlenden Lautsprechern hat Samsung auch vier nach oben gerichte-te Lautsprecher integriert. Diese ermög-lichen einen raumfüllenden Sound, der aus allen Richtungen zu kommen

Mit der HW-K950 powered by Dolby Atmos präsentiert Samsung sein erstes Heimkino-Soundsystem mit Dolby Atmos-Unterstützung.

SAMSUNGKinosound der dritten Dimension

Unter dem Motto „Discover Now“ kön-nen IFA Besucher im City Cube auf 6.000 Quadratmetern Samsung Neu-heiten aus allen Produktbereichen entdecken, darunter Innovationen, die die Arbeit leichter und die Freizeit rei-cher machen. Neben dem Megatrend Virtual Reality und 360 Grad stehen SUHD TVs mit Quantum Dot Color und HDR sowie Sound powered by Dolby Atmos im Fokus der diesjäh-rigen Ausstellung. Besucher können sich wie gewohnt im direkten Dialog mit vertrieblichen Ansprechpartnern und Experten aus den verschiedenen Produktbereichen austauschen und informieren.

Samsung auf der IFA 2016

Während die HW-K950 für exzellenten Klang sorgt, bietet der neue Samsung SUHD TV KS9890 mit einer Bildschirm-diagonalen von über zwei Metern bril-lante Bildqualität fürs Heimkino. Dank Quantum Dot Color Display mit einer Milliarde Farben und der Spitzenhellig-keit von 1.000 Nit können Fachhändler ihren Kunden auch im hellen Verkaufs-raum strahlend schöne, kontrastreiche HDR-Bilder zeigen – ein echtes Argu-ment im Beratungsgespräch. Viele an-dere Displaytechnologien erzielen nur eine etwa halb so hohe Helligkeit. Die Surround-Sound Anlage HW-K950 bie-tet im Zusammenspiel mit dem KS9890 das gesamte Heimkinoerlebnis aus einer

Hand: Die Premium Smart Remote des TVs erkennt die Soundbar automatisch, sodass die Zuschauer diese mit dersel-ben Fernbedienung steuern können.1 Dieser Gewinn an Bedienkomfort leuch-tet in jedem noch so kurzen Verkaufsge-spräch schnell ein und sollte durch die Kunden selbst ausprobiert werden.

Der UE88KS9890 ist ab sofort zu einer UVP von 19.999 Euro erhältlich.

1 Für tiefergehende Funktionen müssen die Zu-schauer die Soundbar-Fernbedienung nutzen, zum Einschalten und zur Lautstärkeregulierung (statt: bei der üblichen Nutzung im TV Betrieb) reicht aber die Premium Smart Remote der Samsung SUHD TVs.“

Heimkinoerlebenis aus einer Hand

Kai Hillebrandt – Vice President Consumer Electronics Samsung Electronics GmbH

HW-K950 – die Premium-Soundbar ist das erste Heimkino-Soundsystem mit Dolby Atmos-Unterstützung von Samsung.

scheint. Somit ist eine realistische Si-mulation, beispielsweise von einem Hubschrauber, der scheinbar über die Köpfe hinwegfliegt, möglich. Dieses be-eindruckende Klangerlebnis lässt sich auch am Point of Sale mit einer Dolby Atmos Demo Blu-ray-Disc einfach und überzeugend demonstrieren.

Starke Verkaufsargumente: Im Ver-gleich zu vielen Surround-Sound Systemen, die aus AV-Receiver, Sub-woofer und fünf voluminösen Lautspre-chern bestehen, fügt sich die Samsung HW-K950 dezent in das Wohnambien-te ein. Alle Elemente werden kabellos miteiander verbunden; außer einem Stromanschluss werden keine Kabel für die hinteren Lautsprecher oder den Subwoofer benötigt. So ist die Einrich-tung in nur wenigen Minuten erledigt. Gleich zwei HDMI-Eingänge stellen die Verbindung zu Blu-ray Playern oder Spielekonsolen her. Alle HDMI-Schnittstellen gehören der neuesten Generation an und unterstützen den Durchschliff von UHD-Auflösung und High Dynamic Range (HDR), sodass

die HW-K950 optimal für Fernseher der aktuellen SUHD TV-Generation geeig-net ist. Auch mit vielen Heimkino- und Audio-Produkten anderer Hersteller ist das System kompatibel.

Zwei Systeme: Die Samsung HW-K950 als 5.1.4-System mit kabellosen Rücklautsprechern ist ab sofort zu einer UVP von 1.499 Euro (inkl. MwSt.) verfügbar. Daneben steht mit der HW-K850 schon bald auch ein 3.1.2-System für kleinere Wohnzimmer zur Auswahl.

www.samsung.de

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Kauf dir doch einen UHD-TV“, lautet die häufige Empfehlung an Freunde

oder Bekannte, die auf der Suche nach einem neuen Fernseher sind. Aufgabe der PoS-Mitarbeiter ist es, die UHD-Vorteile dem Kunden zu vermitteln. Ultra High Definition-TV hat die vierfach höhere Auflösung (3.480 mal 2.160 Pixel) als Full-HD. Also viermal so viele Bildpunkte wie bei einem gleich-großen Full-HD-TV. Das Ergebnis ist ein deutlich schärferes Bild – egal ob man direkt vor dem TV steht oder drei Meter entfernt sitzt. Um die hochauflösenden Bilder richtig zur Geltung zu bringen, ha-ben die UHD-Geräte noch weitere Tech-nologien in petto: etwa High Dynamic Range (HDR) für eine besondere UHD-Bildqualität, Grundig Micro Dimming Engine sowie Local Dimming Engine für noch höhere Kontraste und Multi Color Enrichment für brillante Farben. Gibt es UHD-Inhalte? Um optimale Bildqualität gewährleisten zu können, be-nötigen die TV-Geräte auch den entspre-chenden 4K-Content – also Inhalte, die bereits mit vierfach höherer Auflösung produziert wurden. Noch ist die Über-tragung von UHD-Inhalten nicht Stan-dard, aber schon jetzt bieten immer mehr 4K-Kanäle ihr Programm über Satellit an und werden von den neuen Grundig TV-Geräten unterstützt. Vor allem Nutzer von Streaming-Diensten und insbeson-dere Serien-Liebhaber werden mit einem UHD-TV schon jetzt auf ihre Kosten kommen: So wurden beispielsweise die Netflix Serien-Hits wie House of Cards, Marco Polo, Narcos oder Jessica Jones in 4K-Auflösung produziert. Aber auch für Inhalte in HD- und Full-HD lohnt sich ein UHD-TV, denn die Geräte wie die Grundig UHD-TVs skalieren die Auflö-sung auf 4k hoch und bieten somit bril-lante Bilder. Jeder UHD-TV ist auch smart, In-halte können über das Internet gestreamt werden, und die Geräte lassen sich ein-fach in das Heimnetzwerk einbinden. Dank SMART inter@ctive 4.0 Plus, das in sämtlichen TV-Geräten von Grundig integriert ist, können die gewünschten Inhalte genau dann abgerufen werden, wann man will. Über 300 internationale Apps sowie der Open-Browser ermögli-chen die Nutzung von Social Networks, Video- oder Music-on-Demand, Gaming und IP-TV Streaming. Streamen oder Aufzeichnen? Ganz egal! Zum smarten Entertainment gehört auch das Streamen von Serien, Fußball-spielen oder Filmen. Wer eine Live-Partie

GRUNDIG UHD-TV IMMENSADie neue Art desFernsehens

Vierfache Auflösung – der Vergleich auf dem Display des Grundig Im-mensa zeigt den deutlichen Gewinn an Bildschärfe, ganz besonders bei großen Displays, wie sie heute in der Käufergunst ganz oben stehen.

Smarter fernsehen – Internetzugriff wie bei einem Computer, aber weitaus komfortabler. Mit zusätzlichen Apps kann das Internet-Interface ganz individuell gestaltet werden.

Komfort-Bedienung – alle verfügbaren Funktionen des TV-Gerätes, des Heimnetzwerkes und auch des Internets werden auf dem Display deutlich beschriftet zur Auswahl angezeigt.

oder ein Konzert nicht verpassen will, der ist mit einem Grundig UHD-TV, wie dem Grundig Immensa Vision 9, gut beraten: einfach Lieblingssendung oder -film auf-zeichnen und zu einem späteren Zeit-punkt anschauen. Mit der erweiterten USB-Recording-Funktion von Grundig können verschiedene Inhalte aus dersel-ben Quelle oder verschiedenen Quellen angeschaut und gleichzeitig auf USB-Stick aufgenommen werden. Die Per-manent Timeshift-Funktion ermöglicht zudem zeitversetztes Fernsehen. Die neuen UHD-Geräte verfügen über ein sehr flaches Design. Deshalb sind Grundig TV-Geräte wie der neue Immen-sa Vision 9 mit einer speziellen Technolo-gie ausgerüstet, die das Bild mit kraftvol-lem Klang abrundet. Dabei verteilt das 3-Wege-Stereo-Sound-System mit ins-gesamt acht eingebauten Lautsprechern den Ton über nach vorne, unten als auch nach hinten strahlende Lautsprecher im gesamten Raum. Zudem sorgt die DTS StudioSound HD-Technologie für das perfekte Klangerlebnis. Die neuen flachen Bildschirme set-zen auch in puncto Design neue Maßstä-be. So ist der neue Grundig Immensa Vi-sion 9 UHD-TV dank seines hochwertig verarbeiteten rahmenlosen Designs nicht nur ein edler Funktionsgegenstand, son-dern in Kombination mit dem mittigen Alu-Standfuß sowie einer raffinierten Rückenwandstruktur ein echtes Design-objekt in den eigenen vier Wänden. Die TVs der Grundig Immensa Vi-sion 9 UHD-Serie sind für 1.299 Euro (49“), 1.599 Euro (55“) und ab August 2016 als 65“-Modell im Handel verfüg-bar. Die TVs der Grundig Immensa Visi-on 8 UHD-Serie sind für 799 Euro (40“), 999 Euro (49“) sowie für 1.299 Euro (55“) im Handel erhältlich.

www.Grundig.de

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und mit der Geräteserie Loewe One mit 55- und 40-Zoll-Bild erfolgte im Mai die erste Produktein-führung. Die Größen 65 und 32 Zoll folgen nach der IFA. Die Serie ist der Einstieg in die Premiumwelt von Loewe. Auf technischer Basis gibt es eine

neue TV-Plattform aus eige-ner Entwicklung. Dazu eine neue Software, die weitere Dienste und Funktionen in die Geräte integriert sowie ein neues Userinterface. Im Audiobereich stehen neue Satelliten-Lautsprecher und ein Subwoofer am

Start. Dazu kommt ein handlicher, ele-ganter Bluetooth-Lautsprecher. Und mit Spectral wurde eine exklusive Mö-bel-Kooperation

geschlossen. Auch bei der

Nomenklatur für die Pro-duktbezeichnungen stellt sich

Loewe neu auf. So heißen zukünftig alle TV-Geräte „bild“ und alle Au-diogeräte „klang“, gefolgt von einer Zahl. Man hat sich bewusst, auch mit Blick auf das inter-nationale Geschäft, für deutsche Begrif-fe entschieden. Dies soll die deutsche Herkunft unter-streichen. Aktuell werden alle Geräte am Standort in Kro-nach produziert. Das hat positive Auswir-kungen auf die Mit-arbeiterzahl. Nach rund 50 beim Start, sind es inzwischen bereits rund 110 in der Produktion. Tendenz steigend. So werden zurzeit Produktionslinien

auf der IFA präsent sein, geht aber ab Ende August nochmal auf eine Roads-how in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit allen Neuheiten. Trotz aller positiven Nachrichten sieht Kurt Doyran noch Themen, die zu bearbeiten sind. So will man die neue PoS-Lösung weiter vorantreiben, um eine adäquate Präsentation zu ge-währleisten. Das Loewe Pro College und eine Schulungsakademie sollen kurzfristig neu aufgebaut werden. Den-noch: Loewe is back! Roland Stehle www.Loewe.de

LOEWE wieder zurück in der Spur?Positive Nachrichten aus Kronach

Mehr Mitarbeiter, neue Produk-ten und profitablen Geschäfte.

Gute Nachrichten von der deutschen Traditionsmarke. In einem Gespräch mit CE&TRADE digitalMarkt infor-mierte Loewe über die aktuelle Lage des neuen Unternehmens. Kurt Doy-ran, verantwortlich für den Vertrieb, sieht Loewe gut aufgestellt. Bis Ende

Mai konnte ein Umsatzplus von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden. Ak-tuell betreut man rund 870 Handelspartner und sechs Großhändler direkt mit 16 Gebietsverkaufs-leitern. Im Laufe des Jahres soll die Anzahl der Verkaufspunk-te in allen Fach-handelsbereichen gezielt und qua-litativ ausgebaut werden, ohne jedoch die s t r a teg i -sche Aus-richtung zu ändern. Im Fokus ste-hen dabei vor allem die kooperierten Fachmärk-te mit Beratung und Service. Loewe braucht mehr Präsenz im Markt. Einige Erfolgsfaktoren sieht Doyran in der aktuellen Marktsitua-tion. „Durch den stark rückgängigen Markt besinnt sich der Handel und versucht wertigere und teurere Geräte zu verkaufen. Davon profitiert Loe-we.“ Er sieht zudem einen Trend beim Konsumenten wieder in Richtung Qualität, Haptik und Nachhaltigkeit. „Handel wie auch Kooperationen setzen wieder voll auf Loewe als stra-tegisch priorisierten Lieferanten“, so Kurt Doyran weiter. Mit neuen Produkten verfolgt Lo-ewe das Ziel, sich zum Systemanbie-ter im Smart Home-Bereich mit dem TV als Mittelpunkt zu entwickeln. Die Basis dafür wurde 2015 gelegt,

Neuer Loewe PoS-Auftritt – edel und vornehm wird die Gestaltung der Loewe PoS-Lö-sungen. Die Frabgestaltung ist weitgehend in einen feinen Grau gehalten. Der Hintergrund für die Loewe Fernseher, wirkt natürlich nur, wenn der Händler sie auch einschaltet.

Kurt Doyran – „Handel wie auch Kooperationen setzen wieder voll auf Loewe.“

neu aufgebaut oder für die neuen Pro-dukte umgerüstet. Absolutes Highlight, mit dem Lo-ewe neue Maßstäbe setzen will, wird ein neuer Premium TV sein: Loewe bild 7. Das OLED-Gerät wird mit 55 und 65 Zoll zu sehr attraktiven Preisen starten. Deitails, wer hätte anderes erwartet, erst zur IFA. Weitere Bildschirmgrö-ßen sollen folgen. Dazu gibt es natür-lich ein passendes Soundsystem. Mit diversen Marketingmaßnahmen wurde bereits gestartet. Seit Mitte Juni gibt es eine exklusive PreView-Tour durch Deutschland. Loewe wird auch wieder

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High Dynamic Range (HDR) steht für das aktuell beste Bilderlebnis,

das Nutzer auf ihren 4K TV-Geräten genießen können. Grund dafür ist der enorme Kontrastumfang zwischen strahlend hellen und tiefschwarzen Bildbereichen sowie eine breite, natur-getreue Farbvielfalt. Mit der neuen

ZD9-Serie präsentiert Sony jetzt sein neues 4K HDR TV-Flaggschiff, das die-ses Bilderlebnis in den entscheidenden Bereichen Kontrast, Detailschärfe und Farbe auf eine neue, naturgetreue Ebe-ne hebt.

Backlight Master Drive: Auf der CES 2016 als Prototyp vorgestellt, wird die Backlight Master Drive-Technologie nun erstmals in einem Fernseher von Sony angewendet. Die innovative Hin-tergrundbeleuchtungreizt das Potenzial von 4K HDR in Sachen Helligkeit und Kontrast aus. Backlight Master Drive kombiniert dabei eine dichte LED-Anordnung mit einem äußerst präzisen Beleuchtungs-Algorithmus. Bislang werden beim konventionellen Local Dimming stets Zonen angesteuert, die aus mehreren LEDs bestehen. Durch den neuen Algorithmus werden jetzt alle LEDs der Hintergrundbeleuchtung individuell geregelt. Die optische Struktur der kalibrierten LEDs sammelt das Licht in einem Punkt und fokussiert die Beleuchtung präziser, um einen hö-heren Kontrast zwischen tiefen Schwarz- und hellen Weißtönen dar-stellen zu können. Darüber hinaus wer-den Streulichter und Schliereneffekte, wie sie auf anderen Full-LED-TVs zu finden sind, reduziert.

Bildverbesserung in Echtzeit: Das Herz der BRAVIA ZD9-Serie ist der neu entwickelte 4K-Prozessor X1 Ex-treme. Er analysiert das eingehende

Bildsignal und führt 40% mehr Bildver-besserungen in Echtzeit durch als der bisherige 4K-Prozessor X1. Durch die Verwendung von drei neuen Technolo-gien - objektbasiertem HDR-Remaste-ring, Dual Database Processing und Super Bit Mapping 4K HDR - bringt er jeden Inhalt auf ein neues Niveau. Aufgrund seiner Leistung kann er mit Hilfe von HDR-Remastering jede Szene im Hinblick auf Kontrast und Farbe optimieren und so selbst Inhalte in Standard Dynamic Range (SDR) auf nahezu 4K HDR-Qualität hoch-rechnen. Dadurch können Nutzer auch bei herkömmlichen Filmen die Vorteile von High Dynamic Range genießen.

Unterhaltung mit Android TV: Alle neuen Modelle setzen auf Android TV von Google und garantieren damit eine Vielzahl an Unterhaltungsangeboten: Zeitversetztes Fernsehen für alle, die ihren Lieblingskrimi unabhängig vom Ausstrahlungstermin sehen wollen, di-rekten Zugriff auf Video On Demand- Dienste wie Netflix, Maxdome und Watchever für Filmliebhaber sowie unzählige weitere Apps, die der Nutzer aus dem „Google Play“ Store auf dem Fernsehen installieren kann. Mit der neuen „Content Bar“ kön-nen ab sofort auch Inhalte gesucht und angezeigt werden, ohne das aktuelle Programm oder den aktuellen Film ver-lassen zu müssen. Mit der Content Bar besteht zusätzlich die Möglichkeit, In-halte nach Genres gefiltert anzuzeigen. Mit „Google Cast“ lassen sich zudem Videos, Bilder und Musik direkt vom Smartphone oder Tablet drahtlos auf den Fernseher übertragen.

www.sony.de

Sony setzt konsequent auf HDR und treibt die Entwicklung neuer Geräte voran. Mit der ZD9-Serie präsentiert das Unternehmen seine Premium-Fernseher mit Backlight Master Drive Technologie.

SONY4K HDR TV- Sortiment um 9 BRAVIA Modelle erweitert

Bestes Entertainment – mit den neuen Serien XD83, XD80, XD75, XD70 und SD80 baut Sony sein Angebot an 4K HDR-TVs weiter aus. Die insgesamt neun Modelle bieten mit 4K-Auflösung und der Unterstüt-zung von High Dynamic Range (HDR) einen großen Kontrastumfang.

Flaggschiff – der neue ZD9 ist das 4K HDR TV-Flaggschiff von Sony. Die ZD9-Serie wird in 100“ (254 cm), 75“ (189 cm) und 65“ (164 cm) verfügbar sein. Der 4K-Prozessor X1 Extreme sorgt in Verbindung mit der Backlight Master Drive-Technologie für atemberaubende Bilder.

Stilikone für höchste Ansprüche – die klare Linie des Slate Designs sowie die Verdeckung aller Kabel auf der Rückseite werden dem Pre-mium-Anspruch des neuen Flaggschiffs aus jedem Blickwinkel gerecht. Rahmen und Bildschirm gehen fast stufenlos ineinander über.

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Großbildfernseher liegen im Trend, da ist es nicht verwunderlich,

dass Philips zur IFA mit einem neuen 65-Zoll-Gerät in den Handel geht. Da-rüber hinaus basiert dieser neue High-End-TV mit seinem LED-Local Dim-ming-Backlight auf der derzeit besten

verfügbaren LCD-LED-Paneltechno-logie. Damit bringt Philips erstmals diese Technologie aus der Oberklasse in einem Modell der 7000er Serie zum Einsatz. Micro Dimming Premium steuert die Hintergrundbeleuchtung des Panels über 128 Segmente, die komplett unabhängig voneinander gedimmt werden können. Damit ist die Helligkeit für jedes Segment opti-mal eingestellt und ermöglicht so das tiefste Schwarz und ein extrem helles Weiß. Dank Bright Pro Premium wird eine lokale Spitzenhelligkeit von 700 Nits erreicht, womit der Fernseher auch in helleren Räumen ein erstklas-siges Erlebnis bietet.

HDR-Premium: Die Bildqualität und Bildschirmgröße machen den 7601 zur ersten Wahl von Filmfans. Mit Philips HDR-Premium liefert dieser High-End-TV eine HDR-Kompatibilität zum offenen Standard und gibt HDR-Inhalte, die über HDMI 2.0a, USB oder von Streaming-Anbietern zuge-spielt werden, in bester Bildqualität wieder. Da originäre HDR-Inhalte erst nach und nach zur Verfügung stehen, bietet das TV-Display ein hochentwi-ckeltes HDR-Upscaling, um den Kon-trastumfang aller Inhalte zu erhöhen und so das Seh-Erlebnis zu verbessern. Der Einsatz der besten verfügba-ren Philips Bildverbesserungstechno-logie Perfect Pixel UHD im neuen 7601 garantiert dank Hochskalierung und aufwändiger Bildverarbeitung be-eindruckende und detailreiche UHD-Bilder von jeder Quelle. Die Perfor-mance der Bewegungskompensation ist mit Perfect Natural Motion und einer Rechenleistung von vier Milliar-

den Pixeln auf höchstem Niveau und liefert klare, scharfe Bilder mit fließen-den Bewegungen sowohl bei Full HD- als auch bei UHD-Wiedergabe.

Android-TV: Der 65PUS7601 ist ein reinrassiger Android-TV, der eine praktisch grenzenlose App-Auswahl im Google Play Store bietet und darü-ber hinaus besonders komfortabel und schnell zu bedienen ist. Mit der kom-pletten Auswahl der wichtigen Video-on-Demand-Anbieter wie etwa Netf-l i x , M a x d o m e , A m a z o n u n d Videociety ist der Wunschfilm immer nur einen Klick entfernt. Gaming auf dem Fernseher ist mit Android-TV auch ohne den Anschluss einer Konsole in begeisternder Quali-tät möglich. Android-Games im Google Store können dank des erwei-terbaren TV-Speichers heruntergela-den werden. Neu ist die Möglichkeit des Game-Streamings über den Part-ner GameFly, der aktuelle Konsolen-spiele auf dem Fernseher anbietet. Der 65PUS7601 basiert auf Android Lolli-pop 5.1 und ist bereit für das Upgrade auf Android 6.0 Marshmallow. Mit dem dreiseitigen Ambilight, das gegenüber den TVs des letzten Mo-delljahres um zehn Prozent heller ist, kommt das einmalige TV-Erlebnis ins Wohnzimmer. Ambilight greift die Farben des Bildschirms auf und be-leuchtet die rückwärtige Wand ent-sprechend. Durch die Reduzierung von Belastungen für die Augen sowie durch eine subjektive Verbesserung der Kontrastwiedergabe wird der Bild-eindruck optimiert. Ambilight vergrö-ßert zudem optisch den Bildschirm und macht den TV-Genuss besonders fesselnd und faszinierend.

Neue Produktgeneration: Der Philips 24PFS5231 repräsentiert ein neues Produktkonzept und stellt eine Kom-bination aus hochwertigem TV und Wire-less Soundlösung dar. Im Fuß des 24-Zoll-Fernsehers ist ein hochwerti-ger 16-Watt-Bluetooth-Lautsprecher integriert, der nach vorne gerichtet ist. Er ist gleichermaßen für Musik vom Smartphone, Tablet oder Computer, aber auch für die Wiedergabe des TV-Tons geeignet. Der Full HD-TV ist darüber hinaus für den Anschluss eines PCs geeignet. Er ist ideal für Anwen-dungen im ganzen Haus, denn seine umfangreiche Tuner-Ausstattung, in-klusive DVB-T2 HD, macht seine Aufstellung sehr variabel.

www.philips.de

Der 65PUS7601 von Philips ist das erste Highlight-Produkt von TP Vision zur IFA 2016. Das Unternehmen setzt auf Ambilight und An-droid-Technologie. Der 24-Zöller 24PFS5231 ist Fernseher und Home Audio-Lösung in einem.

TP VISIONEntertainment-Profi mit Android, Ambilight und Gamingfunktion

Faszinierendes TV-Erlebnis – der neue Philips Ambilight UHD-TV 65PUS7601 basiert mit seinem LED-Local Dimming-Backlight auf der derzeit besten verfügbaren LCD-LED-Paneltechnologie. Die voraussichtli-che Preisempfehlung des 65PUS7601 beträgt 3.199 Euro.

Steuerung per App – der 65PUS7601 ist ein reinrassiger Android-TV, mit großer App-Auswahl im Google Play Store. Darüber hinaus ist er besonders komfortabel und schnell zu bedienen. Zur Steuerung per Smartphone oder Tablet steht eine kostenlose App zur Verfügung.

TV und Home Audio-System – der Philips 24PFS5231 repräsentiert ein neues Produktkonzept. Er kombiniert die Funktionalität eines Mo-nitors, eines Fernsehers und eines hochwertigen Bluetooth-Lautspre-chers und eignet sich ideal für Anwendungen im ganzen Haus.

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Bereits auf den IMB im Juli feierte Hisense mit

seinem neuen TV-Flagg-schiff eine Vorpremiere zur IFA. Kontrastreiche Bilder mit hohem Dynamikum-fang (HDR), ein weites Farbspektrum und beson-ders flüssige Bildwiedergabe – all das bietet das neue 4K-U H D - T V- To p m o d e l l 65MU9600 von Hisense dank der Displaytechnologie ULED 3.0.

Panoramaeffekt: Der 65MU9600 mit einer Bilddiagonale von 165 cm (65 Zoll) bietet dank gewölbtem Curved-Display einen beeindruckenden Pano-ramaeffekt mit verbesserter Tiefen-s c h ä r f e . D i e H e l l i g k e i t d e s IFA-Topmodells liegt bei 1.200 cd/m², und für eine optimale Darstellung der UHD-Inhalte von morgen kommt die von Hisense entwickelte Displaytech-nologie ULED-3.0 zum Einsatz. Diese bietet einen besonders hohen dynami-schen Kontrast (12.000.000:1), einen extra weiten Farbraum (105 % NTSC) und eine hohe Bildwiederholrate.

Das TV-Dis-play bietet so einen breiten Farb-raum, so dass alle Farb-nuancen noch besser zur Gel-tung kommen. Der hohe dy-namische Kon-trast erlaubt eine noch

feinere Darstellung von Helligkeits-unterschieden, so dass selbst winzige Bilddetails noch besser zur Geltung kommen. Der dank Quantum-Dot-Technologie besonders weite Farbraum ermöglicht noch naturgetreuere Bilder in brillanten Farben. Darüber hinaus sorgt die hohe Bildwiederholrate von ULED-3.0-TVs, unterstützt durch MEMC (Motion Estimation/Motion Compensation), für jederzeit optima-le Bewegungsschärfe, auch in extrem schnellen Bewegtbildsequenzen. Ein Backlight-Scan-Verfahren sorgt dafür, dass Unschärfe bei schnellen Bewe-gungen reduziert wird.

www.hisense.de

Auf Wachstumskurs– den 65MU9600 mit der ULED 3.0 präsentier-te Monika Dugandzic, Marketing Manager und Head of PR bei Hisense, auf den IMB in Berlin. ULED 3.0 bietet hohen dynamischen Kontrast, einen extra weiten Farbraum und eine hohe Bildwiederholrate.

HISENSEUHD-Curved-TV glänzt mit der haus-eigenen Displaytechnologie ULED 3.0

Auf der IFA 2016 wird Hisense unter anderem sein Top-Modell des TV-Line-ups präsentieren. Im Mittelpunkt steht die neueste Displaytech-nologie aus dem Hause Hisense.

Der erste OLED-Fernse-her von Metz ist ein

Paukenschlag und wird auf der IFA der Öffentlichkeit vorgestellt. „Diese zukunfts-weisende TV-Technologie ist derzeit nur wenigen Unter-nehmen zugänglich und ge-hört sicherlich zu den span-nendsten Zukunftsthemen der Branche“, so Geschäfts-führer Dr. Norbert Kotzbauer.

Metz Novum OLED: Der neue Fernse-her bietet ein völlig neues Seherlebnis dank der neuesten und besten OLED-Displays. In den WRGB-OLED-Bild-schirmen kommen 32 Millionen weiße Subpixel zum Einsatz, welche alle ein-zeln ansteuerbar sind. Zur Darstellung von echtem Schwarz können dunkle Bildbereiche pixelgenau abgeschaltet werden. Dadurch werden Schwarzwer-te erreicht, die bisher nicht realisierbar waren. Zusätzlich lassen sich besonders kontraststarke Bilder mit lebensechten

Farben erzie-len. Die 10 Bit Farbtiefe sorgt dabei mit ih-rer bis zu vier mal feineren Abstufung für eine natürli-che Farbwie-dergabe – und das aus jedem B l i c k w i n k e l und mit voll-

kommen gleichmäßiger Ausleuchtung. Die selbstleuchtenden Bildpunkte er-lauben kurze Reaktionszeiten: Der Bild-schirm reagiert schneller und flüssiger als jemals zuvor. Atemberaubend scharf durch UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 Bildpunkte) mit HDR (High Dynamic Range) und flimmerfreier Polfilter-3D-Technologie. Der Metz OLED-TV ver-fügt über einen Twin-Multi-Tuner, ei-nen 1 TB Digitalrecorder sowie 80 Watt starke 2-Wege- Aktivlautsprecher im Holzkorpus. www.metz.de

METZKlare Zeichen in Richtung Zukunft mit den neuen OLED-TV-Geräten

Neben der Zusam-menarbeit mit dem Fachhandel baut Metz seine Aktivi-täten mit den Fach-märkten der Ein-kaufskooperationen aus. OLED-TV setzt neue Zeichen.

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Anfang Juli gaben mehr als 30 Aus-steller der IFA 2016 einen – wenn

auch noch sehr kleinen – Ausblick auf ihre Messe-Attraktionen, und auch die eine oder andere Neuheit war schon zu sehen. Was wir davon veröffentlichen durften, sehen Sie in dieser Ausgabe von CE&TRADE digitalMarkt und homeTec. Mehr über die wirklichen aktuellen Geräte dann in unserer IFA-Ausgabe, die am Eröffnungstag der IFA erscheint und dann auch im Fachhan-delszentrum ausliegt. Wir fragten die Manager der füh-renden Unternehmen und der Veran-stalter, Messe Berlin und gfu, wie sie die diesjährige IFA einschätzen und was sie erwarten.

Jens Heithecker, I FA-Di rek to r : „In den zwei Ta-gen des IFA IMB p r ä s e n t i e r t e n unsere Aussteller Produktneuhei-ten wie nie zuvor. Auch die erneut gewachsene Me-dienpräsenz mit 320 Journalisten un-terstreicht eindrucksvoll, dass die IFA 2016 auf bestem Weg ist, ein neues Er-folgslevel zu erreichen. Mit der Erwei-terung der IFA um die Station Berlin am Potsdamer Platz können wir neue Themen und zusätzliche Aussteller aufnehmen.“

Hans - Joach im Kamp, gfu Auf-sichtsratsvorsit-zender: „Nach einem sehr erfolg-reichen IFA IMB, das uns bereits viele innovative Trends gezeigt hat, freuen wir uns auf eine erfolgver-sprechende IFA. Die Vorzeichen dafür sind hervorragend, und wir arbeiten mit Hochdruck darauf hin. Darüber hinaus war die gfu Media Night mit rund 450 Gästen erneut ein attraktives Highlight für das Networking anläss-lich des IFA IMB zwischen Medien, Handel, Politik und Industrie.“

Dr. Alexander Pett, gfu Ge-s c h ä f t s f ü h r e r : „Die Kombina-tion von gfu In-sight & Trends und IFA Innova-tions Media Brie-fing erwies sich einmal mehr als perfek-

IFA 2016 MEDIA BRIEFING MESSE-VORSCHAUIndustrie verspricht dem Handel eine Super-Messe

te Bühne, um den neuesten Produkten und Innovationen der Consumer & Home Electronics in Vorbereitung der IFA im September den angemessenen Rahmen zu verleihen.“

Roland Hagen-bucher, Geschäfts-führer Siemens Hausgeräte: „Die Küche liegt im Trend und wird vom Arbeitsraum zum Wohnzimmer.“

Tyrone Win-bush, Leiter Marketing & PR, TechniSat Digital GmbH: „Wir nutzen die IFA 2016 für die P r ä s e n t a t i o n unseres neuen M a r k e n a u f -tritts. Im Mittelpunkt steht die neue Lösung für vernetzte Lifestyle-Elektro-nik ‚TechniSat Connect‘.“

Martin Ludwig, Geschäftsführer der Elektrok-leingerätespar-te der WMF Group: „The next big thing in mini - Die fünf neuen WMF KÜCHENminis entsprechen voll und ganz unserem Anspruch nach einer abwechslungs-reichen Küche und einer gesunden Zubereitung.“

Martin Wink-ler, COO, LG E l e c t r o n i c s D e u t s c h l a n d : „Innovation for a better life´ die-ses Markenbe-kenntnis wollen wir mit unseren Produktneuhei-ten auf der IFA unterstreichen. Das betrifft in beson-derem Maße unsere kategorieübergrei-fende LG Signature-Premiummarke sowie auch die neue Centum-Produkt-linie.“

Thomas Bobinger, Senior Product Ma-nager, Hama GmbH & Co. KG „Für junge Leute mit Spaß an der Bewegung zeigen wir auf der IFA den in Deutsch-land entwickelten und produzierten

Balance Scooter. Aus der Vielzahl von Neuheiten, die Hama auf der Messe vorstellen wird, sticht außerdem unse-re neue Generation der Digitalradios hervor.“

Frank Jüttner, Leiter Miele Ver-triebsgesellschaft Deutschland:„Wir setzen neue Maßstäbe bei Leis-tung, Tempo und Komfort mit den neuen Miele-Haus-geräten.“

Marcus Jacob, Director Product Line Wäschepflege Deutschland und Ös-terreich, AEG: „Beim Launch zweier innovativer Produktlinien im Küchen- und im Wäschepflegebereich steht der Konsument ganz im Mittelpunkt der intelligenten Lösungen. Wir schaffen eine faszinierende Zukunft.“

Harald Fried-rich, Geschäfts-führer Robert Bosch Haus-geräte GmbH, Bosch: „Unsere neuen Produkte führen zum per-fekten Ergebnis mit modernsten Technologien, überraschend einfa-chen Lösungen und wahrnehmbarer Qualität und Substanz.“

Uwe Cremering, Director Global Mar-keting Communications, Sennheiser electronic GmbH & Co. KG: „Für Sennheiser stehen das zukunftsträchti-ge Thema 3D Audio und entsprechen-de neue Produkte im Mittelpunkt des Messeauftritts auf der IFA. Dazu gehört unter anderem das AMBEO VR Mic, ein Mikrofon speziell für Virtual Rea-lity-Aufnahmen.“

Henrik Köhler, Geschäftsführer, TP Vision Europe B.V.: „Die Philips TV-Range 2016 umfasst mehr als 25 UHD-Model-le, die auch für High Dynamic Range vorbereitet sind. Ein Highlight auf unserem IFA-Messestand wird der 65 Zoll-High-End UHD-TV mit Local Dimming und Ambilight sein.“

Adrian Grimm, Leitung Produkt-Ma-nagement Gorenje: „Unsere Lösungen

für große Kapazitäten, Flexibilität und verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen sind in der SmartFlex Ge-neration Geschirrspüler vereint.“

Mark Hüsges, Geschäftsfüh-render Gesell-schafter, Loewe Technolog ies GmbH: „Neue TV-Modellfa-milie, neue Be-dieneroberflä-che, neue PoS-Konzepte – mit zahlrei-chen Innovationen wartet Loewe zur IFA 2016 auf. Ein Blickfang dabei wird zweifelsohne unser neues Flaggschiff, der ‚bild 7‘, sein, ein edel designter OLED-TV in den Größen 55 und 65 Zoll, aber auch die perfekt damit ver-netzbaren Audiosysteme.“

Business-Frühstück: Starten Sie Ih-ren Messetag mit Kaffee, Tee und frischen Croissants. Wir laden Sie ein! Vor Messe-beginn von 8-10 Uhr.Fachbesucher-Package: Hier erhal-ten Sie Ihr kostenloses Fachbesucher-Pa-ckage mit dem offiziellen IFA Messekatalog und weiteren Informationen für Ihren Ber-lin-Aufenthalt.Informationscounter: Unsere Hostessen helfen Ihnen mit ausführlichen Informationen und begleitenden Unterlagen in zehn Fremdsprachen für einen gut ge-planten Messebesuch weiter.Internationaler Fachpressestand: Hier stehen zahlreiche internationale und nationale Fachmagazine der Consumer Electronics und Home Appliances Branche kostenlos zur Verfügung.Internetlounge: In unserem Loungebe-reich steht ein kostenfreier Internetzugang jederzeit für Sie bereit.Flughafen-Shuttle: Flughafen Tegel - Haupteingang Messe Süd. Flughafen Tegel - IFA Global Markets in der STATION-Berlin (kostenfrei).IFA Global Markets Shuttle: Berlin Expo-Center City - STATION-Berlin. STATION-Berlin - Berlin ExpoCenter CityDas Messegelände am Funkturm und die IFA Global Markets im Ausstellungsgelän-de der STATION Berlin sind durch einen regelmäßigen Shuttle-Service miteinander verbunden. Kostenfrei und exklusiv für Fachbesucher.

www.ifa-berlin.de/

IFA-Service für Fachbesucher

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Motivation ist der beste Begleiter, und dafür eignet sich die neue

Fitbit Alta hervorragend. Das aktuells-te Fitbit Modell ist ein ebenso kom-pakter wie eleganter Fitnesstracker, der sich auf vielseitige Weise an jeden persönlichen Stil anpassen lässt. Alle wesentlichen Aktivitäten, Trainings-einheiten und Schlafzeiten werden da-mit automatisch erfasst, man bekommt

Erinnerungen, die zu Bewegung auffor-dern, und der passende Look für jeden Anlass ist mit zusätzlichen Armbän-dern sichergestellt.

Konkrete Bildschirmanzeigen: Mit-hilfe von Bildschirmmeldungen wer-den die täglichen Schlafziele zuver-lässig kontrolliert. Die automatische Schlafaufzeichnung registriert dabei die Schlafdauer automatisch und rich-tet einen stummen, aber deutlich fühl-baren Vibrationsalarm ein. Die Funkti-on SmartTrack erkennt die Sport- oder Trainingsart ebenfalls automatisch und zeichnet sie in der Fitbit App auf.

Smartphone-Benachrichtigungen: Sobald sich das Smartphone mit der kostenlos herunterladbaren App in der Nähe befindet, werden alle Anruf-, SMS- und Kalenderbenachrichtigun-gen auf dem Display angezeigt. Die Akku-Kapazität der Fitbit Al-ta reicht bis zu fünf ganzen Tagen und Nächten, ohne dass zwischendurch aufgeladen werden muss. Die Daten

werden drahtlos und automatisch mit dem PC und über 200 führenden Smartphone-Modellen synchroni-siert. Zudem bleibt man mit Familie und Freunden in Verbindung – indem Statistiken geteilt und Sofortnach-richten versendet werden. Und auf der Bestenliste oder in friedlichen Fitbit-Wettkämpfen kann gegeneinander an-getreten werden. Auszeichnungen für gute Leistungen und aktuelle Infos zu Meilensteinen motivieren zusätzlich.

Die eigenen Fortschritte mit Mobil- und Online-Tools verfolgen: Hierzu schaut man sich die übersichtlichen

FITBIT Alta: Fitnesstracker mit brillantem OLED-Touch-Display

Den individuellen Stil finden – mit Zubehörbändern lässt sich die Fitbit Alta aus den Kollektionen „Klassisch“ und „Luxus“ dem persönlichen Stil anpassen. UVP mit Standard-Armband 139,90 Euro.

Diagramme und Grafiken an, um die Fortschritte zu verfolgen. Man setzt sich Ziele, trägt seine konsumierten Lebensmittel ein und erfasst sein Ge-wicht – auf diese Weise entsteht ein umfassendes Bild der eigenen Gesund-heit. Aktivitäten wie Spaziergänge, Joggingrunden und vieles mehr werden automatisch aufgezeichnet, anschlie-

ßend lässt sich in der Fitbit App eine Zusammenfassung begutachten. Wel-che Fortschritte wurden bei den wö-chentlichen Trainingszielen erreicht? Dazu gibt es in der Fitbit App klar er-kennbare Anzeigen.

Motivation wirkt Wunder: Damit man auf dem Weg zu einer besseren Gesundheit in der Spur bleibt und man

über den Tag hinweg genug Bewegung hat, sendet die Fitbit Alta Erinnerun-gen. Bildschirmmeldungen motivieren dazu, Mini-Ziele von 250 Schritten pro Stunde zu erreichen, und es gibt Beifall, sobald das geschafft worden ist.

Luxus-Lederarmbänder – lie-ferbar in den Farben Graphit und Rosa sowie in den Größen S und L; UVP 69,95 Euro

Luxus-Metallarmbänder – lie-ferbar in Edelstahl, Größe S; UVP 99,95 Euro. Demnächst zu haben: ein goldfarbenes Metallarmband.

Klassische Armbänder – lieferbar in den Farben Schwarz, Pflaume, Blau, Aquamarin und in den Größen S, L, XL (XL ausschließlich in Schwarz); UVP 29,95 Euro. Ausgetauscht werden die Armbänder durch einen einfachen Dreh am Gelenk auf der Displayunterseite.

Sehr kompatibel – ein paar Klicks genügen, und die Fitbit Alta ist – wie alle anderen Fitbit Mo-delle auch – mit dem Smartphone gekoppelt. Die passende App gibt es kostenlos für die gängigsten Betriebssysteme, beispielsweise IOS oder Android.

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Auf dem ganz einfach abzulesenden OLED-Touch-Display wählt man sein Lieblings-Layout aus, schaut sich seine persönlichen Statistiken an und er-fährt ganz nebenbei auch noch die genaue Uhrzeit.

FITBIT vielfach ausgezeichnet: Fünf begehrte Gütesiegel vom Plus X Award

onsinstrumenten sowie Beratungs- und Personal Coaching-Angeboten. „Es ist unsere Vision, Menschen zu helfen, ein gesünderes und aktiveres Leben zu führen. Dabei wollen wir sie mit beson-deren Produktideen unterstützen und

ihnen die richtigen Daten an die Hand geben“, betont Woody Scal, Chief Business Officer bei Fitbit. „Wir hören immer wieder, wie Fitbit Produkte das Leben von Menschen überall auf der Welt positiv verändern. Daher sind

wir stolz, mit dem Plus X Award für die Qualität unserer Produktfamilie ausge-zeichnet zu werden.“

Diese Fitbit Produkte wurden ausge-zeichnet:

• Flex: Innovation, High Quality, Be-dienkomfort und Funktionalität• Charge HR: Innovation, High Qua-lity, Design, Bedienkomfort und Funk-tionalität• Blaze: Innovation, High Quality, Design, Bedienkomfort und Funktio-nalität• Surge: Innovation, High Quality, Design, Bedienkomfort und Funktio-nalität• Aria: Innovation, High Quality, Design, Bedienkomfort und Funktio-nalität

www.fitbit.com

Fitbit, marktführender Hersteller im Marktsegment „Connected Health

and Fitness“, ist als „Innovativste Marke des Jahres“ im Rahmen der jährlichen Plus X Award-Verleihung prämiert worden. Die Übergabe der Trophäe und der Urkunden fand im Gebäude des Ersten Deutschen Bun-destages in Bonn statt. Mehr als 350 geladene Gäste erlebten die feierliche Ehrung der 26 Most Innovative Brands, der erfolgreichsten Marken der vor-rangegangenen Teilnahmezeiträume des Jahres. Begrüßt wurden die zahl-reichen und branchenübergreifenden Top-Entscheider aus Industrie, Handel und Medien von dem Gastgeber des Abends, Donat Brandt, Gründer und Präsident des Plus X Awards. Insgesamt wurden fünf Plus X Award-Gütesiegel an die Fitbit Pro-duktfamilie vergeben, unter anderem für die Fitness-Tracker Fitbit Surge, Fitbit Blaze, Fitbit Charge HR und den Activity Tracker Fitbit Zip, sowie die intelligente W-Lan Waage Aria. Prämiert wurden insbesondere die innovative Technologie, das außerge-wöhnliche Design sowie die einfache Handhabung der Fitbit Produkte. Die Fitbit Fitness-Tracker sind elementarer Bestandteil der Fitbit Plattform, bestehend aus Geräten, Apps, Social Features und Motivati-

Fitbit und der Plus X Award – glanzvolle Preisverleihung im Gebäude des Ersten Deutschen Bundestages in Bonn: Benoit Raimbault, Marke-ting Director Europe, und Marco Reimann, Country Manager Germany, freuen sich über die begehrten Auszeichnungen.

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Viel beachtete Premiere für die Nachfolgerin der Fujifilm X-T1 –

die jetzt vorgestellte und im September lieferbare X-T2 soll die von Fujifilm entwickelte Sensor- und Prozessor-Technologie mit den hochwertigen Fujinon-Objektiven voll umsetzen und somit eine brillante Bildqualität gewährleisten.

Verbesserungen im Detail: Gegen-über dem Vorgängermodell X-T1 wurden der Autofokus und der gro-ße elektronische Sucher wesentlich verbessert, das werden ganz besonders Sport- und Tierfotografen begrüßen.In deren Richtung zielt auch der opti-onal lieferbare Power Booster Hand-griff; vor allem bei der Verwendung eines längeren Teleobjektives ist die Kamera damit gut und sicher ausba-lanciert.

Die kompakten und leichten Fujinon- Objektive sind präzise auf die Kame-ras der X-Serie abgestimmt und sollen ambitionierten Fotografen herausra-gende Funktionen, etwa eine große Blendenöffnung und eine leistungsfä-hige Bildstabilisierung, bieten.

Filmsimulation und Videos in 4K: Die X-T2 – ausgestattet mit dem neu-en 24,3 Megapixel X-Trans CMOS III Sensor – bietet mit der Filmsimulation „ACROS“ einen neuen Schwarzweiß-Modus. Der leistungsstarke X Prozes-sor Pro ermöglicht hier sehr fein ab-gestimmte Tonwertabstufungen, tiefe Schwarztöne und eine ausgezeichnete Detailwiedergabe, die herkömmli-chen Schwarzweiß-Modi weit überle-gen sein soll. Mit dem neuen Effekt „Filmkorn“ lässt sich den Aufnahmen der X-T2

ein typischer Analogfilm-Charakter verleihen. Bei Ausdrucken kommt dieser Effekt besonders schön zur Gel-tung. Die Fujifilm X-T2 ist die erste Ka-mera der X-Serie, die auch die Auf-nahme von Videos in 4K-Auflösung ermöglicht. Um eine optimale Video-Qualität zu erreichen, nimmt die X-T2 für 4K-Videos (3.840 x 2.160) die 1,8-fache Menge der benötigten In-formationen auf („Over-Sampling“). Für Full-HD-Videos (1.920 x 1.080) nimmt die X-T2 sogar das 2,4fache der benötigten Informationen auf. Sowohl bei 4K als auch bei Full-HD wird die hohe Bitrate von 100 Mbps unterstützt. Die Filmsimulationen, die für das Erstellen von außergewöhnlichen Fotos sehr beliebt sind, können auch für Videoaufnahmen verwendet wer-

den. So sorgt beispielsweise „Classic Chrome“ für eine natürliche sowie nuancenreiche Farbwiedergabe, und „ACROS“ produziert Schwarzweiß-Aufnahmen mit sehr fein abgestimm-ten Tonwertabstufungen und tiefen Schwarztönen. Neun verschiedene Filmsimulationen stehen zur Verfü-gung. Die Aufnahmen in einem Film-simulationsmodus können durch die Einstellungen „Ton Lichter“, „Schat-tier. Ton“, „Farbe“ und „Schärfe“ noch weiter detailliert abgestimmt werden. Abgestimmt auf die Bedürfnisse von Videografen unterstützt die X-T2 die Clean HDMI-Ausgabe für 4K-Videoaufnahmen und bietet auch die „F-log“ log-Gamma-Option, um den Vorteil des großen Dynamikumfangs des Sensors zu nutzen sowie einen er-weiterten Farbraum für die Videopro-duktion zu ermöglichen.

FUJIFILM: X-T2 – auch ohne Spiegel, aber mit Verbesserungen

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Gut für die Handha-bung: der Power Boos-ter-Handgriff zum si-cheren Ausbalancieren auch mit längeren Tele- oder Zoomobjektiven.

Auch die Schnelligkeit der Ka-mera wurde in allen Bereichen verbes-sert. Die Einschaltzeit beträgt ledig-lich 0,3 Sekunden. Zudem bietet die X-T2 eine praktisch nicht wahrnehm-bare Auslöseverzögerung von 0,045 Sekunden und ein Aufnahmeintervall von lediglich 0,17 Sekunden. Apropos Schnelligkeit: Die An-zahl der Fokuspunkte wurde von 49 in früheren Modellen auf nun 91 (bis zu 325 Punkte) erweitert. Auf etwa 40 Prozent der Bildfläche sind schnelle und präzise AF-Phasendetektions-felder verfügbar. Sie sorgen für ein verlässliches Scharfstellen, auch bei schnellen Bewegungen. Dank der High-Speed-Prozessorleistung und verbesserter Algorithmen justiert die Kamera im Live View-Modus die Schärfe häufiger. Die Leistungsfähigkeit des Kon-trastautofokus, der auf etwa 65 % der Bildfläche aktiv ist, wurde ebenfalls verbessert. Die Lesegeschwindigkeit der Daten wurde im Vergleich zu frü-heren Modellen auf das Doppelte er-höht, dadurch werden die Geschwin-digkeit und Präzision des Autofokus verbessert.

Sucher mit deutlichen Verbesserun-gen: Der elektronische Sucher der neuen Fujifilm-Kamera liegt mittig in der optischen Achse. Das hochauflö-sende OLED-Panel des Suchers ver-

fügt über 2,36 Millionen Bildpunkte und bietet eine Suchervergrößerung von 0,77x. Die Reaktionszeit des Su-chers: 0,005 Sekunden, ein Spitzen-wert. Die maximale Helligkeit des Su-chers wurde im Vergleich zu früheren Modellen verdoppelt. Zudem steht eine Auto-Helligkeits-Regelung zur Verfügung, so dass der Sucher auch bei intensiver Umgebungshelligkeit problemlos nutzbar ist. Der elektronische Sucher der X-T2 bietet im Normal-Modus eine Wiederholungsrate von 60 Bildern pro Sekunde. Im Boost-Modus stei-gert sich die Wiederholungsrate auf 100 Bilder pro Sekunde. Der Sucher kann somit ein sich bewegendes Ob-jekt ohne Unterbrechung anzeigen.

Kompakt, leicht, wetterfest: Das Gehäuse der X-T2 ist vollständig aus einer Magnesiumlegierung gefertigt. Dadurch ist die X-T2 nicht nur kom-pakt und leicht, sondern auch sehr solide und robust. Die Kamera ist an 63 Stellen abgedichtet, so dass das Ge-häuse gegen Staub und Spritzwasser geschützt ist. Zusätzlich ist die X-T2 kälteresistent bis zu einer Temperatur von minus zehn Grad. Der Power Booster Handgriff VPB-XT2 ist in der Zubehörauflis-tung zu finden. Auch er ist wie die X-T2 gegen Staub und Spritzwasser geschützt sowie kälteresistent bis mi-

nus zehn Grad. In den Handgriff pas-sen zwei Akkus, so dass insgesamt drei Batterien, inklusive der Batterie in der Kamera, gleichzeitig verwendet wer-den können. Die Akkuleistung reicht dann für bis zu 1.000 Bilder („Normal-Modus“). Im „Boost-Modus“ steigert sich die Leistung der X-T2 bei Serienauf-nahmen, Aufnahmeintervall, Aus-löseverzögerung und Blackout-Zeit. Außerdem wird die mögliche Länge von 4K-Videos auf ca. 30 Minuten er-weitert.

Klassische Bedienung: Fünf mecha-nische Wahlräder auf der Kamera-oberseite, je ein Einstellrad auf der Vorder- und Rückseite und sechs frei belegbare Funktionstasten ermög-lichen eine intuitive Bedienung auf höchstem Niveau. Alle gerändelten Wahlräder sind komplett aus Alumi-nium gefertigt, doppelt übereinander gelagert und können mit einem „Lock & Release-Mechanismus“ verriegelt und entriegelt werden. Übrigens ist die X-T2 mit einem zweifachen SD-Karten-Slot ausgestattet; beide Spei-cherkartenplätze unterstützen den schnellen UHS-II-Standard. Und noch eine Neuerung: Über den neuen Fokus-Hebel auf der Kamerarückseite lässt sich der gewünschte Fokuspunkt intuitiv und sehr schnell auswählen.

www.fujifilm.de

Alles wie gewohnt – klassische Bauweise mit zentral positio-niertem elektronischen Sucher.Die Bedienung der Kamera erfolgt ganz intuitiv über die mechanischen Wahlräder. UVP Gehäuse: 1.699 Euro.

Blitzgerät EF-X500 – der High-End-Blitzer bietet Leitzahl 50 bei ISO 100, er unterstützt High-Speed-Synchronisation, so dass er bei allen Verschlusszeiten einge-setzt werden kann. Der Fotograf kann sich ganz auf das Fotogra-fieren konzentrieren, sobald eine kürzere Verschlusszeit notwendig ist. TTL-Blitzsteuerung steht so-wohl im Einzelblitz- als auch im Multiblitz-Modus zur Verfügung. UVP 549 Euro.

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DVB-T2: DIE UMSATZCHANCE FÜR DEN HANDELDie neue Fernsehwelt mit 40 Programmen

Rund 18 Prozent der deutschen Haushalte (etwa 5,8 Millionen)

empfangen Fernsehen per Antenne über DVB-T. Die TV-Geräte der letz-ten Jahre verfügen über ein DVB-T-Empfangsteil, allerdings meist nur für das bisherige DVB-T. Ein gutes Signal für den Handel, denn wer in Zukunft das Full-HD-An-gebot über DVB-T2 nutzen will und dessen TV-Gerät noch nicht für DVB-T2 geeignet ist, braucht ein neues TV-Gerät oder einen freenet TV Receiver, um die privaten Programme empfan-gen zu können. Der Umstieg lohnt auf jeden Fall, denn schon jetzt gibt es neben ARD und ZDF mit ihren Un-terprogrammen den kostenfreien Emp-fang der vier Privatsender RTL, SAT1, VOX und PRO7 vier Privatsender in hochauflösendem Full HD. Vorausset-zung ist das freenet TV-Modul für ein DVB-T2 geeignetes TV-Gerät oder ein freenet TV Receiver

Richtig interessant aber wird es für DVB-T2 ab dem 29. März nächs-ten Jahres. Dann wird DVB-T2 ein zu Satellit und Kabel vergleich-bares Programmangebot haben. Stand heute: etwa 20 Programme der Öffentlich-Rechtlichen und mit freenet TV weitere 20 Privat-programme. Diese Vielfalt eröffnet DVB-T2 einen gewaltigen Markt. freenet TV geht für das kommende Jahr von einer Reichweite von gut 55 Millionen Einwohnern aus. Ide-ale Voraussetzungen für Zweit- und

Dritt-Fernseher, beispielsweise in der Küche, im Kinderzimmer oder auch im Bad. Und das ohne Ka-belinstallationen, in den meisten Gebieten genügt für den Empfang eine kleine Zimmerantenne. Auch Computer und Laptops werden zum Display für das freenet TV-Angebot. Smartphones und Tablets werden zu einem späteren Zeitpunkt eben-falls Zugang zu dem umfangreichen Programmangebot von freenet TV bekommen. Überzeugend neben dem Pro-grammangebot ist die Qualität. War das bisherige DVB-T störanfällig – Aussetzer, unscharfe Bilder, ruckelnde Wiedergabe – gehört das bei T2 der Vergangenheit an. freenet TV ver-spricht mit HEVC eine Bildqualität, die deutlich sichtbar der von Satellit und Kabel überlegen ist. Der Empfang der vier Privat-programme über freenet TV, die jetzt schon auf Sendung sind, ist bis 29. März 2017 kostenlos. Der Empfang der öffentlich-rechtlichen Programme wird über die monatliche Rundfunk-gebühr bezahlt – ist also keinesfalls kostenlos! Ab dem 1. April beginnt dann für die rund 20 Privatprogramme auf der freenet TV-Plattform eine „Schnup-perphase“ von drei Monaten. In die-ser Zeit ist der Empfang aller rund 20 Privatprogramme kostenlos. So haben die Zuschauer reichlich Zeit, sich vom Angebot der Privatsender überzeugen zu lassen. Zum Empfang ist das CI-Plus-Modul von freenet TV – für Fernseh-geräte mit CI-Schacht – erforderlich. Ein praktisches „cardless-System“, eine spezielle Zugangskarte, ist nicht erforderlich. Das freenet-TV-Modul wird in den CI-Schacht des DVB-T2 TV-Gerätes oder des entsprechenden Receivers gesteckt. Achtung: hier auf das freenet TV-Logo achten! Ab 1. Juli 2017 kostet freenet TV dann 69 Euro, also 5,75 Euro im Mo-nat. Damit bietet freenet TV seinen Kunden erhebliche Kostenvorteile: geringe monatliche Kosten, geringe einmalige Kosten für die Anschaffung geeigneter Geräte, oder auch eines freenet TV-Moduls – die meisten aktuellen TV-Geräte sind schon für DVB-T2 mit freenet TV geeignet, für ältere Geräte gibt es kostengüns-tige freenet TV Receiver. Unter dem Strich also geradezu ein Schnäppchen gegenüber den Kosten von Kabelnut-zern und bei IP-TV der Telekom und Vodafone oder gar dem Bau einer Sat-Anlage.

Genau in diesem Kostenvorteil liegen auch die deutlichen Chan-cen des Handels beim Verkauf von TV-Geräten mit DVB-T2, denn der Kunde bekommt mehr Programme als beim bisherigen DVB-T, mehr Nut-zen – und das ohne weiteren Aufwand oder hohen Kosten. Der Weg in die DVB-T2-Full-HD-Welt von freenet TV ist sehr einfach. Auf der Website von freenet TV kann man durch Eingabe der Post-leitzahl überprüfen, ob der Empfang schon möglich ist. Der Ausbau geht sehr zügig voran, bis April kommen-den Jahres werden mehr als 80 Prozent der Bevölkerung Deutschlands freenet TV empfangen können. Ist der Empfang möglich, braucht man ein DVB-T2-kompatib-les Gerät. Bei vielen TV-Geräten der aktuellen Generation signalisiert das grüne DVB-T2-HD-Logo die Taug-lichkeit. Dann braucht man noch ein freenet TV CI-Plus-Modul für knapp 80 Euro, und schon geht es los. Mit dem Start des kompletten freenet TV-Angebots mit rund 20 Privat-sendern am 29. März 2017 beginnt eine drei-monatige kostenfreie Pro-bezeit. Wer die Programmvielfalt in Top-Qualität dann weiter sehen will, kauft ganz einfach die freenet TV Guthabenkarte, Pre-Paid Karte. Sie kostet 69 Euro für die folgenden 12 Monate. Ganz flexibel, also ohne au-tomatische Verlängerung oder Kün-digungsfristen. Nach einem weiteren Jahr kauft der Kunde erneut seine Pre-Paid Karte für die nächsten 12 Monate.

www.freenet.TV

Die Zielgruppe* für freenet TV über DVBT2-HD bietet dem Han-del erhebliche Vorteile. Sie ist jünger als der Bundesdurch-schnitt, verfügt über ein höheres Einkommen, umfasst Familien mit einem oder mehr Kindern, ist deutlich stärker an Innovati-onen interessiert, und gut 50 % vom ihnen nutzen zusätzliche Ge-räte wie Smartphone und Tablet als Second Screen für ihre TV-Unterhaltung. Für den Handel geradezu eine perfekte Zielgrup-pe für DVB-T2-TV und freenet TV Receiver, das freenet TV CI-Plus-Modul und die freenet TV Pre-Paid Karte.* Quelle: Hauseigene Studie in Zusammenar-beit mit TNS Infratest 2016

DVB-T2-Umsatz mit freenet TV Kunden

Einfacher TV-Zugang – für DVB-T2 geeignete Fernsehgeräte gibt es von freenet TV ein CI-Plus-Modul das ganz einfach in einen der vorhan-denen CI-Slots eingeschoben wird.

freenet TV Receiver – für ältere TV-Geräte, die DVB-T2 nicht empfan-gen können, ist der freenet TV Receiver die ideale Ergänzung.

Plakate – freenet TV bietet dem Handel aufmerksamkeitsstarke Werbemöglichkeiten am PoS.

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Vier neue Kopfhörer hat Bose in London vorgestellt. Zwei mit dem

schon bekannten Noise Reduction Sys-tem und zwei In-Ear Systeme. Gemein-sam ist ihnen die Bluetooth-Anbindung an das entsprechend ausgestattete Zu-spielegerät, wohl meist ein Smartphone. Bei der ersten Kontaktaufnahme hinterlassen die beiden Hörer mit der Unterdrückung von Außengeräuschen einen zwiespältigen Eindruck. Der Quietcomfort 35 ist eigentlich die ka-bellose Version des QC25, doch der Klangeindruck hat sich etwas verän-dert. Wird keine Musik zugespielt oder werden sehr leise Passagen wiedergege-ben, überträgt sich der Trittschall der eigenen Füße deutlich hörbar. Etwas lautere Musik übertönt ihn dann aber. Außerdem scheint die Tieftonunter-drückung bei Außenschall nicht so intensiv wie beim QC25. Aber zugege-ben, das sind erste Eindrücke, die auch ein wenig subjektiv sein könnten. Der QuietControl 39 ist die Blu-etooth-Ausführung des QC20. In-Ear mit sehr gutem Halt und schönem Tra-gekomfort. Da die Noise Cancelling Elektronik aber im Kopfhörer keinen Platz fand, kam Bose auf die Idee mit einer Halskrause. Schwierig und nicht gerade komfortabel. Vor rund zwei Jah-ren ist LG mit einer vergleichbaren Konstruktion gescheitert. Die Bluetooth-Technik findet bei den Soundsport Kopfhörern Platz im Hörer selbst. Die In-Ear-Hörer sind da-durch nicht nur größer geworden, sie ha-ben auch an Gewicht zugelegt. Sicheren Sitz sollen die speziell geformten Bose StayHear Ohreinsätze gewährleisten. Ob das funktioniert, müssen be-sonders die Soundsport Plus Hörer im Praxistest beweisen. Hier ist neben der Bluetooth-Technik zusätzlich eine ge-wichtige Herzfrequenz-Aufzeichnung integriert, deren Daten mit der Bose Connect App ausgelesen werden kön-nen. Die App empfiehlt sich auch für alle anderen Bluetooth-Kopfhörer der neuen Bose-Generation. Sie erleichtert nicht nur das Koppeln mit dem Smart-phone, sondern sorgt auch für eine überaus komfortable Bedienung. Die Preise der neuen Kopfhörer (sie-he auch rechts unten) sind entsprechend der Bose-Philosophie im oberen Bereich des Marktes kalkuliert. Doch ist ein UVP von etwa 350 Euro für den Quietcom-fort35 bei einem von der neuen Bose-Führung geforderten Jahresumsatz von 30.000 Euro wohl nur ein Tropfen auf einen Stein, um dieses Ziel erreichen zu können. Zumal die Mitbewerber auch bei Noise-Reduction deutlich zugelegt haben. www.bose.de

1 Soundsport – guten Klang und perfekten Sitz in allen Lebenslagen verspricht der In-Ear mit seiner spe-ziellen Haltung in der Ohrmuschel.

2 Soundsport – die Bose StayHear Ohreinsätze bieten guten Tragekom-fort und guten Halt. In drei Farben lieferbar zu einem UVP von 180 Euro.

3 Soundsport Plus – zusätzlich mit einem System zur Messung der Herzfrequenz aus-gestattet, die auf dem Smartphone gespeichert wird.

4 QuietControl 35 – Bluetooth-Connection mit der Elektronik in einer Art Halskrause. Be-dienung über Taster, die in das Kabel inte-griert sind.

5 QuietComfort 30 – Bluetooht Around-Ear-Hörer, zusätzlich mit Ka-belanchluss für die Nutzung des Ange-botes im Flugzeug.

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Neue Kopfhörer-Generation von BOSEBluetooth ersetzt das Kabel