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Jahrgang 43 / April 2017 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005 Hassler & Moser GmbH · 9800 Spittal/Drau Villacher Straße 34–36 · Tel. 0 47 62/31 33 Yamaha MCR-N470DSIBL inkl. Lautsprecher NS-BP150 • HiFi Kompaktanlage mit CD, USB, FM, DAB+, Internet radio und Bluetooth Multiroom-Funktion für Musik in jedem Raum via kabelloser Netzwerklautsprecher möglich USB, 2x AUX-Eingang, Subwoofer Out, LAN, Wlan integriert, 6,35mm Kopfhöreranschluss Leistungsstarke 2-Weg-Bassreflex-Lautsprecher 499, Jetzt um 499, Amtliche Mitteilungen der Stadtg emeinde Spittal an der Dr au · April 2017 Frühling in Spittal Foto: Gerhard Hohenwarter – Frohe Ostern

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Jahrgang 43 / Apri l 2017 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005

H a s s l e r & M o s e r G m b H · 9 8 0 0 S p i t t a l / D r a u V i l l a c h e r S t r a ß e 3 4 – 3 6 · Te l . 0 4 7 6 2 / 3 1 3 3

Yamaha MCR-N470DSIBL inkl. Lautsprecher NS-BP150• HiFi Kompaktanlage mit CD, USB, FM, DAB+, Internet radio und Bluetooth• Multiroom-Funktion für Musik in jedem Raum via kabelloser Netzwerklautsprecher möglich• USB, 2x AUX-Eingang, Subwoofer Out, LAN, Wlan integriert, 6,35mm Kopfhöreranschluss• Leistungsstarke 2-Weg-Bassreflex-Lautsprecher499,–Jetzt um € 499,–

A m t l i c h e M i t t e i l u n g e n d e r S t a d t g e m e i n d e S p i t t a l a n d e r D r a u · A p r i l 2 0 1 7

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Frühling in Spittal

Foto: Gerhard Hohenwarter

– Frohe Ostern

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Inhalt4 Spittal aktuell • City Taxi und Spittal Card •Katzen-Kastrationspflicht • Überprüfung von Heizanlagen •Fahrrad-Versteigerung •Gratis-Altstoff-Sammelaktion •Hundesackerlnverwenden • Infoabende „Spittal gestalten“ •ÖKOM-Schulung

8 Wirtschaft •BerichtdesReferenten •„RegionalRegal“ •EröffnungHartlauer-Filiale •DerCoworkingSpaceisteröffnet • Messe Spittal

11 Jugend/Bildung •BerichtdesReferenten • Neue Kindertagesstätte geplant •Buchtipp •NeuesausdemJugendservice •FH:FotowettbewerbundTermine •ErfolgebeiPrimalaMusica

14 Feuerwehren •FF-Jahreshauptversammlungen

16 Soziales •Glückwünscheetc. •BerichtdesReferenten • Spittaler Spaziergänger •EinladungMuttertagsausflug •Nominierungfür„SozialMarie“

20 Kultur •BerichtdesReferenten •FrühjahrskonzertderTKMolzbichl •PorciaKlassik

21 Städtepartnerschaft •HLW-Maturaprojekt 22 Leute •VeranstaltungeninSpittal • Autosalon •GoldhaubenfrauenimStadtarchiv •ÄltesteSpittalerinist104Jahrealt •StadtkapelleplantJugendorchester

26 Sport •EhrenurkundefürFerdinandKendi •SchwimmenumdieWappenschale •8.ASVÖFamiliensporttag •GoKart-NachtfürSpittalerFirmen

DRUCKL A N DKA RNTENe

P ERF E CT PRI NT

Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Spittal / DrauAnzeigen: TOPTEAM | 9500 Villach Trattengasse 1 | Tel. 04242/24454-71Druck: Petz Druck | 9800 Spittal / Drau www.pe tzd ruck .com

E-Mails an die Stadtamtsdirektion:

m a g . k o f l e r @ s p i t t a l - d r a u . a t chr is t ian .egger@spi t ta l -drau .a t

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AufeinenBlick

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Ihr BürgermeisterGerhard Pirih

Sie erreichen mich telefonischunter 0 47 62 / 56 50 DW 110 oder

per E-Mail unter [email protected]

Bürgermeister-Sprechtag am Dienstag von 9 bis 11 Uhr

Nach einer längeren Vorbereitungsphase konnten die Gemeinschaftsbüros des Coworking Spaces nun endlich ihrer Bestimmung übergeben werden. Jungunter-

nehmer haben dort die Möglichkeit, Büros günstig anzumieten und dabei die Infrastruk-tur gemeinsam mit anderen Wirtschaftstreibenden zu nutzen. Es macht mich stolz, dass wir dieses Projekt durch die Kooperation mit der HAK Spittal, der LAG Nockregion und der Wirtschaftskammer in einer finanziell schwierigen Zeit umsetzen konnten und so auch einen Beitrag für eine florierende Wirtschaft leisten. Der Grundsatz, gemeinsam etwas zu bewegen, gilt mehr denn je. Erst kürzlich wurde der Kleinsasserhof von Falstaff zum „Originellsten Gasthaus“ Österreichs gekürt. Ein Generationenwechsel war nun erneut Anlass zum Feiern. Chefin Waltraud Gasser und ihr Mann Josef übergaben die Leitung an Sohn Ludwig. Es freut mich, dass die Jungen nicht nur die Chance bekommen, Verantwortung zu übernehmen, sondern, dass sie auch gewillt sind, den Weg der Eltern weiterzugehen. Ich wünsche Ludwig Gasser viel Erfolg! Ein besonderes Zeichen für den Standort Spittal ist auch die Eröffnung der neuen Hartlauer-Filiale in der Bahnhofstraße durch Robert Hartlauer höchstpersönlich. Dieser hat die Bedeutung des Standortes hervorgestrichen und auch betont, dass die Mitarbeiter in Spittal besonders motiviert sind. Den Startschuss für einen abwechslungsreichen Veranstaltungs-Frühling/Sommer bildeten heuer die Spittaler Messe und der Autosalon, wo wieder tausende Besucher in unserer Stadt begrüßt werden konnten. Wenn Sie das vorliegende Stadtjournal durch-blättern, stoßen Sie auf zahlreiche Veranstaltungs-Ankündigungen. Diese reichen von Altbewährtem bis hin zu neuartigen Events. Gemeinsam mit dem Stadtmarketing ist es uns gelungen, heuer erstmals das beliebte Street Food Festival nach Spittal zu holen, wo neben internationaler Straßenküche auch heimische Kulinarik geboten wird. Die drei Spittaler Feuerwehren haben kürzlich die Geschehnisse des Vorjahres Revue passieren lassen. Dabei zeigte sich einmal mehr eindrucksvoll, wie viele ehrenamtliche Stunden von den Kameradinnen und Kameraden für unsere Sicherheit geleistet werden. Ich möchte mich hiermit bei allen Feuerwehrleuten für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken. Diese Leistungen sind unbezahlbar. Danke! Es freut mich auch, dass ich Ferdinand Kendi im Namen der Gemeinde die Ehren-urkunde der Stadtgemeinde Spittal überreichen durfte. Der langjährige Trainer, Funktio-när und auch persönliche Freund lebt für den Spittaler Schwimmsport und leistet dafür unzählige ehrenamtliche Stunden. Die Erfolge der Vergangenheit und Gegenwart geben ihm Recht. Ich hoffe, dass du, lieber Ferdinand, den Schwimmsport in Spittal noch einige Jahre mit deinem Wissen und Einsatz bereichern wirst. Gratulieren darf ich an dieser Stelle auch dem Schwimmer Heiko Gigler zum erstmaligen Gewinn der Wappenschale der Stadt Spittal. Ich bedanke mich bei dieser Gelegenheit bei der Kärntnermilch mit Geschäftsführer Helmut Petschar, der die Wappenschale mit mir gemeinsam zur Verfügung stellte.

Ihr Bürgermeister Gerhard Pirih

Liebe Spittalerinnen und Spittaler! Liebe Jugend, geschätzte Pensionistinnen und Pensionisten!

Das nächste Stadtjournal erscheint am 12. Mai 2017

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Spittalaktuell

04 | Spittal an der Drau

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Täglich wird die Tierschutzombudsfrau Jutta Wagner mit dem Problem der ungehemmten Katzenvermeh-

rung konfrontiert. Einheimische und Touristen beklagen sich über leidende, kranke und durch Inzucht geschädigte Katzengruppen. Diese Populationen bereiten den Men-schen Schwierigkeiten, durch ihre Ausscheidungen und ihr oft zerstörerisches Verhalten. „Eine einzige nichtkastrierte Katze kann in fünf Jahren 12.680 Nachkommen produzieren. Diese Fähigkeit zur la-winenartigen Vermehrung gelingt durch eine außerordent-lich hohe Fruchtbarkeit dieser Tierart. Nicht an Menschen gewöhnte Katzen lassen sich von Menschen nicht berühren und bekommen ebensolche scheuen Nachkommen“, er-klärt Wagner. Aus diesem Grund gilt in Österreich eine Kastrations-pflicht von Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie. Ausgenommen sind nur gemeldete Katzenzuchten. Nach einer Kastration werden die Tiere insgesamt gesünder, schöner und erreichen ein höheres Lebensalter. Die Lust Schadnager zu bekämpfen bleibt jedoch erhalten.

Pflicht zur Kastration von Katzen

Mit 1.4.2015 ist die neue Kärntner Heizungsanlagen-verordnung (K-HeizVO), LGBl. Nr. 19/2015, in

Kraft getreten. Sie soll einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und zur effizienten Energienutzung leisten. Dazu sind bezüglich Heizungsanlagen emissionsmindern-de Maßnahmen erforderlich. Bisher waren Abgasmessungen nur für mit flüssigen und gasförmigen Brennstoffen betriebenen Zentralfeue-rungsanlagen verpflichtend. Neu ist nun, dass auch ver-pflichtende Abgasmessungen für mit festen Brennstoffen (Stückholz, Holzhackgut, Pellets, Kohle und Koks, etc.) betriebenen Zentralfeuerungsanlagen durchzuführen sind. Alle bestehenden mit festen Brennstoffen betriebenen Hei-zungsanlagen müssen von einem dazu befugten Prüforgan überprüft werden. Ausnahmen: Einzelfeuerstätten bzw. Einzelraumheizgeräte, zur unmittelbaren Beheizung des Aufstellungsraumes (z.B. Kaminöfen, Kachelöfen, Öl-/Gasraumheizgeräte, Küchenherde) sind von der Verpflich-tung zur Überprüfung ausgenommen. Eine Liste der regi-strierten Prüforgane gibt es unter www.heizungs-check.at

Überprüfung von Heizanlagen

City Taxi und weitere Vorteile mit der Spittal CardDas City Taxi bietet speziell den jungen und älteren Spittalerinnen und Spittalern gegenüber eines teuren Busmodells ein besonderes Service an Mobilität wie beispielsweise

• kein starrer Fahrplan • 24 Stunden Betrieb• Fahrt von Tür zu Tür • günstigere Tarife für Fahrgemeinschaften, da bis zu 4 Personen mit einem Taxi befördert werden können• keine langen Wartezeiten

Als Beitrag zur Verwaltungsvereinfachung und zum wei-teren Ausbau des Bürgerservice wurde die Spittal Card eingeführt. Wie funktioniert die Spittal Card für das City-Taxi? Die Spittal Card gilt als "Berechtigungskarte" für das City-Taxi und bietet Kindern und Jugendlichen weitere Vorteile. Um die City Taxi-Fahrt zu bezahlen, gibt man die Spittal Card dem Fahrer, der mittels App die Abrech-nung vornimmt. Der Gemeindeanteil wird somit automa-tisch entrichtet, der Fahrgastanteil ist vom Fahrgast bar

zu bezahlen. Die Stadtgemeinde Spittal an der Drau fördert Stadtfahrten (Zone Stadt) mit € 1,50 und Landfahrten au-ßerhalb des Ortsgebietes (Zone Land) mit € 6,00. Die Anzahl der geförderten Fahrten ist pro Tag mit 4 Fahrten limitiert.Die City-Taxi-Funktion der Spittal

Card ist für ein Jahr gültig. Die Ausstellung bzw. Ver-längerung der Spittal Card erfolgt durch das Bürgerbüro im Rathaus. Bei Ausstellung/Verlängerung ist ein Entgelt von € 5,00 zu entrichten.

Weitere Vorteile für Kinder und Jugendliche • Die Stadtgemeinde Spittal an der Drau fördert in Ko-operation mit der Goldeck Bergbahnen GmbH den Kauf von Tagesskipässen für den Sportberg Goldeck mit € 6,00 bzw. € 3,00. Spittaler Kinder und Jugendliche erhalten bei Vorlage der Spittal Card an der Kassa der Goldeck Bergbahnen einen begünstigten Tarif. • Für Kinder bis 14 Jahre ist der Tageseintritt im Strandbad Spittal FREI, Jugendliche (von 15 bis 18 Jahre) bezahlen unter Vorlage der Spittal Card für den Tageseintritt nur € 1,00.

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Expertentipps

Spittal an der Drau | 05

Wirksamer Schutz vor Karies, Parodontitis und Mundgeruch. Nach einer professionellen Zahnrei-nigung sind Ihre Zähne wieder frei von Belägen. Sie sehen die glatte Oberfläche im Spiegel und fühlen die Frische im Mund. Manchmal istesschonärgerlich:Daputzt man seine Zähne mehrmals täglich,gibtsichalleMüheund trotz-dembildetsich immerwiederZahn-stein. Manche Beläge lassen sichscheinbar nicht entfernen. Da kannman putzen, soviel man möchte. EinigeStellenbleibeneinfachdunkel.AuchwennSie IhreZähnesehrgutputzen, erreichen Sie etwa 30% allerStellennie.DassinddieBereiche zwischen den Zähnen, unter demZahnfleisch und an Kronen- und Füllungsrändern.Dortbildensich imLaufederZeithartnäckigeBeläge.DieseBelägesindnichtnureinkos-metischesProblem,sondernkönnenauchKariesundParodontitisverursa-chen.InvielenFällenführenZahnsteinundBelägeauchoftzuMundgeruch.Durch regelmäßige professionel-le Zahnreinigung werden Belägeund Zahnstein auch an den Stellen entfernt,dieSiemit IhrerZahnbürstenicht erreichen.Damit schützenSiesichwirksamvorKaries,ParodontitisundMundgeruch.Der beste Weg zu schöneren und gesunden Zähnen ist also immer deren sorgfältige Pflege zu Hause und die regelmäßige professionelle ZahnreinigunginderPraxis.

AndréWassermann, Zahnarzt

TirolerStraße21|9800Spittal/Drau04762 60806

[email protected]

Gepflegte Zähne und frischer Atem

Die Immobilienertragsteuer besteu-ert entgeltliche Veräußerungsvor- gänge.UnentgeltlicheÜbertragungenvon Liegenschaften (Schenkungen, familiäreÜbergaben)unterliegennichtderBesteuerung.Besteuertwirdder Verkauf von Grund und Boden, Gebäuden (inklusive Eigentums- wohnungen)undgrundstücksgleichenRechten(z.B.Superädifikate).WurdeGrundundBodennachdem31.3.2002 angeschafft, so ist der Gewinn aus der Veräußerung mit 30%zuversteuern.DerGewinnwirdausderDifferenzzwischenVeräuße-rungserlös undAnschaffungskostenberechnet.BelegeüberAnschaffungs-kostensolltendaherunbedingtaufbe-wahrtwerden.Für Grundstücke die vor dem31.3.2002 angeschafft wurden (Altvermögen), gilt eine pauschale Besteuerung inderHöhevon4,2%desKaufpreises.WurdeeinGrundstück(Altvermögen)nach dem 31.12.1987 von Grün-land inBaulandumgewidmet, istdie pauschaleImmobilienertragsteuervon18%desKaufpreiseszuzahlen.Steuerfrei istderVerkaufvonWohn-häusern und Eigentumswohnungensamt Grund und Boden (maximal jedoch1.000m²),wennes sich umden Hauptwohnsitz des Verkäufershandelt (Hauptwohnsitzbefreiung).SteuerfreiistauchderGewinnausderVeräußerungeinesselbsthergestell-tenGebäudes(Herstellerbefreiung).Die Erstberatung bei Ihrem Notar ist kostenlos.LassenSiesichvordemVerkaufIhrerLiegenschaftberaten.

Dr.ErfriedBäck,öffentlicherNotar&Präs.derKtn.Notariatskammer

Dr.ErfriedBäckRizzistraße5|9800SpittalanderDrau04762/5590|[email protected]

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06 | Spittal an der Drau

Spittalaktuell

GRATIS-Altstoffsammelaktion

der Stadtgemeinde Spittal an der Drau

Anmeldungen unter: Tel.: 04762/5650-377

Anmeldefrist: 24. bis 28. April 2017

Durchführung: 15. bis 19. Mai 2017

Was kann entsorgt werden: KühlschränkeFernsehgeräteWaschmaschinen Elektrogeräte Eisen aller ArtAltreifen max. 4 Stk. Hartplastik Holz bis 1 m³

Bei Anmeldung sind die zur Entsorgung vorgesehenen „Altstoffe“ bekanntzugeben. Diese werden in eine Liste eingetragen und vor Ort abgeholt.

Im gesamten Stadtgebiet hat die Stadtgemeinde Spittal 33 Spender mit Hundesackerln aufgestellt, damit die Hun-

debesitzer das Geschäft ihrer Vierbeiner entsorgen können. Die Sackerln werden auch sehr gut angenommen – alleine 2016 wurden 170.000 Stück verwendet. Dennoch wenden sich immer wieder empörte Bürger an die Stadtgemeinde und berichten von Hundekot auf Gehsteigen, im Park oder sonstigen Plätzen. Die Stadtge-meinde Spittal möchte alle Hundebesitzer höflichst darauf hinweisen, dass der Hundekot nicht liegen gelassen wer-den darf, sondern entsorgt werden muss – was mit den Hundesackerln kein Problem sein sollte.

Die Hundesackerln verwenden

Herrenlose Fahrräder werden versteigertZum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten! – Im

Laufe des Jahres werden in der Stadtgemeinde Spittal immer wieder Fahrräder aufgefunden, die von niemandem abgeholt werden. Es ist schon mittlerweile zur Tradition geworden, dass die „herrenlosen“ Fahrräder bei einer öffentli-chen Versteigerung an den Mann/an die Frau gebracht werden. Heuer findet diese am Freitag, den 21. April 2017, um 16 Uhr am Gelände des Jugendservices in der Bernhardtgasse 3a statt. Durchgeführt wird die Versteigerung von der Stadtgemeinde Spittal an der Drau, Geschäftsbereich 1, Bürger- und Wirtschafts- service.

Besichtigung der FahrräderDer Ausrufungspreis beträgt je nach Zustand 10, 15 bzw. 20 Euro. Die zu versteigernden Fund-Fahrräder können am Tag der Versteigerung in der Zeit von 15 bis 16 Uhr im Jugendservice besichtigt werden.

„Black Boxes“Zusätzlich zu den 25 Fahrrädern werden heuer wieder die beliebten Überraschungspakete – die sogenannten „Black Boxes“ – versteigert. Diese sind mit diversen Fundgegenständen der letzten Jahre befüllt, welche nicht abgeholt wurden. Die Bieter wissen bis zum Zu-schlag nicht, was sie erwartet.

Sämtliche Fahrräder wurden im Zeitraum Juni 2014 bis April 2016 aufgegriffen. Eigentumsansprüche können gegen einen entsprechenden Nachweis (Rech-nung, Foto, Fahrradschlossschlüssel, etc.) noch bis zum Zeitpunkt der Versteigerung geltend gemacht werden.

Margit Oberrauter und Andreas Brunner vom Geschäfts-bereich 2 (Bürger- und Wirtschaftsservice) mit einigen der insgesamt 25 Fahrräder, die unter den Hammer kommen

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Spittal an der Drau | 07

Spittalaktuell

Dipl.-Ing. Dr. Günther ABWERZGER

Staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen Nachfolger von Dipl.-Ing. Rudolf MISSONI

Neuer Platz 15 Tel.: 04762/2250 9800 Spittal/Drau E-Mail: [email protected]

Vorbereitung auf eine große Umstellung

Künftig müssen alle Gemeinden ihre Budgets und Rechnungsabschlüsse auf Basis einer in integrier-

ten Ergebnis-, Finanzierungs- und Vermögensrechnung erstellen. Die traditionelle Kameralistik wird dabei durch eine doppelte Buchführung ersetzt, wo eine vollständige Vermögenserfassung, Transparenz und bessere Steuerung möglich ist. Zur Vorbereitung auf diese umfassenden Änderungen fand im Seminarraum der drautal perle ein Schulungskurs mit Teilnehmern von Gemeinden aus Oberkärnten, Ostti-rol, Steiermark und Salzburg statt. Durchgeführt wurde die Schulung von der Firma „ÖKOM“. Die Stadt Spittal arbeitet mit ÖKOM – eine Softwa-re, wo alle Daten zusammenlaufen und abgewickelt wer-

den – bereits seit seiner Geburtsstunde in den 90er-Jahren. Die Vorteile dieser Software ergeben sich durch effiziente Verwaltungsprozesse, optimierte Bearbeitungszeiten, Pro-duktivitätssteigerung, Transparenz durch medienbruchfreie Dokumentation des Leitweges eines Geschäftsfalles sowie einen aktuellen Überblick über sämtliche Geschäftsfälle, Akte, Poststücke, Protokolle und Bürgeranliegen.

Gemeinsam für ein vitales Stadtzentrum

Um eine nachhaltige Attraktivierung der Stadt Spittal ging es bei einem Infoabend in der

Wirtschaftskammer, zu dem die Initiative „Spittal gestalten“ geladen hat. Gerlind Weber vom Institut für Raumplanung an der BOKU Wien hielt dazu einen spannenden Vortrag. Das Zentrum einer Stadt bezeichnet sie dabei als „Tafelsilber“ der Gemeinde, auf dem ein besonderes Augenmerk gelegt werden muss. Fast alle Städte haben mit dem Verlust der Vi-talität des Stadtkerns zu kämpfen. Einen großen Anteil dazu tragen der demografische Wandel (Stichwort Abwanderung) sowie die Veränderung der Le-bensweisen, der Arbeitswelt und des Einkaufsverhaltens. Dennoch kann die Innenstadt mit verschiedenen Maß-nahmen gestärkt werden. Weber nennt als Ziele die Schaf-fung von Gelegenheiten zur Frequentierung des Zentrums, die Aufwertung des Stadtzentrums zum Aufenthalts und Erlebnisraum sowie mehr Möglichkeiten für Radfahrer. Sie rät vom Planen auf der „grünen Wiese“ ab und fordert einen Stopp der Außenentwicklung. „Wichtig ist vor aber allem ein Engagement sämtlicher Beteiligten und dass alle an einem Strang ziehen. Ein Schulterschluss aller Themen-träger ist notwendig“, so Weber. Die Stadt Spittal ist mit dem Projekt Rathausmarkt neu, den Initiativen in der Brückenstraße, dem Bürgerbe-teiligungsprojekt mit Architektenwettbewerb, den kürz-lich erfolgten Geschäftseröffnungen in der Innenstadt, der geplanten Kindertagesstätte im City Center und weiteren

Kultur und Veranstaltungsangeboten schon auf einem gu-ten Weg. Es gibt aber noch viel zu tun. Im Anschluss an den Vortrag von Gerlind Weber stellte „Spittal gestalten“ sein Konzept vor. Darin geht es um die Bewusstseinsbildung, Vermarktung und Vitalisierung der Innenstadt. Unter dem Motto „Spittal City … am Stadt-park“ sollen dabei verschiedene Ideen und Aktivitäten um-gesetzt werden. Zum Abschluss des Vortragsabends fand eine Diskussion mit einigen interessanten Anregungen statt. Die Veranstaltung nicht entgehen ließen sich unter ande-rem Bürgermeister Gerhard Pirih, die Stadträte Franz Eder und Christian Klammer, die Gemeinderäte Johannes Tie-fenböck, Hermann Bärntatz und Christine Gabriel, LAG Regionalmanagerin Christine Sitter, Wirtschaftstreibende, interessierte Bürger sowie Lehrende und Studierende der FH Spittal, die sich im heurigen Studienjahr ganz der Stadt Spittal verschreibt.

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08 | Spittal an der Drau

Wirtschaft

Stadtrat Christian Klammer informiertIhr Referent für Finanzen, Wirtschaft und Stadtmarketing berichtet.

Wir sind ständig bemüht, die Service-Leistungen für unsere

Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste zu optimieren. Derzeit befindet im Schloss Porcia das Tourismusbüro und die ehemalige Stadtbücherei im Umbau. Die Räum-lichkeiten werden dabei dem neuesten Stand der Technik angepasst. Ab Ende April sind dort die Bereiche Stadtmar-keting, Kultur sowie das neue Tou-rismusbüro untergebracht. Durch die unmittelbare Nähe dieser Bereiche können Synergien optimal genutzt werden. Was uns als Stadtgemeinde Spittal besonders freut, sind die zahlreichen Neueröffnungen von Geschäften und Gastronomiebetrieben in unserer Innenstadt in den letzten Wochen und Monaten. Auf diesem Weg darf

ich mich bei den (Jung-)Unterneh-mern für ihr Engagement bedanken und ihnen an ihren neuen Standorten viel Erfolg wünschen.

FirmenjubiläenBesonders stolz bin ich auch auf alteingesessene Betriebe, die unsere Stadt seit Generationen bereichern. Mit den Firmen Petz Druck (100 Jahre), Café Moser (100 Jah-re), Rieder Shoe (90 Jahre) und More Maschinen (90 Jahre) feiern heuer mehrere Familienunternehmen hohe

runde Geburtstage. Mein Dank gilt dabei nicht nur den derzeitigen Geschäftsführern, sondern auch den vorhergehenden Generationen, die den Grundstein für den Erfolg der Betriebe gelegt haben.

Hartlauer in Spittal ist von der Bahnhofstraße 14 in die Bahnhofstraße 3 übersiedelt. Eröffnet wurde die

neue Filiale von Geschäftsführer Robert Hartlauer in An-wesenheit von zahlreichen Ehrengästen höchstpersönlich. Stadtpfarrer Ernst Windbichler nahm die Segnung vor. Die Raumaufteilung konnte an der neuen Adresse in-nenarchitektonisch und in Hinblick auf die Sichtbarkeit im Straßenbild optimiert werden. Die aktuelle Geschäfts-fläche beträgt 210 Quadratmeter. Der moderne Standort weist zwei Hörstudios, ein Kontaktlinsen- und ein Re-fraktionsstudio auf. Daniel Schabus, der im Sommer 2005 als Augenop-tiker zum Hartlauer-Team stieß, ist nunmehr seit 2012 als Geschäftsleiter tätig. Der 28-Jährige ist stolz auf sein neunköpfiges Team aus drei Verkäufern, fünf Optikern und einem Hörgeräteakustiker.

Neue Hartlauer-Filiale eröffnet

Der Tourismusverband Spittal möchte das soge-nannte „Regional Regal“ ins Leben rufen, welches

künftig im umgebauten Tourismusbüro Platz finden soll. Damit will der Tourismusverband einen Beitrag dazu leisten, regionale Ware in der Innenstadt beziehen zu können sowie Kleinunternehmern die Möglichkeit bieten, ihren Betrieb vorzustellen.

Vielfältiges Sortiment„Der Tourismusverband übernimmt den Verkauf der Ware. Der Mieter ist jedoch selbst dafür verantwort-lich, dass das Regal immer befüllt ist, um dem Kun-den ein gutes Sortiment bieten zu können“, erklärt der Tourismusverbands-Obmann Daniel Ramsbacher. Nun werden Personen/Betriebe gesucht, die Produkte wie Marmelade, Gewürze, Liköre, Schnäpse, Essig, selbst Gebasteltes oder Gestricktes verkaufen möchten.

40 Regale zu vergebenVergeben werden insgesamt 40 Regale mit einer wö-chentlichen Betriebskostenbeteiligung von 10 Euro. Das Regal kann wöchentlich angemietet werden, ab einer Mietdauer von 6 Monaten ist der darauffolgende 7. Monat kostenlos.

Kontakt„Wir wollen kein Gegengeschäft zum in der Brückenstraße geplanten „Nockkörberl“ ins Leben rufen und werden daher weder Käse, Speck, Brot, noch Fleischwaren verkaufen“, so Ramsbacher. Infos erhält man unter 04762/5650 – 226 oder [email protected]

Das „Regional Regal“ geplant

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SpittalanderDrau|09

Die Wirtschaftskammer und die Stadt Spittal möchten mit einem vierstufigen Starthilfepaket (Jung-)Unter-

nehmer unterstützen. Dieses setzt dort an, wo alle Gründer und Jungunternehmer eine erste Herausforderung zu mei-stern haben: Bei der Schaffung des eigenen Arbeitsplatzes.

Business Lounge in der WK-BezirksstelleViele Unternehmer beginnen ihre Karriere zunächst in den eigenen vier Wänden. Aber wohin für Gespräche mit Kunden oder Geschäftspartnern? Für diesen Zweck eignet sich die Business Lounge in der WK-Bezirksstelle Spittal hervorragend. Die modern ausgestatteten Räumlichkeiten bieten den idealen Rahmen für die Vorbereitung wichtiger Termine, Präsentationen, Workshops, Schulungen, Semi-nare, Meetings etc. Das Personal der Wirtschaftskammer hilft vor Ort unkompliziert weiter. Weiters stehen zusätz-liche Services wie kostenfreies W-LAN, Fax- und Kopier-gelegenheit, Kaffeeautomat und Getränke zur Verfügung. Dieses Service ist für Mitglieder der WK Kärnten für die Dauer von einer bis zwölf Stunden kostenlos verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie unter 05 90 904 543 oder unter [email protected] (WK Bezirksstelle Spittal).

Coworking Space & OteloVon einem Tag bis zu einem Jahr gilt die zweite Stufe des Starthilfepakets: In einem der ältesten Gebäude der Stadt Spittal ist in Kooperation mit der LAG-Nockregion eine moderne Einrichtung entstanden: der Coworking Space, in dem Arbeitsplätze mit perfekter Infrastruktur tage-, wochen- oder monatsweise günstig gemietet werden können. Damit werden nicht nur leerstehende Geschäfts-flächen belebt, sondern es wird auch jungen Unternehmern die Möglichkeit gegeben, in Spittal den Start in die Selbst-ständigkeit mithilfe von geförderten Gemeinschaftsbüros, in denen die Infrastruktur geteilt wird, zu erleichtern. Einzigartig an diesem Standort ist die Verbindung ei-nes Coworking Space mit einem Otelo, einem Offenen Technologielabor. Das bedeutet offene Gedanken, Ideen, Inspirationen und Geistesblitze, die ohne Erfolgs- und Kostendruck vor Ort ausprobiert werden können. Ein Mo-natspaket (beinhaltet einen Monat lang die Benützung des Co Working Space-Arbeitsplatzes inkl. der Buchung des Besprechungsraumes für maximal 12 Stunden pro Monat) kostet beispielsweise 175 Euro exkl. Ust. Das Wochen-paket ist für 75 Euro netto und das Tagespaket für die 15 Euro netto buchbar. Des Weiteren ist es möglich, den Be-sprechungsraum – welcher Platz für bis zu 23 Personen

bietet – unabhängig eines Arbeitsplatzes zu mieten. Den Grundstein legten Hannes Gauglhofer, Deborah Kro-nawetter, Georg Haas und Sanida Rasimovic mit ihrer Idee im Zuge eines Maturaprojekts an der HAK Spittal. Informationen und die Tarife zum Coworking Space in der Brückenstraße erhalten Sie von Gerhard Briggl unter 04762 5650 164 oder [email protected].

Bürocluster in der Villacher StraßeWenn Jungunternehmer die Startrampe des Coworking Space in der Brückenstraße erfolgreich hinter sich gelas-sen haben, den ersten Mitarbeiter einstellen möchten oder kleinere Büroflächen suchen, wird es Zeit für Stufe drei des Starthilfepakets. Der neue Bürocluster in der Spittaler Villacher Straße bietet individuelle Büroräume in unter-schiedlichen Größen für sich alleine oder auch gemeinsam mit Kollegen (zwischen 13 m² und 50 m²). Die gemein-same Infrastruktur wie Kaffeeküche, Toiletten, Bespre-chungsecken, Besprechungsraum etc. sorgen für Synergie-effekte und niedrige Kosten, die pauschal verrechnet wer-den: Zum Beispiel kosten 25 m² ohne Maklergebühren in-klusive Reinigung, Strom, Heizung und Umsatzsteuer 275 Euro/Monat. Darüber hinaus gibt es einen repräsentativen Empfangsraum und die Möglichkeit, dass mehrere Mieter gemeinsam ein Sekretariat einrichten. Auch Platz für eine laufende Unterstützung der Klein- und Jungunternehmer durch Coaches, Business-Angels etc. ist vorhanden. Fragen zum Bürocluster in der Villacherstraße? Nähere Informa-tionen erhalten Sie von Christian Tribelnig unter 0664/180 32 87 oder unter [email protected]. Sollte der Bedarf an einer Gewerbefläche oder Flächen in Kombination mit anderen Handwerkern bestehen, so bietet das „ZeBRA“ in den ehemaligen Gaborhallen hier-für die Möglichkeit. Dort können Gewerbe- und Büro-flächen (ca.15m²) gemietet werden. Infos gibt es bei Arno Klausner: 04762/29 62 oder [email protected]. Dieses umfassende Angebot wird durch die zahlreichen Hotels in Oberkärnten abgerundet, die perfekt eingerich-tete Seminarräumlichkeiten für Veranstaltungen und Un-ternehmen jeder Größe zur Verfügung stellen – und gleich-zeitig auch für die Bewirtung sorgen. Der TVB Spittal (04762/5650-226) hilft bei der Wahl der richtigen Location. Wenn dann schlussendlich der Zeitpunkt gekommen ist und ein eigenes, individuelles Büro gesucht wird, stehen die Spittaler Immobilienmakler gerne mit Rat und Tat zur Seite. Die Kontakte können über die Wirtschaftskam-mer Bezirksstelle Spittal angefordert werden.

Der Coworking Space ist eröffnetIm neu eröffneten Coworking Space wurde auch ein Starthilfepaket für (Jung-)Unternehmer vorgestellt.

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10 | Spittal an der Drau

Die Messe Spittal beweist Vielfalt der RegionInsgesamt 14.000 Besucher tummelten sich am Ge-

lände bei der Tennishalle, wo die Messe Spittal drei Tage lang ihr 30-jähriges Bestehen feierte. Als „Schaufenster Oberkärntens“ mit über 140 Ausstellern beweist die Messe Spittal die Vielfalt und Stärke der unterschiedlichsten Unternehmen in unserer Region. Heuer standen die Themen Bauen, Wohnen, Energie-sparen, Gartenbau, Gesundheit, Wellness im Mittel-punkt. Auch das Rahmenprogramm konnte sich sehen las-sen. Geboten wurden unter anderem eine Modenschau, der ORF Frühschoppen, Vorträge, eine Klettermöglich-keit, ein Flugsimulator, ein Vergnügungspark sowie für die Kleinen ein Piratenschiff und Ponyreiten. Kulina-risch verwöhnt wurden die Gäste im Festzelt vom SV Spittal. Bei der Eröffnung, der zahlreiche Ehrengäste bei-wohnten, wurden unter anderem die Messe-Mitbegrün-

derin Johanna Drechsler sowie Türenspezialist Werner Fercher und Stiegenmacher Kurt Rindlisbacher – die beiden sind Aussteller der ersten Stunde – geehrt.

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Spittal an der Drau | 11

Jugend/Bildung

Neue Tagesstätte für Ein- bis Dreijährige geplant

Das Hilfswerk Kärnten plant auf Initiative des Re-gionalforums Oberkärnten in Spittal die Errichtung

einer Kindertagesstätte für Kinder von ein bis drei Jah-ren. Unterbringen möchte man dieses im City Center, das umgebaut werden soll. Als Übergangslösung bieten sich die Räumlichkeiten in der der Antoniusschule bei der VS West an. „Wir haben den Bedarf bei fünf großen Unternehmen erhoben – Krankenhaus, Hasslacher Norica Timber, Mer-ck, Lindner Recyclingtech und die Kärntner Treuhand. Laut dieser Umfrage besteht der Bedarf für über hundert Plätze für Ein- bis Sechsjährige“, sagt Klaus Raunegger, Merck-GF und Sprecher des Regionalforums. Geplant sind ab Herbst 2017 zwei Gruppen zu je 15 Kindern. Die Kinderbetreuung soll das ganze Jahr über – mit nur zwei Wochen Pause im Sommer – von 7 bis 17 Uhr geöffnet haben. Halbtags (7 bis 13 Uhr) kostet inklusive Mittagessen 191,50 Euro, ganztags mit Essen 282 Euro. Ein erfreulicher Nebeneffekt ist, dass durch dieses neue Kinderbetreuungsangebot neun Arbeitsplätze in unserer Stadt geschaffen werden. Das Hilfswerk betreibt in Kärnten 30 Kinderbetreu-ungs-Einrichtungen und beschäftigt in diesem Bereich 120 pädagogische Mitarbeiter. „Wir können also auf viel Erfah-rung zurückgreifen und entwickeln uns hier stetig weiter“, so die Hilfswerk-Präsidentin Elisabeth Scheucher.

Noch freie PlätzeNoch gibt es freie Plätze für die neue Kindertagesstätte in Spittal! Eltern können ihre Kinder über www.hilfs-werk.at/kaernten oder 05 0544 5015 anmelden. „Die Bewilligung vom Land hängt nun von den Anmeldungen ab“, erklärt Elisabeth Sickl, Fachbereichsleiterin Kinder-Jugend-Familie vom Hilfswerk Kärnten.

In unserer nächsten Ausgabe des Stadtjournals stellen wir die bestehenden Kinderbetreuungseinrichtungen in unse-rer Stadt vor.

Elisabeth Scheucher-Pichler, Hilfswerk-Bezirksleiter Josef Pleikner, Tanja Tetyczka (Merck) und Elisabeth Sickl (von links)

Stadtrat Gerhard Klocker berichtet

Das Land Kärnten, Abteilung 8 - Um-welt, Wasser und Naturschutz, hat

eine informative Broschüre zum Thema „Alternative Unkrautvernichtungsme-thoden und sachgerechter Einsatz von Herbiziden im nicht-landwirtschaftli-chen Bereich“ herausgegeben. Darin be-handelt werden unter anderem, warum der Verzicht von Herbiziden Sinn macht, der nationale Aktionsplan von 2017 bis 2021 und Verfahren der Unkrautvernichtung ohne Herbizide. Wir als Stadtgemeinde Spittal gehen hier mit gutem Beispiel voran und verwenden seit drei Jahren ein biologisches Spritzmittel auf Aktiv-Sauerstoff-basis, das frei von jeglichen Giftstoffen ist. Das Mittel führt dem Unkraut Aktivsauerstoff zu, sodass es kein Kohlendi-oxid (CO2) mehr aufnehmen kann. Da Pflanzen CO2 zum Wachsen brauchen, fällt das Unkraut zusammen. Die Broschüre des Landes liegt für alle Interessierten in der Bürgerservicestelle im Erdgeschoss des Spittaler Rat-hauses auf und ist auch auf unserer Homepage unter www.spittal-drau.at zu finden. Um die Feinstaubwerte in unserer Stadt im Auge zu behalten, betreibt das Land Kärnten eine Messstation in

der 10.-Oktober-Straße in der Nähe der VS West. Dort werden täglich Messungen durchgeführt, wobei die Luftgüte in Spit-tal zumeist bei 1a (sehr geringe Belastung) liegt. Auch in diesem Bereich nehmen wir eine Vorreiterrolle ein. Als erste Stadt Österreichs haben wir bereits 2013 auf sämtlichen Kommunalfahrzeugen je eine feinstaubfilternde „GreenBox“ der Spit-taler Firma „Better Air“ angebracht und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Erhöhung der Luftqualität. Außer-

dem sind mehrere Standfilter, die mit Photovoltaik-Strom laufen, in Betrieb. Dafür wurde die Stadtgemeinde beim Hermes Verkehrs-Logistik-Preis der Wirtschaftskammer mit dem zweiten Platz in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet. Unter dem folgenden Link können Sie sich den täglichen Luftgütebericht von Spittal und den anderen Kärntner Regionen ansehen: www.umwelt.ktn.gv.at/luft/ tagesbericht/lg_graph.htm Stefan Dalmatiner ist seit April der neue Sachbearbeiter im Rathaus für den Bereich Energie und Umwelt – Tel.: 04762/56 50 - 154, Mail: [email protected]

Der Referent für Bildung, Energie, Umwelt, Land- und Forstwirtschaft informiert.

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Jugend/Bildung

12 | Spittal an der Drau

Unsere Kochworkshops mit Tho-mas erfreuten sich sehr großer

Beliebtheit. Es wurden in den letz-ten Monaten allerlei Köstlichkeiten in unserer JuSe-Küche gemeinsam mit den Jugendlichen kreiert (bunte Spießchen auf Salatbett, Spinatstru-del, Bonuelos mit Vanilleeis und Obst, Rösti mit Kräuterdip und Salat, selbstgemachte Pizza). Das gemein-same Kochen und Essen ist – neben verschiedensten Spiel-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten – ein zentra-les Angebot im Jugendtreff. Am 16. März hatten wir im Ju-Se einen Fotoworkshop mit der PTS Spittal. Daniel Weiß vom Studio „schwarzweiss“ hat den SchülerIn-nen den richtigen Blick durchs Ob-jektiv gezeigt. Niki und Viktoria vom DM Fri-seur und Kosmetikstudio haben unseren Jugendlichen am 17. März wertvolle Tipps und Tricks zu Haut-pflege und Hairstyling gegeben. Am 22. März erhielten wir Be-such von Iris May-Kreiger von der HAK Spittal mit ihren Schülern. Nach einer kurzen Powerpoint-Prä-sentation über unsere Angebote hat-ten die Kids noch Zeit zum Billard, Balanca- und Playstationspielen. Auf Wunsch einiger Jugendli-cher haben wir die Bogensporthalle in Spittal aufgesucht. Herr und Frau Neidhart vom SGS haben sich die Zeit genommen und uns eine kleine Einführung in den Bogensport ge-geben. Unsere Jugendlichen hatten richtig Spaß und nach einiger Übung auch reichlich gute Treffer gelandet. Im Jugendtreff haben wir für drei Monate tatkräftige Unterstützung von Werner Bernthaner, der derzeit

eine Ausbildung zur Behindertenbe-gleitung in Waiern absolviert und im Rahmen seiner Praktika Einblicke in verschiedenste soziale Einrichtun-gen gewinnen möchte.

MusikworkshopAm 27. April von 11 bis 17 Uhr bietet das Jugendservice Spittal in Kooperation mit dem „Verein zur Verrückung v. Kunst und Musik“ einen kostenlosen Musikworkshop für Jugendliche an. Die Schwer-punkte beziehen sich dabei auf Hip Hop - Rap & Deejay. Der Kurs soll eine ausführliche Einführung in die theoretischen und praktischen Zu-sammenhänge der Musik geben, die Inhalte werden aktiv mit den Teil-nehmern zusammen erarbeitet. Im Bereich DJ vermittelt Thomas Brunner den Jugendlichen Nutzung und Umgang der passenden Arbeits-geräte und sie erhalten Einblicke in die umfangreichen Techniken und Grundlagen eines „DiscJockeys“. Die Teilnehmer des Hip Hop Workshops haben die Möglichkeit, mit dem bekannten Osttiroler Rap-per „Rin“ Einblicke in die Bereiche „Home-Recording“ & „Studio-Re-cording zu erhalten. Anhand eines Beispiels wird gezeigt, wie ein Lied am PC entsteht. Durch das wachsende Interesse der Jugendlichen wurde der Mu-sikworkshop weiterentwickelt und es gibt nach Terminvereinbarung speziell auch für Schulklassen die Möglichkeit, am Musikworkshop teilzunehmen. Ermöglicht wird dieser Workshop mitunter von der Stadtgemeinde Spittal und Musik Aktiv .

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Neuigkeiten aus dem Jugendservice

12 | Spittal an der Drau

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SpittalanderDrau|13

Jugend/Bildung

Die FH Spittal hat einen Fotowettbewerb zum Thema Spittal ausgelobt. Aufgabe war es, die Stadt in einem

neuen Blickwinkel zu betrachten. Außergewöhnliches soll-te entdeckt und festgehalten werden. Am besten gelungen ist das der Siegerin Teodora Gagovic. Auf den Plätzen 2 und 3 landeten Melica Milanovic und Sabine Kevljanin. Zusätzlich wird es noch eine Auswahl aus den insgesamt 91 Fotos zu einer Postkartenserie geben. Die Jury bestand aus Bürgermeister Gerhard Pirih, Heike Ebner (Fotostudio Spittal), Barbara Kreiner (Buch-handlung Nest), Nina Lambea (FH), Annalisa Mauri (TU), Elias Molitschnig (FH), Georg Paier (Skateshop) und Ma-rie-Anna Paier.

Neuer Blickwinkel auf Spittal

Die Studierenden des 2. Semesters Masterstudiengang Architektur mit Elisabeth Leitner und Elias Molitsch-

nig der FH Spittal setzen sich ein Semester lang planerisch mit der Stadt Spittal auseinander. Mit verschiedenen Auf-gabenstellungen, Workshops, Wettbewerben und Impuls-vorträgen mit zahlreichen Experten sind alle Spittaler ein-geladen dabei mitzuwirken. Die FH lädt zu folgenden Impulsvorträgen:25. April 2017, 18:30 Uhr, FH Kärnten, Spittl, HS 1159. Mai 2017, 18:30 Uhr, FH Kärnten, Spittl, HS 11530. Mai 2017, 18:30 Uhr, FH Kärnten, Spittl, HS 115Der Eintritt bei den Veranstaltungen ist frei.

„Alles Spittal“ an der FH Spittal

Spannung pur herrschte eine Woche lang bei den jun-gen Musikern in der Carinthischen Musikakademie in

Ossiach beim Wettbewerb Prima la Musica. Die Juroren, die aus ganz Österreich anreisten, hatten dabei in den ver-schiedenen Kategorien 164 Solisten und 64 Ensembles zu bewerten. Einen großartigen Erfolg landeten dabei die 30 jungen Talente der Musikschule Spittal/Drau-Baldramsdorf. Viele 1. Preise, sieben davon mit Auszeichnung und vier Ent-sendungen zum Bundeswettbewerb nach St.Pölten sind der Lohn für das monatelange und intensive Üben und die vielen zusätzlichen Proben in der Musikschule.Für den Bundeswettbewerb qualifizieren konnten sich in der Solowertung: Rainer Hulan – Posaune (Klasse Heinz Zwatz), Raffael Ortner – Saxophon (Kl. Richard Pusavec) und Johanna Kleinsasser – Trompete (Kl. Robert Hofer – Landeskonservatorium). Weiters werden die Ensembles Duo Giojoso mit Amirah Pranzl und Valentina Schantl (Kl. Barbara Dietrich) und [IN.SO.VA.RE.] die streichta-stischen 4 mit Ines Gaberscek – Klavier¸ Regina Gabers-cek sowie Valentina und Sophia Müller – Violine (Kl. Inge Jacobsen) am Bundeswettbewerb teilnehmen. Als Anerkennung dieser hervorragenden Leistungen entschloss sich der Förderverein der Musikschule Spittal spontan, alle Teilnehmer zu einer Aufführung des Musicals Gipsy ins Stadttheater Klagenfurt einzuladen.

Erfolge bei Prima la Musica

1. Platz

2. Platz

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Feuerwehren

14 | Spittal an der Drau

Jahreshauptversammlung der FF St. Peter/SpittalDie Freiwillige Feuerwehr St. Peter/Spittal unter

Kommandant und Gemeindefeuerwehrkdt-Stv. Peter Gradnitzer zog bei der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung Bilanz über das Jahr 2016. Im Vorjahr hatte die Feuerwehr 37 Einsätze (19 Brandeinsätze und 18 technische Einsätze) zu bewäl-tigen, dazu kommen noch 39 Übungen und Schulun-gen. Insgesamt wendeten die Kameraden aus St. Peter 5.311 freiwillige und unentgeltliche Stunden für die Sicherheit der Bevölkerung auf. Bei der Vollversammlung wurde PFM Marcel Han-ke angelobt und zum Feuerwehrmann befördert. FM David Egger und FM Lukas Gradnitzer erhielten die Beförderung zum Oberfeuerwehrmann. Mit der Kärntner Medaille für 40 Jahre Verdienste im Feuerwehrwesen wurden HFM Franz Kassmannhu-ber und HFM Herbert Ranacher ausgezeichnet. Als Ehrengäste konnten bei der Jahreshaupt-versammlung Bezirkshauptmann Klaus Brandner, PI-Kommandant Josef Brandner, Kontrollinspek-tor Mario Wimmer von der Autobahnpolizei, der Bezirksfeuerwehrkdt.-Stv. BR Peter Podesser, der Abschnittsfeuerwehrkdt.-Stv. HBI Hans Unterlerchner, Gemeindefeuerwehrkdt. Hannes Trojer, der Ehrenab-schnittsfeuerwehrkdt. Hubert Brunner, der Komman-dant-Stv. der FF Olsach-Molzbichl BI Anton Macek,

der Dienststellenleiter der FF Spittal HBM Tollschein Karl sowie der Geschäftsstellenleiter der Stadt Spittal Bertold Uggowitzer begrüßt werden.

Jahreshauptversammlung der FF Olsach-MolzbichlBei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Ol-

sach-Molzbichl unter Kommandant Martin Tidl wur-den die Tätigkeiten, welche im Vorjahr von den 50 Mitglie-dern absolviert wurden, präsentiert. Mit acht Brandeinsät-zen und 28 technischen Einsätzen musste man insgesamt 36-mal ausrücken, um in Not geratenen Mitmenschen zu Hilfe zu kommen oder Gefahren abzuwenden. Um bestmöglich auf die Einsätze vorbereitet zu sein, wurden 2016 über 1.900 Stunden in Aus- und Weiterbil-dungsmaßnahmen sowie den Übungsdienst investiert. Be-sonders hoch war dabei der Anteil an Lehrgangs- und Se-minarbesuchen. 20 Lehrveranstaltungsteilnahmen an der Landesfeuerwehrschule bringen die hohe Ausbildungsbe-reitschaft der Feuerwehrmitglieder zum Ausdruck. In Sum-me leisteten die Mitglieder der Feuerwehr Olsach-Molz-bichl im Vorjahr bei 392 Tätigkeiten 5.028 ehrenamtliche Stunden. Die Jahreszeitschrift „Leistungsbericht 2016“ ist auch online unter www.ffolsachmolzbichl.at verfügbar. Im Zuge der Jahreshauptversammlung gab es auch einige Ehrungen: Mathias Uggowitzer wurde zum Feuer-wehrmann (FM) befördert und Daniel Ebner in die Funk-tion des Kameradschaftsführer-Stellvertreter bestellt sowie zum Verwalter (V) befördert. Dienstalterstreifen erhielten Patrick Umfahrer (10 Jahre Feuerwehrdienst) sowie Johan-nes Aichholzer, Peter Golker, Christopher Schützenhofer, Martin Brunner und Martin Tidl (15 Jahre). Die höchste

Auszeichnung an diesem Abend erhielt Vitus Olsacher. Er wurde vom Kärntner Landesfeuerwehrverband mit der Medaille für 50-jährige Feuerwehrzugehörigkeit ausge-zeichnet. Leistungsabzeichen absolviert haben: Wolfgang Hassler, Daniel Ebner und Mathias Uggowitzer (Kärntner Feuerwehrleistungsabzeichen in Silber), Anton Macek und Martin Brunner (Atemschutzleistungsabzeichen in Bron-ze), Gerhard Santer und Martin Tidl (Atemschutzleistungs-abzeichen in Silber). Der Jahreshauptversammlung wohnten unter ande-rem folgende Ehrengäste bei: Vizebgm. Peter Neuwirth, Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv. Peter Podesser, Kom-mandant-Stv. der FF St.Peter/Spittal Harald Ebner sowie PI-Kdt. Josef Brandner und Geschäftsbereichsleiter der Stadtgemeinde Bertold Uggowitzer.

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Spittal an der Drau | 15

Feuerwehren

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Jahreshauptversammlung der FF SpittalBei der Jahreshauptversammlung zog die Freiwillige

Feuerwehr Spittal unter Kommandant Johannes Tro-jer eine eindrucksvolle Bilanz für 2016. Die 63 Mann/Frau starke Einsatztruppe der wendete im abgelaufenen Jahr insgesamt 11.870 ehrenamtliche Stunden für 114 Brand-einsätze und 122 technische Einsätze sowie für Ausbil-dung, Bereitschaftsdienste und Übungen auf. Besonders die Bekämpfung der Wirtschaftsgebäudebrände im Juli des vergangenen Jahres haben die Mitglieder äußerst gefordert. Dort hat sich auch die gute Zusammenarbeit unter allen Spittaler Ortsfeuerwehren gezeigt. FM Lucas Weger berichtete über das erfolgreiche Aus-bildungsjahr der Feuerwehrjugend, wo elf Mädchen und Burschen betreut werden. Eine besondere Auszeichnung erhielten Werner Neuwirth und Siegbert Pucher. Für 50 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit wurde ihnen die Goldene Medaille des KLFV verliehen.Zum Feuerwehrmann angelobt wurden: Dominik Blazey, Maximilian Eder, Andre Klammer und Stefanie Vorhofer. Das Feuerwehr Leistungsabzeichen in Silber erhielten die Mitglieder der Wettkampfgruppe: Monika Vorhofer, Chri-stian Presslinger, Michael Wippel, Leon Klammer, Marcel Vorhofer, Erich Pliessnig, Lucas Weger, Christian Eder und Bernhard Moser. Atemschutzleistungsabzeichen: Marcel Vorhofer (Bronze), Christian Eder (Silber), Fritz Kanzner, Thomas Trojer und Wolfgang Vlach (Gold).

Zum OFM wurde Walter Egger und zum HFM Andreas Trojer befördert. Dienstaltersstreifen für erhielten Chri-stoph Feistritzer und Maximilian Hübner (10 Jahre), Robert Rieder (15 Jahre), Stefan Agrinz und Wolfgang Vlach (20 Jahre) sowie Fritz Kanzner (30 Jahre). Folgende Ehrengäste wurden bei der Jahreshauptver-sammlung begrüßt: Bgm. Gerhard Pirih, BFK Kurt Scho-ber, Ortstellenleiter Michael Unterlerchner (Bergrettung), Bezirksstellenleiter Gerald Bruckmann (Rotes Kreuz), Bezirkspolizei-Kdt. Johann Schunn, Bundesheer-Kdt. Ru-dolf Kury, Kdt. Peter Gradnitzer (FF St.Peter-Spittal), Kdt. Martin Tidl (FF Olsach/Molzbichl) und AFK-Stv. Hans Unterlerchner

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16 | Spittal an der Drau

Soziales

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Ihr Ratgeber im Trauerfall

Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen

22. 02. 2017 Eva Kranabether

23. 02. 2017 Pia Pinter

01. 03. 2017 Alessio Ampferthaler

02. 03. 2017 Hannah Wilscher

04. 03. 2017 Samuel Striedner

06. 03. 2017 Noel Kulcsar

Herzlich willkommen!

Albert Lugger 19. 03. 1926 - 23. 02. 2017

Herta Baurecht 24. 01. 1925 - 24. 02. 2017

Paula Thomaschüt 07. 06. 1943 - 24. 02. 2017

Ernst Hohenberger 07. 06. 1942 - 06. 03. 2017

Theresia Prettner 08. 11. 1948 - 05. 03. 2017

Frieda Schönbucher 23. 07. 1922 - 09. 03. 2017

Romana Rutrecht 14. 04. 1928 - 09. 03. 2017

Maria Bittschwam 10. 12. 1920 - 12. 03. 2017

Josefa Stoxreiter 22. 03. 1931 - 17. 03. 2017

Irmengard Bachlechner 11. 12. 1933 - 23. 03. 2017

Alles Gute zum Geburtstag80 Jahre Rosemarie Zeber

Hildegard Kanonir

Dir. Waldraud Tuppinger

Martin Metelko

85 Jahre Franz Metelko

Jakob Triebelnig

Helene Zdolsek

90 Jahre Auguste Hochl

Olga Steurer

Erna Riedl

Wilhelm Feistritzer

Anna Steurer

91 Jahre Maria Unterwandling

Albin Schwager

Lotte Wodtke

Josefine Morgenstern

92 Jahre Maria Olsacher

Marianna Hoschek

Charlotte Brunner

Marianne Leitsberger

94 Jahre Johann Angerer

Anna Gradnitzer

95 Jahre Edeltrud Molden

104 Jahre Berta Santer

Hochzeiten08. 03. 2017 Bernd Roland Steiner und

Tina Christina Lenhard, Spittal

17. 02. 2017 Gerhard Ranner u. Maria

Johanna Kaltenbacher, Spittal

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Spittal an der Drau | 17

Soziales

Seebacher Allee 2, 9500 Villach, Telefon: 04242 / 42990Villacher Straße 146, 9800 Spittal/Drau, Telefon: 04762 / [email protected], www.huebner-farben.at

Ihre Terrasse – ein sauberes Gartenparadies? Bald lockt uns die Sonne wieder auf die Terrasse hinaus – nur wer sitzt schon gerne auf verschmutzten, grauen Terrassenböden?Farb-Union Fachhändler Hübner hat die perfekte Lösung – die Roto-wash-Reinigungsmaschine. Mit dieser professionellen Bürstmaschine und geeignetem umweltfreundlichen Reiniger oder Entgrauer erhalten Sie innerhalb weniger Stunden einen sauberen hellen Boden für die kommende Sommersaison. Rotowash eignet sich für alle Holz- und Steinterrassen und reinigt alle Schmutzpartikel, wie Algen, Moose oder Vergrautes im Handumdre-hen. Die Reinigung ist kinderleicht: Reinigungsmittel aufsprühen oder -streichen und je nach Verschmutzungsgrad einwirken lassen. Im Anschluss wird mit der Rotowash-Reinigungsmaschine der Schmutz einfach weggebürstet und abschließend das Schmutzwasser wiederaufgenommen. Somit sparen Sie sich auch das Aufwischen am Schluss, es wird maschinell erledigt. Nach der Trocknung sollte das Holz mit dem passenden Holzöl bzw. Stein mit dem entsprechenden Steinöl eingelassen werden, um eine neuerliche starke Verschmutzung im Folgejahr zu vermeiden. Genießen Sie einen entspannten Sommer auf Ihrer sauberen und hellen Terrasse!Fragen Sie einfach nach dem richtigen System für Ihre Terrasse und freuen Sie sich auf die Zeit im Freien!

2. Vizebgm. Andreas Unterrieder informiertReferent für Jugend, Sport, Soziales, Gesundheit, Familie, Generationen und Integration.

Familienfreundliche GemeindeUnser aller Ziel sollte es sein, Fa-milien und allen Generationen das Leben in unserer Stadt so angenehm wie möglich zu gestalten und die Fa-milienfreundlichkeit von Spittal zu steigern. Daher habe ich natürlich gerne die von Gemeinderat Hermann Bärntatz in seinem Antrag angereg-te Teilnahme am Audit für familien-freundliche Gemeinden aufgegriffen und diese gemeinsam mit den Mit-gliedern des Sozialausschusses inten-siv beraten und diskutiert. Ziel dieses Audits ist es, das Vorhandensein fa-milienfreundlicher Maßnahmen in unserer Gemeinde zu identifizieren, diese bekannter zu machen und den Bedarf an zusätzlichen Maßnahmen zu ermitteln. Be-darfsorientierte neue Maßnahmen zur Erhöhung der Familienfreundlichkeit unserer Stadt sollen dabei nicht in der Gemeindestube, sondern gemeinsam mit der Be-völkerung, unter Einbindung aller Generationen und Fraktionen, entwickelt werden. Die vom Gemeinderat unter Berücksichtigung der budgetären Möglichkei-

ten beschlossenen Maßnahmen sind dann innerhalb von drei Jahren um-zusetzen. Nachdem die Teilnahme am Audit mittlerweile von Ausschuss und Stadtrat einhellig für positiv erachtet wurde, ist nun noch die endgültige Entscheidung durch den Gemeinderat offen, um den Auditprozess noch im 1. Halbjahr 2017 starten zu können. Über die nächsten Schritte werde ich Sie natürlich wieder im Stadtjournal informieren.

1 x Silber und 2 x Bronze für die Lebenshilfe Spittal – Herzlich gratu-

lieren möchte ich den erfolgreichen Athleten der Le-benshilfe Spittal, Bernd Egger und Hans Hopfgartner, welche im Special-Olympics Langlaufbewerb über 500 Meter Freistil die Silber- und Bronzemedaille er-ringen konnten. Bernd Egger darf sich zusätzlich auch noch über Bronze im Bewerb Langlauf 1 km Freestyle freuen. Danke an dieser Stelle an das gesamte Team der Lebenshilfe Spittal und Trainer Arnold Struggl für die tolle Arbeit und die gelebte Inklusion.

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Soziales

18 | Spittal an der Drau

Kein Problem!Auf der Liste der Häufigkeitswörter der Alltagssprache dürfte das Wortpaar „Kein Problem!“ einen Spitzenpatz einnehmen. Die Redewendung wird allgemein als positiv, freundlich, entgegenkommend, entlastend, kurz als sympathisch emp-funden. Auch der Spittaler Spaziergänger kann sich der Wertung nur anschließen.

Aus dem Alltag des Stadtlebens: Ein Fahrgast des städtischen Taxiunterneh-mens bedankt sich beim Taxifahrer für dessen außergewöhnliche Entgegenkom-men. Der erwidert: „Kein Problem!“ Ei-ne Hausfrau mit zwei prall gefüllten Ein-kaufstaschen ersucht die Kassiererin ei-nes Lebensmittelgeschäftes, ihre schwere Last für kurze Zeit abstellen zu dürfen. Die Angesprochene knapp aber verbind-lich: „Kein Problem!“

Der Spaziergänger liefert zu diesem The-ma seine Geschichte: Er muss am Mor-gen feststellen: Das Wasser des Wasch-beckens rinnt nicht ab. In Eigeninitiati-ve versucht er zunächst, den Defekt zu beheben. Erfolglos! Griff zum Telefon: Der Installateur hört sich die laienhafte Diagnose an und reagiert kurz und bün-dig. „Kein Problem! Ich schicke Ih-nen sogleich unseren Fachmann.“ Der ist rasch zur Stelle und meldet sich mit freundlichem Gruß. Der Spaziergänger beobachtet aufmerksam die sich verän-dernden Gesichtszüge des Fachmannes: „Da haben wir aber ein Problem!“ Der Spaziergänger ahnt: Da kommen keine guten Stunden auf ihn zu. Das hochge-lobte Wort „Kein Problem!“ hat schlag-artig seine Kehrseite gezeigt. Jaja so hat halt jede Sonnseite auch ihre Schattseite.

Dem Spaziergänger wird klar, das zu Recht beliebte Wort „Kein Problem!“ hat u. a. den Charakter einer „Beruhigungs-pille“ und ist zumeist das Ergebnis einer „Blitzdiagnose“. Ein einziger Buchstabe (K) kann den Sinn einer Aussage ins Ge-genteil verkehren.

Dr. Franz Burgstaller

Notizen eines Spittaler

Spaziergängers

Die Mitglieder des Ausschusses für Soziales der Stadtge-

meinde Spittal an der Drau und Bürgermeister Gerhard Pirih laden Spittaler Frauen ab dem 75. Lebensjahr anlässlich des Mutter-tages zu einer Überraschungsfahrt ein. Auch Sie sind herzlichst ein-geladen! Der Ganztagesausflug findet am Donnerstag, den 11. Mai 2017 in der Zeit von 8.30 Uhr bis ca. 18 Uhr statt.

AnmeldungInteressierte können sich bis spätestens 26. April 2017 im Rathaus (Bürgerbüro – Soziales) persönlich oder telefonisch unter 04762/5650-124 (Fr. Claudia Pereira-Arnstein) oder DW 136 (Fr. Sina Gasser) anmelden.

Begrenzte TeilnehmerzahlAufgrund der begrenzten Teilneh-merzahl ist die Anmeldung ver-bindlich (Selbstbehalt 10 Euro).

Überraschungsausflug für alle Mütter ab 75 Jahren

18 | Spittal an der Drau

2015 war Laibach das Reiseziel der junggebliebenen Mütter

Frische Produkte direkt von heimischen Bauern

Spittaler Wochenmarkt

Parkplatz vorm Schloss Porcia (Gendarmerieplatz)9800 Spittal an der Drau

Jeden Donnerstag von 7 bis 12 Uhr

Im Vorjahr wurden beim Muttertagsausflug unter anderem die Zitronengärten am Faaker See besichtigt

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SpittalanderDrau|19

Soziales

Einladung: Feierliche Eröffnung des Pflegeheims Lurnfeld 12. Mai 2017, 14 Uhr, Premersdorferstraße 5, 9813 Möllbrücke

Sigrid Preisl, HeimleiterinTel: +43 5 02 88 45, [email protected]

„Wir freuen uns, die Besonderheiten unseres neuen Pflege-heimes Lurnfeld bei der Eröffnung präsentieren zu dürfen. Es verfügt über ein gerontopsychiatrisches Zentrum und ist damit optimal auf die Bedürfnisse bei psychiatrischen Erkrankungen im Alter wie Demenz angepasst“, erklärt Heimleiterin Sigrid Preisl. Gäste dürfen sich zudem auf ein abwechslungsreiches Programm mit Segnung, musikalisch stimmungsvoller Unter-malung und köstlichem Spanferkel freuen.

Persönlich informiert Sie:

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Anz

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Urlaubsfreude vom ersten Moment an ist mit dem Team des Betreuten Reisens garantiert. Wer mit dem Roten

Kreuz auf Reisen geht, hat ein Netz der Sicherheit und Hil-fe im Hintergrund, das er nutzt, wenn er es benötigt. Die nächsten Reiseziele: Rab (Kroatien): 2. bis 9. Mai 2017, Porec (Kroatien) 6. bis 13. Juni 2017Inforamationen erhält man unter 0463/45 555 1061 oder beim Bezirksreisebeauftragten Fritz Linko unter 0676/41 27 675.

Reisen mit Betreuung

Bei der Technischen Assistenz und Beratungsstelle (tab) und dem Verein Forum besser HÖREN - Schwerhöri-

genzentrum Kärnten, erhalten Betroffene, Angehörige und Interessierte kostenlos Information und Beratung rund ums Hören. Angebote: Individuelle Beratung, Begleitung bei Hörgeräteanpassung, Cochlea Implantation, Aufklärung und Unterstützung beim Einsatz technischer Hörhilfsmittel und Höranlagen usw. Jeden 1. Dienstag im Monat findet von 10 bis 12 Uhr in der Gebietskrankenkasse Spittal (Ortenburger Straße 4) ein Sprechtag statt – keine Sprechtage im Juli, August so-wie in den Weihnachtsferien. Infos: Tel.: 0463/310 380, Mail: [email protected], Homepage: www.besser-hoeren.org

Sprechtag für Schwerhörige

SozialMarie ist der älteste Preis für soziale Innovation in Europa und würdigt seit 2005 jährlich 15 hervor-

ragende Projekte. Neben der finanziellen Anerkennung in Höhe von insgesamt 54.000 Euro bietet die SozialMarie vor allem eine öffentliche Bühne für Projekte. Heuer wurden insgesamt 190 Projekte aus Österreich, Ungarn, Tschechien, Kroatien und aus der Slowakei ein-gereicht. Die Experten-Jury wählte 33 Projekte aus, die als Preisträger in Frage kommen. Demografsicher Wandel und der Umgang mit den Aus-wirkungen sind Kernthema der laufenden Förderperiode des Regionalverbandes Nockregion. Nach der Erhebung von Leerstand, Mobilitätslücken und der Veränderung der Wohnbevölkerung wird im Projekt „Demografiebeauftra-te“ gemeinsam mit den Gemeinden an Lösungen gearbei-tet, wie die Region zukunftsfit gemacht werden kann und welche Impulse es braucht, um der Abwanderung entge-genzuwirken. Dass sich eine ganze Region mit diesem Thema aus-einandersetzt, nicht resignativ wegschaut und gemeinsam an Lösungen arbeitet, um die Resilienz zu stärken, hat die Jury so beeindruckt, dass sie das Projekt Demografiebe-auftragte des Regionalverbandes Nockregion als einziges Kärntner Projekt für die SozialMarie nominiert hat. Am 1. Mai werden die Preisträger in einer feierlichen Veran-staltung im Radiokulturhaus in Wien bekanntgegeben und ausgezeichnet.

Die „SozialMarie“ winkt

Frühlingserwachen im PflegeheimgartenIm Frühling erfreuen wir uns am Duft bunter Blumen, an saftigen Wiesen und den warmen Sonnenstrahlen – ein Erlebnis für alle Sinne, auch für die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegeheims Mühldorf. In der liebevoll angelegten Gartenanlage können die Bewohnerinnen und Bewohner frei und sicher die Natur genießen.

Sara Wassermann, HeimleiterinTel: +43 5 02 88 [email protected]

„Die aktive Mithilfe bei der Gartengestaltung bringt zu-sätzlich Abwechslung, fördert die individuellen Fähig-keiten und gibt Selbstbewusstsein“, erklärt Sara Wasser-mann, Heimleiterin im Pflegeheim Mühldorf.

Persönlich informiert Sie:

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Kultur

20 | Spittal an der Drau

Stadtrat Franz Eder berichtetIhr Referent für Stadt- und Verkehrsplanung, Kultur, Tourismus und Städtepartnerschaften informiert.

Kultur Der Auftakt zum Spittaler Kulturfrüh-ling begann mit tollen Konzerten der TK Molzbichl, des MGV Amlach, der Fegerländer sowie der Stadtkapelle. Li-teratur pur hatte Sabine Ladstätter zu einem hochinteressanten Vortrag über die Ausgrabungen von Ephesus einge-laden, Guitarena hatte Thomas Leeb zu Gast, das Stück „die Hutterer“ wurde im Stadtsaal aufgeführt, in der Galerie wur-de zur Vernissage der Universität Mo-zarteum eingeladen und die Reihe Por-cia Klassic eröffnete mit den Konzerten des Duos [:klak:] und des Concilium Musicum Wien. Diese Vielfalt der Veranstaltungen und der Besuch des Publikums zeigen von der hohen Akzeptanz der kulturel-len Veranstaltungen in unserer Stadt.

StadtplanungDer Vortrag von Frau Prof. Weber in WK zeigte auch auf, dass im Referat für Stadtplanung die wichtigsten Hausauf-gaben bereits in der Umsetzung sind und zum großen Teil

auch entsprechend erarbeitet wurden. Radwege in der Innenstadt forcie-ren, einen Fachbeirat installieren, pro-aktives Zugehen auf die Bevölkerung, Architektenwettbewerbe, genau formu-lierte Flächenwidmungspläne und eine Übersicht über die bereits gewidmeten Flächen waren mitunter die Haupt-punkte für eine gedeihliche Entwick-lung einer Stadt. All das können wir aufweisen – in-nerstädtisches Radwegkonzept Grund-satzbeschluss, Planungsbeirat per Ver-ordnung seit über einem Jahr installiert, Bürgerbeteiligung zur Innenstadt-

Attraktivierung, Architekturwettbewerb zur Umsetzung im Gemeinderat beschlossen, örtliches Entwicklungspro-gramm mit präziser Definierung der Zonen sowie die Erstellung einer Flächenbilanz.Das uns aber noch immer ein funktionierendes Stadtma-nagement, ein „Kümmerer für die Innenstadt“ fehlt, ist evident. Hier sind wir bereit, referatsübergreifend die Kol-legen zu unterstützen, um auch hier entsprechend agieren zu können.

Im Zuge von „Por-cia Klassik“ spiel-

te das Duo [:klak:] Schloss Porcia auf. Die beiden Musiker Stefan Kollmann (Akkordeon) und Markus Fellner (Kla-rinette, Perkussion, Gesang) beeindruck-ten dabei das Publi-kum im Musiksaal unter dem Motto „Opus:Groove“. Das einzigartige Kon-zept hat ihnen bereits Gewinne des „Jazz/Worldmusic Awards Castelfidardo 2013" sowie des „New Austrian Sound of Music (NASOM) 2015" eingebracht. Bei einem weiteren „Porcia Klassik“-Konzert im Schloss Porcia musizierten Ines Schüttengruber (Klavier, Schlaginstrumente) Christoph Angerer (Violine,Viola) und Milan Nikolic (Violine) vom Concilium musicum Wien ganz unter dem Motto „Mozart und seine Schüler. Das Concilium musicum Wien wurde im Jahre 1982 gegründet und ist heute für sein umfangreiches musikalisches Spek-trum – von Musik der Barockzeit bis hin zur Tanzmusik des 19. Jahrhunderts – bekannt. Es tritt weltweit in unter-schiedlichen Besetzungen auf.

Klassische Musik im Schloss

Auch heuer hat die TK Molzbichl den Frühling mit einem Konzert begrüßt. Den Auftakt des breit gefä-

cherten musikalischen Abends machte das Jugendblasor-chester mit Musikschuldirektor Hans Brunner. Als Solisten glänzten Attila Salbrechter (Klavier) sowie Ines Kofler und Michael Burgstaller (Gesang). Stefan Stückler führte in be-währter Manier durch das Programm. Kapellmeister Christoph Michelitsch und Obmann Hermann Ebner begrüßten unter anderem Bürgermeister Gerhard Pirih, Altbürgermeister und Ehrenmitglied Hell-muth Drewes, der Ehrenobmann des Kärntner Blasmusik-verbandes Rudi Egger, die GF des Österr. Blasmusiverban-des, Karin Vierbauch, Reinhard Zmölnig und Peter Dull-nig, Bezirkspolizeikommandant Johann Schunn, Wilhelm Weiß (Strabag) sowie Gemeinderätin Barbara Samobor.

Frühlingsgruß der TK Molzbichl

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Mojca Volf aus Gottschee

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Spittal an der Drau | 21

STRABAG AG errichtet ein Baurestmassenzentrum in SchüttbachAufgrund der fehlenden Entsorgungsmöglichkeiten für nicht recyclier-bare mineralische Abfälle, wie z.B. Schutt und Fliesen, im Oberkärntner Raum plante und baute die STRABAG AG eine Baurestmassen- und Bodenaushubdeponie samt Baurestmassenrecycling in Schüttbach. Insgesamt wurden 1,6 Millionen Euro in die Errichtung investiert. Die Gesamtinvestition bis zum Endausbau beträgt 3,3 Millionen Euro. Die neue Betriebsanlage ermöglicht es, auf dem Standort mineralische Abfälle wie Beton, Asphalt, Ziegel und Erdaushübe aufzubereiten und daraus hochwertige Recyclingbaustoffe zu produzieren. Diese hoch-wertigen Recyclingbaustoffe können z.B. als Frostkoffer-, Wegebefesti-gung- oder Schüttmaterial eingesetzt werden. Nicht verwertbare Abfälle wie beispielsweise vermischter, verunreinigter Bauschutt können in den nach dem höchsten Stand der Technik erbauten Deponien umweltsicher deponiert werden. Die Standbeine Recycling und Deponierung stellen ein ganzheitliches nachhaltiges Konzept dar und es können enorme Transportwege und so-mit Treibhausgasemissionen eingespart werden, da vor Inbetriebnahme die nächsten Entsorgungsmöglichkeiten in Villach und Klagenfurt waren. Damit trägt das Baurestmassenzentrum einen wesent-lichen Beitrag zur nachhaltigen regionalen Ressourcenschonung und somit zum Um-weltschutz im Oberkärntner Raum bei.

Bauschutt, Erdaushub und Bodenaushub können Montag bis Freitag von 7.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr angeliefert werden. Preisliste, Annahmebedingungen und viele weitere Informationen sind auf der Homepage www.obz.at zu finden.

V. l. n. r.: Constance Mochar (GF, technisch), Mario Thaler (GF, kaufm.), Berndt Moser (Betriebsleiter) und Sladan Duricic (Deponiewart, Leiter Eingangskontrolle)

Schülerprojekt beflügelt Partnerschafts-Aktivitäten

Im Rahmen des Spittaler Städtepartnerschaftsgipfels prä-sentierten Lisa Drekonja, Vanessa Huber und Sandra

Schmölzer von der 5 AHW der HLW Spittal ihre Diplom-arbeit, die den Titel „Jugendaustausch zwischen den Part-nerstädten der Stadt Spittal“ trägt. Das dreitägige Treffen wurde im Schloss Procia mit einer Delegation der Partner-städte Porcia, Löhne und Gottschee sowie Mitgliedern der Gemeinde und Vertretern der Schule abgehalten. Seit dem letzten Frühjahr befasste sich das HLW-Pro-jektteam mit dieser Arbeit. Im Zuge dessen besuchten die Mädchen mit Delegationen aus Spittal die drei Partnerstäd-te Kočevje/Gottschee, Löhne und Porcia. Dabei wurden Grundlagen für einen zukünftigen Jugendaustausch zwi-schen den Partnerstädten vorbereitet. Vonseiten der Stadt-gemeinde Spittal ist geplant, diese Aktion im nächsten Jahr Wirklichkeit werden zu lassen und zu einer ständigen Ein-richtung zu machen. Der wichtigste Teil des Schülerpro-jekts ist ein Programm für einen Jugendaustausch. Ziel ist es, das Band der Freundschaft aufzufrischen. Aber auch Sportveranstaltungen, Kulturfestivals, mehrwöchige Prak-

tika und vieles mehr wurden bereits angedacht, um die län-derübergreifende Gemeinschaft zu beleben. Die Schülerinnen sind in ihrer Arbeit auf die geschicht-liche Bedeutung der vier Städte, auf die Unterschiede bzw. auf die Gemeinsamkeiten der Bevölkerung und der Sprache sowie auf die wirtschaftliche Entwicklung einge-gangen. Durch Befragungen der Einheimischen wurden die Ergebnisse unterlegt. Projektkoordinator GR Markus Unterguggenberger (Ausschuss-Obm. für Kultur, Touris-mus, Städtepartnerschaften) und GR Norbert Rauter unter-stützten die Jugendlichen mit Rat und Tat. StR. Franz Eder (Referent für Kultur, Tourismus und Städtepartnerschaften) würdigte die Bedeutung des kulturellen und sprachlichen Austausches und betonte die Wichtigkeit des Projektes für die Jugend in einer immer stärker zusammenwachsenden Wirtschaftsregion. Seitens der HLW wurde die Betreuung von Caroline Kaiser und Herbert Posautz übernommen. Am 16. Juni 2017 finden die Feierlichkeiten des 30-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums mit Porcia und Pordenone statt (siehe Seite 22).

Die Maturantinnen und Vertreter der Stadt Spittal mit Fabiola Scheer und Dieter Glander aus Löhne (linkes Foto) sowie Edda Fracas, Angelo Cantelli und Fiorella Pregarz aus Porcia (rechtes Foto) Fotos: HLW Spittal/Richard KrämmerMojca Volf aus Gottschee

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Wirtschaft

22 | Spittal an der Drau

PorciaLauf Sonntag, 07. Mai – ab 10 Uhr, Innenstadt (Organisation HSV Spittal und Stadtmarketing)Stetig ansteigend ist die Teilnehmerzahl bei Spittals beliebten Stadtlauf. Die interessante Laufstrecke und die vielen tollen Preise stellen sowohl für Profis als auch Hobbyläufer einen großen Anreiz dar.

FIZZERS-Karawanken-ClassicFreitag, 12. Mai – von ca. 13.30 bis ca. 15.30 Uhr, Neuer Platz (Organisation 1. C.A.R. Team Ferlach)Die „FIZZERS-Karawanken-Classic“ macht wieder Halt in der Lieserstadt. Bereits 2015 konnte man die gut erhaltenen Vehikel bei der Zeitnehmung bestaunen. Unterstützt wird die Veranstaltung auch von den Oldtimerfreunden Rothen-thurn mit Moderator Karl „Charly“ Rausch und von der Vespagemeinschaft „Vespisti Spittal“.

Street Food Festival & 30 Jahre Städtepartnerschaft mit Porcia und PordenoneFreitag, 16. Juni bis Sonntag, 18. Juni, Stadtpark Organisation Street Food Festival: Mundpropaganda GmbHOrganisation 30 Jahre Städtepartnerschaft: Kultur und Stadtmarketing

Essen und Feiern - vom 16. bis 18.Juni 2017 verwandelt sich das Gelände des Stadtparks zum 1. Street Food Market in Spittal. Präsentiert wird internationale Straßenküche: Vom klassischen American Hot Dog Truck, über das Thailän-dische Straßenzelt, vom Australischen Fischhänger zum Tibetischen Momo-Zelt. Es wird ebenso die lokale Kulina-rik eingebunden.

In diesem Rahmen werden auch die Feierlichkeiten unserer 30-jährigen Städtepartnerschaft mit Porcia und Pordenone abgehalten. Am Freitag, den 16. Juni, findet ab 18 Uhr beim Parkschlössl ein öffentlicher Festakt statt. Dieser wird von der Spittaler Bürgergarde, den Goldhaubenfrauen und der Stadtkapelle Spittal umrahmt.

candlelight-shoppingDas candlelight-shopping ist ein Fixpunkt im Spittaler Veranstaltungskalender.

Freitag, 30. Juni ab 18 Uhr, Innenstadt (Organisation Stadtmarketing)

Fest der Kärntner FleischerSamstag, 29. Juli ab 10 Uhr, Springbrunnen (Organisation Landesinnung der Fleischer und Stadtmarketing)Die feinsten Wurst- und Fleischwaren und Spezialitäten vom Grill von Kärntens Fleischerelite können auch dieses Jahr wieder verkostet und erworben werden. Mit Live-Musik, Tombola, Kinderprogramm und Produktbewerb.

SpieleFest Sa., 29. April– 9 bis 18 Uhr, Schloss Porcia (Organisation Stadtbücherei und Kiwanis Porcia Damen)An über 400 Brettspielen aus Bertram’s rollender Ludothek kann man sich im Schloss Porcia in Spittal versuchen. Viel Spaß und Bewegung garantieren auch die Riesenspiele. Außerdem gibt es eine Spiele-Tauschbörse, einen Bücherfloh-markt, ein Schätzspiel, Dosenwerfen, Basteln, Kinderschminken und mehr. Der Erlös kommt Elijas zugute, der an einer schwer einstellbaren Epilepsie leidet.

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Sport

SpittalanderDrau|23

Großer Sommermarkt mit Flohmarkt Samstag, 12. August ab 9 Uhr; Bahnhofstraße (Organisation Stadtmarketing)An die 120 Stände mit antiken Schätzen, Schnäppchen und Neuwaren machen diesen Markt zu einem bunten und lebendigen Erlebnis. Zeitgleich findet am Kirchplatz der 14. Spittaler Kirchtag statt, wo man sich in gemütlicher Atomsphäre erfrischen und stärken kann.

14. Spittaler KirchtagSamstag, 12. August und Sonntag 13. August ab 11 Uhr; Am Kirchplatz (Organisation Spittaler Kirchtagsverein)

Gemütlich und traditionell – so lässt sich der Spittaler Kirchtag in zwei Worten zusammenfassen. Ein zünftiges Kirch-tagsprogramm sorgt an beiden Tagen für Unterhaltung. Eröffnet wird der 14. Spittaler Kirchtag am Samstag um 11 Uhr mit dem Umzug der Spittaler Traditionsvereine und dem Bieranstich. Dresscode: alles Rund um die Tracht.

Töpfer- und Kunsthandwerksmarkt Mi., 16. August bis Sa., 19. August, Springbrunnen im Stadtpark (Organisation Susanne Lupert und Stadtmarketing)Zier- und Gebrauchsgegenstände für drinnen und draußen aus den verschiedensten Materialien werden beim töp-fer- und Kunsthandwerksmarkt ausgestellt und angeboten.

candlelight-shopping trifft Kunsthandwerk Freitag, 18. August ab 18 Uhr, Spittaler Innenstadt (Organisation Stadtmarketing)Die zweite lange Einkaufsnacht bis 22 Uhr in der autofreien Innenstadt findet zeitgleich mit dem Töpfer- und Kunsthandwerksmarkt statt.

1. Oberkärntner WiesnFreitag, 13. Oktober bis Sonntag, 15. Oktober, Tennishalle (Organisation Semtainment GmbH) O’zapft is – Wiesn-Musi vom Feinsten. Namhafte Größen der Volks- und Schlagermusik sind zu Gast in Spittal: Die Fegerländer, Hannah & Band, das Blechreiz Brass Quintett, die Draufgänger und die Edelseer heizen dem Wiesn-Publikum anständig ein. Natürlich dürfen die traditionellen Maßkrüge, Weißwürste und Stelzen nicht fehlen. Kar-ten für Freitag und Samstag gibt’s bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen, am Sonntag ist der Eintritt frei.

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24 | Spittal an der Drau

Besucherrekord beim Jubiläums-AutosalonWie schon in den letzten 25 Jahren verwandelte sich

die Spittaler Innenstadt beim Autosalon mit Or-ganisatorin Tatjana Unterwandling auch heuer wieder in ein Mekka für tausende Autofans. Die Aussteller prä-sentierten bei perfekten Wetterbedingungen die neuesten Trends am Automobil-, Zweirad- und Motorradsektor. Erstmals konnte man bei der Oldtimerexpo am Burg-platz nostalgische Fahrzeuge bewundern. Im Zuge des Bike Openings im Stadtpark zeigte außerdem Street Trail Biker Florian Lerchbaumer sein Können. Natürlich durfte auch heuer das große Gewinnspiel mit dem Hauptpreis – ein Hyundai i10 Entry aus dem Autohaus Huber – nicht fehlen. Das große Los zog Al-bert Mussnig aus Spittal. Über weitere Preise freuten sich Herbert Steinwender (Merida Mountainbike - zur Verfügung gestellt von den Fahrradprofis More, Ame-nitsch und Armin’s Radlwerkstatt) und Erika Brand-stätter (Thule Fahrradanhänger). Ein weiteres Highlight war der „10. Autosalon-Grand Prix für Kids“ mit einem Mountainbike als Hauptpreis. Dieser wurde von den Radexperten Chri-

stoph More und Armin Horner an den Gewinner Ra-phael Spanz überreicht. Geboten wurden außerdem Geschicklichkeitswettbewerbe, Spieleshows, eine Kids Hip Hop Tanzeinlage vom Tanzstudio Movin sowie ein Vergnügungspark. Für eine launige Moderation sorg-ten wieder Joschi Peharz und Harald Wieser.

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Leute

Spittal an der Drau | 25

D I E F A C H O P T I K E R - K E T T E

Bei der Hauptversammlung der Stadtkapelle Spittal wurde die Bestellung von Kapellmeister Matej Dzido

bestätigt. Auch dem restlichen Vorstand, allen voran dem langjährige Obmann Roland Palle, wurde wieder das Ver-trauen ausgesprochen. Einige verdiente Mitglieder scheiden von ihrer Funk-tionärstätigkeit aus. Die Stadtkapelle möchte sich auf die-sem Wege bei Walter Richtig, Hans-Georg Oberlerchner, Albine Weiss, Thomas Bauer und Stefanie Bliem für ihre langjährige engagierte Tätigkeit im Vorstand bedanken und wünscht ihnen weiterhin viel Freude und rege Teilnahme am Vereinsleben. In die musikalische Saison ist die Stadtkapelle mit dem ORF Kärnten Frühschoppen und dem Frühjahrskonzert gestartet, gefolgt von vielen traditionellen Auftritten und den beliebten Schlossparkkonzerten im Juli. Besonderes Augenmerk soll dieses Jahr auf die Ju-gendarbeit gelegt werden. Die Stadtkapelle und das neue motivierte Team von Jugendreferenten möchte wieder ein Jugendorchester ins Leben rufen und bittet alle jungen und junggebliebenen interessierten MusikerInnen sich zu melden. Militärmusiker und Stabführer Johannes Köstner und Jugendreferentin Stellv. Anja Egger stehen dem Team vor und freuen sich auf rege Teilnahme. Nähere Infos er-hält man bei Johannes Köstner (0650/99 75 724), Johanna Aschenwald (0676/74 49 916) oder auch via Facebook.

Stadtkapelle plant Jugendorchester

Eine besondere Reise in die Spittaler Vergangenheit unternahmen die Bürger- und Goldhaubenfrauen

aus Spittal.

Gedächtnis der StadtGemeinsam mit Obfrau Gabriele Gfrerer besuchten sie kürzlich das Stadtarchiv Spittal in der Brückenstraße, welches als „Gedächtnis der Stadt“ die zentrale Do-kumentations- und Anlaufstelle für Recherchen zur Geschichte der Stadt Spittal an der Drau und darüber hinaus bildet.

Exklusiver EinblickArchivleiterin Jasmin Granig öffnete hierfür auch die sonst nicht für Besucher zugänglichen Magazinräume, wo ein exklusiver Blick in die verschiedenen Bestän-de des Archivs – wie Akten und Schriftstücke, Karten, Pläne, Zeitungen, Literatur sowie historische Fotos – geworfen werden konnten.

„Spittal in alten Ansichten“Zum Abschluss dieser interessanten Reise in die Vergangenheit konnten die Bürger- und Goldhauben-frauen durch die unzähligen Kalender „Spittal in alten Ansichten“ blättern und die Erinnerung an so manch Bekanntes wiederaufleben lassen, aber auch Vergesse-nes wieder neu ins Blickfeld rücken.

Goldhaubenfrauen im Stadtarchiv

Eine nicht alltägliche Geburtstagsfeier konnte im Spitta-ler Marienheim begangen werden. Berta Santer feierte

dort ihren 104. Geburtstag und ist damit die älteste Spitta-lerin. In früheren Jahren hat die gelernte Hutmacherin unter anderem eine Landwirtschaft geführt. Das letzte Jahrzehnt vor ihrer Pensionierung war sie beim Bahnhofkiosk tätig. Vor zwei Jahren lebte die gesellige und humorvolle Ju-bilarin noch zu Hause, sie erfreut sich aber auch im Senio-renheim noch guter geistiger und körperlicher Gesundheit. So geht sie noch selbstständig mit ihrem Stock. Ihr größtes Hobby ist die Tagesstätte im Marienheim, wo sie am lieb-sten bastelt und kocht. Nach der abgehaltenen Messe in der Kapelle feierte Santer ihren Geburtstag mit Verwandten bei Kaffee und Kuchen. Als Gratulanten stellten sich außerdem Bürger-meister Gerhard Pirih und Gemeinderätin Natalie Baer ein.

Älteste Spittalerin ist 104

Urenkel Thomas Sixthofer, Enkel Gerhard Kari, Tochter Inge Ivancic, Urenkel Maxi Ivancic, Urenkel Birgit Sixthofer (hi. v. l.), Natalie Baer, Berta Santer u. Gerhard Pirih (vo. v. l.)

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Sport

26 | Spittal an der Drau

Heiko Gigler holt sich die Wappenschale der Stadt Spittal

Der Spittaler Schwimmverein mit Obmann und Trai-ner Ferdinand Kendi veranstaltete in der drautal

perle bereits zum 35. Mal das Internationale Schwim-men um die Wappenschale der Stadt Spittal. Zwei Tage lang kämpften insgesamt 440 Teilnehmer aus 32 Verei-nen und sechs Nationen um die begehrte Trophäe. Den Sieg bei den Männern holte sich letztendlich Heiko Gigler von Schwimmverein Spittal. Die Wappen-schale bleibt somit nach 2010 erneut in der Lieserstadt. Bei den Frauen ging der Sieg mit Birgit Koschischek (SV Simmering) ebenfalls an Österreich.

Ehrung für die Verdienste um den Spittaler SchwimmsportIm Zuge des 35. Internationalen Schwimmens um die

Wappenschale der Stadt Spittal in der drautal perle wur-de der Trainer und Obmann des Schwimmvereins Spittal, Ferdinand Kendi, mit der Ehrenurkunde der Stadtge-meinde Spittal ausgezeichnet. Kendi trainiert die Sportler bereits seit der Vereinsgrün-dung im Jahr 1970. Im Jahr 1998 übernahm er außerdem die Funktion als Obmann. Sein unermüdlicher Einsatz für den Verein und seine Schwimmer haben sich in diesen Jahren in unzähligen Staatsmeistertiteln, Landesrekorden und weiteren Erfolgen niedergeschlagen. Auch die Ausnahmeschwimmerin Lisa Zaiser, die mit Olympia-, WM- und EM-Teilnahmen sowie ihrer größten Errungenschaft, der EM-Bronzemedaille 2014 in Berlin, glänzt, stand jahrelang unter Kendis Fittichen. Aktuell ist Heiko Gigler als mehrfacher Staatsmeister und EM-Teilnehmer sowie Halter von zahlreichen Landesrekorden sein heißestes Eisen unter den vielen Talenten des Spittaler Schwimmvereins. Gigler gewann außerdem das diesjähri-ge Schwimmen um die Wappenschale. Aber Kendi kann auch in der Vergangenheit auf viele Erfolge unter anderem mit Ernst Hinteregger, Petra Cencic,

Michael Steindl, Jürgen Brunner, Roland Brunner sowie Gewinne von Österreichischen Mannschaftsmeistertiteln zurückblicken. Im Jahr 1999 wurde zudem auf Initiative des Vereins-vorstandes das Schulsportleistungsmodell am BORG Spit-tal (Sportgymnasium) aus der Taufe gehoben.Die Ehrenurkunde wurde von Bürgermeister Gerhard Pirih in Anwesenheit von Vizebürgermeister Andreas Unterrieder sowie den Gemeinderäten LAbg. Christoph Staudacher, Almut Smoliner, Nadja Seebacher und Volker Grote übergeben.

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Sport

Spittal an der Drau | 27

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8. ASVÖ Familiensporttag in SpittalSport, Spiel und Spaß – der ASVÖ Kärnten ver-

anstaltet in Zusammenarbeit mit dem Turnverein Spittal am 6. Mai 2017 ab 13 Uhr den bereits 8. ASVÖ Familiensporttag am Jahn-Turnplatz in Spittal. Ver-eine aus der Region präsentieren dort ihre Sportarten und laden zum Mitmachen ein. Airtrack, Basketball, Boxen, Fußball, Klettern, Loopyball, Selbstverteidi-gung, Sportschießen, Slackline, Tennis, Taekwon-Do,

Weitsprung und noch viele weitere attraktive Stationen lassen einem abwechslungsreichen Nachmittag nichts mehr im Wege stehen. Um 16.35 Uhr wartet noch ein großes Gewinnspiel mit tollen Preisen auf die Teilnehmer. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein bun-tes Rahmenprogramm mit Showvorführungen der Ver-eine und Kinderschminken.

Für alle Spittaler Firmen veranstaltet der KartSpor-tRacing Verein Fresach eine GoKart-Nacht. Diese

findet am Samstag, den 20. Mai 2017 von 19 bis 23 Uhr im Freizeitpark Fresach statt.

Auch private Teams teilnahmeberechtigtAn den Start kommen zwölf Firmen, aber auch private Teams dürfen teilnehmen. Der Startpreis beträgt 190 Euro pro Team/pro Kart (mindestens zwei Fahrer).

Anmeldung und InfosDie Anmeldung erfolgt mittels Einzahlung (IBAN: AT89 3944 2000 0504 0191). Nähere Informationen erhält man unter Tel. 0676/ 62 51 416.

GoKart-Nacht für Spittaler Firmen

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Olsacher GmbH · Miele Center · Ossiacherzeile 46 · A-9500 Villach · Tel. 04242 / 340 00Olsacher GmbH · Miele Center · Villacher Straße 17 · A-9800 Spittal/Drau · Tel. 04762 / 420 00

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VILLACH – SPITTAL

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