ENERGIEZUKUNFT IV SOLARE ENERGIE-SYSTEME V 3.9'' Podi 15 vom 25. Feb 15 F… · 1 ua Dr Walter...

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1 V 3.9‘‘ Zusammenfassung für die HP vom Progressia Portal: Fazits und Kurzzusammenstellung: blg 30.04.15‘ www.Progressia Podien /Vorträge und Podien/ 25.Feb.15 mit Anhang: I-III Stromsee, En§, EnV, Fazits: Podi 14 Filmlinks: Hauptreferate, Präsentation und Podiumsdiskussion, Rahmenprogramm v. 25. Feb. 15 YouTube-Playliste der Hauptreferate/ohne Podiumsdisk: Link¸ Playliste Rahmenprogramm 25.2. 15: Link Kurz-Zusammenfassung von [email protected] punktuell ausgewählt und mitgedacht mit weiterführenden Hinweisen, PDF‘s und Links zum öffentlichen Progressia - Podium an der BFH-TI in Biel zum Thema der ENERGIEZUKUNFT IV SOLARE ENERGIE-SYSTEME und einem Rahmenprogramm mit neuen Speichersystemen und Weltneuheiten, wie zB ein Wohnbrückenbau-Projekt über die A1, e-Bagger oder hausintegrierten Windkanten-Kraftwerk uam wie zB einem ePW für 37Rp/km und 500km Reichweite. vom 25. Februar 2015 Berner Fachhochschule Technik und Informatik: BFH-TI in Biel Inhaltsverzeichnis A Teil I Programm der Hauptreferenten ihr Fazit: Die Energiewende 2050 ist ohne Stromlücken machbar. So Muntwyler und Nordmann und weiter konsultierte Experten Gunzinger, ETHZ und Dir. Steinmann, BFE B Wirtschafts-Input: Fünf wirtschaftliche Überlegungen zum Wettbewerb der erneuerbaren und traditionellen Energieträger, Ruedi Meier C Fragen zum politischen Willen Nach einem historischen Überblick der solartechnischen Entwicklung an der BFH von Urs Munwyler folgen ein paar Einzelaussagen aus den Referaten zur Unterstützung der Hauptaussage in A. D Die „Solaren Systeme“ steuern und optimieren alle technologischen Möglichkeiten intelligent zusammen D 1 Folgerungen von Thomas Nordmann TNC D 2a Der PV-Fassadenstrom verbessert den Lastausgleich: Beisp. Zürich Leimbach, Sihlweid, Muntwyler D 2b Sieben Feststellungen und Konsequenz von Urs Muntwyler, PV-Prof. BFH Burgdorf E Ergänzung durch PDF s HP: PV-Sihlweid Nachweis per Supercomputing, Anton Gunzinger, ETHZ: Graphiken zur Sonneneinstrahlung an unterschiedlichen Standorten der Schweiz und sechs Kernthesen F Die vier Dimensionen der Solaren Energie-Systemlösungen im Überblick von Thomas Nordmann, TNC G Teil II: Rahmenprogramm 12 Standpräsentationen: Leuchttürme, Neuheiten und solare Systeme mit See-, Fels- und Erdspeicher H Schlusspunkte H1 a Die individuelle Mobilität wird bis 2050 vollumfänglich elektrisch b Sie ist allen andern Lösungen überlegen, gemäss Muntwyler und IEA Studie Roadmap 2050 c Sechs Ideen zum Hausbau von Morgen H2 Schlusspunkte von Thomas Nordmann: Mit Clever PV und Smartgrid wird’s gemacht. ANHANG I „Stromsee“ Illustration zu den wirtschaftlichen Gegebenheiten ANHANG II Energiegesetz 730.0 und Verordnung 730.1 Anhang III Rep. der Schlussthesen vom Progressia - Podium 26. Feb. 2014 Programm Teil I in der Aula BFH-TI, Biel

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V 3.9‘‘ Zusammenfassung für die HP vom Progressia Portal: Fazits und Kurzzusammenstellung: blg 30.04.15‘ www.Progressia Podien /Vorträge und Podien/ 25.Feb.15 mit Anhang: I-III Stromsee, En§, EnV, Fazits: Podi 14

Filmlinks: Hauptreferate, Präsentation und Podiumsdiskussion, Rahmenprogramm v. 25. Feb. 15

YouTube-Playliste der Hauptreferate/ohne Podiumsdisk: Link¸ Playliste Rahmenprogramm 25.2. 15: Link

Kurz-Zusammenfassung von [email protected]

punktuell ausgewählt und mitgedacht mit weiterführenden Hinweisen, PDF‘s und Links zum öffentlichen Progressia - Podium an der BFH-TI in Biel zum Thema der

ENERGIEZUKUNFT IV

SOLARE ENERGIE-SYSTEME

und einem Rahmenprogramm mit neuen Speichersystemen und Weltneuheiten, wie zB ein Wohnbrückenbau-Projekt über die A1, e-Bagger oder hausintegrierten Windkanten-Kraftwerk uam wie zB einem ePW für 37Rp/km und 500km Reichweite.

vom 25. Februar 2015 Berner Fachhochschule Technik und Informatik: BFH-TI in Biel Inhaltsverzeichnis

A Teil I Programm der Hauptreferenten ihr Fazit: Die Energiewende 2050 ist ohne Stromlücken machbar. So Muntwyler und Nordmann und weiter konsultierte Experten Gunzinger, ETHZ und Dir. Steinmann, BFE B Wirtschafts-Input: Fünf wirtschaftliche Überlegungen zum Wettbewerb der erneuerbaren und traditionellen Energieträger, Ruedi Meier C Fragen zum politischen Willen Nach einem historischen Überblick der solartechnischen Entwicklung an der BFH von Urs Munwyler folgen ein paar Einzelaussagen aus den Referaten zur Unterstützung der Hauptaussage in A. D Die „Solaren Systeme“ steuern und optimieren alle technologischen Möglichkeiten intelligent zusammen D 1 Folgerungen von Thomas Nordmann TNC D 2a Der PV-Fassadenstrom verbessert den Lastausgleich: Beisp. Zürich Leimbach, Sihlweid, Muntwyler D 2b Sieben Feststellungen und Konsequenz von Urs Muntwyler, PV-Prof. BFH Burgdorf E Ergänzung durch PDF s HP: PV-Sihlweid Nachweis per Supercomputing, Anton Gunzinger, ETHZ: Graphiken zur Sonneneinstrahlung an unterschiedlichen Standorten der Schweiz und sechs Kernthesen F Die vier Dimensionen der Solaren Energie-Systemlösungen im Überblick von Thomas Nordmann, TNC G Teil II: Rahmenprogramm 12 Standpräsentationen: Leuchttürme, Neuheiten und solare Systeme mit See-, Fels- und Erdspeicher H Schlusspunkte H1 a Die individuelle Mobilität wird bis 2050 vollumfänglich elektrisch b Sie ist allen andern Lösungen überlegen, gemäss Muntwyler und IEA Studie Roadmap 2050 c Sechs Ideen zum Hausbau von Morgen H2 Schlusspunkte von Thomas Nordmann: Mit Clever PV und Smartgrid wird’s gemacht. ANHANG I „Stromsee“ Illustration zu den wirtschaftlichen Gegebenheiten ANHANG II Energiegesetz 730.0 und Verordnung 730.1 Anhang III Rep. der Schlussthesen vom Progressia - Podium 26. Feb. 2014

Programm Teil I in der Aula BFH-TI, Biel

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Hauptreferate 1 und 2 vgl. YouTube-Playliste der Hauptreferate/ohne Podiumsdisk: Link

Urs Muntwyler, Professor BFH Burgdorf

Begrüssung und Eröffnung im Namen der Direktion der BFH-TI Die Energiezukunft ist elektrisch und solar Die Energiewende in der Schweiz ist konkret

Thomas Nordmann, CEO TNC Consulting AG, Feldmeilen Von Photovoltaik-Systemen zu Energie-Systemlösungen

Zwei Kurzvorstellungen aus dem anschliessenden Rahmenprogramm

Hauptreferat 3: Sven Koehler, WindRail®: kombinierte Wind-PV-Kraftwerke an Gebäudekanten

Michael Hopf, Berner robotik-team.ch, Teilnehmer am europäischen Robotikwettbewerb

Hauptreferat 4: Fünf Standpunkte aus ökonomischer Sicht Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch vgl. Playliste Hauptreferate/ohne Podiumsdisk: Link

Podiumsdiskussion mit den Hauptreferenten Bruno Leugger, Moderation YouTube-Playliste mit Podiumsdisk: https://www.dropbox.com/sh/i7hq9alfmp3s0cf/AAB0bJswH-T5L9w882TbWXPpa?dl=0; und alle PDF‘s und Details zu den Vorträgen: s. www.Progressia.org /Vorträge und Podien/Bisherige…

Fazits und Schlussthesen vorweg genommen:

A. Die Energiewende 2050 ist ohne Stromlücke machbar

1. Die Energiewende ist notwendig und technologisch vollumfänglich realisierbar. 2. Dies gilt ohne jede Energielücken im Sommer oder im Winter und 2a.) praktisch sicher für > 5 Jahre! Anschl. könn(t)en 2b.) die Energiepreise wieder etwas(!) ansteigen sagen die Experten im Konsens1. 3. Die intelligente Steuerungs- und systemintegrierten Speichsystemtechnologien (lokal, regional, national und global) werden aber den zB durch die vermehrt aufkommende eMobilität (Klein- und Businessfliegerei inkl!) zunehmenden Strombedarf effizient ausgleichen. Hier herrscht Expertenkonsens 4. 80% der fossilen Abhängigkeit ist eindeutig und endgültig reduzierbar. Die Schweiz unterschrieb und hält hier eine Vorreiterrolle und erarbeitet sich hier auch die entsprechenden Lead-Kompetenzen> wirtschliche Vorteile durch Vorsprung an Knowhow auf allen Stufen: Planung und Organisation (Zusammen-spiel: Bd, Kt, G, Industrie, KMU), Rahmen- und §-Gebung, Verordnungen, Umstellung von sinnvollen Anstoss- und Förderungsabgaben auf Lenkungsabgaben im Jahr 2021, geführter Atomsaustieg unter Erhalt der Energiesicherheit, Erfüllung des Kyoto - Protokolls bis 2050 > +2°C max, => was der Erfüllung der 2000 Watt-Fussabdruck-Gesellschaft entspricht, bei 70% im Inland und 30% Kompensationsprojekte im Ausland! 5. Es gibt keine „Stromlücke“ oder keinen (Wärme-) Energiemangel im Winter: In den härtesten Wintermonaten lässt sich im internationalen Stromhandel (aus dem Speicher- und Wind-Strom-Überschuss-Austauschhandel) genügend günstigen Strom einkaufen! vgl. Graphik „Stromsee“ im Anhang I. Es fehlt (noch) an den entsprechend vorgeplanten Detailverhandlungen mit der EU2, Kenntnissen und dem persönlichen und politischen* Willen. (Muntwyler, Nordmann, Meier, so auch Dr. Steinmann3). Die

1 ua Dr Walter Steinmann, an der GV des Förderverein „Energietal Toggenburg“ in Wattwil vom 27.04.15, 19.00 in Wattwil StG. Er ist Direktor des Bundesamts für Energie, BFE: s. Google Referat im pdf oder direkt http*, su. Zitat ua: „Wir brauchen eine Energiestrate-gie, die der enormen Dynamik gerecht wird, die weit in die Zukunft blickt und trotz aller Unwägbarkeiten Rechtssicherheit schafft“. * http://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CB8QFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.energietal-toggenburg.ch%2Feventread%2Fevents%2F87.html&ei=_os_VZXpGvOO7AaomICgCA&usg=AFQjCNE3_jMrHuld8uT4BE3LahcfqaUYbw&bvm=bv.91665533,d.ZGU 2 ebenda 3 ebenda

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aufkommenden Energie-Speicher-Effizienzmassnahmen zB > 90% durch Vakuum-Doppelwand-Isolationsschichten4

6. Das neue Energie-Bundesgesetz erlaubt ausdrücklich den Eigenverbrauch:

EnG 730.0 vom 1. Mai 2014 und EnV 730.1 vom 1. Jan 2015 (Wortlaut s. Anhang II) zur Eigennutzung der selber produzierten (umgewandelten) Energie (PV-Strom- und solare Wärme) erlaubt und fördert damit vollumfänglich die dezentrale und lokale Nutzung selber erzeugter Energie innerhalb seines Perimeters. (Nachfrage BLg: Hand- u. Strassenverkauf an 3.Pers.inkl? ja, => die Details dazu sind evtl im Strassenver-kehrsgesetz zu regeln, so Dr. Steinmann.) Dasselbe gilt auch für Mieter. Mit Hilfe von intelligenter Steuerung und Lastverschiebung (smart-grid) und hauseigenen Batterien eröffnet sich hier ein neues Gebiet dezentraler Energieerzeugung und Nutzung, was den Bedarf an langen Leitungen (teure Zusatzvernetzung) ebenfalls senkt. Mehr s. Kurzzusammenstellung unten, Abschnitt D.Folgerungen TNC.

B. Wirtschafts-Input: Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch, Dr. oec. publ./Raumplaner ETH. Fünf Wirtschaftliche Überlegungen zum Wettbewerb der erneuerbaren und traditionellen Energieträger 1. Der Erfolg der technologischen Möglichkeiten hängt von den Rahmenbedingungen ab, die nur teilweise optimal sind. 2. Die weltweite Situation auf den Energiemärkten ist für eine klimagerechte Energieversorgung eher hindernd: Es gibt zur Zeit ein Überangebot an Energie (ÖL, Gas, vor allem Kohle, Uran). Die Preise fallen für alle Energieträger, nicht zuletzt wegen dem Fraking in den USA. Auf absehbare Zeit dürften die relativ tiefen Preise andauern, was aber schwierig zu prognostizieren ist. (vgl „Stromsee“ Graphik im Anhang I) 3. Zentrales Problem ist, über Energie

a) - am richtigen Ort, b) - zur richtigen Zeit, c)- in der richtigen Qualtität zu verfügen.

Dabei sollen die Kosten wirtschaftsverträglich sein und die Umweltqualität stimmen. Es besteht nicht unbedingt ein Knappheits- als vielmehr ein Versorgungs- und vor allem Umweltproblem. Mit der Klimaänderung (z.B. noch mehr Windenergie, höhere Temperaturen, mehr Stürme und Wellen) kommt noch mehr Energie ins Weltsystem. . (vgl „Stromsee“ Graphik im Anhang I) 4. Der Treibhauseffekt mit den Klimaänderungen ist als ein zentrales Bedrohungsszenario zu betrachten. Gemäss dem IPCC – Intergovernmental Panel on Climate Change sollte eine globale Erwärmung von +2°C nicht überschritten werden. Mit den anhaltend steigenden Treibhausgasemissionen bewegt sich die Erde auf ein +4° bis +6°C-Szenario. Die industrialisierten Länder müssten ihre Treibhausgasemissionen um rund 80% bis 2050/2100 reduzieren. 5. Mit grosser Sicherheit bestehen weit grössere Reserven an fossilen Energieträgern wie noch verbraucht werden dürften: Zugelassen wären bis 2050 noch ca. 500 GT gemäss dem +2°C-Szenario. Bereits heute ist bekannt, dass rund 2500 GT fossile Energieträger aktien- und obligationenbewertet sind, sich also in den Portefeuilles von Fonds, Pensionskassen, privaten Anlagendepots etc. befinden. Um die Klimaziele zu erreichen, müsste eine gigantische Entwertung von Geld-Anlagen stattfinden. Es wird vom Carbon-Bubble gesprochen. 6. Grosser Hoffnungsträger sind die massiv sinkenden Kosten/Preise für erneuerbare Energie (EE) und Energieeffizienz. Der Solarstrom ist in den letzten Jahren von gut einem Franken pro kWh auf ca. 10 bis 20 Rappen/kWh runter gekommen. Das Gleiche gilt für die Windenergie und teilweise die Energieeffizienz. Die sinkenden Kosten und Preise dürften für die erneuerbaren Energien anhalten. Lernkurven zeigen, dass bei einer Verdoppelung des Umsatzes eine Preisreduktion von ca. 20 Prozent eintritt. 7. Die Energiepreise sind weltweit massiv verzerrt. So werden die fossilen Energieträger pro Jahr mit über 500 Milliarden Dollar subventioniert. Die einzelnen Energieträger tragen die unterschiedlichen externen Energiekosten nicht. Energieeffizienz und erneuerbare Energie sind gegenüber nicht erneuerbaren Energieträgern deutlich benachteiligt. Weder die Klima- nicht Sicherheitskosten werden den Energieträgern angelastet. Bei volkswirtschaftlich angemessenen Kostenstrukturen für alle Energieträger wären erneuerbare Energien und Energieeffizienz bereits heute im Vorteil. Lenkungsabgaben mit voller Rückerstattung an

4 ebenda; s.pdf, zB p 16: A+ hocheffiziente Schweizer Kaffee-Warmwasserspeicher oder Kühlschränke, als Vorzeige- und Vorreiter-Entwicklung in Wil: zB Helbling Technik AG Wil SG, 106 MA und Innovationszentrum Wil SG: Projekt «Vakuumisolation» Reduktion des Energieverlusts bis zu 90% bezogen auf Kühlschränke der GEAK-Kl. A++- oder: Kaffeemaschinen mit Vakuum-Isolation spart über 30% Energie.

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Haushalte und Wirtschaft müssten weit stärker zum Zuge kommen. Beispielsweise wäre ein Heizölpreis von gut 150 bis 200 Franken für Hundert Liter dazu angetan ein C02-freien Gebäudepark mit einem hohen Anteil an Energieproduktion zu initiieren. Das Plusenergie-Gebäude würde zum Regelfall. Ruedi Meier, Dr. oec. publ./Raumplaner ETH, Präsident energie-cluster.ch, Monbijoustr. 35, 3011 Bern, www.energie-cluster.ch; Illustration dazu: vgl „Stromsee“-Graphiken im Anhang I

C. Fragen zum politischen Willen parallel zu den Fragen der reinen Wirschaftlichkeit

1. Wie steht es mit der staats- und sicherheitspolitisch dringendere Dimension und Argumentation für eine grössere Energie-Unabhängigkeit* von Uran-, Erdöl- und Erdgas besitzenden Diktaturen? *bzw für eine weniger einseitige Abhänigkeit? 2. Sind wir zZ nicht zu stark erpressbar?: Die Schweiz vergibt jährlich ca.13 Mrd Fr für Öl-, Gas- und Uran-Importe! 3. Die Förderung (ab 2021 nur noch Lenkung) der Energiewende und die entsprechenden Investitionen schaffen erwiesenermassen lokale Wertschöpfung und Arbeitsplätze im Gewerbe und in der Industrie. Sie ermöglicht und ergänzt neben der Nachfrage zB auch die berufliche Weiterbildungs- und Ergänzungsmög-lichkeiten, wie zB die berufsbegleitenden Ausbildung zum Solateur; Technik- und Ing. Fachdiplome. 4. Fehlt es am entsprechenden Grund-Wissen und an den Info- und Beratungsmöglichkeiten für den Investitionswillen vor Ort und an der Basis?! Wie steht es mit der entsprechenden Aus- und Weiterbildung der Journalisten und Politiker/innen, gewerbetreibenden (Handwerker und Servicepersonal) und in den öffentlichen Bewilligungsbehörden (Verwaltung, Lehre) in den verschiedensten Gebieten der Orts-Gemeinden?

D. Die „Solaren Systeme“ fassen technologischen Möglichkeiten zusammen Eine Kurz-Zusammenstellung aus dem Progressia-Podium:

Energiezukunft IV: Solare Systeme vom 25. Feb. 2015 an der BFH-TI in Biel.

D1. Folgerungen von Thomas Nordmann, TNC: 1. Die hauseigene Batterien und (zeitliche) Lastverschiebungen durch intelligente Steuerung (Smart

Grid connection) werden die zeitlichen Gegebenheiten des solaren (wie Wind-) Alltagsverlaufs ausgleichen:

2. Mehr senkrechte PV-Panels (in Dach und Fassaden!) in Ost- und West-Ausrichtung mindern weiter das Sommer-Winter und Mittag-Nachtdefizit nochmals wesentlich: (zusätzlich überzeugt der Preisvergleich von energieerntenden Fassaden (PV-Strom-Fassadenmodule, wie solare Wärmekollektoren) mit konventionellen energietoten Fassadenverschalungen. S. PEG Innovations-Sitzung Energie-Cluster vom 19. März 2015 an der BFH-Burgdorf) http://www.tnc.ch/publikationstyp/vortrag

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2. Praktische Beweisführung dieser Nordmann-Thesen: Das rundum PV-Fassaden sanierte Hochhaus Sihlweid ZH zeigt es: Der Lastausgleich ist möglich! Prof. Muntwyler am Progressia-Podium

BFH-TI, 25. Feb.15. Text s. D2a. und b. Aus der Einführung: Energiezukunft IV: „Solare Systeme“: BFH-Biel, vom 25. Feb.15

D2 a. Mit PV-Fassadenstrom zum Lastausgleich, Prof Urs Muntwyler

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Energiezukunft IV „Solare Systeme“: Progressia-Podium, BFH-TI in Biel, vom 25. Feb.15

D2 b. Sieben Feststellungen und Schlussfolgerung von Urs Muntwyler:

Daraus folgt: Die Schweiz kann sich mit 100% erneuerbarem Strom versorgen!:

E. Einschub und Ergänzung durch PDF s. HP Progressia Podien / Progressia.org Prof. Dr. Anton Gunzinger, ETHZ, berechnet dasselbe, wie Muntwyler praktisch in Zürich Leimbach: Sihlweid (s.oben) aufgezeigt hat: Supercomputing Systems AG und an der GV 14 im Energietal Toggenburg, S. 16 zusammengefasst vorstellte, dieses und weitere Links s.: www. Progressia Podien /Vortraege und Podien:

1. Sonnenwärme und Solarstrom werden für Wärme/ Warmwasser/ Strom und Mobilität eingesetzt.

2. PV wird 2060 (IEA) weltweit 12‘000 TWh Strom produzieren 3. Ein stabiler Markt ist 600GWp/ Jahr (2012: 30 GWp) 4. PV-Anlagen kosten ca. 1sFr./ Wp, wenn die CH-Bürokratie

eingedämmt werden kann (Module unter 50 Rappen/ Wp). 5. Solarstrom kostet dann unter 10 Rappen/ kWh 6. Die Energiewende spart der Schweiz Milliarden sFr. 7. Die Technik ist da – jetzt geht’s an die Umsetzung!

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Prof. A. Gunzinger, ETHZ, Präsentation 2014, GV Energietal Toggenburg, S.16:

Folgerungen von A. Gunzinger:

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Basis- und Grundinformation dazu: Gut zu wissen:

F. Die vier Dimensionen der Solaren Energie-Systemlösungen Abschliessend seien nochmals aus dem Vortrag von THC-Nordmann am Progressia-Podium: Energie-Zukunft IV „Solare Systeme“ vom 25.02 15 zusammengestellt.

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http://www.tnc.ch/publikationstyp/vortrag

Filmlinks: Aula Referate und Präsentationen im Rahmenprogramm vom 25. Feb. 15 https://www.dropbox.com/sh/i7hq9alfmp3s0cf/AAB0bJswH-T5L9w882TbWXPpa?dl=0; mit Podiumsdisk. YouTube-Playliste für die Hauptreferate/ohne Podiumsdisk: Link¸ Playliste für das Rahmenprogramm: Link

l oben: Andreas Witzig, EAWAG, Seespeicher r: Markus Zimmermann: CO2-arme od. –freie PW-Konzepte

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Unten: obere Reihe, vlr: Urs Muntwyler, Thomas Nordmann, Sven Koehler, Michael Hopf, Ruedi Meier mittl. Reihe: Podiumsdisk. Bruno Leugger, Markus Affentranger (2x), Marc Bätschmann, HansR. Bolliger unterste Reihe: BF Berger 634% PEG, Windrail ANERDGY, S. Leugger, TNC Hydrosun, Polysun: A. Witzig

G. Rahmenprogramm:

Leuchttürme, Weltneuheiten und solare Systeme mit See-, Fels- und Erdspeicher in der Halle der Berner Fachhochschule BFH-TI, Biel, 25.02.15 Das Apéro wird von Aktiven der Progressia und dem „Projekt Habakuk“ Gastro serviert.

Einzelthemen und Projekte

1. Hybrid-, 100%-Elektroautos, H₂O₂-Konzepte: Markus Zimmermann, Auto-Ing. FH

2. Waterlily resp. Hydrosun, schwimmende PV-Module auf Stauseen: Thomas Nordmann, CEO TNC Consulting AG, PV-Preisträger & Pionier seit 1974: 1. PV-Schallschutzwand A13 bei Chur

3. WindRail®, Stromerzeugung an Gebäude-, Stausee- und Tunnelkanten. Wind-PV-Kraftwerk, das Wind, Druckunterschiede

an Gebäudekanten und Sonnenenergie werden synergetisch und HTI-gesteuert nutzt. Sven Koeler, Dipl.-Ing. EMBA HSG, Gründer der ANERDGY AG, Zürich

4. Polysun-Simulatiostool ua Nutzung der Gebäudemasse als Energiespeicher. Wie kann man mit Photovoltaikstrom Wärmepumpen betreiben? Andreas Witzig

5. A) Plus-Hochhaus-Sanierung, Leimbachstrasse 215, Zürich. Präsentation nach dem Eröffnungsreferat in der Aula: Erste energieaktive PV-Fassaden in saniertem Hochhaus auf allen Seiten: Urs Muntwyler B) Gebäude ohne Heizung, swissREnova AG, Beisp. A1-Rest. Grauholz. Mit einer einfachen Wabenkonstruktion, intelligenter Haustechnik auf der Wasserleitungsbasis von 20°C. F. Ravani, link s. Podi 26.Feb.14 C) Farbige Solarmodule, Fa. Schweizer AG, Hedigen, nur Link, farbige PV-Module ab 2016

6. Allianz 2SOL, emissionsfreie Gebäudetechnik mit Solarenergie u. saisonalem Erdspeicher: M. Bätschmann 7. Berner Robotik-Team. Demo über Stand der Vorbereitungen zum EU-Robotik-Wettbewerb vom 21. bis 24. Mai

2015 in Yverdon, www.swisseurobot.ch; www.berner-robotik-team.ch; M. Hopf, Stud. Ing. FH 8. Ressourcenschonende, ökologische, CO₂-freie, soziale und lärmbefreite Architektur

8.1 Sonnen-Wohn-Tangente a Podi 15 Bern: Weltneuheit: erstes wirtschaftliches Projekt einer Autobahn-Wohn-Bauüberbrückung über der A1 mit Alpenblick; erschliesst lärmbefreiend den stadtnahen Naherholungsraum Bremerwald. HR Bolliger, Solararchitekt ETHZ, SOFAS

8.2 Nachhaltigkeit im Geschäftsbau und privat, ökonomisch und energetisch: M. Affentranger Bau AG,

Altbüron, 634% Plusbau, Solarpreis 2012, Architekten BF berger + frank ag, Sursee. Erster Elektrobagger im Betrieb; „power to gas“: H2O2-Baggerentwicklung zus. mit der ETHZ

8.3 Solar-Stadthaus YOUR+ der HSL; www.solardecathlon.ch; Wohnräume mit geringem Energieverbrauch und effizienter Raumnutzung. Präsentation am Bildschirm , Architekten-Studi-Team mit Prof HP. Bürgi, HSL; Nur Link und Flyer am Stand 8.1

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8.4 Wasserstoffstadt Olympiadorf Tokyo 2020:

Projektvorstellung für 17’000 Sportler u. Gäste, mit H₂O-Elektrolyse. Nur Link und Flyer am Stand 8.2

9. Klimaberichte 2014 der IPCC- und OcCC: Andreas Fischlin ETHZ. Nur Link & Ansichtsexemplar 10. Hybride Photovoltaik-Solarthermiekollektoren mit Felsspeicher (Anteil 70%), Wasserkraft und

Wärmerückgewinnung (Anteil 30%). Das Reka-Feriendorf in Blatten-Belalp für 50 Familien wärmt CO₂-frei. Die

Hybridkollektoren der Fa. Meyer-Burger generieren gleichzeitig thermische und elektrische Energie. Die im Sommer nicht benötigte Wärme wird über 170 m tiefe Bohrungen dem Felsspeicher zugeführt und bei Bedarf über Wärmepumpen auf das gewünschte Temperaturniveau gebracht. Zusätzliche Energie wird aus Trinkwasserkraftwerk und aus Abwasserwärme gewonnen. HSL und Fa.Lauber AG. Vgl. “Der Bund” 16.12.14, S.11. Link und Flyer-Präsentation am Stand 6 durch M. Bätschmann

11. Seewärmespeicher zum Heizen und Kühlen von Gebäuden der ETHL, der Uni Lausanne und des UNO-Komplexes. Projekt: "Genève Lac Nations". Sparpotenzial: 1500t Öl/a. Die nutzbare Wärme des Boden-, Genfer-, Neuenburger-, Vierwaldstätter- und Thunersees zusammen ist bei Temperaturschwankungen von max. 1°C in 100m Tiefe über 60 GWatt, was ca. 60 AKW entspricht. Präsentation durch Prof. Dr. A. Wüest, EAWAG. Vgl. “BZ” vom 17.12.14, S.32: “Einheizen mit kaltem Wasser”

12. Ernährung und Klimawandel: "Warum unsere Ernährung für 30% unseres Treibhausgasaustosses verantwort- lich ist und wie wir das um die Hälfte reduzieren können." Präsentation: Dr. S. Leugger, vgl; IPCC- & OcCC- Berichte (Stand 9) blg 6.3.15

H. Schlusspunkte H1 a. Die individuelle Mobilität wird elektrisch, Urs Muntwyler und b. ist allen andern Lösungen überlegen (Roudmap 2050: IEA-Studie)

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H2. Schlusspunkte von Thomas Nordmann Mit Clever PV und Smartgrid wird’s gemacht: Ost-West gerichtete PV-Module auf Dach und Fassaden, lokale Batterien, Lastverschiebungen, Intelligenter Steuerung und höhere Effizienz der Verbraucher. (Nachtrag Lg: und evtl auch mit mehr Suffizienz: weniger Stress, bewusst ausgewählte Lebensqualität)

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Last

ANHANG I

„Stromsee“ (Illustration zu den wirtschaftlichen Gegebenheiten: Input von Dr. R. Meier, S.1) Alte und neue Energieumwandler speisen und (ver-) dienen am selben Energie-Markt:

eine Bildzusammenfassung:

Page 15: ENERGIEZUKUNFT IV SOLARE ENERGIE-SYSTEME V 3.9'' Podi 15 vom 25. Feb 15 F… · 1 ua Dr Walter Steinmann, an der GV des Förderverein „Energietal Toggenburg“ in Wattwil vom27.04.15,

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ANHANG II

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Zusammenstellung prov. 3.8 vom 31.03. und 21.042015 blg

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ANHANG III

Schlussthesen vom Progressia-Podium 26. Feb. 2014, Zusammenfassung von Kp. E:

Bedenkenswert nachhaltig ergänzt:

Keine Oekowende ohne Energiewende! Energieautonomie als Zielsetzung stärkt unsere Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Souverän bleiben! Kein Gas-/Ölimport = kein Terrorsupport,

d.h. kein Geld für Diktatoren und Fundamentalisten Das Fakt aber ist: Wir sind zu abhängig: Die Schweiz vergibt

jährlich ca. 13 Mrd Fr für Öl- u Gas-Importe! Ziel: Wieder Souverän/er werden! Erdbodenerhalt ist Kreislauferhalt: d.h. Pflanzen- und Insektenreichtum gehört zum Gebäude Fakt aber ist: Unsere Tier- & Pflanzenvielfalt schwindet jährlich

Mach‘s nah!: Gemeindebeispiele als Ansporn und lokale oder regionale Zielsetzung:

Wildpoldsried bei Kempten, Allgäu, Süd-DE: www.wildpoldsried.de,

Zielsetzung 2020: 100% energieautonom, Start 1999.

Hohentannen-Heldswil TG: Ein Weg zur Energieautonomie: www.GemeindePOWER.ch

„energietal toggenburg“: Ziele von 12 Gemeinden: bis 2034 energieautark und CO2-neutral

Kurz-Rep. der Fazits vom Progressia-Podium vom 26. Feb. 2014: - Kein Öl-/Gasimport: kein Terrorsupport, d.h. kein Geld für al Qaida und Diktatoren - Energieautonomie stärkt Eigenständigkeit und Unabhängigkeit – ein gewisser Anteil am EU-Energiehandel bleibt dennoch von grundlegendem Interesse für alle Beteiligten. - mehr Wissen über die erreichbare Energieautonomie stärkt Eigenständigkeit und Unabhängigkeit blg 29.04.15