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Wege aufzeigen … Enterprise Mobility Study 2015 Sales Fachabteilung Die Sicht der Sales-Abteilung auf Enterprise Mobility Selective Study

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Wege aufzeigen …

Enterprise Mobility Study 2015

Sales Fachabteilung Die Sicht der Sales-Abteilung auf Enterprise Mobility

Selective Study

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Sales-Fachabteilung

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Inhalt

Copyright ................................................................................................... 3

Disclaimer .................................................................................................. 3

Vorwort ...................................................................................................... 4

Begriffsdefinition Enterprise Mobility ........................................................ 5

Chancen und Risiken durch Enterprise Mobility ........................................ 6

Bestandsaufnahme Enterprise Mobility ................................................... 10

Nutzung mobiler Geräte .......................................................................... 14

Bring Your Own Device setzt sich durch ................................................... 15

Entscheidende Merkmale für Mobile Devices ......................................... 18

Fazit und Erfolgsmessung ........................................................................ 19

Anhang Enterprise Mobility Features ...................................................... 23

Einheitliches Benutzerkonzept ............................................................. 24

Zugriff auf Legacy Applications ............................................................ 25

Reduktion Device Management ........................................................... 26

Zentrale Verwaltung von Benutzeridentitäten .................................... 27

Über die techconsult GmbH ..................................................................... 28

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Copyright

Diese Studie wurde von der techconsult GmbH im Auftrag der

Microsoft Deutschland GmbH verfasst. Die darin enthaltenen Daten

und Informationen wurden gewissenhaft und mit größtmöglicher

Sorgfalt nach wissenschaftlichen Grundsätzen ermittelt. Für deren

Vollständigkeit und Richtigkeit kann jedoch keine Garantie über-

nommen werden. Alle Rechte am Inhalt dieser Study, auch die der

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auch auszugsweise, sind nur mit schriftlicher Genehmigung der

techconsult GmbH gestattet.

Disclaimer

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbe-

zeichnungen etc. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere

Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne

der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu be-

trachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

In dieser Study gemachte Referenzen zu irgendeinem spezifischen

kommerziellen Produkt, Prozess oder Service durch Markennamen,

Handelsmarken, Herstellerbezeichnung etc. bedeuten in keiner

Weise eine Bevorzugung durch die techconsult GmbH.

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Vorwort

Der Themenkomplex Enterprise Mobility entwickelt sich aus Sicht

der techconsult kontinuierlich weiter und gewinnt zunehmend an

Relevanz im Sinne nachhaltiger Auswirkungen auf die Arbeitsab-

läufe in den Fachbereichen. Die Prozesse werden dabei durch die

dahinterliegenden Systeme direkt beeinflusst aber auch durch den

Faktor Mensch selbst, der diese Systeme im Rahmen seiner Arbeits-

abläufe bedient. Die Akteure, Entscheider wie Anwender, setzen

dabei verschiedene Bewertungsmaßstäbe an, die einerseits in dem

Businessbeitrag und der möglichen Neugestaltung von Prozessen

(mobile Arbeitsplätze) selbst liegen, sich andererseits aber auch in

den weicheren Faktoren manifestieren, wie zum Beispiel der Usabi-

lity und der Designanmutung der eingesetzten mobilen Geräte. Mit

dieser Studie hat sich techconsult zum Ziel gesetzt, einen detaillier-

ten Blick auf das Thema Enterprise Mobility und auf den damit ver-

bundenen Prozess in Unternehmen ab 250 PC-Arbeitsplätzen zu

werfen. Hierfür wurden in einer Erhebung Ansprechpartner in über

1.200 Unternehmen zum Themenfeld Enterprise Mobility befragt,

differenziert nach den Fachbereichen: IT, HR, Marketing, Sales und

Finance. Bei der Gesamtbetrachtung der Stichprobe ergeben sich

durch eine zweite Befragungswelle mit 600 Unternehmen und zwei

neuen Zielgruppen (Sales, Finance) veränderte Vergleichswerte für

die Gesamtbetrachtung.

Ziel dieser Untersuchung ist, eine Einschätzung der Fachbereichs-

verantwortlichen für die Chancen und Hemmnisse durch den Ein-

satz von Enterprise Mobility für ihre Abteilung zu bekommen, die

wichtigsten mobilen Anwendungen/Apps für die tägliche Arbeit

herauszufinden und die Unterstützungspotentiale durch Enterprise

Mobility Technologie in wesentlichen Arbeitsprozessen der Fachbe-

reiche zu zeigen. Im Fokus dieses vierten Teilberichtes stehen die

Sales-Fachabteilungen. Die Sichtweisen der ebenfalls befragten Ab-

teilungen IT, HR und Marketing wurden bereits zuvor veröffentlicht.

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Begriffsdefinition Enterprise Mobility

Unter Enterprise Mobility wird in dieser Studie der Einsatz von Mo-

bile Devices (Smartphones, Tablets, Phablet) verstanden, der es er-

möglicht, auf Geschäftsprozesse standortunabhängig zuzugreifen.

Der Einsatz der Geräte ist in einem ganzheitlichen Unternehmens-

kontext zu sehen und umfasst einfache Office-Arbeiten ebenso wie

den Zugriff auf fachspezifische Anwendungen und Business Appli-

kationen wie CRM, ERP und Controlling-Systeme zur produktiveren

Realisierung der Geschäftsvorgänge.

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Chancen und Risiken durch Enterprise Mobility

Die Effizienzsteigerung steht bei den Überlegungen zu Enterprise

Mobility häufig an erster Stelle. Die untersuchten Fachabteilungen

dieser Studie schätzen dies jedenfalls so ein. Die Sales-Verantwort-

lichen (Vertriebsleiter und andere Entscheidungsträger im Bereich

Vertrieb) nennen Effizienzgewinne mit einem Wert von 64 Prozent

an erster Stelle. Sie liegen damit gleichauf mit ihren Kollegen aus

dem Marketing-Fachbereich (siehe Marketing-Fachbereichsbe-

richt) und werden nur noch durch die Einschätzung des IT-Fachbe-

reichs (69%) übertroffen.

Ähnlich positiv wird auch der Aspekt der höheren Erreichbarkeit der

Vertriebsmitarbeiter mit 45% eingestuft – dies ist immerhin ein

zentraler Faktor der Vertriebsarbeit. Der Grund, weshalb dieser

Wert nicht deutlich über den anderen Fachbereichen liegt, ist si-

cherlich in der gegenüber anderen Fachbereichen bereits gewohn-

ten und intensiven Nutzung von Mobiltelefonie in Arbeitsprozessen

zu sehen.

Auffallend deutlich dagegen ist die höhere Einschätzung der Kos-

tenreduzierungsmöglichkeiten mit 54% gegenüber anderen Fach-

bereichen (Gesamtdurchschnittswert: 47%). Im Vertrieb bestehen

bereits erhebliche operative Kosten aus mobilen Tätigkeiten, die

durch Enterprise Mobility Anwendungen und automatisierte Infor-

mationsbereitstellung und Kommunikation optimiert werden kön-

nen.

In den Werten wie „vereinfachter Informationsaustausch“, „schnel-

lere Entscheidungs- und Abstimmungsprozesse“ (beide 40%) und

„höhere Agilität“ (29%) liegt der Sales sehr nahe beim Gesamt-

durchschnittswert aller Fachbereiche. Interessant ist dafür die Be-

wertung des Einflusses auf die Wettbewerbsvorteile sowie auf die

verbesserte Kundenzufriedenheit – denn diese liegen mit jeweils

35% sehr deutlich vor den eher nach intern agierenden Fachberei-

chen (Finance, HR) und auch noch mit gewissem Abstand vor den

teilweise nach außen gerichteten und bei Kunden sichtbaren Abtei-

lungen aus Marketing und IT.

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Die positive Einschätzung der Vorteile durch Enterprise Mobility im

Sales-Fachbereich lässt sich nochmals durch eine vergleichsweise

geringere Nennung von Hemmnissen und Risiken bestätigen. Wie

schon bei anderen Fachbereich beobachtbar, sind die Punkte „hohe

Kosten“ und „Sicherheitsbedenken“ für die Einführung und Erwei-

terung von Enterprise Mobility an erster Stelle genannt. Den Kos-

tenaspekt mit knapp 47% führt der Vertriebsbereich im Rahmen der

durchschnittlichen Einschätzungen an, Marketing und Finance lie-

gen hier voran, während HR und IT darunter liegen. Hier liegen je-

weils andere Ursachen zugrunde, basierend auf dem Einsatzgrad

der bisherigen Lösungen im Fachbereich. Für den Sales ist hier zu

sehen, dass der generelle Einsatzgrad (73%) mit der höchste ist (zu-

sammen mit der IT), jedoch vielfach Einzellösungen im Einsatz

(63%) sind. Hier ist mit hohem Integrations- und Vereinheitli-

chungsaufwand zu rechnen, um ein ganzheitliches Enterprise Mo-

bility Management im Sales-Fachbereich zu erreichen.

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Im Bereich der Sicherheitsbedenken hat der Sales-Bereich die ge-

ringsten Werte, liegt mit 45% deutlich hinter der IT (61%) und auch

dem Marketing-Fachbereich (49%). Der bereits etwas sicherere

Umgang mit Daten und Informationen im mobilen Einsatz und die

z.T. etwas weniger kritischen Daten (sehr spezifische, aktualisierte

Kundenbetreuungsdaten) vermitteln dem Sales diesen geringeren

Sicherheitsgedanken.

Überraschend ist der hohe Wert von 35% (im Durchschnitt 30%) bei

der Einschätzung der internen Widerstände in der Sales-Abteilung.

Doch auch hier, ähnlich wie bei den Kosten, befürchten Sales-Ver-

antwortliche hohe Abstimmungsaufwände in ihrer Abteilung und in

der Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung und IT-Anbietern. Die

Vorteile einer gesamtheitlichen Vorgehensweise im Sinne der

Enterprise Mobility Strategie sollten hier entsprechend durch die

Sales- und IT-Verantwortlichen kommuniziert werden, insbeson-

dere auch die möglichen, weiteren Einsatzszenarien in der spezifi-

schen Vertriebsarbeit. Auch generell wünschen sich die Sales-Ver-

antwortlichen mehr Zusammenarbeit unter den einzelnen Fachab-

teilungen im Unternehmen zum besseren Gelingen der Enterprise

Mobility Strategie und damit einhergehend einer kosteneffiziente

Umsetzung für alle.

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Bestandsaufnahme Enterprise Mobility

Enterprise Mobility entfaltet seine strategische Wirkung erst dann

so richtig, wenn es gesamtheitlich in allen Fachbereichen umgesetzt

wird. Ein Kernaspekt dabei ist die vollständige, mobile Zugangsmög-

lichkeit zu allen für die eigenen Arbeitsaufgaben notwendigen An-

wendungen.

Die konkrete Frage, ob dies aus Sicht der Abteilungsverantwortli-

chen für ihre Abteilung bereits der Fall ist, geht genau auf diesen

Aspekt der Ernsthaftigkeit der Umsetzung von Enterprise Mobility

ein. Die Sales-Verantwortlichen jedenfalls beantworten dies für ihre

Abteilung immerhin mit 60%, und damit, bis auf die IT-Abteilung, zu

einem deutlich höheren Prozentsatz als die anderen Fachbereiche

wie HR und Marketing.

Etwas gemäßigter stellt sich die Mobility-Affinität bei der genaue-

ren Betrachtung der konkreten Anwendungen dar, die im Sales-Be-

reich mobil zur Verfügung stehen. Denn hier legt man gerade bei

den am häufigsten mobil verwendeten Anwendungen wie „mobile

Internet-Nutzung“, Office Textverarbeitungsprogrammen (Word,

Excel) und Office Collaboration (E-Mails, Instant-Messaging und Vi-

deo-Conferencing-Tools) jeweils knapp hinter der Marketing-Abtei-

lung; das jedoch bei Werten von 72 bis 88% auf vergleichsweise ho-

hem Niveau.

Wenn es jedoch um die wichtigen Geschäftsapplikationen wie CRM,

ERP oder Controlling geht, dann ist die Sales-Abteilung stärker mo-

bil als die Bereiche Marketing und HR. Hier finden sich nur in der IT-

Abteilung noch höhere mobile Nutzungszahlen, insbesondere von

ERP Applikationen (39% vs. 30%). Ein besonderer Fall ist die mobile

Außendienst-Steuerung, denn es liegt nahe, dass hier die Nutzung

im Sales höher ist als in den anderen untersuchten Fachbereichen.

Und dennoch, auch hier ist die IT mit 38% noch mal deutlich mobiler

zugange als der Sales-Bereich (29%). Dies liegt daran, dass häufig

noch eigenentwickelte Vertriebssteuerungstools im Einsatz sind

und durch die interne IT gewartet werden.

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Geht es um Apps, die den individuellen Bedarf der Sales-Abteilun-

gen abbilden, liegt man hier leicht zurück gegenüber Marketing und

HR. Dies erklärt sich dadurch, dass gerade Marketing viele eigene

Anwendungen betreibt, die auch mobil genutzt werden. Der mobile

Zugriff auf Social Networks durch Sales-Mitarbeiter findet mit 38

Prozent noch relativ wenig Anwendung. Zum einen liegt das daran,

dass häufig die Marketing-Abteilung diese Anwendungen im Unter-

nehmen betreibt, zum anderen besteht hier generell noch Aufhol-

bedarf in der richtigen Nutzung dieser Tools im Sales. Gerade mo-

bile Bearbeitungsmöglichkeiten auf Social Media Plattformen wie

Xing, Facebook und Twitter bieten Sales-Mitarbeitern Gelegenheit,

ihre Kundenkommunikation zu verstärken. Hier gilt es aus Sicht der

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Sales-Verantwortlichen, Weiterbildungsmaßnahmen für ihre Sales-

Mitarbeiter anzubieten und zusätzlich Unterstützung aus Marke-

ting und IT einzufordern.

Den IT-Abteilungen ist über den gesamten Enterprise Mobility The-

menbereich die höchste Aktivität zu attestieren. Dies liegt aber

auch an ihrer Stellung als internem IT-Dienstleister für die anderen

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Fachabteilungen, wodurch sie häufig mit eingebunden sind und da-

bei auch deutlich die treibende Kraft für Enterprise Mobility in den

Unternehmen sind. Das generell hohe Mobility-Nutzungsniveau bei

den Sales-Verantwortlichen zeigt jedoch, dass die Sales-Fachabtei-

lungen das Thema Enterprise Mobility angenommen haben und ge-

zielt für ihre Geschäftsziele einsetzen.

Dennoch übernehmen zu 66 Prozent die IT-Abteilungen die Füh-

rungsrolle in der Verbreitung von Enterprise Mobility in der Sales-

Abteilung. Die Sales-Verantwortlichen selbst sind nur zu 14% aktiv,

was damit zusammenhängt, dass das Thema noch nicht als strate-

gische, gesamtheitliche Maßnahme für den Sales-Bereich gesehen

wird.

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Nutzung mobiler Geräte

Der Zugriff auf die genannten mobilen Applikationen erfolgt zu-

meist über die drei Geräteklassen Laptops & Ultrabooks, Smartpho-

nes sowie Tablets. Die vorliegenden Studienergebnisse zeigen, dass

der Einsatz von mobilen Geräten in den Sales-Abteilungen stetig zu-

nimmt. So zeigt die Verwendung von Smartphones mit 21 Prozent

bereits einen guten Nutzungswert, welcher in Zukunft noch weiter

anwachsen wird. Leicht überraschend ist der niedrige Wert für die

Nutzung von Laptops & Ultrabooks von lediglich 20%. Allerdings ist

hier zu beachten, dass Sales-Abteilungen einen größeren Anteil an

internen Sales-Fachkräften beschäftigen, während nur ausgewählte

Verkäufer auch im Außendienst eingesetzt werden.

Bezogen auf die Verwendung von privaten mobilen Geräten (Bring

Your Own Device, BYOD) für Tätigkeiten in den Sales-Abteilungen

stehen Laptops & Ultrabooks ebenso wie Smartphones bei 11 Pro-

zent und Tablets bei 8 Prozent. Dies ist nachvollziehbar, da für BYOD

Modelle noch selten konkrete Vereinbarungen bestehen und

hauptsächlich Vielnutzer von mobilen Endgeräten eigene Geräte

mit verwenden.

Die Einsatzzahlen gerade im Hinblick auf die Tablets mögen noch

etwas gering erscheinen, bedenkt man aber die Entwicklung des

Einsatzes von mobilen Geräten, so ist festzustellen, dass deren

größter Anwendungsbereich viele Jahre lang allein im privaten Be-

reich gesehen wurde. Vor allem Tablets waren in erster Linie auf die

medial-konsumierende Nutzung ausgelegt und im Arbeitsalltag und

den entsprechenden Fachabteilungen nur wenig bis gar nicht exis-

tent. Dass laut den Ergebnissen dieser Untersuchung in den Sales-

Abteilungen inzwischen jeder zehnte Mitarbeiter ein Smartphone

für berufliche Zwecke nutzt und für dieses Device auch von der

Firma auch eine Unterstützung erhält, zeigt, dass die Unternehmen

einen Nutzen im Zulassen dieser Geräte sehen und in den Mobility-

Gedanken verstärkt investieren.

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Bring Your Own Device setzt sich durch

Setzt man nun die zuvor gezeigten Nutzungszahlen für private mo-

bile Geräte zu beruflichen Zwecken (Bring Your Own Device, BYOD)

in Kontext zu einer grundsätzlichen Befürwortung von BYOD, so

kann man eine gute Steigerungsrate für diese Nutzungsform prog-

nostizieren. Die Sales-Abteilungen sehen in ihren Unternehmen da-

für eine Zustimmung von 30 Prozent, ähnlich der im HR-Bereich.

Nur Marketing-Bereich erwartet eine noch positivere Einstellung zu

BYOD (41%). Die Ablehnung von BYOD liegt nach Einschätzung der

Sales-Abteilungen bei 48 Prozent; im Vergleich mit den ebenfalls

befragten HR-Abteilungen (51 Prozent) und IT-Abteilungen (46 Pro-

zent) sind das durchaus ähnliche Werte.

In den Unternehmen der untersuchten Sales-Abteilungen finden

sich häufig bereits konkrete Richtlinien für die Nutzung von privaten

mobilen Endgeräten (zu 73%). Diese sind oft noch eher streng ge-

fasst und zeigen in 66 Prozent der Fälle noch keine Möglichkeit der

Berücksichtigung der Nutzung von eigenen, privaten Endgeräten.

Positiv ist jedoch, dass bereits 16 Prozent der Mitarbeiter Zugriff auf

E-Mail-, Kontakt- und Kalender-Funktionen haben.

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Diese Ergebnisse scheinen auf den ersten Blick keine Durchsetzung

von BYOD zu vermitteln. Die Vorstellung, dass Kundendaten auf pri-

vaten Endgeräten der Sales-Mitarbeiter liegen und genutzt werden,

wird noch immer skeptisch gesehen. Hier werden entsprechende

Lösungen zu Datenabsicherung und mit Zugriffsrechten in naher

Zeit eine Öffnung zu BYOD Modellen unterstützen.

Der grundsätzliche Bedarf der Sales-Abteilungen, die stetig anwach-

senden Unternehmensinformationen, die für den täglichen Arbeits-

bedarf benötigt werden, ortsunabhängig zu beziehen, wird von Un-

ternehmensseite zunehmend erkannt. Allerdings vermuten 43%

der Sales-Verantwortlichen auch eine Verschärfung der Richtlinien

in der Nutzung von privaten Endgeräten – dies kann sich jedoch für

die Sales-Abteilung bei neuen Einsatzszenarien als vorteilhafter und

flexibler erweisen.

Bereits in vorausgegangenen techconsult Mobility-Studien konnte

ermittelt werden, dass rund 40 Prozent der Mitarbeiter glaubten,

vom Einsatz privater Endgeräte im täglichen Arbeitsleben profitie-

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ren zu können. Als Gründe für diesen positiven Effekt gaben die Be-

fragten eine höhere Flexibilität durch mobile Endgeräte, eine bes-

sere Erreichbarkeit und vor allem Zeitersparnisse an. Diese Aussa-

gen können durch die neu ermittelten Ergebnisse dieser Untersu-

chung bestätigt werden.

Die Förderung der mobilen Nutzung zeigt sich zudem auch am um-

gekehrten Fall, berufliche mobile Geräte für private Tätigkeiten zu

nutzen. So gaben insgesamt 79 Prozent der befragten Sales-Verant-

wortlichen an, dass sie ihr dienstliches mobiles Gerät für private Tä-

tigkeiten nutzen dürfen. Dieses Ergebnis liegt mit 3 Prozentpunkten

über dem Gesamtergebnis.

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Entscheidende Merkmale für Mobile Devices

Sofern Unternehmen Enterprise Mobility umfassend in ihre Unter-

nehmensstrategie einbeziehen möchten, stehen sie am Anfang

auch speziell vor der Frage, welche Devices mit welchem Betriebs-

system zum Einsatz kommen sollen. Sales-Verantwortliche schät-

zen, wie ihre schon zuvor befragten Fachbereichskollegen aus Mar-

keting, HR und IT, die Produktivität des mobilen Betriebssystems als

wichtigsten Faktor ein. Dabei muss sich die ausweitende Geräteviel-

falt durch ein einheitliches Bedienkonzept steuern lassen. Ebenso

ist ein einheitlicher Zugriff auf Unternehmensinformationen wich-

tig. Produktiv einsetzbar bedeutet auch, dass das mobile Betriebs-

system im höchsten Maße kompatibel zum regulär verwendeten

Desktop-Betriebssystem ist. Anwendungen von Drittanbietern, wie

etwa CRM- und ERP-Systeme, müssen von allen Devices ansteuer-

bar sein.

Unter Produktivität bei Mobile Devices fällt ebenso die Updatepoli-

tik, die des Öfteren vom Hersteller der jeweiligen Hardware als auch

vom Betriebssystem abhängig ist. Zahlreiche Mobile Devices erhal-

ten keine aktuellen Updates mehr von Seiten des Geräteherstellers,

obwohl diese vom Hersteller des Betriebssystems sehr wohl noch

zur Verfügung gestellt werden. Stattdessen verweisen die Geräte-

hersteller auf neuere Devices. Während diese Updatepolitik im

Consumer-Bereich unter Umständen noch hinnehmbar ist, gilt sie

im Business-Bereich allein schon aus Sicherheitserwägungen als

Ausschlusskriterium. Für Business-taugliche Mobile Devices stellen

zudem eine ausreichende Leistungsfähigkeit und Anschlussvielfalt

(wie etwa eine USB-Schnittstelle mit Host- Funktion) zentrale Argu-

mente dar.

Für 70 Prozent der befragten Sales-Verantwortlichen ist auch eine

große Auswahl an Geräten mit unterschiedlichen Formfaktoren

wichtig. Darunter fallen Smartphones, Phablets, Tablets in der Grö-

ßenklasse 7 bis 10 Zoll sowie Convertible-PCs. Die hohe Geräteviel-

falt muss dabei zwangsläufig die zuvor genannten Merkmale sowie

ein einheitliches Bedienkonzept beinhalten, um aus Sicht der Sales-

Verantwortlichen produktiv für ihre Aufgaben einsetzbar zu sein.

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Fazit und Erfolgsmessung

Um festzustellen, ob die Einführung von Enterprise Mobility für Sa-

les-Abteilungen einen effektiven Vorteil bietet, wurden die Sales-

Verantwortlichen bezüglich ihrer Einschätzung zu Mobility-Maß-

nahmen befragt. Die Studienergebnisse zeigen, dass Enterprise Mo-

bility-Technologie als nachhaltiges Instrument für die Unterstüt-

zung der Arbeitsprozesse verstanden wird. Demnach glauben 68

Prozent der befragten Sales-Verantwortlichen, dass weniger Aufga-

ben bzw. Projekte scheitern würden, wenn sie mobiler arbeiten

könnten bzw. die entsprechenden Arbeitsbedingungen diesbezüg-

lich vorhanden wären. 79 Prozent der Sales-Verantwortlichen se-

hen mobiles Arbeiten sogar als sehr wichtigen Faktor dafür, dass

Unternehmensprojekte schneller umgesetzt werden. Ein mögliches

Gefährdungspotential für Projekte durch den mobilen Zugriff sehen

nur 36 Prozent gegeben.

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Darüber hinaus wird deutlich, dass aus Sicht der Sales-Verantwort-

lichen der Bedarf, die täglichen Arbeitsprozesse ortsunabhängig

und effizient bewältigen zu können, zum entscheidenden Vorteil

bei der Arbeitsplatzwahl wird. Demnach sehen 78 Prozent der Sa-

les-Verantwortlichen flexibles Arbeiten als nachhaltigen Vorteil an

und sind der Überzeugung, dass die Mitarbeiter in ihren Unterneh-

men zufriedener wären, wenn sie mobiler arbeiten könnten.

Das generell hohe Mobility-Niveau bei den Sales-Verantwortlichen

im Vergleich zum Gesamtergebnis (siehe u.a. die Mobility Einsatz-

grade) zeigt, dass die Sales-Abteilungen den Enterprise Mobility An-

satz als sehr relevant für neue und innovative Arbeitsweisen be-

trachten. Diese Aussagen sprechen deutlich für eine Schaffung oder

Erweiterung mobiler Arbeitsbedingungen in Unternehmen, um in

diesem Bereich langfristig erfolgreich zu sein.

Des Weiteren wurden die Sales-Verantwortlichen bezüglich ihrer

Einschätzung zu konkreten Mobility Maßnahmen bezogen auf ihr

Arbeitsumfeld befragt. Dabei wurden Kerntätigkeiten der Sales-

Mitarbeiter wie Kundenpotential-Analysen, Lead-Erfassung oder

Pipeline-Management bezogen auf Wichtigkeit (Relevanz), potenti-

ellen Nutzen (wie hilfreich ist Enterprise Mobility Unterstützung)

und aktuelle Enterprise Mobility Unterstützung (Einsatzgrad) für die

jeweilige Tätigkeit abgefragt.

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Aus der Untersuchung zeigt sich, dass die Tätigkeits- und Aufgaben-

bereiche, die von den Sales-Verantwortlichen als besonders wichtig

gesehen werden – Kundenpotential-Analysen (64%), zentrale Kon-

taktverwaltung (61%) und Salespräsentationen (60%) –, auch den

höchsten Nutzenaspekt durch Enterprise Mobility Unterstützung

aufzeigen. Die wichtigsten Tätigkeiten profitieren also auch am

meisten von Mobility. Der Einsatz von Mobility folgt ebenfalls die-

ser Tendenz – lediglich die mobile Routenplanung kann hier in die

Top 3 mit vorstoßen.

Während somit die Einsatzgrade noch nicht über 50% der unter-

suchten Fälle liegen, kann man davon ausgehen, dass hier ein ra-

scher Aufholprozess im Gange ist. Ein wichtigstes Argument dafür

ist der in dieser Untersuchung ermittelte Zusammenhang von Leis-

tungssteigerungen in den Sales-Abteilungen und Mobility-unter-

stützenden Maßnahmen. Dazu wurde untersucht, welchen Einfluss

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der Enterprise Mobility Einsatz auf die folgenden Leistungsmessgrö-

ßen in Sales-Abteilungen hat: Neukundengewinnung, Abwicklung

von Reklamationen sowie Termintreue.

Die Ergebnisse der Leistungsbilanz zeigen, dass Sales-Abteilungen,

die Enterprise Mobility in ihre Unternehmensstrategie aufgenom-

men haben und Prozesse in ihren Unternehmen durch Mobility-

Maßnahmen unterstützen, eine deutlich bessere Leistungsbilanz

vorweisen können als Sales-Abteilungen, die bisher noch keinen

umfassenden Enterprise Mobility Ansatz verfolgen. Sales-Abteilun-

gen, die bereits einen hohen Enterprise Mobility Anteil vorweisen,

zeigen gemäß dieser Untersuchung eine Leistungssteigerung von 16

Prozent in den letzten drei Jahren. Dabei zeigt sich in dieser Gruppe

auch eine deutliche höhere Einschätzung für Mobility Unterstüt-

zungspotentiale.

Der ganzheitliche Ansatz von Enterprise Mobility in der Sales-Abtei-

lungen kann als wirksame Maßnahme verstanden werden, um Dif-

ferenzierungsmerkmale am Markt zu entwickeln und noch bessere

Kundenbeziehungen aufzubauen, die sich wiederum als positive

Faktoren in einer nächsten Leistungsbilanz auswirken.

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Anhang Enterprise Mobility Features

Im Rahmen der durchgeführten Breitenerhebung für die Studie „Enterprise Mobility 2015“ wurden Unterneh-

men befragt, die Enterprise Mobility Tools nutzen bzw. zukünftig einsetzen möchten. Erfasst wurden die Bran-

chen Industrie, Dienstleitung, Handel, Öffentliche Verwaltungen, Non-Profit-Unternehmen, Banken und Versi-

cherungen ab 250 PC-Arbeitsplätzen. Ansprechpartner waren 1.200 Abteilungsleiter und Fachbereichs-Verant-

wortliche, die an der Studie teilgenommen haben. Befragt wurden die Abteilungen Finance, Sales, Marketing,

HR und IT.

Um den Begriff Enterprise Mobility näher zu spezifizieren, wurde den Befragten eine Auswahl an Szenarien

aufgezeigt, die durch den Einsatz von Enterprise Mobility möglich werden. Im Folgenden werden die Sichtwei-

sen der Befragungsgruppe Sales-Fachbereichsverantwortliche (n = 354) zu den genannten Enterprise Mobility-

Szenarien wiedergegeben.

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Einheitliches Benutzerkonzept

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Zugriff auf Legacy Applications

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Reduktion Device Management

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Zentrale Verwaltung von Benutzeridentitäten

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