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Verlags-Sonderveröffentlichung 19 /2016

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Enterprise Mobility

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62 / IT-BUSINESS SPEZIAL / 19 . 2016

MOBILE ENTERPRISES HABEN IM WETTBEWERB DIE NASE VORNMarketing, Vertrieb oder Kundenservice setzen die IT verstärkt unter Druck: ganzheitliche Mobility-Konzepte sind gefragt. Auch die Führungsetagen fordern für ihre Aufgabenbereiche zunehmend mobile Lösungen. So können Unternehmen im globalen Wettbewerb punkten.

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Digitalisierung und Produktivität sind die wesentlichen Treiber für mobile Enterprise-Lösungen. Die Anforde-rungen für entsprechende Anwendungen kommen in

erster Linie aus den Fachbereichen. Mobile Apps und mobile Prozesse bringen mehr Flexibilität und können entscheiden-de Differenzierungsmerkmale zum Wettbewerb sein. Die Pro-zesse sollen verstärkt über das Smartphone oder Tablet laufen. Der „Digital Worker“ will jederzeit und von jedem Standort aus auf seine Firmenapplikationen zugreifen können.

Larry Page, einer der Google-Gründer, wurde bereits 2014 mit dem Satz zitiert: „We are no longer in a mobile first world, we are in a mobile only world.” Das war seinerzeit etwas opti-mistisch formuliert und trifft speziell in Mitteleuropa noch nicht in diesem Maße zu. Allerdings zeichne sich seit gut zwölf

Autor:

Petra Adamik

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Monaten eine starke Entwicklung in Richtung Mobile Enterprise ab, so die Analysten der Ex-perton Group. Ein Grund dafür ist der Wunsch von Firmen und Mitarbeitern nach flexibleren Arbeitsmodellen. Aber auch die Produktivitäts-versprechen, die Anbieter im Zusammenhang mit mobilen Lösungen immer wieder ins Ge-spräch bringen, überzeugen. Auch der Sieges-zug des „Internet der Dinge“ trägt zur rasche-ren Verbreitung mobiler Anwendungen bei. Mobilität ist eine wesentliche Voraussetzung für die weitere Digitalisierung von Prozessen.

Mobile Enterprise hat sich von der reinen Endgeräteverwaltung über Content-Verwal-tung zur umfassenden Prozessmobilisierung entwickelt, charakterisiert die Experton Group die Situation. Heute gehe es darum, dass mobile Mitarbeiter funktionsbezogen einen Prozess von Ende zu Ende mobil und digital bedienen können. Schnelligkeit, Effizienz und Produktivität sowie eine bessere Kunden-betreuung sind wettbewerbsentscheidend. Es sind in erster Linie die Auftragsdisposition und die Abwicklung im Kundendienst, das Lead und Opportunity Management im Vertrieb und die Kampagnensteuerung im Marketing, die von der Unternehmens-IT mobile Lösungen einfordern. Auch bei den Top-Entscheidern ist das Thema Mobile Enterprise angekommen. Die Umsetzung kritischer Geschäftsprozesse über mobile Endgeräte überall und jederzeit ist da-für ein wesentlicher Faktor. Während Themen wie Device Management und Helpdesk Services immer mehr mit digitalen Arbeits-platzstrukturen zusammenwachsen, werden Prozessmobilisierung, MAaaS („Mobile Appli-cations as a Service“) und Mobile Collaboration verstärkt als Mittel für erhöhte Produktivität wahrgenommen, so die aktuelle Einschätzung der Experton Group.

Der Trend zum Mobile Enterprise resul-tiert nicht nur aus dem globalen Wettbewerb. Vielmehr wollen auch die Mitarbeiter mehr Flexibilität. Immer mehr von ihnen arbeiten mobil und werden in naher Zukunft die Zahl der „Non-Mobile Workers“ in den Unterneh-men klar übertreffen. Diese Mobile Workforce pflegt eine andere Art des Zusammenarbei-tens. In Zeiten des Fachkräftemangels müssen Unternehmen sich mit ihren Arbeitsmodellen darauf einstellen. Der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten und mehr Work-Life-Balance tritt in den Vordergrund. Globale Teams müssen sich zudem flexibel in verschiedenen Zeit-zonen bewegen können, um Projekte abzu-

wickeln. Die Zusammenarbeit wird dadurch flexibler und vielfältiger. Das gilt für unterneh-mensinterne Teams ebenso wie für die Koope-ration mit Geschäftspartnern, Lieferanten oder den Kunden.

Die Integration mobiler ICT-Lösungen ist die wesentliche Voraussetzung für ein funk-tionierendes Mobile Enterprise. Das gilt für alle wesentlichen Ressourcen und Prozesse des Unternehmens. Dazu gehören die Mitarbeiter ebenso wie die Arbeitsmittel, Leistungen und Produkte, Software, Prozesse, Wissen und In-formation. Enterprise Mobility ermöglicht es den Mitarbeitern, von überall auf die Unter-nehmensdaten zuzugreifen. Das gilt für E-Mails, über ERP- und CRM-Lösungen bis hin zum aktuellen Lagerbestand. Davon profitieren die Vertriebsleute vor Ort beim Kunden ebenso wie die mobilen Mitarbeiter, die in Niederlas-sungen und Filialen an den unterschiedlichs-ten Orten und in verschiedenen Zeitzonen arbeiten und jederzeit auf Firmeninformatio-nen zugreifen müssen. In einem seiner Positionspapiere cha-rakterisiert das Beratungsunternehmen Lü-nendonk die wesentlichen Merkmale von mobilen Unternehmen so: Mobile Enterprises nutzen Internetstrukturen und Breitbandver-bindungen, um ihre Mitarbeiter untereinander und mit Geschäftspartnern in nahezu Echtzeit kommunizieren und kooperieren zu lassen. Die notwendigen Informationen und Applikatio-nen werden am jeweiligen Einsatzort zur Ver-fügung gestellt. Zur Kommunikation werden Voice-, Mail-, SMS-, MMS-, IM- (Instant Messa-ging) und auch Konferenz-Technologien genutzt. Enterprise-2.0-Tools, wie Kalender, Adressbücher, Blogs, Podcasts, Foren, Netz-werke, Wikis oder Whiteboards unterstützen diese Form der Zusammenarbeit zusätzlich. Der Markt für mobile Geschäftsanwendun-gen nimmt kontinuierlich an Fahrt auf. Immer mehr klassische Backend-Anwendungen, die bisher meist nur innerhalb des Unternehmens zugänglich waren, werden dadurch auf mobi-len Endgeräten zugänglich. Dazu gehören bei-spielsweise das Dokumenten-Management, das Customer-Relationship-Management, das Personalwesen, aber auch Buchhaltungsappli-kationen oder das Enterprise Ressource Plan-ning. Damit schlägt die Stunde der IT-Dienst-leister. Die Expertise von Systemhäusern und Beratern ist gefragt. Sie müssen für ihre Kun-den ganzheitliche mobile Konzepte entwi-ckeln, die sich nahtlos in die vorhandenen Strukturen einbinden lassen.

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SAMSUNG KNOX – KONSEQUENTE SICHERHEIT FÜR DIE MOBILE ARBEITSWELTPrognosen des Marktforschungsunternehmens Strategy Analytics zufolge werden in diesem Jahr bereits mehr als 324 Millionen Arbeitnehmer Enterprise-Mobility- Lösungen nutzen und damit flexibel arbeiten. Damit Mobilität im Geschäftsalltag nicht zum Risiko wird, ist ein umfassendes Sicherheitskonzept erforderlich.

Mit der Plattform Knox hat Samsung die passende Ant-wort geliefert: Die in die Hardware aktueller Geräte von Samsung integrierte Sicherheitsarchitektur

schützt Daten effektiv. Damit wird Android um wichtige Sicherheitsfeatures ergänzt.

Robuste Sicherheit auf allen Ebenen: Samsung hat die Knox Plattform speziell für den Einsatz im geschäftlichen Umfeld entwickelt. Sie schützt die Integrität mobiler Geräte auf allen Ebenen, vom Chip bis zur App. Eine Trusted-Boot-Funktion stellt sicher, dass auf unterstützten Geräten nur autorisierte Software laufen kann, und schützt bereits wäh-rend des Systemstarts vor Schadcode. Auch Schlüssel, Zerti-fikate und der den Kern des Betriebssystems bildende Kernel

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werden in Echtzeit überwacht und gesichert. Alle Geschäftsdaten werden mit AES-256-Bit, einem der sichersten kryptographischen Verfah-ren, verschlüsselt. Auch bösartige Root-Zugriffe, mit denen Angreifer versuchen, Kontrollrechte über das System zu erlangen, werden abge-wehrt. Das renommierte Analystenhaus Gartner hat der Knox Plattform im „Mobile Device Security“- Report 2016 Bestnoten ausgestellt: Unter allen Corporate-Managed-Security-Platt-formen erhielt sie die meisten Höchstbewertun-gen.

Ein Gerät, zwei Bereiche: Auf Basis der Knox Plattform hat Samsung eine Reihe maßgeschnei-derter Produkte für die sichere Mobilität im Geschäftsumfeld entwickelt. Die ganzheitliche Hard- und Software-Lösung Knox Workspace schützt sensible Firmendaten auf Geräten, die geschäftlich und privat genutzt werden, indem es sie strikt von den privaten Daten und Apps der Mitarbeiter trennt. Unternehmen haben da-mit die volle Kontrolle über ihre Daten, während Mitarbeiter ihre Geräte privat weitgehend frei nutzen können. Knox Workspace ist mehrfach zertifiziert, lässt sich problemlos in fast alle bestehenden Systeme für das Mobile Device Management (MDM) einbinden und ist mit allen wichtigen Anbietern kompatibel.Auch die für die IT-Abteilung zeitaufwändige Einrichtung neuer Geräte ist bei Samsung Knox effizient: Mit Knox Mobile Enrollment bietet Samsung eine automatisierte Lösung, mit der Unternehmen mobile Endgeräte schnell und

sicher an ein kompatibles MDM-System anbin-den können, ohne jedes Gerät manuell konfigu-rieren zu müssen.

Sicherheit für Apps und Spezialeinsät-ze: Was Knox Workspace für das gesamte Gerät ist, ist Knox Enabled App für die Endkunden-App: Auf Basis der Knox Plattform können Un-ternehmen ihren Endkunden damit gesicherte Anwendungen zur Verfügung stellen, ohne dass dafür eine zusätzliche MDM-Lösung nötig ist oder das Bedienerlebnis leidet.Für mobile Geräte, die für spezielle Zwecke ein-gesetzt werden, hat Samsung mit Knox Custo-mization zudem ein Set an Tools und Services für benutzerdefinierte Konfigurationen bereit-gestellt: So lassen sich Samsung-Geräte zu Info-tafeln in Museen oder Bezahlsystemen im Han-del umfunktionieren, ohne dass dabei ein erhöhtes Risiko in Kauf genommen werden muss. Dabei können Geräte über WLAN mit Pro-filen konfiguriert werden, ohne dass dazu ein MDM erforderlich ist.Mit Knox steht Unternehmen eine führende Plattform und eine Reihe an innovativen Busi-ness-Lösungen zur Verfügung, die rigorose Sicherheit mit hoher Anwenderfreundlichkeit verbinden. In Kombination mit den leistungs-fähigen mobilen Endgeräten von Samsung sind Unterneh-men für die neue Effizienz des mobilen Zeitalters damit bes-tens aufgestellt – und ihre Mitarbeiter auch.

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Mit Samsung Knox schaffen wir eine starke Sicherheitslösung für Android. Weil sich die Plattform seit 2013 im Markt bewährt hat, haben wir sie über die mobilen Geräte hinaus erweitert und nutzen Samsung Knox künftig als Basis für alle Lösun-gen und Services im Enterprise-Bereich.

Sascha Lekic, Director IT & Mobile Communication B2B bei Samsung

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Welche Chance sehen Systemhäuser im Enterprise-Mobility-Umfeld und wo haben sie Bedenken?Im Umfeld der Systemhäuser kommen immer mehr Anfragen seitens des Mittelstandes. Jeder Kunde will möglichst sichere Lösungen, damit das Thema Datenschutz in allen Facet-ten gewahrt bleibt. Der Markt für EMM ist sehr groß und steckt noch in den Startlöchern. Man sieht heute überall Smartphones und Tablets – diese Vielfalt wird uns die nächsten Jahre begleiten. Das bedeutet, dass es viel Kundenpotenzial gibt, viele Aufgaben und die Systemhäuser sich darauf vorbereiten müssen.

Wie positioniert sich c-entron in diesem Wettbewerbsumfeld?Wir haben schon 2012 die erste Mobility- Lösung auf den Markt gebracht. Im ERP- Systemhaus-Software-Umfeld ist es wichtig, auf die Zeichen der Zeit zu setzen. Im Mobility-Markt verändern neue Player, neue Produkte, neue Innovationen und permanente Anpas-sungsprozesse sehr stark den Markt. Ein Smartphone ist in der Regel nach eineinhalb bis zwei Jahren ein „altes Modell“. Jedes Jahr bekommen Hersteller neue Oberflächen, neue Betriebssysteme, neue Bediencharakter wie 3D-Touch oder Fingerprint zu spüren.

Beim Thema Enterprise Mobility ist es für Unternehmen besonders wichtig, eine Komplettlösung in ihrem System imple-mentiert zu haben. Welche Inhalte machen Ihre ERP-Lösung zu einer Komplettlösung?c-entron als Systemhaus-Software integriert alle Systemhausprozesse. Von Beginn einer Beziehung über das CRM, Kampagnen bis zur Kundenübernahme mit allen Auftragsab-wicklungsprozessen (Angebot, Auftrag, Lie-ferschein, Rechnung, Gutschrift), weiter mit Einkauf, Lager, Materialwirtschaft. Dazu kommt dann das Thema Auswertungen, Statistik, BI. Ebenso komplett integriert ist das

Thema Service mit Vertragsverwaltung, Ticketsystem, Service-Einsatz-Planung, Aus-lastungen, Produktivitätsrechnungen und vieles mehr. Preisvergleiche über viele Distri-butoren sind ebenfalls Standard. Via SQL- Server und Web-Service sind Systemhäuser in der Lage, von jedem Endgerät die jeweili-gen Aufgaben und Prozesse abzuwickeln. Mit der Phone- und Tablet-Edition kann man im Service „Online und Offline“ arbeiten – das, was die meisten Systemhäuser heute drin-gend benötigen. Über unser Partnerunter-nehmen Riverbird können wir Ihnen sogar das komplette Managed-Service-Thema mit Inventarisierung, Dokumentation und Moni-toring zum Flatrate-Tarif anbieten – hier erge-ben sich enorme Einsparpotenziale gegen-über vergleichbaren anderen Lösungen.

Der Name c-entron kommt aus dem Alt-griechischen und bedeutet „Mittelpunkt“. Inwiefern spiegelt dieses Wort Ihre Unter-nehmensphilosophie wieder?Wir wollen von Beginn an, dass die ERP- Lösung c-entron der Mittelpunkt des System-hauses darstellt, und das ist uns bisher ganz gut gelungen. Neue Zeiten und neue Techno-logien bringen neue Möglichkeiten – aber für uns wird c-entron immer das Herzstück und die Schaltzentrale bleiben.

Bald startet Ihre Roadshow. Wird das The-ma Enterprise Mobility eine Rolle spielen?In fünf Städten – München, Karlsruhe, Berlin, Köln und Hamburg präsentieren wir mit aus-gewählten Partnern die Systemhausland-schaft 2017/ 2018. Ein Herzthema wird Enter-prise Mobility sein, denn via Smartphone und/ oder Tablet wollen viele Systemhäuser ihr Tagesgeschäft abwickeln. Wir zeigen jedem, wie das gehen soll.

Zur PersonZur PersonZur Person

Andreas BortoliAndreas BortoliAndreas Bortoli, Geschäftsführer des , Geschäftsführer des , Geschäftsführer des Softwarehauses c-entron.Softwarehauses c-entron.Softwarehauses c-entron.Der gebürtige Freiburger ist seit 1986 in Der gebürtige Freiburger ist seit 1986 in Der gebürtige Freiburger ist seit 1986 in der IT-Branche tätig. Er ist Systemhaus-der IT-Branche tätig. Er ist Systemhaus-der IT-Branche tätig. Er ist Systemhaus-inhaberinhaberinhaber, Mitinhaber des Softwarehauses , Mitinhaber des Softwarehauses , Mitinhaber des Softwarehauses c-entron in Ulm sowie Sales-Coach zum c-entron in Ulm sowie Sales-Coach zum c-entron in Ulm sowie Sales-Coach zum Thema Neukundengewinnung. Er ist auch Thema Neukundengewinnung. Er ist auch Thema Neukundengewinnung. Er ist auch als Motivator und Keynote-Speaker als Motivator und Keynote-Speaker als Motivator und Keynote-Speaker bekannt und bei vielen IT-Veranstaltun-bekannt und bei vielen IT-Veranstaltun-bekannt und bei vielen IT-Veranstaltun-gen präsent.gen präsent.gen präsent.

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c-entron Antwort und Lösung zur Enterprise Mobility Enterprise Mobility (EM) ist zwar in aller Munde, wird jedoch noch nicht von allen Unternehmen umgesetzt, obwohl der Einsatz von EM-Lösungen eine erhöhte Produktivität sowie eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit verheißt. Das Softwarehaus c-entron bietet eine ganzheitliche Lösung, die alle Sys-temhausprozesse in sich vereint.

Anmeldung zur Roadshow:www.c-entron.de

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68 / IT-BUSINESS / 19 . 2016 / Rubriken

Vogel IT-Medien GmbH

August-Wessels-Str. 27, 86156 AugsburgTel. 0821/2177-0, Fax 0821/2177-150eMail: [email protected] Internet www.it-business.de

Geschäftsführer: Werner Nieberle (-100)

Co-Publisher: Lilli Kos (-300; verantwortlich für den Anzeigenteil)

Chefredakteur: Wilfried Platten

CvD-Team: Dr. Andreas Bergler, Sylvia Lösel,Ira Zahorsky (online)

Redaktion: Michael Hase, Leitender Redakteur, Dr. Stefan Riedl, Leitender Redakteur, Sarah Böttcher, Katrin Hofmann, Klaus Länger, Sylvia Lösel, Marisa Metzger, Heidi Schuster, Ira Zahorsky

Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Petra Adamik, Dr. Rudolf Aunkofer, Stefan Girschner

Media/Sales: Besa Agaj / International Accounts (-112), Stephanie Steen (-211), Hannah Lamotte (-193), eMail: [email protected]

Anzeigendisposition: Dagmar Schauer (-202)

Grafik & Layout: Johannes Rath, Udo Scherlin

Titelbild: ©alunablue-fotolia.com/Avnet [M] Carin Boehm

EBV: Carin Boehm

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Leserservice / Mitgliederbetreuung: Sabine Assum (-194), Fax (-228) eMail: [email protected]

Fragen zur Abonnement-Rechnung:Marcus Zepmeisel DataM-Services GmbH, 97103 Würzburg Tel.: 0931/4170-446 (Fax -494) eMail: [email protected]

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Abonnement: Zeitschrift IT-BUSINESS: Der regelmäßige Bezug ist fester Bestandteil der Mitgliedschaft IT-BUSINESS PLUSPreise und weitere Informationen unter : http://www.it-business.de/plus

Druck: Vogel Druck- und Medienservice GmbH, Leibnizstr. 5, 97204 Höchberg

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Copyright: Vogel IT-Medien GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, digitale Verwendung jeder Art, Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

Manuskripte: Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Sie werden nur zurück-gesandt, wenn Rückporto beiliegt.

Verbreitete Aufl age (IT-BUSINESS): 26.230 Exemplare (IVW Q2 / 2016)

Vogel IT-Medien, Augsburg, ist eine 100prozentige Tochter-gesellschaft der Vogel Business Media, Würzburg, einer der führenden deutschen Fachinformationsanbieter mit 100+ Fachzeitschriften, 100+ Webportalen, 100+ Business-Events sowie zahlreichen mobilen Angeboten und internationa-len Aktivitäten. Seit 1991 gibt der Verlag Fachmedien für Entscheider heraus, die mit der Produktion, der Beschaff ung oder dem Einsatz von Informationstechnologie berufl ich befasst sind. Dabei bietet er neben Print- und Online- Medien auch ein breites Veranstaltungsport folio an. Die wichtigsten Angebote des Verlages sind:IT-BUSINESS, eGovernment Computing, IP-Insider.de, Security-Insider.de, Storage-Insider.de, CloudComputing-Insider.de, DataCenter-Insider.de und Bigdata-Insider.de.

Inserenten

Firma Seite Firma Seite

8soft GmbH 31

ALSO Deutschland GmbH 15

api Computerhandels GmbH 82, 84, 86

Aquado AG 81, 83, 85, 87

Asus Computer GmbH 13

AXIS Communications GmbH 9

bb-net media gmbh 70

bluechip Computer AG 23, Beilage

c-entron software gmbh 64, 65

DexxIT GmbH & Co. KG 76, 77

Digital Data Communications GmbH 73

ECOM Electronic Components Trading GmbH 80

Edimax Technology Europe BV 78

Eset Deutschland GmbH 37

Fujitsu Technology Solutions GmbH 2

INGRAM MICRO Distribution GmbH 5, 71

Kaspersky Labs GmbH 43

Littlebit Technology Deutschland GmbH 89, 91

ONLINE USV-Systeme AG 3, 29

Samsung Electronics GmbH 66, 67

Siewert & Kau Computertechnik GmbH 94 –100

Silent Power Electronics GmbH 74, 79

SYSTEAM GmbH 72

TAROX AG 69, 75

Telegärtner Elektronik GmbH 21

TP-Link Deutschland GmbH 57

United Planet GmbH 39

Vogel IT-Akademie 46, 47, 51– 54

Wortmann AG 41

Redaktionell erwähnte Unternehmen

Firma Seite Firma Seite Firma SeiteAcer 48Aetka 7, 20Alcatel-Lucent 22Also 20Api 21Apple 48, 55Arrow 7Asus 42, 48Avnet 22, 24, 30Bitkom 34, 35Bosch 34, 44Brocade 8Bullguard 21Cancom 20Canon 43Comstor 6Dell 30, 42, 48Devolo 44Digitalstrom 44D-Link 44DSAG 6Ebertlang 21EQ-3 44F5 Networks 35FirstAttribute 56

Fujitsu 48Gartner 35GfK 32Herweck 7Hewlett Packard Enterprise 18Hiscox 35HP 48Huawei 48IBM 6Ingram Micro 20Intel 48Jabra 7Komsa 20Lenovo 20, 48Lexmark 16Marconomy 8Markensturm 88Materna 35Mediola 44Medion 44Microsoft 22, 48Myfox 20NetApp 30Nimble Storage 8NTT Security 14

OCZ 42PAC 35Pironet 35RWE 44Samsung 48Solarwinds 21Swyx 7Tata Consultancy Services 35Tech Data 26, 30Techconsult 35Tintry 7Trekstor 48TÜV Rheinland 7Uni Regensburg 35U-S-C 38UsedSoft 38Vanson Bourne 40Veritas 22Vitec Imago 8Vmware 40Western Digital 90Wortmann 10, 42, 48ZEW 36

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IT-BUSINESS 20 / 2016erscheint am 10.10.2016

IT-BUSINESS Spezial: Healthcare-IT

Druckunterlagenschluss am 4.10.2016

Anzeigenhotline 0821 / 2177 - 300

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