ENTRÉEVom Tegernsee in die ganze Welt

Hotelfach in bester Kompetenz 153 | 16

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AUSGEZEICHNET

Warum soll man sich denn diesem ganzen Pro-zedere öffnen? Unser Ziel ist es, eine Steigerung der Wert-schöpfung in der Ferienregion Tegernsee zu erreichen. Wir möchten, dass unsere Gastge-ber das Preis-/Leistungsverhältnis verbessern und so die Qualität der gesamten Ferienregi-on Tegernsee optimieren. Der Gastgeber wird unterstützt, gewinnorientiert zu wirtschaften und somit in seinen Betrieb investieren zu können. Ein „passt schon“ oder „geht ja nicht so genau“ oder „so ungefähr“ verschwendet zu viele Ressourcen. Wenn Sie nicht auf den Punkt wirtschaften, dann bleibt ihnen zu wenig, um ihr Personal richtig zu entlohnen, Rücklagen für Investitionen zu schaffen. Im schlimmsten Fall muss die nächste Generation die Zeche zah-len- wenn sie alles neu renovieren muss auf Kre-dit. Mit dem Preisfinder kann der Betrieb jetzt gesichert werden und später kann eine Nachfol-geregelung einfacher und problemloser erfol-gen. Das Erstaunen ist bei unseren Gastgebern oftmals groß, wenn sie wirklich alle Faktoren einkalkulieren! Der Nutzen ist sowohl für den Urlaubsgast als auch für den Gastgeber spürbar. Darin sehen wir ein nachhaltiges Wirtschaften.

Wer darf das Programm alles nutzen? Unsere Ziele sind auf alle touristischen Regi-onen übertragbar, die den Tourismus vor Ort

so nachhaltig fördern wollen. DER TEGERN-SEE Preisfinder wird an Tourismusregionen verkauft. Wir, die Tegernseer Tal Tourismus GmbH, machen keinen Direktvertrieb an Gast-geber. Der Kontakt zwischen Dachverband der Region und Gastgeber soll durch das gemein-same Arbeiten ja auch eher verstärkt werden. Deshalb werden in jeder Region sogenannte DER TEGERNSEE Trainer speziell durch uns ausgebildet, so dass diese selbstständig mit der Web-Applikation arbeiten können. DER TEGERNSEE Preisfinder wird ab 20 Lizenzen zum Preis von EUR 3.400,- zzgl. MwSt. ange-boten.

Ein Preisfinder ist demnach ein guter Anfang für nachhaltiges und leistungsorientiertes Wirtschaften. Aber, wie geht es weiter?Als Weiterentwicklung wäre der „Investitions-planer“ der nächste Schritt. Die Investitions-planung kann auf Wunsch künftig direkt in den Preisfinder übernommen werden und in die Preisberechnung einfließen. Diese Program-mierung hängt maßgeblich vom Erfolg der Web-Applikation DER TEGERNSEE Preisfin-der ab. Da haben wir noch einiges zu tun.

Bei der Preisverleihung in Dortmund (vlnr)

Peter Heimkreiter, Petra Berger, Oliver Berger

und Stefanie Volz

Weiterkommen durch Weiterbildung – unsere Absolventen machen’s vor: www.eckert-schulen.de/traumjob-hotelbetriebswirt

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# Kuchenmeister# Hotelbetriebswir

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Internet-Nutzer mithilfe von Suchmaschinen auffindbar zu machen.

Beide Zielgruppen, die Zielpersonen und die Leseroboter, stellen allerdings unterschiedliche Anforderungen an die Corporate Webseite und sind bei deren Design entsprechend zu berück-sichtigen. Während die Zielpersonen auf der Webseite möglichst relevante Inhalte vorfinden möchten, müssen die Leseroboter zunächst einmal in der Lage sein, die Inhalte überhaupt zu lesen, um sie für die Algorithmen der Such-maschinen aufzubereiten. Werden bei der Prä-sentation der Online-Informationen auf einer Webseite Fehler gemacht, sind keine guten Posi-tionen in den Trefferlisten der Suchmaschinen zu erreichen. Deshalb ist zu berücksichtigen, dass die Inhalte einer Webseite von Suchma-schinen auch ausgewertet werden können.

In Zusammenarbeit mit der AHGZ ha die pio-nierfabrik Anfang des Jahres eine Praxisstudie

„Digitalisierung in der Hotellerie – Analyse von 218 Stuttgarter Hotels, von 69 AHGZ-Abon-nenten & Benchmark mit den 25 TOPHOTLES in Deutschland durchgeführt.

In dieser Studie wurden fünf Kriterien einer Hotel Corporate Webseiteuntersucht und ausgewertet.

#Online-Direktbuchung#Mobilgeräte tauglich#Sicherheit#SEO (Search Engine Optimization)#Performance

Die Studie zeigt, dass es insgesamt noch einen enormen Nachholbedarf bei den Hotel-Web-seiten gibt. Nur sehr wenige Hotels sind sehr gut aufgestellt. Bei den TOP-25 sind es nur vier Hotels. Bei den AHGZ-Lesern nur ein Hotel und bei den Stuttgartern ebenfalls nur ein Hotel.

#Werden nicht onlineaffine Hotels noch überlebensfähig sein?

#Wird die Notwendigkeit einer wettbe-werbsfähigen Corporate Webseite recht-zeitig erkannt und umgesetzt?

#Erfolgt eine Optimierung der Vertriebska-näle hin zu Online-Direktbuchungen?

Heutzutage ist das Erstellen einer Webseite kein komplexes Projekt mehr. Die klare Hand-lungsempfehlung an die Hotels lautet daher, sich in kürzester Zeit eine neue Webseite erstel-len zu lassen, um die Basis für eine weitere Transformation in Richtung Digitalisierung sicherzustellen. Zumal eine Steigerung der

Online-Direktbuchungen die Vermittlungspro-visionen an die OTAs reduziert und so einen schnellen Return on Investment ermöglicht.

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Thomas Barsch ist Gründer der pionierfa-brik und Dozent für Digital Value Selling, Marketing und Innovation an der FOM Hochschule, an der ESB Reutlingen und an der DHBW Stuttgart, Mannheim, Horb und Ravensburg. Seine Schwerpunktthe-men sind Webseiten, Digital Value Selling und digitale Geschäftsmodelle. Spezialthe-men sind die Blue-Ocean-Strategy, Mana-ged Service & Cloud.

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Hoteliers gelten als Organisationsexperten. Deshalb werden sie nicht selten von Unter-nehmen oder Privatpersonen gebeten, Feste und Feiern zu organisieren. Häufig finden die-se dann im Hotel statt. Nicht selten werden aber auch exklusive Locationen angemietet oder Firmengelände auf Festbetrieb getrimmt. Doch was passiert, wenn die ganze Arbeit aufgrund von schlechtem Wetter umsonst ist, sich ein Gast beim Fest verletzt oder die Tech-nik gestohlen wird?

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Wer Veranstaltungen außerhalb seines Hotels organisiert, sollte seinen Versiche-rungsschutz im Auge behalten. Viele Gefahren sind in der Standardpolice nicht abgedeckt!

Wer außerhalb des Hotels die Veranstaltung durchführt und sich dabei auf seine Haftpflicht- und Gebäudeversicherung verlässt, wird meist enttäuscht. Sonderveranstaltungen außerhalb der eigenen vier Wände sind in den seltensten Fällen versichert und wenn doch, ist der Hote-lier verpflichtet, seine Versicherung vor der Durchführung umfangreich zu informieren. Aus diesem Grund haben sich am Markt spe-zielle Veranstaltungsversicherungen etabliert, die für Eintages-Veranstaltungen genauso ein-fach abgeschlossen werden können, wie für Eventserien.

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Mineralwasser ist gefragter denn je. Die deutschenMineralbrunnen haben für 2016 einen Absatzre-

kord gemeldet. Der kalorienfreie Durstlöscher entspricht dem Trend, sich ausgewogen und natürlich zu ernähren. Folgerichtig gehört es auch im Getränkeangebot der Gas-tronomie zu den wichtigsten Produkten. Starke Marken wie Gerolsteiner geben dem Mineralwasser-Trend Impul-se. Der Marktführer unter den Mineralwassermarken in Deutschland baut seinen Marktanteil auch in der Gast-ronomie kontinuierlich aus. Im wichtigen Vertriebsbe-reich Restaurants hat das „Wasser mit Stern“ den seit 2013 eroberten Platz 2 unter den Gastronomie-Mineralwässern auch letztes Jahr erfolgreich behauptet. Der Restaurant-Ab-satz des Mineralwassers aus der Vulkaneifel stieg 2016 um 7,4 Prozent und erreicht damit einen Marktanteil von 14 Prozent (2015: 12,5 Prozent). Im Außer-Haus-Markt ins-gesamt gehört Gerolsteiner die Top 1 Position.

Die Marke mit dem roten Stern und dem Löwenwappen kann auf eine fast 130-jährige Geschichte zurückblicken. Sie steht zuallererst für kohlensäurehaltiges Mineralwas-

ser: Gerolsteiner Sprudel und Gerolsteiner Medium sind in Deutschland jeweils mit Abstand die Nr. 1 in den Segmen-ten Mineralwasser mit viel und wenig CO2. Doch auch Gerolsteiner Naturell liegt inzwischen auf Rang drei unter den stillen Mineralwässern und ist damit das absatzstärks-te kohlensäurefreie Mineralwasser aus Deutschland.

Eine Frage des Ursprungs: Die Harmonie von Wasser und WeinNeben dem Kohlensäuregehalt entscheiden die Gesteins-schichten, die ein Wasser durchlaufen hat, über die Höhe und Zusammensetzung der Mineralstoffe und prägen damit das Geschmacksprofil. Gerolsteiner Mineralwas-ser stammt aus einem Quellgebiet in der Vulkaneifel, das in seiner Geologie einzigartig ist. Dort trifft Kohlensäure vulkanischen Ursprungs auf Dolomit, ein calcium- und

magnesiumhaltiges Kalkgestein. Typisch für das hier entste-hende Mineralwasser sind daher Calcium, Magnesium und Hydrogencarbonat. Dank seiner Mineralisierung schmeckt das Mineralwasser harmonisch und angenehm erfrischend. Gerolsteiner Sprudel und Medium bieten von Natur aus 2.500 mg Mineralstoffe pro Liter und sind damit hoch mineralisiert.

Der ausgewogene Geschmack ohne starke Eigennote macht Gerolsteiner auch zu einem idealen Wein-Begleiter. Mit Gerolsteiner Sprudel, Medium und Naturell, die sich im Koh-lensäuregehalt und in ihrer Mineralisierung unterscheiden, kann Gerolsteiner zu jedem Wein ein Mineralwasser bieten, das den Charakter des Weines optimal zur Geltung bringt. Gerbstoffbetonte Rot- und Weißweine harmonieren beson-ders mit Gerolsteiner Naturell, einem weichen stillen Mineral-wasser. Liebliche Weine benötigen dagegen ein Mineralwasser mit viel Kohlensäure, das erfrischt und die Süße des Weines elegant hervorhebt wie Gerolsteiner Sprudel. Trockene Weiß-weine finden in Gerolsteiner Medium ihr Pendant.

www.gerolsteiner.de, www.weinplaces.de

Gerolsteiner – das Wasser mit Stern

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Im Mittelpunkt des hochwertigen Magazins TEGERNSEER TAL stehen Kultur, Geschichte, Brauchtum, Natur und Menschen, die die Region prägen oder geprägt haben. Seit ihrem ersten Erschei-nen im Jahr 1953 widmet sich die Heftreihe TEGERNSEER TAL ... dem Tegernseer Tal! In mehr als sechs Jahrzehnten hat sich die Redaktion des „Talheftes“, wie es die Einheimischen nennen, zum schätzenswertesten Chronisten des Tegernseer Tals gemacht. Wer Anteil nehmen will am Tegernseer Tal, sowohl an großen Entwicklungen wie kleinen Ereignissen, findet hier die beste Lektüre.

Und: Das digitale Heft - Register auf www.tegernseer-tal-verlag.de 

liefert immer wieder hilfreiche Informationen, Hintergründe und Fundstücke.

Ein Abonnement kostet 12,40 Euro für zwei Ausgaben pro Jahr (zzgl. 2,90 Euro Porto).Die druckfrische Ausgabe des TEGERNSEER TAL erscheint jeweils im Frühjahr und Herbst.

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