Erfolg 5 Mit Spielplan und Die größten ist messbar 5...

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www.kanarenexpress.com KANAREN Nr. 145 Auflagenkontrolle durch 6. Jahrgang · 1,80 € 8. – 21. Juni 2012 M I T F E R N S E H P R O G R A M M el cedro Zahnklinik Geöffnet Montag bis Freitag 9 – 13 Uhr und 15 – 19 Uhr C/ Tinerfe El Grande nº 21 Local 1-2 (gegenüber Correos) • ADEJE [email protected] Tel. 922 781 625 „Gibt Ihnen etwas, damit Sie wieder lächeln” Unsere Zahnklinik Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie Ihren ersten kostenlosen Termin unter 922 781 625 *Spezialangebot nur gülg in Verbindung mit dem El Cedro Behandlungsplan SPECIAL- ANGEBOT Reinigung und Politur Zusätzliche Implantat-Behandlung Mit dieser Anzeige 5% RABATT Wir haben einen Kieferorthopäden in unserer Klinik. Termine und unverbindliche Kostenvoranschläge möglich Region Teneriffa / La Palma / La Gomera / El Hierro Die auflagenstärkste deutschsprachige Zeitung auf den Kanarischen Inseln Aktuelle Nachrichten Erfolg ist messbar Seite 3 Fußball EM 2012 Spielplan und Gewinnspiel Seiten 16-17 20 UKRAINE JUNI 09 Samstag JUNI 13 Mittwoch JUNI 17 Sonntag Spanie JUN 1 So Griechenland 17:00 gen Tschechien 19:45 and gegen Tschechien17:00 gen Russland 19:45 henland gegen Russland 19:45 hien gegen Polen 19:45 land / Tschechien JUNI 21 19:45 Holland gegen Dänemark 17:00 Deutschland gegen Portugal 19:45 Dänemark gegen Portugal 17:00 Holland gegen Deutschland 19:45 Portugal gegen Holland 19:45 Dänemark gegen Deutschland 19:45 Gruppe B Holland / Deutschland / Dänemark / Portugal Im Gespräch Mit Couchsurfern Seiten 8-9 Anwohner der Straßen Llanos de Troya und Arquitecto Gómez Cuesta in Playa de las Ámeri- cas, im Süden Teneriffas, entrü- sten sich über die gängige Pra- xis nächtlicher Prostitution vor ihren Haustüren. „Wenn es dunkel wird, ab circa 21 Uhr bis in den frühen Morgen gegen 9 Uhr bieten in die- ser Gegend immer mehr Frauen, junge Mädchen und sogar Män- ner ihre Sexdienste an. Das ist eine Zumutung, eine Belästigung und auch aus moralischer Sicht ein Skandal. Wir wollen ein qua- litativ hochwertiges Urlaubsziel sein. Wenn das so weitergeht, werden wir zur Hochburg für Sex- tourismus“, meint die Nachbar- schaftsvereinigung, der sowohl Privatleute, die dort wohnen, als auch Geschäftsleute ange- hören. Sie fordern mehr Poli- zeipräsenz und entsprechende Anzeigen und Hilfe seitens des Rathauses. „Die Sozialdienste sollten sich nachts vor Ort um die Prostituierten kümmern, um ihnen vielleicht Wege aufzuzei- gen, wie sie in der Krise auch überleben können, ohne ihren Körper zu verkaufen“, empören sich die Anwohner. Sie haben in der Vergangenheit nicht nur im Rathaus Hilfe gesucht, sondern sich sogar an den Subdelegierten der Kanarenregierung, Guillermo Díaz Guerra, gewandt. Doch auch von dort kam bislang keine Hilfe- stellung. Die Anwohner monieren die Präsenz der Prostituierten, und auch deren Folgeerschei- nungen. Jede Nacht gäbe es Streit zwischen den Damen um Freier oder zwischen den Pro- stituierten und ihren Zuhältern. Außerdem sei der angrenzende Park jeden Morgen voll zahl- reicher, achtlos weggeworfener und benutzter Kondome. Hand in Hand mit Kriminalität Nicht nur die Prostitution ist den Menschen ein Dorn im Auge. Genauso schlimm ist die damit einhergehende Kri- minalität. „Fast täglich haben wir Gäste, die von den Prosti- tuierten beraubt, bedrängt und manchmal sogar körperlich ange- griffen werden. Im Vorbeigehen stehlen sie den Passanten ein- fach so die Geldbörsen. Ich kann die Petition der Anwohner nur unterstützen, denn es ist eine Schande für die ganze Insel, was dort geschieht ist außer- dem schlecht für den Tourismus. Ich bin in dieser Gegend aufge- wachsen und weiß damit umzu- gehen, aber einigen Urlaubern macht das eher Angst. Das passt nicht zu Teneriffa und müsste schnellstens unterbunden wer- den“, erzählt der Rezeptionist eines Ferienhotels in unmittel- barer Nähe. Das Problem, meinte er, sei den lokalen Behörden nicht erst seit gestern bekannt. Seit Jahrzehnten entfaltet sich der Straßenstrich in diesem Teil der Gemeinde. „Der Polizei müs- sen tausende Anzeigen vorliegen. Fast täglich kommt es zu Über- griffen und Zwischenfällen“, berichtet unser Gesprächspartner weiter. Nicht nur den Touristen macht die zweifelhafte „Meile“ nachts Angst, auch die Anwoh- ner trauen sich kaum spät nach Hause, haben Angst davor nachts noch unterwegs zu sein oder den Müll rauszubringen. Lästiger Störfaktor In einer ersten Stellungnahme aus dem Rathaus wird bestätigt, dass das Problem bekannt sei, man aber nichts dagegen tun könne. Es sei nicht so leicht, den Damen nachzuweisen, dass sie Geld für ihre Dienste neh- men und deshalb auch schwierig gegenzusteuern. Die Pressestelle der Gemeinde gab die Zustän- digkeit einer offiziellen Aussage in die Hände des Regierungs- sprechers Antonio Sosa. „Am besten kennt sich der Sicher- heitsbeauftragte mit diesem Thema aus. Ich sorge für einen Rückruf“, so elegant zog dieser sich aus der Affäre. Der Rück- ruf ist bis dato nicht erfolgt und legt damit den Schluss nahe, dass genau dort die Wurzel des Übels liegt. Offenbar wird das unangenehme Thema seit Jahren von einer Hand in die Nächste verschoben, weil sich niemand wirklich die „Hände schmutzig machen“ möchte. Gibt es keine Lösung oder will man keine, kann man sich dabei nur fragen. Verstärkte Polizeipräsenz dürfte vermut- lich schon ausreichen, um die schwarzen Schafe zu vertreiben oder zumindest die Übergriffe auf Passanten zu reduzieren. Fortsetzung auf Seite 3 Anwohner gegen Straßenstrich Prostitution stört Tourismus-Image Gesundheit Die größten Fitness- Irrtümer Seiten 18-19

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www.kanarenexpress.com

KANAREN Nr. 145

Aufl

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6. Jahrgang · 1,80 €

8. – 21. Juni 2012

Mit FernsehprograM

M

el cedroZahnklinik

Geöffnet Montag bis Freitag9 – 13 Uhr und 15 – 19 Uhr

C/ Tinerfe El Grande nº 21Local 1-2 (gegenüber Correos) • ADEJE

[email protected]. 922 781 625

„Gibt Ihnenetwas, damit Siewieder lächeln”

Unsere Zahnklinik

Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie Ihren ersten kostenlosen Termin unter 922 781 625*Spezialangebot nur gültig in Verbindung mit dem El Cedro Behandlungsplan

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Wir haben einen Kieferorthopäden in unserer Klinik. Termine und unverbindliche Kostenvoranschläge möglich

Region Teneriffa / La Palma / La Gomera / El Hierro

Die auflagenstärkste deutschsprachige Zeitung auf den Kanarischen Inseln

Aktuelle Nachrichten

Erfolg ist messbar Seite 3

Fußball EM 2012

Spielplan und Gewinnspiel Seiten 16-17

16

25. Mai – 7. Juni 2012

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Nr. 144

Gewinnspielfrage:

UEFA

EURO 2012POLEN · U

KRA INE

In welchem Jahr fand die

UEFA Europameisterschaft

zum ersten Mal statt?

Gewinnen Sie

ein Original Trikot

der deutschen

EM-Mannschaft

Fußball EM 2012

Fußball EM 2012

JUNI09

Samstag

JUNI13

Mittwoch

JUNI17

Sonntag

Gruppe C

Spanien / Italien / Kroatien / Irland

JUNI10

Sonntag

JUNI14

Donnerst.

JUNI18Montag

Gruppe D

Ukraine / Frankreich / England / Schweden

Frankreich gegen England17:00

Ukraine gegen Schweden19:45

Ukraine gegen Frankreich17:00

Schweden gegen England19:45

Schweden gegen Frankreich 19:45

England gegen Ukraine19:45

JUNI11Montag

JUNI15Freitag

JUNI19

Dienstag

Polen gegen Griechenland17:00

Russland gegen Tschechien 19:45

JUNI08Freitag

JUNI16

Samstag

JUNI12

Dienstag

Griechenland gegen Tschechien 17:00

Polen gegen Russland19:45

Griechenland gegen Russland 19:45

Tschechien gegen Polen19:45

Gruppe A

Polen / Giechenland / Russland / Tschechien

Vier

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JUNI

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Holland gegen Dänemark17:00

Deutschland gegen Portugal 19:45

Dänemark gegen Portugal17:00

Holland gegen Deutschland 19:45

Portugal gegen Holland19:45

Dänemark gegen Deutschland 19:45

Spanien gegen Italien17:00

Irland gegen Kroatien19:45

Italien gegen Kroatien17:00

Spanien gegen Irland19:45

Kroatien gegen Spanien19:45

Italien gegen Irland

19:45

Gruppe B

Holland / Deutschland / Dänemark / Portugal

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Miguel oder per eMail an

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Die Antwort muss bis zum

18. Juni 2012 bei uns vorliegen.

Mitarbeiter der IC Media Group und

deren Angehörige dürfen am Gewinnspiel

nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist

ausgeschlossen.

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Im Gespräch

Mit Couchsurfern Seiten 8-9

Anwohner der Straßen Llanos de Troya und Arquitecto Gómez Cuesta in Playa de las Ámeri-cas, im Süden Teneriffas, entrü-sten sich über die gängige Pra-xis nächtlicher Prostitution vor ihren Haustüren.

„Wenn es dunkel wird, ab circa 21 Uhr bis in den frühen Morgen gegen 9 Uhr bieten in die-ser Gegend immer mehr Frauen, junge Mädchen und sogar Män-ner ihre Sexdienste an. Das ist eine Zumutung, eine Belästigung und auch aus moralischer Sicht ein Skandal. Wir wollen ein qua-litativ hochwertiges Urlaubsziel sein. Wenn das so weitergeht, werden wir zur Hochburg für Sex-tourismus“, meint die Nachbar-schaftsvereinigung, der sowohl Privatleute, die dort wohnen, als auch Geschäftsleute ange-hören. Sie fordern mehr Poli-zeipräsenz und entsprechende Anzeigen und Hilfe seitens des Rathauses. „Die Sozialdienste sollten sich nachts vor Ort um die Prostituierten kümmern, um ihnen vielleicht Wege aufzuzei-gen, wie sie in der Krise auch überleben können, ohne ihren Körper zu verkaufen“, empören

sich die Anwohner. Sie haben in der Vergangenheit nicht nur im Rathaus Hilfe gesucht, sondern sich sogar an den Subdelegierten der Kanarenregierung, Guillermo Díaz Guerra, gewandt. Doch auch von dort kam bislang keine Hilfe-stellung. Die Anwohner monieren die Präsenz der Prostituierten, und auch deren Folgeerschei-nungen. Jede Nacht gäbe es Streit zwischen den Damen um Freier oder zwischen den Pro-stituierten und ihren Zuhältern. Außerdem sei der angrenzende Park jeden Morgen voll zahl-reicher, achtlos weggeworfener und benutzter Kondome.

Hand in Hand mit Kriminalität

Nicht nur die Prostitution ist den Menschen ein Dorn im Auge. Genauso schlimm ist die damit einhergehende Kri-minalität. „Fast täglich haben wir Gäste, die von den Prosti-tuierten beraubt, bedrängt und manchmal sogar körperlich ange-griffen werden. Im Vorbeigehen stehlen sie den Passanten ein-fach so die Geldbörsen. Ich kann die Petition der Anwohner nur

unterstützen, denn es ist eine Schande für die ganze Insel, was dort geschieht ist außer-dem schlecht für den Tourismus. Ich bin in dieser Gegend aufge-wachsen und weiß damit umzu-gehen, aber einigen Urlaubern macht das eher Angst. Das passt nicht zu Teneriffa und müsste schnellstens unterbunden wer-den“, erzählt der Rezeptionist eines Ferienhotels in unmittel-barer Nähe. Das Problem, meinte er, sei den lokalen Behörden nicht erst seit gestern bekannt. Seit Jahrzehnten entfaltet sich der Straßenstrich in diesem Teil der Gemeinde. „Der Polizei müs-sen tausende Anzeigen vorliegen. Fast täglich kommt es zu Über-griffen und Zwischenfällen“, berichtet unser Gesprächspartner weiter. Nicht nur den Touristen macht die zweifelhafte „Meile“ nachts Angst, auch die Anwoh-ner trauen sich kaum spät nach Hause, haben Angst davor nachts noch unterwegs zu sein oder den Müll rauszubringen.

Lästiger Störfaktor

In einer ersten Stellungnahme aus dem Rathaus wird bestätigt,

dass das Problem bekannt sei, man aber nichts dagegen tun könne. Es sei nicht so leicht, den Damen nachzuweisen, dass sie Geld für ihre Dienste neh-men und deshalb auch schwierig gegenzusteuern. Die Pressestelle der Gemeinde gab die Zustän-digkeit einer offiziellen Aussage in die Hände des Regierungs-sprechers Antonio Sosa. „Am besten kennt sich der Sicher-heitsbeauftragte mit diesem Thema aus. Ich sorge für einen Rückruf“, so elegant zog dieser sich aus der Affäre. Der Rück-ruf ist bis dato nicht erfolgt und legt damit den Schluss nahe, dass genau dort die Wurzel des Übels liegt. Offenbar wird das unangenehme Thema seit Jahren von einer Hand in die Nächste verschoben, weil sich niemand wirklich die „Hände schmutzig machen“ möchte.

Gibt es keine Lösung oder will man keine, kann man sich dabei nur fragen. Verstärkte Polizeipräsenz dürfte vermut-lich schon ausreichen, um die schwarzen Schafe zu vertreiben oder zumindest die Übergriffe auf Passanten zu reduzieren.

Fortsetzung auf Seite 3

Anwohner gegen Straßenstrich

Prostitution stört Tourismus-Image

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