Erfolgsfaktor Kommunikation: «Bauch schlägt Kopf, Emotion … · 2017. 12. 30. · Impulsvortrag...

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Lorenz Wenger Kommunikation, Training | Coaching | Marketing, Nussbaumstrasse 4, CH – 3006 Bern, Mob. 078 66 99 314, [email protected], www.lorenzwenger.ch Impulsvortrag Lorenz Wenger Kommunikation Erfolgsfaktor Kommunikation: «Bauch schlägt Kopf, Emotion schlägt Verstand.» 70% aller Schwierigkeiten oder Probleme mit Mitarbeitenden, Kunden, Lieferanten und Partnern sind auf eine unzureichende Kommunikation zurückzuführen, so eine Studie der KPMG Unternehmensberatung. Ob in Kundengesprächen, im Verkauf, in Verhand- lungen mit wichtigen Partnern, in Mitarbeitergesprächen oder im persönlichen Umfeld: wirkungsvolle Kommunikation entscheidet massgeblich über unseren Erfolg. Doch wie können wir die Wirkung unserer Kommunikation positiv beeinflussen? Was sind die neuen Erfolgsstrategien für die Kommunikation im Verkauf und Marketing? In seinem Impulsvortrag «Erfolgsfaktor Kommunikation» zeigt uns Lorenz Wenger auf, wann Kommunikation den erfolgreichen Unterschied macht und warum. Aufgrund den wichtigsten Erkenntnissen aus der Hirnforschung und praxisnahen Beispielen erhalten wir von ihm handfeste Werkzeuge für mehr Mitarbeitermotivation und Kundenorientierung. « Gute Stimmung und keine Sekunde langweilig. » « Inspirierend wertvolle Informationen. » Der Kommunikations-Experte Lorenz Wenger ist Trainer, Vortragsredner und Marketing- Experte. Seit über 20 Jahren begleitet er nationale und regionale Kunden aus unterschiedlichen Branchen in Marketing- und Kommunikationsprojekten. Er unterstützt Führungskräfte, KMUs und Organisationen in Kommunikationsfragen und sorgt für inspirierende Veränderungs-Impulse. Wirkungsvolle Kommunikation für mehr Kundenorientierung und Mitarbeitermotivation ist sein Thema und Anliegen. Auszug Inhalt (abhängig von der Dauer des Vortrages, kann variabel gestaltet werden): ! Was bringt’s? ! Die Lösung und das gute Gefühl. ! Storytelling. Oder wie Bilder im Kopf entstehen. ! Wie Worte wirken. Oder eben nicht.

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Lorenz Wenger Kommunikation, Training | Coaching | Marketing, Nussbaumstrasse 4, CH – 3006 Bern,

Mob. 078 66 99 314, [email protected], www.lorenzwenger.ch

Impulsvortrag Lorenz Wenger Kommunikation

Erfolgsfaktor Kommunikation: «Bauch schlägt Kopf, Emotion schlägt Verstand.» 70% aller Schwierigkeiten oder Probleme mit Mitarbeitenden, Kunden, Lieferanten und Partnern sind auf eine unzureichende Kommunikation zurückzuführen, so eine Studie der KPMG Unternehmensberatung. Ob in Kundengesprächen, im Verkauf, in Verhand-lungen mit wichtigen Partnern, in Mitarbeitergesprächen oder im persönlichen Umfeld: wirkungsvolle Kommunikation entscheidet massgeblich über unseren Erfolg. Doch wie können wir die Wirkung unserer Kommunikation positiv beeinflussen? Was sind die neuen Erfolgsstrategien für die Kommunikation im Verkauf und Marketing? In seinem Impulsvortrag «Erfolgsfaktor Kommunikation» zeigt uns Lorenz Wenger auf, wann Kommunikation den erfolgreichen Unterschied macht und warum. Aufgrund den wichtigsten Erkenntnissen aus der Hirnforschung und praxisnahen Beispielen erhalten wir von ihm handfeste Werkzeuge für mehr Mitarbeitermotivation und Kundenorientierung.

« Gute Stimmung und keine Sekunde langweilig. »

« Inspirierend wertvolle Informationen. » Der Kommunikations-Experte Lorenz Wenger ist Trainer, Vortragsredner und Marketing-Experte. Seit über 20 Jahren begleitet er nationale und regionale Kunden aus unterschiedlichen Branchen in Marketing- und Kommunikationsprojekten. Er unterstützt Führungskräfte, KMUs und Organisationen in Kommunikationsfragen und sorgt für inspirierende Veränderungs-Impulse. Wirkungsvolle Kommunikation für mehr Kundenorientierung und Mitarbeitermotivation ist sein Thema und Anliegen. Auszug Inhalt (abhängig von der Dauer des Vortrages, kann variabel gestaltet werden): ! Was bringt’s? ! Die Lösung und das gute Gefühl. ! Storytelling. Oder wie Bilder im Kopf entstehen. ! Wie Worte wirken. Oder eben nicht.

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TRAINING & COACHING_15

seminar.inside 2-2016

Wenn Sie an dieser Stelle ein beklem-mendes Gefühl in der Brustgegend, einen trockenen Hals, feuchte Hände oder einen steigenden Puls wahrneh-men, sind Sie zuwenig gut vorbereitet, spontan zu sein! Wie wäre es für Sie, wenn Sie in diesem Moment eine kurze, knackige Antwort aus dem Ärmel ziehen könnten, die Ihr Gegenüber neugierig macht? Die Entwicklung Ihres eigenen Elevator Pitchs kann dabei gute Dienste leisten. Mit ihm an der Seite wird Ihnen nie mehr passieren, dass Ihnen die Wor-te fehlen oder Sie gar nicht wissen, wo anfangen.

Woher stammt der Name Elevator Pitch?Der Legende nach waren es die aufstre-benden Vertriebsleute in den USA, wel-che in den 80er-Jahren ihre Ideen den Vorstandsvorsitzenden präsentieren wollten, diese jedoch weder telefonisch erreichten, noch einen Termin erhielten. So machten sie sich Gedanken darüber,

Lorenz Wenger Kommunikation

«Und was machen Sie so beruflich?»

Wir alle kennen folgende Situation: wir sind an einem Netzwerkanlass und am anschliessenden Apéro kommt von unserem Gegenüber die Frage: «Und was machen Sie so beruflich?».

wie Sie am einfachsten und effektivsten die Entscheidungsträger erreichten, um ihre Idee, ihr Konzept zu präsentieren. Sie dachten: kein Weg führt am Fahr-stuhl vorbei! Und so passten sie die Ent-scheidungsträger einfach ab und fuhren mit ihnen im Aufzug. Je nach Höhe der Gebäude dauerte eine solche Fahrt zwi-schen 20 Sekunden und 2 Minuten. Die Frage war also nur noch: wie überzeuge ich mein Weggefährte in 30 Sekunden von meinem Konzept, meinem Produkt, meiner Dienstleistung, meiner Geschäft-sidee? Vielleicht ging es diesen Vertrie-blern damals genauso wie Ihnen heute bei der Akquise, bei Netzwerkanlässen, in Gesprächen mit potenziellen Partnern und Investoren. Immer wieder hört man: «Um was geht’s denn, habe keine Zeit.»

Haben Sie sich schon Gedanken dar-über gemacht, wie ihr eigener Elevator Pitch zu ihrer Person lautet? Alleine mit «Ich arbeite bei X und mache Y.» lässt müde Geister einschlafen. Im Informati-onszeitalter werden wir alle mit Informa-tionen überflutet und Interesse zu we-cken funktioniert nur über mindestens 1% Neugier. Der einfachste Einstieg für Ihren Elevator Pitch geschieht mit einer knackigen Frage, die zum Nachden-ken anregt und neugierig macht. Zum Beispiel: «Wissen Sie, warum 7 von 10

Lorenz WengerDer Kommunika-tions-Trainer und Marketing-Experte unterstützt Unter-nehmen, Verbände und Institutionen,

welche sich mehr Kundenorientie-rung, mehr Mitarbeitermotivation oder neue Impulse für Veränderung wünschen. Wirkungsvolle Kommu-nikation für Menschen und Marken ist sein Thema und Anliegen.

Als Partner von www.swissmenta-lists.ch begleitet der ausgewiesene Mental-Coach und emotionsSync®- Trainer zudem Menschen in subjek-tiv empfundenen Stresssituationen im geschäftlichen, privaten und sportlichen Kontext.

Lorenz Wenger Kommunikation – wirkungsvolle Kommunikation für Menschen und [email protected]

Kunden, welche ein Unternehmen ver-lassen, sich missachtet fühlen?».

Doch wie genau bauen Sie Ihren Eleva-tor Pitch auf? Den kostenlosen Leitfa-den «In 4 einfachen Schritten zu Ihrem Elevator Pitch» finden Sie auf meiner Website www.lorenzwenger.ch gegen Hinterlegung Ihrer E-Mail-Adresse.

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Ausgabe 11/12 / November / Dezember 2016 / ERFOLG 37

Auftritt und Wirkung: Umgang mit LampenfieberOb bei wegweisenden Gesprächen, bei Vor-trägen oder Präsentationen: fast alle erlebten schon mal Lampenfieber. Gemäss aktuellen Studien gehört die Angst, vor einer grösseren Gruppe zu sprechen, zur meistverbreiteten überhaupt.

Wie gehen Sie mit Lampenfieber um? Erfahren Sie von zwei Fachpersonen von Coachfrog, wie die nächste Präsentation garantiert ein Erfolg wird.Sie haben eine Präsentation vor der Geschäfts-leitung oder dem Verwaltungsrat, sind gut vor-bereitet und pünktlich vor Ort. Doch plötzlich kommt’s: steigender Puls, trockener Hals, feuch-te Hände und Anspannung im Schulter- und Nackenbereich. Die Grenze zwischen Anspan-nung und Angst ist fliessend und doch sehr entscheidend. Wenn es uns gelingt, uns in diesem Moment auf den Inhalt und weniger auf unsere Wirkung nach aussen zu konzentrieren, kann die Angst verfliegen und die Anspannung wird zum nütz-lichen Helfer für einen mitreissenden Vortrag. Dies bedingt allerdings Übung und gute Vorbe-reitung.

Sieben Quick-Tipps bei Nervosität1. Atmung: Konzentrieren Sie sich auf Ihre

Atmung atmen Sie in den Bauch, nicht nur in den Brustkorb. Idealerweise an der frischen Luft bei einem Spaziergang.

2. Denken Sie an eine Situation, welche Sie schon mal mit Bravour gemeistert haben, oder konstruieren Sie eine. Gute Gedanken führen zu guten Gefühlen.

3. Sicherer Stand: beide Füsse mit gleichverteil-tem Gewicht auf dem Boden gibt Sicherheit.

4. Kopf hoch: der Blick nach oben gerichtet verhindert destruktive Gedanken.

5. Massage: Ohren massieren, Ober- und Unterlippe zusammenpressen.

6. Entspannung: Arme auf der Brust über- kreuzen und abwechslungsweise auf die Schultern klopfen. Dabei klopft die rechte Hand auf die linke Schulter und umgekehrt. Dadurch werden beide Gehirnhälften stimuliert. Dies führt zu sofortiger Entspan-nung.

7. Gedanken fokussieren auf den Einstieg und das Ende des Vortrags. Visualisieren, wie das Publikum klatscht und lacht.

Tipp für den Supergau «Blackout»:Humor: stehen Sie offen zum Blackout. Fragen Sie, ob jemand im Publikum das Skript ausge-druckt hat, den Text kennt oder wo die Regie

Gesundheit

ist. Seien Sie kreativ aber bitte schon in der Vorbereitung für den Fall, dass... Lorenz Wenger

Wozu Lampenfieber gut sein soll und wie uns Adrenalin zu Höchstleistung befähigt, wissen wir längst. Bloss finden wir das eher lästig und es hilft uns nicht weiter, wenn wir uns vor jedem Auftritt elend fühlen. Unser Körper hört in die-sen Momenten nämlich nicht auf Argumente, sondern will fliehen oder kämpfen, wenn «Ge-fahr» droht. Eine Verhaltensänderung ist vor diesem Hin-tergrund tatsächlich anspruchsvoll; wir fühlen uns diesen Wellen von Übelkeit und Herzrasen ausgeliefert. Unsere Gedanken, Emotionen und körperliche Empfindungen beeinflussen sich gegenseitig. Mit etwas Zeit und Übung können wir dies steuern. Damit der Bauch am Ende doch Vertrauen auf-bauen kann und statt in Schockstarre zu fallen, wennschon zum Angriff bläst, bauen wir im Coaching auf drei Pfeilern auf:

1. Zunächst schärfen Sie Ihre Selbstwahrneh-mung mit Atem- und Körperübungen.

2. Gleichzeitig lernen Sie, sich in kleinen exponierten Situationen im Alltag selbst zu beobachten, die neuen Techniken anzuwen-den und Ihre Fortschritte festzuhalten.

3. Der dritte wichtige Pfeiler gründet auf Ihrer Auseinandersetzung mit Ihren Werten und Ihrem Selbstbild.

Sie verankern positive Bilder von sich selber in Ihrem Unterbewusstsein. Sie werden ruhiger und mit jedem Versuch selbstbewusster auftre-ten. Der Erfolg ist nicht von heute auf morgen zu haben, aber es lohnt sich, um vital im Rampen-licht stehen zu können. Lisa Schlegel

Coachfrog AGHardstrasse 301, 8005 ZürichTelefon 044 444 50 [email protected], www.coachfrog.ch

Lorenz Wenger (Bern), Experte für Kommunikation und Emotion, NLC-Coach. www.lorenzwenger.ch

Lisa Schlegel (Bern) , Dipl. Coach SCAwww.latela.ch