Erfolgstagebuch 2012

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Pflegeanleitung für‘s Business – ein Erfolgsbegleiter mit Sinn und Verstand Er folg(t) ) ?! CommCoCo ) ?!

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Business-Begleiter für Erfolg

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Pflegeanleitung für‘s Business – ein Erfolgsbegleiter mit Sinn und Verstand

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Erfolg ist nichts anderes als eine Folge von Grundsätzen, Ziel-Formulierung und deren Umsetzung. Erfolg ist eine Folge von Denken und Tun – angereichert durch eine gute Portion Mut.

Dieses Buch mag Sie dazu anregen in Erfolg zu denken, mutig zu sein und zu handeln. Und Erfolg folgt.*

* Er folgt, wenn Sie ihn täglich verfolgen, ihn sich vor-bildlich als Muster bewusst machen und ihn dann über die Zeit der Übung verinnerlichen. Erfolg ist selbst erfüllend. Vorausgesetzt Sie glauben daran und üben Ihre Wahrneh-mung der eigenen Erfolge! Das tägliche Augenmerk auf Erfolg verändert unser Denken und Handeln nachhaltig. Das weiß ich aus eigener Erfahrung und aus einer Vielzahl von Begleitungen im Rahmen meiner Coaching-Tätigkeit.

Warum sind es die Einen und die Anderen nicht – erfolgreich? Gute Frage, auf die es vermutlich mehr als eine Antwort gibt. Aber es ist sicher nicht das sprichwörtliche Glück oder der gern zitierte Zufall. Denn nichts kommt zu einem oder fällt einem zu, wenn man es nicht denken und wahrnehmen kann. Insofern ist eine bei „Kennern des Erfolges“ einheitlich vertretene Meinung: Erfolg folgt der entsprechenden Ausrich-tung der Wahrnehmung und des Denkens (das sind die 1% Inspiration) und dann einem mutigen und konsequenten Verfolgen des eigenen Anliegens und der damit verbundenen Ziele (das sind die 99% Transpiration). Mag sein es gibt die berühmten Ausnahmen (die die Regel bestätigen), denen alles nur so zufliegt – die also nicht mit Fleiß und Schweiß daran arbeiten. Mir persönlich sind sie noch nicht begegnet.

Vor 5 Jahren habe ich meine Werbeagentur verkauft. Weil mich eine Ahnung ereilte, dass ich noch was anderes machen könnte. Zum Beispiel mal lange Verreisen oder Menschen bei ihren Anliegen zu unterstützen. Was mir in meiner Umgebung zu diesem Entschluss entgegenschlug war mehr blankes Entsetzen als freudiges Vergnügen. „Ja aber du bist doch erfolgreich, kannst gut leben...“ - ja stimmte. Übrigens hatte ich immer auch viel Freude und Spaß an meiner werblichen Tätigkeit. „Was willst du denn jetzt machen...?“ - war dann die Frage, die natürlich nach dem Einkommen, wovon also ich zukünftig leben wollte, zielte.

Und ich sagte: „das Richtige wird zur rechten Zeit um´s Eck biegen“. Sie ahnen es schon... genau so kam es auch. Binnen eines Jahres war ich wieder erfolgreich. Und die Stimmen mehrten sich: „alles was du in die Hand nimmst wird erfolgreich, da hast du ein gutes Händchen“. Ja richtig und warum? Weil ich eines gelernt habe (und das auch nicht ohne einen hohen Preis zu bezahlen). Ich selbst habe es im Kopf, im Gefühl und schließlich auch in der Hand, was ich aus dem Leben mache.

Das Denken gibt die Richtung vor, die Emotionen verleihen unserem Denken Flügel! Mit ganzem Herzen in seiner Grundmotivation leben und wirken zu können ist erfolgver-sprechend (ja ich habe absichtlich nicht arbeiten gesagt!). Erkenne dich selbst, Deine Anliegen, deine Verhinderer und Förderer – und Erfolg folgt.

Wer Erfolg haben möchte muss sich selbst fragen „wozu“. Haben Sie ein Anliegen oder nur eine Arbeit? Haben Sie eine Aufgabe für Ihr Wirken oder nur eine Tätigkeit, die Sie ausführen. Ich habe ein Anliegen – Ihnen die 1% Inspiration zu schenken, wie Sie mit der für Sie stimmigen Grundhaltung Ihren gewünschten Erfolg erreichen. Dieses Buch ist eine Übungsanleitung für die erfolgversprechende Einstellung. Viel Erfolg damit!

Ihre Marion Lang

Warum Erfolg – oder Wozu?)?!

Januar 20121. Kalenderwoche

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Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Für Verliebte ist kein Weg zu weit, keine Anstrengung zu mühsam. Weil wir lieben! Und Liebe weckt unbekannte Kräfte. Liebe ist ein kraftvolles Gefühl, eine tiefe, motivierende Emotion, die stärker ist als alle Überlegungen.

Nutze dieses Muster! Denke und fühle in allem was Du vorhast und tue so, als ob Du lieben würdest. Deine liebende Einstellung wird Dir ungeahnten Mut und Kärfte schenken.

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Man muss den Erfolg lieben, denn der Mensch müht sich nur für das wirklich ab, was er liebt.NN

Januar 20122. Kalenderwoche

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Erfolg ist das, was erfolgt, wenn man richtig denkt und handelt. Erfolgsmuster zu er-kennen, sie festzuhalten und zu replizieren ist eine der besten Trainingsmethoden der Erfolgsmacher.

Erfolg denken und fühlen ist die wahre Königsdisziplin! Übe Dich in der Haltung des erfolgreich denken und stolz fühlen. Und Dein Handeln wird das Muster wiederholen.

Wochenende

Das hat mich in dieser Woche glücklich gemacht ...

... und darum

Das will ich mir einprägen )?!

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Verwirkliche Erfolg und Reichtum zuerst innerlich – und äußerer Wohlstand und Erfolg sind die Folge.

Unbekannt

Januar 20123. Kalenderwoche

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Thomas Alva Edison war es auch, der den Satz prägte: „Genie ist 1% Inspiration und 99% Transpiration“. Er hatte genau diese Erfahrung gemacht. Rückschläge und Niederlagen hielten ihn nicht davon, immer weiter seine Ziele zu verfolgen: die Welt zu erleuchten.

Es müssen ja nicht immer weltbewegende Ziele sein, aber mit Mut und Konsequenz erreichst Du im Großen und Kleinen, das was Du Dir vorgenommen hast.

Wochenende

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Erfolg hat nur der, der etwas tut, während er auf den Erfolg wartet.

Thomas Alva Edison

Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Januar 20124. Kalenderwoche

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Wenn Kinder beginnen laufen zu lernen, haben Sie ein Ziel vor Augen – vielleicht die Schale auf dem Tisch. Sie ziehen sich hoch, fallen um, ziehen sich hoch, fallen um ... so lange, bis sie ihr Ziel auf dem Tisch erreichen.

So wie wir alle Laufen lernetn, können wir auch Erfolg lernen. Denn er ist die Folge von Wollen und Tun. Und bei einem Rückschlag ma-che es wie die Kinder: steh wieder auf!

Wochenende

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Erfolg ist nichts anderes als eine Folge von Grund-sätzen, Ziel-Formulierung und deren Umsetzung. NN

Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Januar/Februar 20125. Kalenderwoche

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Wer vieles gleichzeitig tut, verliert das We-sentliche aus den Augen oder aus dem Sinn. Das ist beim Arbeiten nicht anders als beim Essen. Willst Du es in vollen Zügen und mit je-dem Bissen genießen, fokussiere Dich darauf.

Tue eines richtig, richtig gut, statt zwei und mehr Dinge parallel. Dur wirst merken wieviel schneller und mit besserem Ergebnis es von der Hand geht und mit allen Sinnen passt.

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Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Glück und Erfolg liegt in der Konzentration auf das Wesentliche: beim Denken, Reden, Handeln und Essen.

Christian Bischoff

Februar 20126. Kalenderwoche

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Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Ein Unternehmer ist nie fertig mit seiner Arbeit am Unternehmen. Unternehmer sein, heißt, tagtäglich neu betrachten, abwägen und daraus die beste Entscheidung zu treffen.

Wer sich jeden Tag ein wenig Zeit nimmt, sein unternehmerisches Handeln von außen zu betrachten, wird rechtzeitig sehen, wann der Kurs zu korrigieren ist.

Ein Unternehmen ist kein Zustand, sondern ein Prozess.

Ludwig Bölkow

Februar 20127. Kalenderwoche

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Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Es braucht Mut und eine feste Überzeugung manchmal auch unbequeme und holprige Schritte zu gehen. Doch nur mit dem Gehen wird Zieler-reichung erst möglich.

Wage Dich jeden Tag ein wenig - raus aus der Komfortzone. Auch wenn Du Unsicherheit verspürst oder gar Angst. Tu es und Du wirst sehen, in allem liegt ein Gewinn.

Wochenende

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Der Erfolg bietet sich meist denen, die kühn handeln, nicht denen, die alles wägen und nichts wagen wollen.

Herodot

Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Februar 20128. Kalenderwoche

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Folge Deinem Gefühl war lange verpönt. Die Ratio sollte vorgeben wohin die Reise geht. Doch 70-80% unserer Handlungen sind emotio-nal begründet und ausgelöst.

Wider seinen Gefühlen und Grundhaltungen zu handeln heisst gegen seine innere Überzeu-gung zu arbeiten. Wahre Worte Goethes weit vor der modernen Neurowissenschaft.

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Handeln ist leicht, Denken schwer, nach dem Gedan-ken handeln unbequem.

Johann Wolfgang von Goethe

Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Februar/März 20129. Kalenderwoche

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Es ist leicht zu reagieren, denn es setzt keinen Eigenantrieb voraus. Und es ist schwer zugleich, denn es fühlt sich an, als wäre man ausgeliefert, dem was da kommt.Selbstbestimmtes und selbstverantwortliches Handeln macht Dich zum Agierenden, zum Gestalter Deines Lebens. Nutze Deine inneren Kräfte und Motivatoren um zu etwas zu be-wirken! Dann erst ist Dein Leben, Dein Leben. Und nicht das der Anderen.

Wochenende

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Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Viele handeln, weil etwas geschehen ist. Wenige handeln, weil etwas geschehen soll. Peter Hohl

März 201210. Kalenderwoche

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Für viele Menschen ist Erfolg erst dann real, wenn er sich materialisiert hat. Wie wäre es einmal damit davon auszugehen, dass man erfolgreich war und den „Beweis“ zu spüren.

Erfinder haben diese Kraft. Sie stellen sich vor, was sein wird, fühlen sich hinein in diesen Zustand und bauen sich damit die Feste für ihr motiviertes Voranschreiten. Nutzen auch Du die Imagination von Erfolg - auf allen Sinnen.

Wochenende

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Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. Albert Einstein

Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

März 201211. Kalenderwoche

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Wer sich nur immer im stilllen Kämmerlein ausdenkt und ausmalt, was er machen sollte, wenn er nur könnte, vergibt die große Chance, sich zu versuchen, eine neue Erfahrung zu machen und damit einen Schritt weiter auf seinem Weg zum Erfolg zu kommen.

Daher stehen sich Entschluss und Ausführung für einen erfolgreichen Menschen nahe zur Seite. Beides bedingt sich.

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Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Was alle Erfolgreichen miteinan-der verbindet, ist die Fähigkeit, den Graben zwischen Entschluß und Ausführung äußerst schmal zu halten. Peter F. Drucker

März 201212. Kalenderwoche

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Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt. Bob Dylan n

Hast Du schon mal erlebt, wie unterschiedlich es sich anfühlt, etwas zu machen, weil es gemacht werden muss oder etwas zu machen, weil Du es wirklich willst, es leidenschaftlich gerne tust?In unserer Gesellschaft wird immer wieder unterschieden zwischen Leben und Arbeiten. Wie wäre es, wenn die Arbeit, mit der Du Dein Geld verdienst, Deine Leidenschaften nährt? Wenn Du das in die Tat umsetzt, bist Du auf der Straße des Erfolges.

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Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

März/April 201213. Kalenderwoche

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Zu wissen, wie etwas geht, ist eine Gebrauchs-anleitung. Zu wissen, warum und wozu wir etwas machen, ist die tief in uns liegende Antwort auf die Sinnfrage:Wozu bin ich da?Was macht mich aus?Und was ist meine Lebens- (und damit Erfolgs-) Mission? Finde die Antwort zu der Frage Wozu und Du findest unverhoffte Kräfte, die Dich nähren und voran bringen.

Wochenende

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Das ’Know How’ muss durch ein ‘Know Why’ abgelöst werden.

Götz Werner

Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

April 201214. Kalenderwoche

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Warum haben die Indianer die Spanier nicht rechtzeitig gesehen? Weil sie sie nicht wahr-genommen haben. Sie kannten solche Schiffe bis dato einfach nicht. Erst, wenn wir etwas kennen, können wir es beurteilen, gut oder schlecht finden. Vorher finden wir es vielleicht doof oder verrückt. Und genau das ist die Chance des Erfolgs: Gib den Menschen die Chance, etwas Neues als etwas Gutes kennen zu lernen, als etwas, das eine Sehnsucht befriedigt. So wird Erfolg wirksam.

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Wir sollten aufhorchen, wenn die Leute etwas verrückt fin-den. Denn wenn die Leute etwas gut finden, macht es bereits ein anderer. Hajime Mitari

Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

April 201215. Kalenderwoche

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Besser ein Misserfolg in die richtige Richtung als ein Erfolg in der falschen.

Philipp Rosenthal n

Auch der Weg zum Erfolg ist wie jeder andere Weg nicht immer ohne Herausforderungen. Es sind genau diese Herausforderungen, die uns wachsen lassen, die Misserfolge, die uns anspornen, weiter zu suchen, zu forschen, zu verbessern. Die uns den Knuff in die Seite ge-ben, weiter zu gehen, auch wenn der Weg zum Gipfel maches Mal steil und beschwerlich ist.

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Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

April 201216. Kalenderwoche

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Um für Neues Raum zu haben, muss Altes weichen. Das ist mit neuer Garderobe ebenso, wie mit neuen Themen. Aus dem Alten, aus den Erfahrungen und dem Können stärken wir uns für den Aufbruch ins Neue. Doch wenn wir abgelegt haben, uns auf die Reise gemacht haben, ist es Zeit, das Alte ziehen zu lassen.Die Zeit zwischen dem Alten und dem Neuen, zwischen dem bisherigen Heimathafen und dem neuen Ziel, will gemeistert sein, bis dann der ersehnte neue Hafen sicher erreicht ist.

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Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren. André Gide

April 201217. Kalenderwoche

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Auch in Ernte- und Erfolgsphasen darf unsere Achtsamkeit dem Lauf der Dinge gegenüber nicht schwinden. Sonst sehen wir die kleinen Fingerzeige nicht mehr, die Signale, die uns rechtzeitig anweisen, den Kurs zu korrigieren.

Sind wir stets achtsam und aufmerksam dem Lauf der Dinge gegenüber, so bleiben wir ohne große Anstrengung auf Kurs und erreichen sicher unser Ziel.

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Die meisten Fehler machen Unternehmen, wenn es ihnen gut geht, nicht wenn es schlecht geht. Alfred Herrhausen

Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

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Das kann ich daraus lernen

Mai 201218. Kalenderwoche

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Wer bleibt von einer Begegnung im Gedächt-nis? Ein Personal oder eine Persönlichkeit?Wenn wir die Aufgaben, die wir als Unterneh-mer oder Angestellter haben, mit Begeisterung ausführen, wenn wir jeden Augenblick unseres Schaffens nicht unterscheiden müssen, ob wir arbeiten oder leben, weil diese Aufgaben den Sinn unseres Lebens erfüllen, erfüllt uns die Arbeit genauso wie das Leben. Und diese Begeisterung spüren alle Menschen um uns herum.

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Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

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Das kann ich daraus lernen

Personalentwicklung – was soll dieses Wort? Wir brauchen Persönlichkeits-entwicklung! Götz Werner

Mai 201219. Kalenderwoche

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Ein Unternehmen zu führen ist ganz einfach: Sie brauchen dazu begeisterte Kunden, begeisterte Mitarbeiter, begeisterte Banker, begeisterte Lieferanten, begeisterte Vermieter. Und wenn Sie das alles geschafft haben, dann können Sie gar nicht nicht-erfolgreich sein. Götz Werner

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Das kann ich daraus lernen

Mai 201220. Kalenderwoche

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Eine Straße, die glatt und gut befahrbar ist, ist schon von vielen Menschen benutzt worden. Am Anfang war dort auch noch nichts, bis erst einer den Weg ging, dann noch einer, dann viele und der Weg dann schließlich geebnet und geteert wurde. Auf dieser Straße bist Du nur einer von vielen.

Suche Du die Pfade, die noch niemand gegan-gen ist und hinterlasse Spuren und Eindrücke.

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Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub. Antoine de Saint-Exupéry

Mai 201221. Kalenderwoche

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Neben Klarheit und Konsequenz ist Mut eine der wichtigsten Eigenschaften des Unterneh-mers. Mut haben heisst Neues ausprobieren, Fehler machen und einmal mehr wieder aufstehen, als man hingefallen ist. Klarheit heisst, die eigenen Ziele zu kennen und klar gegen Versuchungen abzugrenzen. Und Konse-quenz bringt all diese Dinge in die Umsetzung.

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Ein Unternehmer ist kein Unternehmer, sondern ein Verwalter, wenn er nicht den Mut hat, Fehler zu machen

Reinhard Mohn

Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Mai/Juni 201222. Kalenderwoche

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Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Manches Mal gesellt sich zum Gefühl des Erfolges, das Gefühl der Überheblichkeit. Das tut weder einem Selbst, noch den anderen gut. Lieber sollte man sich besinnen, dass man durch den persönlichen Erfolg Mutmacher für andere ist, vielleicht etwas mehr sieht und andere daran teilhaben lassen kann.

Man ist nicht an der Spitze, um hinabzublicken, sondern um vorauszu-schauen. Unbekannt

Juni 201223. Kalenderwoche

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Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

... und wie sie zustande kamen

Das kann ich daraus lernen

Das Rezept für erfolgreiches Unternehmertum: Mut, Klarheit und Konsequenz,angereichert um eine Prise Einfühlungsvermö-gen und garniert mit der Freude am Gelingen. Das Werk in Lebensfreude und Leidenschaft reifen und gedeihen lassen.

So entsteht lebendiges und erfolgreiches UnternehmerTUN und SEIN.

Unternehmer sein, heißt: Überblick haben, koordinie-ren, Ziele setzen, Richtung weisen. Nach Marlies Blohm-Harry

Juni 201224. Kalenderwoche

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Wir müssen sagen, was wir denken, müssen tun, was wir sagen, und müs-sen sein, was wir tun.

Alfred Herrhausen

Meine 5 wichtigsten Erfolge in dieser Woche ...

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Das kann ich daraus lernen

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Sicher ist es schwer, und dennoch lohnenswert. Im SEIN erst liegt die wahre Energiequelle für kraftvolles Handeln. Denn um den SCHEIN zu wahren benötigen wir ungeahnte Energie, um uns zu verstecken, uns anders darzustellen, als wir wirklich sind. Und das ist wenig erfolgver-sprechend. Denn andere Menschen merken es schnell: irgendwie stimmt da was nicht. Wahr-haftige Persönlichkeiten sind authentisch. Mit allem Für und Wider.

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Sei wie der Fluss, der eisern ins Meer fließt.Der sich nicht abbringen lässt, egal wie schwer es ist.Selbst den größten Stein fürchtet er nicht.Auch wenn es Jahre dauert, bis er ihn bricht.

Und wenn dein Wille schläft, dann weck ihn wiederDenn in jedem von uns steckt dieser Krieger.Dessen Mut ist wie ein Schwert.Doch die größte Waffe ist sein Herz.

Hab keine Angst vor deinen Schwächen.Fürchte nie deinen Fehler aufzudecken.Sei bedacht, beruhigt und befreit.Sei auch verrückt von Zeit zu Zeit.

Lass dich nicht täuschen, auch wenns aus Gold ist.Lass dich nicht blenden, erst recht vom falschen Stolz nicht.Lerne vergeben und verzeihen.Lerne zu fesseln und zu befreien.

Und er kennt seine Grenzen und geht trotzdem zu weit.Kein Glück in der Ferne, nach dem er nicht greift.Seine Macht ist sein Glaube, um nichts kämpft er mehr.Und das immer und immer wieder, deswegen ist er ein Krieger.

Lasst uns aufstehenMacht euch auf den Weg

Wo seid ihr.Ihr seid gebraucht hier.Macht euch auf den Weg.An alle Krieger des Lichts.

Songtext „Krieger des Lichts“ von Silbermond

Idee, Gesamtkonzept, Fotos, Layout und Umsetzung: Marion Lang, München, www.CommCoCo.deAlle Rechte vorbehalten. Die Inhalte dieser Publikation dürfen – auch auszugsweise – nicht ohne schriftliche Zustimmung der Autoren kopiert werden. Die Inhalte dieser Publikation wurden sorgfältig recherchiert. Dennoch haften die Autoren nicht für die Folgen von Irrtümern, mit denen der vorliegende Text behaftet sein könnte.

Die wichtigste Aufgabe für´s Leben – vor allem auch in einer selbständigen oder unter-nehmerischen Tätigkeit – ist es, sich selbst kennen und schätzen zu lernen, Stolzsein zu üben und damit Selbstwert aufzubauen. Und das hat einen guten Grund. Wenn wir an uns zweifeln oder unsicher sind, wirken und handeln wir zweifelnd und unsicher. Wir nennen das eine Haltung des Mangels (weil wir immer das Gefühl haben, andere seien ja besser, wir weniger gut). Unser Gefühl, bzw. die gefühlsentscheidende Emotion darunter, ist jedoch alles entscheidend! Die Gehirnforschung hat zwischenzeitlich be-stätigt: 70-80% unserer Entscheidungen und Handlungen werden emotional gefällt. Also der weitaus überwiegende Teil!

Unser Unbewusstes, also genau diese emotionalen Entscheidungsträger in uns, darauf auszurichten und zu trainieren, dass wir Vorhaben meistern und vor allem auch stolz darauf sind, was wir schaffen, ist eine fortwährende Lebensaufgabe. Und dazu ist dienlich, sich seine Erfolge rational und gefühlsmäßig bewusst und sichtbar, sogar nach-lesbar zu machen (das Nachlesen hilft uns nämlich in Zeiten der Unsicherheit)! Durch diese Übung wird zunächst rational erkennbar, worauf wir stolz sein können, über die Kontinuität werden unsere Gefühle zu Herausforderungen positiver und darüber unser Selbstwert bereichert*. So wird durch Übung Schritt für Schritt aus dem Gefühl des Mangels ein Gefühl der Fülle.

YES, I CAN! Und wie Sie da hin kommen sagt das alte Sprichwort „Übung macht den Meister“! Nutzen Sie die Dokumentation Ihrer Erfolge auch als Motivation für neue Herausforderungen. Und falls es mal eine große Unsicherheit gibt, lesen Sie einfach in Ihrem Buch nach, wie Sie in anderen Situationen Erfolge erreicht haben. Sogleich wird sich ein anderes, mutiges und positives Gefühl einstellen.

Wir wünschen Ihnen viele YES I CAN-Erfolge und Stolz-Augenblicke für das Jahr 2012 und weit darüber hinaus!

Ihre Marion Lang (www.CommCoCo.de)

* aus der Sicht der Gehirnforschung: durch die Übung bilden sich in unserem Gehirn neue Synapsenverbindungen, die positiv belegt sind und damit auch andere Botenstoffe aussenden. Im Mangel werden vor allem die Stoffe Cortisol und Adrenalin ausgeschüt-tet, in der Fülle erhält der Körper mehr von den Stoffen Endorphin und Serotonin.

Ich danke von Herzen für die engagierte und liebevolle Mitwirkung an diesem WerkMiriam Hohenfeldt (www.network-angel.de) und Andrea Scherkamp (www.work-happy.de)

Zum guten Schluss)?!