Ergebnisse Workshop Kommunalent- wicklung...Osterberg Neu-Ulm Senden Buch Nersingen Altenstadt...
Transcript of Ergebnisse Workshop Kommunalent- wicklung...Osterberg Neu-Ulm Senden Buch Nersingen Altenstadt...
ErgebnisseWorkshop
Kommunalent-wicklung
14.07.14 Illertissen
Regionale Entwicklungsstrategie (RES)Landkreis Neu-Ulm
2
� Begrüßung: Landrat Freudenberger
� Aktueller Stand LEADER
� Zielsetzungen aus Sicht der Kommunen� Tourismus, Kultur, Kulinarik� Soziales� Nah- und Grundversorgung� Wohnen� Startprojekte
� Sonstiges
Ablauf
Erfolg ist, was bleibt.
6 Gesellschafter/-innen mit interdisziplinäres Team (10 Personen):
Tourismus, Agrarwissenschaft, Betriebswirtschaft, Sozialwissenschaften,
Geografie, Grafik
Leistungsfelder:
neuland+ Tourismus-, Standort-, Regionalentwicklung GmbH & Co KG, Aulendorf
Integrierte Kommunal- und Regionalentwicklung
Energie- und Klimaschutzkonzepte/-projekte
Sozialplanung (Senioren, Jugend, Schule, Betreuung)
Tourismus und Naherholung
Standortentwicklung und Regionalmarketing
Was braucht man für LEADER?Ein Regionales Strategiekonzept (RES)
Gebietsbeschreibung
Analyse Entwicklungsbedarf
Entwicklungsziele und Handlungsziele
Beschreibung der Einbindung der Bevölkerung
Aktionsplan zur Umsetzung mit Startprojekte
Monitoring und Evaluierung
Finanzplanung
Aufbau und Funktion der LAG
Was braucht man für LEADER?Ein Träger und ein Regionalmanagement
Vorstand
Mitgliederversammlung
Steuerungskreis Mitglieder und Nichtmitglieder, 51 -49 % Verhältnis, 40 % Frauenanteil
Unternehmens-netz
Facharbeits-gruppen
Projekt-gruppen
Regionalentwicklung Landkreis Neu-Ulm e.V.
Ggf. zusätzliches Tätigkeitsfeld
Leader-Geschäftsstelle
1,5 Stellen
• Projektinitiierung und -beratung
• Fördermittel-beantragung
• Vernetzung und Koordinierung
• Gremienbetreuung• Öffentlichkeits-
arbeit• Evaluierung u.
Monitoring
Geschäftsfeld LEADER /Ländliche Entwicklung
6
Stimmberechtigte Mitglieder im Steuerungskreis – 15 – 17 Personen - mit Stellvertreter/innen
Vertreter Name
(40 % Frauen angestrebt)
Kompetenzbereich/ Themenfeld
Vertreteter Öffentliche Hand
Landrat Landkreisverwaltung
BM Raum Neu-Ulm … Teilräumliche kommunale Belange
BM Raum Illertal Teilräumliche kommunale Belange
BM Raum Bibertal Teilräumliche kommunale Belange
Vertreter Privater Sektor Kompetenzbereich
Restaurantbetreiber Gastronomie
Runder Tisch Tourismus w Tourismus
Wirtschaftsforum w Wirtschaft
BUND/Nabu ?? Naturschutz
Landfrauen w Frauen
Bank/en Finanzwirtschaft
Kreisjugendring w Jugend
Kreisseniorenrat u.ä.
Energie
w Bildung
Unternehmer Regionalvermarktung
Museumsleiter/in w Kultur
Was braucht man für LEADER?Ein Steuerungskreis für die Projektauswahl
Gestaffelter Mitgliedsbeitrag
LEADER-Finanzierung: Landkreis und kommunale Umlage nach Einwohnerzahl
Privatpersonen 20,00 €
Vereine, Verbände, IHK, HWK etc. (jur. Pers.)
20,00 €
Unternehmen bis 30 Mitarbeiter
20,00 €
Unternehmen über 30 Mitarbeiter
100,00 €
Städte und Gemeinden 400,00 €
Landkreis 2.500,00 €
Beispiel LAG Lahn-Dill-Bergland
Was braucht man für LEADER?Ein Träger und ein Regionalmanagement
Politik AblaufLenkungskreis/ LAG
Weitere Beteiligungsformen
Startphase
Bestandsaufnahme
SWOT
Leitbild + ZieleVertreter Kommunen
Vertreter Kommunen
Strategie: Konzept und Maßnahmen
Vertreter Kommunen
Vertreter Kommunen Feinabstimmung Projekte,
Sonderthemen,
ÖA
-P
re
ss
e/
Am
ts
blä
tt
er
In
te
rn
et
üb
er
La
nd
ra
ts
am
t
Kommunen: Ankündigungsschreiben
LEADER-Konzept LEADER-Konzept
= LAG gesamt
= Lenkungskreis
Vereinsvorbereitung und -gründung
Regionalforum
WS: Tourismus und Kultur
Kommunen: Fragebogen Nahversorgung/ Beteiligung
WS: Landwirtschaft und Regionalvermarktung
WS: Energie/Klima
WS: Dorfentwicklung –kommunal/interkommunal
März/April
Stakeholderanalyse/div. Vorgespräche.
WS: Umweltbildung Bildung/Jugend kultur
Kooperationsvereinbarungen
Was braucht man für LEADER?Einen Beteiligungsprozess
9
Tourismusentwicklung:Stetig bergauf
10
Tourismus, Kultur, Kulinarik
TourismusZiele ProjekteDer Landkreis Neu-Ulm ist eine Top-Region für Radtourismus. Serviceanbieter, Gastronomie, Beherbergung, Kommunen etc. verfolgen gemeinsam dieses Ziel (Zahl der zertifizierten Betriebe, Zahl der Radwege in wertsetzenden Projekte)
Gesamtkonzept Radtourismus
Entwicklung von neuen Paketen zur Steigerung des Anteils eines barrierefreien Kurzurlaubs im Kultur-, Rad-, Wander- Bustourismus (Zahl der neuen Angebote,…)
Gesamtkonzept Wandern
Professionalisierung der Vermarktung durch eine hauptamtliche Kraft, die in eine bestehende Organisation in der Region eingebunden ist.
Aufbau Reiseveranstalter
Entwicklung eines Ausflugs-/Freizeitangebotes, das barrierefreie Bewegungsangebote in der Natur (Rad/Wandern) mit kulturellen Sehenswürdigkeiten (Museen, Kirchen, Klöster, Industriekultur u.ä.) und Gastronomie vermarktbar verknüpft und Angebote für die Vermarktung bündelt (Integration Konzept Lauschtouren).
Kultour-Ausflugs-punkte-Karte
Lauschtourenprojekte
11
Tourismus, Kultur, Kulinarik
Kultur Ziele ProjekteStabilisierung und Weiterentwicklung der Museumslandschaft im Landkreis durch- barrierefreie Zugänge (Infrastruktur, Information) - neue erlebnisorientierte Präsentationen bzw. neue vermarktbare
(Bildungs-)Angebote - gemeinsame Vermarktung der musealen und kulturellen Angebote.- Ausbildung von Kultur- und Gästeführer/innen und weiteren
museumspädagogischen Maßnahmen.
Kellmünz: Café, WC, E-Bike-Station;Klostermuseum Elchingen;Schwäbische Garten- und Bienenakademie;Archäologie Museum im Depot Homepage mit Kultur-kalender und Ticketbüro
Förderung von neuen Festivals und anderen Angebote für junge Menschen bzw. für junge Künstler (Gesang, Musik, Theater, Medien, …)
Festival junger Künstler Illertissen
Inwertsetzung von kulturellem Erbe in den Ortschaften bzw. entlang der vermarkteten Rad- und Wanderwege
Industriekultur entlang des Illerradwegesund/oder alte Weberhalle Senden;Infotafeln Archäo-logische Fundorte;Judenhäuser, Friedhöfe
12
Tourismus, Kultur, Kulinarik
Kulinarik: Gastronomie und RegionalvermarktungZiele ProjekteGastronomie auch in der Fläche marktfähig aufstellen und stabile barrierefreie Anbieterstrukturen in Stadt und Land unterstützen durch- Aufbau und bessere Vermarktung erlebnisorientierter Angebote (Bier-,
Koch-, Backseminare etc.) und Entwicklung von Pauschalangeboten (Abende, halbe Tage)
- Schaffung neuer Erlebniswelten am oder im Umfeld von Gastronomiebetrieben
- Förderung von neuen Formen ländlicher Gastronomie (innovative Ansätze Dorftreffpunkte, Bauernhofcafé, Radlertreffetc.)
- systematische Integration von kulinarischen Angebote in touristische Pauschalen bzw. Produktlinien
Landwirtschaftliche Betriebe und Verarbeiter der Ernährungswirtschaft in der Regionalvermarktung unterstützen - durch neue Vertriebs-, Logistik-, Kommunikationslösungen - über Spezialitätenentwicklung und damit verbundenen neuen
Weiterverarbeitungsformen.
Anbieternetz mit 10-15 regionalen Regalen
Gemeinde Form/Thema der Beteiligung Jahr/Zeitraum
Kellmünz a. d. Iller Bürgerentscheid zum «Ausbau der Staigstraße» Keine
AngabenDorferneuerung
Weißenhorn Bereich Senioren Seit 2012
Osterberg Ortsdurchfahrt, südl. Teil 2013
Windkraftanlagen 2014
Illertissen Bürgerforum «Barrierefreies Illertissen» 2013
Großangelegte Seniorenumfrage zur Entwicklung eines
Seniorenkonzeptes
2012
Arbeitsgruppen zur Entwicklung eines interkulturellen
Integrationskonzeptes
2011
Dorferneuerung Jedesheim 2014
Bürgerbeteiligungsprozesse: Nahezu in jeder Gemeinde
Bürgerbeteiligungsprozesse: Nahezu in jeder Gemeinde (Beispiele)
Gemeinde Form/Thema der Beteiligung Jahr/Zeitraum
Bellenberg Schriftliche Umfrage über die Einführung des gelben Sacks –
67% Rücklauf!
2013
Erstellung eines Seniorenkonzepts 2013
Neu Ulm ÖPNV-Forum 2013/2014
Radverkehrskonzept 2014
Masterplan Innenstadt 2013
Senden Es sind verschiedenen Beteiligungsaktionen
(Zukunftswerkstätten geplant)
Start
24.07.2014
Illertissen Bürgerforum „Barrierefreies Illertissen“ 2013
Elchingen Seniorenkonzept
Bürgerkonzept,
Ortskernsanierung Oberelchingen
Ohne Jahr
1
Bevölkerungsentwicklung:Mehr, älter, bunter
1
Bevölkerungsentwicklung:Mehr, älter, bunter � Rückgängige Zahlen (-3,8-
7,3%)
� Pfaffenhofen
� Kellmünz
� Elchingen
� Stabil bis leichter
Rückgang bis -0.5 %
� Bellenberg,
� Oberrot
� Roggenburg
� Vöhringen
� Wachstum (1,8 -10,3)
� Osterberg
� Neu-Ulm
� Senden
� Buch
� Nersingen
� Altenstadt
� Weißenhorn
Migrationshintergrund nach Aufenthaltsdauer Neu-Ulm, GKSt
Landkreis Neu-Ulm
Anzahl Anzahl
Unter 5 Jahre 1 900 4 060
5 - 9 Jahre 1 750 4 130
10 - 14 Jahre 2 180 5 430
15 - 19 Jahre 3 330 6 770
20 und mehr Jahre 7 630 17 590
Unbekannt / 520
1
Bevölkerungsentwicklung:Mehr, älter, bunter
Migrationshintergrund nach Aufenthaltsdauer Neu-Ulm, GKSt Landkreis Neu-Ulm
Anzahl Anzahl
Unter 5 Jahre 1 900 4 060
5 - 9 Jahre 1 750 4 130
10 - 14 Jahre 2 180 5 430
15 - 19 Jahre 3 330 6 770
20 und mehr Jahre 7 630 17 590
Unbekannt / 520
Nahversorgung:Handlungsbedarf (Ergebnis Fragebogen) Gemeinde Bewertung Nahversorgung Veränderung in den nächsten
Jahren
Illertissen sehr gut (Illertissen)
unzureichend (Betlinshausen)
Keine
Weißenhorn sehr gut keine
Neu-Ulm gut Keine
Nersingen gut Keine
Bellenberg gut Keine
Roggenburg ausreichend Keine
Unterroth ausreichend Keine
Osterberg unzureichend Lebensmittelsortiment entfällt,
Bäckerei/ Metzgerei ja
Kellmünz a.d. Iller unzureichend Keine
Medizinische GrundversorgungLandkreis: Regel- oder Überversorgung
Gemeinde Ärzte (4a) Veränderung (4b)
Senden 12 MA, 11 ZA, 1 KJA, 7 WFA, 5 Apot., 7 Physio. Nicht bekannt
Illertissen 7 AM, 10 ZA, 1 KJA, 0 WFA, 4 Apot., 0 Physio. Nicht bekannt
Elchingen8 AM, 5 ZA, 0 KJA, 0 WFA, 3 Apot., 8 Physio.,
Psychocholgen, Homöopathen, PflegeheimNicht bekannt
Nersingen 7 AM, 2 ZA, 0 KJA, 1 WFA, 2 Apot., 2 Physio., 1 TA Nicht bekannt
Weißenhorn 10 AM, 6 ZA, 1 KJA, 6 WFA, 3 Apot., 8 Physio.,
1 KrankenhausKeine
Bellenberg 1 AM, 1 ZA, 0 KJA, 0 WFA, 1 Apot., 0 Physio. Keine
Roggenburg 1 AM, 0 ZA, 0 KJA, 0 WFA, 0 Apot., 1 Physio. Keine
Kellmünz 1 AM, 0 ZA, 0 KJA, 0 WFA, 0 Apot., 0 Physio. AM mit Fragezeichen
Osterberg Keine Einrichtungen zur medizinischen
Grundversorgung
Keine
Unterroth Keine Einrichtungen zur medizinischen
Grundversorgung
Keine
Neu-Ulm Keine Angaben
1
� Regelversorgung
� Frauen-, Haut-,
HNO-Ärzte und
Othopäden
� Überversorgung
� Nervenärzte
� Psychologen
� Urologen
� Augenärzte
� Kinder- und
Jugendärzte
Medizinische GrundversorgungLandkreis: Regel- oder Überversorgung
Wohnen:Leerstand und altersgerecht
1
Gebiet
Kennzahlen für Wohnungen
Anteil des selbst genutzten
Wohneigentums
Leerstandsquote(Wohnungen)
Anteil des zu Wohnzwecken vermieteten
Wohneigentums (auch mietfrei)
% % %Altenstadt, M 63 4 33Bellenberg 66 3 31Buch, M 72 5 23Elchingen 65 4 31Holzheim . 2 .Illertissen, St 58 4 39Kellmünz . 6 .Nersingen 67 3 30Neu-Ulm, GKSt 47,1 2,8 50,1Oberroth . 5 27Osterberg . . 16Pfaffenhofen 71 3 26Roggenburg . 3 .Senden, St 53 3 44Unterroth 74 . .Vöhringen, St 62 4 34Weißenhorn, St 62 4 34
Landkreis Neu-Ulm 57 3,3 39,7
Schwaben 52,6 3,8 43,6Bayern 49,1 3,7 47,2
� Haushalte nur mit
Senioren 15.111 (20,8
%)
� Haushalte mit Senioren
und Jüngere (6.874, 9,5
%)
� Altersgerechtes und
barrierefreies Wohnen
– Bestand ca. 5 %,
Bedarf 2025 ca. 20 %
Kommunen: Herausforderungen(Ergebnis Fragebogen)
HerausforderungenIn hohem Maße
relevant
Teilweise
relevant
So gut wie
nicht
relevant
Keine
Einschätzun
g
Anpassung der Infrastruktur an
älterwerdende Bevölkerung (u.a.
Barrierefreiheit)
9 2
Stärkung der bürgerschaftlichen
Verantwortlichkeit und des Engagements
6 5
Sicherung einer wohnortnahen
Nahversorgung
4 5 2
Energetische Sanierung der kommunalen
Gebäude
2 7 2
Sonstige Herausforderungen, wie :
In hohem
Maße
relevant
Teilweise
relevant
So gut wie
nicht
relevant
Keine
Einschätzung
Erhaltung von Kindergarten und Schule
durch Zuzug junger Familien;
Ansiedlung junger Familien
2
Öffentl. Nahverkehr, Anschlusstakt/
Verkehrskonzept, Mobiliät
2
1 1
Kinderbetreuungseinrichtungen
Jugendsozialarbeit
1
1
Schaffung Kultur-, Begegnungsmuster 1
Ansiedlung von Gewerbe 1
Schaffung von Freizeitangebote für
Jugendliche
1
Kommunen: Herausforderungen(Ergebnis Fragebogen)
Sonstige Herausforderungen, wie :
In hohem
Maße
relevant
Teilweise
relevant
So gut wie
nicht
relevant
Keine
Einschätzung
Infrastrukturmaßnahmen:
Trinkwasserversorgungssicherheit
Straßenbeleuchtungsmodernisierung
Straßenbau überörtliche Straßen
1
1
1
Tagesbereitschaft Feuerwehr 1
Finanzierugn Altenpflege 1
Friedhofnutzung und Finanzierung 1
Kommunen: Herausforderungen(Ergebnis Fragebogen)
Ziele für LEADER 2014 -2020
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Familiengerechte Gemeinde
Seniorengerechte Gemeinde
Kulturelle Aktivitäten
Neues bürgerliches Engagement
Energieeffizienz
Handwerk-/ Gewerbe
Touristische Angebote
Umnutzung leerstehender Gebäude
Regionale Produktvermarktung
Gastronomie
Sehr wichtig
Wichtig
Nicht wichtig
Keine Einschätzung
Gemeinde Projekte
Kellmünz
a. d. Iller
Entwicklung einer fußläufigen Nahversorgung
Entwicklung von Wohnbau- und Gewerbeflächen
Verbesserung der römischen Kulturgüter in Bezug auf die Publikumswirkung
Weißenhorn
Ausbau der Fernwärmenutzung
Sanierung der historischen Schranne
Überregionales Naherholungskonzept
Familien-/ Mehrgenerationenhaus
Roggenburg
Ergänzung Rad- und Wanderwege
Schaffung von Jugendtreffpunkten
Schaffung weiterer Nahversorgungseinrichtungen
Osterberg
Landkreis-Radwegnetz ergänzen (Verbindung Ortssteile und zum Nachbarlandkreis)
unter Einbeziehung des Vereinszentrums für Tourismus und Gastronomie
Bestehender Radweg führt an Keltenschanze vorbei (Achäologie?)
Illertissen Jugendfreizeitanlagen
Bellenberg Generalisierung Lindenschule (Grundschule)
Senden Evtl. «Sozialverträglicher Wohnungsbau» (100 T Anfinanzierung 2015),
evtl. Webereigelände
Elchingen Klostermuseum, Prozessionsweg, Sanierung Klostergarten, Renovierung
Klosterbibliothek
Kommunale Projekte
Private Projekte
Gemeinde Projekte
Illertissen Gartenakademie (Stiftung Gartenkultur)
Bellenberg Gründung „Generationshilfe Bellenberg“ e.V.
Landkreisweit Regionales Regal (Unternehmensnetzwerk)
28
Tourismus Nordschwaben inkl. LAG Unterallgäu� Radregion Nordschwaben (Iller-Radweg, Großer Rundweg,
Qualitätsverbesserung, mehr Wertschöpfung an den Strecken, Marketing)-
Produktlinie Tourismusverband Bayerisch Schwaben
� Spiritueller Tourismus (Pilgerwege, Wallfahrten, Mediations-/Ruhepunkte etc.)
– Neue Produktlinie Tourismusverband Bayerisch-Schwaben
� Naturtourismus – ggf. Produktlinie Tourismusverband Bayerisch-Schwaben
Kulinarik NU - Schwäbisches Donautal� Kulinarik: Fischgenusswirte, Regionales Regal, Kulinarik-Erlebnis.Pauschalen,
Spezialitätenlinie passend zur Flußlandschaft Donau und Zuflüsse)
Kultur und Kulinarik – (NU, Oberschwaben, Allgäu)
� Bier & Barock – im Rahmen der neuen Vermarktungsoffensive der jungen
Donau – Barockstraße und darüber hinaus
� …..
Gebietsübergreifende Themen
Kommunalentwicklung: Ziele
Anpassung der Infrastruktur an älterwerdende Bevölkerung (u.a. Barrierefreiheit,
generationsübergreifende Treffpunkte, altersgerechtes Wohnen)
Stärkung der bürgerschaftlichen Verantwortlichkeit und des Engagements (inkl.
Fahrdienste, Nachbarschaftshilfen , neue Bürgervereine etc.)
Sicherung einer wohnortnahen Nahversorgung in den Dörfern sowie Ausbau der
Regionalvermarktung in Bezug auf die Städte
Gesundheitskonzeption der medizinischen Versorgung auf dem Lande im
Landkreis Neu-Ulm (nicht nur Allgemeinmedizin, sondern auch Fachärzte)
Energetische Sanierung der kommunalen Gebäude
Weitere Themen und Ziele:
• Flexibilisierung des ÖPNV
• Inwertsetzung der Flur- und Feldkreuze u.. (Kultur)
• Erlebniswelt Wasser – Vernetzung der Gemeinden über deren Gewässer
• Projektbeschreibungsformular wird digital versandt
• Nach Abstimmung im Landratsamt Versand folgender Materialien:
– Satzungsentwurf
– Liste Teilnehmer LAG
• Besprechung mit dem Landrat (24.06.):
Finanzierungsumlage
• Steuerungskreis: Je 2 Bürgermeister/innen aus jeder Teilregion
Vereinbarungen