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Inhalt

Ziele und Programm ................................................................................................................................................................... 3

Resultate der Ateliers ................................................................................................................................................................. 4 � Markierungssystem – Perimetertafeln, Besucherinformationstafeln, Erinnerungstafeln � Markierungspraxis – wo und wie markieren � Bestellplattform  

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Ziele und Programm

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Ziele A. Die mit einer vereinheitlichten Schutzgebietsmarkierung verfolgten Absichten und Chancen und die Zielgruppen der

Kommunikation mittels Markierungen sind rekapituliert. B. Die Resultate des Pilots sind kommuniziert und Schlüsse daraus sind gezogen. C. Die Tn geben aufgrund der Besichtigung der Tafeln, der Kenntnisnahme der Marktforschungs-Ergebnisse und der Dis-

kussion ihr Feedback zur Gestaltung der Markierungstafeln zuhanden der Erarbeitung des Handbuches. D. Die Kantone geben Inputs zum möglichen künftigen Projekt «Wo und wie» markieren zuhanden eines Anhangs zum

Handbuch. E. Das Konzept des Teilprojektes Dienstleistungsplattform ist präsentiert und die Kantonen formulieren ihre Anregungen. F. Der weitere Prozess ist kommuniziert und diesbezügliche Anliegen der Kantone sind formuliert und gehört.

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Programm Zeit Programmpunkt Verantwortung

09.45-10.00 Eintreffen, Erfrischung

10.00-10.15 Begrüssung; Einführung Programm Ziel Workshop, Programm

M. Stremlow, BAFU, P. Lehmann, sanu

10.15-12.00 Markierung Schutzgebiete Schweiz: Absichten, Entwicklung Projekt, Erfahrungen mit Pilot, Resultate flankierende Stu-dien Rekapitulation Absicht Projekt, bisheriger Prozess Entwicklung Projekt seit Mai 2014 Resultate der Analysen und Umfragen Pilotprojekt Erfahrungen Betroffene Kaltbrunner Riet Schutzgebietsmarkierung: Herausforderungen aus Sicht Pro Na-tura Einführung Ateliers Nachmittag

M. Stremlow G. Rudaz, BAFU O. Graf «dialog:umwelt» F. Perl, Kanton SG A. Haslinger, Pro Natura G. Rudaz, P. Lehmann

12.15-13.45 Mittagspause mit Besichtigung Apéro und Präsentation der Tafeln im Pärkli neben altem Spital Lunch

G. Rudaz

13.45-15.45 Workshops - Markierungssystem (inkusive Piktogramme) - Markierungspraxis: Wo und wie markieren? Herausforderungen

und Best Practice Beispiele - Dienstleistungsplattform: Bedürfnisse und Erwartungen Austausch Gruppen und Diskussion

C. Grosjean, BAFU G. Rudaz C. Grosjean, BAFU Plenum

15.45-16.00 Der weitere Prozess Zeitplanung 2015/2016 Bedürfnisse und Anliegen Teilnehmende an den weiteren Pro-zess

G. Rudaz Plenum

16.00-16.15 Abschluss Zielabgleich | Feedback | Verabschiedung

P. Lehmann| M. Stremlow

 

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Ergebnisse der Workshops

Atelier 1 « Markierungssystem » - T. Gerner Ziele � Detaillierte Einschätzung zu den Prototypen des Markierungssystems (Perimetermarkierung, Erinnerungsschilder, Besu-

cherinformationstafeln) � Klärung der nötigen Elemente für die Besucherinformationstafeln (Karten, Piktogramme, etc.)

Fragen

Perimetertafeln � Wie sollen Schutzgebietstyp und Gebietsname im Titel erscheinen (Reihenfolge, Grössenverhältnisse)? � Besteht Bedarf an Übersichtskarten auf den Perimetertafeln? Müssten Tafeln mit Karten auch im Querformat verfügbar

sein?

Besucherinformationstafeln � Welche Gestaltungselemente sind auf Besucherinformationstafeln nötig? � Pro Natura verzichtet gemäss ihrem Konzept zur Besucherinformation auf Verhaltensregeln auf den Besucherinformati-

onstafeln. Welche Erfahrungen und Bedürfnisse bestehen hinsichtlich Verhaltensregeln auf Besucherinformationstafeln?

Piktogramme � Die beiden Piktogramme „Leinenpflicht“ und „Wegegebot“ werden häufig nicht korrekt verstanden und deshalb überarbei-

tet. Gibt es weitere Piktogramme mit Anpassungsbedarf? Könnte man auf einzelne verzichten? � Angebote: Besteht auf Besucherinformationstafeln ein Bedarf für Piktogramme für Angebote (Info-Punkt, Feuerstelle,

etc)?

Ergebnisse der Diskussion zu Perimetertafeln

Flurname vs. Schutzgebietstyp: Reihenfolge und Grössenverhältnisse: Eine Mehrheit der Gruppe spricht sich dafür aus, dass der Flurname (bzw. Name des Schutzgebiets, z.B. Kaltbrunner) grösser dargestellt wird als der Gebietstyp (z.B. Natur-schutzgebiet). Dafür spricht, dass jedes Schutzgebiet über den Flurnamen eindeutig identifizierbar ist und dieser in der Re-gel in der Bevölkerung verankert ist. Ausserdem würde die Betonung der unterschiedlichen Schutzgebietstypen der Verein-fachung durch den Verzicht auf verschiedene Logos (Eule-Kleeblatt, Ente, etc) zuwiderlaufen. Die Schutzgebietstypen sollen wie im Naturschutzsystem von 1985 oben in kleiner Schriftgrösse erscheinen.

Übersichtskarten auf Perimetertafeln: Hinsichtlich Übersichtskarten war man sich einig, dass diese sinnvollerweise auf einer Besucherinformationstafel verwendet werden. Auf Perimetertafeln fehle der Platz, und diese müssten rasch erfassbar sein.

Ergebnisse der Diskussion zu Besucherinformationstafeln

Verhaltensregeln: Aus Sicht der Teilnehmer muss die Möglichkeit für Verhaltensregeln auf BIF bestehen. Aus psychologi-scher Sicht ermöglicht die Besucherinformationstafel die Kommunikation von Regeln und deren sinnvolle Begründung (ideal für Regeleinhaltung). Ausserdem ist durch das Aufführen der Verhaltensregeln auf einer BIF nicht noch eine zusätzliche Pe-rimetertafel für die Vermittlung der Regeln nötig (=Einsparung).

Gestaltung: Hinsichtlich Gestaltung kamen folgende Hinweise: � Karte: Ausrichtung nicht unbedingt mit Norden oben, sondern so drehen, dass die Karte so liegt, wie das Schutzgebiet vor

einem liegt à erleichtert die Orientierung � Fotos von Tieren und Pflanzen wurden sind sehr empfehlenswert, um die vorhandenen Werte bildlich zu präsentieren � Karte der Schweiz: auf der BIF in der Ausstellung wurde die kleine Übersichtskarte der Schweiz, auf der weitere Schutz-

gebiete hervorgehoben waren, sehr geschätzt. Eine solche ermöglicht es zu zeigen, dass das Schutzgebiet Teil eines ganzen Netzes über Schweiz ist.

Ergebnisse der Diskussion zu Piktogrammen

Angebotspiktogramme: Die Teilnehmer betonten sehr die Notwendigkeit von Angebotspiktogrammen (z.B. Feuerstelle, Aus-sichtspunkt, etc.). Wichtig ist dabei die enge Zusammenarbeit mit der SBB und den Schweizer Wanderwegen, die das Copy-right auf vielen dieser Angebotspiktogramme hätten.

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Atelier 2 « Pratique de la signalisation - où et comment signaliser ? » - G. Rudaz ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Objectif

Il s’agit ici de discuter des enjeux pratiques de la signalisation sur le terrain : où et comment signaliser ?

L’ambition de cet atelier est notamment de : � Répertorier et discuter les défis de mise en œuvre ; � Identifier des best practices.

Pour éviter des discussions théoriques, l’atelier veut de se pencher sur des études de cas concrètes. Sera notamment dis-cuté le cas emblématique du chevauchement d’aires protégées de types différents et relevant d’autorités différentes.

Questions � Quels sont les défis dans la mise en œuvre de la signalisation dans le terrain ? � Quelles solutions ont été formulées pour répondre à ces défis ? � Quels sont vos besoins en matière de conseil pour la mise en place de panneaux sur le terrain ?

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Résultats de la discussion conçernant les défis

Le principal défi est le chevauchement d’aires protégées de types différents (ex. Creux du Vent à NE).

Il importe d’informer le visiteur en amont, notamment si les limites des aires ne se juxtaposent pas entièrement. En effet, si une personne s’engage dans une aire où il est permis d’avoir un chien en laisse mais la zone est interdite aux chiens 55 mètres plus loin, il est préférable de l’informer le plus tôt possible.

Les cartes deviennent illisibles lorsque la zone concernée comporte plusieurs types d’aires protégées.

Il est difficile d’énoncer des recommandations pour l’ensemble du territoire suisse. Il y a de petites réserves très proches de centres urbains et abondamment fréquentées et de grandes réserves peu fréquentées dans des régions périphériques.

Un participant s’interroge sur le nombre effectif d’infractions et s’il est temps nécessaire de mettre l’accent sur les règles de comportement. Genève a établi plan de surveillance qui constate les infractions.

Un participant souligne le manque de crédibilité que peut avoir une institution en autorisant la chasse dans des réserves.

Les pictogrammes devraient également concerner les offres (Angebote) ainsi que les règles de sécurité.

Résultats de la discussion conçernant les solutions dans la pratique

Dans la réserve de la Pierreuse, les panneaux du district franc intègre sur leurs côtés des informations sur la réserve natu-relle, ce qui évite ainsi la production de deux panneaux.

Dans la réserve des Grangettes, le panneau d’information aux visiteurs est imprimé des deux côtés, un consacré à la WZVV et l’autre à la réserve naturelle.

Au Lukmanier, la signalisation avec des panneaux de périmètre est apparue tellement conséquente que les autorités ont opté pour 8 panneaux d’information uniquement.

Pour éviter la mise en place de panneaux, il est possible d’indiquer dans des cas spéciaux sur le sol les limites de la réserve.

Dans le canton de Neuchâtel, pour réduire la mise en place de panneaux sur des poteaux, il a été décidé d’apposer les pan-neaux sur des métairies, pour limiter les impacts paysagers.

Les panneaux d’information aux visiteurs (BIF) doivent être installés aux endroits connaissant de fortes fréquentations (ex cabane de Bonavaux dans la réserve du Vanil noir).

Recommandations

Il s’agit de signaliser l’utile, c’est-à-dire que la signalisation répond à un enjeu, à une pression.

Dans le cas de chevauchement d’aires, il serait utile d’énoncer une hiérarchie entre les différents types d’aires afin que certains messages prédominent.

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Atelier 3 « Dienstleistungsplattform » - C. Grosjean

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Ziele � Die Erwartungen bezüglich Bestellung und Produktion der Tafeln werden diskutiert und ebenso die Erwartungen an die

Beratungsleistung bezüglich Konzeption, Produktion und Aufstellen der Tafeln im Gelände erhoben. � Am Ende des Workshops sind die Leistungen, welche die Dienstleistungsplattform zentral für die Kanto-

ne/Markierungsverantwortlichen erbringen soll, zusammengestellt und begründet priorisiert. � Eine Stimmungsbild zur zur Frage, wer die Plattform betreiben soll, und zur Rollenverteilung Bund/Kantone ist erhoben.

Fragen � Welche Prozessschritte sind im Ablauf einer Gebietsmarkierung notwendig? � Für welche Prozessschritte ist eine Unterstützung des Kantons / der Markierungsverantwortlichen durch die Dienstleis-

tungsplattform a) notwendig b) wünschenswert c) überflüssig

� Welche Leistungen soll die Dienstleistungsplattform bei den Punkten 2a) und 2b) erbringen? � Wer kann / soll die DL-Plattform betreiben? Rolle des Bundes / der Kantone?

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Ergebnisse der Diskussion

Im Atelier 3 „Dienstleistungsplattform“ wirkten die KBNL, die Kantone Bern und Waadt sowie die Schweizer Wanderwege mit. Mit dieser Zusammensetzung war über alle Prozessschritte der Markierung Kompetenz und Erfahrungswissen vorhan-den, sowohl was die Markierungspraxis wie auch das Bereitstellen der notwendigen Dienstleistungen und das Beschaffen der Güter anbelangt. Die Bedürfnisse der Kantone waren entsprechend ihrer Umsetzung der Schutzgebietsmarkierung teils sehr unterschiedlich und somit repräsentativ. Anhand der Prozessschritte einer Schutzgebietsmarkierung von der Konzepti-on der Besucherlenkung bis zur Wartung der Tafeln wurden im Workshop die möglichen Leistungen der Dienstleistungsplatt-form erhoben und diskutiert.

Die Bedürfnisse seitens Kantone, KBNL und Bund können in folgenden Punkte zusammengefasst werden: � Bereitstellen aller Grundlagendokumente (Handbuch, Grafikvorlagen, Piktogramme, Bilder etc.) auf einer Web-Plattform. � Controlling der Markierungstafeln � Koordination, Information und Beratung (Vermittlung von Adressen, Kompetenzen, Unterstützung der Kantone im Vollzug,

etc.) der Kantone

Ausdrücklich kein Bedürfnis ist eine Bestellplattform im engen Sinn mit Tafelbestellung, Lager, Logistik.

Fazit des Workshops „Dienstleistungsplattform“

Der zukünftige Betreiber der Dienstleistungsplattform erbringt Informations-, Koordinations- und Kontrolldienstleistungen und betreibt das Webportal für den Datenaustausch. Er ist ein wichtiger Ansprechpartner für den Bund hinsichtlich Vollzug und Weiterentwicklung des Markierungshandbuchs und eine Drehscheibe für die Bedürfnisse der Kantone. Die Aufgabenteilung und Zuständigkeiten / Verantwortlichkeiten zwischen Bund und Kantone sind im Markierungshandbuch zu regeln.

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Gewünschte Leistungen des Dienstleistungsplattform priorisiert

*Bewertung: Für welche Prozessschritte ist eine Unterstützung des Kantons / der Markierungsverantwortlichen durch die Dienstleistungen : a)notwendig, b) wünschenswert, c)überflüssig

Prozessschritte für die Mar-kierung

Bewertung a, b, c *)

Mögliche Leistungen Dienstleistungsplattform

Konzept Besucherlenkung erstellen: inkl. Biker etc. � Ziel/Bedürfnisse klären � Koordination sicherstellen und Ver-

antwortung festlegen � Tafeltyp und –inhalt bestimmen � Tafelstandorte festlegen � Materialbedarf festlegen � Budget erstellen

b/c Je nach Markierungsstand sind in den Kantonen sehr hohe bis ganz wenig Kompetenzen vorhanden. Die Plattform soll die Kan-tone, welche Bedürfnisse haben, mit Basisinformationen unterstüt-zen, z.B.: � Tipps, best practice, Infoaustausch � Infodrehscheibe

Hinweis für die Kantone: Die Koordination unter den Amtsstellen ist bereits in der Konzeptphase eine wichtige Aufgabe

Tafeltyp und –inhalt bestimmen c b/c

Kein Bedürfnis nach Leistungen: � Inhalt = Schutzbeschluss ist massgebend � Typ => Wird vom Konzept vorgegeben

QR-Code

ja/nein, wenn Ja, Anwendung festlegen, Zielsei-te definieren

c Kein Bedüfnis nach Leistungen. Idee interessant, aber Verantwor-tung beim Kanton

Finanzierung/Subventionen sichern/ Vertrag mit Subventionsgeber

c Kein Bedürfnis nach Leistungen. Alle Informationen sind im NFA-Handbuch vorhanden.

Bewilligungen einholen

� Tafelstandorte � Kartografie

c Kein Bedürfnis nach Leistungen. � Teil des Konzepts

Tafelinhalt produzieren - -

Tafel gestalten Template mit Elementen (Schriften, Logo Pikto-gramme, Standardtexte, QR-Code) zum herun-terladen

a Wichtiges Bedürfnis, alle Dokumente und Vorlagen sollen elektro-nisch verfügbar sein

Tafeln auf CD/CI prüfen / genehmigen lassen

a Seitens Kantone wird diese Leistung eher als Angebot eingestuft, seitens Bund eher als Vorgabe innerhalb des Vollzugs. Es ist zu definieren, wie und ob der Bund diese Aufgabe übertragen will àmöglich

Tafel produzieren a

b/c

Ausgesprochen kein Bedürfnis, über die Plattform tafeln produzie-ren zu lassen. Hingegen ist das Vermitteln von entsprechenden Informationen und Adressen unbedingt erforderlich, gewünscht wird auch eine Bilderdatenbank für die Besucherinformationsta-feln.

Tafel montieren c Keine Leistungen erwünscht, alle Vorgaben sind im Markierungs-handbuch aufzuführen.

Reporting an Subventionsgeber c Keine Leistungen erwünscht

Tafel warten (Pflege, Unterhalt) c Keine Leistungen erwünscht