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30. AUFLAGE, JÄNNER 2015 Wobei es keine Fraktion verabsäumt, möglichst viel für sich zu bean- spruchen. Der Bürgermeister mit der ÖVP natürlich zu Recht, wäre es doch nicht möglich gewesen ohne oder gegen deren Zustimmung etwas zu beschließen. Aber waren dies die richtigen Schwer- punkte? Aus meiner Sicht nicht, sonst wären viele Forderungen von 2010 nicht weiterhin offen. Natürlich gilt es weiterhin die Zukunft in den Mittelpunkt zu stellen. Also sorgfältig geplante Ortserweiterung, Spielplätze, Kindergarten- und Schulplätze, sichergestellte Nachmittagsbetreuung, Verkehrsmaßnahmen und Vieles mehr. Dass auch Geburtshelfer für so manches Vorhaben aus allen Fraktionen kamen, wie die Ausweitung des Fahr- planes in den Abendstunden oder der Casinobus, der von der Gemeindeführung 8 Monate ignoriert wurde, darf nicht übersehen werden. Einige Vorhaben hätten wir gerne anders umgesetzt, wie den FUNSPORT-Platz, der trotz einstimmiger Empfehlung des Schulausschusses an der denkbar ungünstigsten Stelle errichtet wurde, und daher bis heute Mehrkosten von mind. 70.000,– anfielen. Andere Vorhaben haben es gegen die Mehrheit der ÖVP nicht geschafft, wie Verkehrsberuhigung auf der Weinstraße, Temporeduzierungen oder Straßenplanung, die dem Fuß- gänger mehr Raum und Bewegungsfreiheit verschaffen würden. Auch der Wetterschutz am Bahnsteig wurde nur an einem Ende des Bahnsteiges ausgeführt, dafür gibt es einen großen Park & Ride-Parkplatz, den niemand braucht. Daher gibt es für 2015 eine Menge zu tun, wie unser 10 Punkte Sofortprogramm aufzeigt, und langfristig muss die Qualität von Gemeinderatsentscheidungen durch Einbindung aller Fraktionen gestärkt werden. Das Wahlergebnis vom 25. Jänner 2015 legt den Grundstein, wie Entscheidungen getroffen werden, durch eine Absolute der ÖVP oder durch Zusammenarbeit – Sie entscheiden es. IHR GGR ERNST SPITZBART ERNST GEMEINT Etwas überraschend geht die Gemeinderatsperiode 2010 bis 2015 zu Ende. Bereits am 25. Jänner 2015 wird der neue Gemeinderat gewählt. Da liegt es nahe, kurz zurück zu blicken und Perspektiven für die Zukunft zu setzen. GUMPOLDSKIRCHEN AKTUELL AN DIE SPITZE, FERTIG, ROT. 30. AUFLAGE, JÄNNER 2015 www.gumpoldskirchen.spoe.at SPENDENÜBERGABE AN DEN GUMPOLDSKIRCHNER HILFSFOND Den Reinerlös aus den Einnahmen des Punschstandes für soziale Zwecke zu spenden, war auch dieses Jahr das Motto aller Hüttenbetreiber am Klingerspitz. Vertreter der SPÖ übergaben an die Sozialarbeiterin der Gemeinde, Petra Günböck-Stoiber 300,– aus den Ein- nahmen des Punschstandes vom 19. und 20. Dezember. Damit bleiben die EUROS der Besucher im Ort und kommen sozial schwachen GumpoldskirchnerInnen zugute. DIE KANDIDATEN DER SPÖ GUMPOLDSKIRCHEN: MARTIN LEVONYAK, MONIKA PYRINGER, CHRISTIAN TSCHIRK, JOHANNA HOFER, GÜNTER KRÜGER, ERNST SPITZBART, MELITTA ZEGLOVITS, ISMAIL EKMEKCI, HELGA DWORAN, CHRISTINE PANSKY MONIKA PYRINGER, GGR ERNST SPITZBART, PETRA GRÜNBÖCK-STOIBER UND GGR JOHANNA HOFER BEI DER SPENDENÜBERGABE LISTE 2 SPÖ ERNST SPITZBART 25. JÄNNER 2015 GEMEINDERATSWAHL

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30. AuflAge, JÄNNeR 2015

Wobei es keine Fraktion verabsäumt, möglichst viel für sich zu bean­spruchen. Der Bürgermeister mit der ÖVP natür lich zu Recht, wäre es doch nicht möglich gewesen ohne oder gegen deren Zustimmung etwas zu beschließen. Aber waren dies die richtigen Schwer­punkte? Aus meiner Sicht nicht, sonst wären viele Forderungen von 2010

nicht weiterhin offen. Natürlich gilt es weiter hin die Zukunft in den Mittelpunkt zu stellen. Also sorg fältig geplante Ortserweiterung, Spiel plätze, Kindergarten­ und Schulplätze, sichergestellte Nachmittagsbetreuung, Verkehrsmaßnahmen und Vieles mehr.Dass auch Geburtshelfer für so manches Vorhaben aus allen Fraktionen kamen, wie die Ausweitung des Fahr­planes in den Abendstunden oder der Casinobus, der von der Gemeindeführung 8 Monate ignoriert wurde, darf nicht übersehen werden.

Einige Vorhaben hätten wir gerne anders umgesetzt, wie den FUNSPORT­Platz, der trotz einstimmiger Empfehlung des Schulausschusses an der denkbar ungünstigsten Stelle errichtet wurde, und daher bis heute Mehrkosten von mind. € 70.000,– anfielen.Andere Vorhaben haben es gegen die Mehrheit der ÖVP nicht geschafft, wie Verkehrsberuhigung auf der Weinstraße, Temporeduzierungen oder Straßenplanung, die dem Fuß­gänger mehr Raum und Bewegungsfreiheit verschaffen würden. Auch der Wetterschutz am Bahnsteig wurde nur an einem Ende des Bahnsteiges ausgeführt, dafür gibt es einen großen Park & Ride­Parkplatz, den niemand braucht. Daher gibt es für 2015 eine Menge zu tun, wie unser 10 Punkte Sofortprogramm aufzeigt, und langfristig muss die Qualität von Gemeinderatsentscheidungen durch Einbindung aller Fraktionen gestärkt werden.Das Wahlergebnis vom 25. Jänner 2015 legt den Grundstein, wie Entscheidungen getroffen werden, durch eine Absolute der ÖVP oder durch Zusammenarbeit – Sie entscheiden es. IhR ggR eRNst spItzbARt

Ernst gEmEintEtwas überraschend geht die Gemeinderatsperiode 2010 bis 2015 zu Ende. Bereits am 25. Jänner 2015 wird der neue Gemeinderat gewählt. Da liegt es nahe, kurz zurück zu blicken und Perspektiven für die Zukunft zu setzen.

gUmPOLDsKirCHEn AKtUELL An DiE sPitZE, FErtig, rOt. 30. AUFLAgE, JännEr 2015

www.gumpoldskirchen.spoe.at

sPEnDEnübErgAbE An DEn gUmPOLDsKirCHnEr HiLFsFOnD

Den Reinerlös aus den Einnahmen des Punschstandes für soziale Zwecke zu spenden, war auch dieses Jahr das Motto aller Hüttenbetreiber am Klingerspitz.

Vertreter der SPÖ übergaben an die Sozialarbeiterin der Gemeinde, Petra Günböck­Stoiber € 300,– aus den Ein­nahmen des Punschstandes vom 19. und 20. Dezember. Damit bleiben die EUROS der Besucher im Ort und kommen sozial schwachen GumpoldskirchnerInnen zugute.

 DIe kANDIDAteN DeR spÖ guMpOlDskIRCheN: MARtIN levONyAk, MONIkA pyRINgeR, ChRIstIAN tsChIRk, JOhANNA hOfeR,

güNteR kRügeR, eRNst spItzbARt, MelIttA zeglOvIts, IsMAIl ekMekCI, helgA DwORAN, ChRIstINe pANsky

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25. JännEr 2015gEmEinDErAtsWAHL

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GUMPOLDSKIRCHEN

www.guMpOlDskIRCheN.spOe.At

gUmPOLDsKirCHEn AKtUELL 30. AuflAge, JÄNNeR 2015

Sicherstellung ausreichender und leistbarer Nachmittags ­ betreuung für Kindergarten, Schule und Hort Errichtung eines Gehsteiges zum Ärzte zentrum entlang der Novomatic Straße Ausbau der Fußgänger­ sicherung in der Bahnunter­ führung Gartengasse

Kostenlose zweite Außenzone für VOR Monats­ und Jahreskarten Errichtung und Gestaltung einer örtlichen Hundewiese

LEiDEr KEinE DisKUssiOnsrUnDE DEr sPitZEnKAnDiDAtEn,Bgm. Köck hat es abgelehnt, in der Aula der Schule oder im Kindergarten eine öffentliche Diskussion zuzulassen.

Da alle anderen größeren Räume von Vereinen oder durch Veranstaltungen belegt sind, muss die für Mittwoch, den 14.01.2015, geplante Veranstaltung entfallen.Ein Grund mehr, für ein gut konzipiertes Gemeinde zentrum zu stimmen.

AUs DEm gEmEinDErAt Voranschlag 2015,

Der ordentliche Haushalt (allgemeine Verwaltung) mit Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von € 10.220.100,– ist um € 685.000,– niedriger as 2014.Im Außerordentlicher Haushalt (Investitionen) sind die größten Positionen bei den Ausgaben das Gemeinde­zentrum € 220.000,–, Straßenbau € 684.000,–, Wasserversor­gung 250.000,– und Kanalbau € 770.000,–. Finanziert sollen diese durch Einnahmen aus Grundverkauf € 3.390.000,– und Kredite werden.GGR Spitzbart „der vorgesehene Kredit von € 200.000,– für den Straßenbau sollte vermieden werden, da es um Schulden der Klasse 1 (Schulden ohne Gegenfinanzierung durch Einnahmen) sind, die voll Mastrichtwirksam sind und daher den Spielraum für die Zukunft sehr einengen.“Aus diesem Grund wurde von der SPÖ eine Kreditauf­nahme für 2014 für den Straßenbau in der Höhe von € 200.000,– abgelehnt.Einstimmig beschlossen wurde die Subventionsliste 2015, die den Vereine finanzielle Sicherheit bietet.

gEmEinDErAtsWAHL Am 25. JännEr im WAHLLOKAL ODEr PEr briEFWAHL.

Wahlberechtigt ist jede(r) ÖsterreicherIn oder EU BürgerIn, mit Haupt- oder Nebenwohnsitz in Gumpoldskirchen und Eintrag im Wählerverzeichnis.

Egal aus welchem Grund der Wahlgang zur Urne in Frage stehen könnte, empfehle ich eine Wahlkarte zu be an t ragen. Das Beantragen der Wahlkarte kann mittels der An­forderungskarte aus der Wahlinformation oder via Internet bis spätestens 21.01.2015, persönlich bis Fr. 23.01.2015 er­folgen. Die (Brief)Wahlkarte kann zur Briefwahl ver wendet werden und muss jedoch spätestens am Wahltag um 6:30 bei der Gemeindewahlbehörde einlangen. Alternativ kann die Wahlkarte auch zur Wahl im eigenen Wahlsprengel am Wahltag verwendet werden. Die Wahllokale sind am Wahl­tag, dem 25.01.2015 von 8:00 bis 16:00 geöffnet.Die Abgabe einer oder mehrerer Vorzugstimmen ist durch das Eintragen im dafür vorgesehenen Feld des amtlichen Stimmzettels oder durch Beigabe eines nichtamtlichen Stimmzettels mit Namen des(r) KandidatenIn möglich.Sie entscheiden mit Ihrer Stimme für die SPÖ, für eine breite Zusammenarbeit. Fordern Sie unsere Wahlver sprechen ein, mit einer Stimme für die SPÖ.

10 PUnKtE Für 2015Fragen Sie sich auch, warum vieles schon jahrelang diskutiert wird, aber bis heute nie umgesetzt wurde?

Umsetzung der Verkehrs­ beruhigung auf der Weinstraße Errichtung eines Wetterschutzes am Südende der Bahnsteige Ausweisung von sozialem und jungem Wohnen in der Flächen­ widmung gegen Grundspekulation Bau eines Outdoor Fitnessparks zur Förderung der Bewegung Mehr Transparenz bei Gemeinderatsentscheidungen

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MARtIN levONyAk

IsMAIl ekMekCIChRIstINe pANsky

güNteR kRügeR

mit mEHr KrEAtivität bis 2020MehR tRANspAReNz, bei Gemeindeentscheidungen verlangt: � Einbindung aller im Gemeinderat vertretenen Parteien, über die gesetzlichen Vorgaben der Gemeindeordnung

� Gerechte und ausgewogene Aufteilung der Ressorts unter den Gemeindevorständen, unab­hängig der Parteienzugehörigkeit,

� Regelmäßige Besprechung mit allen Parteien über geplante Projekte und Anliegen

� Laufende Protokollierung der Gespräche, Arbeits­kreise und Sitzungen

� Öffentlich zugängliches Portal zur Informa­tion der BürgerInnen über die laufenden Projekte mit einer Eingabemöglichkeit für Meinungen und Vorschläge

ggR eRNst spItzbARt

tuRNsAAl, wir fordern einen runden Tisch für eine akzeptable Lösung.Seit Jahren warten Schulen und Vereine auf eine entsprechende Turnhalle. Die Möglichkeit einer raschen Realisierung wurde durch eine unsensible Planung gefährdet. Durch den Ein­spruch von Anrainern liegt das Projekt auf Monate auf Eis. Beim Turnsaal hätte die Planung sensibler auf die Anrainer eingehen müssen.

Durch die übermäßig hohe und lange Gebäude­front an der Siedlungsgrenze wurde ein Ein­spruch förmlich provoziert, nun liegt das Projekt beim Verwaltungssenat, eine Entscheidung wird viele Monate dauern.

gR MelIttA zeglOvIts

geMeINDezeNtRuM, Ideenwettbewerb brachte ein umfangreiches Anforderungsprofil:Für die einmalige Chance, ein zukunfts­weisendes Gemeindezentrum zu errichten, wäre ein umfassender Diskussionsprozess not­wendig gewesen. Unser Ideenbewerb hat viele Erfordernisse aufgezeigt, nun müssen diese

Anforderungen umgehend eingearbeitet werden. Leider ist auch der geplante Architekten­bewerb schon wieder ins Stocken geraten.

ggR JOhANNA hOfeR

stRAsseNbAu, mehr Qualität statt teurer InvestitionenFür eine moderne Infrastruktur ist es zu wenig, 40 Jahre alte Straßen nur zu erneuern, die Auf­teilung der öffentlichen Flächen für Fuß gänger, Radfahrer, dem fließenden und stehenden Auto­verkehr muss zukünftig bei jedem Instand­haltungsprojekt überarbeitet werden. Nur dann ist

gewährleistet, dass ein bequemes, sicheres und ungehindertes Erreichen der wichtigen Ziele im Ort (Schule, Kiga, Gemeinde usw) möglich ist. Eine Bürgerbeteiligung ist dabei unerlässlich.

gR ChRIstIAN tsChIRk

NAChMIttAgsbetReuuNg, Sicherheit statt Anmeldelisten und AuswahlkriterienNach der großen Zustimmung zu dem von der SPÖ, GRÜNE; AG und FPÖ eingebrachten Initiativ antrag zur Sicherstellung der Nachmit­tagsbetreuung hat nun der Schulausschuss unter Vorsitz von GGR Ernst Spitzbart empfohlen, die

räumlichen Voraussetzungen für eine Ganztages­schule in der Volksschule zügig umzusetzen. Warte listen müssen der Vergangenheit angehören.

MONIkA pyRINgeR

betReutes wOhNeN, die Möglichkeit der Umsetzung in x Jahren ist keine PerspektiveNachdem ein möglicher Standort für betreutes Wohnen in der Gartengasse gesichert ist, muss unverzüglich mit der Erarbeitung eines Projektes

begonnen werden. Mit jedem Jahr Verzögerung gehen auch Jahre an Lebensqualität verloren.gR helgA DwORAN

ZUr UmsEtZUng DiEsEr ELEmEntArEn bEDürFnissE brAUCHEn Wir iHrE UntErstütZUng,

bEi DEr WAHL ZUm gEmEinDErAt ist iHrE stimmE EntsCHEiDEnD!

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wussteN sIe, dass die „amtliche Mitteilung“ des Bürger­meisters mit dem Schlüsselanhäger der Gemeinde Kosten von mehr als € 2.500,– verursacht hat, allein € 700,– Portko­kosten. Ob es sich um verbotene Wahlwerbung auf Gemeinde­kosten handelt, muss noch beurteilt werden.wussteN sIe, dass nach einer Parteienübereinkunft keine Wahlwerbung plakatiert werden sollte.

ListE 2 sPÖErnst sPitZbArt

25. JännEr 2015gEmEinDErAtsWAHL

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DAs teAM DeR spÖ IM heuRIgeN puNsChstAND AM klINgeRspItz

IMpRessuM

eIgeNtüMeR, heRAusgebeR uND veRlegeR

GGR Ernst Spitzbart,

SPÖ Gumpoldskirchen, t 0664 62 78 467 M [email protected]

kONzept uND gRAfIkDesIgN

Bettina Wolfram

M [email protected]

DRuCk

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PUnsCH Am KLingErsPitZDas Team der SPÖ Gumpoldskirchen dankt allen Besuchern, die mit Freunden bei einem Punsch oder Glühwein einen Adventabend am Klingerspitz verbracht haben.

Die SPÖ­Fraktion, der Tennis­ & Tischtennis­Fanclub und der Fanclub der Fußballjugend haben seit 5 Jahren diese tolle Veranstaltung für die Bewohner unseres Ortes etabliert. 2014 hat sich erstmals auch die GRÜNE­Fraktion anschlossen.Herzlichen Dank auch an die Gemeinde, die den Klingerspitz, die Hütten und den Strom kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Dadurch ist es allen beteiligten Organisationen möglich einen nennenswerten Betrag für wohltätige Zwecke zu Spenden.

DiE KinDErrECHtE FEiErn gEbUrtstAgVor 10 Jahren wurde die Kinderrechtskonvention von der General versammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Damit hat sich auch die Bundesregierung verpflichtet, alle darin enthaltenen Rechte in Österreich umzusetzen.Das war natürlich auch für die Kinderfreunde ein Grund zum Feiern. Mit Torte und vielen roten Luftballons haben wir an die Kinder in aller Welt gedacht, wo Kinderrechte noch immer nur auf dem Papier bestehen. Kinder sind das schwächste Glied in unserer Gesellschaft und brauchenunseren besonderen Schutz und unsere besondere Fürsorge.

gUmPOLDsKirCHEn AKtUELL

www.gumpoldskirchen.spoe.at

vErAnstALtUngEn DEr

14. FEbrUAr 2015LUmPEnbALLbEginn: 20:30

15. FEbrUAr 2015KinDErmAsKEnbALLbEginn: 14:30

Alle Veranstaltungen finden in der Kinderfreunde-ATUS-Halle, Wiener Straße 154C statt.