Erntedankfest Sonntag, 2. Oktober – 10.00 Uhr … · (Lied EG 324) Erntedankfest Sonntag, 2....

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__________________________________________________________________________________ www.martinskirche-lb.de Oktober – November 2011 Nr. 106 Was sind wir doch, Was sind wir doch, Was sind wir doch, Was sind wir doch, was haben w was haben w was haben w was haben wir auf dieser ganzen Erd, ir auf dieser ganzen Erd, ir auf dieser ganzen Erd, ir auf dieser ganzen Erd, das uns, o Vater, nicht von dir das uns, o Vater, nicht von dir das uns, o Vater, nicht von dir das uns, o Vater, nicht von dir allein gegeben wird? allein gegeben wird? allein gegeben wird? allein gegeben wird? Paul Gerhardt (Lied EG 324) Erntedankfest Sonntag, 2. Oktober – 10.00 Uhr Festgottesdienst mit dem Astrid-Lindgren-Kindergarten und dem Martins-Chor Grünbühl-Sonnenberg

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www.martinskirche-lb.de Oktober – November 2011 Nr. 106

Was sind wir doch, Was sind wir doch, Was sind wir doch, Was sind wir doch, was haben wwas haben wwas haben wwas haben wir auf dieser ganzen Erd,ir auf dieser ganzen Erd,ir auf dieser ganzen Erd,ir auf dieser ganzen Erd,

das uns, o Vater, nicht von dirdas uns, o Vater, nicht von dirdas uns, o Vater, nicht von dirdas uns, o Vater, nicht von dir allein gegeben wird?allein gegeben wird?allein gegeben wird?allein gegeben wird?

Paul Gerhardt (Lied EG 324)

Erntedankfest Sonntag, 2. Oktober – 10.00 Uhr

Festgottesdienst mit dem Astrid-Lindgren-Kindergarten

und dem Martins-Chor Grünbühl-Sonnenberg

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Liebe Leserin, lieber Leser, „Wir sind für nichts so dankbar wie für die Dankbarkeit“ sagt die Schriftstellerin Marie Eb-ner-Eschenbach. Und der mittelalterliche Mystiker und Prediger Meister Eckart sagte: „Wäre das Wort „Danke“ das einzige Gebet, das Du je sprichst, so würde es genügen.“ Ich möchte mit Ihnen, liebe Leserin, lieber Le-ser, einige Gedanken über die „Dankbarkeit“ teilen. Über die Dankbarkeit, die mehr ist als Pflicht und Schuldigkeit („Sag mal schön „Dan-ke“). Dankbarkeit als ein Lebensgefühl, das trägt. Dankbarkeit, die sich ähnlich anfühlt wie Herzensfreude oder Staunen. Ein Heilmittel ge-gen Verdruss und Unzufriedenheit. Eine Kraft die „reich“ macht. Oft sind wir hauptsächlich damit beschäftigt, darüber nachzudenken, was uns alles fehlt, was wir vielleicht falsch gemacht haben, was uns stört und nicht gefällt. Dann haben uns Unzu-friedenheit und Ärger im Griff. Meist kommt auch die Angst vor der Zukunft hinzu. Natürlich können wir nicht immer zuversicht-lich, gelassen und heiter sein. Aber aus dem Rad der negativen Gedanken lässt es sich aussteigen – die Dankbarkeit ist hier tatsächlich das „Zau-berwort“. Haben Sie es schon ausprobiert? Ganz bewusst das Rad anhalten, indem man–wie ein bewusstes Atmen- nachspürt, fragt, erinnert: Wofür eigentlich bin ich dankbar in meinem Leben, und heute an diesem Tag? Glauben Sie nicht auch, dass Ihnen da viel ein-fällt? Und dann? Das Herz wird ruhig, ein leichtes freies Gefühl stellt sich ein. Vielleicht lächeln wir sogar unbewusst und versonnen.

Ja, wenn das immer so einfach wäre. Oft liegt die „Zauberkraft“ brach, weil anderes mächtiger scheint und wir es auch zu mächtig sein lassen. Sorgen, Ängste, Hektik, Abhängigkeiten, ein „Zuviel“ an unnötigen Dingen, unnötigem Wol-len, unnötigen Worten und unnötigen Geräu-schen. Ich kann`s nicht ändern, sagen wir dann auch manchmal und verzichten freiwillig auf ein Stück unserer eigenen Entscheidungsfreiheit.

Erfrischend provokativ sagt Jesus in seiner „Bergpredigt“: „Seht die Vögel unter dem Him-mel an…….. Wer ist unter euch, der seines Le-bens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt?“ (Matthäus 6,26f)

An Erntedank –dem Fest der Dankbarkeit- dan-ken wir Gott für die reiche und schöne Ernte. Die Fülle der Ernte ist auch in diesem Jahr groß. Gleichzeitig wissen wir: Das ist in vielen anderen Ländern dieser Erde nicht der Fall. Es gibt so schrecklich viel Hunger und Armut auf der Welt. So kommen wir vom Danken zum Denken, zum Mitfühlen und erneu-ten Fragen. Zum Beispiel: Warum sind die Güter auf dieser Erde, die doch alle satt machen kann, so ungleich verteilt? Dann denken wir über Strukturen der Ungerechtigkeit im globalen Wirtschaftssystem nach und über das, was auch wir verändern können und müssen; was wir zu tun und zu lassen haben. Ja, Danken und Denken gehören zusammen. So werden wir also doch wieder sorgenvoll? Ja, aber eher so, wie es Jesus uns ans Herz legt: „Sorgt euch um Gottes Reich und um seine Ge-rechtigkeit, dann wird euch das andere alles zu-fallen.“ (Matth. 6, 33) Diese Art Sorge wird uns dann beschäftigen, mit dankbarem Herzen.

Dies ist auch unsere Aufgabe als Gemeinde. Danken und denken, beten und arbeiten, fürein-ander sorgen und miteinander feiern – das ist auch der Reigen unseres Gemeindelebens, zu dem ich von neuem einladen möchte. Und in unsere schöne Kirche lade ich ein! Wa-ren Sie schon einmal da? Das Licht fällt durch die Fenster im Zeltdach mit seinen sieben Ecken; es zeigt auf unserem Titelbild auf den schönen Ernte-Korb. Und der Taufstein schim-mert im Hintergrund.

Gesegnete Herbsttage wünscht

Wir bitten herzlich um Gaben für den Ernte-dankaltar: Lebensmittel aller Art, gerne auch Kaffee, Konserven, Nudeln, Süßigkeiten u.a.

Wir geben alle Spenden an die LudwigsTa-fel und unser Grünbühler TafelLädle weiter.

Bitte bringen Sie Ihre Gaben in unseren Kindergarten (Mo – Fr 7.30 – 13.30 Uhr) oder am Samstag, 1.10. zwischen 10.00 und 12.00 Uhr in die Kirche.

Vielen Dank!

“Fest der Fa“Fest der Fa“Fest der Fa“Fest der Farrrrben“ben“ben“ben“ HerbstbilderHerbstbilderHerbstbilderHerbstbilder von Edit Ortliebvon Edit Ortliebvon Edit Ortliebvon Edit Ortlieb

Ausstellung vom 25.9. bis 23.10.Ausstellung vom 25.9. bis 23.10.Ausstellung vom 25.9. bis 23.10.Ausstellung vom 25.9. bis 23.10. Öffnungszeiten: Sonntags 11-12 Uhr, 14-16 Uhr

Mittwochs 17-19 Uhr Samstags 14-17 Uhr

Vernissage am 25.9.2011Vernissage am 25.9.2011Vernissage am 25.9.2011Vernissage am 25.9.2011 um 11.15 Uhr (um 11.15 Uhr (um 11.15 Uhr (um 11.15 Uhr (nach dem Gottenach dem Gottenach dem Gottenach dem Gottessssdienst)dienst)dienst)dienst) Musik: Greta Alemán, OboeMusik: Greta Alemán, OboeMusik: Greta Alemán, OboeMusik: Greta Alemán, Oboe German Alemán, BlockflGerman Alemán, BlockflGerman Alemán, BlockflGerman Alemán, Blockflöööötetetete

Bistro zur Ausstellung:Bistro zur Ausstellung:Bistro zur Ausstellung:Bistro zur Ausstellung: Samstag, 1.10. ab 15 Uhr Herbstliche Obstkuchen

Samstag, 8.10. ab 15 Uhr Ungarische Spezialitäten

Festlicher Kaffeetreff zum Abschluss der Ausstellung: Sonntag, 23.10., 11.15 Uhr

(nach dem Gottesdienst)

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Die Künstlerin Edit Ortlieb wurde in der Schule für An- gewandte Kunst in Novi Sad ausgebildet. Sie malt seit ihrer Kindheit. Seit 1969 lebt sie in Deutsch- land und seit 2006 in unserer Gemeinde.

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Herbstfest im OrgelbisHerbstfest im OrgelbisHerbstfest im OrgelbisHerbstfest im Orgelbisttttrorororo Samstag, 15.Oktober 2011Samstag, 15.Oktober 2011Samstag, 15.Oktober 2011Samstag, 15.Oktober 2011

Russische OrgelmusikRussische OrgelmusikRussische OrgelmusikRussische Orgelmusik Es spielt: Alexander KrasEs spielt: Alexander KrasEs spielt: Alexander KrasEs spielt: Alexander Krasyyyyukukukuk

Konzertbeginn 16.00Konzertbeginn 16.00Konzertbeginn 16.00Konzertbeginn 16.00

Eintritt frei. Wir bitten um Spenden.Eintritt frei. Wir bitten um Spenden.Eintritt frei. Wir bitten um Spenden.Eintritt frei. Wir bitten um Spenden.

Bewirtung ab 15. 00 UhrBewirtung ab 15. 00 UhrBewirtung ab 15. 00 UhrBewirtung ab 15. 00 Uhr ((((Salzige Kuchen und russischeSalzige Kuchen und russischeSalzige Kuchen und russischeSalzige Kuchen und russische Spezialit Spezialit Spezialit Spezialitäääätentententen))))

Festliche Musik im Gottesdienst zum Festliche Musik im Gottesdienst zum Festliche Musik im Gottesdienst zum Festliche Musik im Gottesdienst zum Ersten AErsten AErsten AErsten Addddventventventvent

Sonntag, 27.November 2011Sonntag, 27.November 2011Sonntag, 27.November 2011Sonntag, 27.November 2011 10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr

Karl Nemeczek, TrompeteKarl Nemeczek, TrompeteKarl Nemeczek, TrompeteKarl Nemeczek, Trompete Gregor KleineGregor KleineGregor KleineGregor Kleine----Besten, OrgelBesten, OrgelBesten, OrgelBesten, Orgel

Vorschau:Vorschau:Vorschau:Vorschau:

Offenes Singen und Musizieren zum AdventOffenes Singen und Musizieren zum AdventOffenes Singen und Musizieren zum AdventOffenes Singen und Musizieren zum Advent mit dem Martinsmit dem Martinsmit dem Martinsmit dem Martins----Chor GrünbühlChor GrünbühlChor GrünbühlChor Grünbühl----SonSonSonSonnenbergnenbergnenbergnenberg

Samstag, 3. Dezember 2011Samstag, 3. Dezember 2011Samstag, 3. Dezember 2011Samstag, 3. Dezember 2011 16.00 Uhr16.00 Uhr16.00 Uhr16.00 Uhr

NikolausNikolausNikolausNikolaus----Bistro ab 15 UhrBistro ab 15 UhrBistro ab 15 UhrBistro ab 15 Uhr

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Zum EwigkeitssonntagZum EwigkeitssonntagZum EwigkeitssonntagZum Ewigkeitssonntag

Niemand kann einen Menschen, der sein Liebstes verloren hat, aus seinem Leid erlö-sen. Der Schmerz lässt ja nicht nach, jeden-falls nicht so schnell. Er bleibt wie ein un-sichtbarer Gast und verabschiedet sich wohl erst am letzten Tag. Und am Ende war er es, der ein Leben wesentlich gemacht, ihm Gewicht und Tiefgang gegeben hat. Das ist für uns heutige Menschen, die vom Sinn des Trauerns so wenig wissen, schwer begreiflich. Wir meinen immer, wir könnten nur glücklich werden, wenn alles Dunkle ausgeblendet ist, und merken nicht, was uns dabei verloren geht. Immer wieder sehe ich, was aus einem Menschen werden kann, der seine Trauer durchlebt. Wie viel Güte von ihm aus-gehen kann, die er auf andere Weise wohl kaum je gewonnen hätte. Oder ich höre von jemandem, der durch die jahrelange Hölle der

Schmerzen gegangen war, er fühle sich nun stärker, gelassener, lebensfähiger als in den glücklichen Jahren zuvor. Jesus sagte am Tag vor seinem Tod zu seinen Freunden. Ich sende euch den Geist aus Gott. Seine lebendige, leuchtende Kraft. Und wer

die einmal gespürt hat, weiß: Der Tod ist nichts weiter als ein Schritt durch eine Tür in einen anderen Raum und eine Begegnung mit einer uner-hört neuen Art von Leben. Der Weg geht weiter. Für mich ist die Welt, in die wir durch den Tod hindurch eintreten, so real wie die, die wir hier vor Augen haben. Die wir für tot halten, leben. Unser Weg geht weiter. Und auf eine leise Art verkehrt sich das Verhältnis zwischen dem Tod und dem Leben.

Nicht das Leben währt, bis der Tod es beendet. Nein. Wir sind unter der Herrschaft des Todes, bis wir frei werden und ins Leben treten.

Jörg Zink

Mein Gott!? Mehr über Gott und die Welt erfahren

Dieser sechswöchige Kurs ist offen für alle Menschen, die Themen rund um Gott und die Welt erle-ben und bedenken möchten. Wo erfahren wir denn eigentlich überhaupt etwas über Gott und Religion in unserem Alltag? Und wie war das noch mit dem „lieben Gott“ in unserer gar nicht so heilen Welt? Gibt’s den wirklich? Darüber wollen wir, auch anhand von Bildern, Texten und Filmen, miteinander ins Gespräch kommen und das sind unsere Themen:

Geschichte und Geschichtchen –

die besten Geschichten schreibt das Leben...und die Bibel Gott – eine Realität?

Der unfaire Gott – oder eine „heile Welt“ sieht anders aus. Jesus Christus – Totgeglaubte leben mitten unter uns. Un-endlich tot? - Lebensmutig die Frage nach dem Tod stellen. Leben verantworten – ja, nein oder vielleicht? Suche nach möglichen Antworten in ethischen Entscheidungen

mit Pfarrerin z.A. Bärbel Gnamm mit Team

Zeit: von 20.10.2011 bis einschließlich 24.11.2011 jeweils donnerstags um 19:30 Uhr

Ort: In den Gemeinderäumen am Stadtkirchenplatz 2

Kostenfrei Anmeldung bis 10.10.2011im Sekretariat der Stadtkirche: Tel.: 07141/92 37 69, email: [email protected]

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Hallo Kinder,

die schönen langen Sommerferien sind vorbei und der Sommer auch. Nun beginnt der Herbst. Die Blätter vieler Bäume sind wie jedes Jahr schon gelb, rot oder braun. Viele sind auch schon herabgefallen. Habt ihr euch schon mal überlegt, was im Herbst mit den Blättern passiert? Woher die bunten Farben kommen und warum die Blätter schließlich abfallen?

Das ist so: Im Herbst werden die Tage langsam kür-zer, und nachts ist es kühler als im Sommer. Die Sonne hat weniger Kraft. Die Blätter wechseln die Farbe. Anfangs sind sie ja grün. Diese Farbe kommt vom Chlo-rophyll, einem grünen Farbstoff, den die Blätter in sich haben. Der Baum will das Chlorophyll nicht verlie-ren, weil es sehr wertvoll für ihn ist, denn es bildet auch Magnesium. Das braucht der Baum zum Leben, genau wie wir Menschen. Der Baum nimmt es mit seinen Wurzeln aus dem Boden auf. Das Chlorophyll zieht er in seinen Stamm und seine Äste. Dort lagert es bis der Frühling kommt. Aber es

ist nicht der einzige Farbstoff in den Blättern, es gibt auch braune und gelbe Farb-stoffe. Irgendwann verlässt das Chlorophyll die Blätter, und die gelben und braunen Farbstoffe kommen zum Vorschein. Aber es gibt auch rote Blät-ter im Herbst, wie z. B. vom Ahorn. Bei denen ist der Farbstoff nicht schon im Blatt drin, sondern wird erst im Herbst neu gebildet. Wenn das Chlorophyll sich ganz zurück gezogen hat, bildet sich zwischen dem Ast und dem Blatt eine Korkschicht. Dann ist das Blatt von der Versorgung durch den Baum abgeschnitten. Es bekommt kein Wasser und keine Nährstoffe mehr. Es verhungert und fällt irgendwann ab. Meistens pustet es schon der Wind herunter. Übrigens: Wenn ihr Lust habt, sammelt doch mal verschiedene bunte Blätter. Damit kann man tolle Sachen basteln.

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Weihnachtssingen an Heiligabend im

Klinikum am 24.12.

14.00 – 16.00 Uhr � Wenn Sie ein Geschenk brauchen,

das nichts kostet

� Wenn Sie Heiligabend mit anderen zusammen erleben wollen

� Wenn Sie gerne Weihnachtslieder singen

� Wenn Sie etwas Gutes tun wollen

Dann sind Sie beim Weihnachtslieder-Singen im Klinikum genau richtig. Die Klinikseelsorge sucht SängerInnen, die an Heiligabend auf die Stationen gehen, um die schönen, alten Weih-nachtslieder zu singen. Es geht dabei nicht dar-um, perfekt Musik zu machen, sondern das „Euch ist heute der Heiland geboren“ bei den Kranken und ihren Angehörigen zum Klingen zu bringen. Sie werden dabei Weihnachten in einer besonderen Weise erleben. Im vergangenen Jahr konnten wir mit 6 Grup-pen alle Stationen des Klinikums an Heiligabend besuchen. Die Klinikseelsorge und vor allem unsere PatientInnen und Mitarbeitenden freuen sich darauf.

Interessierte SängerInnen melden sich bitte bei: Klinikpfarrerin Hildegard Renovanz-Grützmacher Tel 07141/9996238

Wichtige Telefonnummern: Evang. Pfarramt Pfarrerin Mayer 07141-890165 Pfarrbüro Fr. Heideker Mi.10-13 u. 14-16 Uhr 07141-890165 KGR: 2. Vorsitzende Fr. Eckert-Berwanger 07141-902980 Evang. Kindergarten Astrid Lindgren Fr. Denezis, Fr. Schrempf, Fr. Henne 07141-890166 Mesner und Hausmeister F. Dippert 07141-386279 Orgelbistro: Marion Kresse u. Martina Schrempf 07141-890166 Jugendarbeit: Heiko Gnamm 07141-971413 Internet: Dr. J. Hofmann 07141-83317 Pfarramt – Fax: 07141-890178 Homepage im Internet: www.martinskirche-lb.de Email: [email protected] Gesamtkirchengemeinde www.meinekirche.de

Veranstaltungen und Termine im Gemeindezentrum der Martinskirche, Donaustr. 10 in Ludwigsburg-Grünbühl Seniorenkreis an jedem 2. Donnerstag im Monat um 15 Uhr Orgel-Bistro Samstags ab 15Uhr (aktuelle Aushänge beachten) Offene Kirche und Bücherecke Montag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr Kerzen anzünden: Mi/Do 17 bis 19 Uhr Frauengruppe 40plus 1. und 3. Dienstag im Monat um 20 Uhr Kindergarten Astrid-Lindgren Montag bis Freitag 7.30 – 13.30 Uhr Martins-Chor Grünbühl-Sonnenberg Mittwoch 19.30 Uhr Kinderbibelspaß Samstag, 22.10. ab 13.30 Uhr Jungschar Mittwoch 16 – 17 Uhr Mädchencafé Ab Mitte Oktober – bitte Aushang beachten - Kirchengemeinderat einmal monatlich donnerstags 19.30 Uhr Jugendarbeitskreis Termin nach Absprache Grünbühler Tafellädle und Kleine Kleider-

kammer Montag 15 – 17 Uhr

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Freud und Leid

Kirchlich bestattet wurden:

Irene Baake

Rolf Preusse-Schneider

Der Erlös unseres diesjährigen Sommerfestes betrug 1 024,55 Euro Er kommt je zur Hälfte unserem Astrid- Lindgren-Kindergarten und unserer Martins- kirche zugute (Abzahlung der Schulden auf den Kirchbau)

o allen fleißigen und treuen Helferinnen und Helfern o allen, die Kuchen und Salate gespendet haben o allen, die das schöne Programm mitgestaltet haben o allen Gästen

Impressum: Herausgeberin Ev. Pfarramt, Donaustraße 12 und Redaktion: 71638 Ludwigsburg-Grünbühl

Pfarrerin Gunhild Mayer EDV-Satz, Gestaltung und Layout: Margarete Heideker Auflage : 650 Konto der Martinsgemeinde: Nr. 12902 KSK Ludwigsburg BLZ 604 500 50

Monatsspruch November 2011Monatsspruch November 2011Monatsspruch November 2011Monatsspruch November 2011

NAHUM 1,7

Unsere Gottesdienste

2. Oktober 10.00 Uhr

Erntedankfest Gottesdienst mit dem Astrid-Lindgren-Kindergarten und dem Martins-Chor

Pfrin. Mayer und Team

9. Oktober 10.00 Uhr

16. So. n. Trinitatis Gottesdienst Hermann

16. Oktober 10.00 Uhr

17. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Mayer

23. Oktober 10.00 Uhr

18. So. n. Trinitatis Gottesdienst Anschließend Abschluss der Ausstellung „Herbstfarben“

Pfrin. Mayer

30. Oktober 10.00 Uhr

19. So. n. Trinitatis Gottesdienst Hermann

6. November 10.00 Uhr

20. So. n. Trinitatis Gottesdienst Diakon Seyfang

13. November 10.00 Uhr

Vorletzter So. im Kir-chenjahr

Gottesdienst Hermann

16. November 18.00 Uhr

Buß- und Bettag Ökumenischer Friedensgottes-dienst

Pfrin. Mayer/Diakon Hellmuth u. Team

20. November 10.00 Uhr

Letzter So. im Kirchen-jahr/Ewigkeitssonntag

Gottesdienst mit Abendmahl 11.30 Uhr Ökumenische Friedensandacht am Mahnmahl

Pfrin. Mayer Pfrin.Mayer/Diakon Hellmuth

27. November 10.00 Uhr

1. Advent Gottesdienst mit festlicher Musik Trompete und Orgel

Pfrin. Mayer

Dorothea.Schlatter
Hervorheben