© Europäische Kommission 2010 Die Europäische Union Grundlagen Erfolge Geschichte Institutionen.
Erwin Valentini Europäische Kommission Generaldirektion Informationsgesellschaft Inhalte,...
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Erwin ValentiniErwin ValentiniEuropäische KommissionEuropäische Kommission
Generaldirektion InformationsgesellschaftGeneraldirektion InformationsgesellschaftInhalte, multimediale Werkzeuge & MärkteInhalte, multimediale Werkzeuge & Märkte
Europäische digitale Inhalte in globalen Netzen
www.cordis.lu/econtent
Das Programm eContentDas Programm eContent
• Vom Rat am 22.12.2000 angenommen
• Im ABl. am 18.01.2001 veröffentlicht
• 100 Mio. € für vier Jahre
• 3 Aktionsbereiche
Umfeld und HintergrundUmfeld und Hintergrund
Politischer Hintergrund
““Die Inhaltsindustrien schaffenDie Inhaltsindustrien schaffeneinen Mehrwert, indem sieeinen Mehrwert, indem sie
die kulturelle Vielfaltdie kulturelle VielfaltEuropas nutzenEuropas nutzenund vernetzen.”und vernetzen.”
Inhalte spielen eine Schlüsselrolle
Wirtschaftliche Bedeutung von Inhalten
in Zahlen4 Mio. Erwerbstätige412 Mrd. € = 5% des BSP der EU
Wachstumsratebis 20 % jährlichMotor für die Schaffung von Arbeitsplätzen: bis 1 Mio. neue Arbeitsplätze bis 2005
Aktionsplan eEurope· Ein günstigeres, schnelleres, sicherers Internet· In Menschen und Fähigkeiten investieren· Die Nutzung des Internets fördern
Europa verfügt über
… aber es
ein reichhaltigesInhaltsangebot
eine lange Traditionim
Publizieren
Technische Stärken(GSM, IDTV) Akteure
auf Weltniveau
hinkt beimelektronischen Publizieren
und imHandel mit Inhalten
hinterher
BegründungBegründung
BegründungBegründung
Ein politisches Muss: Europas Präsenz im Internet verbessern
– mehr, bessere und vielfältigere Inhalte
Ein wirtschaftliches Muss: Wettbewerbsfähigkeit und Exporte erhöhen– Design und Herstellung von (lokalisierbaren) Produkten von
weltweitem Interesse fördern; Kosten senken und die Zeitspanne bis zur Vermarktung verkürzen
– auf nationale und sprachliche Gemeinschaften zugeschnittene Dienstleistungen ermöglichen
‘think global, act local’- (und umgekehrt)
Strategien ermöglichen
Ein marktorientiertes ProgrammEin marktorientiertes Programm
Entwicklung und Nutzung von europäischen
digitalen Inhalten in globalen Netzen anregen
und sprachliche Vielfalt in der
Informationsgesellschaft fördern
ArbeitsdefinitionArbeitsdefinition
“Jegliche Art von Information: interaktive Informationen,
Transaktionen, Bildung, Unterhaltung … auf Internet-Plattformen,
vom traditionellen Web über schnurloseGeräte und Internetvorrichtungen
bis hin zu Breitbandvideos”
Digitale Inhalte sind
AusrichtungAusrichtung
Zielgruppen• Inhalteanbieter aus dem privaten und öffentlichen Sektor• Inhalteherausgeber und -verteiler• Netzbetreiber und IT-Anbieter• Anbieter von Übersetzungs- und Lokalisierungsdiensten im Internet• Anbieter von E-Business und Globalisierungsansätzen• ‘Business Angels’ und ‘-Inkubatoren’
• Online-Inhalte, interaktive Dienstleistungen• Web-, Mobil- und Breitband(video)-Inhalte• “globales” Design, Lokalisierung, Personalisierung• Geschäfts- und Einnahmenmodelle, Qualität vs. Kosten
ZielsetzungZielsetzung
• Innovative Geschäftsmodelle fördern, bewährte Praktiken verbreiten– neue Strategien, Allianzen, Arbeitsprozesse und Lösungen
erforschen und erproben...
• Transnationale und sektorenübergreifende Partnerschaften aufbauen
• Akzeptanz und Einsatz von Technologie zur Verbesserung des Geschäftspotentials fördern
• Sensibilisierung steigern und Marktschranken für neue Akteure abbauen
eeContent Programm Content Programm
2. Aufforderungen 2001: für Projekte auf
Kostenteilungsbasisund für begleitende undprospektive Maßnahmen
1. Vorbereitende Maßnahmen29 Machbarkeitsprojekte
9 Mio. €Beginn:Januar 2001
eeContent ArbeitsprogrammContent ArbeitsprogrammProjekttyp Aufforde-
rungstypDurch-schnittl.Laufzeit
Durch-schnittl.AnzahlPartner
Durchschnittl.Beitrag der EU
Projekte aufKostentei-lungsbasis
Demonstrations-projekte
Befristet Bis zu 30Monaten(i.d.R. 24)
3-8Bis zu 2 Mio. €50%ige Finanzierung
Projekte in derDefinitionsphase
Unbefristet Bis zu 12Monaten 2-4
Bis zu 250.000 €50%igeFinanzierung
BegleitendeMaß-nahmen
Bewährte Praktiken,Leitfäden, Förderungvon KMU, Bildungvon Gemeinschaften
Unbefristet Bis zu 36Monaten(i.d.R. 18-24)
1-4Bis zu 1 Mio. €Finanzierung bis zu100 %
Zuschüsse Konferenzen mitDritten, Workshops
Unbefristet Bis zu 6Monaten
1 Bis zu 100.000 €Bis zu 30 % derGesamtkosten
Studien &Dienstlei-stungsver-träge
Studien, Analysen,Projektbündelung,Konzertierung
Auschreibung Bis zu 24Monaten 1-2
100%igeFinanzierung
Sensibilisierungs undVerbreitungs-maßnahmen aufProgrammebene
Ausschreibung Bis zu 36Monaten 1-2
100%igeFinanzierung
Flexible DurchführungFlexible Durchführung
• Demonstrationsprojekte
Befristete Aufrufe– z.B. 4-5 Partner, 20-30 Monate Laufzeit, bis zu 1-2 Mio. €
• Projekte in der Definitionsphase
Unbefristete Aufrufe (fortlaufende Einreichung) – z.B. 3 Partner, 9-12 Monate Laufzeit, bis zu 0,25 Mio. €
• Begleitende Maßnahmen und Zuschüsse
Unbefristete Aufrufe
• Beschaffungsmaßnahmen (z.B. Studien)
Ausschreibungen
Hauptmerkmale eines EU-ProjektsHauptmerkmale eines EU-Projekts
“Konsortium” unter Beteiligung mehrer Länder und Partner
• z.B. 3 Partner (Vertragspartner) aus 2 Ländern oder 4-5 Partner aus 3 Ländern
• federführender Partner ist Ansprechpartner für die Kommission und erstattet ihr Bericht
• Verträge mit Nachunternehmern sind zulässig Kosten und Risiken werden geteilt (die Kommission
übernimmt 50 % der Kosten) Projektergebnisse sind Eigentum der Konsortiumspartner Geistige Eigentumsrechte sind unter den Partnern abzuklären Verbreitung von Informationen, an denen kein geistiges
Eigentumsrecht besteht
3 verknüpfte Aktionsbereiche 3 verknüpfte Aktionsbereiche
• AL 1 : Zugang zu Informationen des öffentlichen Sektors verbessern und deren Nutzung ausweiten (40% - 45%)
• AL 2 : Produktion von Inhalten in einem vielsprachigen und multikulturllen Umfeld steigern (40% - 45%)
• AL 3 : Dynamik des Marktes für digitale Inhalte steigern (10% - 15%)
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Haushaltsmittel
AL1AL2AL3
Teilbereiche unter AL1:
• Partnerschaften aus dem privaten und öffentlichen Sektor fördern
• Sammlungen von Daten des öffentlichen Sektors anlegen Teilbereiche unter AL2:
• Neue Partnerschaften und Strategien fördern
• Infrastruktur stärken (Fähigkeiten, Werkzeuge und Daten) Teilbereiche unter AL3:
• Kluft zwischen Inhaltsindustrien und Kapitalmärkten schließen
• Grenzübergreifenden und online-Handel mit Multimediarechten anregen
AktionsbereicheAktionsbereiche
AL 1 - HintergrundAL 1 - Hintergrund MarktschrankenMarktschranken
Informationen des öffentlichen Sektors werden in der EU kaum
genutzt• Fehlender Rechtsrahmen für die Weiterverwendung von Informationen
• Mangelnde Erfahrung im Bereich der Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor
• Fehlende gemeinsame Kriterien für das Speichern von Informationen
• Keine einheitlichen Metadaten
Starker Wettbewerbsnachteil gegenüber den Vereinigten Staaten• Informationen des öffentlichen Sektors sind schon jetzt eine wichtige
Grundlage für die amerikanische Digitalindustrie
• Klare, umfassende Politik für Zugriff auf und Nutzung von Informationen
AL1 - ZielsetzungAL1 - ZielsetzungAusweitung des InformationsangebotsAusweitung des Informationsangebots
Partnerschaften zwischen öffentlichem und privatem Sektor anregen
Frühzeitiges Experimentieren unterstützen• Projekte auf Ergebnissen von Versuchs- und
vorbereitenden Maßnahmen von INFO2000 aufbauen
• Paneuropäische Datensammlungen
• Enge Verknüpfung mit politischen Maßnahmen
Neue Mitgliedstaaten und mobile Neue Mitgliedstaaten und mobile Anwendungen in Betracht ziehenAnwendungen in Betracht ziehen
AL1.1 - Versuche in konkreten ProjektenAL1.1 - Versuche in konkreten Projekten
Schwerpunkte: rechtliche/administrative Daten,• finanzielle/wirtschaftliche Daten,
• Kunst-, Archivinformationen und Informationsmaterial für Unterhaltungszwecke
• geographische Daten (z.B. Grundbuch-, Verkehrs-, Umwelt-, meteorologische und ozeanographische Daten)
• Dienstleistungen mit lokalem Bezug (Bildung, Gesundheit, usw.),
• wissenschaftliche und technische Daten
Akteure• Ersteller, Bearbeiter und Herausgeber von Inhalten
• Einrichtungen des öffentlichen Sektors, die über Informationen verfügen
Umsetzung• Projekte in der Definitionsphase
• begleitende Maßnahmen1.1.2
Aktionslinie 1.2 - Paneuropäische Aktionslinie 1.2 - Paneuropäische DatensammlungenDatensammlungen
Schwerpunkte• Bereiche wie in AL1.1
• Gemeinsam abgestimmte Metadaten in Schlüsselbereichen des öffentlichen Sektors festlegen
• ‘Datenschnupperwerkzeuge’ bereitstellen
• Pilotbeispiele für paneuropäische Datensammlungen anführen
Akteure• Ersteller, Bearbeiter und Herausgeber von Inhalten• Einrichtungen des öffentlichen Sektors, die über Informationen
verfügen
Umsetzung• Demonstrationsprojekte• Projekte in der Definitionsphase• begleitende Maßnahmen
1.2.1
1.2.2
AL2 - HintergrundAL2 - Hintergrund
Ein Markt mit 370 Mio. Teilnehmern
- unterschiedliche Sprachen
- unterschiedliche Konsumgewohnheiten
Wie kann man Zugang verschaffen?
Eine auf Vielsprachigkeit und multikulturell ausgerichtete Strategie
macht den Unterschied!
““Webbenutzer verweilen doppeltso lange und kaufen mit dreifach
erhöhter Wahrscheinlichkeitvon Webseiten in ihrer
Muttersprache.””( Gartner, September 2000 )( Gartner, September 2000 )
AL2 - ZielsetzungAL2 - Zielsetzung ein auf Arbeitsprozesse und bewährte Praktiken ein auf Arbeitsprozesse und bewährte Praktiken
ausgerichtetes Programmausgerichtetes Programm
• Bildung neuer Partnerschaften zwischen der Inhalts- und den Sprachindustrien fördern
• Design, Herstellung, Verteilung und Erhaltung von hochwertigen digitalen Inhalten
– in einem vielsprachigen und multikulturellen Umfeld
AL2 - Bildung innovativer AL2 - Bildung innovativer PartnerschaftenPartnerschaften
Schwerpunkte• kommerzielles Web (Web-Portale)
• firmeneigenes Web (Marketing/Großhandel/Kundenpflege)
• mobile Dienstleistungen (von WAP über GPRS zu UMTS)
• ‘Streaming Media’, Breitbandvideo…
Akteure• Ersteller, Bearbeiter und Herausgeber von Inhalten
• Anbieter von Sprachdiensten und -lösungen
• Anbieter von Internet- und Globalisierungsdiensten
Umsetzung• Demonstrationsprojekte
• Projekte in der Definitionsphase
2.1.1.
AL2 - marktfördernde MaßnahmenAL2 - marktfördernde Maßnahmen Schwerpunkte
• industriell bewährte Praktiken (Fallstudien, Veröffentlichungen, Events)
• auf neue Marktteilnehmer abzielende Maßnahmen
• Richtlinien zur sprachlichen und kulturellen Anpassung für Berufserfahrene und Neulinge
• Industrieeigene Webportale (Ressourcen, Umfragen, Daten, Werkzeuge …)
• Prämien für vielsprachige und multikulturelle Informations- und Transaktionsdienste
• breit angelegte Marktüberwachung
Akteure• Berufs- und Industrieverbände
• Marktanalysten
• Beratungsunternehmen
Umsetzung• begleitende Maßnahmen2.1.3
AL2 - Ausrichtung der sprachlichen AL2 - Ausrichtung der sprachlichen Infrastruktur auf die MarktbedürfnisseInfrastruktur auf die Marktbedürfnisse
Lokalisierungs-Software Schwerpunkte
• IT-Werkzeuge
• Software-Werkzeuge (Workflow, ‘Versioning’ ...)
• Suchen und Sammeln von sprachübergreifenden Inhalten und Herausfiltern des Wesentlichen
Akteure Anbieter von Sprach- und Lokalisierungsdiensten
(Untertitelung und Synchronisierung)
• IT-Entwickler und -integratoren, die auf Vielsprachigkeit ausgerichtete Technologien anbieten
• Anbieter von IT-Lösungen und -werkzeugen für Workflowautomation und Qualitätsmanagement
Umsetzung• Demonstrationsprojekte
2.2.1
AL2 - Ausrichtung der sprachlichen AL2 - Ausrichtung der sprachlichen Infrastruktur auf die MarktbedürfnisseInfrastruktur auf die Marktbedürfnisse
Abbau von Bildungslücken durch Berufsausbildung Schwerpunkte
• Ausbildungsmaßnahmen, Praktika, autodidaktisches Lernen in den Bereichen:
• Multimedia, Management, Ingenieurwesen
Akteure• Internetübersetzungs- und -lokalisierungsunternehmen
• Fortbildungszentren
• Wirtschaftsschulen
Umsetzung• Demonstrationsprojekte
2.2.3
AL3 - Steigerung der Dynamik des AL3 - Steigerung der Dynamik des Marktes für digitale InhalteMarktes für digitale Inhalte
1 Kluft zwischen den digitalen Inhaltsindustrien und den Kapitalmärkten schließen
2 Handel mit Rechten am Markt für digitale Inhalte fördern
3 Gemeinsame Vision entwickeln
4 Unterstützende Maßnahmen
• Verbreitung der Ergebnisse: Web, Konferenzen, Showcasing, strategische Studien
Förderung der Funktionsfähigkeit des Marktes
AL3 - Steigerung der Dynamik des AL3 - Steigerung der Dynamik des Marktes für digitale InhalteMarktes für digitale Inhalte
Verbreitung der Kenntnisse aller verfügbaren
Hilfsmittel (z.B. durch Erstellung von
Geschäftsplänen) (2.
Ausschreibung)
Schaffung von Netzen, Partnerschaften und Diensten(z.B.Vermittlung von Kapital für digitale Inhalte
durch Vernetzung) (3. Ausschreibung)
Begleitende Maßnahmen• Konferenzen, Workshops, Showcasing (unbefristete
Aufforderung)• Verbreitung von Ergebnissen
Überbrückung der Kluft zwischen dem Markt für digitale Inhalte und den Kapitalmärkten
3.1.1
3.1.2
3.1.3
AL3 - Steigerung der Dynamik des AL3 - Steigerung der Dynamik des Marktes für digitale InhalteMarktes für digitale Inhalte
Sensibilisierung Austausch fördern
• Austausch von Informationen und bewährten Praktiken
• Verbreitung von Fachwissen
• neue Wege, um Ideen und Kapital zusammenzubringen
• Markthindernisse untersuchen und beseitigen
• bestehende Initiativen ausbauen und ergänzen
3.1.3 Begleitende Maßnahmen
Überbrückung der Kluft zwischen dem Markt für digitale Inhalte und den Kapitalmärkten
AL3 - Steigerung derDynamik des AL3 - Steigerung derDynamik des Marktes für digitale InhalteMarktes für digitale Inhalte
Akteure
• Informationsdienste und Internetfirmen, insbesondere KMU, Neugründungen
• Berufs- und Industrieverbände, Netzbetreiber, Marktanalysten und Beratungsfirmen
• Partnerschaftsforen, Verbände von ‘Business Angels’, Risikokapitalgeber und Gründerzentren
• Zentren zur regionalen Entwicklung, Universitäten, Wirtschaftsschulen und Forschungsinstitute,
• Zeitschriften, Zeitungen etc.
AL 3.1.3 Begleitende Maßnahmen
AL3 - Steigerung der Dynamik des AL3 - Steigerung der Dynamik des Marktes für digitale InhalteMarktes für digitale Inhalte
Hauptmaßnahmen:
• Observatorium für digitale Inhalte
Vorbereitende Studie in 2001
• Strategische Studien
Alle zwei Jahre
Mobile Multimedia in 2001
3.3 Entwicklung einer gemeinsamen Vision
3.3.1
3.3.2
eContent AblaufplaneContent AblaufplanGeplanteVeröffent-lichung
Geplante Ein-reichungsfrist
OffeneThemen
Aufforderungsart Mitteilung derBewer-tungsergebnissean dieAntragsteller
VeranschlagteHaushalts-mittel (in Mio.Euro)
15. März 2001 15. Juni 2001 1.2.1, 2.1.1,2.2.1, 2.2.3
BefristetDemonstra-tionsprojekte
September2001
15-16
15. März 2001 31. Dezember2002
1.1.2,1.2.2,2.1.2, 2.1.3,3.1.3,3.4.1
UnbefristetProjekte derDefinistionsphase,Begleit-maßnahmen,Zuschüsse
September2001,dann viertel-jährlich
8-9
1. November2001
1. Feburar2001
1.1.1,2.1.1,2.2.1,2.2.3,2.2.4,3.1.1,3.2.1
BefristetDemonstra-tionsprojekte
März 2002 23-24
15. September2002
15. Dezember2002
1.2.1,2.1.1,2.2.2,2.2.4,3.1.2
BefristetDemonstra-tionsprojekte
Februar 2003 23-24
1. Januar 2003 31. Mai 2004 p.m. UnbefristetProjekte derDefinistionsphase,Begleit-maßnahmen,Zuschüsse
April 2003,dann viertel-jährlich
p.m.
Wer kann teilnehmen?Wer kann teilnehmen?
Länder
• 15 EU-Mitgliedstaaten
• EFTA : Island, Liechtenstein, Norwegen
• Drittländer: je nach Vereinbarung
• Organisationen
• Öffentliche
• Private
• Gemeinnützige ...
KonsortienKonsortien
• Konvergierende Interessen
• Ergänzende Kenntnisse und Fähigkeiten
• Aktive und ausgewogene Beteiligung
• sowie ...
– Fähigkeit und Bereitschaft, Ergebnisse zu nutzen
– Ausloten des Marktes
– auf (Be-)Nutzer ausgerichtet
Lebensfähigkeit über die von der EU bezuschussten Tätigkeiten hinaus
RichtgrößenRichtgrößen
Konsortium• Durschnittlich 3-8 Partner aus 3-6 Ländern (je
nach Aktionslinie und Art des Projekts) EU-Zuschüsse
• 0,25 - 2 Mio. €, je nach Art des Projekts, beabsichtigtem Umfang und erwarteter Auswirkung
Dauer• Durschnittlich 12-30 Monate
Finanzielle RahmenbedingungenFinanzielle Rahmenbedingungen
Veranschlagte Haushaltsmittel• Auf der Grundlage erstattungsfähiger Kosten• Realistische Kostenvoranschläge
Erstattungsarten• Gesamtkosten - tatsächliche Gemeinkosten (FC) oder
Gesamtkosten - Gemeinkostenpauschale (FF)• Erstattung von Mehrkosten (AC) ist beschränkt auf
Körperschaften des öffentlichen Rechts und Universitäten
Zahlungen• 30% Vorschuss bei Vertragsabschluss• Halbjährliche Abschläge auf der Grundlage tatsächlich
angefallener Kosten
Zeitplan 2001 - 2002Zeitplan 2001 - 2002 Erste Aufforderung
• 15. März Veröffentlichung• 15. Juni Einsendeschluss• 20. September Auswertung• November Verhandlungsphase• Januar 2002 Vertragsabschluss
Zweite Aufforderung• 15. Oktober Veröffentlichung• 15. Januar Einsendeschluss• Februar Auswertung• April Verhandlungsphase• Juni Vertragsabschluss
Gedächtnisstützen ...Gedächtnisstützen ... Stellen Sie sicher, dass ihre Informationen über das Programm
auf dem neusten Stand sind:
• Annahme des Programms *
• Arbeitsprogramm 2001 - 2002 ***
• Veröffentlichung der Aufforderungen im Amtsblatt ****
• Leitfaden für die Einreichung von Vorschlägen und dazugehörige Forumlare ****
• Aktionslinienspezifische Hintergrundinformationen ****
• Mustervertrag und allgemeine Bedingungen ***
Sollten Sie irgendwelche Zweifel haben, setzen Sie sich mit der Dienststelle, die das Programm verwaltet, in Verbindung oder ziehen Sie die Programm-Webseiten zu Rate!
Nutzen Sie die Möglichkeit, die Relevanz und Eignung Ihres Vorschlags vorab prüfen zu lassen!
Gutachter gesuchtGutachter gesucht
Falls Sie als Gutachter an den Auswertungen von Ausschreibungen oder an Projektüberprüfungen teilnehmen möchten und sich noch nicht eingeschrieben haben, tun Sie dies bitte so bald wie möglich.
Einen Überblick über alle verfügbaren Informationen finden Sie unter:
http://www.cordis.lu/econtent/calls.htm
On-line-Einschreibung erfolgt unter:
http://www.cordis.lu/econtent/expert_form.htm
Weitere Informationen:Weitere Informationen:
http://www.cordis.lu/econtenthttp://www.cordis.lu/econtent
http://www.hltcentral.org/econtenthttp://www.hltcentral.org/econtent
[email protected]@cec.eu.int
[email protected]@cec.eu.int
INCO-MEDINCO-MED AufforderungAufforderung
A 3 (b) Förderung der Sprachenvielfalt A 3 (b) Förderung der Sprachenvielfalt
• Veröffentlichung: 15. März 2001
• Einsendeschluss: 17. September 2001
• Haushaltsmittel: 5 Mio. €
http://www.cordis.lu/inco2