Es geht wieder los!

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#NICHTOHNEMEINEMÄDELS Es geht wieder los! www.fsv-gt.net FF USV JENA So, 19. August 2018 // 1. Spieltag 11:00 Uhr // Tönnies-Arena Nr. 1

Transcript of Es geht wieder los!

#NICHTOHNEMEINEMÄDELS

Es geht wieder los!

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FF USV JENASo, 19. August 2018 // 1. Spieltag11:00 Uhr // Tönnies-Arena

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Die Vorfreude auf die eingleisige 2. Bundesliga ist bei allen Beteilig-ten unbeschreiblich groß. Und einmal mehr sind wir dankbar, dass uns zum Ende der letzten Saison in sprichwörtlich letzter Minute das Glück zugeflogen ist, sodass wir bei dieser Premiere dabei sein dürfen. Doch für diese Sai-son haben wir uns fest zum Ziel gesetzt, den Klassenerhalt früher klar zu machen als letz-tes Jahr. Ein gutes Omen dafür ist sicherlich die geglückte Generalprobe im DFB-Pokal. Auch wenn dem FSV mit dem Westfalenli-gisten DJK VfL Billerbeck eine Art „Pflicht-aufgabe“ vor der Brust stand, muss jedes Spiel erst einmal gewonnen werden und zum Glück ist uns dieses Vorhaben auch gelun-gen. Mit einem klaren 4:1 Sieg ist das Team in die zweite Runde eingezogen! Nun ist zu hoffen, dass das erfahrene Trai-nergespann um Marc Oliver Stricker und

Britta Hainke es schafft, gleich zum Meisterschaftsauftakt unserer jun-

gen und unerfahrenen Mann-schaft Selbstvertrauen und auch Sicherheit zu schenken. Mit einem durchschnittlichen Alter von 22,1

Jahren gehört unser Team nämlich zu den Jungspunden der Liga.

Dass jede einzelne Spielerin diese Sai-son verletzungsfrei übersteht, ist ein großer persönlicher Wunsch meinerseits. Darüber hinaus hoffe ich, dass alle Zuschauer, Famili-enangehörige, Freunde und Fans einen span-nenden und erfolgreichen Auftakt unserer Elf sehen werden. Die neue Saison 2018/19 wird eine spannende Herausforderung für den FSV und gleich zu Beginn geht es dabei gegen niemand geringeren als den Bundesli-gaabsteiger FF USV Jena!

Mit sportlichen Grüßen verbleibt Ihr Michael Horstkötter

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Trainerstab: Trainer Steffen Beck / Co-Trainer Thilo Osterbrink / Torwart-Trainer Stephan Fleischhauer / Athletiktrainer Marco Grüßung / Teammanagerin Saskia Schwarz // Tor: Julia Gornowitz / Laura Kiontke / Sarah Hornschuch // Abwehr: Nelly Juckel / Tina Kremlitschka / Lara Schmidt / Jana Sedláčková / Lisa Seiler / Maren Marie Tellenbröker//Mittelfeld: Susann Utes / Annika Graser / Anja Heuschkel / Anna-Lena Riedel / Anna Weiß //Angriff: Isabelle Knipp / Merza Julević / Sandra Müller //

HERZLICH WILLKOMMEN BEIM FSV

Unser Gast FF USV Jena

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Mit dem FF USV Jena begrüßen wir die ers-te von zwei Mannschaften, die in der vorigen Saison aus der Allianz-Frauen-Bundesliga abgestiegen sind. Indirekt und unausge-sprochen sind unsere Gäste zwar ein heißer Anwärter auf den Wiederaufstieg, allerdings konnte das Team um Trainer Beck letzte Sai-son nur 10 Punkte auf dem eigenen Konto verbuchen. So waren zwei Siege und vier Un-entschieden nicht gut genug, um Deutsch-lands beste Liga halten zu können. Dement-sprechend intensiv und engagiert wollten die Damen aus Mitteldeutschland ihre Vorberei-tung angehen. Allerdings musste das Trai-nerteam lange Zeit ohne die beiden USV-Ta-lente Maren Tellenbröker und Lara Schmidt auskommen, weil diese mit der deutschen Nationalmannschaft bei der U19-EM in

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Unser Gast FF USV Jena

der Schweiz gastierten. Dennoch verliefen die Testspiele durchaus erfolgreich. Gegen den Regionalligisten FC Viktoria Berlin ge-lang den Thüringerinnen ein verdientes 3:0 und beim Blitzturnier in Sittendorf besiegte man den Regionalligisten Magdeburger FFC ebenfalls mit 3:0. Anschließend gelang gegen den Landesligisten FC Phoenix Leipzig aller-dings nur ein eher enttäuschendes 2:2-Un-entschieden. Darüber hinaus scheint man im selbster-nannten „Paradies“ (Eigenbezeichnung des USV) bei der Personalplanung noch etwas hinterher zu hinken. Zu dem nach dem Ab-stieg reduzierten und noch immer recht schmalen Kader stößt aber zumindest Le-onie Kreil, eine junge Angreiferin mit zwei

Jahren Auslandserfahrung in Pensacola/Florida. Dort spielte sie für das College Team der „West Florida Argonauts“ und zuvor war sie zwischen 2014 und 2016 für den ETSV Würzburg tätig. Dabei konnte sie 33 Einsät-ze auf ihrem Zweitligaspielkonto verbuchen. Von ihrer Dynamik und ihren technischen Fähigkeiten erhofft sich das Trainergespann um Steffen Beck Hilfe für die arg gebeutelte Defensive, denn dort müssen die Saalestäd-terinnen noch für längere Zeit auf Jana Sed-láčková verzichten. In einem Trainingsspiel zog sich die tschechische Verteidigerin einen Kreuzbandriss zu und wird bis zu einem hal-ben Jahr pausieren müssen. Dennoch ist das bundesligaerfahrene Jena für den FSV natür-lich eine echte Standortbestimmung.

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UNSER ARTIKEL DES SPIELTAGES:

Der FSV-Klassiker!

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DER FSV IN DER 2. FRAUEN-BUNDESLIGA

1. Spieltag // Die Begegnungen

Datum Anstoss Heimverein Gastverein

So, 19.8.2018 11:00 FSV Gütersloh 2009 – FF USV Jena

Sa, 18.8.2018 16:00 SV Meppen – 1. FC Köln

So, 19.8.2018 14:00 TSG 1899 Hoffenheim II – FSV Hessen Wetzlar

So, 19.8.2018 14:00 1. FFC Turbine Potsdam II – VfL Wolfsburg II

So, 19.8.2018 14:00 1. FFC Frankfurt II – SGS Essen II

So, 19.8.2018 11:00 1. FC Saarbrücken – BV Cloppenburg

So, 19.8.2018 11:00 FC Bayern München II – SV 67 Weinberg

Das nächste Auswärtsspiel:Sonntag, 26. August 2018, 14:00 Uhr beim BV Cloppenburg

Das nächste Heimspiel:Sonntag, 16. September 2018, 14:00 Uhr gegen den FSV Hessen Wetzlar

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Die neue eingleisige 2. BundesligaS O N D E R T E I L // D I E T E A M S A U S D E M S Ü D E N U N D D I E A U F S T E I G E R

FC BayernMünchen II

TSG 1899Hoffenheim II

Die Zweite der Bayern ist quasi die Talent-schmiede für das sehr erfolgreiche Team der Allianz-Frauenbundesliga. Und in München will man auch, dass das so bleibt. Die Vorzei-chen dafür stehen wie immer nicht schlecht. So kann Trainerin Nathalie Bischof aus ei-nem breiten Pool von insgesamt 23 Spielerin-nen schöpfen, die im Schnitt nicht älter als 19 Jahre alt sind. Trainerin Bischof, Co-Trai-nerin Anke Herneberg und Torwarttrainer Peter Karges steht damit ein schlagkräftiges Team zur Verfügung, denn die Jungen sind motiviert und dürften versuchen, sich in je-dem Match für die Bundesligamannschaft anzubieten. Wie professionell die bayrischen Strukturen sind, zeigt sich beim Blick auf das breit aufgestellte Funktionsteam mit fast ei-nem Dutzend Betreuerinnen und Betreuern. Zum breiten sportlichen und medizinischen Support gesellt sich mit Jörg Kreuzberger so-gar noch ein Videoanalyst. Und dennoch ge-lang den Bayern trotz dieser Professionalität in der vergangenen Saison in der 2. Bundes-liga Süd „nur“ die Vizemeisterschaft hinter Hoffenheim II. Spielstätte der Münchner Reserve ist der Sportpark Aschheim im Nordosten des Landkreises München mit 3.000 Zuschauer-plätzen.

Der Meister der Bundesliga Süd in der abge-laufenen Saison ist die U20 der TSG Hoffen-heim. Die Sinsheimerinnen scheinen damit bestens gerüstet zu sein für das Pilotprojekt „Eingleisige 2. Bundesliga“. Im idyllischen Schwarzwald gelang zudem eine ungestörte und intensive Vorbereitung inklusive eines Testspielerfolgs gegen die Young Boys Bern (3:2). Für das TSG-Trainergespann um Sieg-fried Becker und Co-Trainerin Lena Forscht waren dort vor allem Teambuilding-Maß-nahmen ein großes Anliegen. „Die Mischung aus intensiver Arbeit im fußballerischen und athletischen Bereich und geselligen Aktionen wie einer Wanderung mit Schatzsuche hat su-per gepasst“, lobt U20-Neuzugang Laura Wi-enroither. „Die Stimmung war sehr gut und trotz des anstrengenden Trainings bei heißen Temperaturen kam auch der Spaß nicht zu kurz.“ Das Team verfügt mit einem Durch-schnittsalter von gut 20 Jahren sowieso über eine gute Physis. TSG-Torhüterin Friederike Abt ist in Ostwestfalen nicht unbekannt. Sie galt beim Herforder SV als großes Talent und hatte vor ihrem Kreuzbandriss auch schon Einsätze im Nationaltrikot. Die TSG II spielt im 20 km von Sinsheim ent-fernten Ensinger Stadion St. Leon, das 3.000 Plätze hat.

S O N D E R T E I L // D I E T E A M S A U S D E M S Ü D E N U N D D I E A U F S T E I G E R

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1. FFCFrankfurt II

1. FCSaarbrücken

Zwei prominente deutsche Weltmeisterinnen am Spielfelrand sollen dafür sorgen, dass die Zweite des 1. FFC Frankfurt nicht nur diese Saison in der eingleisigen zweiten Liga blei-ben darf. Schließlich ist das Team der spie-lerische Unterbau des prestigeträchtigsten Vereins in der Frauenallianzbundesliga. Mit der blutjungen Trainerin Kim Kulig (28), die verletzungsbedingt ihre Profikarriere an den Nagel hängen musste, und der erfahrenen Kerstin Garefrekes (39) als Co-Trainerin ver-traut man in Hessen dabei einem rein weib-liche Trainergespann mit viel „Frauenpo- wer“. So sollen die jungen „Talentküken“ aus Hessen gebändigt und in die richtige Spur gebracht werden. Der Altersdurchschnitt ist auch in Frankfurt sensationell niedrig und liegt bei gerade mal 19,3 Jahren. Ein Name im Kader dürfte denjenigen FSV- Fans be-kannt sein, die die Juniorinnen fleißig un-terstützt haben: Sophie Kleinherne. Seit zwei Spielzeiten schnürt die 18-jährige Telgterin die Fußballschuhe für das Team aus Hessen. Dabei kam sie nicht nur zu acht Einsätzen in der zweiten Liga, sondern sogar auch zu zwölf Berufungen in die erste Mannschaft. Dieses Jahr soll sich ihr Spielzeitenkonto aber in der zweiten Liga wieder regelmäßig füllen. Wir wünschen ihr viel Erfolg dabei. Der 1. FFC II spielt zu Hause im Stadion am Brentanobad im Frankfurter Vorort Rödel-heim. Das Stadion besitzt 5650 Plätze.

Im Frauenfußball gibt es im Südwesten Deutschlands eine echte Talentschmiede und eine echte sportliche Bastion – und das ist der 1. FC Saarbrücken. Trainer Taifour Diane und Co-Trainerin Sarah Karabach können für die neue Saison personell beina-he unbegrenzt aus dem Vollen schöpfen und besitzen einen Kader, der im Durchschnitt knapp 22 Jahre alt ist und der neben erfah-renen Spielerinnen auch über einige junge vielversprechende Talente verfügt. Dass sich das saarländische Aufbau- und Förderungs-konzept bezahlt gemacht hat, bezeugt die mühelose Qualifikation der Mannschaft für die eingleisige 2. Liga. Schon Ende April war Saarbrücken auf der sicheren Seite und legte aber nicht, wie man es vielleicht hätte vermu-ten können, selbstzufrieden die Füße hoch. Selbst am letzten Spieltag blieb das Team gierig und schickte den VfL Sindelfingen mit einem 1:0 Sieg noch in die Relegation, ob-wohl ein Unentschieden gereicht hätte. Goal-getterin Jacqueline De Backer erzielte in der abgelaufenen Saison mehr als 16 Tore und setzte damit ein Ausrufezeichen, das sie in dieser Saison sicherlich wiederholen möchte und wahrscheinlich auch muss, denn ihre Partnerin im Sturm, Anja Selensky, hat sich einen Riss des vorderen Kreuzbandes zuge-zogen und wird mindestens ein halbes Jahr ausfallen.Der 1. FC Saarbrücken spielt im altehrwürdi-gen Stadion Kieselhumes mit 6.000 Zuschau-erplätzen.

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1. FCKöln

FSV HessenWetzlar

Mit 11 Punkten relativ deutlich aus der Al-lianz-Bundesliga abgestiegen – und dennoch sind die Kölnerinnen um Trainer und Team-manager Willi Breuer ein spielstarkes und mit zahlreichen bekannten Spielerinnen ge-spicktes Team. Sie dürfen daher auch als hei-ßer Aufstiegskandidat gelten. So konnte der „Effzee“ bereits zweimal in seiner Vereinshis-torie Bundesligaluft schnuppern und wird es vermutlich nun ein drittes Mal versuchen. Das Alter des Teams zählt zwar mit einem Schnitt von fast 25 Jahren zu den ältesten der Liga, doch das Personal verfügt über große Erfahrung, wie zum Beispiel Peggy Niet-gen, die mit dem 1. FFC Frankfurt Deutsche Meisterin und Pokalsiegerin war. Weiterhin setzen die Rheinländerinnen auf Lidija Kulis, Spielerin mit bosnischer Herkunft, die jahre-lange Erstligaerfahrung bei Turbine Potsdam gesammelt hat, oder auf den anderen Neuzu-gang, die Neuseeländerin Amber Hearn, die aus Jena ins Rheinland gewechselt ist. Dazu kommen weitere Namen, die man schon auf dem Trikot der Nationalmannschaft lesen durfte, wie beispielsweise Isabell Linden, die bei Bayer 04 Leverkusen ihren fußballe-rischen Durchbruch erlebte und dort sechs Spielzeiten bestritt. Der FC spielt im Franz-Kremer-Stadion in Köln-Sülz, das neben dem „Geißbockheim“ liegt und insgesamt 5.457 Zuschauern einen Platz bietet.

Der FSV geht zwar aus der Frauenfußball- abteilung von Eintracht Wetzlar hervor und wurde im Jahr 2015 neu gegründet, verfügt aber vereinsübergreifend über eine lange Zweitligaerfahrung. Das Team aus Mittel-hessen freut sich dennoch über sein Glück, gleich im ersten Jahr in die neue eingleisige 2. Liga aufzurücken. In der alten Liga Süd befanden sie sich zwar bis zur Qualifikation meist im oberen Tabellendrittel, schlossen die Saison 2017/18 jedoch knapp als Sechster ab und hatten dabei eine beinahe ausgegli-chene Tordifferenz. Ob es daher am Ende in der neuen Liga aber für den Klassenerhalt ge-gen die spielstarken Teams aus dem Norden reichen kann, wird man sehen müssen. Da-rauf hoffen will jedenfalls neben dem relativ jungen Team (Durchschnittsalter: 21,5 Jahre) auch der Trainer Ilhami Opak, Co-Trainer Dominik Lublow und der Rest des gesam-ten Betreuerteams. Der Verein verfügt über einen großen Unterbau mit vielen Jugend-mannschaften in allen Altersklassen. Als be-sonderes Ausnahmetalent in den Reihen der Wetzlaerinnen gilt Jacky Klippert, die schon Erfahrungen in der U17-Juniorinnen-Bun-desliga sammeln durfte. In der Spielzeit 2012/13 gewann sie sogar mit dem 1. FFC Frankfurt den DFB-Pokal. Der FSV spielt im eigenen Stadion Wetzlar, das mit 8.000 Zuschauerplätzen zu den größ-ten der Liga zählt.

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SV 67Weinberg

SGSEssen II

Weinberg, ein Dorf in Mittelfranken, hat nicht nur 785 Einwohner sondern auch den SV 67. Dieser ist der erste von zwei offiziel-len Aufsteigern in die eingleisige 2. Bundes-liga. Mehr „Nobody“ geht eigentlich nicht mehr und dennoch hat das Team um Trai-nerin Christina Schellenberg und Co-Trai-ner Jürgen Schmidt in der Relegation mit drei Siegen den Aufstieg perfekt gemacht, was quasi einer Sensation gleichkommt. Ka-pitänin Nina Heisel ist die Persönlichkeit in der Mannschaft, die auch in der abgelaufe-nen Spielzeit voran ging. Mit sieben Toren in den Aufstiegspartien und 26 weiteren während der Saison war sie maßgeblich am Aufstieg der Mittelfränkinnen beteiligt. Alle Teams der zweiten Liga sollten sich also vor der 27-jährigen Torjägerin in Acht nehmen. Doch auch andere Damen in den Reihen der Weinbergerinnen können Tore schießen, so zum Beispiel Ellen Riess, die 10 Treffer in der abgelaufenen Regionalligasaison aufweist. Die Mannschaft, deren Altersdurchschnitt knapp 23 Jahre beträgt, wird es trotzdem schwer haben, die Klasse zu halten. Wenn es klappen sollte, dürfte das Funktionsteam vermutlich wieder eine Ehrenrunde auf dem Traktor durchs Dörfchen drehen. Der SV 67 spielt in der Sportanlage Leu-tershausen in Hirschberg an der Bergstraße. Das Stadion bietet insgesamt 1.000 Zuschau-ern Platz und ist damit das kleinste der Liga.

Der zweite Aufsteiger kommt aus dem Ruhr-gebiet und gehört damit zum Kreis der west-deutschen Mannschaften. Die U20-Mann-schaft der SGS Essen ist wie der Name schon sagt der spielstarke Unterbau der Esse-ner-Bundesligamannschaft, die über einen ähnlich großen Trainer- und Funktionsstab verfügt und so schon auf dem Papier zeigt, wie professionell sie die Saison angehen wird.Zudem verfügt sie derzeit über 30 Spielerin-nen, kann also auch personell aus dem Vol-len schöpfen. In der Relegation gelangen der Mannschaft ebenso drei Siege wie Weinberg. Chef-Trainerin Laura Neboli wird in ihrer Arbeit von der Co-Trainerin Kyra Malinow-ski und Torwarttrainer Carsten Hey unter-stützt. Der Aufsteiger aus der Regionalliga West hat versucht, sich in der Vorbereitung mit Testspielen warm zu spielen, so unter an-derem gegen die Zweite des MSV Duisburg und gegen Arminia Bielefeld. Dies gelang beim Kantersieg in Duisburg (6:1) ganz gut, gegen den DSC gab es allerdings eine 0:3 Nie-derlage. Beim Gewinn des KIA-Kurt-SEC-COM-Sommercups holte man sich dennoch ein wenig Spaß und den nötigen Feinschliff.Die SGS II spielt im Sportpark Am Hallo im Essener Stadtteil Stoppenberg. Das Stadion hat eine Kapazität von knapp 2.600 Zuschau-erplätzen.

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Unser KaderSaison 2018/19

TORWibke

Westerheide

12 26 2 4

6 16 20 24

27 30 8753 14

15 18 11 1319 25 9

17 21 22 29 12

TORSarah Rosemarie

Rolle

ABWEHRLena

Lückel

ABWEHRPia

Lange

ABWEHRAnna

Aehling

ABWEHRBirgitta

Schmücker

ABWEHRCharlotte

Blümel

ABWEHRJanneBlom

ABWEHRMelissaSchulz

ABWEHRLilly Carlotta

Stojan

MITTELFELDMelissaKlüppel

MITTELFELDJulia

Gärtner

MITTELFELDMelanie

Ott

MITTELFELDSaskiaBunte

MITTELFELDNoreen

Günnewig

MITTELFELDMarinaHermes

MITTELFELDAnn-KatrinGoltermann

MITTELFELDSophieKrall

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DAS FSV-PERSPEKTIVTEAM IN DER FRAUEN-LANDESLIGA ST. 1

Datum Anstoss Heimverein Gastverein

So, 26.8.2018 13:00 SV Germania Stirpe – FSV Gütersloh 2009

So, 26.8.2018 13:00 Phönix 95 Höxter – SV Thülen

So, 26.8.2018 15:00 SC Bielefeld 04/ 26 – BV Werther

So, 26.8.2018 15:00 SC Enger – TuS Asemissen

So, 26.8.2018 15:00 Hövelhofer SV – TuS Langenheide

So, 26.8.2018 15:00 SV Ottbergen-Bruchhausen – FC Donop-Voßheide

So, 26.8.2018 15:00 TuS Sennelager – Herforder SV II

Das nächste Auswärtsspiel:Sonntag, 9. September 2018, 15:00 Uhr beim SC Enger

Das nächste Heimspiel:Sonntag, 2. September 2018, 13:00 Uhr gegen den Hövelhofer SV

1. Spieltag // Die Begegnungen

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Arvato SCM bleibt Partner des FSV

RÜCKBLICK AUF EIN JAHR ZUSAMMENARBEIT

Nachdem im letzten Jahr der Startschuss für die Zusammenarbeit im Bereich Beruf und Ausbildung zwischen Arvato SCM So-lutions und dem FSV Gütersloh gefallen war, kann nun auf ein erstes erfolgreiches Jahr zurückgeblickt werden. Das Ziel der Kooperation bleibt auch für die kommende Spielzeit bestehen. Der FSV Gü-tersloh möchte seinen Fußballerinnen einen besonderen Zugang zu einem regionalen und starken Unternehmen bieten. Die Sportlerin-nen können neben Einstiegsmöglichkeiten (Ausbildung, Praktikum oder Direktein-stieg) auch auf die Möglichkeit eines Bewer-bungstrainings oder die Unterstützung bei Bachelor- oder Masterarbeiten hoffen. Ein gutes Praxisbeispiel ist die FSV Gü-tersloh Spielerin Melissa Klüppel. Neben ihrem Studium und dem professionellen Fußball ist Melissa als Werksstudentin im Bereich Healthcare aktiv und sammelt so kontinuierlich Berufserfahrung. Auch im Bereich der Weiterbildung kann gemeinsam auf ein Best Case zurückgeblickt werden. Mit Birgitta Schmücker, Marie Pollmann und

Katrin Posdorfer profitierten drei Spielerinnen vom einjährigen Webinarcollege der Female Fu-ture Force, welches Arvato SCM als Partner der Onlineakademie ermöglicht hat.„Für Arvato SCM bringen die Profisportle-rinnen des FSV Gütersloh genau die Attribute mit, die Arvato SCM für beruflichen Erfolg als wichtig identifiziert hat“, so Roland Dros-te, Director Recruiting, Employer Branding und Talent Management von Arvato SCM. Dazu gehören neben Ehrgeiz vor allem auch Teamfähigkeit und Durchhaltevermögen. „Unser gesamtes Team hat zudem sportlich mitgefiebert und sich sehr über die Ergebnis-se in den letzten Saisonwochen und den sehr positiven Ausgang gefreut. Froh sind wir, auch im neuen Jahr eine Option für berufli-che Fragen sein zu können.“

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ZUR PERSON

Name Pia Lange

Geboren9. März 1995in Unna

Größe1,62 m

PositionAbwehr

Stationen SW Frömern,SSV Mühlhausen-Uelzen

1 Fußball ist mein (halbes) Leben, weil ……   2 Der FSV Gütersloh wird in der neuen Spielzeit …… in der eingleisigen 2. Bundesliga spielen und dort hoffentlich für Furore sorgen.

Erfolge Teilnahme Länderpokal, Westdeutscher Meister,-Teilnahme Deutsche Meisterschaft,

3 Eine gute Fußballerin sollte…… immer 120 % geben wollen und sich selbst motivieren können.4 Ich favorisiere auf dem Spielfeld …… 6er Position, die 4 ist aber auch okay. 

5 Die Busfahrt zu einem Auswärtsspiel nutze ich …… um Unikram zu erledigen und mit den Leuten zu quatschen.

6 Welche Musik kannst Du zur Einstim-mung auf ein Spiel empfehlen: … 

7 Um nach dem Spiel abzuschalten …Das dauert bei mir meistens länger. Ansonsten mit meinen Eltern oder meinem Freund quatschen oder Fernsehen.

8 Ein Trainer bzw. eine Trainerin ist für mich ein Vorbild, wenn …… wenn er/sie mich motiviert und versucht das Beste aus mir herauszuholen.

9 In meiner Freizeit …… treffe ich gerne Freunde*Innen, verbringe Zeit mit der Familie und liege auf der Couch und gucke Netflix.

10 Mein Lebensmotto lautet:Wer nicht kämpft hat schon verloren.

Pia LangeNACHGEFRAGT BEI

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DIE B1-JUNIORINNEN IN DER BUNDESLIGA WEST/SÜDWEST

Datum Anstoss Heimverein Gastverein

So, 9.9.2018 11:00 FSV Gütersloh 2009 – 1. FC Saarbrücken

Sa, 8.9.2018 11:00 FC Speyer 09 – FC Iserlohn 46/ 49

Sa, 8.9.2018 14:00 SGS Essen U17 – VfL Bor. Mönchengladbach

Sa, 8.9.2018 14:00 Bayer 04 Leverkusen – SV Rengsdorf

Sa, 8.9.2018 17:00 1. FC Köln – VfL Bochum 1848

Das nächste Auswärtsspiel:Samstag, 15. September 2018, 14:00 Uhr beim SV Rengsdorf

Das nächste Heimspiel:Sonntag, 22. September 2018, 14:00 Uhr gegen den VfL Bochum 1848

1. Spieltag // Die Begegnungenpräsentiert von GM Bauelemente Gütersloh

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Mit dem Slogan „we add color to your bu-siness” wirbt die Venjakob-Gruppe auf der betriebseigenen Hompage für ihr umfangrei-ches Leistungsspektrum. Und sie hat recht.Was kaum einer realisiert: unzählige Artikel des Alltags sind beschichtet.

Egal ob Effekt-, Dekor- oder Funktions-beschichtung, Venjakob bietet individuell konzipierte, leistungsstarke Lackierlinien. Vollautomatisiert, inklusive Vorbehand-lungsanlagen, Trocknungstechnik und Ab-luftreinigungsanlagen. Venjakob setzt Maß-stäbe im Bereich der Oberflächentechnik.Damit der hohe Innovationsgrad des welt-weit tätigen Familienunternehmens auch weiterhin gehalten werden kann, ist Venja-kob auch in Hinblick auf die Zukunft alles andere als „oberflächlich“ und setzt verstärkt auf eigene Ausbildung und beteiligt sich an diversen Kooperationsprojekten. Besonders zu erwähnen ist die Partnerschaft mit der Osterrath-Realschule, die im Oktober ver-gangenen Jahres ihr zehnjähriges Jubiläum feierte. Eine Zusammenarbeit, die sich für beide Seiten als äußerst fruchtbar erweist. So erhielten beispielsweise die Schülerinnen und Schüler die Chance, mit Hilfe von Ven-jakob Solar betriebene Bobby Cars zu bauen. Die Funktionsfähigkeit stellten sie anschlie-ßend bei einem Rennen unter Beweis.

Im Gegenzug erhielt das Team Venjakob Englisch-Kurse.

Darüberhinaus hat das Unternehmen auch seine unterstützenden Fühler in eine ganz andere Sparte ausgestreckt. Denn der be-triebseigene Standort Rheda – Wiedenbrück markiert zugleich die fußballerische Heimat des Frauenfußballzweitligisten FSV Gü-tersloh mit der Tönnies – Arena. Daher hat sich die Familie Nüßer, die das Familienun-ternemen Venjakob in dritter Generation leitet, in den letzten Jahren als langjähriger Premium Partner des FSV Gütersloh einen Namen gemacht. Den Fokus ihres Engage-ments haben sie dabei in den sozialen Bereich der Jugend gelegt. Mit Hilfe ihrer finanziellen Unterstützung ist der FSV in der Lage, den Spielerinnen Funtickets zu kaufen, sodass auf umweltfreundliche Weise ihre An– und Abreise zu den zahlreichen Trainingseinhei-ten und Meisterschaftsspielen sichergestellt ist. Ganz zur vollen Zufriedenheit der FSV – Spielerinnen.

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Ob Profis oder Amateure – eine kompeten-te medizinische Betreuung brauchen alle Sportler und Sportlerinnen. Aus diesem Grund ist der FSV besonders glücklich, für die eingleisige zweite Bundesliga erneut Herrn Dr. Andreas Elsners heilenden Hän-de für die eigenen sportlichen Belange ge-wonnen zu haben. Der Mediziner, dessen Reputation in Ostwestfalen bekannt ist, aber auch weit darüber hinaus reicht, hat während seiner Ausbildung in Deutschland, Amerika und der Schweiz an renommierten Kliniken die operative und nicht-operative Orthopä-die und Unfallchirurgie erlernt. Als Autor und Mitautor von zahlreichen international gelisteten Publikationen hat sich Dr. Elsner ebenso einen Namen gemacht wie als Refe-rent auf nationalen und internationalen Kon-gressen. Heute leitet er am Klinikum Gü-tersloh die Abteilung Sportmedizin, hat aber auch mit seinem Kollegen Dr. Hermjacob in Gütersloh eine Praxis für Orthopädie, Rheu-matologie und Unfallchirurgie. Die Praxis

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durch die neue Kooperation mit Dr. Hans-Ulrich Schröder be-fugt, Arbeitsunfälle D-Ärztlich zu behandeln, was auch für die

Betreuung von Berufssportlerinnen wie vom FSV Gütersloh unabdingbar ist. „Für mich sind die Orthopädie und die Unfallchirurgie sowohl in der Praxis als auch in der Klinik beheimatet. Erst die Verknüpfung einer sta-tionären Behandlung mit der ambulanten Vor- und Nachbereitung kann einer Erkran-kung die notwendige Aufmerksamkeit zu-kommen lassen.“ Dr. Elsner ist seit 2012 der leitende Mannschaftsarzt der Profifußballer des DSC Arminia Bielefeld. „Von meinen Be-handlungserfahrungen aus dem Leistungs-sport möchte ich auch alle anderen Patienten profitieren lassen.“ Beruhigend vor allem für die Fußballerinnen des FSV, die in dieser Sai-son einmal mehr in guter medizinischer Be-treuung sind.

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Körper über Nervenzellen, den sogenann-te Propriozeptoren, permanent den Zustand seiner Muskelspannung. Diesen Mechanis-mus macht sich die vabene Methode zunutze. Durch die gezielte Beeinflussung der Muskel-spannung über Propriozeptoren in den Fuß-

sohlen kann eine schrittweise Normalisierung der Körperhaltung erzielt werden. Ebenso können mit neuromuskulären Prozeptorsoh-len haltungsbedingte Schmerzen, wie z. B. Verspannungen, Kopfweh, Rückenschmerzen oder Knieprobleme wirkungsvoll und dauer-haft gelindert werden.

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Das ostwestfälische Systemhaus ho.Systeme GmbH + Co. KG aus Halle (Westf.) hat am 26.04.2018 seine fünfte Hausmesse veranstal-tet. Als echte Fußballfreunde und Mitglied im Sponsoren-Club hat ho.Systeme unter dem Motto „Wir digitalisieren Sie mit Sicher-heit“ in die VIP-Räumlichkeiten der Schü-coArena Bielefeld eingeladen.Das richtungsweisende Thema für jedes Un-ternehmen in 2018 ist die anhaltende Di-gitalisierung der Betriebe und die neuen Anforderungen der europäischen Daten-schutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Für ho.Systeme war das der Anlass, in diesem Jahr verstärkt mit den Partnerherstellern cle-vere Produkte und Lösungen zu präsentieren, die Unternehmen bei den dazu anstehenden Aufgaben und Verpflichtungen unterstützt.„Das Programm war in diesem Jahr noch umfangreicher als in der Vergangenheit“, erklärt Michael Müller, Vertriebsleiter bei ho.Systeme, „die Besucher hatten neben den Präsentationen an Herstellerständen, den Fachvorträgen zu aktuellen Themen wie z.B. die jeden betreffende EU-DSGVO, Datensi-cherheitssoftware zur inneren Absicherung von Netzwerken und sicherem Drucken, zum ersten Mal auch Gelegenheit an Schulun-gen und Workshops unserer ERP-Software teilzunehmen. Desweiteren gab es selbstver-ständlich passend zum Veranstaltungsort auch Stadionführungen und Torwandschie-ßen mit tollen Gewinnen.“Neben den Produkten der Hersteller konnte ho.Systeme eine Anzahl von eigenen und gut

Hausmesse von ho.Systeme im AprilDIGITALISIERUNG UND DATENSCHUTZ

etablierten Cloud-Anwendungen präsentie-ren. Diese Cloud-Produkte werden ganz lo-kal, im Rechenzentrum der BITel in Bielefeld, auf eigenen ho.Systeme-Servern verarbeitet und sind daher den ho.Systeme-Kunden als ho.Local Cloud-Produkte bekannt.Zur positiven Entwicklung der ho.Sys-teme GmbH+Co. KG tragen die eigenen Cloud-Produkte zu einem immer größer werdenden Teil bei. So konnte dieser Anteil zum Vorjahr fast verdoppelt werden. Zusam-men mit den anderen Geschäftsbereichen Informationstechnik, Telekommunikation, Software und Druck-/Kopiertechnik, wird der Umsatz jährlich gesteigert.Einhergehend mit dem erfreulichen Um-satzwachstum ist unser Team in diesem Jahr schon um drei neue Mitarbeiter gewachsen. Um eine Erweiterung der Büroflächen zu er-möglichen, haben die beiden Gesellschafter Peter Horvath und Hermann Oberschelp ein angrenzendes Grundstück mit 3.125 qm gekauft. Das im Jahr 2001 von Peter Horva-th und Hermann Oberschelp in Werther ge-gründete Unternehmen ist Ende 2013 in eine eigene Immobilie nach Halle (Westf.) umge-zogen.

ho.Systeme aus Halle in Westfalen gehört zu den größten Systemhäusern in OWL. Mit über 40 Mitarbeitern imple-mentiert und vertreibt das Unternehmen Soft- und Hard-ware für Telekommunikation und EDV, Druck-/Kopier-lösungen und Software, wie die eigene Warenwirtschafts-software Octoflex ERP. Im letzten Geschäftsjahr konnte ho.Systeme den Umsatz um 15 % erhöhen und damit seinen Umsatz wie in jedem Jahr des Bestehens steigern.Nähere Informationen im Internet: www.hosysteme.de

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Geschäftsführer:Michael Horstkötter

Finanzen:Rüdiger Happe

Jugendleiter:Maik Boschke

Sponsoring/Marketing:Heinz Krüger,Tobias Neumann

Mitgliederverwaltung:Catrin Frieske

Web Design/EDV:Eva Hüwe,Maren Essers,Rebekka Oester-Barkey,Kirsten Happe,Jana Kaup,Sven Guttmann

TRAINERTEAMS

1. MannschaftMark Oliver StrickerBritta Hainke,Markus Pilot, Thomas Geusen,

IMPRESSUM

Adresse: FSV Gütersloh 2009 e. V., Postfach 1661,33246 Gütersloh

Herausgeber: FSV Gütersloh 2009 e. V.

Realisation:Michael Horstkötter

Anzeigen:Heinz Krüger,Tobias Neumann

Autoren:Nicu Burgheim, Boris Kessler

Fotografie:Henrik Martinschledde

Gestaltung:Zahara Design

Druck:Territory, GüterslohGartmann OHG, Gütersloh

ORGANISATION

Erster Vorsitzender:Sebastian Kmoch

Theo Sasse,Markus Graskamp

2. MannschaftKnut Winkelmann,Matthias Kaiser,

B1 JuniorinnenFabian Franz,Erkan Görgün,Maik Boschke

B2 JuniorinnenLukas Volkmann,Reiner Leweling,Tasja Simader

C JuniorinnenPascal Carlmeyer,Noah Henneböhle,Kristina Scheuß,Lisa Marie Pressentin,Ole Christensen

SCHIEDSRICHTER

Feissal Ayintc,Felix Ceschi,Dennis Goliavin, Dajan Isa,Rene Kühne,Benno Verhaag

Das Team hinter den TeamsHERZLICHEN DANK UNSEREN HELFERN!