65. Jahrgang 2014 PÖTZLEINSDORFER PFARRBLATT NR. 2€¦ · 65. Jahrgang 2014 PÖTZLEINSDORFER...

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65. Jahrgang 2014 PÖTZLEINSDORFER PFARRBLATT NR. 2 Schule geht wieder los. Und da unser Leben fast überall vom Schulrhythmus geprägt ist – das Arbeitsjahr nimmt seinen Lauf. Dass Ihr Lebensrad die nötige Energie hat (und immer wieder neu findet) wünscht der Leserin, dem Leser Rainer Porstner, Pfarrer Kein Klappern mehr. Das Wasser, die Energie ist weg. Was tun, damit das Rad des Lebens wieder in Schwung kommt? Auf Urlaub gehen. Mit Freunden reden. In Gemeinschaft feiern. Eine Kur machen. Sich Zeit zum Nachdenken nehmen. Geduld wieder neu lernen. …...

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65. Jahrgang 2014

PÖTZLEINSDORFER PFARRBLATT NR. 2

Schule geht wieder los. Und da unser Leben fast überall vom Schulrhythmus geprägt ist –

das Arbeitsjahr nimmt seinen Lauf.

Dass Ihr Lebensrad die nötige Energie hat (und immer wieder neu findet)

wünscht der Leserin, dem Leser

Rainer Porstner, Pfarrer

Kein Klappern mehr.

Das Wasser, die Energie ist weg.

Was tun, damit das Rad des Lebens wieder in Schwung kommt?

Auf Urlaub gehen.

Mit Freunden reden.

In Gemeinschaft feiern.

Eine Kur machen.

Sich Zeit zum Nachdenken nehmen.

Geduld wieder neu lernen.

…...

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Flachdächer –

gebaut für die Ewigkeit?

Unsere Pfarrkirche Christkönig in der

Schafberggasse 2 ist wie viele andere

Bauwerke der 1960er-Jahre mit einem damals

architektonisch beliebten Flachdach

ausgestattet.

Architekt Karl Schwanzer hat diesen seinen

einzigen Sakralbau mit einer

Flachdachvariante konzipiert, welche –

erhaltungstechnisch erschwerend – mit einer

umlaufenden Betonbrüstung eingefasst ist

und damit viele Merkmale eines Dach-

Schwimmbeckens aufweist.

Die Abflüsse werden durch den

unvermeidbaren Laubfall - der sich innerhalb

der Betonbrüstung ebenso wirksam

ansammelt wie das Regenwasser – oft verlegt.

Das Wasser rinnt daher oft erst im Verlauf

einiger Stunden bzw. Tage ab und stellt

erhöhte Ansprüche an die Dichtheit des

Dachbelags.

Aus Denkmalschutz-Gründen ist keine

bautechnische Optimierung mit Pult- oder

Satteldachformen möglich; daher wiederholt

sich etwa alle 25 Jahre (also einmal pro

Generation) das Finanzierungsvorhaben einer

Kirchendachsanierung.

Dieses Mal stehen Kosten von rund 132.000,-

bevor, welche zu einem Drittel (44.000,-) aus

Pfarr-Eigenmitteln und zu einem weiteren

Drittel durch Darlehensaufnahme der Pfarre

bei der Erzdiözese zu bestreiten sind. Das

dritte Drittel schießt die Erzdiözese aus

zentralen Budgetquellen zu.

Dank zahlreicher und großherziger Spenden –

vor allem auf das für unser Projekt

eingerichtete, steuerbegünstigte

Sammelkonto beim Bundesdenkmalamt – sind

vom ersten Drittel bereits rund 22.000,-

abgesichert.

Weitere Spenden sind aber unbedingt nötig,

um die Eigenmittel-Bedingung erfüllen zu

können.

Bitte nutzen Sie die steuerlich abzugsfähige

Einzahlung auf das Bundesdenkmalamt-Konto.

Die Zahlungsanweisungs-Vordrucke und

Erläuterungstexte liegen in den Kirchen-

Vorräumen und in der Kanzlei auf.

Werner Hudler

Finanzausschuss

Unser Vorschlag: Erhöhen Sie den

Spendenbetrag um jenen Teil, der Ihnen in

der Arbeitnehmerveranlagung bzw.

Steuererklärung 2014 dann vom Finanzamt

refundiert werden wird.

In Zeiten eines Hypo Alpe Adria Budgetlochs

und damit verbundener Steuerlasten bringt

das auch die Genugtuung, die eigenen

Steuerzahlungen teilweise für die Zwecke

unserer spirituellen Heimat, der Pfarre

Pötzleinsdorf, verwendet zu wissen!

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Der Flohmarkt naht!

Oder

Warum Frühlingsputz im

Herbst noch viel mehr

Sinn macht

Auch wenn ich beim Schreiben dieses Artikels derzeit noch den Hochsommer genieße und es für mich kaum vorstellbar ist, dass es jemals wieder abkühlen könnte, nähert sich der alljährliche Herbstflohmarkt mit großen

Schritten. Nach einer Pause von einigen Jahren wird er nun diesen September zum 3.Mal in Folge stattfinden und somit kann man fast schon von einem traditionellem

Herbstflohmarkt sprechen (Traditionen werden ja in dieser Pfarre großgeschrieben, es freut mich, hiermit auch etwas beitragen zu dürfen).

Vielleicht fragt sich der ein oder andere aufmerksame Leser an dieser Stelle, warum der Flohmarkt überhaupt einige Jahre pausierte und nicht stattfand. Diese Frage beantworte ich hiermit gerne mit Freude: Der Flohmarkt ist extrem anstrengend!

Damit meine ich gar nicht den organisatorischen Aufwand, das Gestalten der Plakate und ähnliche Dinge, die bereits seit ein paar Wochen im Laufen sind.

Die Organisation ist eine Sache, die Durchführung eine andere. Auch wenn der Flohmarkt nur an zwei Tagen stattfindet, geht es längst nicht nur darum, fleißige Helfer zu

finden, die an diesen Tagen verkaufen und beim Auf- und Abbau unterstützen.

Zwei Wochen vor dem Flohmarkt verlegen

einige Personen ihren Wohnort temporär in die Pfarre. Das äußert sich darin, dass sich im kleinen Pfarrsaal plötzlich Bücherberge widerfinden und jeder vor Ort genau weiß, in

welche Kiste die Katzen-Porzellanfigur sortiert wurde. Auch die Hauptmahlzeiten werden in der Pfarre eingenommen. Ich mag diese Zeit eigentlich am liebsten, denn auch wenn der

Flohmarkt einiges an Zeit und Energie fordert,

macht es mir- auch im 3.Jahr- immer noch sehr viel Freude.

Und noch viel mehr Freude macht es mir, dass sich Jahr für Jahr so viele freiwillige Helfer finden, die sortieren, aufbauen, verkaufen und mich mit Worten und Taten unterstützen. Am allermeisten freut es mich, dass ich eine weitere Verrückte gefunden habe, die neben mir dieses Jahr die Organisation übernimmt-

Herzlich willkommen Yvonne Poul!

Es begeistert mich, dass ich ab sofort eine Gesprächspartnerin für die spannenden Themen gefunden habe, die mich in den Wochen vor dem Flohmarkt beschäftigen, zum Beispiel:

Wo lagern wir 8 Porzellansets, damit sie nicht zu Bruch gehen?

Welchem Supermarkt habe ich noch nicht alle Bananenkartons geraubt?

Oder auch:

Wann hänge ich Plakate im Park auf, ohne dass sie vom Regen zerstört werden?

Und jetzt kommt der springende Punkt: was können Sie dazu beitragen?

Bringen Sie mir Dinge, die sie nicht mehr benötigen, die sie aber bislang nicht entsorgen wollten. Egal ob Bilder, Geschirr, Spielsachen oder Bücher- wir nehmen alles bis auf

Kleidung und Schuhe! Sie unterstützen uns am meisten, indem sie uns Sachen spenden, die wir sortieren dürfen, denn was nutzen andersherum viele Helfer ohne Dinge, die geschlichtet und aufgebaut werden wollen? Im Optimalfall befinden sich diese Dinge auch noch in einem halbwegs annehmbaren Zustand, dann sind wir schon sehr glücklich. Auch über stabile Kartons (Bananen- oder

Umzugskartons) freuen wir uns sehr!

ACHTUNG! Aus Platzgründen können wir erst ab dem 15.9. Dinge entgegennehmen, Annahmezeiten werden rechtzeitig in Schaukästen und Pfarrleben bekanntgegeben!

Charly Brey

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Das Werden

unserer Osterkerze

Die Suche nach dem Thema für das Dekor der

Osterkerze 2014 begann zu Weihnachten. Ich

wusste, dass wir im März übersiedeln

mussten, und dass ich nachher keinen

Arbeitsplatz mehr haben würde, den ich über

längere Zeit (1 Monat) mit den Kerzen, den

Entwürfen und dem Wachs blockieren kann.

Der Vorschlag für den Phönix kam von

unserem Herrn Pfarrer – das Symbol, das ich

mir gut auch in Kreuzform vorstellen konnte –

gefiel mir und ich konnte gut verstehen, dass

es ihm etwas bedeutet. Allerdings hätte ich es

nicht für ein christliches gehalten.

Also ging ich ins Internet und wurde schnell

bei Wikipedia fündig. Schon in der ägyptischen

Mythologie gab es den Vogel Benu (Der

Wiedergeborene / Der neugeborene Sohn),

der in der Morgenröte verbrennt und verjüngt

aus seiner Asche wieder aufersteht. In der

Spätantike wurde der Phönix zum Symbol der

Unsterblichkeit und von den Christen als

Sinnbild der Auferstehung übernommen. Also

sprach nichts mehr dagegen die Osterkerze

mit einem Phönix zu schmücken.

Jetzt kam der nächste Schritt:

wie könnte dieser Vogel

aussehen? Nicht wie die

Darstellung aus dem

Aberdeen Bestiary (12. Jhdt

siehe Wikipedia) – wirkt sehr

lahm. Er soll das Kreuz

ersetzen – also zumindest die

Kreuzform andeuten. Er soll

aus der Asche erstehen,

vielleicht die Flammen noch

in Erinnerung bringen. Aus

dem Dunkel ins Helle fliegen.

Da kam mir meine Tochter

Johanna zu Hilfe und nach

einer weiteren Suche im

Internet gab es einen Entwurf

in der richtigen Größe für die

große Kerze.

Darauf ging‘s zwischen dem

Packen von Kartons für die

Übersiedlung an die Auswahl

der Wachse und Farben, das

Schneiden und Kleben.

Das nächste Problem war, wie man Asche gut

darstellen kann. Sie sollte nicht nur ein grauer

Fleck sein. Die Lösung brachte mein Mann, der

aus unserem Küchenkasterl ein Aschengewürz

aus den USA zog, das sich mit einer

Flüssigwachsmasse zu einer idealen „Asche“

verarbeiten ließ.

Jetzt fehlten noch die Wundmale – die sich im

Fundus der Pfarre fanden und last but not

least zauberte Johanna noch wunderschöne

Buchstaben und Ziffern aus der Goldfolie.

Die Osterkerze war fertig und geliefert vor der

Übersiedlung und vor dem Songcontest!!!

Maria Berg

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Ein neues Kalifat in

Syrien und im Irak?

In der krisengeschüttelten Region des Nahen

Ostens hat sich mit den Kämpfern des

Islamischen Staates in Syrien und im Irak eine

neue Gruppe etabliert, die den Anspruch

stellt, ein neues Kalifat zu begründen. Hoch

motivierte Krieger mit moderner Ausrüstung

konnten große Gebiete des Irak erobern.

Nach aktuellen Meldungen wurden von den

Vertretern dieser Gruppierung religiöse

Minderheiten wie die Jesiden, aber auch die

Christen in Mosul mit der physischen

Vernichtung bedroht und aus einer Stadt

vertrieben, in der sie seit Jahrhunderten

lebten. Diese Vorgangsweise zeigt den

Unterschied zu den ersten Jahrhunderten der

Herrschaft des Islam in Syrien und den

Etikettenschwindel, der mit dem Begriff Kalifat

getrieben wird: Nach der Eroberung Syriens

durch die Nachfolger Mohammeds im 7.

Jahrhundert hatten Christen und Juden als

Völker des Buches (Offenbarungsreligionen)

das Recht, ihren Glauben zu leben und waren

nur zur Zahlung von Steuern an die neuen

Herrscher gezwungen. So konnte Johannes

von Damaskus, der Verteidiger der

Bilderverehrung, während des Bilderstreites

im 8. Jahrhundert seine Theologie unter der

Herrschaft der Kalifen entwickeln, was im

Römischen/Byzantinischen Reich während des

bilderfeindlichen Regimes nicht möglich

gewesen wäre.

Auch im Osmanischen Reich, in dem der

Sultan auch die Funktion des Kalifen ausübte,

gab es eine Autonomie der ethnischen

Gruppen unter ihren geistlichen Führern, die

Kult- und Religionsfreiheit einschloss.

Gefordert war lediglich Loyalität gegenüber

dem Herrscher.

Das Auftreten der neuen Gruppierung hat

auch zu neuen Allianzen geführt: Der

gemeinsame Feind führt zu einer Kooperation

zwischen den USA und dem Iran, die Kurden

können ihre Position als Beschützer der

Jesiden im Irak stärken.

Es ist jedoch zu vermeiden, diese aggressiv

auftretende Gruppierung mit dem Islam in

seiner Gesamtheit gleichzusetzen. Sollten sich

einzelne Christen zu Kampfgruppen für das

Christliche Abendland formieren, wäre auch

dies nicht als Meinung aller christlichen

Konfessionen zu werten.

Ernst Gamillscheg

Du bist Christ!

Warum eigentlich?

Was würden Sie heute einem Teenager auf

diese Frage antworten?

Die Zahl der religiös gleichgültigen Menschen

steigt von Tag zu Tag, die Taufe Neugeborener

ist keine Selbstverständlichkeit mehr und die

Jugend hinterfragt heute zu recht alles. Auf

diese oder ähnliche Fragen eine überzeugende

Antwort geben zu können erscheint mir

wichtiger denn je, denn die Weitergabe des

Glaubens über die Lehrmeinung war zu keiner

Zeit leicht.

Jugendliche unserer Zeit erreicht man

bestenfalls noch durch persönliche

Überzeugung und Authentizität.

Eine Antwort auf nachstehende Fragen

erscheint mir eine wesentliche Voraussetzung

um sich der Titelfrage glaubwürdig zu stellen.

Wodurch ist mir mein christlicher Glaube

Kraftquelle und Lebenshilfe?

Wodurch haben sich die Urchristen von

ihren Mitmenschen unterschieden und

diese dadurch vom „Christsein“

überzeugt.

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Für sich selbst eine Antwort zu finden ist das

eine, darüber hinaus wäre eine offene

Diskussion dieser Fragen quer durch alle

Generationen im Rahmen der Pfarre

interessant. Die Vielfalt der möglichen

Zugänge könnte – meiner Meinung nach – für

alle eine Bereicherung werden.

Waltraut Strutzenberger

Ewiges Licht..

Zu den tröstlichen Erfahrungen des Lebens

gehört ohne Zweifel die Gewissheit, dass ich

mich auf jemanden verlassen kann. In guten

wie in schlechten Zeiten, an hellen und

dunklen Tagen ist Einer da, der verlässlich

zuhört. Immer.

Das Ewige Licht, die tröstlich rote Leuchte in

der Kirche erzählt von dieser ständigen

Bereitschaft Gottes, mit uns auf dem Weg zu

sein.

In vielen Pfarren 'sponsern' Gläubige dieses

Symbol. Für ein persönliches Anliegen, für die

Anliegen von Menschen in der Gemeinde oder

in Nöten irgendwo auf unserer Welt lassen sie

das Licht für eine Woche leuchten.

Wenn Sie für Ihre Anliegen das Licht

'sponsern' wollen – nach der Sonntagsmesse

im Pfarrcafé oder in der Kanzlei gibt es die

Möglichkeit dazu.

PS: Das Ewige Licht brennt für alle Menschen,

keine Frage. Ein Hintergrund des 'sponsoring'

sind die materiellen Sorgen der Pfarre. Der

andere, das in diesem „für alle“ besondere

Anliegen deutlich gemacht werden.

Messintention (= besondere Anliegen in einer

Eucharistiefeier)

In den Gezeiten des Lebens geht es manchmal

ruhiger, manchmal turbulent zu. Anliegen

werden drängend. Erinnerungen an

Menschen, mit denen man auf dem Wege

war. Jahrestage …

Die Anliegen, die da wach werden –

Dankbarkeit, Bitten, Hoffnung, Sorgen,

Vertrauen – in eine Messfeier einzubringen.

Das eigene Beten mit dem Beten der

Menschen in der Kirche vor Christus zu

bringen, eben: Messintention.

In der Pfarrkanzlei kann man für die

Mittwochmesse, die Vorabendmesse und die

Sonntagsmesse Messintentionen bestellen.

Pfarrer Rainer Porstner

FLOHMARKT der Pfarre Pötzleinsdorf

SAMSTAG, 27.9.2014, 12.00 - 17.00 Uhr SONNTAG, 28.9.2014, 10.00 - 16.00 Uhr

1180 Wien, Schafberggasse 2

GESCHIRR! BÜCHER! SPIELZEUG! KLEINE & GROSSE SCHÄTZE!

Keine Kleidung und Schuhe!

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Du möchtest

Ministrant/In werden?

Du möchtest uns bei der Messgestaltung

helfen, gemeinsam schöne

Ministrantenstunden verbringen,

Interessantes Lernen und neue Freunde

finden?

Dann komme doch einfach in die

1. Ministrantenstunde am 21. September

um 11 Uhr im Ministrantenraum!

Wir freuen uns auf dich!

Mirjam & Florian (Ministrantenleiter)

Was für Kinder alles notwendig ist: Schokolade. Lego-Bausteine. Lernspiele.

Flötenstunde. Ballett. Freunde...

und vielleicht auch die

(Erst)Kommunion?

Manche in unsere Pfarre sind der Meinung, dass Kommunion (communio = Gemeinschaft, mit Menschen und mit Jesus) auf der Reise des Lebens unbedingt nötig ist. Und darum bieten sie eine Vorbereitung auf das Fest der Kommunion für Kinder aus dem Pfarrgebiet an.

Wenn Sie der Meinung sind, dass das auch für Ihr Kind (in der 2. Klasse) wichtig ist, dann kommen Sie mit ihrem Kind an einem Sonntag ab dem 19. Oktober nach der 9 h 30 Messe zum Pfarrcafé in den Pfarrsaal, Schafberggasse 2. Dort können Sie Ihr Kind zur Vorbereitung auf die Kommunion anmelden.

Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, ob Sie und Ihr Kind das wollen, dann können Sie gemeinsam zu einer Art „Schnuppergottesdienst“ am 19. Oktober (So) um 9h30 in die Messe kommen. So erleben Sie, was da auf Ihr Kind (und Sie) zukommt.

Die eigentliche Vorbereitung auf die Kommunion beginnt dann mit dem Sommersemester am Donnerstag, 12. Februar. Donnerstag ist der fixe Tag für die Vorbereitungsgruppen – bitte das bei der Planung zu berücksichtigen. Termin für die Feier der Erstkommunion ist aller Voraussicht nach Sonntag, der 31. Mai 2015. Auf spannende Begegnungen freuen sich

Pfarrer Rainer Porstner und Julia Hofstädter-Wicke für das Vorbereitungsteam

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Firmung

Zur Firmung gehen... soll ich, soll ich nicht...?

Firmung ist... ja, was eigentlich?

googeln...mal sehen, was da vorgeschlagen

wird:

Firmung- Riesenauswahl zu Niedrigpreisen

www.ebay.at/Firmung – Jetzt einkaufen!

Firmung – Shopzilla hat was Sie suchen

www.shopzilla.de/Firmung

Firmung: Zahlreiche Angebote bei NexTag

www.nextag.de/Firmung

- nicht gerade sehr

aufschlussreich.

Vielleicht unter

Bilder?

Was schlägt die

Pfarre vor?

Der Mensch an sich

tut ja nur Dinge,

wenn er selber was davon hat.

Was der Mensch von der Firmung 'hat'?

Stärkung, heißt es da oft.

Stärkung wofür? Zum Beispiel für die

Herausforderung Leben: die Welt mit eigenen

Augen und Ideen anzugehen.

Wer bin ich, wer sind die anderen, wie gut ist

es, dass ich da bin? Wofür bin ich da? Wes

Geistes Kind bin ich?

Du suchst deinen Weg. Du bringst deine

Fähigkeiten anhand der Möglichkeiten ins

Spiel.

Firmung kann dabei Hilfe sein.

Also:

Du überlegst dir, ob du zur Firmung gehen

willst.

Wenn ja (und du 15 Jahre alt bist, Jahrgang

1999 und älter), dann melde dich bei uns in

der Pfarre. Wir bieten: Begleitung auf dem

Weg zur Firmung.

[email protected] ,

oder Tel 01/470 49 16

Pfarrer

Jungscharlager 2014

Auch dieses Jahr hatten wir ein sehr lustiges

und aufregendes Jungscharlager. Unser

diesjähriges Quartier war das Kim-Zentrum in

Weibern, Oberösterreich.

Ein typischer Tag am Lager beginnt meisten

um halb 9 mit der Weckmusik.

Nach einem ausgiebigen Frühstück beginnt

das Vormittagsprogramm. Dies kann zum

Beispiel ein Fangspiel oder Workshop sein.

Dabei können sich die Kinder mit großer

Begeisterung austoben. Am Sonntag findet

immer ein Wortgottesdienst statt. Nach einem

leckeren Mittagsessen, welches von unseren

Köchen mit viel Liebe zubereitet wird, folgt

eine entspannende Mittagspause. In dieser

Zeit können die Kinder z.B. beim Laden

Süßigkeiten kaufen oder Bändchen knüpfen.

Natürlich gibt es auch viele andere

Möglichkeiten, wie Fußball, Federball oder,

wer sich im Tanzen üben will, Gruppentänze.

Danach startet unser Nachmittagsprogramm,

wie etwa Anschleichspiele oder

Stationengänge. Jährlich gibt es auch ein

pädagogisch wertvolles Spiel, dabei

behandeln wir aktuelle Themen rund um den

Globus.

Zum Abendessen bereiten die Köche immer

etwas Leckeres vor wie z.B.: Jogurt mit

Früchten, Nudelsalat oder belegte Brote.

Beim unserem Abendprogramm ist für jeden

was dabei. So können sich die Kinder an einem

Abend in Schale werfen und das Casino

unsicher machen.

Ein anderer Abend gehört ganz den Kindern

wo sie ihre selbst ausgedachten Stücke

präsentieren können. Am letzten Abend gibt

es dann eine Disco um das Jungscharlager

gebührend zu verabschieden

Nach spannenden 10 Tagen verlassen wir das

Jungscharlager mit gemischten Gefühlen und

freuen uns jetzt schon auf das nächste Lager.

Benedikt Schaal-Mulacek

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Mein Buchtipp

Seit Papst Franziskus

die Nachfolge von

Benedikt XVI.

angetreten hat, sind

zahlreiche Bücher

über ihn erschienen.

Er verstand es von

Anfang an, die

Menschen mit

seiner direkten Art

in den Bann zu

ziehen. Auch die

ersten Botschaften seines Pontifikats

enthalten Aussagen, die uns römisch-

katholische Christen aufrütteln und neue

Hoffnung geben. In einem schmalen Bändchen

liegen die ersten 22 Botschaften des Papstes,

die er im ersten Monat nach seinem

Amtsantritt – vom 13. März bis 7. April 2013 –

bei unterschiedlichen Anlässen von sich

gegeben hat, gebunden vor. Der interessierte

Leser erkennt in dem Büchlein „Und jetzt

beginnen wir diesen Weg“ ganz deutlich, in

welche Richtung der neue Weg gehen soll.

Der Vorsitzende der Deutschen

Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert

Zollitsch, beschreibt den Papst in seinem

Geleitwort als einen Mann der Zeichen und

Symbole. Er setze auf das Wort des

Evangeliums, das sich im Zeichen ausspricht.

Er verstehe sich als Diener der Diener Christi,

der sich auch so verhält. Alle, die den ersten

Auftritt von Papst Franziskus über die Medien

miterlebt haben, erinnern sich noch an die

demütig vorgebrachte Bitte um das Gebet der

versammelten Gläubigen. Damals und immer

wieder überrascht er mit seinem

unkonventionell authentischen Stil. Aber es

geht nicht nur um Stilfragen des neuen

Papstes. Er vermittelt auch eine eindeutige

theologische Botschaft: Er will einer

„verkündenden Kirche“ vorstehen, „die aus

sich selbst hinausgeht, die das Wort Gottes

ehrfürchtig vernimmt und getreu verkündet“.

Gleichzeitig erkennt er eine Kirche, „die um

sich selbst kreist“. Eine solche Strömung

innerhalb der Kirche betrachtet er mit großer

Sorge.

In einer ebenfalls abgedruckten Rede an die

Kardinäle vor dem Konklave formulierte er

sein grundsätzliches Anliegen so: „In der

Offenbarung sagt Jesus, dass er an der Tür

steht und anklopft. In dem Bibeltext geht es

offensichtlich darum, dass er von außen

klopft, um hereinzukommen........ Aber ich

denke an die Male, wenn Jesus von innen

klopft, damit wir ihn herauskommen lassen.“

Ich frage mich: Gibt es ein schöneres

Programm als dieses für das neue Pontifikat

und eine stärkere Triebfeder für uns Christen?

Die Lektüre dieser Botschaften schenkt Mut

und Freude – und letztlich auch Kraft für einen

neuen Aufbruch.

Ruthilde Frischenschlager

Papst Franziskus:

„Und jetzt beginnen wir diesen Weg“

Die ersten Botschaften des Pontifikats.

Verlag Herder 2013

Requiem von W. A. Mozart am 1. November 2014 um 19 Uhr

in der Christkönigskirche

Als besondere Einstimmung auf Allerseelen wird das Requiem von W.A. Mozart in der Fassung für Streichquartett am Abend von Allerheiligen in der Christkönigskirche zur Aufführung gebracht.

Der Versuch Mozarts, die Texte der Totenmesse musikalisch auszudeuten, wird in „reiner“ Form zu hören sein – nur durch ein Streichquartett ausgeführt.

Um das Zusammenspiel von Wort und Musik erfahrbar zu machen liegen die Texte des Requiems in der Kirche auf. Zu einzelnen Teilen gibt es eine kurze Einführung.

Sie erleben also eine Art Konzert und eine Art Gottesdienst, bei dem hauptsächlich die Musik „zu Wort“ kommt.

Es spielt das Streichquartett „Vicella“.

Zur Deckung der Kosten bitten wir um eine Spende.

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Einladung zur

GEBURTSTAGSJAUSE ab 70

Es ist nicht so, wie Sie vielleicht denken.

Dass wir nachlässig geworden sind oder nicht

mehr daran interessiert, Ihnen eine kleine

Freude zu bereiten. Nein, das ist es nicht! Wir

haben Sie und Ihren Festtag nicht vergessen!

Es sind nur 44 Jahre vergangen seit die Damen

der Pfarrcaritas beschlossen,

Geburtstagsglückwünsche – teilweise

persönlich – zu verteilen oder zu versenden.

Ebenso Wünsche zu Weihnachten und zu

Ostern.

Wobei zu diesen Anlässen auch „kleine

Sträußchen“ ihre Empfänger fanden.

Ein Brauch, der viel Freude machte!

Zuerst gebunden von dem Blumengeschäft

„Soretz“ und später dann von engagierten

Caritasdamen unter Anleitung von Frau

Elisabeth Soretz.

Das persönliche Kennenlernen unserer

Pfarrmitglieder und der Austausch mit ihnen

ist uns immer noch sehr wichtig, denn wir sind

an Ihrem Wohlergehen interessiert. Und wir

wollen gerne mit Ihnen feiern, denn das freut

uns. Es bringt einfach die Leut z´amm. Das

wünschen wir uns.

Doch jetzt gibt es den Datenschutz. Um dieser

aktuellen Situation zu begegnen, beschloss

unser Caritasausschuss - zwei Mal im Jahr – im

April und im November – einen gemütlichen

Nachmittag mit Andacht und Jause

auszurichten. Für alle jene die im letzten

Halbjahr 70 Jahre und mehr geworden sind.

Die jeweiligen Termine werden in der „Quelle“

und im „Pfarrleben“ bekanntgegeben. Der

aktuelle Termin ist

Donnerstag, der 6. November 2014

um 15.30 Uhr im Pfarrsaal

Jedes Pötzleinsdorfer Pfarrmitglied bis

Jahrgang 1944 ist herzlich dazu eingeladen

und wird von uns an diesem Nachmittag

verwöhnt mit Kaffee, Tee, Wein, Kuchen,

Torte und Brötchen.

Das Pfarrcaritasteam freut sich auf Ihr

Kommen. Auch Abholung mit Auto ist möglich

unter der Telefonnummer 01/47 00 453.

Lisl Riemer

Gottesdienstordnung

SONN- UND FEIERTAGS:

18.30 Uhr (Samstag) Messfeier

(Vorabendmesse) ÄGYDIUSKIRCHE

9.30 Uhr Messfeier, (Wortgottesdienst für

Kinder im Pfarrsaal) CHRISTKÖNIGSKIRCHE

WOCHENTAGS:

Christkönigskirche (Kapelle):

Mittwoch, 8.00 Uhr, Messfeier

Im September finden am Mittwoch keine

Messfeiern statt,

ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN - BITTE

WÖCHENTL."PFARRLEBEN" BEACHTEN

AGAPE

(Imbiss und Gespräch zu den Lesungen):

Jeden ersten Samstag im Monat nach der

Abendmesse, im kleinen Pfarrsaal,

bis ca. 21.00 Uhr.

DER EVANGELISCHE GOTTESDIENST in der

Ägydiuskirche findet ab OKTOBER 2014 aus

personellen Gründen nicht mehr statt.

Besuchen Sie bitte die Gottesdienste in der

Lutherkirche, Martinstr.

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Pfarrnachrichten

Jeden Mittwoch von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr

OASE

Gespräch - Besinnung -Texte - Eutonie –

Meditation

mit Irene Riebl

(ausgenommen während der Schulferien)

BIBELGESPRÄCH

an jedem zweiten Dienstag im Monat.

Jeden Freitag von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr

findet im großen Pfarrsaal die

BABYRUNDE

statt (außer an schulfreien Tagen), zu der

Mütter und Väter mit Kleinkindern

(0-3 Jahre) herzlichst eingeladen sind.

SENIORENTANZ

Er findet jeden Mittwoch um 15.00 Uhr im

Pfarrsaal statt (außer am 1. Mittwoch im

Monat, an dem immer „Impulse 60plus“ ist).

IMPULSE 60plus

Offene Runde für Interessierte ab 60

Findet jeden 1. Mittwoch im Monat im

Pfarrsaal statt. Für Bewegungsfreudige

ist der Beginn bereits um 15.00 Uhr.

Leitung: Waltraut Strutzenberger.

LIMA – Lebensqualität im Alter

(früher: spielerisches Gedächtnistraining):

jeden zweiten und vierten Montag Vormittag

von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr

AUFBRUCH – Offene Impuls – und

Gesprächsrunde

jeweils am 1. und 3. Montag in den Monaten

Oktober bis April, von 9.00 – 11.00 Uhr,

mit Waltraut Strutzenberger

CARITAS–STÜTZPUNKT

für den 18. und 19. Bezirk zuständig für

Heim- und Pflegedienste Wien,

Saarplatz 20/5/29 im 19. Bezirk,

Einsatzleitung: Dr. Barbara Zier

Tel.: 478 72 50,

Mo – Do: 7.30 – 15.30, Fr: 7.30 – 14.00

DIENSTE DER PFARRE:

KANZLEISTUNDEN

Montag, Dienstag, Mittwoch, 9.00 - 12.00 Uhr.

TELEFON: 470 49 16

e-mail: [email protected]

Besuchen Sie unsere Homepage:

www.poetzleinsdorf.at

PFARRBÜCHEREI:

Jeden Sonntag nach der 9.30 Uhr-Messe.

GETAUFT WURDEN:

Tilda Schneider; Anton Schillinger; Helene

Beclin; Susanne Klauzer; Sophia Scheck; Keona

Barkow; Marlene Meißl-Silberhumer; Moritz

Gross; Laurenz Ostermann;

ERSTKOMMUNION HATTEN:

Paulina Auferbauer; Sky Bork; Nikolaus

Chalupnik; Oskar Dissmann; Flora Duma;

Moritz Duxneuner; Matteo Elsässer; Oscar

Frey; Jana Fuster; Caroline Gabris; Aurelia

Gössweiner; Felix Jatzko; Livia Keller; Xenia

Krapfenbauer; Luca Kummer; Lena Loidl;

Conrad Maierhofer; Nikolaus Ohneberg; Michi

Pichler; Zita Polster; Johannes Presslich; Jan

Rockenbauer; Elena Runge; Elisabeth Schenk;

Moritz Schmid; Lisa Schneider; Moritz

Schober; Benedikt Stärker;

Franziska Steininger; Magnus Tiefenbacher;

Philipp Velharticky; Arthur Weber-Unger; Emil

Weber-Unger; Katharina Wetschnig;

GETRAUT WURDEN:

Daniela Sothmann – Patrick Mannebach

VERSTORBEN SIND:

Mag. Walter Krenn; Gertrude Staudinger;

Gertrud Mitterböck; Günther Fürdauer; Dr.

Peter Zdrahal; Margareta Handler; Dr. Maria

Riebl; Hubert Sabelko;

Page 12: 65. Jahrgang 2014 PÖTZLEINSDORFER PFARRBLATT NR. 2€¦ · 65. Jahrgang 2014 PÖTZLEINSDORFER PFARRBLATT NR. 2 Schule geht wieder los. Und da unser Leben fast überall vom Schulrhythmus

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SONNTAG, 14. SEPTEMBER 2014 9.30 UHR MESSE

IM PARK

MIT DER BLÄSERGRUPPE MUSIKVEREIN FRAUENKIRCHEN

ANSCHLIESSEND ZUG MIT DER HÜTERKRONE ZUR CHRISTKÖNIGSKIRCHE

BEGINN DES ERNTEDANKFESTES AM PLATZ VOR DER CHRISTKÖNIGSKIRCHE

WAS ERWARTET SIE BEIM ERNTEDANKFEST: BLÄSERGRUPPE MUSIKVEREIN FRAUENKIRCHEN

SPEISEN UND GETRÄNKE KAFFEEHAUS

KINDERPROGRAMM: HÜPFBURG, SCHMINKEN, SPIELESTATION; RAD-GESCHICKLICHKEITSPARCOUR, usw.

AMERIKANISCHE VERSTEIGERUNG EINER SCHNITZEREI VON ALTPFARRER MATTHIAS WINNA

u.v.m.

BEI SCHLECHTWETTER FINDET DIE MESSE IN DER CHRISTKÖNIGSKIRCHE UND DAS ANSCHLIESSENDE

ERNTEDANKFEST IM PFARRSAAL STATT.

Willkommen bei

AUFBRUCH

zu neuen Perspektiven mit Waltraud Strutzenberger

Seniorenwanderungen Wien und Umgebung

13., 27. Oktober 2014 10., 24. November 2014 22., 29. Dezember 2014 5., 19. Jänner 2015 2., 16. Feber 2015 2., 16., 30. März 2015 13., 27. April 2015

1. Treffpunkt: Pfarrplatz, 9:30 Uhr

Willkommen bei

Impulse 60plus

Zu Fragen ab der Lebensmitte

Themenvorschau 2014/2015

Jahresthema:

Eigenverantwortung

1. Oktober: Verantwortung übernehmen

5. November: Eigenverantwortung – Auch im Alter

3. Dezember: Adventsingen

7. Jänner: Der Mensch ist seines Glückes Schmied

4. Feber: Faschingsfeier

4. März: Wiederentdeckung des guten

Charakters

1. April: Kennst Du Wien – Diaquiz

6. Mai: Friede beginnt in mir

3. Juni: Ausflug