Pfarrblatt - Wilten West

32
Pfarrbla Weihnachten 2014

description

Pfarrblatt - Pfarre Wilten West - Innsbruck

Transcript of Pfarrblatt - Wilten West

  • Pfarrblatt Weihnachten 2014

  • Alles muss nun warten

    Heute bin ich ganz langsam geworden -langsam und still.

    Da war viel zu viel was ich will.Das Lebensrad es drehte sich zu schnell.

    Ich verlor meinen Lebensquell:Jesus Christ

    ohne den wahres Leben mir nicht mglich ist.Alles muss nun warten.

    Hektische Weihnachtsvorbereitungentreten zurck, sind verklungen.

    Ich geh zur Krippe, gehe in den Gartenum Ihm allein auf zu warten:

    dem Jesuskind, dem erstandenen Christ,der meines Herzens Hoffnung ist.

    Ruhig wandere ich jetzt weiter.Ruhig, gelassen und heiter,

    denn Er ist wieder mein Leiter.Meinen Leitstern,

    ich habe ihn wiedergefunden!Halleluja!

    Er ist wieder da -mir und dir ganz nah.

    Angela Hilde Timm

    Impressum

    Fr den Inhalt verantwortlich:Pfarrkurator Andr Nardin

    Egger-Lienz-Str. 50. A-6020 InnsbruckEmail: [email protected]

    Fotoquellen:www.gallerie.com.br

    www.dka.atEigene Bilder

    Druck: Digital-Druck Arnold, 6020 Innsbruck

    Layout:Nikoleta Grozdanova

    Danijel Juri

    Jahrgang 2014 - Ausgabe 124

  • Weihnachten 2014 NR 124

    1

    Liebe Pfarrgemeinde!

    Es weihnachtet sehr!

    Eines vorweg: Keine Angst! Dieser adventliche Leitartikel im Pfarrblatt wird jetzt nicht Bhne ei-ner pfarrerlichen Schimpftirade weder auf die im Oktober begonnene Konsum-Vorweihnachtszeit, noch auf das aus allen Rohren, sprich Lautspre-chern, donnernde Stille-Nacht, noch auf das Hohohohooooo jenes Weihnachtsmannes, der sich ber ser nie klingelnde Kassen freut, noch auf die bereits im August geerntete schwedische Nordmann-Tanne die Aufzhlung liee sich be-

    liebig fortsetzen nein, dahinein sind wir doch selbst alle viel zu eng ver-woben. Der vorweihnachtliche Leitartikel will auf der anderen Seite aber auch nicht billige Lobhudelei auf die so vorbildliche Spendenfreudigkeit der TirolerInnen angesichts des Flchtlingselends in unserer Nachbar-schaft sein. Zu loben und zu tadeln ist schon lange eigentlich nicht mehr Sache der Kirche und ihrer Amtstrger da bleibt im Volksmund doch immer der schale Beigeschmack der Unglaubwrdigkeit. Was also kann, was will und was soll ich Ihnen, liebe kritische Leserin, lieber kritischer Leser auf den Weg durch den Advent mitgeben?Schlicht meine Freude und Ergriffenheit, dass es doch allenthalben sehr weihnachtet: Ich freue mich, dass sich so viele Menschen in aller Herr-gotts Frhe aus dem Haus begeben, um Rorate zu feiern, das eucha-ristische Geheimnis der Zusage des Einbruchs des Gttlichen in eine im Grunde Gott-lose Welt. Besser vielleicht: In eine Welt, die sich religis auserwhlt fhlt, die Gott zum Zweck-Gott macht, zum Herrn der Heerscharen, der politische Kriege, Ausgrenzung und Unterdrckung durch ein auserwhltes Volk legitimiert. Um Missverstndnisse zu vermeiden: In allen Religionen und Konfessionen gab und gibt es diese Tendenz: Unser Gott, unser Eigentum. Auch in der Kirche, die sich katholisch nennt gab und gibt es solche Ausgrenzungen und Ausschlie-ungen.

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    2

    Der Gott, der im Stall zu Betlehem total macht- und anspruchslos als kleines Menschenkind geboren ist, ist radikal anders: Radikal katholisch, d.h. das All und alle umfassend. Er bleibt macht- und anspruchslos noch in seinem Sterben als Sndenbock am Kreuz, er bleibt bleibend macht- und anspruchslos gegenwrtig gesetzt durch das Tun der (in diesem Sin-ne katholischen!) Kirche in den Gestalten von Brot und Wein. Diesen macht- und anspruchslosen Gott zu verknden ist die katholischste al-ler katholischen Aufgaben: Den Gott, der ausnahmslos ALLE Menschen ewig, bedingungslos und unverlierbar liebt.Der FC-Bayern beim Papst, die Weihnachtsfeier des Theatervereins als Kulturfahrt mit geistlicher Kirchenfhrung, der freiwillige Ge-schenks-Konsumverzicht der aus der Kirche ausgetretenen Familie, die Solidaritt der Firmenbelegschaft mit einer Mindestrentnerindies alles (die Liste liee sich beliebig fortsetzen) im Grunde katholische Hand-lungen, weil Gott Mensch geworden ist. Dies alles weihnachtet sehr und weil es diese kleinen Hoffnungszeichen immer hufiger gibt, lohnt es sich, auch weiterhin, katholisch zu denken und katholisch zu blei-ben, d.h. in Jesus Christus den Gott des Alls und den Gott fr alle zu loben und IHM die Ehre zu erweisen.

    Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes Neues Jahr wnscht Ihnen.

    Ihr Pfarrer,Prior Florian Schomers

  • Weihnachten 2014 NR 124

    3

    Liebe Pfarrgemeinde von Wilten West!

    Mein Name ist Andr Nardin und mchte mich als neuer Pfarrkurator vorstellen. Ich habe die Nach-folge von Xaver Schdle bernommen und freue mich schon sehr auf diese neue Aufgabe in Eurer Pfarre. Ich habe von 2003-2007 das Seminar fr kirchliche Berufe in Wien absolviert und war da-nach als Pastoralassistent im SR Zams-Zammer-berg-Schnwies bis zum Jahr 2010 ttig. Von dort wechselte ich in den SR Achental, wo ich bis zum Sommer dieses Jahres ebenfalls als Pastoralassis-

    tent und auch als Pfarrkurator ttig war. Nun bin ich zu euch gekom-men und werde die neuen Herausforderungen gerne annehmen. Privat wohne ich im tztal und habe noch das Wallfahrtsgasthaus Kaltenbrunn im Kaunertal. Diese Kombination ist einzigartig, ich bin aber von beiden Berufswegen sehr berzeugt. Es macht mir Freude, sowohl fr das seeli-sche als auch fr das leibliche Wohl zu sorgen. So bitte ich Euch schon zu Beginn um Verstndnis, dass ich mglicher-weise nicht immer und bei allen pfarrlichen Aktivitten dabei sein kann. Ich bin sehr froh ber das Team von Hauptamtlichen die in unserer Pfar-re sind, sie leisten alle eine hervorragende Arbeit, auf die ich mich zu 100 Prozent verlassen kann. Ebenfalls freue ich mich ber die vielen Eh-renamtlichen Mitarbeiter/innen, die ebenfalls viel Zeit und Kraft fr Ihre Arbeit bei uns in der Pfarre investieren. Danke euch allen und ich wn-sche uns allen eine gute Zusammenarbeit und Gottes Segen.

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    4

    Unser neuer Vikar - Vijay Kumar Nanduri stellt sich vor!

    Herkunft: Ich wurde (ungefhr) am 5. Juni 1981 als fnftes von sechs Kindern in Indien im Dorf Padathadika geboren. Ich habe fnf Geschwister (zwei Schwestern und drei Brder). Mein Vater ist schon vor 12 Jahren gestorben. Meine Mutter lebt noch in einer Htte in meinem Dorf. Mein Dorf liegt in der Nhe des Meeres im Sdindien. Meine Familie lebt von der Landwirtschaft. Wir arbeiten fast jeden Tag auf dem Feld. Als Kind habe ich auch auf dem Feld mit meiner Familie

    gearbeitet. Ausblidungsgeschichte: In meinem Dorf gab es damals eine kleine Grundschule. Ich bin in diese Schule gegangen. Zu dieser Zeit ist ein Priester aus Kerala in mein Dorf gekommen und hat begonnen, in meinem Dorf eine kleine Kirche zu bauen. Meine ltere Schwester hat auf der Baustelle gearbeitet. Eines Tages hat der Pfarrer sie gefragt, ob sie auch einen kleinen Bruder habe. Sie hat ja gesagt, mich zum Pfar-rer gebracht und mich ihm vorgestellt. Sofort hat er mich ins Internat gebracht und von dort an habe ich im Internat gewohnt und bin dort in die Schule gegangen. Ich war erst 6 Jahre alt. Fr mich war es eine schwierige Zeit, weil wir nicht nach Hause fahren durften und auch kei-nen Besuch von meiner Familie bekommen haben. Aber, nach ein paar Monaten habe ich mich daran gewhnt. Nach meiner 7. Klasse kam ich ins Priesterseminar der Region. Hier habe ich 7 Jahre verbracht. Danach studierte ich 7 Jahre lang Philosophie und Theologie an der Uni in Pune, Indien. Nach meiner Ausbildung wurde ich am 16. November 2008 zum Priester geweiht und habe zwei Jahre lang als Pfarrer gearbeitet.Dann bin ich fr ein zweijriges Masterstudium wieder an die Uni nach Pune zurckgekehrt. Die Uni wird von Jesuiten gefhrt, ebenso wie in Innsbruck (die Thelogische Fakultt). Immer wieder lehren einige Pro-fessoren aus Innsbruck in Pune, Indien. Ich habe schon in Indien bei Uni.Prof. Boris Repschinski SJ (mein Betreuer) und Uni.Prof. Andreas Vonach

  • Weihnachten 2014 NR 124

    5

    studiert, die beide Professoren an der Theologischen Fakultt in Inns-bruck sind. Auf meinen Wunsch hat mich Prof. Andreas Vonach fr Inns-bruck empfohlen und mein Bischof hat einem Studium zugestimmt. Im Oktober 2012 bin ich nach Innsbruck gekommen. In einem Jahr habe ich Deutsch gelernt. Nach diesem Jahr habe ich an der theologischen Fakultt das Doktorat begonnen. Ich studiere Bibelwissenschaft mit dem Schwerpunkt Neues Testament. Ich muss viele Vorlesungen und Semina-re besuchen und dazu Referate halten. Mittlerweile habe ich begonnen, an meiner Disseration zu arebeiten. Ich lebe im internationalen theolo-gischen Kolleg Canisianum. Die Dizese Innsbruck unterstzt mich fi-nanziell. Als Gegenleistung dafr werde ich als stndiger Aushilfspriester eingesetzt.Wetter: Das Wetter ist fr mich eine groe Herausforderung. Ich konnte die Klte nicht vertragen. Mittlerweile habe ich mich daran gewhnt. In meiner Heimat ist es sehr hei im Sommer mit bis zu 50 C. Im Winter wird es nicht klter als +20 C.Pfarrei und Gottesdienst: In meiner Heimat umfasst eine katholische Pfarrei zirka 15 Drfer, in denen jeweils ein Katechet lebt und arbeitet. Jede Woche kommen die Glubigen zum Gottesdienst in der Pfarrei zu-sammen und die Kirchen sind immer voll. Der Gottesdienst dauert mehr als 21/2 Studen, davon zirka 11/2 Stunden die Predigt. Wenn Pfarrer kurz predigt, meinen die Leute, dass der Pfarrer nicht predigen kann. Nach der Messe haben wir Religionsunterricht fr die Kinder. Hier, in Europa ist das ganz anders.Freizeit: Ich verbringe meine Freizeit meistens mit Sport. Ich spiele fast jeden Tag Tischtennis. Am Mittwoch spiele ich Basketball in einer Schu-le. Mein Lieblingssport in Indien war Kricket, aber das spielt man hier leider nicht. Ich lese gern Bcher.

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    6

    Wichtige nderung der Gottesdienste:

    Seit Oktober 2014 findet an jedem Samstag eine Vorabendmesse statt, am Freitag ist sog. Laienpro-gramm mit Wortgottesdiensten, Andachten und Rosenkranz-Gebet. Die Hl. Messen am Samstag und das Laienprogramm am Freitag finden aufgrund der guten Akzeptanz im letzten Jahr jeweils schon um 17.00 Uhr und nicht wie in der Sommerzeit um 19.00 Uhr statt bitte beachten!

    Aufgrund der Schlieung der Unterkirche findet das Morgenlob am Dienstag nicht mehr statt, dafr ist am Donnerstag um 17.00 Uhr Eucha-ristische Anbetung. Das gesamte kirchliche Programm findet seit Som-mer in der Pfarrkirche statt, auch dies ist zu beachten!

    Do.: 17.00 Uhr Eucharistische AnbetungFr.: 17.00 Uhr Taize-Gebet (1. Fr. im Monat), meditatives Gebet (2. Fr.), Rosenkranz-Gebet (3. Fr.), Wortgottesdienst (4. Fr.)und bei 5. Fr. auch WortgottesdienstSa.: 17.00 Uhr Hl. MesseSo.: 9.15 Uhr: Pfarrgottesdienst, anschlieend laden wir herzlich zum Pfarrkaffee ein!

  • Weihnachten 2014 NR 124

    7

    Alles hat seine Zeit (Koh3,1)!

    Unter diesem Motto mchte ich die Heurige Adventszeit stellen. Alles hat seine Zeit ist in unserer modernen und schnelllebigen Zeit sehr wichtig geworden. Gerade die Adventszeit ldt uns ein, Zeit fr sich selbst zu nehmen, sich auf das Wesentliche zu beschrnken und die ruhige und stille Zeit zu genieen. Ich mchte daher

    die Adventszeit unter dieses Motto stellen und die Liturgie in dieser Zeit mit unterschiedlichen Gesngen und Musik an denWochenenden um-rahmen. Zudem mchten wir an jedem Sonntag im Advent unsere Fa-milien und Kinder recht herzlichst einladen. Wir werden verschiedene Kinderelemente einbauen, damit wir unseren Kleinen auch eine anspre-chende Liturgie bieten knnen.Ich lade sie alle ganz herzlichst ein, sich in unseren Gottesdiensten zum Thema: Alles hat seine Zeit - auf das Wesentliche, nmlich zu Christus hin zu orientieren.In diesem Sinne wnsche ich Ihnen eine ruhige, stressfreie, aber besinn-liche und meditative Zeit des Advents.

    PK Andr Nardin

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    8

    Das Hauskirche-Heft, das vom Seelsor-geamt der Dizese Innsbruck herausge-geben wurde, bietet Haltegriffe fr den Advent: Ob allein oder in der Familie, in der Schulklasse oder in der Bibelrunde. Mit praktischen Hinweisen zur Gestaltung der Adventsonntage, des Nikolausfestes, des Heiligen Abends, des Jahreswechsels/Silvester und des Festes der Heiligen Drei Knige. Mit zahlreichen Geschichten fr Jung und Alt und eigenem Liedteil. Die Broschre umfasst 52 Seiten und ist ab sofort zum Preis von 1,50 in der Pfarrkirche erhltlich. Ebenfalls im Advent erhltlich sind die Weihrauchsckchen. In einem Sckchen sind Kohle, Kreide und Weihrauch fr Zuhause. Um 2 knnen diese in der Pfarrkirche erworben werden.

    Weihnachtsbeichte und Krankenkommunion zuhause

    Heuer werden wir zu kranken Men-schen kurz vor Weihnachten wieder nach Hause kommen. Dabei kann die Beichte oder die Krankenkom-munion empfangen werden. Pf. Florian oder Vikar Vijay werden in unserer Pfarre ttig sein. Wer dies in Anspruch nehmen mchte, mge sich bitte bis sptestens Freitag, den 19.12.2012, im Pfarrbro melden.

  • Weihnachten 2014 NR 124

    9

    Besondere Gottesdienste in der Weihnachtszeit

    Rorate Donnerstag 3.12.+11.12.+18.12. jeweils um 6.15 Uhr in der Pfarrkirche, anschlieend Frhstck. Am 11.12. feiert Bischof Manfred Scheuer das Rorate mit uns!

    Adventkranzweihe Samstag, 29.11. bei der Hl. Messe um 17.00 Uhr und Sonntag, 30.11. beim Pfarrgottesdienst um 9.15 Uhr

    1. Adventsonntag30.12.: 09.15 Uhr Familiengottesdienst und Start des Projektes WARENKRBE der Caritas 17.00 Uhr: Glocken luten zur Hauskirche

    Freitag, 5.12.17.00 Uhr Nikolausandacht in der Pfarrkirche

    2: Adventsonntag:07.12. 09:15 Familiengottesdienst

    Montag, 8.12.Fest der ohne Erbsnde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Ma-ria: 9.15 Uhr: festlicher Gottesdienst.

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    10

    3. Adventsonntag14.12. 09.15 Familiengottesdienst und Sammlung Bruder & Schwester in Not

    Freitag, 19.1210.55 Uhr vorweihnachtlicher Gottesdienst mit der Volksschule Franz-Fischer-Strae

    Samstag, 20.1217.00 Uhr Hl. Messe Bufeier

    4. Adventsonntag21.12. 09.15. Familiengottesdienst

    Dienstag, 23.1211.00 Uhr vorweihnachtlicher Wortgottesdienst Hauptschule Mller-strae

    Mittwoch, 24.12.: Heiliger Abend:17.00 Uhr: Kinderweihnachtsgottesdienst22.30 Uhr: Orgelspiel als Einstimmung zur Mette23.00 Uhr: Christmette

    Donnerstag, 25.12.: Fest der Geburt des Herrn9.15 Uhr: festlicher Gottesdienst

    Freitag, 26.12Fest des Hl. Stephanus9.15 Uhr Pfarrgottesdienst

    Sonntag, 28.12.: Fest der Heiligen Familie, Kirchenpatrozinium9.15 Uhr: festlicher Gottesdienst

  • Weihnachten 2014 NR 124

    11

    Mittwoch, 31.12.:Silvester17.00 Uhr: Jahresschluss- und Dankgottesdienst (Hl. Messe)

    Donnerstag, 1.1.:Neujahr und Hochfest der Gottesmutter Maria9.15 Uhr: festlicher Gottesdienst

    Dienstag, 6.1: Erscheinung des Herrn, Dreiknigsfest: 9.15 Uhr Familiengottesdienst mit den Sternsingern

    So, 01.02.: 9.15 Uhr Familiengottesdienst mit Kindersegnung, besondersder Neugetauften des Jahres 2014, Blasiussegen und Kerzensegnung zu Lichtmess:mitgebrachte Kerzen fr Grber und Daheim werden geseg-net

    Mi, 18.02.:Aschermittwoch Hl. Messe mit Ascheauflegung

    Sonntag, 1.3.:9.15 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkin-der

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    12

    Projektbeschreibung Warenkrbe

    Im Jubilumsjahr der Dizese Innsbruck startet die Caritas gemeinsam mit den Pfarrgemeinde, die in ih-rer Nhe einen Sozialmarkt haben die Initiative 50 Warenkrbe. Zustzlich zur Sonntagskollekte wollen wir die Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienst-besucher um Lebensmittel- und Warenspenden bit-ten, die in den Sozialmrkten dankbare Empfngerin-nen und Empfnger finden. Zu diesem Zweck wird ein Warenkorb aufgestellt. In unserer Pfarre sammeln wir am 1. Adventsonntag, den 30.11.2014 um 09.15 Uhr beim Pfarrgottesdienst.

    Dazu braucht es regelmige Lebensmittelspenden an Grundnah-rungsmitteln. Zustzlich zur Sonntagskollekte wollen wir die Gottes-dienst-besucherinnen und Gottesdienstbesucher um Lebensmittel- und Warenspenden bitten, die in den Sozialmrkten dankbare Empfnge-rinnen und Empfnger finden. Zu diesem Zweck werden Warenkrbe aufgestellt. Die Pfarren, die sich bei dieser Initiative beteiligen, knnen selbst entscheiden, wie oft sie diese Sammlungen durchfhren. Die So-zialmrkte werden rechtzeitig ihren Bedarf an Lebensmitteln anmelden. Den teilnehmenden Pfarren wird der Warenkorb von der Caritas gratis zur Verfgung gestellt.

    Ziele:

    Hilfe fr Menschen in Not durch gezielte Sammlung von Lebens mitteln in den Pfarren Bewusstseinsbildung, wie kostbar Liebensmittel (die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit) sind

    Termin: 1. Adventssonntag um 9:15 Uhr in der Pfarrkirche

  • Weihnachten 2014 NR 124

    13

    Sternsingeraktion 2015

    Seit den Anfngen der Sternsingeraktion zum Jah-reswechsel 1954/55 hat die Katholische Jungschar das Schicksal der Mitmen-schen in Afrika, Asien und Lateinamerika im Blick ge-habt. Das Ziel ist eine Welt, in der alle gut leben knnen dafr wollen wir mit der

    Sternsingeraktion unseren Beitrag leisten. Wir suchen Kinder, Jugendli-che und Erwachsene, die sich in unserer Pfarre auf den Weg machen um die Frohe Botschaft zu verknden. Mit den Spenden untersttzen wir das Projekt in Bolivien.

    Das Informationstreffen und Probe findet am Samstag, den 22. Novem-ber um 16:00 Uhr und am Freitag, den 12. Dezember um 16:00 Uhr im Pfarrheim statt.

    Die Sternsinger gehen von 2. bis 5. Jnner zwischen 16:00 und 20:00 Uhr.

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    14

    Leider gelingt uns nicht das ganze Pfarrgebiet mit den Sternsingerbesu-chen zu decken, deswegen bitten wir Sie, wenn Sie einen Sternsinger-besuch wnschen, sich in der Pfarrkanzlei zu melden.

    Projekt: Selbstbestimmtes Leben fr Bauernfamilien in Bolivien

    Bolivien

    gehrt zu den rmsten Lndern Sdamerikas. Fr die Bauern und Bu-erinnen im Hochland Altiplano, die zum Volk der Aymara gehren, ist das Leben besonders hart. Die Ernteertrge reichen in der unwirtlichen, abgelegenen Gegend San Pedro de Totora nicht aus, um die Familien zu ernhren. Zustzlich hat die jahrhundertelange Benachteiligung der Bevlkerungsgruppe der Aymara tiefe Spuren hinterlassen. Unser Pro-jektpartner CIPCA setzt sich gemeinsam mit den Bauernfamilien fr eine Verbesserung der Lebenssituation ein.

  • Weihnachten 2014 NR 124

    15

    Die Aymara

    Bolivien ist wirtschaftlich eines der rmsten Lnder Lateinamerikas, doch es ist reich an kultureller Vielfalt. Offiziell anerkannt sind 36 ver-schiedene indigene Bevlkerungsgruppen, die Aymara sind gemeinsam mit den Quechua die grte indigene Gruppe. Als indigen bezeichnen sich Gemeinschaften, die bereits vor der Eroberung Sdamerikas durch die Spanier dort gelebt haben und sich eigene kulturelle und sprachliche Eigenheiten bewahrt haben.Als die spanischen Eroberer nach Sdamerika und so auch ins heutige Bolivien kamen, betrachteten sie die dort bereits lebenden Menschen als minderwertig und unterlegen. Sie behandelten die Indigenen wie Tie-re und nicht wie Menschen, viele Indigene kamen durch die spanische Eroberung ums Leben. Die Eroberer beuteten auch die Bodenschtze wie Silber aus. Die spanischen Eroberer unterdrckten die Indigenen und zwangen ihnen ihre Kultur, Sprache und Religion auf, denn die Kul-tur der Indigenen wurde als weniger wert angesehen. Dieses herablas-sende Denken hielt sich ber viele Jahrhunderte hinweg. Immer wieder kmpften die indigenen Vlker um ihre Freiheit und Wrde, doch lange Zeit erfolglos.

    Bis heute lebt der Groteil der indigenen Menschen in Armut und mit schlechtem Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt.

    Die noch immer vorhandene Benachteiligung der indigenen Vlker soll nun endlich ein Ende finden. In der neuen politischen Verfassung von 2009 bekennt sich der bolivianische Staat nun zu seiner Vielfltigkeit und rumt den indigenen Vlkern mehr eigene Rechte, mehr Unabhn-gigkeit, die Anerkennung ihrer Sprachen, Kulturen und Lebensformen ein. Doch bis zur tatschlichen Umsetzung dieser Rechte und Gleichbe-rechtigung ist es noch ein langer Weg. Hier leistet die Sternsinger-Part-nerorganisation CIPCA wichtige Begleitarbeit:

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    16

    Es gilt die Traditionen mit heutigen Bedrfnissen von indigenen Frauen, Mnnern und Kindern friedlich in Einklang zu bringen und in angemes-sene Gesetze zu gieen, die in weiterer Folge auch eingefordert werden knnen. Diese neu erlangte Mitgestaltungsmglichkeit und der neue politische Einfluss der Indigenen birgt eine groe Chance fr die Bekmpfung der Armut und ein Ende der Ungerechtigkeit.

    Kinder und Jugend

    Veranstaltungen und Familiengottesdienste

    Familiengottesdienste im Seelsorgeraum

    Um die Gemeinschaft im Seel-sorgeraum zu frdern, feiern wir einige Familiengottesdienste mit der Pfarre Wilten gemeinsam. Am 12. Oktober haben wir bereits ei-nen schnen gemeinsamen Got-tesdienst erleben drfen. Wir bedanken uns bei den Gsten aus Wilten fr ihre Bereitschaft zur Mitgestaltung und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Der nchste Familiengottesdienst mit der Pfarre Wilten findet am 23. November um 9:15 Uhr in der Pfarrkirche Wilten West statt. Ebenfalls laden wir jeden Adventsonntag zu einem Familien-gottesdienst ein.

    Alle Familien sind herzlich dazu eingeladen!

  • Weihnachten 2014 NR 124

    17

    Adventbasar in der Pfarre Wilten West

    Auch heuer laden wir wieder ganz herzlich am ersten Adventwochen-ende, 29. und 30.11., zum Adventbasar in unsere Pfarre! Wenn auch in einem etwas kleineren Rahmen wegen des geplanten Abrisses des Pfarrheims, werden doch in einem gemtlichen, festlichen Ambiente Adventkrnze, Likre und einiges mehr angeboten. Es gibt auch Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns ber Ihren Besuch! Die Adventkrnze kn-nen bei den Gottesdiensten am Samstag und Sonntag geweiht werden, herzliche Einladung auch dazu!

    Mach mit beim Ministrieren!

    Conny Hlbling freut sich auf neue Ministranten. Es erwarten dich viele Programme und spannende Aufgaben.

    Treffen fr die Minis und Jungschar:

    Am 30. November um 9:15 Uhr 1. Adventsonntag mit Adventlichen Segen

    Am 5. Dezember um 17:00 Uhr Nikolausandacht in der Pfarrkirche

    Am 13. Dezember um 15:00 Uhr Ministranten Treffen/ Besuch im Christkindlmarkt

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    18

    Am 24. Dezember um 17:00 Uhr Kinderweihnacht in der Pfarrkirche

    Am 6. Jnner um 9:15 Uhr Familiengottesdienst mit den Sternsingern

    Am 10. Jnner um 15:00 Uhr Ministranten Treffen

    Am 23. Jnner um 15:00 Uhr Ministranten und JungscharTreff

    Am 1. Februar um 9:15 Uhr Familiengottesdienst mit Kindersegnung

    Am 7. Februar um 15:00 Uhr Ministranten Treffen

    Am 21. Februar um 15:00 Uhr Ministranten und Jungschar Treffen

  • Weihnachten 2014 NR 124

    19

    Polnischen Kindergarten

    Seit Mrz 2014 trifft sich unsere polnische Spielgruppe Fasolki in den Rumlichkeiten der Pfarre Wilten West. Wir sind 10 Familien und 16 Kinder zwischen 0 und 8 Jahren. Wir wollen zusammen spielen, singen, tanzen und einfach Spa haben mit dem Ziel, die polnische Sprache bei unseren

    Kindern zu festigen und fr sie inter-essanter und lebendiger zu machen. Deutsch lernen die meisten schon in der Kinderkrippe/Kindergarten oder auch zu Hause (wenn der zweite El-ternteil deutschsprachig ist) und es von groer Wichtigkeit, dass sie zuerst eine Muttersprache richtig beherrschen, da-mit sie gleichzeitig oder spter die zwei-te Sprache umso besser und schneller erwerben knnen. Durch unsere

    regelmigen Treffen wollen wir auch den Kleinen die polnische Kultur und Tradition ein Stck nher bringen. Denn diese Vielfalt, die mit der Mehrsprachigkeit und mit den verschiedenen Kulturen verbunden ist, ist eine tolle Bereicherung und ein Geschenk fr die Kinder. Sie werden uns bestimmt frher oder spter dafr dank-bar sein.

    An dieser Stelle mchten wir uns bei der Pfarre Wilten West bedanken, dass wir ihre Rum-lichkeiten nutzen knnen.A. Syslo

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    20

    Vorankndigung Erstkommunion 2015

    Am 15. Jnner 2015 um 20:00 Uhr Elternabend fr Erst-kommunion in der Volksschule Franz Fischer Strae

    Am 9. Mrz um 9:15 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstel-lung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche

    Am 19. April um 9:15 Uhr Feier der heilige Kommunion in der Pfarrkirche

    Jugend- und Ministrantenausflug der Pfarre

    Fr dieses Jahr war geplant, dass der Ausflug, den die Ministanten und die Ministrantinnen gemeinsam mit der Jugend machten, ins Wasser fiel, und zwar im wahrsten Sinne des Worten. Fr dieses Jahr war gemeinsa-mer Ausflug mit Ministranten und Jugend geplant, dieser fiel aber leider im wahrsten Sinn des Wortes ins Wasser.

  • Weihnachten 2014 NR 124

    21

    Der Krummsee in Kramsach sollte ursprnglich das Ziel sein.Durch das kalte Wetter konnten wir zwar letztlich nicht schwimmen ge-hen, aber wir hatten einen tollen Tag mit unserem Schlecht-Wetter-Pro-gramm. Wer lsst sich von ein paar Wolken schon die gute Laune ver-miesen? Also, wir sicher nicht!!!

    So machten wir uns am Morgen auf, um uns das Silberbergwerk in Schwaz anzusehen. Ein bisschen Spannung, und bei manchen auch et-was Respekt vor den unbekannten Tiefen des Bergstollens begleitete uns bei der Fahrt durch die engen Gnge des Schaubergwerks. Bei der Fhrung, sowohl durch den Stollen, als auch durch die Geschichte des Bergbaus, gab es viele Interessante Eindrcke ber das Leben der Men-schen damals.

    Trotz des heilenden Klimas, das im Berg herrscht, waren wir froh, wieder gesund und in einem Stck von der Bahn, die uns hinein-, und wieder heraus gebracht hat, zu steigen.

    Anschlieend besuchten wir noch das Planetarium und lieen uns in neue Tiefen, dieses Mal die, des Weltalls, entfhren.Bei einem Eisbecher lieen wir den Tag dann gemtlich ausklingen, be-vor wieder die Heimreise antraten.

    Erschpft aber glcklich ging dieser Ausflug zu Ende, und wer wei, viel-leicht hat der eine oder andere ja noch von Sterne oder vom Bergwerk getrumt.

    Jugendtreffen in der Pfarre Hl. Familie Wilten West jeweils am Freitag um 17.00 Uhr

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    22

    Gebetskreis Wahres Leben in Gott

    Seit April 2012 gibt es den Gebetskreis Wah-res Leben in Gott in der Pfarre Wilten West. Er wurde damals mit einem marianischen Gebets-kreis der Pfarre (gegrndet vom verstorbenen Prmonstratenser-Chorherrn des Stiftes Wilten Gottfried Scheiber) zusammengelegt. Es han-delt sich um einen Gebetskreis fr Christen und Nichtchristen, der fr die Einheit zwischen den einzelnen getrennten Kirchen betet, insbeson-dere zwischen den

    drei Hauptkirchen den Katholiken, Ortho-doxen und Protestanten. Wird die Einheit der Christenheit mglich, dann erlangt die Kirche eine erhebliche Strkung und Wie-derbelebung! Jesus betete zum Vater: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich ge-sandt hast (Joh 17,21). Deshalb beten wir im Gebetskreis insbesondere um den Glau-ben und die Liebe in Jesus Christus. Jeder, der mchte, ist ganz herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam zu beten!

    Wo? Egger-Lienz-Strae 50, Pfarrwohnung, 1. Stock Wann? Jeden Mittwoch, 19:00 20:30 Kontakt: Martin Lair

    Tel.: 0650 951 79 62 E-Mail: [email protected]

  • Weihnachten 2014 NR 124

    23

    Geburtstag der Knigin Am Freitag, den 10. Oktober fand um 20.00 Uhr ein feierliches Orgel- und Trompetenkonzert anlsslich des Jubi-lums 50 Jahre Walker Orgel in der Pfarrkirche Wilten West statt. Domi-nik Bernhard an der Orgel und Vero-nika Seidl - Knig spielten Werke von Bach, Mendelsohn Bartholdy, Georg Friedrich Hndel, aber auch jngeren Komponisten wie Peter Playavsky und Jrgen Essl. Alle Konzertbesucher be-dankten sich mit grem Applaus bei den beiden Musikern fr das wunder-schne Konzert.

    Der eigentliche Geburtstag - die Orgelweihe fand am 24.10.1964 statt - wurde am Sonntag, den 26.10. um 09.15 Uhr mit einer Festmesse, zelebriert von Abt Raimund Schreier, mit anschlie-ender Orgelmatinee gefeiert.Die Orgelmatinee wurde von Mag. Christine Neier, Jutta Wild, Eva Christina Korn und Prof. Dr. Rudolf Pacik gestaltet.

    Allen ein herzliches Vergelts Gott und ein groes Dankschn unseren treuen Organistinnen Christine Neier und Jutta Wild.

    Christian Markt

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    24

    Unser Pfarrausflug

    Am 31. Mai 2014 fand unser Pfarrausflug als Kulturfahrt ins beretsch nach Sdtirol statt. Eine Gruppe unternehmungslustiger, wiss-begieriger Wilten-Westler lernten unter der Fhrung von Frau Dr. Brndler entlang der Sdtiroler Weinstrae viel Interessantes der dortigen Geschichte, Kunst und Weinkul-tur kennen.Hhepunkt war sicherlich Tramin mit seinem Kirchlein St. Jakob in Kastelaz auf dem Hgel.Alle waren tief beeindruckt von dem weltberhmten Freskenschmuck aus dem 13. und 15. Jahrhundert und der hchst bemerkenswerten Interpretation dazu!Das anschlieende gute Mittagessen im Gasthof Goldene Traube in Tramin strkte uns sicht-lich.Danach besuchten wir die nahe Pfarrkirche mit mittelalterlichen Fresken im Chor und den so hohen freistehenden gotischen Glocken-turm.Bei herrlichem Wetter lieen wir vor der Rckfahrt am Kalterer See noch die Seele baumeln! Um 18.30 Uhr kamen wir wieder gut in Inns-bruck an. Schn wars!

    Dr. Hilde Brndler

  • Weihnachten 2014 NR 124

    25

    Sammlungen seit Ostern 2014

    Osterbasar 1.375,60 Caritas - Haussammlung 1.320,36 Sammlung Heiliges Land 98,22 Caritas Frhjahrsammlung 68,70 Sammlung fr Priesterseminar 2x 100,87 Sammlung kath. Hochsschulwerk 53,63 Peterspfennig 87,56 Christophorus-Sammlung 169,44 Caritas August-Sammlung 125,82 Missiosammlung 277,3

    auswrts geheiratet habenJuliane, geb. Holzhauer und Marco AmatoVerena, geb. Marthe und Michael ErhartIsabel Heidegger und Andreas Pircher

    verstorben sindJohann TiefenthalerLeopold Oberthaler(85)Maria Eberl (64)Chrsti na Hochfi lzer (89)Walter Baldinger (86)Adelgunde Obruschka (89)Siegfried Sprenger (59)Annelore Rudokwas (82)Anna Grnbacher (93)Charlott e Klocker (89)Anna Remm (92)Carmela Rauch (92)Hedwig Voggenhuber (93)Hildegard Holzinger (87)Ferdinand Niederhauser (81)

    Hubert Perktold (93)Michael Prieth (35)Brigitt e Benedikt (71)Monika Huber (83)Margarethe Prast (90)Margarethe Eller (88)Elisabeth Zetti nig (82)Emma Berger (99)Christi ne Hamerle (72)Margarethe Hegner (93)Irmingard tzbrugger (88)Margit Vgele (80)

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    26

    Einladung

    Pfarrsekretrin Gertraud Taxer zeigt im Bildungshaus St. Michael eine Bilderausstellung mit dem Titel: Auf dem Weg nach OsternGezeigt werden Zeichnungen, Aquarelle, Acrylbilder zum Thema Kreuz-weg und Auferstehung.

    Ein Bilderzyklus der Ausstellung beinhaltet den Versuch, einen Kreuz-weg darzustellen, wie er tagtglich von Menschen erlebt wird. Zum Teil aus der Sicht dessen, der ihn gerade geht, zum Teil bertragen auf Figu-ren, die den Betrachter bzw. sein persnliches Erleben darstellen knnten. Eine meditati ve Schau zum Innehalten und sich berh-ren lassen.

    Erff nung der Ausstellung am Freitag, 20.02.2015, Dauer der Ausstellung bis nach Ostern2015 im Bildungshaus St. Michael bei Matrei am Brenner.

    getauft wurdenMelina Christi na MayrWilhelmina KrieglSanti no Daniel Pusch

    auswrts getauft wurdenAnton PrstlLeonard RaunicherLionel BraunLevi ProsslinerHannah RavlicViktor HrbstCharlott e Hoff erLuca LammerSara ReschJonathan SchferHelena Stadler

  • Weihnachten 2014 NR 124

    27

    Termine in der Pfarre Wilten/Basilika:

    Wiltener Advent in der Basilika Wilten am Samstag, 15. Dezember 2014, Beginn 20 Uhr, Eintritt: freiwillige Spenden

    Pfarrball im Pfarrheim Wilten, Samstag, 24. Jnner 2015, Motto: Gestrandet im P(f)aradies,Beginn: 20 Uhr 00 (Einlass: 19 Uhr 30), Eintritt: freiwillige Spenden

    Freitag, 06.02.2015, Kinderfasching im Pfarrheim Wilten, Beginn: 15.00 Uhr

    Im Mrz findet im Pfarrheim/Pfarrsaal der Frhjahrstauschmarkt fr Kinder- und Jugendartikel statt

    (ev. Rckfragen unter Tel. 0676 847 464 65 oder 58 33 85)

    Annahme: Donnerstag 12. Mrz 2015 17:00 bis 19:00 Uhr Freitag 13. Mrz 2015 08:00 bis 11:00 UhrVerkauf: Freitag 13. Mrz 2015 16:00 bis 19:00 UhrAuszahlung: Samstag 14. Mrz 2015 16:00 bis 19:00 Uhr

  • Pfarre Heilige Famiilie Wilten West

    28

    Pfarrball 2015

    Sobald die Tage krzer und die Nchte lnger und auch die Bltter bunter und der Wolken grauer werden, dann geht die eine Ballsaison (nmlich die Fuballsaison) nahtlos in die Ballsaison ber. In einer rich-tigen Ballsaison darf auch traditioneller-weise der Wiltener Pfarrball nicht fehlen. Alle alten Hasen, die schon bei einigen Pfarrbllen dabei waren, knnen bestti-gen, dass der Wiltener Pfarrball eine der schnsten Veranstaltungen im Pfarrjahr ist. Fr diejenigen, die noch nie das Ver-gngen hatten beim Ball dabei zu sein, sei im Folgenden erklrt, was den Wiltener

    Pfarrball so besonders macht. Zuerst einmal ist der Pfarrball eine Ver-anstaltung, bei der alle Generationen dabei sind. Egal ob Alt oder Jung- jeder kommt hier auf seine Kosten und verbringt einen wundervollen Abend. Zweitens sei die Dekoration, die jedes Jahr in liebevoller und mhevoller Handarbeit gebastelt wird, herausgestrichen. Zu guter Letzt muss aber noch die gemtliche und ungezwungen Atmosphre erwhnt werden, bei der man leicht mit Leuten ins Gesprch kommen, das Tanz-bein zu den Klngen der HAK Boys schwingen oder auch selbst musizie-ren kann. Bestimmt wird noch nicht zu viel ber den Pfarrball 2015 ver-raten, wenn man behauptet, dass auch dieser Ball pfarradiesisch wird. Deshalb mchten wir die gesamte Pfarrgemeinde mitsamt allen Freun-den, Verwandten und Bekannten zum Pfarrball am 24. Jnner 2015 in das Pfarrheim einladen. Fr Verpflegung und Unterhaltung wird gesorgt, gute Laune ist mitzubringen!Auf zahlreiches Erscheinen freut sichDas Ballkomitee

  • Weihnachten 2014 NR 124

    29

    Weihnachtslied fr die Kleinen

    Tausend Engel fliegen heutLustig durch die Stadt,

    Und ein Bumchen in der Hand Jeder Engel hat.

    Einer sah mich freundlich an,Kam mir lchelnd nah -

    Ach, und lachte und sah ausGrade wie Mama.

    Und sein Bumchen seh ich hierAuf dem Tische stehn,

    Und den Engel hr ich leisHin und wieder gehn.

    Legte ab sein Flgelpaar,Als er kam ins Haus:

    Immer noch wie die MamaSieht der Engel aus.

    Mia Holm

  • deckblatt_impressumpfarrblattruckblatt